Protokoll der Ideenwerkstatt Mohrkirch

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1 Dörpsstuuv Mohrkirch am Dienstag, den Veranstalter: Amt Süderbrarup Durchführung und Protokoll Institut Raum & Energie GmbH Katrin Fahrenkrug Lisa Kunert Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Lülanden 98, Wedel/Hamburg Fon: Fax: Geschäftsführung: Katrin Fahrenkrug

2 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüßung und erste Ideensammlung Ausgangslage und Herausforderungen im Amt Süderbrarup Konkretisierung der Ideensammlung und Diskussion Diskussion in Kleingruppen und Vorstellung Weiteres Vorgehen 2 Begrüßung und erste Ideensammlung Herrn Thomas Detlefsen, Amtsvorsteher des Amtes Süderbrarup, begrüßt die anwesenden 35 Bürgerinnen und Bürger sowie die Bürgermeister aus den Gemeinden Mohrkirch und Böel. Frau Fahrenkrug, Institut Raum & Energie, weist zu Beginn der Veranstaltung darauf hin, dass das vornehmliche Ziel des Workshops ist, Ideen zu sammeln. Diese sollen zunächst ohne Blick auf die Finanzierbarkeit und Bausubstanz gesammelt und diskutiert werden, um den Fokus nicht von vornherein einzuschränken. Eine erste Prüfung/Bewertung der Realisierbarkeit erfolgt im zweiten Schritt. 2

3 Die Veranstaltung beginnt mit einer Abfrage erster Ideen zur Nachnutzung des Schulstandortes: 3 Ausgangslage und Herausforderungen in Amt Süderbrarup Frau Kunert, Institut Raum & Energie, stellt die wesentlichen Fakten zum ehemaligen Schulstandort vor. Es handelt sich dabei um ein zweigeschossiges Gebäude, das auf das Jahr 1902 zurückgeht und 1980 mit einem Anbau (Sanitärtrakt) versehen wurde. Die Nutzfläche des zweigeschossigen Gebäudes beträgt rd. 350m² wurde als eigenständiger Bau auf dem Grundstück eine Sporthalle errichtet. Sportplatz, Turnhalle und Feuerwehr sind in unmittelbarer Nähe untergebracht. Zur Ausgangslage gehören auch die Bevölkerungsentwicklung und die voraussichtlichen altersstrukturellen Veränderungen der kommenden Jahre. Nach der aktuellen kleinräumigen Bevölkerungsprognose ( ) wird die Bevölkerung des Kreises Schleswig-Flensburg bis 2030 um 4,3% abnehmen. Vor diesem Hintergrund werden sich Amt und Gemeinden künftig mit folgenden Veränderungen auseinandersetzen müssen: Im gesamten Amt wird die Bevölkerung bis 2030 um etwa Personen abnehmen. Dabei wird der Anteil der der unter 20-Jährigen wird um 22,3% abnehmen und auch die und Gruppe der 20- bis 64-Jährigen wird um 18% zurückgehen. Die Altersgruppe der über 65-Jährigen wird bis 2030 um 25,4% ansteigen. 3

