der Evangelischen Grundschule Bernau 2017

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1 WELTGEBETSWOCHE E ine Woche lang beschäftigten sich die Kinder der Lerngruppen Dachse, Otter und Biber in der Weltgebetswoche mit den Philippinen. In Gruppen zu jeweils 15 Schülerinnen und Schülern, die aus allen Lerngruppen heraus zusammengestellt wurden, durchliefen die Kinder insgesamt fünf Stationen, die ihnen das Leben auf den Philippinen näher brachten. Bereits am Vortag erfuhren die Kinder etwas zu Land und Leuten. Auf dem Globus entdeckten sie die Lage der Inselwelt nach und betrachteten die Fahne näher. Anhand von Bildmaterialien entdeckten die Schüler und Schülerinnen die Lebenswelt und Besonderheiten der Philippinen. Jeden Tag waren die einzelnen Gruppen in einem anderen Lernraum. An einem Tag erfuhren die Kinder etwas zu Flora und Fauna und nahmen dabei auch den tollen Koboldmaki genauer unter die Lupe. Da das Leben auf einer Insel stark durch den Fischfang geprägt ist, schnitzten die Kinder Holzboote in der Werkstatt, ähnlich denen, die zum Fischfang auf den Philippinen genutzt werden. Welche Bedeutung der Reis als Grundnahrungsmittel hat, wissen die Schüler und Schülerinnen jetzt nach der Weltgebetswoche. Darüber hinaus hörten die Kinder Märchen über den Reis und gestalteten ihr eigenes Reis-Buch. Als leckere Erfrischung bereiteten die Kinder selber einen Mangolassi zu und stellten schmackhafte Schokoreiswaffeln her. Besonders das Leben von Kindern auf und vom Müll interessierte die Schüler und Schülerinnen sehr. Zuvor gesammelter und gesäuberter Müll wurde von den Kindern zu Robotern, Spielzeugen und anderen besonderen Dingen umgestaltet. Das war eine tolle Woche, die Lust auf mehr gemacht hat. Annette Pfnorr INHALTSVERZEICHNIS WELTGEBETSWOCHE...1 VORSTELLUNG MR. MEAKIN.. 2 MIT DEN NEUEN BAUSTEINEN LÄSST ES SICH IMPRESSUM PHANTASIEVOLL BAUEN...2 Oft PUPPENBÜHNE werden in Typoblindtexte DER POLIZEI...3 auch fremdsprachige Satzteile eingebaut (AVAIL and PUPPENTHEATER IN Wefox are testing aussi la LADEBURG... 3 Kerning), um die Wirkung in anderen Sprachen zu testen. WINTERGEDICHTE & In REIME...4 Lateinisch sieht zum Beispiel fast jede Schrift gut aus. GESCHICHTE Quod erat demonstrandum. DAS KLEINE Seit BLATT fehlen in GESCHICHTEN- WETTBEWERB...5 1

2 VORSTELLUNG MR. MEAKIN I ch habe ein Interview mit unserem neuen Englischlehrer Mr. Meakin durchgeführt. Und möchte ihn Euch heute vorstellen. Bevor Mr. Meakin nach Deutschland gekommen ist, lebte er in Irland (New Bray). Er hat Soziologie und Interkulturelle Erziehung studiert. Ihm gefällt besonders gut an unserer Schule, dass die Klassen 1-3 noch keine Noten bekommen und das die Mappen nur am Wochenende mitgenommen werden müssen. Er findet auch gut, dass die Erzieher/innen den Unterricht mit begleiten. Mr. Meakin unterrichtet Englisch bei der 3., 4. und 5. Klasse. Bereits vor unserer Schule arbeitete Mr. Meakin schon mit Kindern. Mr. Meakin ist schon seit 2000 Lehrer (also schon seit 17 Jahren). Seine Hobbys sind Musik hören, Musik machen und er interessiert sich für Filme. Mr. Meakin spricht sehr gut Deutsch. Wir freuen uns sehr, ihn als Lehrer an unserer Schule zu haben. Frida K. (Klasse 5) MIT DEN NEUEN FARBIGEN BAUSTEINEN LÄSST ES SICH PHANTASIEVOLL BAUEN Die Kinder sind total glücklich und begeistert von den neuen bunten Bauklötzern. Einige haben schon große Figuren oder riesige Gebäude gebaut. Zu den neuen Bausteinen gehören Säulen, kleine Holzplatten, bunte Fensterbausteine und Leisten sowie regenbogenfarbene Bögen. Naemi G. (Klasse 4) 2

