Verfahren 1. Messsystemanalyse mit destra, Version 11

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verfahren 1. Messsystemanalyse mit destra, Version 11"

Transkript

1 Verfahren 1 Messsystemanalyse mit destra, Version 11

2 Verfahren 1 1/17 Inhalt 1. Vorwort Grundlagen zum Verfahren Anlegen eines neuen Projektes mit einem Verfahren Eingabe der Messergebnisse in die Wertemaske Auswerten der Daten zum Verfahren Beurteilungskriterien Auflösung Fähigkeitsindex (Potenzieller Fähigkeitsindex) Cg Minimaler Fähigkeitsindex (Kritischer Fähigkeitsindex) Cgk Ergänzen weiterer Auswertungen und Grafiken Der Bericht zum Verfahren Das Verfahren 1 in ein bestehendes Projekt einbinden Ein neues Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt anlegen Anlegen eines neuen Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt Eine DFQ-Datei in ein bestehendes Projekt einbinden...15

3 Verfahren 1 2/17 1. Vorwort In diesem Fallbeispiel beschäftigen wir uns mit der Handhabung der Messsystemanalyse, speziell mit der Durchführung des Verfahren 1. Die gezeigten Ergebnisse sind mit der im Standard ausgelieferten Auswertestrategie Q-DAS Measurement Process Qualification (06/2013) ermittelt worden. Sofern Sie mit einer anderen Auswertestrategie arbeiten, werden Sie in der Regel auch abweichende Ergebnisse erhalten. In diesem Dokument vermitteln wir Ihnen die Handhabung zum Verfahren 1 mit dem Programm destra in der Version 11. Hierfür setzten wir bei Ihnen die theoretischen Kenntnisse zum Verfahren 1 bereits voraus. Hinweis: Sofern Ihnen das theoretische Rüstzeug noch fehlen sollte 1, empfehlen wir Ihnen zunächst den Besuch des entsprechenden Seminars bei unserem Schwesterunternehmen TEQ Training und Consulting GmbH. Sie erreichen das Seminarangebot unter Hinweis: Mit der Version 11 wurde in das Programm destra der Projekt-Explorer eingeführt. Falls Sie mit dem Umgang des Projekt-Explorers noch nicht vertraut sind, bitten wir Sie, zunächst das Dokument Fallbeispiel Projekt-Explorer durchzuarbeiten. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Ihnen einige der in diesem Fallbeispiel gezeigten Handhabungsschritte oder Befehle schlicht unbekannt sind, da der Umgang mit dem Projekt-Explorer als bekannt vorausgesetzt wird. 1 Wenn Ihnen die Begriffe Wiederholpräzision, Systematische Messabweichung, Bias, Fähigkeitsindex Cg, minimaler Fähigkeitsindex Cgk unbekannt sind, so fehlt Ihnen das theoretische Rüstzeug.

4 Verfahren 1 3/17 2. Grundlagen zum Verfahren 1 Unser Ausgangspunkt ist hier ein zu überwachendes Produkt- oder Prozessmerkmal, für das zwei Anwendungsvoraussetzungen erfüllt sein müssen: 1. Das von uns zu überwachende Merkmal hat Werte, die ein Vielfaches einer physikalischen Einheit sind. 2. Der Istwert des zu messenden Merkmals bleibt unter Wiederholbedingungen - stabil und wird durch den Messprozess nicht verändert. Damit wir zu einem späteren Zeitpunkt jederzeit zuordnen können, was für ein Messsystem wir für welchen Zweck untersucht haben, sammeln wir zunächst alle diesbezüglich relevanten Informationen: 1. Teile-Informationen: An welchem Produkt/Prozess wird die Messung durchgeführt? Teilenummer, Teilebezeichnung, Kundennummer und Kundenbezeichnung Zeichnungsnummer und Änderungsstand 2. Merkmals-Informationen: Welches Merkmal am Produkt/Prozess ist zu messen? Merkmalsnummer laut Zeichnung Merkmalsbezeichnung Einheit der Messgröße Untere Spezifikationsgrenze des Merkmals Obere Spezifikationsgrenze des Merkmals 3. Messsystem-Informationen: Welches Messsystem ist zum Messen ausgewählt? Identifikationsnummer Bezeichnung Auflösung Einsatzort 4. Informationen zum Normal/Referenzteil: Mit welchem Normal/Meisterteil führen wir das Verfahren 1 durch? Identifikationsnummer Bezeichnung Istwert des Merkmals laut Kalibierschein Auch den Zeitpunkt (Datum) und den Ort sollten wir festhalten.

5 Verfahren 1 4/17 Der Ablauf des Verfahrens: In der Regel führt ein geschulter Prüfer 25 bis 50 Wiederholmessungen an dem Referenzteil/Normal durch. Das Ziel ist der Eignungsnachweis: Wir wollen feststellen, ob das ausgewählte Messsystem für die Beurteilung des betrachteten Produkt-/Prozessmerkmals geeignet ist. Besteht unser Messsystem die Anforderungen gemäß dem Verfahren 1, so wird im Anschluss eine weitere Untersuchung unter Einbezug des gesamten Messprozesses vorgenommen, entweder gemäß dem Verfahren 2 oder gemäß dem Verfahren 3.

6 Verfahren 1 5/17 3. Anlegen eines neuen Projektes mit einem Verfahren 1 Wir starten das Programm destra in der Version 11 und wählen: Datei Neues Projekt Messsystemanalyse kontinuierlich Verfahren 1 Es erscheint das Fenster Messsystemanalyse Verfahren 1. Darin geben wir die folgenden Daten zum Messsystem ein: Feld Inhalt Bezeichnung Außendurchmesser Einheit mm Nennmaß 30,000 Untere Spezifikationsgrenze USG 29,979 Obere Spezifikationsgrenze OSG 30,000 Auflösung (Resolution) RE 0,001 Referenzwert x Ref 29,9851 Tabelle 3-1: Eingabewerte für die Dateneingabe in das Fenster Messsystemanalyse Verfahren 1 Weitere Informationen zum Messsystem geben wir in die Merkmalsmaske ein: Menüband Bearbeiten Befehlsgruppe Maske Befehl Merkmalsmaske Feld Inhalt Prüfmittel-Nummer 4711 Prüfmittel-Bezeichnung Digital-Bügelmessschraube 25 mm 50 mm Merkmal-Nr. M1 Anzahl Referenzmessungen 25 Normal-Nummer 42 Normal-Bezeichnung Referenzzylinder Normal-Istwert Wurde zuvor als Referenzwert x Ref eingegeben Tabelle 3-2: Weitere Informationen, die in das Fenster Merkmalsmaske eingegeben werden Hinweis: Um unsere Untersuchung zu einem späteren Zeitpunkt rückverfolgen zu können, sollten wir auch die Informationen zum Teil in die Teilemaske eingeben. Wir müssen aufzeigen können, welches Messsystem für welches Merkmal an welchem Teil/Prüfobjekt freigegeben wurde. Daher sollten wir stets alle Informationen eingegeben. Der Befehl für den Aufruf des Fensters Teilemaske befindet sich im selben Menüband wie der Befehl zum Aufruf der Wertemaske (s.o.). Abbildung 3-1: Die vom Programm destra automatisch erzeugte Projekt-Struktur

