Jahresabschlussgespräch 2014

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1 Jahresabschlussgespräch Dezember 2014 Dr. Karsten Eichmann Harald Epple Michael Kurtenbach Thomas Leicht

2 Agenda Vorläufige Zahlen Geschäftsjahr 2014 Konzern Gothaer gewinnt Marktanteile Gebuchte Beiträge steigen mit 3,4 Prozent über Markt Gothaer Allgemeine Wachstum deutlich über Markt Im Segment Erneuerbare Energien weiter First Mover Gothaer Leben Solider Geschäftsverlauf in schwierigem Umfeld Gothaer Kranken Starkes Wachstum bei Zusatzversicherungen Kapitalanlage Ausbau der Investments in Sachwerte Ausblick auf das Geschäftsjahr

3 Geschäftsjahr 2014 Dr. Karsten Eichmann 3

4 Gothaer Konzern Gebuchte Konzernbeiträge steigen mit 3,4 Prozent über Markt Schaden Haftpflicht Unfall (Gothaer Allgemeine, GTU, GoRom, Janitos, CarGarantie, Asstel Sach) Leben (Gothaer Leben, Asstel Leben, Gothaer Pensionskasse) Kranken Konzern v v v v *in Mio. Euro 4

5 Gothaer Konzern Eigenkapitalausstattung weiter erhöht Gebuchte Bruttobeiträge Steigerung um voraussichtlich 3,4 Prozent auf 4,45 Mrd. Euro Leistungen an Kunden Nach aktuellem Stand leicht unter Vorjahresniveau Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Analog zu den gestiegenen Beitragseinnahmen angestiegen Konzernjahresüberschuss Voraussichtlich im hohen zweistelligen Bereich Konzerneigenkapital Eigenkapitalausstattung erneut deutlich erhöht auf 1,65 Mrd. Euro (+8,8 Prozent) Ergebnis aus Kapitalanlagen In etwa auf Vorjahresniveau erwartet (2013: 1,16 Mrd. Euro) Mitarbeiter Mitarbeiterzahl im Inland leicht zurückgegangen auf (-1,0 Prozent) 5

6 Unternehmensratings Fitch Ratings bestätigt im Oktober gute Bewertungen S&P Fitch Gothaer Allgemeine A- A Gothaer Leben A- A Gothaer Kranken A- Outlook stabil Outlook stabil Stand Stand

7 Branche steht vor großen Herausforderungen Hybrides Kundenverhalten und Digitalisierung Solvency II und Diversifikation Anhaltendes Niedrigzinsumfeld LVRG und Absenkung des Garantiezinses 7 7

8 Risikoträger 8

9 Gothaer Allgemeine Schaden-/ Unfallversicherer gewinnt Marktanteile Nettoproduktion weiter auf hohem Niveau Tsd. Euro Gebuchte Bruttobeiträge steigen Mio. Euro PK KU v Schadenquote netto deutlich gesunken 70,7% 69,2% 67,0% 67,4% 66,3% v v 2015 Marktoffensive im Gewerbegeschäft Highlights 2014 Wachstum über Markt Einführung der UnfallrentePlus und eines Haus- und Wohnungsschutzbriefes mit Jurline für Privatkunden Verbesserung der Portfoliostruktur in der Feuer-Industrieund Kraftfahrt Flottenversicherung Ausblick 2015 Nutzung der Marktchancen in der gewerblichen Kraftfahrt- und Gruppenunfallversicherung Verstärkte Zielgruppenausrichtung in Gewerbe 9

10 Erneuerbare Energien wachsendes Geschäftsfeld Von der Nische zum Kerngeschäftsfeld Position als Marktführer bei Onshore-Windkraftanlagen 2014 ausgebaut Umfassendes Know-how im Bereich Erneuerbare Energien Exzellenter Marktzugang über Kunden, Vermittler und Verbände Neue Speichermedien bieten Wachstumspotenzial Batteriespeichersysteme sind Zukunftsthema, da sie die Netzstabilität sicherstellen Gothaer First Mover beim Versichern dieser Systeme Neues Geschäftsfeld mit Wachstumspotenzial Maßgeschneiderte Versicherungskonzepte durch langjährige Expertise und gute Vernetzung in der Branche Bereits drei Energiespeicher in Deutschland versichert weitere in Anbahnung Versichern von Erneuerbaren Energien weiterhin ein Wachstumstreiber für die Gothaer 10

