Die G8 und mehr Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v.
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- Ruth Peters
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1 Die G8 und mehr Umfrage der Landeselternschaft NRW e.v. Prof. Dr. Rainer Dollase früher: Uni Bielefeld Mitgliederversammlung am Witten 1
2 2
3 Gliederung 1. Fragestellung, Stichproben, Methoden 2. G8 - G9: Der entscheidende Prozentsatz und seine methodenkritischen Differenzierungen 3. und mehr Allgemeine Antworten zur zeitlichen Organisation von Schule 4. Unterschiede G8 und G9 BefürworterInnen 5. Eine Theorie zur Erklärung der Daten 3
4 1 Fragestellung, Stichproben, Methoden 4
5 Zwei bisherige Studien prägen die Erwartungen 5
6 Studie Jahr N Befragte G9 Präferenz FORSA NRW, repräsentativ, telefonisch 76 % parteiübergreifend EMNID (JAKO) (2098 Mütter) Bund Eltern, telefonisch 79 % 6
7 Unterschiede von G8 und mehr zu bisherigen Studien Untersuchung richtet sich an Gymnasialeltern in NRW(NEU) Eine der zwei online Befragung richtet sich auch an andere Statusgruppen - Lehrer, Schüler, Direktoren, Grundschuleltern etc.(neu) Erhebung von Zusatzinformationen ( und mehr ) zum Kind und zur zeitlichen Gestaltung von Schule (NEU) Multimethodale und methodenkritische Untersuchung (NEU) Auswertung geht über Grundauszählung und demographische Daten hinaus (NEU) 7
8 Psychologische Unterschiede online vs. postalisch vs. telefonisch 8
9 Komm - Befragung (Selbstselektion) Bring - Befragung (Fremdselektion) Interaktiv - Befragung (Fremdselektion, soziale Antworttendenzen) 9
10 Fragestellungen, Vermutungen, Hypothesen Die Landeselternschaft Gymnasien NRW e.v. will die Meinung der Elternschaft zu G8 und G9 (und einige weitere Fragen zur zeitlichen Schulorganisation) wissen (Mitgliederbefragung). Vorhergehende repräsentative Umfragen haben sich nicht nur auf Gymnasialeltern bezogen. Die Wissenschaftlichkeit der Studie besteht in der methodenkritischen Anlage (unterschiedliche Stichproben, Kontrollfragen) und in der Ermittlung von Faktoren, die mit dieser Entscheidung zusammenhängen. Es existieren zahlreiche Detailvermutungen bzw. Fragen, die das Forschungsgebiet der Entscheidungsdeterminanten bildungspolitischer Optionen betreffen. Also: auch ein wissenschaftlicher Gewinn wird erwartet. 10
11 Was wurde gemacht? 1. Online Befragung für Eltern, die nicht in der Zufallsauswahl waren, Grund: dem Wunsch nach größerer Beteiligung entsprechen - und um methodenkritische Vergleiche durchzuführen (Komm - Befragung). 2. Online Befragung für verschiedene Statusgruppen, die aktuell kein Kind im Schulsystem haben, Fragebogen wie bei 1. - Fragen zum Kind weggelassen, Grund: auch andere als Eltern differenziert zu Wort kommen lassen (Komm - Befragung). 3. Postalische Umfrage - je 5 Eltern/Erziehungsberechtigte nach Klassenstufe und Anfangsbuchstabengruppe zufällig ausgewählt - Weiterleitung durch Pflegschaftsvorsitzende (Bring- Befragung) 11
12 12
13 Aufbau der Fragebögen Online Eltern und postalisch Eltern identischer Aufbau: 1. Teil Fragen zum Kind 2. Teil Wünsche an die Schul- und Bildungsgestaltung (G8/G9 und zeitliche Organisation des Schulalltags) Zweite online Umfrage nur Teil 2: Wünsche an die Schul- und Bildungsgestaltung (kaum zeitliche Organisation des Schulalltags) 13
