Antwortfehler vom Zoll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Antwortfehler vom Zoll"

Transkript

1 Seite 1 von 14 Antwortfehler vom Zoll 1. city postalcode documenttype Container Nummer quantity packagingtype NonCustomsLawObligation NZE-Pflichtcode Permit Obligation Bewilligungs-Pflichtcode Bewilligungs-Pflichtcode Statistischer Wert ist ausserhalb der Mittelwertgrenze (Mittelwert auf Eigenmasse) Zusatzmenge ist unwarscheinlich customsclearancetype Rohmasse ist unwarscheinlich (Bruttogewicht) Eigenmasse ist unwarscheinlich (Nettogewicht)... 14

2 Seite 2 von city 2. postalcode Parsing Error: Line: 33, URI: null, Message: cvccomplex-type.2.4.a: Invalid content was found starting with element 'city'. One of '{" is expected. In einer Adresse fehlt die Postleitzahl. (In allen Adressen muss eine Postleitzahl vorhanden sein notfalls eine fiktive)

3 Seite 3 von documenttype Parsing Error: Line: 80, URI: null, Message: cvcminlength-valid: Value '' with length = '0' is not facetvalid with respect to minlength '1' for type 'null'. Parsing Error: Line: 80, URI: null, Message: cvctype.3.1.3: The value '' of element 'documenttype' is not valid. Fehler in: Zusätzliche Dokumente + Zertifikate (Untermaske von F4) Dokumenteart nicht angegeben, bezw. Nummer und Art dürfen nicht leer sein.

4 Seite 4 von Container Nummer Container Nummer fehlt / ist nicht zul??ssig 1) Fehler bei Containernummer 2) Programmfehler in e-trans (wird schnellstmöglich behoben)

5 Seite 5 von quantity 6. packagingtype Parsing Error: Line: 75, URI: null, Message: cvccomplex-type.2.4.a: Invalid content was found starting with element 'quantity'. One of '{" is expected. 1) Lokaler Packing-Code (Packart) ist nicht verknüpft mit dem 2-stelligen edec Pack- Code. (Verknüpfen via: Stammdaten / Konfiguration Stammdaten / Verpackung / Verpack.bearbeiten) 2) Auf der ersten Deklarationszeile ist BEI (Beigepackt) erfasst. Beigepackt darf nicht auf der ersten Deklarationszeile benutzt werden (da sonst unklar ist wo etwas beigepackt ist) PS: BEI darf niemals mit einem 2 stelligen edec Pack-Code verknüpft werden.

6 Seite 6 von NonCustomsLawObligation Parsing Error: Line... Invalid Content was found starting with element statistic. One of (http... noncustomslawobligation ) is expected. Das Feld NZE (keine / nichtzollrechtliche Erlasse) darf nicht leer sein. Lösungen Maske F5 Position F5 Position: Feld keine/nichtzollerchtliche Erlasse (NZE) darf nicht leer sein. Treffen Sie eine Auswahl.

7 Seite 7 von NZE-Pflichtcode 0 NZE-Pflichtcode 0 (ohne??berpr??fung) ist nicht zul??ssig Die Ware ist warscheinlich kontrollpflichtig. D.h. im Feld Keine Zollrechttl.Pflicht muss entweder 1) Mit Kotrolle vor Freigabe der Ware oder 2) Ohne Kontrolle gemäss Deklarant eingegeben werden.

8 Seite 8 von Permit Obligation Parsing Error: Line... Invalid Content was found starting with element noncustomslawobligation One of (http... permitoblication ) is expected. Das Feld Bewilligungspflicht/Genehmig.plicht darf nicht leer sein Lösungen Maske F5 Position: Das Feld Bewilligungspflicht /Genehmig.plicht darf nicht leer sein. Treffen Sie eine Auswahl.

9 Seite 9 von Bewilligungs-Pflichtcode 0 Bewilligungs-Pflichtcode 0 (nicht bewilligungspflichtig) darf nicht angemeldet werden Die Ware ist warscheinlich bewilligungspflichtig.. D.h. im Feld Genehmig.pflicht muss entweder 3) Bewilligungspflichtig oder 4) bewilligungsfrei gemäss deklarant eingegeben werden.

10 Seite 10 von Bewilligungs-Pflichtcode 2 Bewilligungs-Pflichtcode 2 (bewilligungsfrei gem. Deklarant) darf nicht angemeldet werden Bewilligungsfrei gemäss Deklarant ist nicht notwendig. Die Ware ist frei ausführbar. Im Feld Genehmig.pflicht kann nicht bewilligungspflichtig gewählt werden.

