Generation der Auszubildenden - Herausforderung im Alltag der Praxisanleitung. Praxisanleiter-Symposium 2017

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1 Generation der Auszubildenden - Herausforderung im Alltag der Praxisanleitung Praxisanleiter-Symposium 2017

2 Christian Gräfenhain geb Gesundheits- und Krankenpfleger seit März 2013 tätig im Herzkatheterlabor der Klinikum Magdeburg ggmbh Praxisanleiter seit Dezember 2016

3 Inhalt 1. Themeneinstieg 2. Generation a. Exkurs b. Umbrüche am Arbeitsmarkt 3. Wesenszüge der Auszubildenden a. Die McDonald s-studie i. Design ii. Ergebnisse 4. Coolout a. Begriffsklärung b. Reaktionsmuster c. Praxisanleitung 5. Literaturverzeichnis

4 Thema

5 Thema Zusammenkünfte mit Anderen des in Praxis anleitenden Kollegiums thematisierten Veränderungen der Wahrnehmung der Persönlichkeiten von Auszubildenden beschrieben wurde verändertes Verhalten in Bezug auf Motivation und Anforderungen der Auszubildenden an Praxisanleitung Auszubildende teilweise als fordernd, hochmotiviert beschrieben, teilweise unmotiviert, sorglos allgemein: anders als früher Veränderungen im Leistungsspektrum thematisiert

6 Thema Zusammenkünfte mit Anderen des in Praxis anleitenden Kollegiums thematisierten Veränderungen der Wahrnehmung der Persönlichkeiten von Auszubildenden beschrieben wurde verändertes Verhalten in Bezug auf Motivation und Anforderungen der Auszubildenden an Praxisanleitung Auszubildende teilweise als fordernd, hochmotiviert beschrieben, teilweise unmotiviert, sorglos allgemein: anders als früher Veränderungen im Leistungsspektrum thematisiert Generationenkonflikt?

7 Generation

8 Exkurs: Generation... eine Generation [ist] eine große Gruppe von Menschen, die als Altersgruppe in ihrer Gesellschaft oder aufgrund der gemeinsamen Prägung durch eine spezifische historische oder kulturelle Konstellation eine zeitbezogene Ähnlichkeit aufweisen. (< ( ))

9 Generationen Babyboomer [1] geb. zw u größter Teil heutiger Eltern der Jugendlichen zahlenmäßig starker Jahrgang, heute zw. 47 u. 62 a alt stehen trotz hoher Konkurrenz und vergangener Wirtschaftsprobleme im Beruf und führen gutes Leben, welches sie nach ihren Vorstellungen gestalten altersmäßig stehen sie häufig in Führungspositionen profitierten vom Wirtschaftswunder im Westen und dem Aufbau Ost ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015)

10 Generationen Generation X [1] geb. zw u ; Generation Null Bock / Golf ; heute a alt gekennzeichnet durch ausreichendes Vorhandensein von Arbeits-, Ausbildungs- und Studienplätzen teilweise Abwendung von materieller Orientiertheit Hinwendung zu Lebensgenussbetonung und Selbstbestimmung Nachsagung mangelnden Durchhaltevermögens und Disziplin Bekleiden zentrale Wirtschaftspositionen ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015)

11 Generationen Generation Y ( Why? ) [1] geb. zw u. 2000; heute a alt ältere Zugehörige gerade im Berufseintritt mit erster Erwägung eines Berufswechsels, jüngere in Schule und Ausbildung mit interaktiven digitalen Medien aufgewachsen weltweiter Blick: Katastrophen, politische Spannungen, Terroranschläge, Umweltkatastrophen Leben intuitiv als unsicher wahrgenommen, Eltern sind wichtigste Verbündete häufig offene Biografien, häufig erneut zu treffende biografische Entscheidungen Durchschnittsalter: Berufsausbildung im dualen System 20 a, erstes Kind bei Frauen mit 30 a, langer Übergang vom Jugendalter ins Erwachsenenalter ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015)

12 Generationen Generation Z [*] geb. zw u. 2015? * Hurrelmann, Klaus; Albrecht, Erik (2014): Die heimlichen Revolutionäre. Weinheim: Beltz

13 Generationen Quelle: Prof. Dr. A. Diettrich, Vortrag zum Ausbildertag der IHK zu Lübeck

14 Umbruch am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt [1] Beginn seit 2010 zuvor Anbieter beherrscht, nun Übergang zum Nachfrager beherrschtem Markt Ausbildungs- und Arbeitssuchende weniger unter Druck eine Stelle zu finden; Betriebe vermehrt unter Druck Nachwuchs zu finden 2015 war Arbeitslosigkeit auf niedrigstem Level seit 15 Jahren ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015)