7 Verfahren 1 6/17 Im Hintergrund hat das Programm automatisch ein Projekt angelegt und darin mehrere Knoten-Elemente eingefügt. Wir sehen in der Abbildung 3-1 an oberster Stelle den Projekt- Wurzelknoten mit der Bezeichnung Projekt. Darunter befindet sich der Projektphasen-Knoten mit der Bezeichnung Projektphase 1. An dem Projektphasen-Knoten befindet sich der Arbeitsbereichs-Knoten mit der Bezeichnung Arbeitsbereich 1. Und schließlich befindet sich darunter der Datenquellen-Knoten mit der Bezeichnung Datenquelle 1. Hinweis: Mit einem Klick der rechten Maustaste auf einem der Knoten öffnen wir das Kontextmenü, in dem wir u.a. Befehle zum Umbenennen des Knotens vorfinden. Abbildung 3-2: Ansicht der Knoten-Elemente nach dem Umbenennen Wenden wir uns nun der Wertemaske zu. Im Idealfall müssten wir uns überhaupt nicht mit der Wertemaske beschäftigen, wenn die Daten als DFQ-Datei zur Verfügung stünden. 3.1 Eingabe der Messergebnisse in die Wertemaske Der Aufruf der Wertemaske erfolgt mit: Menüband Bearbeiten Befehlsgruppe Maske Befehl Wertemaske Hinweis: Wir empfehlen Ihnen Messsysteme einsetzten, die eine Schnittstelle zu unseren Programmen anbieten oder aber Messsysteme auszuwählen, die Daten in unserem ASCII- Transferformat mit der Dateiendung *.DFQ speichern. Letzteres ist besonders praktisch, da Sie sich nicht weiter um das Eingeben oder Übernehmen der Werte kümmern müssen. Für dieses Fallbeispiel wollen wir jedoch annehmen, dass die Messwerte manuell einzugeben sind.

8 Verfahren 1 7/17 Hier die Daten zum Fallbeispiel: Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert Nr. Wert 1 29, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,985 Tabelle 3-3: Messergebnisse der 25 Wiederholmessungen an dem Referenzzylinder Hinweis: Wenn Sie die Daten nicht eingeben möchte, laden Sie sich die Datei CAS_destra_v11_gc_001.txt von der Q-DAS Website herunter. Öffnen Sie die Datei mit dem Programm Notepad und verwenden Sie die Befehle zum Kopieren und Einfügen, um die Daten in die destra-wertemaske zu übernehmen. Abbildung 3-3: Ausschnitt aus der Wertemaske mit den ersten fünf Messergebnissen 3.2 Auswerten der Daten zum Verfahren 1 Für das Auswerten klicken wir im Projekt-Explorer zunächst auf die Datenquelle, um dem Programm mitzuteilen, dass sich die folgende Auswertung auf diese Daten beziehen soll. Abbildung 3-4: Projekt-Explorer - Mit einen Klick auf die Datenquelle wurde diese für die Auswertung aktiviert

9 Verfahren 1 8/17 Wir wählen für das Auswerten den Befehl: Menüband Start Befehlsgruppe Auswertung Befehl Standardverfahren Im Projekt-Explorer wurde unterhalb der Datenquelle ein neuer Knoten mit der Bezeichnung Default Session erzeugt. Dies ist der Sitzungsknoten, in dem die Ergebnisse der Auswertung enthalten sind. In der folgenden Abbildung sehen wir das Ergebnis in dem Fenster Formblatt Darstellung 3. Sofern die Standardeinstellungen des Programmes nicht verändert wurden, wird dieses Fenster angezeigt. Abbildung 3-5: Fensters Formblatt Darstellung 3 und Projekt-Explorer mit aktivierten Sitzungsknoten Die Kriterien für das Bestehen des Verfahren 1 sind in der Auswertestrategie hinterlegt. Die Bezeichnung der aktiven Auswertestrategie ist in der untersten Zeile des Formblattes Darstellung 3 zu erkennen. Dieses Fallbeispiel wurde mit der Auswertestrategie Q-DAS Measurement Process Qualifikation (06/2013) erstellt, die im Falle einer Standardinstallation aktiv ist.

10 Verfahren 1 9/ Beurteilungskriterien Mit der Auswertestrategie Q-DAS Measurement Process Qualifikation (06/2013) bewerten wir das Messsystem anhand von drei Kriterien: Auflösung RE Potenzieller Fähigkeitsindex Kritischer Fähigkeitsindex Hinweis: Die Auswertestrategie ist von Unternehmen zu Unternehmen oft unterschiedlich eingestellt. Daher ist es durchaus möglich, dass bei Ihnen eine andere Auswertestrategie eingestellt ist Auflösung Die Anforderung an die Auflösung des Messsystems lautet kleiner oder gleich %RE max = 5 %. Dividieren wir die Toleranz = 100 % durch den Wert %RE max = 5 %, so erhalten wir als Ergebnis 20. D.h., mit unserem Messsystem können wir innerhalb der Toleranz 20 verschiedene Werte auflösen. Im Rahmen der Prozessqualifizierung wird für ein Merkmal oft die Anforderung Fähigkeitsindex Cp 2,0 gesetzt (Hinweis: Die Streubreite der Prozessverteilung entspricht dann der halben Toleranz). In diesem Fall können wir mit dem Messsystem immer noch 10 verschiedene Werte innerhalb der Merkmalsverteilung auflösen. In dem Beispiel erreicht das Messsystem für die Toleranz 30h7 die Auflösung %RE = 4,76 %, erfüllt also die Anforderungen. % RE = RE mm 100 % = 100 % = 4.76 % Tol mm Fähigkeitsindex (Potenzieller Fähigkeitsindex) Cg Mit dem Fähigkeitsindex beurteilen wir, ob die Streuung des Messsystems (Wiederholpräzision EV) im Verhältnis zur Toleranz des zu messenden Merkmals ausreichend klein ist. Hintergrund: Wir wollen mit dem Messsystem möglichst sicher zwischen guten und schlechten Einheiten unterscheiden können. Im Fallbeispiel hat das Messsystem den Fähigkeitswert Cg = 2.47 erreicht. Cg = 0.2 TOL 6 s = mm mm 2.47 Die Anforderung ist Cg Somit hat das Messsystem auch diese Anforderung bestanden.

