JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V.
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- Anna Dieter
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1 JAHRESPRESSEKONFERENZ BERLIN des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e. V. am Donnerstag, den 22. Mai 2014 *SPERRFRIST , 10:00 Uhr* Maren Kern Vorstand BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Lentzeallee Berlin Vorstand: Maren Kern, Prof. Dr. Klaus-Peter Hillebrand Tel: (030) Fax: (030)
2 BERLINSACHE ZUKUNFT Neubauförderung, Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen, Personalaufstockung in den Bezirksämtern, Grundsätze für eine transparente Liegenschaftspolitik: Gerade in den letzten Monaten ist Berlins Wohnungspolitik gut in Bewegung gekommen. Vieles davon ist von uns mit angestoßen worden, so BBU-Vorstand Maren Kern. Nun gehe es um die konkrete Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen und um klare Signale für ein gutes Neubauklima in Berlin. Angesichts weiter sinkender Leerstände bei anhaltend starkem Bevölkerungswachstum komme den am 25. März 2014 vom Berliner Senat auf den Weg gebrachten wohnungspolitischen Beschlüssen der Charakter von Weichenstellungen zu. Kern: Es geht darum, wie Berlin sein Wachstum in Zukunft bewältigt. Diese Frage stehe auch bei der Volksabstimmung zur Entwicklung des Tempelhofer Feldes am 25. Mai 2014 im Mittelpunkt. Leerstand und Fluktuation im Rückwärtsgang Mit einem Rückgang auf 2,0 Prozent ist der Leerstand bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen 1995 gefallen. Auch die Fluktuation ist erneut zurückgegangen. In einigen Innenstadtlagen erreicht sie mittlerweile eine Quote von unter fünf Prozent. Besonders auffällig ist der abermals deutliche Rückgang des Wohnungsleerstands in Marzahn-Hellersdorf: Mit 1,6 Prozent Leerstand liegt der Altbezirk Hellersdorf mittlerweile auf dem Niveau von Kreuzberg. Wenige Tage vor der Abstimmung appellieren wir mit Blick auf diese Zahlen nochmal an alle Berlinerinnen und Berliner, sich Tragweite und Bedeutung ihrer Entscheidung für Wohnen und Entwicklung in der Stadt vor Augen zu halten, so Kern. Leerstand sinkt Mietenentwicklung trotzdem moderat Trotz des anhaltenden Leerstandsrückgangs blieb die durchschnittliche Nettokaltmietensteigerung im Bestand der BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 moderat. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen sie um 2,7 Prozent auf 5,28 Euro pro Quadratmeter und Monat neue Mietwohnungen bis 2020 Investitionsboom: Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben ihre Neubauinvestitionen 2013 im Vorjahresvergleich um 160 Prozent auf 123 Millionen Euro gesteigert und rund neue Mietwohnungen auf den Weg gebracht. Für 2014 planen sie eine erneute Verdopplung der Neubauinvestitionen auf dann rund 280 Millionen Euro und den Baubeginn von gut Wohnungen. Bis 2020 wollen sie mindestens neue Mietwohnungen bauen. Bei guten Rahmenbedingungen können es aber sogar noch mehr sein, so Kern. Investitionen in volkswirtschaftlichen Dimensionen Seit 1991 haben die BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro investiert. Das entspricht dem Bruttoinlandsprodukt des baltischen EU-Mitglieds Lettland. Kern: Unsere Mitgliedsunternehmen stehen für nachhaltige Bestandsbewirtschaftung und bezahlbares Wohnen. Sie nehmen damit eine zentrale soziale und stadtentwicklungspolitische Verantwortung wahr. Neubauklima: Konkurrenz für Sankt Florian? Alle wollen mehr Neubau, aber keiner bei sich in der Nachbarschaft: Dieses Bild zeigt sich in den aktuellen stadtentwicklungspolitischen Debatten, allen anderen voran in der um die Zukunft des Tempelhofer Feldes. Eine BBU-Umfrage unter seinen bauenden Mitgliedsunternehmen verdeutlicht aber, dass deren Mieterschaft konkreten Neubauprojekten zu über 80 Prozent positiv gegenüberstehen und oft schon vor Fertigstellung der Wohnungen lange Wartelisten füllen. Seite 2 von 11
3 DIE THEMEN IM ÜBERBLICK Leerstand sinkt weiter Neubauinvestitionen auf der Überholspur Sankt Florian: Schutzpatron von Berlin? ANHANG BBU: Daten und Fakten Das Verbandsgebiet Medienkontakt: Dr. David Eberhart Pressesprecher Mobil: (0172) Fon: (0 30) Fax: (0 30) david.eberhart@bbu.de Seite 3 von 11
4 LEERSTAND SINKT WEITER Bei den BBU-Mitgliedsunternehmen ist der Leerstand 2013 erneut gesunken. Mit einer Quote von 2,0 Prozent ist er nun auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen In etlichen Innenstadtlagen liegt die Quote noch darunter. Auch bei der Mieterfluktuation gab es einen weiteren Rückgang. Die gute Nachricht für Berlins Mieter: Trotz der starken Nachfrage bleibt die Mietenentwicklung bei den BBU-Mitgliedsunternehmen moderat. Unsere Unternehmen nutzen die Marktlage nicht aus, so BBU-Vorstand Maren Kern. Gegenüber 2012 lag der Leerstand bei den Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen Ende 2013 um 0,3 Prozentpunkte bzw. gut Wohnungen unter dem Vorjahreswert. Am niedrigsten ist die Leerstandsquote mit einem Prozent bei modernisierten Altbauten. Leerstandsreserve abgeschmolzen Bei den BBU-Mitgliedsunternehmen stehen jetzt weniger als Wohnungen leer. Das ist der niedrigste Wert seit Beginn der Erfassung dieses Wertes im Jahr Zum Vergleich: Um die Jahrtausendwende lag der Leerstand noch bei rund Wohnungen (6,0 %). Die meisten dieser Wohnungen (rd. 60 %) steht aufgrund von Mieterwechsel und Instandsetzungsarbeiten leer. Der Anteil der aufgrund von Vermietungsschwierigkeiten leer stehenden Wohnungen ist hingegen auf weniger als 20 Prozent gefallen auch hier der tiefste jemals festgestellte Wert. Kern: Tatsächlich stehen dem Wohnungsmarkt seitens unserer Mitgliedsunternehmen damit kurzfristig nur noch etwa Wohnungen zur Verfügung. Nettokaltmieten stabil Hohe Wohnungsnachfrage, sinkendes Angebot aber die BBU-Mitgliedsunternehmen nutzen die sich hieraus ergebende Marktstellung nicht aus. Mit einem Anstieg um 2,7 Prozent bewegten sich die Nettokaltmieten im Bestand 2013 vielmehr weitgehend im Takt mit der allgemeinen Preisentwicklung (+2,2 %). Mit 5,28 Euro pro Monat und Quadratmeter lagen sie im Durchschnitt um 26 Cent unter dem Mittelwert des Mietspiegels von Kern: Die BBU-Wohnungen sind und bleiben für breite Schichten