nicht offener Realisierungswettbewerb Medienstandort ORF, 1130 Wien Résuméprotokoll zur Sitzung des Preisgerichts in der Wettbewerbsstufe

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1 nicht offener Realisierungswettbewerb Medienstandort, 1130 Wien Résuméprotokoll zur Sitzung des Preisgerichts in der Wettbewerbsstufe Sitzung: Ort: , 09:15 bis 18:15 Uhr , 09:15 bis 12:05 Uhr -Zentrum Küniglberg, Würzburggasse 30, 1136 Wien Probebühne 1 Protokoll: Günther Stefan, next-pm E r s t e r S i t z u n g s t a g TN (ot): Dietmar EBERLE* Vorsitzender Meinrad MORGER* Vors.-Stv. Elke DELUGAN MEISSL* Markus BÖSCH Alfred BERGER* Norbert STEINER* Schriftführer Franz KOBERMAIER* MA 19 Walter KRAUSS* MA 21 Birgit HUNDSTER MA 21, bis 17:45 Uhr Alexander WRABETZ* Richard GRASL* Michael GÖTZHABER Kathrin ZECHNER* Markus KASTNER Christine VESELY Stefan STRÖBITZER Alexander HETFLEISCH Günter BURISCH Daniela KEULERTZ Martin MEDEK Arnold VIELGUT Werner ROSINAK Michael SKORIC Silvia FESSL Florian HAIN Bertram CHIBA Günther STEFAN * stimmberechtigt, ab 11:30 Uhr Projektsteuerung FCP GP Vasko + Partner Rosinak & Partner, bis 12:45 Uhr Rosinak & Partner Wolf Theiss next-pm next-pm next-pm Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 1

2 Namens des Auslobers begrüßt Alexander Wrabetz und übergibt an den Vorsitzenden. Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest und erinnert an die Verschwiegenheitsverpflichtung. Die Frage nach der Befangenheit wird von den Anwesenden verneint. Auf Nachfrage des Vorsitzenden, stellen alle Anwesenden klar, dass sie keine Kenntnis über die Verfasserschaft der eingereichten Projekte haben. Die Anwesenheit von Werner Rosinak, Michael Skoric, Martin Medek, Arnold Vielgut, Florian Hain, Bertram Chiba und Günther Stefan wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Protokoll der Auswahlsitzung Das Protokollkonzept vom zur konstituierenden Sitzung vom wird ohne Änderungen angenommen. Wettbewerbsbeiträge Fristgerecht wurden bis um 12:00 Uhr im Wettbewerbsbüro 13 Wettbewerbsprojekte und bis um 12:00 Uhr die Modelle zu diesen 13 Projekten eingereicht. Zu allen 13 Projekten liegen verschlossene Kuverts mit der Aufschrift Verfassererklärung vor. In der Reihenfolge der Einreichung wurden die Wettbewerbsbeiträge fortlaufend nummeriert (01, 02, ). Im Protokoll werden die Wettbewerbsbeiträge mit dieser fortlaufenden Nummer angesprochen. Die Liste der teilnehmenden Planungsbüros ist im Anhang 1 integrierter Bestandteil des Protokolls. Vollständigkeit Von den gemäß Pkt. 15 der Wettbewerbsordnung einzureichenden Unterlagen weichen die Wettbewerbsbeiträge wie folgt abgewichen: Projekt 03 Projekt 04 Grundrissdarstellung OG 2 nicht im Maßstab 1 : 200 sondern bloß schematisch, stattdessen OG 1 im Maßstab 1: 200 doppelt dargestellt Datenträger ohne Planblätter Es wird festgestellt, dass trotz dieser Abweichungen die Wettbewerbsbeiträge beurteilbar sind. Vorprüfung Gemäß Pkt. 10 der Wettbewerbsordnung erfolgte die Vorprüfung durch: next-pm ZT, BFM GmbH FCP / Delta Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 2