11 Verfahren 1 10/17 Hinweis: Sowohl die Formeln für die Fähigkeitsindizes Cg als auch die geforderten Mindestwerte werden von Organisation zu Organisation unterschiedlich festgelegt (in der Auswertestrategie). Somit kann das in Ihrer Organisation berechnete Ergebnis von den hier abgebildeten Ergebnissen abweichen. Die hier im Fallbeispiel gezeigten Formeln orientieren sich an dem Standardwerk VDA 5 in der zweiten Auflage Minimaler Fähigkeitsindex (Kritischer Fähigkeitsindex) Cgk Mit dem minimalen Fähigkeitsindex Cgk bewerten wir zusätzlich den Einfluss durch die systematische Messabweichung, die oft auch Bias genannt wird. Im Fallbeispiel hat das Messsystem den minimalen Fähigkeitsindex Cgk = 2.36 erreicht. Cgk = 0.1 TOL x x m 3 s = mm mm mm mm Die Anforderung ist Cgk 1.33, somit hat das Messsystem auch diese Anforderungen bestanden Woran können wir erkennen, welche Kriterien das Programm im Detail geprüft hat? Dazu schauen wir die Bewertungszeile in dem Formblatt 3 genauer an. Hinter dem Bewertungssatz Prüfsystem fähig sind in Klammern die Kriterien als Symbole angegeben, die für den Prüfentscheid verwendet wurden: Abbildung 3-6: Auszug aus Formblatt 3 - Prüfentscheid mit den Bewertungskriterien in Klammern %RE = Die Auflösung des Messsystems min = Anzahl der mindestens erforderlichen Wiederholmessungen Cg = Fähigkeitsindex Cgk = minimaler Fähigkeitsindex Hinweis: Auch die Anzahl der Bewertungskriterien ist von Organisation zu Organisation oft unterschiedlich eingestellt, so dass ggf. die im Programm angezeigten Ergebnisse von den hier im Fallbeispiel gezeigten abweichen können. Kurz: Die Bewertungskriterien sind in der Auswertestrategie kundenspezifisch eingestellt.

12 Verfahren 1 11/ Ergänzen weiterer Auswertungen und Grafiken Wir erweitern unsere Auswertung exemplarisch um die Grafik Werteverlauf der Einzelwerte. Vor dem Aufruf der Grafik klicken wir zunächst im Projekt-Explorer auf den blauen Sitzungsknoten und wählen: Menüband Grafiken Befehlsgruppe Einzelmerkmalgrafiken Befehl Werteverlauf Abbildung 3-7: Grafik Werteverlauf der Einzelwerte Mit dieser Grafik können wir das zeitliche Verhalten der Messergebnisse besser beurteilen. Sollten systematische Muster über die Zeit, wie z.b. Trend, Sprung, Schwingung, etc. vorhanden sein, so lässt sich dies in dem Werteverlauf der Einzelwerte besonders gut erkennen. Ähnliches gilt für Extremwerte, die sich ggf. als Ausreißer herausstellen. Tipp: In der aktiven Grafik Werteverlauf können wir auf grafischen Wege Werte selektieren. Beispielsweise können wir erkannte Ausreißer mit einem der Befehle in der Befehlsgruppe Selekt-Funktionen im Menüband Teil / Merkmal entfernen. Viele Grafiken lassen sich auch mit Shortcuts aufrufen: Tipp: Mit den Funktionstasten auf der Tastatur rufen wir ggf. rascher Grafiken auf: F2 = Werteverlauf der Einzelwerte F3 = Wertestrahl F4 = Histogramm F5 = Wahrscheinlichkeitsnetz F8 = Analyse-Regelkarte F10 = Formblatt Darstellung 3 Abschließend wollen wir die Bewertung des Messsystems ausdrucken.

13 Verfahren 1 12/17 4. Der Bericht zum Verfahren 1 Den gewünschten Bericht wählen wir in dem Fenster Berichtsauswahl aus: Menüband Start Befehlsgruppe Berichte Befehl Berichtsansicht Abbildung 4-1: Fenster Berichtsauswahl hier wählen wir den Bericht GC-Verfahren 1 In dem Fenster Berichtsauswahl klicken wir erst auf den Bericht GC Verfahren 1 und anschließend auf OK. Alternativ können wir einfach einen Doppelklick auf dem Namen GC Verfahren 1 ausführen. Das Programm zeigt uns den ausgewählten Bericht in dem Fenster Bericht GC-Verfahren 1. In diesem Vorschaufenster können wir unseren Bericht auf vielerlei Art darstellen.

14 Verfahren 1 13/17 Abbildung 4-2: Fenster Bericht GC Verfahren 1 Wir klicken mit der rechten Maustaste auf das Vorschaufenster und sehen das Kontextmenü, in dem wir u.a. auch Befehle zum Drucken unseres Berichtes finden. Abbildung 4-3: Kontextmenü des Fensters Bericht GC Verfahren 1, erreichbar mit einem Klick der rechten Maustaste auf dem Berichts-Fenster Mit dem Befehl Bericht jetzt drucken alle Seiten. wird der Bericht zum aktuell eingestellten Drucker gesendet und dort ausgedruckt.

15 Verfahren 1 14/17 5. Das Verfahren 1 in ein bestehendes Projekt einbinden Nicht immer wollen wir ein neues Projekt starten, um das Verfahren 1 durchzuführen. In der Regel wollen wir in ein bereits vorhandenes Projekt eine Analyse zum Verfahren 1 einbinden. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Ein Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt anlegen Eine vorhandene DFQ-Datei mit Daten zur Messsystemanalyse in ein Projekt einbinden. 5.1 Ein neues Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt anlegen Zunächst müssen wir uns überlegen, wo sich innerhalb des Projekt-Explorers die neue Datenquelle für das Verfahren 1 befinden soll. Für das Anlegen eines Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt klicken wir: Menüband Start Befehlsgruppe Anlegen Befehl Messsystemanalyse Verfahren 1 Jedoch ist die Anzahl der beim Neuanlegen neu erzeugten Knoten von dem im Projekt- Explorer zurzeit ausgewählten (aktiven) Knoten abhängig. Ist zum Zeitpunkt des Befehlsaufrufes der 1. Projektwurzel-Knoten aktiv, so erzeugt das Programm (1) eine neue Projektphase, (2) einen neuen Arbeitsbereich und (3) eine neue Datenquelle für das Verfahren 1 2. Projektphasen-Knoten aktiv, so erzeugt das Programm innerhalb der aktiven Projektphase (1) einen neuen Arbeitsbereich und (2) eine neue Datenquelle für das Verfahren 1 3. Arbeitsbereich-Knoten aktiv, so erzeugt das Programm innerhalb des aktiven Arbeitsbereiches eine neue Datenquelle für das Verfahren 1 4. Datenquellen-Knoten aktiv, so erzeugt das Programm in dem Arbeitsbereich, in der sich die aktivierte Datenquelle befindet, eine neue Datenquelle für das Verfahren 1 Tipp: Wir sollten es nicht dem Zufall überlassen, in welchem Knoten das Programm die Datenquelle erzeugt. Wenn wir den Projektphasen-Knoten und den Arbeitsbereich-Knoten zuvor manuell auswählen/anlegen, so wird die Datenquelle an dem gewünschten Ort eingefügt Anlegen eines neuen Verfahren 1 in einem bestehenden Projekt Wir legen manuell eine neue Projektphase mit der Bezeichnung Messsystemanalyse an und auch einen neunen Arbeitsbereich-Knoten mit dem Namen Verfahren 1 Durchmesser. Anschließend klicken wir mit der Maus auf den Arbeitsbereich-Knoten Verfahren 1 Durchmesser, um diesen Knoten zu aktivieren. Nun wählen wir den Befehl: Menüband Start Befehlsgruppe Anlegen Befehl Messsystemanalyse Verfahren 1 Es erscheint das Fenster Messsystemanalyse Verfahren 1 für die Eingabe der Basisinformationen zum Verfahren 1.

