Milchkuhfütterungsversuch: Einsatz des Futterzusatzes Amaferm
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- Nicole Wolf
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1 Milchkuhfütterungsversuch: Einsatz des Futterzusatzes Amaferm Dr.Katrin Mahlkow-Nerge, Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Für eine rentable Milchproduktion ist eine gute Futterausnutzung eine der Grundvoraussetzungen. Gemeint ist damit eine möglichst optimale Futtereffizienz. Amaferm versorgt die Pansenpilze, und zwar diejenigen, die aus der Gruppe der Pansenmikroben am bedeutsamsten für die Faserverdauung sind, mit den Nährstoffen, welche die Faserverdauung beschleunigen. Dadurch unterstützt Amaferm das Wachstum dieser Pansenbakterien. Auch stimuliert Amaferm die laktatnutzenden Bakterien, was wiederum die Säuremenge im Pansen reduziert. Trotz des Versuches, Rationen für Hochleistungskühe so energiereich wie möglich zu gestalten, wird die Rohfaser hierin immer einen bedeutenden Anteil einnehmen. Leider ist sie im Vergleich zu allen anderen Rohnährstoffen weniger verdaulich und damit schlechter nutzbar. Während das Rohprotein in der Regel zu mehr als 80 % und die Stärke zu über 90 %, fast sogar zu 100 % verdaulich ist, schwankt die Verdaulichkeit der Rohfaser in Wiederkäuerrationen nur zwischen 40 und 65 %. Deshalb nimmt die Rohfaserverdauung eine Schlüsselposition in der Wiederkäuerration ein und entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg. Mit der Verbesserung der Rohfaserverdauung sollten höhere Trockenmasse- und damit erhöhte Energieaufnahmen und folglich auch eine Milchleistungssteigerung verbunden sein. Das Ergebnis der optimierten Faserverdauung soll also eine höhere Futteraufnahme, eine gesteigerte Milchleistung und letztlich auch eine bessere Futtereffizienz sein. Versuch in Futterkamp Der Fütterungsversuch begann am und umfasste 8 Wochen, wobei lediglich die letzte Versuchswoche der Datensammlung (Futteraufnahme, Milchmenge, -inhaltstoffe, Körperkondition) diente. 71 Kühe und Färsen wurden ausgewertet (Übersicht 1). Rationsvorlage und Fütterungsvarianten Grundlage für den Fütterungsversuch war eine betriebsübliche maisbetonte Ration mit einem Grobfutter:Kraftfutter-Verhältnis in der TMR von 60:40 %. Amaferm Amaferm ist ein natürliches Fermentationsprodukt des Pilzes Aspergillus oryzae. Beschrieben wird dieser in Europa zugelassene zootechnische Zusatzstoff so, dass er durch ein verbessertes Pilzwachstums im Pansen die Verdauung der Zellwände (NDF) verbessern und damit die Rohfaserverdaulichkeit erhöhen kann. Rentabel Milch zu erzeugen geht nur mit einer möglichst optimalen Futtereffizienz. 1/6
2 Übersicht 1: Charakterisierung der Versuchstiere Merkmal Rupromin Fertil Rupromin Fiber Ø Standardabweichung Ø Standardabweichung Tierzahl davon Erstkalbskühe Laktationsnummer 2,4 1,15 2,3 1,25 Laktationstag zu Versuchsbeginn , ,74 letzte Milchkontrolle: Milch kg 38,8 6,98 39,2 7,51 letzte Milchkontrolle: Fett % 3,92 0,61 3,96 0,56 letzte Milchkontrolle: Eiweiß % 3,25 0,3 3,18 0,2 letzte Milchkontrolle: ECM, kg 37,9 6,52 38,5 7,21 letzte Milchkontrolle: Zellzahl, Tsd./ml , ,87 Vorlaktation: Milch, kg , ,02 Vorlaktation: Fett, % 3,88 0,43 3,82 0,34 Vorlaktation: Eiweiß, % 3,27 0,16 3,24 0,21 Vorlaktation: ECM, kg , ,4 Zuchtwert