3 PUPPENBÜHNE DER POLIZEI Am 26. Januar 2017 war Herr Preuß von der Polizei mit seiner Puppenbühne bei uns in der Schule. Er spielte das Theaterstück Kasper baut ein Haus für die Schüler und Schülerinnen der ersten Klasse vor. Die Kinder sollten mittels des Puppenspiels und der Interaktion mit den Puppen erfahren, dass man zusammen Hand in Hand viel mehr erreichen kann als allein. Hilfsbereitschaft und Gemeinschaft sorgen für Freude bei den Menschen. Felia und Merle haben die Geschichte von dem Kasper für Euch noch einmal nacherzählt: Kasper lief eines Tages in den Wald. Dort traf er einen Schmetterling, der Schmetti hieß und schnell sein Freund wurde. Es gefiel Kasper in dem Wald so gut, dass er auf die Idee kam, hier ein Haus zu bauen. Nach kurzer Zeit stand das Haus von Kasper fertig gebaut im Wald. Kurz nachdem er fertig war, kam der Teufel vorbei und sagte zu Kasper: Holst Du bitte was zu trinken? Kasper ging los, um eine Limo zu holen. Kaum war Kasper weg, rannte der Teufel in das Haus und schloss die Tür zu. Als Kasper zurück war, saß der Teufel in seinem Haus und sagte: Du kannst draußen bleiben bis es schneit. Das Haus gehört jetzt mir! Kasper war sehr traurig und holte sich Hilfe bei seinem Freund Schmetti. Gemeinsam machten sie einen Plan. Schmetti flog durch das offene Fenster ins Haus. Teufel versuchte ihn zu fangen. Er rannte aus dem Haus und Schmetti hinterher. Dabei stürzte Teufel in einen tiefen Graben. Er schrie ganz laut: Mein Popo tut so weh! Kasper half ihm mit seiner langen Bommelmütze nach oben. Das verwunderte den Teufel. Denn er hat Kasper vorher das Haus weggenommen und trotzdem war Kasper so nett zu ihm. Sie wurden Freunde und zogen am Ende sogar zusammen in das Haus ein. Felia R., Merle F. (Klasse 1) PUPPENTHEATER IN LADEBURG Die Klassen 1 bis 3 waren am 25. Januar 2017 ins Gemeindehaus nach Ladeburg eingeladen. Dort spielte die Puppenspielerin Angelica Bennert auf ihrer mobilen Tischpuppenbühne das Stück Der Zauberer von OZ vor. Inzwischen hat sich dieser Theaterbesuch zu einer schönen jährlichen Tradition entwickelt und erfreute die Kinder aufs Neue. Besonders die offene Spielweise der Tischpuppenbühne begeisterte die Kinder sehr. Sie wurden auf kreativer Weise in die Welt der Bühnenphantasie eingeladen. Die offene Spielweise und die sichtbare Puppenspielerin machten das Theaterstück zu einem ganz besonderen Erlebnis. In dem bekannten Theaterstück ging es um ein Mädchen, namens Dorothy. Dieses wird eines Tages in ihrem Haus von einem mächtigen Wirbelsturm weit fort hinter die Wolken getrieben, in das wundersame Land Oz. Nur der große und mächtige Zauberer von Oz konnte ihr helfen, wieder zurück nach Hause zu kommen. Dorothy machte sich auf den Weg zum Zauberer und lernte auf ihrer spannenden Reise den Strohmann, den Blechmann und den feigen Löwen kennen. Judith Salzmann Bilder: Maja Z. (Klasse 5) 3

