Wissen für Führungskräfte Die Aufbau- und Ablauforganisation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wissen für Führungskräfte Die Aufbau- und Ablauforganisation"

Transkript

1 Wissen für Führungskräfte Die Aufbau- und Ablauforganisation von Detlef Persin Foto: Bloomua - shutterstock.com Seite 1 von 6

2 Inhalt 1) In der Aufbauorganisation werden Funktionen hierarchisch "von oben nach unten" dargestellt ) Im Ablauforganigramm werden Prozesse /Arbeitsabläufe definiert... 4 Die dritte im Bunde, die Stellenbeschreibung... 4 Tipp... 5 Keine Abgrenzung von Aufbauorganisation und Ablauforganisation... 5 Seite 2 von 6

3 Wissen für Führungskräfte Die Aufbau- und Ablauforganisation von Detlef Persin Auch für ein agiles Führungsverständnis ist die Aufbau- und Ablauforganisation eine obligate Basis. Häufig scheitert es in der Praxis bereits am fachgerechten Umgang und der Darstellung dieser beiden Organigramme. In der täglichen Arbeitspraxis begegnen mir immer wieder zwei Arten von Unternehmen. Die Ersten sind die mit den "dicken" Qualitätshandbüchern und bis ins kleinste Detail festgelegten Prozessen. Diese Prozesse wurden aber oftmals in der Praxis, von den Mitarbeitern schon längst - undokumentiert -, auf deren realen Arbeitsablauf angepasst. Dann begnen mir wiederum Unternehmen, bei denen man dokumentierte Prozesse, Ablauf- und Organisationsdiagramme als Fußfesseln und "Speedkiller" ansieht. Bei Letzteren sollte man aber nicht den Fehler machen eine anarchistische Grundtendenz zu vermuten. Denn besonders in diesen Organisationen arbeitet man, - zwar unter der Oberfläche-, ganz markig mit festgelegten, aber ungeschriebenen Regeln und Prozessen. Dieses Vorgehen macht es naturgemäß neuen Mitarbeitern nicht leicht, sich strukturiert einzuarbeiten und gibt den "Alteingesessen" einen unglaublichen Wissens- und damit Machtvorsprung. Dadurch werden auch Kleinstaatereien sowie der Aufbau von Fürstentümern und Gralshüterei zwischen den Abteilungen gefördert. Wie überall sollte also auch an dieser Stelle der Detailierungsgrad im gesunden Mittelmaß liegen. Dieser Schachverhalt ist Grund genug, sich auch in Zeiten der sich abzeichnenden Disruption von klassischem Führungsverhalten und Organisationsformen wieder mit dem Unterschied zwischen der klassischen Aufbauorganisation und Ablauforganisation näher zu befassen. 1) In der Aufbauorganisation werden Funktionen hierarchisch "von oben nach unten" dargestellt Dabei stehen folgende Fragestellungen im Mittelpunkt: Wie setzen sich die Abteilungen zusammen? Wer ist zuständig? Wer übernimmt welche Position/Aufgabe? Seite 3 von 6

4 Beispiel-Darstellung einer Aufbauorganisation Foto: NAOS 2) Im Ablauforganigramm werden Prozesse /Arbeitsabläufe definiert Wann und wo wird ein Arbeitsschritt durchgeführt. Eine gute Ablauforganisation berücksichtigt die Prozesse in deren räumlichen und zeitlichen Ablauf. Dabei ist ein wichtiger Faktor, dass die aufgeführten Prozesse dynamisch bleiben, flexibel und zeitnah angepasst werden. Infolgedessen ermutigen Sie unbedingt Ihre Mitarbeiter, aktiv mitzuarbeiten und darauf hinzuweisen wenn Prozesse in der Praxis nicht mehr passen. Es ist von großer Wichtigkeit das diese dann auch zeitnah angepasst werden, damit die Mitarbeiter sich auch im Arbeitalltag daran orientieren können. "Sales Prozess": Vereinfachte Darstellung in einem Ablauforganigramm. Foto: NAOS Die dritte im Bunde, die Stellenbeschreibung Für ein Aufbau- und Ablauforganigramm ist es ebenso unumgänglich, die Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter, die in der Aufbauorganisation aufgeführt sind, praxisbezogen zu beschreiben und jeder Funktion eine Stellenbeschreibung zuzuordnen. Seite 4 von 6