4 Die Prognose macht deutlich, dass eine Veränderung der Bedarfe und Anforderungen in Bereichen wie z.b. Siedlungsentwicklung, Mobilität und Ehrenamt sehr wahrscheinlich sind. Es liegt nahe, diese Veränderungen in die weiteren Überlegungen zur Nachnutzung der Grundschulliegenschaft einzubeziehen. Um beispielsweise die Attraktivität des Dorfes nachhaltig zu sichern. Vor diesem Hintergrund rücken z.b. folgende Entwicklungsziele in den Vordergrund: Lebensqualität sichern, Image und Identität stärken, wohnbauliche Innenentwicklung stärken, bedarfsgerechter Ausbau der Infrastrukturen, bürgerschaftliches Engagement sichern (Feuerwehr, Vereine), Treffpunkte & Vereine stärken, touristische Potenziale nutzen. 4 Ideensammlung und Diskussion Die ersten Ideen werden zu Themengruppen zusammengefasst und ergänzt. Anschließend wird diskutiert, was für bzw. gegen eine Idee spricht. Insgesamt besteht Konsens darüber, dass verschiedene Nutzungen multifunktional in das Gebäude integriert werden könnten und das eine Nachnutzung in Abstimmung mit den Nachbargemeinden (insbesondere mit Böel) zu einer gemeinsamen Win-Win-Situation führen sollte. Kindergarten (1) Idee: Der gemeinsame Kindergarten aus Böel zieht in die Räumlichkeiten in Mohrkirch ein. Wichtig: Nachnutzung für das Gebäude in Böel. Geprüft werden muss eine Teilung in Krippe (Böel) und Kindergarten (Mohrkirch) Größere Räumlichkeiten bieten mehr Möglichkeiten Bessere Nutzung der Turnhalle Konzept als Bewegungskindergarten Inklusion wäre möglich da der Standort Mohrkirch barrierefrei ist Erweiterte Öffnungszeiten wäre möglich (Räumlichkeiten für Essen) Bedarf an Krippenplätzen ist vorhanden Nähe zum Wald Jetziger Kindergarten in Böel ist zu eng für erweitertes/neues Angebot Einnahmen bei erweiterten Öffnungszeiten Demographische Entwicklung Böel liegt zentraler Ressourcen- Einsatz für den Umbau Nähe zur Kirche in Böel (kirchlicher Kindergarten) Kosten, obwohl der Kindergarten in Böel ist Nachnutzung in Böel 4

5 Theaterraum (2) Idee: Momentan wird im 1.OG ein Raum durch eine Theatergruppe zum Proben und für die Aufbewahrung der Kulissen genutzt Lange Tradition der Theatergruppe Bedarf vor allem von Okt-März Gebraucht wird ein beheizbarer Übungsraum, in dem die Kulissen und Requisiten stehen bleiben können (abschließbar) Angebot ist auch für ältere Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde - Standortfaktor Gemeindeorientierte Nutzung Denkbar in Kombination mit anderen Nutzungen Möglichkeit Böeler Gebäude für multikulturelles Angebot zu nutzen prüfen Filmgruppe (3) Idee: Die Filmgruppe benötigt einen ebenerdigen Raum Bedarf eines festen Raumes für die Filmgruppe Freizeitangebot wichtiger Standortfaktor Denkbar in Kombination mit anderen Nutzungen Raum muss ebenerdig sein ggf. schwierig zu kombinieren mit anderen Nutzungen Musikschule (4) Idee: Vermietung von Räumlichkeiten an die Musikschule oder an Musiker für Unterricht Mieteinnahmen Bedarf unklar 5

6 Dorfmuseum (5) Idee: Erhalt und ggf. Ausbau des Dorfmuseums Museum ist am Standort Denkbar in Kombination mit anderen Nutzungen Bedarf unklar Mohrkirch feiert (6) Idee: Mohrkirch feiert sucht Lagerräume für Veranstaltungsequipment Bedarf Notlösung /Lagerraum Besser an anderer Stelle Landjugendraum (7) Idee: Die Landjugend ist auf der Suche nach Räumlichkeiten, da das Freizeitheim zum Verkauf steht Bedarf an einem Raum, mindestens 1x in der Woche zur Alleinnutzung 60 Jahre Tradition der Landjugend Freizeitangebot wichtiger Standortfaktor Aktivität für Jüngere/ Ehrenamt erhalten Denkbar in Kombination mit anderen Nutzungen 6