16 Verfahren 1 15/17 Abbildung 5-1: Fenster Messsystemanalyse Verfahren 1 Mit einem Blick auf den Projekt-Explorer erkennen wir die neu erzeugten Struktur-Elemente: Die neue Datenquelle wurde an den Arbeitsbereich Verfahren 1 Durchmesser angefügt. Abbildung 5-2: Mögliches Beispiel für die manuell neu angelegten Knoten Projektphase Messsystemanalyse und Arbeitsbereich Verfahren 1 Durchmesser Die Handhabung zur Dateneingabe und das Auswerten ist vollständig analog zu dem im Abschnitt 3.1, auf Seite 6 beschriebenen Vorgehen Eine DFQ-Datei in ein bestehendes Projekt einbinden Bevor wir die bestehende Datei laden, müssen wir darüber nachdenken, wo im Projektbaum die Messsystemanalyse angeordnet sein soll. Zunächst legen wir die Projektphase und den Arbeitsbereich manuell an, in dem wir die DFQ-Datei als Datenquelle aufnehmen wollen. Im Folgeschritt aktivieren wir mit der Maus den Arbeitsbereich-Knoten und wählen den Befehl für das Laden der Datei. Beispiel: Wir erzeugen in unserem bestehenden Projekt eine neue Projektphase mit der Bezeichnung Messsystemanalyse. Anschließend erzeugen wir in dieser Projektphase einen Arbeitsbereich- Knoten mit der Bezeichnung Verfahren 1 Durchmesser.

17 Verfahren 1 16/17 Abbildung 5-3: Beispiel für ein bestehendes Projekt, in dem die Projektphase Messsystemanalyse und der Arbeitsbereich Verfahren 1 Durchmesser beide manuell neu angelegt wurden Wir achten darauf, dass im Projekt-Explorer der Arbeitsbereich-Knoten Verfahren 1 Durchmesser ausgewählt ist. Schließlich soll die neue Datenquelle darin integriert werden. Im nächsten Schritt wählen wir Datei Datei öffnen und wählen in dem Windows-Dialogfenster Öffnen die Datei Test_14.DFQ aus. Diese Datei ist eine der im Standard ausgelieferten Test- Datensätze. Abbildung 5-4: Auswahl des Test-Datensatzes Test_14.DFQ Im nächsten Schritt fragt uns das Programm mit dem Fenster Daten öffnen in Modul nach dem zu verwendenden Auswertemodul. Wir wählen unter Verfügbare Module den Eintrag Messsystemanalyse aus und bestätigen unsere Auswahl. Abbildung 5-5: Fenster Daten öffnen in Modul mit der Modul-Einstellung Messsystemanalyse

18 Verfahren 1 17/17 Abbildung 5-6: Die DFQ-Datei wurde in die Datenquelle kopiert Das weitere Vorgehen für die Auswertung der Daten gemäß dem Verfahren 1 ist vollkommen analog zu dem beschriebenen Vorgeben im Abschnitt 3.2 auf der Seite 7.

Messsystemanalyse. Verfahren 1 mit destra, Version 11

Messsystemanalyse. Verfahren 1 mit destra, Version 11 Messsystemanalyse Verfahren 1 mit destra, Version 11 Messsystemanalyse Verfahren 1 mit destra, Version 11 1/24 Messsystemanalyse - Verfahren 1 mit destra, Version 11 Inhalt Messsystemanalyse - Verfahren

Mehr

Projekt-Explorer. destra v11

Projekt-Explorer. destra v11 Projekt-Explorer destra v11 Projekt-Explorer 1/30 Inhalt 1. destra v11: Projekt-Explorer... 2 1.1 Einführung... 2 1.1.1 So starten wir das Programm... 2 1.1.2 So legen wir ein Projekt zur Messsystemanalyse

Mehr

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 2014-09-29 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 1/14 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1 Inhalt Messsystemanalyse gemäß Verfahren 1... 1 Das Szenario zum Verfahren 1...

Mehr

destra: Einführung in den Projekt-Explorer

destra: Einführung in den Projekt-Explorer destra: Einführung in den Projekt-Explorer destra, Version 11 (Prefinal) destra: Einführung in den Projekt-Explorer 1/32 destra: Einführung in den Projekt-Explorer Inhalt destra: Einführung in den Projekt-Explorer...

Mehr

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung

Ausgangssituation: Prüfprozess: Bei der Kolbenherstellung ist im Rahmen der Maschineneinstellung Fallbeispiel VDA5 (Beispiel 1) 1/15 Ziel: Umsetzung der Studien zur Prüfprozesseignung und Messunsicherheit in qs-stat nach der Vorlage VDA Band 5 Anhang 6 Beispiel 1. Es soll die Eignung eines Prüfprozesses

Mehr

Prozessfähigkeitsanalyse

Prozessfähigkeitsanalyse Prozessfähigkeitsanalyse mit destra, Version 11 (150724/11.0.3.2) Prozessfähigkeitsanalyse 1/34 Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Grundlagen der Prozessfähigkeitsanalyse... 3 3. Fallbeispiel zur Prozessfähigkeitsanalyse...

Mehr

Maschinenfähigkeit. destra, Version 11

Maschinenfähigkeit. destra, Version 11 Maschinenfähigkeit destra, Version 11 Maschinenfähigkeit 1/39 Inhalt 1. Vorwort... 2 2. Grundlagen zur Maschinenfähigkeit / Kurzzeitanalyse... 3 3. Verfahren anlegen und Daten übernehmen... 5 3.1 Anlegen

Mehr

Kurzeinführung qs-stat

Kurzeinführung qs-stat Kurzeinführung qs-stat Zeitansatz: 20 Minuten Kurzeinführung qs-stat 1/13 Inhalt 1. Vorwort... 2 1.1 Stichprobenanalyse... 2 1.2 Prozessanalyse... 3 1.3 Starten der Software und Anmeldung... 4 2. Auswertung

Mehr

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2

Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 2014-10-01 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 1/19 Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2 Inhalt Messsystemanalyse gemäß Verfahren 2... 1 Das Szenario zum Verfahren 2...

Mehr

Excel-Daten/ CSV-Import

Excel-Daten/ CSV-Import Excel-Daten/ CSV-Import 2016-02-19 Ausgangssituation 1/7 Inhalt Ausgangssituation... 2 CSV-, Textdaten importieren... 5 Version: A 2017 Q-DAS GmbH & Co. KG, 69469 Weinheim Doku-Nr.: 00001 Excel-Daten /

Mehr

Fallbeispiel: Attributive MSA 1/12

Fallbeispiel: Attributive MSA 1/12 Fallbeispiel: Attributive MSA 1/12 Ziel Handhabung der attributiven Prüfsystemanalyse für die Ermittlung der Kenngrößen 1. Übereinstimmungsanalyse (Effektivität) 2. Cohen s Kappa (Kreuztabellen Methode)

Mehr

Zweidimensionale Normalverteilung

Zweidimensionale Normalverteilung Theorie Zweidimensionale Normalverteilung Ein Beispiel aus dem Mercedes-Benz Leitfaden LF1236 Fallbeispiel Abnahme einer Wuchtmaschine In Wuchtmaschine sem Abschnitt beschrieben. beispielhaft Abnahme einer

