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1 Netzwerktagung Beschwerdemanagement 21. und Zentralbereich Medizinische Synergien Leitung: Dr. Thomas Groß < > <Klaus Botzenhardt>Vier Generationen unter einem Dach

2 Arbeitsplatz Krankenhaus Vier Generationen unter einem Dach Wirtschaftswundergeneration Generation X Fotos: Ärzteblatt, (19) Babyboomer Seite 2 Generation Y

3 Was prägt die Wirtschaftswundergeneration (geb.: )? Wirtschaftswunder Ökonomische Sorglosigkeit Mitbestimmung Auseinandersetzung mit der Rolle der Eltern in der NS-Zeit 68-iger Studentenbewegung Seite 3

4 Wirtschaftswundergeneration (geb ) Arbeit: Leben, um zu arbeiten, loyal, idealistisch, gründlich, Konfliktvermeidung Aktuelle Lebenssituation: Häufig in Führungspositionen, kurz vor dem Ruhestand, erwachsene Kinder, Pflege von Angehörigen, abnehmende körperliche (und mentale?) Leistungsfähigkeit, kompensiert durch Erfahrung und Routine Motivation und Führung: Selbstverwirklichung, persönliche Anerkennung der Lebensleistung Seite 4

5 Was prägt die Babyboomer (geb.: )? Deutsche Teilung Mondlandung Wirtschaftliche Stagnation Ölkrise Arbeitslosigkeit Friedens-, Umweltbewegung RAF-Terror Seite 5

6 Baby-Boomer (geb ) Arbeit: Leben, um zu arbeiten, Sorgen um Arbeitsplatz, Wettbewerb um Karriere und Positionen, kampf- und konflikterprobt Aktuelle Lebenssituation: geburtenstarke Jahrgänge, Rückgrat der Erwerbsbevölkerung, leistungsfähig, Erfahrung und Routine, ev. Pflege von Angehörigen, Kinder teilweise noch im Haus, selten Auszeiten vom Job Motivation und Führung: wenig materielle Anreize, partizipativer Führungsstil, Leistungsbeurteilung im Vergleich zu anderen Seite 6

7 Was prägt Generation X (geb.: )? Privatfernsehen Wiedervereinigung EDV Zunehmende Scheidungsraten Berufstätigkeit beider Eltern Seite 7

8 Generation X (geb ) Arbeit: Arbeiten, um zu leben, Work-Life-Balance, Sorge um Arbeitsplatz, karriereorientiert, selbstverständlicher Umgang mit Technologien, ehrgeizig, individualistisch, sinkende Halbwertszeit des Wissens, lebenslanges Lernen Aktuelle Lebenssituation: etabliert, häufig späte Familienplanung, Auszeiten, hohe Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Routine Seite 8 Motivation und Führung: Materielle Anreize, Karriereförderung, zielorientierte pragmatische Führung

9 Zielgruppe Generation X? (Aus: Ärzteblatt, 39/2013) Seite 9

10 Was prägt Generation Y (geb.: ab 1986)? Wiedervereinigtes Deutschland soziale Netzwerke Globalisierung Seite 10

11 Generation Y (geb. ab ) Arbeit: Leben beim Arbeiten, Arbeit muss Spaß machen und fordern, lernbereit, flexibel, wenig konfliktfähig, intensive Kommunikation über soziale Netzwerke auch am Arbeitsplatz, Wissen steht übers Internet unbegrenzt zur Verfügung, E-Learning Aktuelle Lebenssituation: unerfahren, neugierig, noch nicht etabliert, familien- und freizeitorientiert, Helikopter-Eltern Motivation und Führung: Anspruch auf direkte Führung und Coaching, klare Vorgaben und Visionen, hohe Bereitschaft zum Arbeitsplatzwechsel, flexible, freizeitorientierte Arbeitszeiten Seite 11

12 Ist die Generation Y der Pflegenden eigentlich auch so? Seite 12

13 Verteilung der Generationen bei Pflegenden Verteilung der Altersgruppen - Gesundheits- und Krankenpflege 100% über 50 Jahre: Babyboom er, WWG Jahre: Gen X, Babyboom er unter 35 Jahre: Gen Y, Gen X % Hellmann, Hoefert (Hrsg.): Das Krankenhaus im demographiscvhen Wandel, 2012 Seite 13