bezahlbar. Wir sind Wohnen, das ist unser Versprechen an die Stadt und ihre Quartiere. Hellersdorf ist Kreuzberg In elf von 23 Altbezirken wurde 2013 im Vergleich zum Vorjahr noch ein Sinken des Leerstands verzeichnet. In den übrigen stagnierte die Quote meist auf niedrigem Niveau. Von Münchner Verhältnissen kann in Berlin allerdings nach wie vor keine Rede sein, so Kern. Spitzenreiter beim Leerstandsabbau war auch 2013 wieder Marzahn-Hellersdorf (-0,8 Prozentpunkte). Mit einer Leerstandsquote von 1,6 Prozent liegt der Altbezirk Hellersdorf jetzt sogar gleichauf mit Kreuzberg. Kern: Innerhalb weniger Jahre hat sich der Leerstand in den östlichen Randbezirken substanziell verringert. Jetzt wird hier sogar verstärkt neu gebaut. Am niedrigsten ist die Leerstandsquote in den Altbezirken Charlottenburg, Friedrichshain und Köpenick (jeweils 1,1 %), am höchsten im Altbezirk Zehlendorf (3,6 %). Hier wird derzeit noch viel modernisiert, so Kern zur Erläuterung. Zehnjahresvergleich: Berlin ist in Der Zehnjahresvergleich beim Leerstand zu 2003 zeigt, wie stark die Wohnungsnachfrage in Berlin steigt. Kern: Allein 2012 und 2013 zusammen nahm die Einwohnerzahl Berlins um rund Menschen zu. In den letzten beiden Jahren ist Berlin damit um Städte wie Cottbus oder Erlangen gewachsen. Entsprechend stark hat auch die Wohnungsnachfrage in Berlin zugelegt. Seite 4 von 11
5 Besonders stark von der Leerstandsabnahme profitieren konnten die östlichen Bezirke. Spitzenreiter ist auch beim Zehnjahresvergleich der Altbezirk Hellersdorf (-12,9 Prozentpunkte), dicht gefolgt von Marzahn (-11,2). Danach folgen Köpenick (-6,0) und Friedrichshain (-5,9). Insgesamt ist in diesem Zehnjahreszeitraum der Leerstand in 21 der 23 Berliner Altbezirke deutlich gesunken. Gekommen, um zu bleiben Die Umzüge bei BBU-Mitgliedsunternehmen sind 2013 auf den niedrigsten Stand seit Beginn der Erfassungen 2001 gesunken. Die Fluktuationsquote ging von 7,0 auf 6,3 Prozent zurück. Erstmals seit Beginn der Erfassungen 2001 wurden 2013 in einzelnen Bezirken Fluktuationsquoten von unter fünf Prozent festgestellt. Kern: Eine so niedrige Umzugsneigung hat selbst uns überrascht. Am sesshaftesten sind demnach die BBU-Mieterinnen und Mieter in Kreuzberg (Fluktuation 4,6 %) sowie in Friedrichshain und Mitte (jeweils 4,8 %). In acht der 23 Altbezirke liegt die Fluktuationsquote bei höchstens sechs Prozent. Kern: Wer eine gute Wohnung hat, gibt sie jetzt so schnell nicht mehr her. Eine wichtige Rolle spielten dabei neben dem niedrigen Leerstand auch eine anhaltend hohe Wohnzufriedenheit. Viele Mieterzufriedenheitsanalysen zeigen, dass unsere Mitgliedsunternehmen in der Mietergunst ganz oben stehen, so Kern weiter. Einen wichtigen Anteil hat auch die deutlich verbesserte Beschäftigungssituation in Berlin: Anders als noch vor zehn Jahren müssen die Menschen zur Arbeitssuche nicht die Stadt verlassen. Seite 5 von 11