Mehr

:44 1/8 Fachwahl

:44 1/8 Fachwahl 07.06.2017 19:44 1/8 Fachwahl Fachwahl Jahrgänge mit Abiturjahr 2017 und 2018 Die beiden Jahrgänge werden noch mit Hilfe der WinQD zum Abitur geführt. Wenn die Oberstufeninformationen im Rahmen der Vorbereitungen

Mehr

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Intrexx Professional RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. JAR-File installieren... 3 3. Datenquelle erstellen... 3 4. Lizenzschlüssel eingeben... 5 Copyright Das

Mehr

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung

1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung 1 Fähigkeitskennwerte und deren Bedeutung (in Anlehnung an Textband DIHT Naturwissenschaftliche Grundlagen) 1.1 Fähigkeitsuntersuchungen Die Qualitätsforderungen in der Serien- und Massenfertigung können

Mehr

1 Excel Schulung Andreas Todt

1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Excel Schulung Andreas Todt Inhalt 1 Darum geht es hier... 1 2 So wird es gemacht... 1 2.1 Zellen und Blatt schützen... 1 2.2 Arbeitsmappe schützen... 5 2.3 Schritt für Schritt... 6 1 Darum geht es hier

Mehr

Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp

Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp - technische Unterschiede - Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp 1/6 Inhalt 1.1 Funktionsabgrenzung der verschiedenen Produkte... 2 1.1.1

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Inhaltsverzeichnisse... 2 Ein Inhaltsverzeichnis erstellen... 2 Ein individuell erzeugtes Inhaltsverzeichnis erzeugen... 2 Ein Inhaltsverzeichnis mit manuell

Mehr

Einrichtung der sicheren TAN-Verfahren in moneyplex

Einrichtung der sicheren TAN-Verfahren in moneyplex 1 Einrichtung der sicheren TAN-Verfahren in moneyplex Um Ihnen beim Homebanking mit PIN und TAN mehr Sicherheit zu geben, bieten immer mehr Banken ein verbessertes TAN-Verfahren an. Das itan-verfahren

Mehr

Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Funktionalitäten von qs-stat millennium, sowie die Beurteilung von Datensätzen kennen zu lernen.

Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Funktionalitäten von qs-stat millennium, sowie die Beurteilung von Datensätzen kennen zu lernen. Datenqualität 1/19 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Funktionalitäten von qs-stat millennium, sowie die Beurteilung von Datensätzen kennen zu lernen. Ausgangssituation: Sie wollen anhand des Werteverlaufs

Mehr

Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6

Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6 Datenerfassung (ein Merkmal) 1/6 Ziel: Ziel dieser Aufgabe ist es, Möglichkeiten zur Vereinfachung der Werteeingabe kennenzulernen. Im Vordergrund steht dabei die Nutzung von Transformationsfunktionen,

Mehr

Produktschulung WinArchiv

Produktschulung WinArchiv Produktschulung WinArchiv Codex GmbH Stand 2012 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Suchen von Kunden... 7 Funktionen in der Hauptmaske... 10 Erfassen von Besuchsnotizen in WinArchiv...

Mehr

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach

ManageHomePC v Veröffentlicht 2016 Copyright S-cubic GmbH. Krebsbachstr. 12 D Bergisch Gladbach ManageHomePC v1.1.1 ManageHomePC v1.1.1 Veröffentlicht 2016 Copyright 2016 S-cubic GmbH Krebsbachstr. 12 D-51429 Bergisch Gladbach Tel +49 (0) 2204 9160 30 Fax +49 (0) 2204 9199 416 email: info@s-cubic.de

Mehr

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen

Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen EX.014, Version 1.1 22.09.2016 Kurzanleitung Excel 2010 Werte aus einer Liste wählen Häufig werden in Excel-Listen Daten verwendet, die immer wieder vorkommen, wie zum Beispiel Namen von Mitarbeitenden

Mehr

1.1 Basiswissen Fensterbedienung

1.1 Basiswissen Fensterbedienung 1. Windows mit Gesten steuern 1.1 Basiswissen Fensterbedienung Elemente eines Fensters Fenster besitzen bestimmte Fensterelemente unabhängig davon, welcher Inhalt in den jeweiligen Fenstern angezeigt wird.

Mehr

Schulungsunterlagen für IT-Seminare und EDV-Schulungen als Word-Dokument: OneNote 2016 Grundlagen

Schulungsunterlagen für IT-Seminare und EDV-Schulungen als Word-Dokument: OneNote 2016 Grundlagen Schulungsunterlagen für IT-Seminare und EDV-Schulungen als Word-Dokument: OneNote 2016 Grundlagen 4 Inhalte zufügen 4.1 Tabellen Geben Sie Text ein, und drücken Sie die (ÿ)-tabtaste: Der Text wird automatisch

Mehr

Das Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung

Das Bundesland wechseln: (in der Demoversion nicht möglich) Klicken Sie auf Extras / Optionen Anschließend auf den Reiter Ferienordnung Wie kann ich: Das Bundesland wechseln Den Stundenplan nutzen Den Unterrichtsplaner nutzen Unterrichtplaner Einträge bearbeiten Ein RTF-Dokument importieren Schüler- und Notenliste bearbeiten Noten eintragen

Mehr

Karten von data2map selbst ergänzen und an eigene Erfordernisse anpassen.

Karten von data2map selbst ergänzen und an eigene Erfordernisse anpassen. Karten von selbst ergänzen und an eigene Erfordernisse anpassen. So einfach geht s! Anleitung in vier Schritten: 1. Öffnen der Karte in Adobe Acrobat Reader. 2. Exportieren der Karte aus Adobe Acrobat

Mehr

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste

Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein

Mehr

Erste Schritte mit IMS 2000

Erste Schritte mit IMS 2000 IMS 2000 Objekt installieren Erste Schritte mit IMS 2000 1. Legen Sie die Installations- CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk Ihres PCs 2. Das Installationsmenü von IMS 2000 Objekt wird gestartet. 3. Wenn die

Mehr

Anwendungsbeispiel für die Materialliste

Anwendungsbeispiel für die Materialliste 1 von 13 Anwendungsbeispiel für die Materialliste Die hier vorliegende Beschreibung gilt ab der SEMA Programmversion V8.2. Die Menüauswahl Extras -> Datenübergabe an Materialliste anwählen und im daraufhin

Mehr

QSMpro In 3 Schritten zum Messbetrieb

QSMpro In 3 Schritten zum Messbetrieb Die Bedienelemente 1 Menüleiste: Allgemeine Funktionen je nach Formular 2 Symbolleiste zum Aufrufen von Funktionen und Formularen 3 Datenmanager (wenn eingeschaltet): Zeigt bereits vorhandene Datensätze

Mehr

7. Serienbriefe erstellen Das Prinzip des Seriendrucks MICROSOFT WORD Elemente des Seriendrucks

7. Serienbriefe erstellen Das Prinzip des Seriendrucks MICROSOFT WORD Elemente des Seriendrucks 7. Serienbriefe erstellen 7.1. Das Prinzip des Seriendrucks Elemente des Seriendrucks Zur Erstellung eines Serienbriefs sind zwei Elemente notwendig: Hauptdokument mit gleichbleibendem Text und den sog.