3 Vasko + Partner MA 21 Rosinak & Partner Dr. Pfeiler GmbH Alle an der Vorprüfung beteiligten Personen sind zur strikten Geheimhaltung bis zur Verlautbarung des Wettbewerbsergebnisses durch das Preisgericht verpflichtet. Vorprüfungskatalog Gemäß Pkt. 10 der Wettbewerbsordnung erfolgte die Vorprüfung durch: Einhaltung der Wettbewerbsbedingungen Vollständigkeit der Leistungen Einhaltung des Raum- und Funktionsprogramms Einhaltung der baurechtlichen Vorgaben Einhaltung der Vorgaben zur Verkehrsorganisation Nachhaltigkeit Nachvollzug Flächen- und Kubaturkennwerte Einhaltung der Kostenangaben Beurteilungskriterien Gemäß Pkt. 13 der Wettbewerbsordnung beurteil das Preisgericht Wettbewerbsprojekte nach folgenden gleich gewichteten Kriterien: Städtebauliche Lösung Baukünstlerische Lösung Funktionelle Lösung Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit in Errichtung, Betrieb und Erhaltung Vorprüfungsbericht Der Vorprüfungsbericht wird als Handout übergeben. Für Vertiefungen stehen 5 Exemplare der Langfassung im Jurylokal zur Verfügung. Günther Stefan erläutert Inhalt und Aufbau des Vorprüfungsberichts. Die an der Vorprüfung Beteiligten stellen ihre Vorprüfungsergebnisse komprimiert vor. Ergänzend zur Stellungnahme der MA 21 in der Vorprüfung erläutert Walter Krauss die Voraussetzungen für hohe Häuser am Standort: Als Hochhäuser gelten Gebäude deren oberster Gebäudeabschluss mehr als 35 m über dem anschließenden Gelände (tiefster Punkt) liegen. Bei der Widmung eines Hochhauses ist aktuell die Hochhausrichtlinie (voraussichtlich ab 01/2016 das Hochhauskonzept) einzuhalten. Insbesondere die Distanz zu einem hochrangigen öffentlichen Verkehrsmittel mit aktuell maximal 300 m (künftig maximal 500 m) kann am Standort nicht gewährleistet werden. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 3

4 Vorgehen des Preisgerichts Der Vorsitzende wiederholt das in der Wettbewerbsordnung beschriebene Vorgehen des Preisgerichts. Er legt besonderen Wert darauf, dass das Preisgericht die Bewertungsrundgänge geschlossen bestreitet und Nebengespräche nur in Pausen stattfinden. Auf Vorschlag des Vorsitzenden wird vor dem ersten Wertungsrundgang ein Analyserundgang in vier Gruppen durchgeführt. Analyserundgang in Gruppen Die Wettbewerbsprojekte werden unter Beiziehung der Vorprüfungsbeteiligten analysiert. P a u s e Erörterung der Lösungsansätze Das Preisgericht verarbeitet die Erkenntnisse aus dem Analyserundgang. In der Erörterung stehen folgende Aspekte im Vordergrund: Umgang und Dialog mit dem Bestand Formulierung des Eingangs an der Elisabethstraße Interne Verkehrsführung Newsroom und Relation zu anderen Abteilungen Welches Erscheinungsbild vermittelt das Gebäude Es wird festgestellt, dass alle Typologien das Potential zur Erfüllung der geforderten Funktionalität aufweisen. Die Angemessenheit von Hochhäusern wird kontroversiell diskutiert. Erster Wertungsrundgang Der erste Wertungsrundgang erfolgt anhand der Modelle. Es sind 10 Stimmberechtigte anwesend. Für den Verbleib in der Wertung reicht eine Für-Stimme. Im ersten Wertungsrundgang erhalten die Projekte 07 und 09 keine Zustimmung. Somit verbleiben die Projekte 01, 02, 03, 04, 05, 06, 08, 10, 11,12 und 13 in der Wertung. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 4