5 Tipp Binden Sie unbedingt Ihre Mitarbeiter ein. Schreiben Sie die Stellenbeschreibungen nicht dem derzeitigen Stelleninhaber "passgenau auf den Leib", sondern beschreiben Sie alle geforderten Funktionen um die Position erfolgreich auszufüllen. In diesem Fall ist das Leben ausnahmsweise mal ein Wunschkonzert! Sie erkennen dadurch glasklar wo die Differenz zwischen den Stellenanforderungen an einen idealen Kandidaten und den Fähigkeiten des derzeitigen Stelleninhabers liegt. Wenn Sie die Position neu zu besetzen haben, ergibt sich dadurch, ein unschätzbarer Vorteil, denn Sie können dann auf eine Stellenbeschreibung zurückgreifen die Ihnen hilft den idealen Bewerber mit den wirklich notwendigen Skills 1 zu finden. Sie sprechen also nicht nur die Kandidaten an, die den Fähigkeiten des alten Stelleninhabers entsprechen. Machen Sie folgenden Test: Beschriften Sie kleine Post-its mit den Namen Ihrer vorhandenen Mitarbeiter. Zeichnen Sie dann ein vereinfachtes Aufbauorganigramm auf einen Flipchart. Jetzt versuchen Sie in die leeren Organisationskästchen jeweils das Post-it mit dem Namen des für die freie Funktion idealen Mitarbeiters in das entsprechende Organisationskästchen zu kleben. Machen Sie das ohne Rücksicht auf die derzeitige Position des Mitarbeiters. Sie werden sich wundern: Einige Kästchen sind überfüllt und für andere finden Sie keine geeigneten Kandidaten. Durch diese einfache Darstellung erkennen Sie leicht Ihre zukünftigen Handlungsfelder. Keine Abgrenzung von Aufbauorganisation und Ablauforganisation Im Gegenteil: Aufbau- und Ablauforganisation bedingen und beeinflussen sich gegenseitig. Wie soll man Prozesse im Ablauforganigramm definieren wenn es keine durch das Aufbaudiagramm klar kommunizierten Zuständigkeiten gibt? Sogar Unternehmen,die sich in Richtung agile Führung auf den Weg machen, ist es zu empfehlen, sich wenigstens in der Transformationsphase nicht von den beiden Organigrammen zu verabschieden. Auch temporäre Organisationsformen und Abläufe können sich anhand dieser Organigramme für alle transparent darstellen lassen IDG Business Media GmbH Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium in Teilen oder als Ganzes bedarf der schriftlichen Zustimmung der IDG Business Media GmbH. DPA-Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder reproduziert noch wiederverwendet oder für gewerbliche Zwecke verwendet werden. Für den Fall, dass in CIO unzutreffende Informationen veröffentlicht oder in Programmen oder Datenbanken Fehler enthalten sein sollten, kommt eine Haftung nur bei grober Fahrlässigkeit des Verlages oder seiner Mitarbeiter in Betracht. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Für Inhalte externer Seiten, auf die von CIO aus gelinkt wird, übernimmt die IDG Business Media GmbH keine Verantwortung. 1 Seite 5 von 6

6 Seite 6 von 6

Ratschläge von Wolfgang Lux 2 große Herausforderungen für CIOs

Ratschläge von Wolfgang Lux 2 große Herausforderungen für CIOs Ratschläge von Wolfgang Lux 2 große Herausforderungen für CIOs von Andrea König Foto: Media-Saturn Seite 1 von 6 Inhalt Uralte Anwendungslandschaften... 4 Wie CIOs Vorstandskollegen überzeugen... 4 Seite

Mehr

Vom Karrierekiller zum Karriereturbo (Teil 1) Negative Glaubenssätze erfolgreich integrieren

Vom Karrierekiller zum Karriereturbo (Teil 1) Negative Glaubenssätze erfolgreich integrieren Vom Karrierekiller zum Karriereturbo (Teil 1) Negative Glaubenssätze erfolgreich integrieren von Gudrun Happich Foto: Galileo. Institut für Human Excellence Seite 1 von 5 Inhalt Klassische Karrierekiller...

Mehr

Achtsamkeit und Motivation Erfolgstagebuch hilft bei Jobangst

Achtsamkeit und Motivation Erfolgstagebuch hilft bei Jobangst Achtsamkeit und Motivation Erfolgstagebuch hilft bei Jobangst von Christine Hofmann Foto: jomphong-shutterstock.com Seite 1 von 7 Inhalt Dauerstress und Fehler... 3 So führen Sie ein Erfolgstagebuch:...