15 Umbruch am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt [1] Wirtschaftsabschwung in Deutschland beendet, i.g.z. westlichen, östlichen und südlichen EU-Ländern Demografischer Wandel spielt jungen Generation in die Hände für über 20 jährige überraschend: bisher gefasst, darauf bei der Job- und Ausbildungssuche auf der Strecke zu bleiben ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015) Jüngere sind sich des Wandels bewusst

16 Die Benachteiligten zu den Erfahrungen der Jungen gehört es, einen großen Druck zu spüren, um nicht zu den Abgehängten und sozial Deklassierten zu gehören. [1] Sorge keine oder keine aussichtsreiche berufliche Laufbahn einschlagen zu können Statusangst, existenzielle Bedrohung : Eltern von Arbeitslosigkeit betroffen, haben nur geringes Einkommen Abhängigkeit von Sozialleistungen bei fehlenden Zugang zum Arbeitsmarkt, bei ¹ Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015) Eltern und Kindern

17 Wesenszüge der Auszubildenden

18 Die McDonald s Studie Design repräsentative Befragung deutschsprachiger Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (Repräsentanz von 8,42 Mio. Personen auf Basis d. Mikrozensus 2014) Befragung von 1674 Person mittels mündlich-persönlich (face to face) Interview anhand eines standardisierten Fragebogens 537 Befragte (37%) waren Auszubildende Befragungszeitraum

19 Die McDonald s Studie Ergebnisse - Optimismus

20

21 Die McDonald s Studie Ergebnisse - Blick zurück

22 Die McDonald s Studie Ergebnisse - Optionen

23

24 Die McDonald s Studie Ergebnisse

25 Was ist wichtig im Leben?

26 Was ist wichtig im Leben?

27 Die McDonald s Studie Ängste

28 Die McDonald s Studie Lieber nicht festlegen Entscheidung für einen bestimmten Ausbildungs- oder Berufsweg fällt besonders schwer

29 Was störte Auszubildende? Quelle: Azubi Report 2014, Umfrage der Employour

30 Erwartungen an die Berufliche Tätigkeit Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 7229; McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015)

31

32 Thema Zusammenkünfte mit Anderen des in Praxis anleitenden Kollegiums thematisierten Veränderungen der Wahrnehmung der Persönlichkeiten von Auszubildenden beschrieben wurde verändertes Verhalten in Bezug auf Motivation und Anforderungen der Auszubildenden an Praxisanleitung Auszubildende teilweise als fordernd, hochmotiviert beschrieben, teilweise unmotiviert, sorglos allgemein: anders als früher Generationenkonflikt? Veränderungen im Leistungsspektrum thematisiert Offenlegung eines Dilemmas?

33 Coolout

34 Lage Vielfältige Veränderungen im Pflegealltag eines Krankenhauses innerhalb der letzten Jahre Krankenpflegegesetz vom 16. Juli 2003 (Ausbildungsziele, Handlungsfelder) zunehmende Ausprägung der Pflegewissenschaften in Dtl. mit Auswirkung auf Profession Übergang vom Aufgaben bezogenem Pflegesystem (Funktionspflege) zu Patientenorientiertem Pflegesystem Einführung des DRG-Systems zur Krankenhausfinanzierung

35 Was ist Coolout? Coolout in der Pflege beschreibt und erklärt den Prozess einer moralischen Desensibilisierung, der sich in dem Spannungsfeld zwischen dem normativen pflegefachlichen Anspruch und den ökonomischen Zwängen des Pflegealltags entwickelt. (K. Kersting, [6] )

36 Was ist Coolout? sich kalt machen Gegenüber des Konflikts / Dilemmas zwischen zwei widersprüchlichen Anforderungen normativer Anspruch der patientenorientierte Pflege individuelle Bedürfnisse d. Patienten erfüllen Gegensatz wirtschaftlicher Anspruch/ Zwänge des Stationsalltags Regelwerk des Stationsablaufs

37 Was ist Coolout? komplementär zum Burnout statt im Angesicht der Arbeits- und Alltagsbelastungen auszubrennen, findet ein Prozess des sich kalt machens, des widerstandslosen Hinnahme, mit vielfältigen Reaktionsmustern statt "Die Pflegenden lernen es, [...] die strukturellen Bedingungen mit mehr oder weniger Widerstand hinzunehmen. Damit stabilisieren sie das, wovor sie sich zu schützen suchen: Kälte." (K. Kersting, [6] ) in mehreren Studien pflegewissenschaftlich untersucht und publiziert