6 Tabelle: Leerstandsentwicklung und Fluktuationen nach (Alt-)Bezirken bei den BBU-Mitgliedsunternehmen Bezirk / Bezirksteil Durchschnittliche Leerstandsquoten Fluktuation (Anteil der von Mietern gekündigten Wohnungen) in % in % Charlottenburg-Wilmersdorf 1,3 1,2 2,5 6,1 6,1 8,4 Charlottenburg 1,1 1,2 2,4 6,0 6,0 8,1 Wilmersdorf 1,5 1,2 2,6 6,4 6,3 8,9 Friedrichshain-Kreuzberg 1,3 1,2 5,5 4,7 5,2 9,7 Friedrichshain 1,1 1,0 7,0 4,8 5,2 9,7 Kreuzberg 1,6 1,5 3,4 4,6 5,2 9,5 Lichtenberg 1,3 1,4 5,0 5,9 7,2 10,6 Hohenschönhausen 1,5 1,0 3,6 5,4 7,1 10,7 Lichtenberg 1,2 1,6 5,9 6,2 7,3 10,6 Marzahn-Hellersdorf 2,3 3,1 14,1 6,7 7,4 11,2 Marzahn 2,6 3,5 13,8 6,5 7,2 11,6 Hellersdorf 1,6 2,2 14,5 7,2 7,8 10,3 Mitte 2,3 1,9 5,0 6,0 7,1 9,2 Mitte 2,1 1,8 5,2 4,8 5,2 7,7 Tiergarten 3,0 1,4 6,9 8,1 6,9 11,8 Wedding 2,5 2,1 4,6 6,9 8,6 10,2 Neukölln 1,8 1,6 3,6 6,0 7,7 8,5 Pankow 2,1 2,8 5,0 6,5 6,8 9,3 Pankow 2,2 3,8 4,3 5,9 6,6 9,0 Prenzlauer Berg 2,2 1,6 4,4 7,3 7,1 9,1 Weißensee 1,9 1,9 7,3 6,9 6,7 10,4 Reinickendorf 3,1 3,6 2,5 7,0 7,6 9,5 Spandau 2,6 3,4 5,9 7,6 7,5 9,3 Steglitz-Zehlendorf 2,4 2,9 2,8 6,7 7,4 8,0 Steglitz 1,9 1,8 2,0 6,7 7,3 8,3 Zehlendorf 3,6 5,9 4,9 6,5 7,6 7,1 Tempelhof-Schöneberg 3,0 3,1 2,7 6,2 7,3 8,0 Tempelhof 2,9 3,1 1,9 6,6 7,9 7,7 Schöneberg 3,3 2,9 4,6 5,0 5,7 8,6 Treptow-Köpenick 1,2 1,6 6,2 6,4 6,6 8,3 Treptow 1,4 1,7 5,2 6,3 6,6 8,4 Köpenick 1,1 1,4 7,1 6,5 6,5 8,2 Summe Bezirke 2,0 2,3 5,4 6,3 7,0 9,4 Quelle: BBU-Jahresstatistik Grün: niedrigste Werte Rot: Höchste Werte Seite 6 von 11
7 NEUBAUINVESTITIONEN AUF DER ÜBERHOLSPUR Die Investitionen der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin haben 2013 die Milliarden-Grenze deutlich übertroffen. Damit stiegen sie auf den höchsten Stand seit Besonders kräftig fiel das Wachstum bei den Neubauinvestitionen aus. Sie sollen auch in diesem Jahr weiter kraftvoll zulegen. BBU-Vorstand Maren Kern: Die BBU-Unternehmen haben die Spaten in die Hand genommen. Sie bauen für einen langfristig entspannten Berliner Wohnungsmarkt. Insgesamt investierten die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen 2013 rund 1,1 Milliarden Euro. Jeden Tag investieren unsere Unternehmen im Durchschnitt fast drei Millionen Euro in Berlin, verdeutlichte Kern. Sprung beim Neubau Vor allem die Neubauinvestitionen legten dabei deutlich auf rund 123 Millionen Euro zu. Gegenüber 2012 entsprach das einem Wachstum um gut 160 Prozent. Kern: Die rasche und konsequente Ausweitung der Neubauinvestitionen zeigt das hohe soziale und stadtentwicklungspolitische Verantwortungsbewusstsein unserer Unternehmen. Als langfristige Bestandshalter bieten sie bezahlbares Wohnen für breite Schichten der Bevölkerung. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur sozial ausgewogenen Entwicklung unserer Stadt. Platz zum Wachsen Die BBU-Mitgliedsunternehmen haben 2013 mit dem Bau von gut neuen Mietwohnungen begonnen. Klarer Schwerpunkt der Neubautätigkeit waren dabei Lagen außerhalb der Innenstadt, wobei Lichtenberg mit fast 600 und Treptow-Köpenick mit rund 300 Baubeginnen klar führten. Kern: Diese Bezirke setzen sich mit besonderem Nachdruck für ein kooperatives Neubauklima ein. Hier heißt man das Wachstum willkommen. Außerdem sei in den Lagen außerhalb der Innenstadt die Verfügbarkeit von Bauland besser. Gerade Neuberliner wollten aber