5 Das Preisgericht beschreibt die ausgeschiedenen Projekte wie folgt: Projekt 07 Im Sinne eines Weiterbauens wird entlang der Elisabethallee ein flacher 4-geschossiger Baukörper mit vergleichsweise großer Ausdehnung entwickelt. Der südwestliche extrem schmale Abstand wird dabei zur Schlucht, die auch zur Belichtung der an dieser Fassade angeordneten Räume in den unteren Geschossen nicht ausreicht. Südöstlich ist der Abstand des neuen Baukörpers zum Bestand größer, etwa in der Breite einer Gasse, was für die Belichtung und formal grundsätzlich ausreichen würde, aber für die Situierung des Haupteinganges eindeutig zu schmal gewählt ist. Somit ist der Baukörper von der Lage und vom Grundansatz durchaus richtig, aber aufgrund seiner flächigen Ausdehnung und Anbindung an den Bestand so nicht akzeptabel, weil damit außerhalb der bestehenden Körnigkeit des Komplexes ein unpassendes Element beigefügt wird. An der Elisabethstraße wirkt der Baukörper durch die 4-Geschossigkeit etwas nah an der benachbarten Siedlung. Im allseitig eingerückten Erdgeschoss werden die Werkstätten, Garagen und Lager angeordnet. Südöstlich wird ein kleiner Teil für den Empfang genutzt. Dadurch wirkt die Erdgeschosszone hermetisch. In den Obergeschossen befinden sich die Arbeitsplätze, Studios und der Newsroom. Dazu werden die Büros an den Rändern in drei Geschossen untergebracht, die gleichzeitig den zentral angeordneten Newsroom als Halle umschließen. Der Boden der Halle ist arena-artig geformt um die angrenzenden Bürogeschosse direkt anzubinden. Dazu gibt es Bedenken bezüglich Barrierefreiheit. Wie schon beim Baukörper angemerkt, setzt sich die grundsätzliche Haltung des Projekts im Inneren fort, was zu einer außergewöhnlich großen Ausdehnung des von oben belichteten hallenförmigen Newsroom führt. Dazu kommen funktionelle Bedenken bezüglich der vorgeschlagenen Nutzungsverteilung, wie Lage und Form der Studios und Mängel in der Belichtung der Arbeitsplätze, die schlussendlich dazu führen, dass das Projekt nicht konkurrenzfähig weiterdiskutiert werden kann. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 5

6 Projekt 09 Ein städtebaulich eigenständiger Ansatz, dessen Gliederung in vier Baukörper eine Verbindung zum Rainer-Ensemble herstellen möchte. Der Vorplatz entwickelt sich selbstverständlich und großzügig als Bindeglied zwischen Neubau und Bestand. Durch die gewählte Konzeption wird eine großzügige, jedoch für diese Aufgabe überdimensioniert wirkende Halle entwickelt. Die gewählte Baumassengliederung erzeugt eine kleinteilige Grundrissstruktur mit deutlichen Defiziten in Flexibilität und Belichtung. Das Raumprogramm wird nur zum Teil erfüllt, Sendeeinheiten sind ungünstiger Weise über mehrere Etagen verteilt. Ein polarisierendes Projekt das in einigen Punkten nur bedingt überzeugt. M i t t a g s p a u s e Zweiter Wertungsrundgang Es sind 10 Stimmberechtigte anwesend. Für den Verbleib in der Wertung ist eine Mehrheit der Stimmen erforderlich. Pro Contra P a u s e Nach der Pause wird der Antrag auf Rückholung von Projekt 05 gestellt und wie folgt abgestimmt: Pro Contra Im zweiten Wertungsrundgang erhalten die Projekte 01, 02, 04, 10 und 12 keine Mehrheit. In der Wertung verbleiben somit die Projekte 03, 05, 06, 08, 11 und 13. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 6

7 Das Preisgericht beschreibt die ausgeschiedenen Projekte wie folgt: Projekt 01 Projekt 02 Der Vorschlag sieht für das neue Medienzentrum eine monolithische Großform entlang der Elisabethallee vor, die in unmittelbarer Nähe und Direktheit zum historisch gewachsenen Cluster von Roland Rainer steht. Das Gebäude sucht über eine ondulierende Fassade mit einem theatralen Vorhangmotiv einen eigenständigen skulpturalen Ausdruck. Grundsätzlich kann das Bemühen um Eigenständigkeit nachvollzogen werden. Der angerichtete Gestus wirkt in der konkreten Anwendung modisch, plakativ und für die Funktion des Gebäudes aber auch für den Ort und deren Umgebung wenig überzeugend. Die innere Typologie ist gekennzeichnet über viele in die große Fläche eingestreute dreieckige Höfe, die versuchen den tiefen Grundriss zu strukturieren und zu belichten. Der nicht ganz im Zentrum gelegene rautenförmige Newsroom wird zum Nukleus der ganzen Anlage. Über eine große Kerbe kennzeichnet sich der an der Südostecke gelegene zweite Haupteingang. Die Anbindung an den Bestand erfolgt über eine einzige zu schmale Brücke. Analog zur äußeren Erscheinung wirkt die Komposition der Grundrisse gesucht und wenig plausibel. Insgesamt kann der Vorschlag die Jury wenig begeistern. Die Intuition des Entwurfs ist die städtebauliche Figur des Bestandes von Roland Rainer sowohl in seiner Proportion als auch in seinem robusten Erscheinungsbild weiterzubauen. Der als Brückenkonstruktion entwickelte Baukörper rückt von der Elisabethallee ab, begreift sich als flexible Produktionsmaschine mit großzügiger, in weiten Teilen aufgeständerter Erdgeschosszone, die als Manipulationsfläche sowie als Eingangsbereich für Besucher und Mitarbeiter fungiert. Die Attraktivität dieses Angebotes wird in der Jury kontroversiell diskutiert. Funktionale Abläufe sind weitestgehend gut gelöst die Trakttiefe von 22 m wird bezogen auf ihre Funktionalität sowie Flexibilität jedoch kritisch gesehen. Das Projekt setzt mit der Implantation eines formfremden Elementes, welches als Besucherzentrum fungiert ein Zeichen. Die metallisch, organische Intervention kann jedoch in seiner Position und Ausformulierung nicht nachvollzogen werden und wird als Schwächung des angebotenen Konzepts gesehen. Ein funktionalistischer Ansatz, der die durch das Programm gestellten Anforderungen nur beschränkt erfüllt. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 7