11 Gothaer Leben Solider Geschäftsverlauf in schwierigem Umfeld Neugeschäft 2014 mit Plus von 26 Prozent Brutto BSU in Mio. Euro Gebuchte Beiträge wachsen um 14,8 Prozent Mio. Euro v* Anteil am Neugeschäft 86% 58% Fondsgebundene Produkte 18% Biometrische Produkte 9% 27% 28% Betriebliche Altersvorsorge 31% 29% v *inklusive Asstel Leben v* Neues Generationenprodukt In Deutschland werden bis 2020 ca. 2,6 Billionen Euro an die nachfolgende Generation vererbt Kunden suchen dabei sicherheitsorientierte Anlagen, eine steuerbegünstigte Vermögensübertragung und lebenslangen Zugriff auf ihr Vermögen Gothaer startet im Frühjahr 2015 mit dem VermögensPlan Premium Neue Lösung für die Generationenberatung 11

12 Gothaer Kranken Ausbau Zusatzversicherungen schreitet kontinuierlich voran Zahl der Zusatzversicherten steigt Hohes Wachstum in der bkv In Tsd Kontinuierlich hohe Wachstumsquoten (gemessen an der Stückzahl der bkv-tarife MediGroup) v Beitragseinnahmen Mio. Euro v /2014 Neues Pflegeprodukt erfolgreich eingeführt Bundesbürger sehen Pflegefall als eines der größten Altersrisiken Neues Pflegeprodukt MediP erfolgreich eingeführt Tarif bietet große Flexibilität und umfassende Demenzabsicherung Neuer Pflegetarif wird auch im Rahmen der bkv angeboten 2015 Ausbau der Tarifpalette in der arbeitgeberfinanzierten Kollektivversicherung. 12

13 Kapitalanlagen Harald Epple 13

14 Bewertungsreserven 2014 deutlich erhöht 2014 geprägt durch stark fallende Zinsen und weitere Einengung der Spreads (10 Jahre Restlaufzeit, Stichtag 1. Dezember 2014) Bunds 0,70% -122 Basispunkte Italien 2,02% -202 Basispunkte Spanien 1,88% -223 Basispunkte BBB Credit 1,80% -185 Basispunkte Dementsprechend signifikanter Anstieg der Bewertungsreserven auf über 3,7 Mrd. Euro im Konzern (30.9.) Nettoverzinsung bei Risikoträgern stabil und im Plan Durchschnittliches Rating der Zinsträger stabil bei A, aber mit Tendenz nach oben (Verbesserung des Ratings) Keine wesentliche Veränderung der Asset Allocation, aber noch breitere Diversifikation Duration weiter verlängert 14

15 Neuanlage 2014: Längere Laufzeiten und höhere Bonitäten Sovereign-Bereich Duration im Segment Leben um ca. ein Jahr verlängert Erweiterung des Anlageuniversums im staatsnahen Bereich und bei Covered Bonds Credit-Bereich Käufe im Schnitt zwei Rating Notches über Verkäufen Fortgesetzter Abbau von Nachrangkapital und ABS Ausdehnung des Anlageuniversums um solide außereuropäische Emittenten Immobilien Gute Entwicklung des Bestandes Neue Commitments in Höhe von ca. 500 Mio. Euro Zunehmender Anteil Fremdkapitalinvestments Infrastruktur Gute Entwicklung der Bestandsinvestments Neue Commitments in Höhe von ca. 500 Mio. Euro, davon 200 Mio. Euro in Erneuerbare Energien 15

16 2015: Weiterer Ausbau der Investitionen in Sachwerte Marktumfeld Keine wesentlichen Änderungen im Marktumfeld zu erwarten Trotz erwartetem, leichtem Zinsanstieg am langen Ende weiterhin sehr niedriges Zinsniveau Höhere Marktvolatilität in allen Segmenten (Zinsen, Spreads und Aktien) Kapitalanlagestrategie Anforderungen aus Solvency II beeinflussen die Anlagepolitik zunehmend Suche nach Rendite erfordert Ausweitung des Investmentuniversums (Infrastructure Debt, neue Emittenten im Sovereign- und Creditbereich) Signifikante Commitments in folgenden Bereichen geplant Immobilien: Infrastruktur Mio. Euro Mio. Euro (davon 200 Mio. Euro in Erneuerbare Energien) 16

17 Fazit & Ausblick 2015 Dr. Karsten Eichmann 17

18 Fazit & Ausblick Erneute Steigerung der Beitragseinnahmen auf Konzernebene und Beitragswachstum über Markt Krankenversicherung: Start MediR noch im Dezember 2014 Neues Generationenprodukt in der Lebensversicherung im Frühjahr Marktoffensive im Bereich Gewerbe/Industrie in SHU Multikanalstrategie wird mit Hochdruck vorangetrieben 2015 Start Implementierung eines neuen CRM Systems, das 360 Grad Sicht auf den Kunden ermöglicht Intensivierung des spartenübergreifenden Cross-Sellings Internationalisierung auch über strategische Neuausrichtung der Kooperation mit Eurapco 18

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