11 Seite 11 von Statistischer Wert ist ausserhalb der Mittelwertgrenze (Mittelwert auf Eigenmasse) Statistischer Wert ist ausserhalb der Mittelwertgrenze (Mittelwert auf Eigenmasse) Für den Zoll scheint der Warenwert im Verhältnis zum Nettogewicht (Eigenmasse) nicht plausibel bezw. ausserhalb des Üblichen. Lösungen 1) die betroffenen Daten überprüfen und anpassen 2) falls der Warenwert im Verhältnis zum Nettogewicht wirklich stimmt kann dies über die Untermaske F5 Zusätzliche Daten oder über Zolltarif bearb. gegenüber dem Zoll bestätigt werden.

12 Seite 12 von Zusatzmenge ist unwarscheinlich Zusatzmenge ist unwahrscheinlich Aufgrund der für diese Zollposition existierenden Parameter (beim Zoll), scheint die angegebene Menge für den Zoll nicht plausibel zu sein. (oder es wurde keine Menge angebeben) Lösungen 3) die betroffenen Daten überprüfen und anpassen 4) falls die angegebene Zusatzmenge und die Zollposition wirklich stimmen kann dies über die Untermaske F5 Zusätzliche Daten oder über Zolltarif bearb. gegenüber dem Zoll bestätigt werden.

13 Seite 13 von customsclearancetype Parsing Error: Line... Invalid Content was found starting with element commercial Goods. One of (http... customsclearancetype ) is expected. Das Feld Zollabfertigungsart darf nicht leer sein. Lösungen Maske F5 Position Feld Zollabfertigungsart darf nicht leer sein. Treffen Sie eine Auswahl.

14 Seite 14 von Rohmasse ist unwarscheinlich (Bruttogewicht) Ist sinngemäss die selbe Beanstandung wie bei Fehler: Zusatzmenge ist unwarscheinlich (siehe dort) jedoch auf das Bruttogewicht bezogen. Lösungen - die betroffenen Daten überprüfen und anpassen - falls die angegebene Daten und die Zollposition wirklich stimmen kann dies über die Untermaske F5 Zusätzliche Daten oder über Zolltarif bearb. gegenüber dem Zoll bestätigt werden. (Bestätigung Bruttomasse) 16. Eigenmasse ist unwarscheinlich (Nettogewicht) Ist sinngemäss die selbe Beanstandung wie bei Fehler: Zusatzmenge ist unwarscheinlich (siehe dort) jedoch auf das Nettogewicht bezogen. Lösungen - die betroffenen Daten überprüfen und anpassen - falls die angegebene Daten und die Zollposition wirklich stimmen kann dies in über die Untermaske F5 Zusätzliche Daten oder über Zolltarif bearb. gegenüber dem Zoll bestätigt werden. (Bestätigung Nettomasse)

Zugriff auf https://mylogin.migros.ch für Benutzer mit oder ohne ein PKI-Zertifikat

Zugriff auf https://mylogin.migros.ch für Benutzer mit oder ohne ein PKI-Zertifikat Zugriff auf https://mylogin.migros.ch für Benutzer mit oder ohne ein PKI-Zertifikat Inhaltsverzeichnis 1 VORAUSSETZUNGEN... 2 2 LOGIN-ANGABEN... 2 2.1 PASSWORT SETZEN... 2 3 PROBLEMBEHEBUNG...6 3.1 E-MAIL-ADRESSE

Mehr

F A Q s. SMS Modem Dial-In (TAP-Gateway) 1 Allgemeines... 2. 2 FAQ s... 3

F A Q s. SMS Modem Dial-In (TAP-Gateway) 1 Allgemeines... 2. 2 FAQ s... 3 F A Q s SMS Modem Dial-In (TAP-Gateway) Inhalt: 1 Allgemeines... 2 2 FAQ s... 3 2.1 Frage: Wie lange dauert typischerweise die Einwahl beim O 2 TAP Gateway?...3 2.2 Frage: Welche Modem Parameter müssen

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Kontroll- und Mitteilungsverfahren

Kontroll- und Mitteilungsverfahren RZF NRW Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen Kontroll- und Mitteilungsverfahren SST : Schnittstellen SST_KMV_Datenschnittstelle_Protokoll_5 Version : 1.0.4 Status : abgestimmt