8 Projekt 04 Der Entwurf zeigt einen betonten Willen zur Zeichenhaftigkeit. Hervorstechendes Merkmal ist die innere Organisation des Neubaus als vertikale Schichtung der Arbeitsebenen um einen offenen Raum in Form einer Halbkugel, die sich zur Umgebung als großes Auge öffnet. Aus der Anordnung entstehen interessante Sichtbeziehungen innerhalb des Gebäudes wie auch zur Umgebung. Infrage gestellt wird jedoch die Konsequenz dieser Anordnung in Bezug auf die Qualität der Grundrisse, wie auch des Komforts und der Sicherheit des Gebäudes. Ebenso erscheint die Ausrichtung der monumentalen Geste des Auges zur kleinstrukturierten Umgebung nicht angemessen. Zuletzt ist das Gebäude mit einer Höhe über 50 m und einer zugleich wuchtigen Proportion städtebaulich problematisch (Verschattung, ). Auch weist es dem -Areal den Rücken zu und vermittelt somit keinen Ansatz für eine innere Verbindung zum Bestand. Projekt 10 Das Projekt formuliert eine den Bestand abschließende Bewegung in einer Rampenform. Diese Geste versucht den historischen Bestand als spezifisches Kind seiner Zeit zu begreifen und verwendet deswegen als Anknüpfung eine ähnlich spezifische Geste, die ein Kind der heutigen Zeit ist. Aus dieser Haltung heraus ergeben sich entsprechend hohe Weglängen und eine lineare Organisation der einzelnen Abteilungen, die zum großen Teil nur einseitig orientiert sind. Die formale Ausprägung des Projekts ist in sich schlüssig einerseits durch die mit grünen Bändern durchzogene Rampe der äußeren Zugänglichkeit und andererseits durch die geometrisch logische Perforierungen der Gebäudehülle. Das Projekt stellt einen wichtigen Beitrag zur Entscheidungsfindung dar, indem es die Diskussion über Kontinuität, Fortführung und Tradition fördert, diese allerding nicht überzeugend beantwortet. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 8

9 Projekt 12 Das Projekt schlägt einen prägnant aufgeständerten Längsbaukörper entlang der Elisabethallee vor. Die darin vorgeschlagene, offene Arbeitswelt des multimedialen Newsroom und der daran anschließenden Studioflächen wird als spannend empfunden aber auch kontroversiell diskutiert. Die Arbeitsatmosphäre wird als auffallend transparent gewürdigt. Die nach innen gestülpte Dachverglasungskonstruktion zur Belichtung des multimedialen Newsroom könnte als kaufhausartig interpretiert werden. Die Eingangsgeste an der Elisabethallee erscheint formal zu aufgeregt. Die Erschließungsspange zur Anknüpfung an den bestehenden Haupteingang über die Bestandsgebäude wird als interessant wahrgenommen. Die LKW-Zufahrt zum erdgeschossigen Werkstattgebäude unter dem neuen Hauptgebäude erscheint sehr unglücklich gelöst. Das Projekt mit seiner statischen Aufständerung ist in seiner Gesamtheit äußerst voluminös und wuchtig im Erscheinungsbild. Das Gesamtvolumen erscheint zu den angrenzenden Nachbargebäuden entlang der Elisabethallee überdimensioniert und städtebaulich zu dominant. Dritter Wertungsrundgang Es sind 10 Stimmberechtigte anwesend. Für den Verbleib in der Wertung ist eine einfache Stimmenmehrheit erforderlich. Pro Contra Im dritten Wertungsrundgang erhalten die Projekte 03, 06 und 11 keine Mehrheit. In der Wertung verbleiben somit die Projekte 05, 08 und 13. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 9