14 Gesamtrücklauf Gesamtbeteiligung (brutto) online: und = Gesamtbeteiligung postalische Zufallsstichprobe:
15 Korrigierter Rücklauf der einzelnen Studien 1. Online Umfrage Eltern: Nettobeteiligung Personen, mittlere Bearbeitungszeit 20min, Beendigungsquote 69% (meist Abbruch auf Seite 1), Personen: vollständig ausgefüllt. 2. Online Umfrage Andere: Nettobeteiligung Personen, Mittlere Bearbeitungszeit 11min, Beendigungsquote 71% (meist Abbruch auf Seite 1), Personen: vollständig ausgefüllt. 3. Postalische Umfrage: 2310 Fragebögen verteilt, 1310 Rücklauf, Rücklaufquote 56,7% 15
16 25 Klassenstufe des Kindes in der 20 20,9 18,8 16,9 online (N= ) und postalischen Prozent , ,7 14,4 12,7 10,9 13,7 13,3 12,1 10,7 (N= 1310) Befragung für Eltern 7,6 6, Schuljahr 6.Schuljahr 7.Schuljahr 8.Schuljahr 9.Schuljahr Schuljahr 10.Schuljahr 11.Schuljahr 12.Schuljahr t-test: Belastungsindex der unteren Klassen geringer, 1% Niveau, postalisch Prozent Teilnahme online Prozent Teilnahme postalisch 16
17 Kreuztabelle Belastung Klassenstufe 17
18 Wer hat den Fragebogen ausgefüllt? (N= ) 74,7% weiblich 16,6% männlich 8,8% beide Worauf wurde er beantwortet? (N=34 608) 61,7% desktop 21,8% smartphone 14,4 %tablet 2,9% unknown ähnlich: Wohnorte, Browser, Marken, Postleitzahl etc. 18
19 BEWERTUNG des Rücklaufs:: Für sozial- und bildungswissenschaftliche Umfragen riesige Resonanz. Verringert die Fehlerquote. Rücklaufquote postalische Umfrage mit 56,7% weit überdurchschnittlich. (Zum Vergleich: tel. Umfragen - ca. 5% -10% der Angerufenen machen mit; postalische Umfragen ca. 10% bis 30%) 19
20 Mitarbeit bei der Fragebogenkonstruktion: ca. 15 Personen und der Vorstand der Landeselternschaft, Gegner und Befürworter von G8 bzw.g9 Mitarbeit bei Erhebung und Auswertung: A.Gronwald, Onlinebefragung über Fa. Unipark R. Kuck, D.Bornefeld, E.Elmaci, C.Rudnig, F.Brendebach, D.Fast, L.Golbig, M.Nolting, S.Sabic, N.Neufeld, M.Berg, H.Schröder, J.Schmid-Palzer, P.C.Tappe, S.Gören, Y.Rosen, K.Rosen Auswertungsprogramme: SPSS, Deltagraph, Keynote, Aabel NG 20
21 Dank an die Landeselternschaft Gymnasien NRW e.v. - ständig auf Neutralität bedacht. Fehler habe ich selbst zu verantworten. 21
22 PRODUKTE: Pressemeldung Präsentation als pdf Datei erhältlich Wissenschaftlicher Bericht (Fertigstellung im Mai) Bitte methodische Kritik erst nach Vorliegen des Gesamtberichtes äußern - heute kann nur eine Auswahl der rund 300 Rechnungen genannt werden. 22
23 2. G8 - G9: Der entscheidende Prozentsatz und seine methodenkritischen Differenzierungen 23
24 23) Zur grundsätzlichen Frage - G8 oder G9?. Geben Sie Ihre Meinung an, ohne auf die politischen Möglichkeiten der Verwirklichung Rücksicht zu nehmen. Was wäre Ihnen am liebsten zu welcher Lösung neigen Sie? (Entscheiden Sie sich bitte für eine Lösung.) Abitur nach 8 Jahren Gymnasium(1) Abitur nach 9 Jahren Gymnasium(2) 24) Wenn sie für G8 gestimmt haben - sind Sie kompromisslos gegen G9? ja(1) nein(2) 25) Wenn Sie für G9 gestimmt haben - sind Sie kompromisslos gegen G8? ja(1) nein(2) 24
25 Prozentsatz G9 Befürworter Frühjahr 2016 Große Mehrheit für G9 - postalisch 9% weniger als online 1.online Gymnasial - Eltern aktuell 2.online ehemalige Gymnasial - Eltern 3. postalisch Gymnasial- Eltern aktuell 88% (N = ) 88% (N=3217) 79 % (N= 1310) 25