Mehr

Beispiele aus Unternehmen Social Leadership in der IT

Beispiele aus Unternehmen Social Leadership in der IT Beispiele aus Unternehmen Social Leadership in der IT von Gudrun Happich Foto: Privat Seite 1 von 6 Inhalt Formen von Social Leadership... 3 SAS Institute: Anreiz über Goodies... 4 Systelios-Kliniken:

Mehr

Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften

Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften Studie zu Führungsalltag Die 3 größten Wünsche von Führungskräften von Andrea König Foto: MEV Verlag Seite 1 von 5 Inhalt Wunsch 1: Mehr Zeit für die Mitarbeiter... 4 Wunsch 2: Mehr Freiraum und weniger

Mehr

Best in Cloud 2013 - softwareinmotion GmbH Deltalogic steuert Projekte jetzt effizienter

Best in Cloud 2013 - softwareinmotion GmbH Deltalogic steuert Projekte jetzt effizienter Best in Cloud 2013 - softwareinmotion GmbH Deltalogic steuert Projekte jetzt effizienter von Uwe Küll Seite 1 von 5 Inhalt Das Einsatzszenario... 3 Die Cloud-Lösung... 3 Die Technik... 4 Der Business-Nutzen...

Mehr

So digitalisiert die Telekom ihren Field Service mit Apps Smartphone wird zum Schweizer Taschenmesser

So digitalisiert die Telekom ihren Field Service mit Apps Smartphone wird zum Schweizer Taschenmesser So digitalisiert die Telekom ihren Field Service mit Apps Smartphone wird zum Schweizer Taschenmesser von Detlef Flach Seite 1 von 8 Inhalt Eine App für alle Technikstandorte... 4 Digitale Lösungen für

Mehr

1 von 6 06.08.2009 08:56

1 von 6 06.08.2009 08:56 1 von 6 06.08.2009 08:56 Von Ford bis Porsche Die Top-Firmenwagen in der IT Datum: Autor(en): URL: 06.08.2009 Karen Funk, Alexandra Mesmer http://www.computerwoche.de/1902396 Der Dienstwagen ist ein wichtiges

Mehr

Preismodell, Roadmap, Vorteile SAP HANA im Analystenurteil

Preismodell, Roadmap, Vorteile SAP HANA im Analystenurteil Preismodell, Roadmap, Vorteile SAP HANA im Analystenurteil von Frank Niemann, Philip Carnelley, Tobias Ortwein Foto: PAC Seite 1 von 6 Inhalt Die Folgen für Oracle und IBM... 3 Neues ERP-Preismodell treibt

Mehr

1 von 6 27.09.2010 09:08

1 von 6 27.09.2010 09:08 1 von 6 27.09.2010 09:08 XaaS-Check 2010 Die Cloud etabliert sich Datum: URL: 26.08.2010 http://www.computerwoche.de/2351205 Eine Online-Umfrage zeigt: Viele Unternehmen interessieren sich für das Cloud

Mehr

Bayer und Innovation Radicals Im Reisebus zu zwölf Prototypen

Bayer und Innovation Radicals Im Reisebus zu zwölf Prototypen Bayer und Innovation Radicals Im Reisebus zu zwölf Prototypen von Christiane Pütter Seite 1 von 7 Inhalt "Keiner muss im Bus schlafen oder duschen"... 4 "Ab dem dritten Tag menschelt es ziemlich"... 4

Mehr

Retourenmanagement Paket-Rücksendungen zerbröseln den Gewinn

Retourenmanagement Paket-Rücksendungen zerbröseln den Gewinn Retourenmanagement Paket-Rücksendungen zerbröseln den Gewinn von Karsten Fellbaum Foto: BearingPoint Deutschland GmbH Seite 1 von 6 Inhalt Maßnahmen aus Marketing, Einkauf, Technik und Logistik... 3 Augmented

Mehr

10 Sicherheitstipps, die Sie kennen sollten

10 Sicherheitstipps, die Sie kennen sollten Facebook privat: 10 Sicherheitstipps, die Sie kennen sollten Immer wieder gerät Facebook aufgrund von Sicherheitsmängeln oder mangelndem Datenschutz in die Schlagzeilen. Wie sicher die Facebook-Accounts

Mehr

Ein Beispiel aus der Praxis Fortschritt unerwünscht

Ein Beispiel aus der Praxis Fortschritt unerwünscht Seite 1 von 9 Ein Beispiel aus der Praxis Fortschritt unerwünscht von Gudrun Happich Foto: Gustavo Frazao-Shutterstock.com Seite 2 von 9 Inhalt Statt Lob folgt Bestrafung... 4 Angst und Misstrauen... 5

Mehr

Projektmanagement Kommentar zum gestoppten SAP- Projekt bei Otto

Projektmanagement Kommentar zum gestoppten SAP- Projekt bei Otto Projektmanagement Kommentar zum gestoppten SAP- Projekt bei Otto von Stephanie Borgert Foto: ICT-Coaching Seite 1 von 6 Inhalt Wie man komplex mit kompliziert unterscheidet... 4 Wechselwirkungen in Großprojekten

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste: Stellenbild und Stellenbeschreibung