10 Das Preisgericht beschreibt die ausgeschiedenen Projekte wie folgt: Projekt 03 Das Projekt schlägt entlang der Elisabethallee einen rechteckigen, dreigeschossigen Baukörper vor. Der Baukörper ist flächig platzgreifend auf Teilgebiet 1 platziert. Die Höhenentwicklung des Hauptbaukörpers mit dem multimedialen Newsroom und den Flächen für die Studios erscheint angenehm in Bezug auf das Bestandsareal und die angrenzende Nachbarbebauung. Die Organisation der Flächen erfolgt entlang einer natürlich belichteten Längsmagistrale die im westlichen Grünland endet bzw. zum Werkstattgebäude weitergezogen wird. Durch die großzügige Flächenorganisation ergibt sich eine erhebliche Gebäudetiefe, die die Belichtung der innenliegenden Nutzflächen problematisch erscheinen lässt. Die Belichtungsflächen erscheinen insgesamt zu kleinteilig und damit zu ineffektiv. Die Gesamtgebäudeerscheinung zeigt sich angenehm transparent. Die Flächen der Werkstätten und Produktion werden in einem separaten, würfelförmigen Baukörper an der Würzburggasse vorgeschlagen, als Ersatz für das bestehende Objekt 9. Dieses vorgeschlagene, sehr voluminöse Werkstatt- und Produktionsgebäude erscheint städtebaulich äußerst problematisch. Es ist in seiner Größe und Wuchtigkeit der Funktion nicht entsprechend und negiert den städtebaulichen Kontext schwerwiegend, insbesondere gegenüber der angrenzenden kleinteiligen Bebauung entlang der Würzburggasse. Die dieser Funktion und dem städtebaulichen Gesamtkontext entsprechend gewünschte, volumetrische Zurückhaltung wird demgegenüber vollkommen gegenteilig vorgeschlagen. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 10

11 Projekt 06 Das Projekt sieht einen 9-geschossigen, knapp über 35 m hohen solitären Baukörper über dem neuen Eingangsbereich an der Elisabethallee vor. Das kompakte Bauwerk erlaubt ein deutliches Abrücken von der Straße, die Gestaltung des gewonnenen Vorfeldes mit Abstellfunktionen und Bepflanzung erscheint optimierbar. Der Baukörper erfährt eine eher zurückhaltende, nicht überzeugende plastische Ausformung mit drei vorspringenden Geschossen über dem Eingang und einem Rücksprung an der Rückseite des Gebäudes. Die unangemessen aufwändige Konstruktion der Fassade sieht ein rautenförmiges gitterartiges Fassadentragwerk mit einer 2-schaligen innenliegenden und einer außenliegenden Hülle vor. Das Volumen und die Höhe des neuen Baukörpers wirken als Fremdkörper. Es ist weder eine ausgewogenen maßstäbliche Ergänzung des Rainer-Bauwerks noch ein bewusst gesetzter Akzent. Die Umsetzung des Raum- und Funktionsprogramms ist hingegen gut gelöst, der multimediale Newsroom liegt in kurzer Wegdistanz neben den Studios und der mobilen Produktion im ersten Obergeschoss. Im darüber liegenden Geschoss sind die Ressorts und in den oberen Geschossen die Arbeitsplätze der einzelnen Mediencluster untergebracht. Alle Arbeitsplätze haben u. a. dank großzügiger Lichthöfe gute Belichtungsverhältnisse. Die gesamte innere Organisation entspricht der Vorgabe bzw. erscheint leicht adaptierbar. Insgesamt führt dieses Projekt das Preisgericht zu einer vertieften Diskussion über mögliche Höhenentwicklungen. Projekt 11 Das Projekt ist geprägt von drei kreisrunden Innenräumen, die unterschiedlich benutzt werden. Durch die Größe dieser Innenräume bedingt, rückt das Gebäude an die Grundgrenze des Areals und beeinträchtigt dadurch den Kontext deutlich. Diese städtebaulich kritische Haltung wird begleitet von einer hohen Funktionalität. Die Aufenthaltsqualität für die Mitarbeiter und ihre sehr starke Orientierung nach Innen und damit verknüpft, relativ lange dunkle Erschließungssituationen beeinträchtigen dieses sonst sehr luftige Konzept. Der architektonische Ausdruck des Gebäudes wird vielmehr als Ausdruck eines alltäglichen kommerziellen Gebäudes verstanden und wird zu wenig dem Dialog mit der historischen Substanz, noch dem Selbstverständnis und Anspruch des gerecht. Das Preisgericht vertagt sich um 18:15 Uhr auf den um 09:00 Uhr. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 11