26 Vergleich der kompromisslosen Anhänger online Befragung Anteil kompromissloser Befürworter von G9 doppelt so hoch wie bei G8 Befürwortern Abi nach 8 Jahren davon kompromisslos gegen G9 Abi nach 9 Jahren davon kompromisslos gegen G8 12% (N=3372) 28,8% (N=788) 88% (N=24 630) 59,8% (N=12 318) 26
27 Vergleich der kompromisslosen Anhänger postalische Befragung Anteil kompromissloser Befürworter von G9 fast doppelt so hoch wie bei G8 Befürwortern Abi nach 8 Jahren davon kompromisslos gegen G9 Abi nach 9 Jahren davon kompromisslos gegen G8 21 % 22,9 % 79 % 44 % (N= (N= (N= (N= 27
28 Wie hoch ist die G9 Befürwortung in anderen Personengruppen? 28
29 Statusgruppe N Prozentsatz G9 Befürwortung Eltern Grundschule ,4 % Eltern von ehemaligen Gymnasialschülern ,0 % Schüler und Schülerinnen ,3 % zweite online Erhebung 29
30 Statusgruppe N Prozentsatz G9 Befürwortung Lehrkräfte Grundschulen ,8 % Lehrkräfte Gymnasien ,2 % Lehrkräfte andere Schulen ,8 % zweite online Erhebung 30
31 Statusgruppe N Prozentsatz G9 Befürwortung Schulleitung Grundschulen 43 79,1 % Schulleitung Gymnasien (26% Teilnahme) ,2 % Schulleitung andere Schulen 51 86,3 % zweite online Erhebung 31
32 Statusgruppe N Prozentsatz G9 Befürwortung Vereinspersonal ,8 % außerschulisches Personal ,2 % außerschulische Lehrkräfte interessierte MitbürgerInnen ,7 % ,5 % zweite online Erhebung 32
33 Zustimmung zu G9 in verschiedenen Personengruppen, 2.online Studie (N=13 955) SchülerInnen interessierte Mitbürger Vereinspersonal Personal außerschulisch außerschulische Lehrkräfte SL andere Schulen SL Grundschulen SL Gymnasien Lehrkräfte andere S Lehrkräfte GS Lehrkräfte GY Eltern GS ehemalige Eltern GY 71,5 70,2 79,3 79,1 86,3 88, Prozent Zustimmung zu G ,8 93,2 92,3 96,7 95,8 93,4 Im Überblick Prozent G9 33
34 G9 Befürworter in keiner Personengruppe unter 70% (Zwischen 70,2% und 96,7%) G8 Befürworter in deutlicher Minderheit 34
35 Kontrollfragen dazu - andere Fragen mit passendem Inhalt Grund: Wie stabil bleibt die G9 Befürwortung auch bei Distraktoren? 35
36 27) Wenn Sie mit Ihrem jetzigen Wissen für einen Grundschulabgänger mit Gymnasialeignung wählen könnten, was würden Sie für dieses Kind auswählen? (Bitte nur eine Möglichkeit ankreuzen) ein G8 Gymnasium (1) ein verbessertes G8 Gymnasium (2) ein Ganztagsgymnasium G8 (3) ein Ganztagsgymnasium G9 (4) ein Gymnasium G9 wie früher (5) Gesamtschule (6) Privatschule mit Gymnasialbezug (7) Gymnasium G9 wie früher - Entscheidung bei gleichzeitigen Distraktoren 28) Wie bewerten Sie die folgenden Veränderungsvorschläge von G8? Geben Sie Schulnoten von 1 sehr gut bis 6 = ungenügend. Rückkehr zu G9 Rückkehr zu G9 - gleichzeitig weitere Veränderungsvorschläge 36
37 Kontrollfragen online postalisch Rückkehr zu G9 gegen Distraktoren in Schulnoten, 1 und 2 zusammengefasst 76,8 % 66,6 % ein G9 Gymnasium wie früher gegen Distraktoren bei Übergangsempfehlungen in Prozent 62,8 % 58,4 % 37
38 Übergangsempfehlungen in anderen Statusgruppen? Wie häufig wird G9 empfohlen? 38
39 Übergangsempfehlung online postalisch ein Gymnasium G9 wie früher 62,8 % 58,4 % ein verbessertes G8 Gymnasium 10,7 % 19,3 % ein Ganztagsgymnasium G9 14,4 % 9,2 % ein G8 Gymnasium 4,0 % 6,2 % ein Ganztagsgymnasium G8 2,9 % 3,2 % Gesamtschule 4,1 % 1,9 % Privatschule mit Gymnasialbezug 2,1 % 1,8 % 39