38 Erkannte Reaktionsmuster Quelle: < ( )

39 Reaktionsmuster - Auswahl [6] Fraglose Übernahme widersprüchliche Anforderungen werden einheitlich als Bedingung akzeptiert es wird nicht erkannt, dass die komplette Umsetzung der patientenorientierten Pflege unmöglich ist Alltagsregeln gelten als Konventionen/Verhaltensregeln eigenständige Verantwortung für gestalterischen Eingriff in den Alltag wird auf die Konventionen abgeschoben Alltag unhinterfragt als unveränderbar angenommen Anspruch an Norm ist so weit heruntergeschraubt, dass eine reibungslose

40 Handeln entsprechend der sich widersprechenden Anforderungen führt zu Verliererposition Reaktionsmuster - Auswahl [6] Opfer : Bewusstsein über Bedeutung der patientenorientierten Pflege, Umsetzung wird als Auftrag angenommen Ansicht, dass nicht alle Pflegenden den Anspruch der Patientenorientierung als verbindlich teilen dass andere von Regeln abweichen wird nicht als Ausnahmeerscheingung wahrgenommen, sondern ist generelle Erwartungshaltung Fazit: Patienten orientierte Pflege ist nicht durchsetzbar!

41 Reaktionsmuster - Auswahl [6] Idealisierung : Widersprüchlichkeit der Anforderungen wird erkannt, Vorschlag verschiedener Maßnahmen, Widersprüche aufzulösen Vorschläge vielfältig, kreativ, priorisierend, kompensatorisch; führen dennoch immer zu Abstrichen, zumeist und subtil zu Lasten der Patientenorientiertheit anscheinend produktive Alltagsbearbeitung soll Praxisregelwerk erfüllen, Widerspruch wird vermeintlich aufgelöst

42 Reaktionsmuster - Auswahl [6] Reflektierte Hinnahme : differenzierte Betrachtung des Alltag führt Schluss, dass innerhalb der Bedingungen eine patientenorientierte Pflege strukturell gar nicht möglich ist Alltagsablauf hat Priorität und wird optimiert resignative Haltung Halbe Sachen machen, (Bewusstsein) Akzeptanz eines Mittelmaßes - Pflegepraxis zwar nicht gut, aber auch nicht schlecht

43 Coolout in der Praxisanleitung Phänomen in der Pflegeausbildung belegt und erforscht mögliche Erklärung für Diskrepanz zw. Erwartungen seitens Praxisanleitung und Leistungsbild seitens Auszubildender in Anleitungssituationen fehlende Tiefe; Oberflächlichkeit Routinepflege Projektion von examinierten Pflegekräften, als verlängerter Arm der Systemrationalität [7], auf Auszubildende Auszubildende erleben Übermachtsgefühl, dem sie sich kommentarlos unterwerfen, um Auseinandersetzungen zu vermeiden

44 Coolout in der Praxisanleitung [8] Auszubildende sollen lernen, Menschen ganzheitlich, fördernd und aktivierend zu pflegen, zu beraten und den Pflegeprozess als Aushandlungsprozess zu gestalten Erlebnisse der Praxis: Pflegeplanungen, die niemand liest Zeitdruck und die eigene Ausbeutung als vollwertiger Mitarbeiter [9] Pflegekräfte arbeiten wenig patientenorientiert Auszubildende haben wenig Vergleichsmöglichkeiten, erachten vorgefundene Situation als normal lernen, die Bedingungen hinzunehmen und die Realität völlig vom Anspruch der Schule abzukoppeln

45 Herausforderung für Praxisanleitung

46 Literatur 1. Institut für Demoskopie Allensbach: McDonald's Ausbildungsstudie 2015 "Entschlossen unentschlossen. Azubis im Land der (zu vielen) Möglichkeiten. Eine repräsentativbefragung junger Menschen im Alter von 15 bis unter 25 Jahren (2015) 2. Institut für Demoskopie Allensbach: Jacobs Krönung-Studie mit der aktuellen Ausgabe Generationenbilder - Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung (2013) 3. Was erwarten Jugendliche heute von attraktiven Ausbildungsunternehmen? (Aktuelle) Anforderungen an die berufliche Ausbildung; Prof. Dr. A. Diettrich, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Gründungspädagogik Universität Rostock Vortrag zum Ausbildertag der IHK zu Lübeck TERRITORY EMBRACE GmbH - Azubi Report Prof. Dr. K. Kersting Fachbereich Sozial-und Gesundheitswesen Hochschule Ludwigshafen am Rhein: Denkanstoss Vortrag "Coolout in der Pflege" (Gesundheitsökonomische Gespräche) 6. Kersting, Karin (1999): Coolout im Pflegealltag, in: Pflege & Gesellschaft, 3/1999, S Kersting, Karin (2016): Was ist Coolout? < > (Zugriff:

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