12 Fortsetzung der Sitzung am um 09:15 Uhr. Z w e i t e r S i t z u n g s t a g TN (ot): Dietmar EBERLE* Vorsitzender Meinrad MORGER* Vors.-Stv. Elke DELUGAN MEISSL* Markus BÖSCH Alfred BERGER* Norbert STEINER* Schriftführer Franz KOBERMAIER* MA 19 Walter KRAUSS* MA 21 Birgit HUNDSTER MA 21 Alexander WRABETZ* Richard GRASL* Michael GÖTZHABER Brigitte WOLF* Markus KASTNER Christine VESELY Stefan STRÖBITZER Alexander HETFLEISCH Günter BURISCH Bert MÜLLER Daniela KEULERTZ Martin MEDEK Arnold VIELGUT Werner ROSINAK Michael SKORIC Silvia FESSL Florian HAIN Bertram CHIBA Günther STEFAN * stimmberechtigt ab 10:15 bis 11:45 Uhr Projektsteuerung FCP ab 10:05 Uhr GP Vasko + Partner Rosinak & Partner Rosinak & Partner Wolf Theiss next-pm next-pm next-pm Der Vorsitzende stellt die Anwesenheit fest. Die Frage nach der Befangenheit wird erneut von allen Anwesenden verneint. Kontrollrundgang Das Preisgericht überprüft in einem individuellen Rundgang das Ergebnis des ersten Sitzungstages. Der Antrag auf Rückholung des Projektes 06 wird 2 Pro- und 8 Contra-Stimmen abgelehnt. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 12

13 Vierter Wertungsrundgang Es sind 10 Stimmberechtigte anwesend. Das Preisgericht analysiert vertieft die in der Wertung verbliebenen Projekte. Die Diskussion über die Eignung als Hochhausstandort nimmt breiten Raum ein. Projekt 05 Entsprechend dem Maßstab des Bestandes wird ein flacher, rechteckiger, langgestreckter, 4-geschossiger Baukörper entlang der Elisabethallee gesetzt. Die Front liegt dabei geringfügig hinter den bestehenden Fluchten, was genügend Freiraum und Platz zur Straße hin freigibt. Diese Situierung bewirkt einen respektvollen Abstand zur gegenüberliegenden, kleinteiligen Siedlung. Südwestlich ist der Baukörper direkt mit Studios am Bestand angeschlossen. Die Studios liegen damit funktionell richtig zwischen Newsroom und Werkstätten. Südöstlich hält der Baukörper einen gut proportionierten Platzraum frei. Die bestehende Werkstatthalle wird nach Nordwesten hin entsprechend dem Bedarf in der Formensprache des Bestandes ergänzt. Der Eingang ist gut platziert und die innere Durchwegung funktioniert in der vorgeschlagenen Form. Die Adressbildung ist gegeben. Das Erdgeschoss bedient neben der Eingangshalle und den an den Fassaden situierten Arbeitsplätzen in der dunklen Mittelzone anforderungsbedingte Nebenräume. Der Newsroom ist zentral im ersten Obergeschoss hallenförmig angeordnet und nur von oben belichtet. Die Halle selbst ist in drei Abschnitte geteilt, wirkt aber trotzdem noch etwas groß. In den drei Obergeschossen befinden sich jeweils um den Luftraum des Newsroom gruppiert die geforderten Büroflächen. Dabei ergibt sich ein Belichtungsproblem an dem südwestlichen Trakt mit Ausnahme des obersten Geschosses. Die Funktionen sind mit wenigen Ausnahmen gut und schlüssig gruppiert, lediglich die Halle wird von der Größe her kritisch gesehen. Die dargestellte Atmosphäre des Newsroom ist aber deutlich zu kühl und entspricht nicht den Vorstellungen der Nutzer. Auch die Fassade lässt einige Fragen offen, eine stärkere Rhythmisierung, die dem gestalterischen Anspruch des Bestandes entsprechen würde, wird vermisst. Alles in allem ein schlüssiges, gut durchgearbeitetes Projekt, ohne grobe Schwächen, stadträumlich richtig und funktionell den Ansprüchen der Nutzer entsprechend durchdacht. Leider erscheint das Projekt in der dargestellten Form schlussendlich nicht ambitioniert genug. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 13