Mehr

4 Makros ausprobieren

4 Makros ausprobieren 4 Makros ausprobieren Getreu dem Motto:»Val più la pratica che la grammatica Die Praxis ist mehr wert als die Grammatik«haben Sie jetzt zuerst einmal die Gelegenheit, die Funktionsweise von Makros auszuprobieren.

Mehr

Innovator for Model Sketching. Kurzanleitung zu Installation und Benutzung

Innovator for Model Sketching. Kurzanleitung zu Installation und Benutzung Kurzanleitung zu Installation und Benutzung Inhaltsverzeichnis Installation... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Innovator for Model Sketching herunterladen... 3 Innovator for Model Sketching einrichten...

Mehr

Serienbrief erstellen

Serienbrief erstellen Um in Word 2010 einen Serienbrief zu erstellen, muss man den Seriendruck-Assistenten aufrufen. Der Seriendruck-Assistent führt dich in sechs Schritten durch diese Thematik. Dabei enthält jeder Schritt

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

easy2use Allgemein Die Buttonleiste Q-DAS Experts in Statistics Prüfplanung: Zum Anlegen eines neuen Teils mit den dazugehörigen Informationen.

easy2use Allgemein Die Buttonleiste Q-DAS Experts in Statistics Prüfplanung: Zum Anlegen eines neuen Teils mit den dazugehörigen Informationen. Die Buttonleiste Prüfplanung: Zum Anlegen eines neuen Teils mit den dazugehörigen Informationen. easy2use Allgemein Merkmale können dem Teil damit angehängt werden. Durch mehrmaliges Klicken entstehen

Mehr

Leitfaden zur Rohrnetzberechnung im SOLAR

Leitfaden zur Rohrnetzberechnung im SOLAR Leitfaden zur Rohrnetzberechnung im SOLAR Dieser Leitfaden bezieht sich auf folgende Version: Durch Updates könnten einige Funktionen verändert werden! Allgemeine Hinweise: Um bei größeren Netzen den Überblick

Mehr

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16

Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz 1/16 Ziel: Ziel der Aufgabe Ziel ist es, die Grafiken Histogramm und Wahrscheinlichkeitsnetz und die Funktionalitäten (z.b. C-Wert-Funktion) von qs-stat ME kennen

Mehr

3 Maps richtig ablegen und

3 Maps richtig ablegen und PROJEKT MindManager 2002 Intensiv 3 Maps richtig ablegen und speichern Ihre Map ist nun fertig gestellt wenn Sie jetzt Ihre Arbeit mit MindManager beenden, ohne die aktuellen Eingaben und Formatierungen

Mehr

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle

Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Information zur Konzeptberatungs-Schnittstelle Mit dieser Schnittstelle können Kundendaten vom Coffee CRM System für die Excel Datei der Konzeptberatung zur Verfügung gestellt werden. Die Eingabefelder

Mehr

MSA für diskrete/diskretisiert Merkmale

MSA für diskrete/diskretisiert Merkmale MSA für diskrete/diskretisiert Merkmale FAQ MSA für diskrete/diskretisiert Merkmale 1/8 Inhalt 1. Motivation... 2 2. Die Verschiedenen Auswertemöglichkeiten... 3 2.1 Attributiv / Diskretisierte Merkmale...

Mehr

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1

Word starten. Word Word 2010 starten. Schritt 1 Schritt 1 Word 2010 starten. 2) Klicke danach auf Microsoft Office Word 2010. Sollte Word nicht in dieser Ansicht aufscheinen, dann gehe zu Punkt 3 weiter. 1) Führe den Mauszeiger auf die Schaltfläche

Mehr

Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur

Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur Extrahieren eines S/MIME Zertifikates aus einer digitalen Signatur Anleitung für Microsoft Outlook 2007 und 2010 Dokument Anwenderdokumentation_Outlook_Zertifikatsverwaltung Status Final Datum: 03.06.2012

Mehr

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac

Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel-Desktop-App Mac Installation und Bedienungsanleitung - v0.9 Bevor Sie diese Anleitung lesen, sollten Sie bitte die Bedienungsanleitung für MEEM-Kabel und Handy-App für

Mehr

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird

Kennen, können, beherrschen lernen was gebraucht wird Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Bestandteile des Word-2013-Anwendungsfensters... 2 Die Word-Befehle nutzen... 3 Das Menüband... 3 Anzeigeoptionen für das Menüband ändern... 3 Aufgabenbereiche...

Mehr

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen

2.3.2 Fenster verschieben Fenster überlappen PC EINSTEIGER Das Betriebssystem 2.3.2 Fenster verschieben Wenn das Fenster nicht durch MAXIMIEREN in den Vollbildmodus gestellt wurde, können Sie das Fenster auf Ihrem Desktop frei verschieben. Platzieren

Mehr

Schüleranmeldung-Online mit Hera-Schuldaten

Schüleranmeldung-Online mit Hera-Schuldaten Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 2. Lizenz...1 3. Funktionsweise...1 4. Funktionen im Einzelnen...2 4.1. Export aus Hera-Schuldaten...2 a) Datenexport...2 b) Hochladen des Datenpakets...3 4.2. Dateneingabe

Mehr

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt

Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Hannover: Lebensqualität in der Südstadt Schülerhandreichung zum Umgang mit Spatial Commander Ein Projektentwurf im Rahmen des Seminars Der PC Einsatz im Geographieunterricht der Leibniz Universität Hannover

Mehr

10.2 Grafische QM-Verfahren 1

10.2 Grafische QM-Verfahren 1 .2 1.2 Grafische QM-Verfahren 1 Anpassen von Excel 0.0 0.0..2.0. Da alle QM-Verfahren mit den Originalfunktionen von Excel erstellt wurden, können Sie einschlägige Literatur von unterschiedlichen Verlagen

Mehr

Universität Zürich SAP-CM

Universität Zürich SAP-CM Universität Zürich SAP-CM SAP Campus Management Auswertungen im Bereich Lehre / Veranstaltungsplanung und Studentierende Version 0.1 vom 8. September 2006 Inhalt: Listen und Auswertungen SAP CM - Auswertungen

Mehr

Novell. GroupWise 2014 effizient einsetzen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Juni 2014

Novell. GroupWise 2014 effizient einsetzen. Peter Wies. 1. Ausgabe, Juni 2014 Peter Wies 1. Ausgabe, Juni 2014 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen GW2014 1 Novell GroupWise 2014 effizient einsetzen Menüleiste Navigationsleiste Symbolleisten Kopfleiste Favoritenliste Fensterbereich

Mehr

Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle

Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Version 1.3.11 vom 22.11.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie und keine Verantwortung

Mehr

Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung

Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Beschreibung zur Überprüfung einer digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) sind ab 1.1.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen vorsteuerabzugsberechtigt,

Mehr

1x1 Q-EMPB. Programmpaket zur Erstbemusterung. Version: 1 / April 2009 Doku-Nr.: PD-0005. Copyright 2009