vor allem auch in die Innenstadt. Deshalb muss auch hier jetzt endlich mehr gebaut werden können, zum Beispiel an den Rändern des Tempelhofer Feldes, unterstrich Kern neue Mietwohnungen bis 2020 Für das laufende Jahr haben die BBU-Mitgliedsunternehmen Neubauinvestitionen in Höhe von rund 280 Millionen Euro geplant. Das wäre eine Verdopplung gegenüber Kern: Wir schätzen, dass unsere Mitgliedsunternehmen in diesem Jahr etwa neue Mietwohnungen auf den Weg bringen werden. Bis 2020 ist nach derzeitigem Planungsstand der Bau von mindestens neuen Mietwohnungen vorgesehen. Risiko Überregulierung Mit Blick auf die Neubauplanungen unterstrich Kern: Unsere Mitgliedsunternehmen würden sogar noch mehr bauen können, wenn die Lage beim Bauland besser wäre und der Senat seine wichtigen wohnungspolitischen Beschlüsse jetzt auch zügig umsetzt. Kern begrüßte die beschlossene Prämie für die Beschleunigung von Bauplanungsverfahren sowie die Aufstockung der Bauplanungsämter der Bezirke, bei der jetzt besonders auf die Besetzung der zusätzlichen Stellen mit qualifiziertem Personal geachtet werden müsse. Prämie und Personalaufstockung könnten aufgrund der Vorlaufzeiten frühestens ab Herbst erste Wirkung entfalten. Besonders wichtig sei auch die Umsetzung der Neuausrichtung der Liegenschaftspolitik und die Inkraftsetzung des Stadtentwicklungsplans (StEP) Wohnen. Auch müsse in die bedarfsorientierte Erweiterung der Stadtinfrastruktur investiert werden. Kern warnte vor einer immer stärkeren Überregulierung des Mietwohnungsmarkts. Als Risikofaktoren nannte sie hier die auf Bundesebene geplanten Mietrechtsänderungen zur Einführung einer Seite 7 von 11
8 Modernisierungs- und einer Mietpreisbremse. Große Sorge bereite auch die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 mit ihren ab 2016 greifenden, gegenüber der EnEV 2009 abermals erhöhten Vorgaben zur energetischen Beschaffenheit von Neubauten. Über die Festsetzung von Standards, die Gestaltung von Bauordnungen sowie die Höhe von Steuern und Abgaben habe die öffentliche Hand einen großen Einfluss auf die Entwicklung der Bau- und Wohnkosten. Neben der EnEV nannte sie in diesem Zusammengang die Grunderwerbsteuer oder die Grundsteuer. Bruttoinlandsprodukt von Lettland investiert Zwischen 1991 und 2013 haben die BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro in ihre Bestände investiert. Das ist mehr als das Bruttoinlandsprodukt des EU-Landes Lettland, hob Kern hervor. Das Ergebnis: In diesem Zeitraum wurden von ihnen nicht nur fast neue Wohnungen errichtet, sondern auch der Wohnungsbestand zu mittlerweile rund 90 Prozent teilweise oder vollständig modernisiert. Die CO 2 -Emissionen der von ihnen bewirtschafteten Wohnungen konnten dadurch im Vergleich zum Kyoto-Basisjahr 1990 halbiert werden. Tabelle: Investitionen der BBU-Mitgliedsunternehmen mit Sitz in Berlin Zeitraum Neubau Instandsetzung und Instandhaltung Modernisierung Investitionen insgesamt ,4 826,3 504, , ,6 429,1 398,7 855, ,1 435,2 447,5 918, ,0 472,2 518, , ,7 509,9 430, ,9 Veränderungen 2013 zu ,9 % +8,0 % -17,0 % +2,4 % Σ 1991 bis ,6 Mrd. 15,7 Mrd. 9,2 Mrd. 31,5 Mrd. Quelle: BBU-Jahresstatistik Tabelle: Investitionsplanungen der BBU-Mitgliedsunternehmen mit Sitz in Berlin Zeitraum Neubau Instandsetzung und Instandhaltung Modernisierung Investitionen insgesamt Planungen ,2 543,4 486, ,2 Veränderungen 2014 zu ,1 % +6,6 % 13,1 % +22,9 % Quelle: BBU-Jahresstatistik Seite 8 von 11