14 Projekt 08 Die Architektur von Roland Rainer für das Zentrum erhält durch den Entwurf eine dezidiert programmatische Erweiterung. Dialektisch wird das bestehende Konglomerat aus linearen Baukörpern, im orthogonalen Rastersystem angeordnet, in die dritte Dimension überführt: Die Horizontale erhält eine Vertikale. Der Hochhausturm wächst an zentraler Lage sozusagen aus der Masse der Bestandsbauten heraus. Die technikaffine Sprache von Roland Rainer wird auf eine erstaunlich frische Art und Weise zeitgemäß interpretiert: Die verschiedenen Funktionen werden auseinandergenommen, sortiert, in große Körper verpackt und aufeinandergestapelt. Daraus entsteht eine eigenwillige Tektonik. Gerade deswegen findet ein hervorragendes Arrangement zwischen Alt und Neu statt. Darüber hinaus erhält der durch den Hochhausbau eine hohe Präsenz im Wiener Stadtbild. Der architektonische Ausdruck der Fassaden leidet gegenüber der Festigkeit der Rainer schen Bauten noch unter einer leicht anämischen Schwäche. So sehr die expressive Form attraktive Arbeitsplätze mit einzigartiger Aussicht verspricht, so sehr erschwert die vertikale Stapelung eine optimale innere Kommunikation. Über den kleinen Footprint der Geschossflächen wird diese Problematik noch radikalisiert. Obwohl einzelne Ebenen immer wieder durch Lufträume untereinander verbunden, kann dies einzig eine punktuelle Verbesserung darstellen. Die einzelnen Funktionen liegen aus betrieblicher Sicht in einer gut möglichen Anordnung. Die Wege zwischen den Nutzungen sind kurz, jedoch immer und nur aufwendig über Treppen und Fahrstühle zu erreichen. Das Konzept minimiert den Eingriff in die bestehende Substanz. Dies erlaubt den maximalmöglichen Erhalt der Bestandsbauten und eröffnet interessante neue Außenräume. Die Erschließung zwischen Bestand und Neubau wird auf zwei Ebenen gut gelöst und architektonisch schön inszeniert. Das Projekt stellt einen verblüffend radikalen und bemerkenswerten Beitrag zur Aufgabe dar. Die städteräumliche Legitimität, die in Frage gestellt ist aber auch die genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen, die eine Realisierung kaum zulassen, machen den Beitrag zu reiner Utopie. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 14

15 Projekt 13 Der Entwurf zeigt einen zurückhaltenden aber selbstbewussten Zugang zur Aufgabe. Das Hauptgebäude ist um einen langen zentralen Hof angeordnet. Diese Typologie erscheint auf den ersten Blick starr bietet jedoch bei genauer Betrachtung eine hervorragende innere Wegverbindungen und hohe Flexibilität der Grundrisse. Die flächige Anordnung gewährleistet eine offene und zeitgemäße Organisation des Newsroom und auch der Verbindungen zu den umliegenden Redaktionen. Die Volumetrie bleibt moderat, verzichtet bewusst auf eine Übertonung des Rainer-Baus und gliedert sich gut in das Ensemble ein. Die elegante Ausformung der glatten Außenflächen unterstreicht den zeitgenössischen Charakter und die Eigenständigkeit des Neubaus. Die Ergänzungen im Bereich der Werkstätten werden als reine Erweiterungen des vorhandenen Werkstättentraktes vorgeschlagen, um die Freistellung des Neubaus zu unterstreichen. Die Gliederung der Fassade in Sockel und transparente Hauptebene und den darüber liegenden beiden Redaktionsebenen lässt das 5-geschossige Gebäude in klassischer Dreigliederung erscheinen, wodurch der Maßstab angenehm reduziert wird. Das durchgehende Glasdach über dem Newsroom ist zu überdenken, um klimatisch optimale Bedingungen mit geeigneten Lichtverhältnissen zu gewährleisten. Eine teilweise Nutzung der Hofüberdachung für den Büros zugeordnete Freibereiche wurde diskutiert. Das Projekt kombiniert auf überzeugende Art eine funktionale Optimierung mit innerer und äußerer Transparenz und mit einer sachlich klaren Eleganz. Entscheidung des Preisgerichts Um 10:15 Uhr fasst der Vorsitzende die Diskussion zusammen und stellt den Antrag, dem Projekt 13 den 1. Rang zuzuerkennen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Vorsitzende stellt den Antrag, anstelle eines 2. und 3. Ranges zwei 3. Ränge mit einem Preisgeld von je netto EUR , zu vergeben. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Der Vorsitzende stellt den Antrag, den Projekte 05 und 08 jeweils den 3. Rang zuzuerkennen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 15