1x1 Q-EMPB. Programmpaket zur Erstbemusterung. Version: 1 / April 2009 Doku-Nr.: PD-0005. Copyright 2009 1x1 Q-EMPB Programmpaket zur Erstbemusterung Version: 1 / April 2009 Doku-Nr.: PD-0005 Copyright 2009 Q-DAS GmbH & Co. KG Eisleber Str. 2 D - 69469 Weinheim Tel.: ++49/6201/3941-0 Fax: ++49/6201/3941-24

Mehr

Kurzanleitung für den MyDrive Client

Kurzanleitung für den MyDrive Client Kurzanleitung für den MyDrive Client Hinweis: Prüfen Sie bei Problemen zuerst, ob eine neuere Version vorhanden ist und installieren Sie diese. Version 1.3 für MAC und Linux (29.06.2017) - Hochladen mit

Mehr

Verfahren 7. Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten

Verfahren 7. Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten Verfahren 7 Die Berechnungsoptionen für Cohens Kappa in den Q-DAS Software-Produkten Verfahren 7: Berechnungsoptionen für Cohens Kappa 1/23 Verfahren 7: Berechnungsoptionen für Cohens Kappa Inhalt Verfahren

Mehr

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4

1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1 1 Bearbeitung alter Reports für SCHULKARTEI 4 1.1 Vorbemerkung Eigene in SCHULKARTEI 3 erzeugte Reports funktionieren in SCHULKARTEI 4 nicht mehr, da die Datenbank

Mehr

Übersicht der Funktionalitäten

Übersicht der Funktionalitäten Übersicht der Funktionalitäten Version: 7 / Februar 2006 Doku-Nr.: E-PD 08 D Copyright 2006 Q-DAS GmbH & Co. KG Eisleber Str. 2 D - 69469 Weinheim Tel.: ++49/6201/3941-0 Fax: ++49/6201/3941-24 E-Mail:

Mehr

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel. Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.

Mehr

Schritt für Schritt Anleitung für Patienten

Schritt für Schritt Anleitung für Patienten Schritt für Schritt Anleitung für Patienten Version 1.1, Stand 25.05.2016 Copyright 2015 by Orange Innovations Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise... 3 Installation... 4 Registrierung und Anmeldung...

Mehr

Vorwort... 2. Installation... 3. Hinweise zur Testversion... 4. Neuen Kunden anlegen... 5. Angebot und Aufmaß erstellen... 6. Rechnung erstellen...

Vorwort... 2. Installation... 3. Hinweise zur Testversion... 4. Neuen Kunden anlegen... 5. Angebot und Aufmaß erstellen... 6. Rechnung erstellen... Inhalt Vorwort... 2 Installation... 3 Hinweise zur Testversion... 4 Neuen Kunden anlegen... 5 Angebot und Aufmaß erstellen... 6 Rechnung erstellen... 13 Weitere Informationen... 16 1 Vorwort Wir freuen

Mehr

2. Formeln und Datenreihen

2. Formeln und Datenreihen 55 2. Formeln und Datenreihen In diesem Kapitel beschreiben wir Ihnen das Erstellen komplizierterer Formeln in Excel. Wie Sie sehen werden, ist das Erstellen von Excel-Modellen manchmal ziemlich aufwendig.

Mehr

Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten

Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten Anleitung zur grafischen Darstellung von Beurteilungsergebnissen in Excel-Dokumenten Version vom 4. August 2017 Melanie Schneider Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Grundsätzliches zur Beurteilung... 2 3 Excel

Mehr

Kurzanleitung creator 2.0

Kurzanleitung creator 2.0 Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten

Mehr

Mastertabelle. Feldliste

Mastertabelle. Feldliste Auswahlabfrage 2010 Niko Becker Mit Hilfe von Abfragen können Sie Datensätze bearbeiten, Berechnungen durchführen und dabei Funktionen oder Aggregatfunktionen in Formeln einbinden, Datengruppen erstellen

Mehr

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN:

Leseprobe. Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad. Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: Leseprobe Edgar Dietrich, Alfred Schulze, Stephan Conrad Abnahme von Fertigungseinrichtungen ISBN: 978-3-446-42053-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42053-3

Mehr

Anwenderhandbuch Online Redaktionssystem. Datenübermittlung Kirchennachrichten Stand: April 2010

Anwenderhandbuch Online Redaktionssystem. Datenübermittlung Kirchennachrichten Stand: April 2010 Anwenderhandbuch Online Redaktionssystem Datenübermittlung Kirchennachrichten Stand: April 2010 2 15 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Einführung... 3 1. Login... 4 1.1 Persönliche Daten eingeben...

Mehr

Kurzanleitung Hama Photokalender v

Kurzanleitung Hama Photokalender v Inhalt 1. Vorwort / Installation 2. Software- / Druckereinstellungen 3. Symbole und Objekte 1. Vorwort / Installation Hama Photokalender ist ein einfaches, leicht anzuwendendes Programm zum erstellen individueller

Mehr

Anwenderdokumentation WFinac

Anwenderdokumentation WFinac CARDIS Reynolds In diesem Dokument wird der Installationsablauf eines WFinac Updates beschrieben. Die Anleitung gilt für alle WFinac Versionen ab 2.35.100. Die Abbildungen sind als Beispiele zu verstehen;

Mehr

Dateimanagement (in Windows 8.1)

Dateimanagement (in Windows 8.1) Dateimanagement (in Windows 8.1) Der Windows Arbeitsplatz/Explorer ist das Regiezentrum von Windows. Mit Hilfe des Arbeitsplatz/Explorers können nicht nur Dateien und Ordner, sondern auch alle Elemente

Mehr

Kurzanleitung creator 2.0

Kurzanleitung creator 2.0 Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten

Mehr

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel.

Jeder Import ist auf eine Datenquelle beschränkt. Markieren Sie die gewünschten Daten in diesem Fall: Artikel. Artikel importieren Über die Funktion Datei Import übernehmen Sie Daten aus anderen Systemen oder Programminstallationen. Voraussetzung: Die Daten müssen in einer TXT- oder CSV-Datei im Format ASCII bzw.

Mehr

Dateien verwalten (Bilder, Dokumente, Medien)

Dateien verwalten (Bilder, Dokumente, Medien) 17 Dateien verwalten (Bilder, Dokumente, Medien) Bilder und Dokumente können Sie im Funktionsmenü unter Dateiliste verwalten. Alle Bilder und Dokumente, die Sie in Ihren Baukasten hochgeladen haben, werden

Mehr

Arbeiten mit IrfanView

Arbeiten mit IrfanView Arbeiten mit IrfanView Anmerkung vorab: Es gibt immer verschiedene Möglichkeiten, das gleiche Ergebnis zu erreichen. Je nach persönlichen Vorlieben, wird sich später ein Weg für sich als optimal herausstellen

Mehr

Fahrzeugkosten: Daten erfassen, bearbeiten und auswerten Version / Datum V 1.0 /

Fahrzeugkosten: Daten erfassen, bearbeiten und auswerten Version / Datum V 1.0 / Software WISO Mein Geld Thema Fahrzeugkosten: Daten erfassen, bearbeiten und auswerten Version / Datum V 1.0 / 16.09.2009 Die folgende Anleitung zeigt, wie Fahrzeugdaten inklusive Tankbelege erfasst und