I.O. BUSINESS. Checkliste: Stellenbild und Stellenbeschreibung I.O. BUSINESS Checkliste: Stellenbild und Stellenbeschreibung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Stellenbild und Stellenbeschreibung Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen

Mehr

IT-Branche im Umbruch Unternehmen haben Angst vor Startups

IT-Branche im Umbruch Unternehmen haben Angst vor Startups Seite 1 von 12 IT-Branche im Umbruch Unternehmen haben Angst vor Startups von Bernhard Haluschak Foto: shutterstock.com - Sergey Nivens Seite 2 von 12 Inhalt Digitaler Rettungsplan... 5 Digital Transformation

Mehr

Managed Public Cloud Provider (MPCP) auf dem Prüfstand

Managed Public Cloud Provider (MPCP) auf dem Prüfstand Link: http://www.computerwoche.de/a/managed-public-cloud-provider-mpcp-auf-dem-pruefstand,3312550 Marktübersicht Managed Public Cloud Provider (MPCP) auf dem Prüfstand Datum: Autor(en): 05.0.2016 René

Mehr

Microsoft Server Was Sharepoint 2010 für Social Media

Microsoft Server Was Sharepoint 2010 für Social Media Microsoft Server Was Sharepoint 2010 für Social Media bringt von Wolfgang Miedl Foto: Victoria P. - Fotolia.com Seite 1 von 5 Inhalt Sinnvoll bei mehr als 200 Mitarbeitern... 3 Social-Erweiterungen...

Mehr

http://www.computerwoche.de/_misc/article/articleprintpopup/index.cfm?pid=3575&...

http://www.computerwoche.de/_misc/article/articleprintpopup/index.cfm?pid=3575&... Seite 1 von 5 Exklusiv-Interview / Wie Kommunikation durch selbst-bewusstes Telefonieren gelingt Sie können einen Hund zur Freundlichkeit nicht prügeln Datum: Autor(en): URL: 30.05.2011 Johannes Klostermeier

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alltagsfertigkeiten von A bis Z - Von Anmalen bis zum Zähne putzen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alltagsfertigkeiten von A bis Z - Von Anmalen bis zum Zähne putzen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alltagsfertigkeiten von A bis Z - Von Anmalen bis zum Zähne putzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4 bis 7

Mehr

E-Commerce-Jobs für Informatiker

E-Commerce-Jobs für Informatiker Page 1 of 6 E-Commerce-Jobs für Informatiker Datum: Autor(en): URL: 07.08.2008 Hans Königes http://www.computerwoche.de/1870590 Der Versandhandels-Riese hat sich zum E-Commerce-Pionier gemausert. Eine

Mehr

1 von 5 25.09.2009 13:19

1 von 5 25.09.2009 13:19 1 von 5 25.09.2009 13:19 Datum:14.09.2009 URL: http://www.pcwelt.de/2101303 Mit Word lassen sich formal absolut korrekte und ansprechend formatierte Briefe einfach erstellen. Unser Ratgeber zeigt, wie

Mehr

Was sich IT-Freiberufler wünschen Ein Traum von einer Agentur

Was sich IT-Freiberufler wünschen Ein Traum von einer Agentur Was sich IT-Freiberufler wünschen Ein Traum von einer Agentur von Christa Weidner Foto: baranq-shutterstock.com Seite 1 von 10 Inhalt Träumen muss erlaubt sein... 4 Spezialisierung der Agenturen wünschenswert...

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16.

Geschäftsprozessmanagement. im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München. Referent: Christian Kaltenbach. 16. Geschäftsprozessmanagement im Bankensektor kein Selbstzweck! BANKINGLOUNGE München Referent: Christian Kaltenbach 16. September 2014 16. September 2014 1 Referentenprofil 2000 2004 DekaBank (Frankfurt),

Mehr

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium

EFQM Excellence Model Fragen und Antworten zum Selbststudium QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement EFQM Excellence Model 2013 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Um erfolgreich zu sein, benötigen alle Organisationen

Mehr

Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer

Organisation Disposition - Improvisation Aufgabe zerlegbar - von Dauer Hauptfunktionen Organisation im Begriff der Organisation: Regelung der Beziehung zwischen Menschen und Sachen in arbeitsteiligen Prozessen, bezeichnet Systeme und Organisationen Organisation: Gestaltung

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerbersuche

I.O. BUSINESS. Checkliste Methoden der Bewerbersuche I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerbersuche Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Methoden der Bewerbersuche Diese Checkliste ist Teil einer Serie von Checklisten und Arbeitshilfen zum Thema

Mehr

Top-Themen. Office 365: So funktioniert die E-Mail-Archivierung... 2. Seite 1 von 16

Top-Themen. Office 365: So funktioniert die E-Mail-Archivierung... 2. Seite 1 von 16 Top-Themen Office 365: So funktioniert die E-Mail-Archivierung... 2 Seite 1 von 16 Schritt-für-Schritt-Anleitung Office 365: So funktioniert die E-Mail- Archivierung von Thomas Joos Seite 2 von 16 Inhalt

Mehr

Die letzte der vier Partnertage-Stationen war ein Heimspiel im Kongress am Park in Augsburg.