16 Empfehlungen zur Weiterentwicklung Das Preisgericht formuliert folgende Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Wettbewerbsprojektes: Eine ökonomische Optimierung ist in der Reorganisation aller Flächen des Verkehrs, der Werkstätten und Haustechnik zu suchen. In der Fassadengestaltung ist die Zonierung, die das Gebäude definiert, materiell stark zu entwickeln. Die geschossübergreifenden Kommunikationszonen sind in ihrer Verteilung auf das Gebäudevolumen dezentraler zu formulieren, sodass in möglichst allen Bereichen kurze Kommunikationswege möglich werden. Das Dach über dem Newsroom ist zu überarbeiten, sodass sowohl für den Newsroom beste Licht-, akustische und klimatische Verhältnisse gewährleistet sind, gleichzeitig für die Mitarbeiter in den Obergeschossen eine Außenraumqualität entsteht. Die fünfte Fassade ist in Analogie zu den anderen Fassaden architektonisch kultiviert zu entwickeln, ohne dass dabei die jetzige Kontur deutlich übergreifende Aufbauten entstehen. Aufhebung der Anonymität Nach Abschluss des Jurierungsprozesses wird die Anonymität der Planungsteams durch Öffnen der Verfasserkuverts aufgehoben: Projekt 01 Projekt 02 Projekt 03 Projekt 04 Projekt 05 Projekt 06 Projekt 07 marte.marte architekten zt gmbh Totengasse 18, 6933 Weiler Ortner & Ortner Baukunst ZT GmbH Am Modeapark 6, 1030 Wien LIN Labor Integrativ Gesellschaft von Architekten mbh Franklinstraße 15, D Berlin Kuehn Malvezzi Heidestraße 50, D Berlin HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co KG Kaistraße 5, D Düsseldorf duesseldorf@hpp.com NMPB Architekten ZT GmbH Getreidemarkt 11, 1060 Wien office@nmpb.at Dietrich Untertrifaller Architekten Flachgasse 35-37, 1150 Wien arch@dietrich.untertrifaller.com Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 16

17 Projekt 08 Projekt 09 Projekt 10 Projekt 11 Projekt 12 Projekt 13 querkraft architekten zt gmbh Mariahilferstraße 51, 1060 Wien Riegler Riewe Architekten ZT Ges.m.b.H. Griesgasse 10, 8020 Graz Snøhetta Oslo AS Architekt Podsedensek ZT Linke Wienzeile 4, 1060 Wien Dietmar Feichtinger Architectes 80 Rue Edouard Vaillant, F Montreuil Coop Himmelb(l)au Architektur Consult ZT GmbH Spengergasse 37, 1050 Wien Riepl Kaufmann Bammer Architektur GbR Taborstraße 71, 1020 Wien Rangfolge, Preise 1. Rang Projekt 13 Riepl Kaufmann Bammer Architektur GbR Taborstraße 71, 1020 Wien 3. Rang Projekt 05 HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co KG Kaistraße 5, D Düsseldorf 3. Rang Projekt 08 querkraft architekten zt gmbh Mariahilferstraße 51, 1060 Wien Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 17

18 Weitere Schritte Die Verständigung der Planungsteams über das Ergebnis des Wettbewerbs erfolgt per unmittelbar nach der Sitzung durch das Wettbewerbsbüro. Die öffentliche Ausstellung der Wettbewerbsprojekte wird voraussichtlich im Foyer des -Zentrums Küniglberg erfolgen. Der Vorprüfungsbericht ist nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Einvernehmlich wird festgestellt, dass das Unterschriftenblatt als Unterzeichnung des Protokolls gilt. Alexander Wrabetz blickt auf den gelungenen Verfahrensablauf zurück und dankt den Preisrichterinnen und Preisrichtern für die stets sachlichen und anregenden Diskussionen. Dietmar Eberle dankt dem für das Engagement im Verfahren und der Vorprüfung für die umfassende Unterstützung des Jurierungsprozesses. Der Vorsitzende schließt um 12:05 Uhr die Sitzung. Für die Richtigkeit der Ausfertigung Norbert Steiner Anhang: Anwesenheitslisten Unterschriftenblatt Wettbewerb MEDIENSTANDORT I Preisgericht Wettbewerbsstufe 08./ Seite 18

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