40 Übergangsempfehlung für Grundschulkinder je Statusgruppe: Im Überblick außerschulische Lehrkräfte Lehrkräfte GY Lehrkräfte GS Vereinspersonal SchülerInnen ehemalige Eltern GY interessierte Mitbürger Lehrkräfte andere S Eltern GS Personal außerschulisch SL Gymnasien SL andere Schulen SL Grundschulen 2,3 3,5 1,8 2,2 1 5,6 9,5 4,2 6,6 7,6 5 4,5 6,7 7,1 5,1 6,8 5 9, ,6 11,7 10,8 2.online Umfrage 15,6 (N=11 871) 18,4 17, ,4 51,1 56,3 60,4 60,3 59,3 61,7 61,7 67,6 67,4 67,2 72, Gymnasium G9 wie früher Gesamtschule verbessertes G8 Gymnasium 40
41 Veränderungsvorschläge von G8 Noten für zweite Kontrollvariable Rückkehr zu G9 41
42 Die Spitzenreiter bei den Veränderungsmöglichkeiten zu G8 - Noten 1 bis 3 Zustimmung in Veränderungsvorschläge zu G8 Schulnoten (Mittelwerte) die Klassen verkleinern 1,48 mehr pädagogisches Zusatzpersonal 1,58 Rückkehr zu G9 2,40 42
43 Die mittleren Veränderungsvorschläge zu G8 - Noten 3 bis 4 Veränderungsvorschläge zu G8 weniger Stoff durchnehmen, exemplarisch arbeiten Zustimmung in Schulnoten (Mittelwerte) 3,20 weniger Hausaufgaben 3,49 weniger Stunden Schule als jetzt 3,53 43
44 Die eher abgelehnten Veränderungsvorschläge zu G8 - Noten schlechter als 4 Veränderungsvorschläge zu G8 Verzicht auf Teile der akademischen Allgemeinbildung Zustimmung in Schulnoten (Mittelwerte) 4,52 Anforderungen an das Abitur senken 4,65 alle G8 Gymnasien in Ganztagsschulen umwandeln Verlagerung von Teilen der Allgemeinbildung auf Hochschulen und Unis 4,49 4,76 44
45 Lösungsvorschläge zur G8/G9 Problematik 45
46 Lösungsvorschlag G8/G9 Problematik bundeseinheitliche Regelungen bezüglich G8 bzw. G9 Wahlmöglichkeit für jede Schule: Abitur nach 8 oder 9 Jahren Wahlmöglichkeit für jede/n einzelne/n Schüler/in: Abitur nach 8 oder 9 Jahren Abitur nach 8 Gymnasialjahren, aber mit Reformen und Veränderungen Überspringen und Wiederholen von Klassenstufen erleichtern Unterschiede der Bundesländerbestehen lassen - nicht so viel hin und her Zustimmung in Prozent, Postalisch 58,9 % 41,9 % 40,3 % 31,1 % 29,9 % 13,4 % 46
47 Spitzenreiter der vermuteten Folgen von G8 47
48 Spitzenreiter vermutete Folgen von G8 (online) Folgen von G8 Bei G8 kommt die Persönlichkeitsentwicklung zu kurz. G8 Abiturienten sind persönlich weniger reif. G9 Abiturienten kommen im Studium besser zurecht. Zustimmung in Schulnoten (Mittelwerte) 2,00 2,20 2,70 48
49 Eher abgelehnte statements zu den vermuteten Folgen von G8 G9 (Auswahl) Folgen von G8 G8 Abiturienten werden schneller mit dem Studium fertig. Ich wäre zwar für G9 - finde aber die Rückkehr zu G9 aufwendig und inkonsequent. G9 Abiturienten sind für die Eltern teurer. Zustimmung in Schulnoten (Mittelwerte) 4,29 4,65 4,86 49
50 Differentielle Regelungen Gymnasium G8- Gesamtschule G9 50
51 statements differentielle Regelungen Note Das kann die Gesamtschule attraktiver machen. 2,58 Das führt zu einem Zweiklassenabitur 2,62 Das ist ungerecht und bevorteilt die Gesamtschüler. 2,9 Dadurch wird die Allgemeinbildung der Gesamtschüler, die mehr Zeit brauchen, verbessert. Das ist in Ordnung - wer länger braucht, kann auf die Gesamtschule gehen. Das ist gut, weil dann auf dem Gymnasium die besseren Schüler sind. 3,25 3,77 4,45 51
52 3. und mehr Allgemeine Antworten zur zeitlichen Organisation von Schule 52
53 Ganztag 53