14 Die fünf wichtigsten Methoden zur Haltung älterer Fachpflegekräfte Die Leistungsbezüge verbessern Gut gemachte Arbeit mit Wertschätzung begegnen Flexible Arbeitszeiten anbieten Erfahrung, Wissen, Fähigkeiten und fachliche Kompetenz von 50- jährigen und älteren Pflegefachkräften anerkennen Sicherstellen, dass 50-jährigen und ältere Pflegekräfte in der Organisation von den Anderen respektvoll behandelt werden Aus: Personalmanagement in der Pflege vor dem Hintergrund der Generationenvielfalt Implikationen für Politik und Management, 2009 Seite 14

15 Mögliche Generationenkonflikte im Krankenhaus WWG über Gen Y: haben keinen Respekt mehr vor älteren Mitarbeitern, oberflächlich und spaßorientiert. Gen X über Gen Y: eine neue Generation von Nichtskönnern, Waschlappen und Heulsusen, die arrogant ihre Ziele einfordern, schaffen nicht mal Doppelnachtdienste am Wochenende! Gen X über WWG: stehen meiner Karriere im Weg, haben zu jeder Entscheidung eine Anekdote und wollen alles hundertmal reflektieren! Seite 15

16 Generation Y über Babyboomer und WWG: Wir Jüngeren werden länger und mehr arbeiten müssen. Wenn die Babyboomer in Rente gehen, werden wir höhere Steuern und Sozialabgaben zahlen, aber später selbst kaum mehr als eine Grundsicherung erhalten. Früher waren es die Kinder, die eine Party schmissen, und die Eltern, die das Desaster beseitigten. Die Babyboomer haben es geschafft, das Verhältnis umzukehren. Seite 16

17 Generation Y über Babyboomer und WWG: Früher waren die Alten pragmatisch und die Jungen idealistisch. Heute sind die Jungen desillusioniert. Sie wagen es nicht einmal, zu kämpfen. Während die Jungen vor der Zeit altern, genießen die Alten die Privilegien der Jugend: Unbekümmertheit und Unvernunft! Aus ZEIT online, : Anita Plasberg: Die schon wieder Eine Polemik Seite 17

18 Generation Y Viel Lärm um nichts? Diagramm in Anlehnung an:torsten Biemann, Heiko Weckmüller, PERSONALquaterly, 1/2013 Einstellungen / Werte zur Arbeit im Generationenvergleich 4 3,5 3 2,5 2 1,5 Wie wichtig ist befriedigende Arbeit für... Wie wichtig sind altruistische Motiv e (Gutes tun, Helfen wollen) für Wie wichtig sind z. B. Geld und Prestige für Wie wichtig ist Freizeit für 1 Babyboomer Generation X Generation Y Seite 18

19 Emotionale Bindung von Arbeitnehmern Siehe: Seite 19

20 Seite 20

21 Fazit und Konsequenzen: Mitarbeiter mit hoher emotionaler Bindung an den Arbeitgeber sorgen für mehr Produktivität, Rentabilität, höhere Qualität und weniger Fehler in einem Unternehmen. Emotionale Bindung an ein Unternehmen erreicht man, in dem man Bedürfnisse erfüllt. Mitarbeitern unterschiedlicher Generationen haben - vermutlich - unterschiedliche Bedürfnisse. Eigene Erfahrungen, altersdifferenzierte Mitarbeiterbefragungen und Interviews helfen, diese Bedürfnisse noch besser als bisher kennen zu lernen. Die Klinikleitung muss entscheiden, welche Erwartungen erfüllt werden können und welche nicht. Letztlich gilt aber auch für jeden einzelnen Mitarbeiter das Prinzip Selbstverantwortung Seite 21

22 Und das Beschwerdemanagement? Versuchen Sie hin und wieder, sich selbst, Ihre Arbeit und die Mitarbeiter, mit denen Sie dabei zu tun haben, durch die Brille der vier Generationen zu betrachten und ihr Verhalten dadurch noch besser zu verstehen. Welche Unterschiede bemerken Sie bei der emotionalen Bindung an Ihren Arbeitgeber? Prüfen Sie, wie nützlich diese Brille für Sie und Ihre Arbeit ist, und denken Sie daran : Seite 22

23 Aus: Huber, Oswald: Machen Sie was! Business-Cartoons, 1999 Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 24

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