9 SANKT FLORIAN: SCHUTZPATRON VON BERLIN? Neubau unbedingt aber nicht in meiner Nachbarschaft: Diese Argumentation spielt in der öffentlichen Diskussion um den allseits geforderten Wohnungsneubau in Berlin eine wichtige Rolle. Man könnte fast meinen, Sankt Florian sei der neue Schutzpatron von Berlin, kritisierte BBU- Vorstand Maren Kern. Eine Umfrage unter den bauenden BBU-Mitgliedsunternehmen zeigt aber: Bei Berlins Mieterinnen und Mietern kommt der Neubau gut an. Das Potenzial für ein positives Neubauklima in der Stadt ist vorhanden. Wenn die Menschen richtig angesprochen werden, zeigen sie sich aufgeschlossen für die Veränderungen und die vielen Chancen, die sie auch ihnen persönlich bietet. Dieses Potenzial muss jetzt im Sinne eines Generationenvertrags für Berlins Entwicklung erschlossen werden, forderte Kern. Vor allem positive Reaktionen So gaben gut 84 Prozent der bauenden BBU-Unternehmen an, dass ihre Mieterschaft ihren konkreten Neubauprojekten positiv gegenüberstehe. Von negativen Reaktionen berichtete keines der antwortenden Unternehmen, rund 16 Prozent bezeichneten die registrierten Reaktionen als neutral. Ordnerweise Voranfragen Noch deutlicher waren die Aussagen hinsichtlich von Voranfragen zu den Neubauprojekten. Bei fast 90 Prozent der bauenden Unternehmen gingen schon vor Fertigstellung Anfragen nach den Neubauwohnungen ein. Viele Unternehmen berichteten, dass die Anfragen mehrere Ordner füllen. Einige könnten die neuen Gebäude sogar schon während der Planungsphase vollständig vermieten, so Kern. Neben Lage und Miethöhe seien den Interessenten Ausstattungsmerkmale wie Generationengerechtigkeit und besondere Wohnkonzepte wichtig. Viele der Voranfragen kämen dabei von Mieterinnen und Mietern bzw. Genossenschaftsmitgliedern, die bereits bei den jeweiligen Unternehmen wohnten. Das unterstreicht, wie wichtig der Wohnungsneubau für die Menschen ist, bekräftigte Kern. Zentrales Scharnier: Die Kommunikation Der BBU befragte die bauenden Wohnungsunternehmen auch danach, wie die Akzeptanz von Neubauprojekten unter den Mieterinnen und Mietern gestärkt werden könnte. Kern: Dabei ist wenig überraschend, dass der Kommunikation eine Schlüsselfunktion zukommt. Die Menschen wollen informiert sein und wissen, was in ihrer Umgebung passiert. Sie wollen sich mitgenommen fühlen. Neben Berichten in Mieterzeitschriften nannten die Wohnungsunternehmen vielfach auch direkte Gespräche, Tage der offenen Baustelle, Mieterversammlungen, Mieterbefragungen oder im Fall der vielen bauenden Wohnungsgenossenschaften die enge Zusammenarbeit mit den Gremien als Kommunikations- und Beteiligungsinstrumente. Ziel der Kommunikation muss sein, bei den Entscheidungen zu sinnvollen Kompromissen zwischen Beteiligung und Wirtschaftlichkeit zu gelangen, so Kern. Bauende Mitgliedsunternehmen befragt Für die Kurzstudie befragte der BBU Berliner Wohnungsgesellschaften und Wohnungsgenossenschaften aus seiner Mitgliedschaft, die sich seit 2013 mit Neubau befasst haben. Diese Unternehmen stehen sowohl für etwa Bestandswohnungen, als auch für die 2013 und 2014 auf den Weg gebrachten rund Neubauwohnungen. Seite 9 von 11