54 Ganztag: Alle verpflichtenden Angebote werden schlecht benotet Gut wird benotet: halbtags Schule, vormittags Schule und Angebote am Nachmittag, offener Ganztag 54
55 Vorschläge zur zeitlichen Schulorganisation gebundenen Ganztag (d.h. verpflichtenden) an jedem Tag gebundenen Ganztag (d.h. verpflichtenden) nicht jeden Tag (mind. 3 Tage) verpflichtende Mittagspause von 60 Minuten für alle flexible und freiwillige Betreuung über Mittag (evtl. Mittagessen) aber kein Nachmittagsangebot Halbtags Schule, gegen 13 Uhr Schluss vormittags Schule - nachmittags Angebote außerhalb der Schule offenen, d.h. freiwilligen Ganztag mit Mittagessen in der Schule, AG Angebote in der Schule 4,87 4,99 4,16 3,45 3,18 3,32 2,7 2,87 2,69 2,84 2,36 2,38 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 5,5 6 Bewertungsnote Wünsche an die zeitliche Schulorganisation (N= zwischen und ), online und postalisch (N= 1310) Mittelwert online Mittelwert postalisch 55
56 Prozent , ,418,1 13,7 12,4 11,6 7,7 2,6 6,8 7 3,6 Note Note 6 Note für den gebundenen Ganztag Gebundener Ganztag ja Gebundener Ganztag nein Wer sein Kind in einer Schule mit gebundenem Ganztag hat, beurteilt den gebundenen Ganztag ähnlich schlecht wie jene, deren Kinder nicht in einer Schule mit verpflichtendem Ganztag sind. 56
57 Unterrichtsausfall mehr Information gewünscht 57
58 Der Wunsch nach ausführlicher Info über Unterrichtsausfall dominiert auch da, wo schon informiert wird Info U-Ausfall ja 20 Info U-Ausfall nein Wunsch ja Wunsch nein 58
59 Stundentaktung 59
60 Die aktuelle Taktung der U-Stunden ist ok- längere Taktungen fast gleich häufig gewünscht 45min 60min 90min reale Taktung 68,3 % 12,8 % 18,9 % Wunsch taktung 36,6 % 29,2 % 34,2 % (postalisch) 60
61 Dauer von Schulzeit - und Hausaufgabenzeit 61
62 Median: 33 Wochenstunden Schule - 7Wochenstunden Hausarbeit - REAL Wochen stunden Hausaufgaben Wochenstunden Mittelwert 32,3 7,6 Median 33,0 7,0 Modalwert 32 10,0 Standard abweichung 4,4 4,8 62
63 Wunschende von Schule 14 Uhr - Wunschende Hausaufgaben 16 Uhr Uhrzeit Schulende Uhrzeit HA Ende Mittelwert 14,4 Uhr 16,2 Uhr Median 14 Uhr 16 Uhr Modalwert 14 Uhr 16 Uhr Standard abweichung 0,9 0,9 63
64 Nachhilfe und individuelle Förderung 64
65 Frage /Faktor online postalisch Nachhilfe ein Fach 19,7 % 20,0 % mehrere Fächer 9,0 % 6,7 % davon Grund Nachhilfe Versetzung 32,0 % 21,8 % Notenverbes -serung 68,0 % 78,2 % ausreichende individuelle Förderung 36,1 % 39,0 % 65
66 Regelung Übergangsempfehlung 66
67 Die Mehrheit wünscht bei Widersprüchen zwischen Elternwunsch und Schulempfehlung die Durchführung eines standardisierten Test. 18% (postalisch) bzw 24% (online) wünscht, dass der Elternwille allein entscheidend ist 67
68 Regelung Grundschulempfehlung N = , online und postalisch ( N= 1310) bei Widerspruch zwischen Elternwille und Grundschulgutachten entscheidet ein standardisierter Test 61,5 56,3 Aufnahmeprüfung des Gymnasiums entscheidend 5,2 6 standardisierter Test für das Gymnasium entscheidend 6,4 7,4 Grundschulgutachten allein entscheidend 9 7,9 Elternwille allein entscheidend 18 22, Prozent Zustimmung Prozent postalisch Prozent online 68
69 Wahlgründe für das Gymnasium 69
70 Für die Wahl des Gymnasiums waren entscheidend 1. die höhere Qualität 2. besserer Ruc, die soziale Situation und die örtliche Nähe die Achtjährigkeit spieltso gut wie keine Rolle. 70