Die letzte der vier Partnertage-Stationen war ein Heimspiel im Kongress am Park in Augsburg. Doch mit der Erinnerung ist es so eine Sache, denn genau hier scheint es einen Haken zu geben. Fujitsu bietet unzählige Produkte und Lösungen an - aber wer kennt sie? "Gehen Sie hier auf der Veranstaltung

Mehr

Top-Themen. Workshop: Drucken mit iphone und ipad... 2. Seite 1 von 15

Top-Themen. Workshop: Drucken mit iphone und ipad... 2. Seite 1 von 15 Top-Themen Workshop: Drucken mit iphone und ipad... 2 Seite 1 von 15 AirPrint in der Praxis Workshop: Drucken mit iphone und ipad von Thomas Joos, Malte Jeschke Seite 2 von 15 Inhalt Drucken mit iphone

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration

I.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Leistungsverbesserung in der Administration Zur Erkennung von

Mehr

Unternehmensstrategie nicht gefährden Vier Maßnahmen gegen dummes Cost Cutting

Unternehmensstrategie nicht gefährden Vier Maßnahmen gegen dummes Cost Cutting Unternehmensstrategie nicht gefährden Vier Maßnahmen gegen dummes Cost Cutting Seite 1 von 6 Inhalt 1. Agilität der IT-Organisation... 4 2. Wertorientierte IT-Investitionssteuerung... 4 3. Aktives Personal-

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses

I.O. BUSINESS. Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Administrative Koordination des Recruitingprozesses Diese Checkliste ist Teil einer

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

10 Schritte auf dem Weg zu moderner Führung

10 Schritte auf dem Weg zu moderner Führung Agile Management 10 Schritte auf dem Weg zu moderner Führung Datum: Autor(en): URL: 05.09.2014 Gudrun Happich http://www.cio.de/2968441 Viele Leistungsträger wollen nicht mehr in den bisherigen Hierarchien

Mehr

Transas-Navigator lässt sich nach einem Microsoft-Patch vom nicht mehr starten. Vorläufige Fehlerbeschreibung / Fehlerbehebung

Transas-Navigator lässt sich nach einem Microsoft-Patch vom nicht mehr starten. Vorläufige Fehlerbeschreibung / Fehlerbehebung Transas-Navigator lässt sich nach einem Microsoft-Patch vom 09.02.16 nicht mehr starten. Vorläufige Fehlerbeschreibung / Fehlerbehebung Wenn das Starten von Transas-Navigator zu dieser Fehlermeldung führt,

Mehr

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag

Karin Hohmann. Unternehmens Excellence Modelle. Das EFQM-Modell. Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle Das EFQM-Modell Diplomica Verlag Karin Hohmann Unternehmens Excellence Modelle: Das EFQM-Modell ISBN: 978-3-8366-3036-8 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Trainer - Bruchrechnung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kohls Mathe-Trainer - Bruchrechnung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kohls Mathe-Trainer - Bruchrechnung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de .-. Schuljahr Lynn-Sven Kohl Bruchrechnung

Mehr

"Digitale Transformation anfassbar machen" Digitalisierung muss vermittelbar sein

Digitale Transformation anfassbar machen Digitalisierung muss vermittelbar sein "Digitale Transformation anfassbar machen" Digitalisierung muss vermittelbar sein von Ima Buxton Foto: Gajus - Fotolia.com Seite 1 von 5 Inhalt "Wir müssen Geschichten erzählen"... 3 So richten Sie Ihre

Mehr

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen

I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B Eine geeignete Organisation sicherstellen I. B2 Ablauforganisation Zusammenfassung Belastungen aus der Arbeitsorganisation Aufbau- und Ablauforganisation Was ist zu tun? Praxishilfen Berlin, Stand

Mehr

Daten aus der Informations lut richtig heraus iltern

Daten aus der Informations lut richtig heraus iltern https://klardenker.kpmg.de/daten-aus-der-informationsflut-richtig-herausfiltern/ Daten aus der Informations lut richtig heraus iltern KEYFACTS - Verbraucher hinterlassen Datenspuren - Datenflut überfordert

Mehr

Top-Themen. SharePoint 2013: die Suche konfigurieren und richtig einsetzen... 2. Seite 1 von 17