4 WINTERGEDICHTE & REIME Die Winterfee Es war einmal ein Reh, das lief durch den Wald. Mit einer Fee, der war bitter kalt. Sie kuschelte sich an einen Fuchs, Die Oma saß im Sessel ganz dicht am Kessel und trank Tee da kam die Fee sie saß draußen im Schnee da stand der Schneemann vor der Tür mit einem roten Rock und einem dicken Stock da kam ein Luchs, die Fee schrie: Oh weh!, Felia R., Merle R., Merle F. (Klasse 1) und fiel in den Schnee. Doch der Luchs war lieb Er sagte: Flieg! Es kam ein Bär, der war am See Und konnte keinen Fisch fangen Und ist deshalb nur am mangeln. Suriina (Klasse 2) Suriina Kia S. (Klasse 2) Der Schneemann Ich bin der Schneemann Gunter und mache alle munter. Von Kindern wurde ich gebaut. Gleich danach wurde meine Nase geklaut. Jetzt kann ich nicht mehr riechen und ich dacht sie würde sprießen. Da kam ein Kind geschwind mit einem roten Ding. Ich dacht es wär ein Hase mit meiner roten Nase. Bei einem Mädchen in der Locke sitzt eine dicke Flocke Im Schnee sitzt die Fee und fragt: Wollt ihr Schnee? Aber es war Hans mit einer roten Weihnachtsgans. Janus S. (Klasse 3) Lilly-Ann A. (Klasse 1) 4

5 GESCHICHTE: DAS KLEINE BLATT Das kleine Blatt wollte so gerne mit dem Wind durch die Luft tanzen, aber es hatte Angst loszulassen. Das Blatt tat es dennoch. Es war schön, aber auch gefährlich. Da wurde das Blatt von einer Hand aufgefangen und der Besitzer lächelt das kleine Blatt an. Er sagte: Ich heiße Felix. Einen Tag später pflanzte Felix das kleine Blatt ein und zwar in einen kleinen Topf. Er nahm es mit in die Schule. Dann ging Felix ins Bad, weil er die Pflanze gießen wollte. Das tat er jeden Tag. Beim Fußballspiel in der Pause wurde sie getroffen. Daraufhin pflanzte Felix die Pflanze noch sorgfältiger ein. Beim Fußballspielen feuerte sie Felix immer an. Das machte sie, in dem sie jedes Mal umfiel. Felix wünschte sich so sehr, dass die Pflanze sprießt. Das tat sie auch, aber erst viel später. Als sie größer wurde, löste das in Felix ganz viel Freude aus. Aus dem Blatt wurde eine richtige Pflanze. Es ging ihr sehr gut, denn sie wurde 30 cm groß. Die Pflanze ist blau und lila, genau wie das Blatt vorher war und sie wuchs prächtig. Felix konnte ihr alles erzählen, was immer er wollte und das fand er sehr schön. Felix G. (Klasse 3) Bild: Naemi G. (Klasse 4) GESCHICHTENWETTBEWERB Wie ihr seht, haben wir so viele kreative Geschichtenschreiber in unserer Schule, sodass wir Euch noch einmal an den Geschichtenwettbewerb des Landkreises Barnim erinnern möchten. Dieser findet zum 15. Mal statt und es wird auch dieses Mal der Nachwuchsautorenpreis Bernadette verliehen. Wie in jedem Jahr, gibt es auch in diesem ein schönes Thema zum Schreiben. Es handelt sich dieses Mal um das Thema Schlaraffenland. Ihr könnt eine Geschichte oder ein Gedicht zum Thema schreiben. Die Geschichte bzw. das Gedicht könnt ihr handschriftlich oder am Computer schreiben. Der handgeschriebene Text darf maximal sieben Din A4 Seiten umfassen. Wenn ihr Eure Geschichte am Computer schreiben wollt, dann müsst ihr Schriftart Arial, Schriftgröße 12 und einen Zeilenabstand mit 1,5 benutzen. Eure fertige Geschichte oder das Gedicht sendet ihr an die folgende Adresse: Landkreis Barnim Strukturentwicklungs Bauordnungsamt Am Markt Eberswalde Der Einsendeschluss ist am 13. Juli Ihr könnt tolle Sachen gewinnen. Als Preis gibt es eine Bernadette-Medaille aus Bronze und 100 Euro für den Gewinner. Zudem gibt es einen Workshop zum Thema Schreibwerkstatt mit einer Autorin an unserer Schule zu gewinnen. Der Siegertext wird als Vorlage für den Illustrationswettbewerb 2018 verwendet. Wir wünschen allen Geschichtenschreibern viel Erfolg! Naemi G. (Klasse 4) 5

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