Es gilt das gesprochene Wort!

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1 Begrüßungsrede Die Zukunft des EIT des Staatssekretärs, Dr. Georg Schütte, anlässlich der BMBF-Veranstaltung Zukunft des EIT am 24. September 2012 im dbb forum Berlin (Entwurf Stand ) Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrter Herr Professor von Gabain, sehr geehrter Herr Leceta, sehr geehrter Herr Professor Tropschuh, meine sehr verehrten Damen und Herren, Ich begrüße Sie im Namen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu der heutigen Veranstaltung Zukunft des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie. Ganz besonders freue ich mich, dass mit den Herrn Prof. von Gabain, Herrn Leceta sowie Herrn Prof. Tropschuh drei zentrale Akteure des EIT hier sein können, um uns einen vertieften Einblick in die aktuellen Planungen zu geben. Die hohe Resonanz auf unsere Initiative und die Anwesenheit hochrangiger Vertreter aus dem EIT und der KICs, ebenso wie aus den Spitzenclustern, der Exzellenzinitiative und anderen nationalen Initiativen zeigt mir, dass die heutige Veranstaltung genau zum richtigen Zeitpunkt stattfindet. Meine sehr verehrten Damen und Herren, die Bundesregierung hat sich in den vergangenen Monaten intensiv und - wie wir denken auch erfolgreich - dafür eingesetzt, dass das im Jahr 2014 startende neue Europäische Forschungsrahmenprogramm Horizont 2020 eine Erfolgsgeschichte werden kann. Das betrifft zunächst einmal die Themenauswahl, die sich daran orientieren muss, was

3 den Bürgerinnen und Bürgern in Europa wichtig ist und was der Zukunftsfähigkeit Europas nützt und unseren Wohlstand sichert. Das kommende Programm bis 2020 trägt die klare Handschrift von Excellenz- und Innovationsorientierung. Es konzentriert sich auf die Herausforderungen, die kein Land alleine bewältigen kann. Zum Anderen geht es aber auch darum, die Rahmenbedingungen für gemeinsames europäisches Forschen so zu gestalten, dass die vielen Talente und die Kreativität, die in Deutschland und den anderen Mitgliedsstaaten vorhanden sind, auch zur Entfaltung kommen können. Und das gilt nicht nur für die Forschung und Wissenschaft. Talent, Kreativität und Unternehmergeist sind Eigenschaften, die wir gerade an der Schnittstelle zur Anwendung dringend brauchen. Wir brauchen nicht nur exzellente Forscher, wie brauchen auch exzellente Entrepreneure und Innovateure. Wir brauchen mehr Frauen und Männer, die die Chancen erkennen und ergreifen, die neues Wissen für bessere Produktre und Dienstleistungen bietet Hier setzten das EIT und seine KICs an. Die Stärkung des Konzeptes des Wissensdreiecks, also des engen Zusammenspiels von Forschungs-, Bildungs- und Innovationsakteuren, ist dabei essentiell. In diesem Sinne hat das EIT europaweit Modellcharakter. Es ist das einzige

4 europäische Instrument, das konsequent alle Elemente des Innovationssystems verzahnt. Ja, das EIT war und ist selbst eine Innovation. Es hat dabei auch Geburtswehen gegeben, das sollten wir nicht verschweigen. Dennoch: Das EIT gilt zu Recht als ein wegweisender Ansatz zur Erfassung der gesamten Innovationskette in einem integrativ konzipierten Förderprogramm. Das Ziel des EIT, nämlich die Förderung regional verankerter und europäisch vernetzter Cluster in Bildung, Forschung und Innovation wird von der Bundesregierung auch in der Zukunft ausdrücklich unterstützt. Von strategisch herausragender Bedeutung des EIT-Ansatzes ist gerade das Zusammenspiel von lokalen Kumulationspunkten in Form von Wachstumskernen, Clustern oder Innovationspolen auf der einen Seite sowie europäischen und internationalen Netzwerken auf der anderen Seite. Das EIT hat mit seinen KICs einen neuen Ansatz in der Clusterpolitik beschritten. Es schließt damit eine wichtige Lücke im Europäischen Forschungsraum und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskapazität der Union und der Mitgliedstaaten. Zukünftige Inhaltliche Ausrichtung des EIT Die Konturen der inhaltlichen Ausrichtung des EIT für den Zeitraum ab 2014, welche in der Strategischen Innovationsagenda des EIT dargelegt sind, werden

5 zunehmend klarer. Mit sechs zentralen Themen orientiert sich das EIT an den gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, namentlich Gesundheit & Alterung, Nahrungsmittelproduktion, Rohstoffnutzung, Mobilität, Produktionstechnologie und zivile Sicherheit. Lieber Herr von Gabain, der Verwaltungsrat hat eine gute Wahl der Schlüsselthemen getroffen. Mit seiner verstärkten Hinwendung zu einem multidisziplinären, missionsorientierten Ansatz, der den gesamten Innovationszyklus anspricht, vollzieht das EIT wichtige Schritte in die richtige Richtung. Wir werden uns daher dafür einsetzen, dass diese Weichenstellung in den anstehenden Verhandlungen in Rat und Parlament konsequent beibehalten wird. Insbesondere die sechs KIC-Themen dürfen nicht mehr in Frage gestellt werden. Dies gilt auch vor dem Hintergrund, dass die Vorbereitung neuer Wissens- und Innovationsgemeinschaften keine leichte Aufgabe ist. Ein KIC ist weit mehr als ein normales Projekt im Rahmenprogramm für Forschung und Innovation. Die Konzeption von KICs erfordert die Einbindung einer weitaus höheren Zahl an Akteuren mit ganz unterschiedlichen Erfahrungen, die Ansprache des gesamten Wissensdreiecks aus Bildung, Forschung und Innovation, die Einigung auf gemeinsame Rechtsformen sowie nicht zuletzt die Integration bestehender Ressourcen. Da ein Teil der neuen