Vater, RZG 115 7, ,81 Gewicht, kg (vor Versuchsbeginn) , ,74 Die Gras- und Maissilagen sowie die Kraftfuttermischung waren für beide Milchkuhgruppen identisch. Lediglich das Mineralfutter beider Tiergruppen unterschied sich (Übersicht 2). Das Mineralfutter Rupromin Fiber enthält laut Angaben des Herstellers Provimi das Fermentationsprodukt von Aspergilus oryzae NRRL 458 in einer Konzentration von 1500 mg. 1 kg Rupromin Fiber enthält 33g Amaferm, so dass mit der Menge von 150g Rupromin Fiber je Tier der täglich 5 g Amaferm verabreicht wurden. jeder Versuchswoche um fast 2 kg TM höhere Futteraufnahme. Bei den älteren Kühen betrug der Unterschied 0,7 kg TM, und bei den Jungkühen in der 1.Laktation zeigte sich besonders in der 7.und 8.Versuchswoche eine höhere Futteraufnahme bei den Tieren der Rupromin Fiber. Die Kraftfuttermischung bestand aus 34,5 % Rapsextraktionsschrot, 25,0 % Trockenschnitzel, 17,5 % HP-Sojaextraktionsschrot, 10,5 % Roggen, 10,5 % Mais, 2 % Melasse. Ergebnisse Futteraufnahme Alle dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die letzte Versuchswoche. Die Tiere der Versuchsvariante Rupromin Fiber nahmen im Durchschnitt der letzten Versuchswoche täglich 0,8 kg TM mehr auf als die Vergleichskühe der Variante Rupromin Fertil (Übersicht 3). Das betraf nicht alle Altersklassen der Kühe gleichermaßen. Vor allem zeigten die Zweitkalbskühe der Gruppe 2 während der gesamten Versuchszeit eine nahezu in Die mit Amaferm gefütterten Kühe wiesen eine um 0,8 kg TM höhere Futteraufnahme und um 1 kg höhere Milchleistung auf; die Futtereffizienz blieb unbeeinflusst. 2/6
3 Übersicht 2: Eckparameter der vorgelegten Futterrationen (TMR, basierend auf den Analysen der während der Versuchsdauer beprobten Gras- und Maisilage und der Kraftfuttermischung) Futtermengen bzw. Rationskennwerte Rupromin Fertil Maissilage Futterkamp 2012 Silo 9, kg TM/Tier und Tag 7,6 Grassilage 1.Schnitt 2012 Futterkamp Silo 3, kg TM/Tier und Tag 5,64 Stroh Weizen, kg TM/Tier und Tag 0,39 Kraftfuttermischung, kg Frischmasse 9,4 Rupromin Fertil, kg Frischmasse/Tier und Tag 0,15 Rupromin Fiber Rupromin Fiber, kg Frischmasse/Tier und Tag 0,15 Futterkalk 40, kg Frischmasse/Tier und Tag 0,07 Viehsalz, kg Frischmasse/Tier und Tag 0,02 Energiegehalt, MJ NEL/kg TM 7,1 XP, % in der TM 17,8 nxp, g/kg TM 167 UDP, % 27,5 RNB, g 37 Fett, % in der TM 2,7 Rohfaser, % in der TM 17,6 strukturierte Rohfaser, % in der TM 12 Strukturwert 1,45 ADF, % in der TM 20,3 NDF, % in der TM 31,5 NFC, % in der TM 40,7 Zucker + Stärke, % in der TM 26,9 beständige Stärke, g/tag 751 Das Fressverhalten der Tiere beider n unterschied sich nicht voneinander. Übersicht 3: Futter- und Wasseraufnahme Merkmal Variante Rupromin Fertil Rupromin Fiber Futteraufnahme (kg TM/Tier/Tag) Least square means (LSM) 20,9 21,7 P-Wert 0,1536 Wasseraufnahme (l/tier/tag) LSM 75,9 76,8 P-Wert 0,7634 Milchleistung Die Milchmengen der Versuchstiere wurden täglich erfasst. Zudem erfolgte vor Versuchsbeginn eine Milchkontrolle, die der Bestimmung der Milchinhaltstoffe Fett, Eiweiß, Laktose, Zellzahl und Harnstoff diente, um die Tiere entsprechend einzugruppieren. In der letzten Versuchswoche wurden dann die Inhaltstoffe in der Milch erneut untersucht. Das Milchleistungspotential beider Tiergruppen lag, bezogen auf das Laktationsstadium mit durchschnittlich 168 ( Rupromin Fertil) bzw. 149 Laktationstagen ( Rupromin Fiber) auf einem hohen und für diese Herde gewohnten Niveau. Die Kühe der Variante Rupromin Fiber gaben im Durchschnitt der letzten Versuchswoche täglich 1,0 kg mehr Milch als die Vergleichstiere der Variante Rupromin Fertil (Übersicht 4). 3/6