71 Wahlgründe Gymnasium gegenüber Gesamtschule N=26 518, online und postalisch 11310) nur 8 Jahre Schulzeit 4,1 3 Tradition 16 14,5 soziale Situation 44,3 44,8 höhere Qualität der Ausbildung 63,1 59,7 besserer Ruf örtliche Entfernung 40,4 42,3 43,5 40, Prozent Zustimmung postalisch Zustimmung online 71
72 Freizeiteinschränkung 72
73 Die häufigsten Freizeitwünsche der Kinder und der Eltern werden durch Schule eingeschränkt bzw. unmöglich gemacht Die Einschränkung wird von Prozentsätzen zwischen 40% und 60% bestätigt. Manche Freizeittätigkeiten werden allerdings auch kaum eingeschränkt. 73
74 Wünsche Kind Einschränkung plus nicht möglich Wünsche Eltern Einschränkung plus nicht möglich 1. FreundInnen treffen online/ postalisch online/ postalisch (plus nicht 73% / 82,2 % 61 % / 54% 1.mit Eltern was unternehmen (58%) online/ postalisch online / postalisch 58% / 64,3 % 57 % / 52% 2.Sport 71% / 77,2 % 47 % / 39% 2. Bücher lesen (56%) 56% / 60,7 % 33 % / 3. chillen 67% / 72,4 % 55 % / 47% 3. Sport (53%) 53% / 61 % 47 % / 39% 4.TV 67% / 72,6 % 50 % / 44% 4.Musik machen (47%) 47% / 53 % 43 % / 36% 5. Kino,Theater 61% / 71 % 52 % / 48% 5. Naturnahe Tätigkeiten (43%) 43% / 42,4 % 41 % / 34% 74
75 4. Unterschiede G8 und G9 BefürworterInnen 75
76 Altersunterschied des Kindes bei G8 und G9 Anhängern 76
77 G8 und G9 Anhängerquoten ändern sich mit dem Alter der Kinder - G8 nimmt zu, G9 nimmt ab - bleibt aber immer noch deutlich über G8 aus Resignation? Für mein Kind würde sich ja nichts mehr ändern aus Erfahrung? Mein Kind ist mit G8 gut zurechtgekommen 77
78 Prozent Anhänger ,2 91,8 90,8 88,6 9,2 11, ,8 84,3 83,4 78,1 21,9 15,2 15,7 16,6 Prozent ,7 83,1 80,1 19,9 16,9 13, ,7 74,4 72,4 72,8 25,6 27,6 27,2 19,3 0 0 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klassenstufen Klasse 10 Klasse11 Klasse 12 Klasse 5 Klasse 6 Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Klasse11 Klasse 12 G8 G8 postalisch G9 G9 postalisch online postalisch 78
79 Geschlechtsunterschiede bei Befürwortern von G8 und G9 79
80 Für Mädchen wird öfter G9 gewünscht als für Jungen Insbesondere Väter (als Ausfüller des Fragebogens) fürden mehrheitlich G8 für Söhne - aber eher G9 für Mädchen Grund: größere Sorge um Mädchen - ist in großen Studien seit langem nachgewiesen (u.a.euler, Kassel) 80
81 Geschlechtsspezifik postalisch Für Mädchen wird öfter G9 gefordert Für Jungen wird öfter G8 gefordert ,3 43,8 Abi nach 8 Jahren 47,1 52,9 Abi nach 9 Jahren männlich weiblich 81
82 Vater - Tochter Vater - Sohn G8 Präferenz postalisch 28,2 % (N=11) 71,8 % (N=28) 100,0 % G9 Präferenz postalisch 57,4 % (N=66) 42,6 % (N=49) 100,0 % Achtung: vergleichsweise sehr kleine Teilstichproben - Zeilenprozente 82
83 Vater - Tochter Vater - Sohn G8 Präferenz postalisch G9 Präferenz postalisch 14,3 % 36,4 % 85,7 % 63,6 % 100,0 % 100,0 % Achtung: vergleichsweise sehr kleine Teilstichproben - Spaltenprozente 83
84 84
85 Belastung der Kinder der G8 Befürworter durch Schule ist geringer als bei G9 Eltern 85
86 Belastung der Kinder von G8 Anhängern geringer, im einzelnen.. Belastung und Zeitaufwand für Schule geringer Nachhilfe seltener Schulerfolg besser - Schulversagen allerdings gleich Anstrengung ähnlich Beklagung von Mengen und Zeitknappheit bei G9 Befürwortern höher Schwierigkeit des Stoffes wird gleich wahrgenommen 86