Top-Themen. SharePoint 2013: die Suche konfigurieren und richtig einsetzen... 2. Seite 1 von 17 Top-Themen SharePoint 2013: die Suche konfigurieren und richtig einsetzen... 2 Seite 1 von 17 Schritt-für-Schritt-Anleitung SharePoint 2013: die Suche konfigurieren und richtig einsetzen von Thomas Joos

Mehr

Wer kooperiert, gewinnt. gewinnt

Wer kooperiert, gewinnt. gewinnt Wer kooperiert, gewinnt gewinnt Die Verantwortung für die gesamte Pastoral/den gemeinsamen Auftrag wird geteilt. Das entlastet die Einzelnen. Verschiedene Berufe und Qualifikationen, unterschiedliche Kompetenzen

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Funktionen und Anbieter Tools für Projektmanagement im Überblick

Funktionen und Anbieter Tools für Projektmanagement im Überblick Funktionen und Anbieter Tools für Projektmanagement im Überblick von Tobias Hagenau Foto: HQLabs Seite 1 von 7 Inhalt Projektmanagement-Software muss einfach zu bedienen, flexibel und integrierbar sein...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopfrechentraining bis 100. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopfrechentraining bis 100. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kopfrechentraining bis 100 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr Michael Junga bis 100 Dein Name

Mehr

Erfolg, neu definiert.

Erfolg, neu definiert. Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in das Koordinatensystem. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in das Koordinatensystem. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in das Koordinatensystem Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Friedhelm Heitmann 5.-7. Schuljahr Hans-J.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Action-Hausaufgaben Mathe 3+4. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Action-Hausaufgaben Mathe 3+4. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Action-Hausaufgaben Mathe 3+4 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort...................................................................

Mehr

http://automobilwoche.de/article/20121219/nachrichten/121219948/getrag-verla...

http://automobilwoche.de/article/20121219/nachrichten/121219948/getrag-verla... Getrag verlängert IT-Outsourcing-Vertrag mit HP - Automobilwoche.de - das Book... Seite 1 von 6 NEU: epaper S S S S S S S M Autor: Matthias Krust mkrust@craincom.de Mittwoch, 19. Dezember 2012, 00.03 Uhr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textsorten verstehen und selbst verfassen - Alltagstaugliche Themen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe

Mehr

Führung und Organisation 4.0

Führung und Organisation 4.0 Führung und Organisation 4.0 Ergebnisse aus dem BMBF-Projekt Prävention 4.0 Düsseldorf, den 20.06.2017 Dr. Martina Frost Foto: Kzenon /Fotolia.com 1. Arbeiten und Leben 4.0 20.06.2017 ifaa - Dr. Martina

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zinsrechnung - Mathe-Trainer. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zinsrechnung - Mathe-Trainer. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zinsrechnung - Mathe-Trainer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 5.-6. Schuljahr Dirk Meyer Zinsrechnung r e n

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Denken lernen mit Lineal und Bleistift

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Denken lernen mit Lineal und Bleistift Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Alle Altersstufen Michael Junga Denken lernen mit Lineal & Bleistift Intelligentes

Mehr

Prozessmanagement: Effektive Prozesse realisieren und optimieren

Prozessmanagement: Effektive Prozesse realisieren und optimieren Prozessmanagement: Effektive Prozesse realisieren und optimieren Ein Spezial-Report aus dem Bereich Einkauf, Produktion & Logistik WWW.WIRTSCHAFTSWISSEN.DE VNR VERLAG FÜR DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFTS AG So

Mehr

SAP VAR of the Year 2014 auf Wachstumskurs

SAP VAR of the Year 2014 auf Wachstumskurs Link: http://www.channelpartner.de/a/sap-var-of-the-year-2014-auf-wachstumskurs,3044158 All for One Steeb, Jahresbilanz 2014 SAP VAR of the Year 2014 auf Wachstumskurs Datum: Autor(en): 29.12.2014 Michael

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe: Groes & Kleines Einmaleins

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe: Groes & Kleines Einmaleins Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Merktraining Mathe: Groes & Kleines Einmaleins Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Merktraining Mathe Großes &

Mehr

DOWNLOAD. Geometrie: Geometrische. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Geometrie: Geometrische. Sabine Gutjahr. Differenzierte Übungsmaterialien. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sabine Gutjahr Geometrie: Geometrische Körper Differenzierte Übungsmaterialien Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe Rechnen bis 20. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe Rechnen bis 20. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechnen bis 0 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Rechnen bis 0 PARTNERRECHNEN SELBSTLERNZEIT + = + = = = VON

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zahlen bis 10 erkennen, schreiben, zuordnen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zahlen bis 10 erkennen, schreiben, zuordnen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zahlen bis 10 erkennen, schreiben, zuordnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Monika Konkow Kirstin Jebautzke