4 Bei allen Milchinhaltsstoffen zeigten sich so gut wie keine Unterschiede zwischen beiden Tiergruppen. Übersicht 4: Milchmenge (kg/tier und Tag) und Milchinhaltstoffe Merkmal Variante Rupromin Fertil Rupromin Fiber Milchmenge (kg/tier/ Tag) LSM 33,6 34,6 P-Wert 0,5394 Milchfettgehalt (%) LSM 4,05 4,09 P-Wert 0,7998 Milcheiweißgehalt (%) LSM 3,46 3,4 P-Wert 0,3736 Milchlaktosegehalt (%) LSM 4,73 4,75 P-Wert 0,5338 Milchharnstoffgehalt (mg/kg) LSM P-Wert 0,7966 Zellzahl (Tsd./ml) LSM P-Wert 0,3666 Milchfettmenge (kg/tier und Tag) LSM 1,34 1,4 P-Wert 0,3433 Milcheiweißmenge (kg/tier und Tag) LSM 1,15 1,16 P-Wert 0,7327 Fett- und Eiweißkorrigierte Milch (kg/tier und Tag) LSM 33,8 34,8 P-Wert 0,4286 Körperkondition und Gewichtsentwicklung Hinsichtlich der Gewichte und Körperkonditionen gab es keine Unterschiede zwischen beiden Tiergruppen. Die Kühe der Gruppe Rupromin Fertil wogen im Mittel 686 und die der Gruppe Rupromin Fiber 671 kg. Durchschnittlich nahmen die Versuchskühe von der ersten zur letzten Versuchswoche 25 (Fertil) bzw. 17 kg (Fiber) an Gewicht zu. Die Körperkondition der Tiere befand sich mit einer Note von 3,1 im oberen des optimalen Bereiches für dieses Laktationsstadium von 168 bzw. 149 Laktationstagen. Futtereffizienz Für beide Versuchsvarianten wurde in der letzten Versuchswoche mit durchschnittlich 1,61 kg FPCM/kg TM eine identische und für dieses Laktationsstadium mit 168 bzw. 149 Laktationstagen sehr hohe Futtereffizienz erreicht. Ökonomische Bewertung Für eine ökonomische Bewertung wurden den Einnahmen über die Milch die tatsächlichen Futterkosten gegenübergestellt. Der Milchauszahlungspreis betrug 32 Cent je Kilogramm bei einem Fettgehalt von 4,00 % und einem Eiweißgehalt von 3,40 %. Die Kosten für die im Fütterungsversuch eingesetzte Gras- und Maissilage sowie das Stroh sind die tatsächlichen Erzeugungskosten im Lehr- und Versuchsbetrieb Futterkamp. Für das Kraftfutter und das Mineralfutter wurden die aktuell gezahlten Preise unterstellt. Damit waren die Mengen an Milchfett und -eiweiß sowie an fett- und eiweißkorrigierter Milch für die Kühe der Variante Rupromin Fiber geringfügig höher. Grundlage für den Fütterungsversuch war eine maisbetonte Ration mit einem Grobfutter:Kraftfutter-Verhältnis in der TMR von 60:40 %. 4/6
5 Übersicht 5: Rationskosten Merkmal Preis Rupromin Fertil Rupromin Fiber Mengen der gemischten/vorgelegten Futterration Kraftfutter 30,80 /dt 8,23 kg TM Grundfutter Maissilage 11,50 /dt TM 7,60 kg TM Grassilage 14,86 /dt TM 5,64 kg TM Stroh 9,59 /dt TM 0,39 kg TM Mineralfutter 84,1 /dt (Fertil) 150 g 130,60 /dt (Fiber) Futterkalk, Viehsalz bei der Berechnung vernachlässigt 90 g Summe 22,1 kg TM Rationskosten Kosten für 22,1 kg TM /Tier und Tag 4,41 4,48 tatsächliche Futteraufnahme kg TM/Tier und Tag 20,9 21,7 tatsächliche Rationskosten /Tier und Tag 4,17 4,40 Ausgehend von den tatsächlich vorgelegten Rationen und der unterschiedlich hohen Futteraufnahme der Kühe