6 KICs bereits im Jahr 2014 ausgewählt werden sollen, sind schon jetzt wichtige Abstimmungen und Positionierungen künftiger KIC-Akteure erforderlich. Dazu zählen wir auch Sie meine Damen und Herren! Um erfolgreich zu sein, sollte das EIT weitgehend autark sein. Das heißt aber nicht, dass es losgelöst operiert von anderen Förderaktivitäten. Es wird in Zukunft noch stärker darauf ankommen, Synergieeffekte mit anderen Fördermechanismen auf europäischer Ebene, z.b. Marie- Curie-Maßnahmen, Europäischen Innovationspartnerschaften, großen Verbundprojekten oder den Initiativen der Gemeinsamen Programmplanung (JPIs) der Mitgliedstaaten zu entwickeln. Das EIT stattet die einzelnen KICs im Vergleich zu anderen Instrumenten mit einem bislang einzigartigen Grad an Autonomie aus, welcher neue, innovative Wege der Steuerung eröffnet. Gleichzeitig wird die Finanzierung der KICs, welche ja nur zu ca. einem Viertel aus dem EIT selbst erfolgt, ein erhebliches Ausmaß an Integration verschiedener privater und öffentlicher Finanzierungsquellen erforderlich machen. Daher ist es umso wichtiger, dass nationale und europäische Forschungsaktivitäten ineinandergreifen. Meine Damen und Herren, durch die Ausrichtung der Hightech-Strategie der

7 Bundesregierung auf zentrale Innovationsfelder und Schlüsseltechnologien, durch die Kombination mit der Qualifizierungs- und Exzellenzinitiative sind, wichtige Weichenstellungen in Deutschland vorgenommen worden. Die Vorschläge für "Horizont 2020" zeigen, dass es gelungen ist, die Hightech-Strategie nach Europa zu tragen. Unsere nationalen Anstrengungen in Forschung und Innovation und die kommenden Europäischen in "Horizont 2020" können sich so wechselseitig verstärken. Mit dem Spitzencluster-Wettbewerb, dem Flaggschiff der deutschen Hightech-Strategie, haben wir die vielleicht wichtigste Maßnahme für die Entwicklung des Wissensdreiecks in Deutschland ins Leben gerufen. Diese nationale Fördermaßnahme hat wichtige Kumulationspunkte für die deutsche Anbindung an europäische Maßnahmen, auch an die ersten drei KICs im Rahmen des EIT hervorgebracht. Deutschland ist damit gut aufgestellt, um sich an den neuen Aktivitäten des EIT ab 2014 erfolgreich zu beteiligen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass nationale und regionale Programme die Formierung der co-location centers der KICs wesentlich unterstützen können. Ich denke, wir haben somit guten Grund, im Hinblick auf die deutsche Beteiligung an den neuen EIT-Aktivitäten optimistisch in die Zukunft zu blicken, solange es Akteure gibt die Eigeninitiative entwickeln und das EIT als Chance begreifen!

8 Was ist erreicht worden? Wo stehen wir mit den KICs? Die drei bestehenden KICs haben bereits jetzt, nach nur rund drei Jahren ihres Bestehens, wichtige Ergebnisse hervorgebracht. Zunächst ist allein schon die europaweite Vernetzung verschiedenster Akteure des Wissensdreiecks untereinander als gute Entwicklung zu sehen. Das gilt genauso für die verstärkte Förderung von Unternehmertum in den Hochschul-Curricula. Die KICs haben erste Spin-offs hervorgebracht. So wurde z.b. Trifense, ein deutsches Spinoff aus dem KIC EIT ICT Labs, das auf dem Gebiet selbstlernender Netzsicherheitssysteme tätig ist, als eines der europaweit besten ausgezeichnet. Ein anderer Jungunternehmer, der im Kontext der Climate-KIC Summer School sein Start-up gegründet hat, ist heute hier und wird uns über seine Erfahrungen berichten. Dem Ziel dieser Veranstaltung entsprechend, soll es nun darum gehen, was können wir aus den Erfahrungen lernen, welche Fehler sind zu vermeiden, welche Möglichkeiten zu nutzen und wie können wir mit zukünftigen KICs einen möglichst hohen Effekt erzielen. Wir werden uns sowohl bei den noch ausstehenden Verhandlungen auf europäischer Ebene für das EIT ebenso einsetzen wie auch bei der Unterstützung konkreter deutscher Antragsteller im Rahmen Bewerbung für die

9 zukünftigen Ausschreibungswellen in den Jahren 2014 und 2018 Meine Damen und Herren, Das EIT tritt in eine neue Phase ein. Neue KICs in wichtigen Feldern werden ausgeschrieben. Sie können nun von den Erfahrungen der KICs der ersten Phase profitieren. Wir wollen Ihnen Mut machen, sich auch in den neuen Themengebieten als kompetente Partner in deutschen colocation centres einzubringen und sich aktiv an der Förderung des EIT zu beteiligen. Ich wünsche uns Allen hierfür eine interessante, gelungene Veranstaltung mit wertvollen Informationen und Anregungen.

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