Mehr

Bewerbung und Karriere Frauen müssen über ihre Leistungen sprechen

Bewerbung und Karriere Frauen müssen über ihre Leistungen sprechen Bewerbung und Karriere Frauen müssen über ihre Leistungen sprechen von Karen Funk Foto: Privat Seite 1 von 13 Inhalt Stolpersteine für Frauen... 4 Frauen lassen sich zusätzliche Verdienste oft nicht bescheinigen...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Lernwerkstatt: 'Stationen aus dem Leben Jesu'

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die kleine Lernwerkstatt: 'Stationen aus dem Leben Jesu' Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die kleine Lernwerkstatt: 'Stationen aus dem Leben Jesu' Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2.-4. Schuljahr B.

Mehr

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn Alle Rechte sind vorbehalten.

Impressum. Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung

Mehr

Der Trainer und Coach als FeelGood Manager

Der Trainer und Coach als FeelGood Manager Das Seminar Der Trainer und Coach als FeelGood Manager Eine sinnvolle Weiterentwicklung für Trainer, Personalentwickler und Coachs Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschstfür diese Welt. Mahatma

Mehr

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten

Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene

Mehr

Denn sie wissen nicht, was sie wollen

Denn sie wissen nicht, was sie wollen Denn sie wissen nicht, was sie wollen Wie erarbeite ich mit dem Kunden, welche Daten er wirklich braucht? 04.04.2017 1 04.04.2017 2 Agenda Ein kleines Beispiel Dem Kunden die IT erklären (Beispiel CUBE)

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe - Rechnen bis Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Merktraining Mathe - Rechnen bis Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Rechnen bis 1000 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 860 Rechnen bis 1000 PARTNERRECHNEN SELBSTLERNZEIT + 120

Mehr

13. PRIMA - Wettbewerb Bewerbungsunterlagen

13. PRIMA - Wettbewerb Bewerbungsunterlagen 13. PRIMA - Wettbewerb 2014 Produktivitätssteigerung und Innovation durch MitArbeiterbeteiligung Bewerbungsunterlagen Im Internet: www.prima-wettbewerb.de Kontaktadresse in Ihrem Unternehmen Eine Initiative

Mehr

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015

Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: , 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015 Klausur im Fach Organisation, 3. Semester: Bachelor Termin: 16.7.2015, 9:00h Prof. Dr. H. Siebenbrock SS 2015 Hinweis: Bitte lösen Sie das letzte Blatt von diesem Päckchen. Tragen Sie bitte Ihre persönlichen

Mehr

Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich

Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Informatik Felix Larondo Bedeutung und Erfassung von soft-skills beim Personalrecruiting im IT-Bereich Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

leadership profil Führungsstil by platypus

leadership profil Führungsstil by platypus leadership profil Führungsstil by platypus platypus institute impressum platypus verlags gmbh, Alberswil, 2016 I 1. Auflage / Mai 2016 I Gestaltung und Konzept: platypus I www.platypusverlag.ch I Text:

Mehr

Das eigene Leseverhalten reflektieren

Das eigene Leseverhalten reflektieren Susanne Wetzstein Das eigene Leseverhalten reflektieren Fertige Unterrichtsstunden zum Bereich Lesen Nach der Lernmethodik von Dr. Heinz Klippert Downloadauszug aus dem Originaltitel: Deutsch Lesen Diktate

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Konzentration Grundschule: Steigerung Schritt für Schritt

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Konzentration Grundschule: Steigerung Schritt für Schritt Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Konzentration Grundschule: Steigerung Schritt für Schritt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Birgit

Mehr

Führungspotenzial erkennen und fördern

Führungspotenzial erkennen und fördern Führungspotenzial erkennen und fördern Stephan Teuber/Claudia Heizmann August 2003 Bei der Einstellung neuer Führungskräfte und bei der Bewertung von Mitarbeitern der internen Führungsebene muss ein besonderes

Mehr

2. General Management - Grundmodell

2. General Management - Grundmodell 2. General Management - Grundmodell (Malik, (1), S.118) Prof. Dr. Norbert Peche Management 94 2.4. Struktur Struktur Art und Weise der Organisation von Zielerfüllung in einer Institution. Beschreibt die

Mehr

Wissensmanagement im Generationenwechsel Sicherung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter

Wissensmanagement im Generationenwechsel Sicherung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter Wissensmanagement im Generationenwechsel Sicherung der Kompetenzen älterer Mitarbeiter Kurt-Georg Ciesinger / Britta Tyschak Problemlage in vielen Betrieben Ältere Mitarbeiter verfügen über wichtiges Wissen:

Mehr

1 von 10 02.03.2010 13:30

1 von 10 02.03.2010 13:30 1 von 10 02.03.2010 13:30 Der Führungstipp Wie lässt sich der Pro-Kopf-Umsatz steigern? Datum: Autor(en): URL: 02.03.2010 Alexandra Mesmer http://www.computerwoche.de/1929756 In mein Computerfachgeschäft

Mehr

Abenteuer Softwarequalität

Abenteuer Softwarequalität Kurt Schneider Abenteuer Softwarequalität Grundlagen und Verfahren für Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Prof. Dr. Kurt Schneider Kurt.Schneider@inf.uni-hannover.de

Mehr

Benchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll

Benchmarking. 1. Auswahl des Objektes (Produkt, Methode, Prozess), das analysiert und verglichen werden soll Benchmarking Benchmarking ist ein Instrument der Wettbewerbsanalyse, mit dessen Hilfe die Marktposition eines Unternehmen bestimmt, kontrolliert und verbessert werden soll. Solch eine Analyse umfasst die

Mehr

Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG

Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG Wirtschaft Patric Seehofer Empirische Analyse der Mitarbeiterbindung am Beispiel der Firma X AG Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

DOWNLOAD. Lebensraum Wiese: den Jahreszeiten. Silke Krimphove / Katharina Mäcker. Die Wiese im Jahresverlauf. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Lebensraum Wiese: den Jahreszeiten. Silke Krimphove / Katharina Mäcker. Die Wiese im Jahresverlauf. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Silke Krimphove / Katharina Mäcker Lebensraum Wiese: Die Wiese in den Jahreszeiten Die Wiese im Jahresverlauf Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt

Mehr

Leseprobe aus: Bühs, Zeichnen, Visualisieren, Strukturieren, ISBN 978-3-407-36530-9 2013 Beltz Verlag, Weinheim Basel

Leseprobe aus: Bühs, Zeichnen, Visualisieren, Strukturieren, ISBN 978-3-407-36530-9 2013 Beltz Verlag, Weinheim Basel http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-36530-9 Die passenden Grundformen wählen Was signalisieren die Grundformen? In unserem täglichen Leben begleiten uns viele

Mehr

Personalrekrutierung für Startups

Personalrekrutierung für Startups Personalrekrutierung für Startups Chantal Angelica Aerni Carl-Huter-Institut Ohm-Strasse 14 8050 Zürich www.carl-huter.ch Inhalt Welche Punkt sind zu klären vor der Personalsuche? Wie gehe ich vor, um

Mehr

Sozialtechnische Regeln in der Werbung

Sozialtechnische Regeln in der Werbung Wirtschaft Hans-Ulrich Scheurer Sozialtechnische Regeln in der Werbung Theoretische Fundierung und neue Erkenntnisse Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche

Mehr

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung

Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Wirtschaft Kay T. Freytag Das Spannungsverhältnis von Teamarbeit und Führung Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Mehr

Tipp Topp Tipp Training Die Kunst des 10-Fingersystems in 5 Stunden Arbeitsheft

Tipp Topp Tipp Training Die Kunst des 10-Fingersystems in 5 Stunden Arbeitsheft Tipp Topp Tipp Training Die Kunst des 10-Fingersystems in 5 Stunden Arbeitsheft Für den Unterricht benötigen Sie das Lehrer/innenhandbuch und die CD mit den Hörgeschichten. Zu bestellen unter: www.wienerwaldakademie.at

Mehr

Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Zufriedenheit am Arbeitsplatz Materialien für die Sekundarstufe II und Erwachsenenbildung Verlag impulse 1. Auflage 2000 Copyright 2000 Text und Ausstattung by Verlag impulse Bildungsentwicklung, ILeb - Institut für Lehrerbildung und

Mehr

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt.

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN. Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) DSGVO-COMPLIANCE FRISTGERECHT ERREICHEN Warten Sie nicht bis Mai 2018, überprüfen Sie Ihre Maßnahmen jetzt. DSGVO DIE HERAUSFORDERUNGEN DES DIGITALEN WANDELS: SCHUTZ

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Links und Rechts Lagebezeichnungen kennen lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Links und Rechts Lagebezeichnungen kennen lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Links und Rechts Lagebezeichnungen kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4 bis 8 Jahre Christine Schlote

Mehr

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle

Mehr

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S )

Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S ) Vorschlag für eine Unterrichtsverlaufsskizze zur Lernsituation 2 (S. 28 37) Handlungsfeld 1: Unternehmensstrategien und Management Anforderungssituation 1.2 Die Absolventinnen und Absolventen entwickeln

Mehr

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens

Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Beratung bei der Zukunftssicherung Ihres Unternehmens Interim Management Interim Management Seite 1 Was sind Interim Manager? Interim Manager sind Führungskräfte und Manager für Der Einsatz eines Interim

Mehr