10 BBU: DATEN & FAKTEN Der BBU ist mit rund 360 Mitgliedsunternehmen in Berlin-Brandenburg der größte und älteste wohnungswirtschaftliche Verband der Hauptstadtregion. Unter seinem Dach vereinen sich landeseigene, kommunale, genossenschaftliche, private und kirchliche Wohnungsunternehmen. Zusammen bewirtschaften sie rund 1,1 Millionen Wohnungen in Berlin und Brandenburg. Mit ihren Umsätzen, Investitionen und Arbeits- sowie Ausbildungsplätzen sind sie ein wichtiger Wirtschaftsfaktor der Hauptstadtregion. EINE STARKE GEMEINSCHAFT Die 144 Berliner Mitgliedsunternehmen des BBU erzielten im vergangenen Jahr Umsätze von rund 3,5 Milliarden Euro. Bei ihnen sind mehr als Menschen beschäftigt, darunter 290 Auszubildende. Ca weitere Arbeitsplätze werden in Handwerk und Baugewerbe sowie bei Lieferanten maßgeblich durch die Aufträge der Mitgliedsunternehmen gesichert. Seit 1991 haben sie in Berlin rund 31,5 Milliarden Euro in gutes und bezahlbares Wohnen investiert. 40 PROZENT DES BERLINER MIETWOHNUNGSBESTANDES BEWIRTSCHAFTET Mit einem Bestand von rund Wohnungen bewirtschaften die Berliner BBU-Mitgliedsunternehmen rund 40 Prozent des Berliner Mietwohnungsbestandes bzw. 35 Prozent des gesamten Berliner Wohnungsbestandes. Dabei bewirtschafteten - 15 städtische Wohnungsbaugesellschaften rund Wohnungen in Berlin, - 48 Wohnungsgesellschaften privater Eigentümer rund Wohnungen in Berlin, und - 79 Wohnungsgenossenschaften rund Wohnungen in Berlin. 18 Mitgliedsunternehmen bewirtschaften jeweils mehr als Wohnungen. Etwa zwei Millionen Berlinerinnen und Berliner leben in Wohnungen, die von BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschaftet werden. BBU: UMFANGREICHE DIENSTLEISTUNGEN FÜR DIE WOHNUNGSWIRTSCHAFT Zusammen mit seinen Töchtern und verbundenen Unternehmen (BBT GmbH, DOMUS AG, DOMUS Consult und BBA-Akademie der Immobilienwirtschaft e.v.) bietet der 1897 gegründete Verband seinen Mitgliedsunternehmen Interessenvertretung gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit, Beratung und Erfahrungsaustausch in rechtlichen, wohnungswirtschaftlichen und technischen Fragen, Informationsversorgung über diverse Publikationen, Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung sowie Ausund Weiterbildung. Seite 10 von 11
11 DAS BBU-VERBANDSGEBIET Der BBU vertritt die Wohnungsunternehmen zweier Bundesländer. Dabei wird der Verband mit sehr unterschiedlichen Gegebenheiten konfrontiert. Während Berlin und sein engeres Umland eine anhaltende Bevölkerungszunahme registrieren, wird die Bevölkerungszahl im weiteren Metropolenraum des Landes Brandenburg bis 2030 um fast ein Fünftel schrumpfen. Hier werden Leerstandsquoten von bis zu 25 Prozent verzeichnet. Seite 11 von 11
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