7 Abriss (8) Idee: Abriss der Schule Nachnutzung/ Umbau des Schulgebäudes teuer Unklare Kosten des Umbaus (Prüfauftrag) Tagespflege/ betreutes Wohnen (9) Idee: Kleine Wohneinheiten für Senioren, Jüngere oder Alleinstehende Bedarf an Altenwohnungen vorhanden (Prüfauftrag) Tagespflege Bedarf im Amt Bezahlbarer kleiner Wohnraum Kosten für Umbau zu hoch 6 Diskussion in den Kleingruppen In einer Kleingruppe werden die Bedarfe der Landjugend, Theater- und Filmgruppe konkretisiert. In zwei weiteren Kleingruppen wird über die Nachnutzung der Liegenschaft als Kindergarten bzw. den Umzug des Kindergartens von Böel nach Mohrkirch diskutiert- Weiterhin die Kooperation mit Böel und die Vorteile des Standortes Mohrkirch für den Kindergarten (3). 1. Bedarfe der Landjugend, Theater- und Filmgruppe Beim momentanen Stand der Planung für den Kindergarten wäre es möglich, zwei Räume im ersten OG für andere Nutzungen zur Verfügung zu stellen. Die Vertreter der Landjugend, Theater- und Filmgruppe definieren ihrer Bedarfe und wägt ihrer Interessen ab. Das einstimmige Ergebnis ist, dass die Unterbringung der Landjugend Priorität hat. Die Theatergruppe hat auch Interesse an einem Raum im ersten OG, da die meisten Mitglieder ortsansässig sind. Für die Filmgruppe kommt, aufgrund ihres Equipments, nur eine Nutzung im EG in Frage. Die Filmgruppe hat Interesse an der Nutzung von eines Raumes in der ehemaligen Schule, ist allerdings, aufgrund der Mitgliederstruktur, nicht an den Standort Mohrkirch gebunden. 2. Kooperation mit Böel Eltern sind mit den Kosten für die Betreuung bereits am Limit Bedarfsabschätzung als Entscheidungsgrundlage 4 Raum nötig? Wer kann Investieren? 7

8 Vernünftige Nachnutzung des Gebäudes in Böel und eine einvernehmliche Lösung!!! Raum bietet Entwicklungschancen für den Kindergarten- Standortfaktor für die Gemeinden Bedarf: Frühstücksraum, 2. Krippenraum, Nutzung der Turnhalle auch in den Ferien Prüfauftrag: Trennung von Kindergarten (Mohrkirch) und Krippe (Böel)? Wenn Kindergarten und Krippe nach Mohrkirch ziehen, dann wird vermutlich das gesamte Gebäude benötigt 3. Vorteile des Standortes Mohrkirch für den Kindergarten Turnhalle: Bewegungskindergarten, wetterunabhängig! Große eingezäunte Rasenfläche, Spielplatz Ebenerdig, barrierefrei -> Kita für Alle! Erweiterbar: Innenhof 4 Räume unten + Lehrerzimmer- extra Raum für Sprachförderung, Maxi Arbeit etc. Wald in der Nähe Oben bleibt ein Raum frei (gemeindliche Nutzung) für. Ausstattung neu -> Akustik, Helligkeit, Farben bietet viel Potenzial 8Vorbild Boren) Konsens herrscht darüber, dass eine gute einvernehmliche und akzeptierte Lösung mit und ggf. auch für den Standort Böel gefunden werden muss. 6 Weiteres Vorgehen Die Ideen werden im Rahmen der Machbarkeitsstudie begutachtet. Dazu werden die Bedarfe und die Umsetzbarkeit der vorgeschlagenen Nutzungsoptionen geprüft. Gemeinsam mit dem Amt und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern werden außerdem Konkurrenzen und Synergien betrachtet. Im nächsten Schritt werden dann im Rahmen des Amtsausschusses die Ergebnisse und das weitere Vorgehen diskutiert. 8

9 Impressionen aus der Ideenwerkstatt Mohrkirch Wedel, LK 9

10 Impressum Veranstalter und Projektträger: Amt Süderbrarup Thomas Dethlefsen Königstr Süderbrarup Tel.: 04641/78-0 Mail: verwaltung@amtsuederbrarup.de Beratung und Prozessmanagement: Raum & Energie Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Jürgen Wittekind und Lisa Kunert Lülanden Wedel / Hamburg Tel.: / Mail: institut@raum-energie.de Die Machbarkeitsstudie wird unterstützt durch die AktivRegion Schlei-Ostsee mit Förderung aus Mitteln des Landesprogrammes ländlicher Raum (LPLR) Schleswig-Holstein

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