Mehr

2010/14. Darstellung von verdeckten Objekten mit AutoCAD MEP Juli 2010

2010/14. Darstellung von verdeckten Objekten mit AutoCAD MEP Juli 2010 2010/14 Juli 2010 Darstellung von verdeckten Objekten mit AutoCAD MEP 2010 Dieses Dokument vermittelt einen Überblick wie Sie mit AutoCAD MEP 2010 verdeckte Objekte darstellen können. Arbeiten mit der

Mehr

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows

bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows bea Client-Security herunterladen und installieren unter Windows Die Links zum Download der bea Client-Security finden Sie auf der Startseite unter https:// www.bea-brak.de. Das Installationsprogramm für

Mehr

Mit dem Explorer arbeiten

Mit dem Explorer arbeiten Starten Sie den Explorer, und blenden Sie die Symbolleiste ein, wenn diese nicht sichtbar ist. Bewegen Sie den Mauszeiger zur Schaltfläche Maustaste, es öffnet sich das Kontextmenü. und drücken Sie die

Mehr

Eine Formularvorlage für einen Muster-Kostenvoranschlag erstellen

Eine Formularvorlage für einen Muster-Kostenvoranschlag erstellen Eine Formularvorlage für einen Muster-Kostenvoranschlag In diesem Leitfaden erfahren Sie o o o o was Mustervorlagen sind wie Sie eigene Mustervorlagen und bearbeiten wie Sie eine Mustervorlage für neue

Mehr

Kurzanleitung Böden, Decken, Dächer, Gauben erstellen

Kurzanleitung Böden, Decken, Dächer, Gauben erstellen Kurzanleitung Böden, Decken, Dächer, Gauben erstellen Inhalt 2 Inhalt Böden, Decken und Dächer erstellen...3 Böden und Decken erstellen... 3 Decken/Dächer erstellen... 4 Decken/Dächer und Böden erstellen...

Mehr

Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1

Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1 Anleitung zur Software PO-Bado-Dat Version 2.1 Arbeitsgruppe PO-Bado München, Februar 2009 Vorwort Mit der Software PO-Bado-Dat 2.0 können die mit der PO-Bado Standardversion erhobenen Daten in den Computer

Mehr

bcadmin 2 - Schnelleinführung

bcadmin 2 - Schnelleinführung ecoobs GmbH - www.ecoobs.de ecoobs technology & service bcadmin 2 - Schnelleinführung Kurzanleitung für bcadmin 2.0 - Ulrich Marckmann, Dr. Volker Runkel Stand: 30. Januar 2010, Version 1.0 Diese Kurzanleitung

Mehr

Content Management System Larissa Version:

Content Management System Larissa Version: 1. Content Management System Larissa 1.1 Struktur Das CMS 'Larissa' finden Sie auf der linken Seiten unter dem Punkt 'Internetauftritt'. Bei einer multi-domain Version sind alle integrierten Domains aufgelistet.

Mehr

Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77

Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77 Einrichten einer SMS Benachrichtigung über sms77 In dieser Anleitung werden die einzelnen Schritte erklärt, wie man mit dem FMS Crusader und dem SMS Service sms77 eine SMS-Benachrichtigung einrichtet.

Mehr

Daminion erlaubt es Ihnen, Ihre Medien bei Bedarf während des Exports sofort in das gewünschte Zielformat und Größe zu konvertieren.

Daminion erlaubt es Ihnen, Ihre Medien bei Bedarf während des Exports sofort in das gewünschte Zielformat und Größe zu konvertieren. Dateien exportieren Mit der Export Funktion können Sie Ihre Mediendateien mit vordefinierten Exportregeln exportieren. Sie können Ihre Bilder passend für beispielsweise Flickr oder Facebook skalieren,

Mehr

Arbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen

Arbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen Punkte ein- auslesen www.doksoftware.de 1/5 Arbeiten mit dem VBA-Makro Punkte ein- auslesen Stehen Daten von Gradienten (Lage- oder Höhendaten) oder Versorgungsleitungen nicht als dwg- bzw. dxf-datei zur

Mehr

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n.

Software. Die Erste. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I. S o f t w a r e. H a r d w a r e. C D / D V D B r e n n e n. C o m p u t e r G r u n d w i s s e n Te i l I I H a r d w a r e C D / D V D B r e n n e n S o f t w a r e I n t e r n e t Software Die Erste S y s t e m p f l e g e Te x t v e r a r b e i t u n g V i

Mehr

Excel mit Gesten steuern

Excel mit Gesten steuern Excel mit Gesten steuern Menüband verwenden Menüband für die Touchscreen-Bedienung optimieren Wenn Sie Excel auf einem Gerät mit Touchscreen nutzen, z. B. einem Tablet-PC, können Sie Tabellen oder Diagramme

Mehr

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS)

Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Dokumente verwalten mit Magnolia das Document Management System (DMS) Sie können ganz einfach und schnell alle Dokumente, die Sie auf Ihrer Webseite publizieren möchten, mit Magnolia verwalten. Dafür verfügt

Mehr

Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5

Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5 Datenerfassung (mehrere Merkmale) 1/5 Ziel: Ziel dieser Aufgabe ist es, die Möglichkeiten der linearen Transformation, der Merkmalsverknüpfung und des Erstellens zusätzlicher Merkmale kennen zu lernen.

Mehr

Leitfaden zum Generieren von Revit -Modellen

Leitfaden zum Generieren von Revit -Modellen Export einer mh-software-planung nach Autodesk Revit mh-bim bietet die Möglichkeit, Ihre 3D-Netzmodule (RohrSYS und SanSYS) nach Revit zu exportieren. Dieses Dokument beschreibt anhand einer RohrSYS-Anlage

Mehr

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet!

Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen. Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Hinweise zum Programm Überprüfung des Betriebszustandes von Kläranlagen Bitte prüfen Sie regelmäßig den aktuellen Stand der Software im Internet! Vor Programmstart muss die Makrosicherheit richtig eingestellt

Mehr

Einrichtung Programm Mozilla Thunderbird

Einrichtung  Programm Mozilla Thunderbird Einrichtung E-Mail Programm Mozilla Thunderbird 1. Aufruf der E-Mail-Funktion aus ProQua über Druckmodul (1), 2. Hauptdokument auswählen und erzeugen (2), 3. Ausgabeart von Preview (3) nach Mail (4) wechseln

Mehr

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender

Access 2010. für Windows. Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012. Grundlagen für Anwender Andrea Weikert 1. Ausgabe, 4. Aktualisierung, Juni 2012 Access 2010 für Windows Grundlagen für Anwender ACC2010 2 Access 2010 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren

Mehr

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2017

Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung. WISO Hausverwalter 2017 Online-Schritt-für-Schritt-Anleitung WISO Hausverwalter 2017 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise und Anleitung Über die Schritt-für-Schritt-Anleitung Allgemeine Hinweise zur Anleitung Erster Start Verwaltung-Registerkarte

Mehr

Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen. CorelDRAW X7. Zoomen

Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen. CorelDRAW X7. Zoomen Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen CorelDRAW X7 Zoomen Zoomen in CorelDRAW Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Die Standardzoomgröße... 2 Zoomgröße ändern... 2 Einstellungen

Mehr