87 Stressfaktoren des Kindes bei G8 und G9 Anhängern Belastung aktuell * B 31 J 65 Stressfaktoren (* = sig.) Belastung sehr hoch* Anstrengung hoch Zeitaufwand extrem hoch Nachhilfe * B 8,5 B 15,8 B 16,9 J J 29,2 32,5 B J 40,844,7 J 51,7 Schulerfolg gering * B J 1,53, Prozent Elterneinschätzung B J Abi nach 8 Jahren Abi nach 9 Jahren 87 Postalisch
88 ,6 Nachhilfe ,3 Prozent ,9 3,3 9,8 11,1 ja, mehrere Fächer ja, ein Fach Nein Nachhilfe G8 online G9 88
89 Schulerfolg Erfolgsbeurteilung des Kindes erfolglos eher weniger erfolgreich zufriedenstellend eher gut sehr gut 0,1 0,1 5,5 1,8 18,3 20,7 31,3 36,8 42, Prozent G9 online G8 89
90 80 Prozent ,7 31,9 47, ,9 16,3 17, ,3 0,3 3,1 2,8 zu niedrig niedrig ok hoch zu hoch Beurteilung Belastungsgrad Kind G8 online G9 90
91 ,8 Prozent ,4 59, ,2 0 Es ist nicht unangemessen belastet. Es ist belastet. Aktuelle Belastungsbeurteilung Kind online G8 G9 91
92 Aktuelle Belastungsfaktoren (online) keine Zeit für Stoffvertiefung in der Schule mangelnde Zeit außerschulische Aktivitä B B 50,9 48,8 J J 67,3 72,9 Belastungsfaktoren zu große Stoffülle Menge Hausaufgaben/Lernzeiten zu viele Wochenstunden Beziehungen zu Lehrkräften Schwierigkeitsgrad Stoff B J J B 18,523,4 12,418,2 B B B 31,4 34,1 34,1 J J 38,3 44 J 58 ungünstiger Stundenplan J B 14,9 21 Beziehungen zu Klassenkameraden JB 12, Prozent B J 92 G8 G9
93 Aktuelle Belastungsfaktoren (postalisch) keine Zeit zur Stoffvertiefung in der Schule * B 53,8 J 65 mangelnde Zeit für außerschulische Aktivitäten B 40 J 58,9 zu große Stoffülle B 30 J 35,5 Menge der Hausaufgaben * zu viele Wochenstunden * ungünstiger Stundenplan Schwierigkeit des Stoffes JB B 16,3 B 13,8 17,5 J 21,1 J J 29,1 27,7 B 30 Beziehungen zu Lehrkräften * Beziehungen KlassenkameradInnen BJ J 12,9 11,3 11,4 B 22, Prozent B J G8 postalisch G9 postalisch 93
94 Prüfung durch einen aus mehreren items zusammengesetzten Belastungsindex (Cronbachs alpha = 0.55) Items: Belastung, Nachhilfe, Erfolg, zeitlicher Aufwand (wurden auf 1 und 2 recodiert) 94
95 80 Prozent ,5 29,5 27, ,5 Belastungsindex - von 0 bis 4 - differenziert klar zwischen Eltern mit G8 bzw. G9 Präferenz ,7 5, ,4 Belastung 0 Belastung 1 Belastung 2 Belastungsgrad Belastung 3 Belastung 4 Abi nach 8 Jahren Abi nach 9 Jahren 95
96 ABER: Belastungsindex korreliert mit G8 G9 Entscheidung r =0,27 Belastungsvariable alleine korreliert r = 0,31 Multiple Korrelation der Belastungsvariablen mit G8 G9 Entscheidung R=0,31 Multiple Regression der Belastungsvariablen auf G8/G9 Entscheidung - nur eine Variable Belastung hat signifikantes Beta Gewicht. FAZIT: Nicht Erfolglosigkeit, nicht Nachhilfe, nicht zeitlicher Aufwand - sondern allein Belastung hängt korrelativ mit der G8 G9 Entscheidung zusammen. 96
97 weitere Unterschiede zwischen G8 und G9 Anhängern.. 97
98 Lösung der G8/G9 Problematik: bundeseinheitliche Regelung von G8 wie G9 Anhängern gleich häufig favorisiert Wahlmöglichkeit von Schule und Schülern von G9 Anhängern häufiger gefordert G8 Anhänger fordern Reform des G8, G9 Anhänger Rückkehr zu G9 98
99 Zeitliche Schulorganisation: schlechtere Bewertung für jede Form von gebundenen (also verpflichtenden) Ganztagsgymnasien bei G8 wie auch bei G9 Anhängern offenen Ganztag finden G8 und G9 Anhänger gleichermaßen gut 99