beider n, entstanden in der Rupromin Fertil tatsächliche Rationskosten von 4,17 je Kuh und Tag und in der Gruppe Rupromin Fiber Kosten von 4,40 je Kuh und Tag (incl. Kosten für den Zusatz) (Übersicht 5). Dem standen 10,92 bzw. 11,19 je Tier und Tag Milchgeldeinnahmen gegenüber (Übersicht 6). Übersicht 6: Milchgeldeinnahmen Merkmal Einheit Rupromin Fertil Rupromin Fiber Milchmenge kg/tier und 33,6 34,6 Tag Fett % 4,05 4,09 Eiweiß % 3,46 3,40 erzielter Cent/kg 32,51 32,35 Milchpreis* Milcherlös /Tier und Tag 10,92 11,19 *Grundpreis bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß: 32 Cent/kg Dadurch ergibt sich eine Bilanz (Milcherlös minus Futterkosten) von 6,75 in der Rupromin Fertil bzw. 6,79 je Kuh und Tag in der Rupromin Fiber (die zusätzlichen Kosten für den Futterzusatz sind hier bereits enthalten). Die Tiere der mit Amaferm gefütterten Rupromin Fiber erreichten also ein um 4 Cent je Kuh und Tag besseres wirtschaftliches Ergebnis. Zusammenfassung In verschiedenen spanischen, holländischen, deutschen und englischen Praxisversuchen mit Milchkühen zeigte sich durch den Einsatz von Amaferm eine Milchleistungssteigerung zwischen -0,14 bis 8,73 %. Bei einem Milchleistungsniveau von 26 bis über 37 kg je Kuh und Tag in diesen Versuchen betrug der Leistungsanstieg durch den Amafermzusatz im Durchschnitt 3,56 %. Nicht gleichgerichtet wurde im Mittel aller Versuche auch eine Erhöhung der Futtereffizienz um 3,84 % registriert. Die Ursachen hierfür nach Aussagen von Provimi das durch Amaferm unterstützte Wachstum der wichtigsten, der faserverdauenden Bakterien und der daraus folgend verbesserten Rohfaserverdauung. Im vorliegenden achtwöchigen Fütterungsversuch zeigte sich in der letzten Versuchswoche in der Gruppe der mit Amaferm 5/6
6 gefütterten Kühe (Rupromin Fiber) eine um 0,8 kg TM höhere Futteraufnahme und eine um 1 kg FPCM höhere Milchleistung im Vergleich zu den Kontrolltieren. Die Leistungssteigerung bezogen auf die Menge an FPCM betrug damit 2,96 % und blieb geringfügig hinter den Erwartungen des Herstellers zurück, da dieser aufgrund zurückliegender Praxisversuche mit einer Leistungssteigerung von 3,56 % gerechnet hatte. Dieses hätte bei dem vorliegenden Leistungsniveau der Kontrolltiere von 33,8 kg FPCM einer Erhöhung der Milchleistung um 1,2 kg FPCM bei den mit Amaferm gefütterten Versuchskühen der Gruppe Rupromin Fiber bedeutet. Bedingt durch die nahezu adäquate Futteraufnahmeerhöhung blieb letztlich die Futtereffizienz unverändert. Im Vergleich zu den Praxisversuchen war im vorliegenden Fütterungsversuch genau wie in nahezu allen bisher in Futterkamp durchgeführten Versuchen die Futtereffizienz mit 1,6 insgesamt deutlich höher. Möglicherweise wird hierin eine Erklärung für den ausbleibenden Effekt bzgl. der Futtereffizienz gesehen. DER DIREKTE DRAHT Dr. Katrin Mahlkow-Nerge Landwirtschaftskammer Schleswig Holstein Tel.: 04381/ kmahlkow@lksh.de Stand: Oktober 2013 Redaktion Proteinmarkt c/o AGRO-KONTAKT Hermannshof, Nörvenich Tel.: ( ) Fax: ( ) info@proteinmarkt.de proteinmarkt.de ist ein Infoangebot vom Verband der ölsaatenverarbeitenden Industrie in Deutschland e. V. (OVID) in Zusammenarbeit mit der Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e. V. (UFOP). 6/6
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