100 Veränderungsvorschläge von G8: Eher schlechtere Bewertungen von allen Vorschlägen bis auf: pädagogisches Zusatzpersonal und Klassenverkleinerung bei G8 wie G9 Anhängern Rückkehr zu G9 erwartungsgemäß krass unterschiedlich bewertet 100
101 Folgen von G8 und G9 für Studium, Reife und Entwicklung: Massive Unterschiede zwischen G8 und G9 Anhängern in allen Fragen 101
102 Differentielle Regelung Gesamtschule mit G9 und Gymnasium mit G8: Deutliche Meinungsunterschiede von G8 und G9 Anhängern - wer länger braucht, soll auf die Gesamtschule, sagen erwartungsgemäß G8 Anhänger die differentielle Regelung führt zu einem Zweiklassenabitur - sagen die G9 Anhänger 102
103 Wahlgründe der Entscheidung für das Gymnasium gegenüber der Gesamtschule: keine großen Unterschiede zwischen G8 und G9 Anhängern - bis auf Dauer (23,6% der G8 Anhänger haben das Gymnasium wegen der Achtjährigkeit gewählt) 103
104 Übergangsempfehlung für Grundschuleltern: G8 (1,8%) und G9 Anhänger (4,4 %) empfehlen kaum die Gesamtschule ansonsten klare Empfehlungen für G8 bzw. G9 104
105 Freizeitwünsche und ihre Einschränkungen bei G8 und G9 Anhängern - Auswahl: Bücher lesen,sport, Musik machen, naturnahe Tätigkeiten, mit Eltern was unternehmen (= 5 Hits der Elternwünsche) 105
106 Naturnahe Tätigkeiten Musik machen Sport treiben Bücher lesen mit Eltern was unternehmen G8 und G9 Anhänger haben durchaus ähnliche außerschulische Wünsche Elternwunsch G8 Einschränkung plus nicht möglich G8 Elternwunsch G9 Einschränkung plus nicht möglich G9 G8 Anhänger nehmen weniger Einschränkungen wahr 106
107 5. Eine Theorie zur Erklärung der Daten 107
108 John Bissel Carroll
109 Umwandlung aller Schülereigenschaften in Zeitbedarf: geringere Fähigkeit = SchülerIn muss länger lernen Beeinträchtigung durch das soziale Milieu = SchülerIn muss länger lernen schlechter Unterricht = SchülerIn braucht länger zum Lernen (Aptitude, opportunity to learn, Perseverance, quality of instruction, ability to understand instruction usw. D.H. Zeitregelung in Schulen kann ein Diskriminierungsfaktor sein 109
110 Es entsteht ein Problem aus: Entscheidung für eine Institutionsform von Schule = Gymnasium Verknüpfung mit selegierender Zeitzuordnung - Gymansium und Gesamtschule Konflikte deshalb so heftig 110
111 ENDE 111
112 Ist der Untersucher unabhängig? Ja - parteilos, allerdings G10 Befürworter. War die G9 Befürwortung vorher bekannt? Ja - Folien am sprechen eine eindeutige Sprache: persönliches G10/G12 Schicksal, Fairness Angebot deswegen unterbreitet. Bereits vorher Artikel dazu geschrieben. Hat der Untersucher die Studie beeinflusst? Nein - Fragebogen ist unter Mitarbeit von 15 anderen Personen entstanden, nur ein geringer Teil der Fragen stammt vom Untersucher. Online Fragebögen werden automatisch ausgewertet, andere werden wie in der Wissenschaft üblich, transparent und wiederholbar dargestellt. Kann man aufgrund des Fragebogens schon sagen, dass nichts Seriöses, nichts Neues etc. herauskommen kann? Nein - erst nach der vollständigen Auswertung ist eine fundierte Kritik möglich. Banalität: Jede Untersuchung hat ein begrenztes Aussagevermögen - diese ist eine Meinungsumfrage zur G8 und G9 Entscheidung sowie zu möglichen Gründen, Folgen. Lösungen und Vermutungen der G8/G9 Problematik. Nicht mehr und nicht weniger. 112
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