Mehr

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway

Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Bedienungsanleitung Modbus-LAN Gateway Inhalt 1. Starten der Konfigurationsoberfläche des MLG... 3 2. Konfiguration MLG... 4 2.1. Network Settings... 4 2.1.1 Statische

Mehr

Kard- Daten- Geschäftsregeln 1 Declaration Type 1 Struktur. 2 Consignor/Exporter 0..1 Struktur Consignor

Kard- Daten- Geschäftsregeln 1 Declaration Type 1 Struktur. 2 Consignor/Exporter 0..1 Struktur Consignor SAD Komponentenname EN inalität typ Kard- Daten- Geschäftsregeln Nr. Typ 1 Declaration Type 1 EU, EX oder CO je nach 1 First Subdivision Bestimmungsort 1 Code A, B, C, X, Y, oder Z je nachdem welches verfahren

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Modul-Dokumentation: Leihgeräte-Börse (iclg) icontent_leihgeraete.ascx

Modul-Dokumentation: Leihgeräte-Börse (iclg) icontent_leihgeraete.ascx Modul zur Verwaltung von Leihgeräten 1.) Beschreibung der grafischen Elemente: Funktionsbeschreibung detailliert Seite 1 von 16, 02.05.08 Modul-Dokumentation: Leihgeräte-Börse (iclg) icontent_leihgeraete.ascx

Mehr

Benutzer Anleitung Manegger Tourenbuch

Benutzer Anleitung Manegger Tourenbuch Benutzer Anleitung Manegger Tourenbuch Stand: 7.10.2013 Autor: Berthold Müller 1. Login Vorgang... 2 2. Passwort ändern und Benutzerdaten überprüfen und anpassen... 2 2.1. Maske mit Benutzerdaten... 3

Mehr

Bestellung eines gratis Token. Bestellung eines kostenpflichtigen Tokens

Bestellung eines gratis Token. Bestellung eines kostenpflichtigen Tokens Signing Server Token Bestellung via S-net Bestellung eines gratis Token Bestellung eines kostenpflichtigen Tokens Seite 1 Bestellung eines gratis Token (beschränkt auf 1 Kundenbestellung) Vorgehensweise:

Mehr

Unified-E Standard WebHttp Adapter

Unified-E Standard WebHttp Adapter Unified-E Standard WebHttp Adapter Version: 1.5.0.2 und höher Juli 2017 Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Adapter-Parameter in Unified-E... 2 3 Symbolische Adressierung... 3 3.1 ReadValues-Methode... 4 3.2 WriteValues

Mehr

ONLINE HILFE APPLE DEVELOPER ACCOUNT

ONLINE HILFE APPLE DEVELOPER ACCOUNT ONLINE HILFE APPLE DEVELOPER ACCOUNT ios Angepasste Test APP ios 1/3 - Erstelle einen Apple Developer Konto ( obligatorisch ) 1. Um eine Test APP zu erstellen, muss ein Apple Konto eingerichtet werden.

Mehr

Statistische Tests (Signifikanztests)

Statistische Tests (Signifikanztests) Statistische Tests (Signifikanztests) [testing statistical hypothesis] Prüfen und Bewerten von Hypothesen (Annahmen, Vermutungen) über die Verteilungen von Merkmalen in einer Grundgesamtheit (Population)

Mehr

Teil I Vom Lebensmittelunternehmer bzw. seinem Vertreter auszufüllen, sofern nicht anderes angegeben.

Teil I Vom Lebensmittelunternehmer bzw. seinem Vertreter auszufüllen, sofern nicht anderes angegeben. Diese Erläuterungen sind zu verwenden wenn das GDE Formular zur Anmeldung zur Kontrolle bei Sendungen verwendet wird, die gemäß VO (EU) Nr. 884/2014 der Kommission (Aflatoxin-Kontamination) zur Kontrolle

Mehr

WICHTIG: Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch und organisieren Sie sich frühzeitig. Es ist nicht schwierig, braucht nur etwas Zeit.

WICHTIG: Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch und organisieren Sie sich frühzeitig. Es ist nicht schwierig, braucht nur etwas Zeit. WICHTIG: Bitte lesen Sie diese Informationen aufmerksam durch und organisieren Sie sich frühzeitig. Es ist nicht schwierig, braucht nur etwas Zeit. Einige KeramikerInnen mit Auslanderfahrung haben sich

Mehr

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel:

Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel: Wissensdatenbankeintrag zur Classic Line Version CL 4.4 und SNC >= 5.2 WDB Artikel: Bankenstamm aktualisieren (Version Classic Line 4.4, Sage New Classic >= 5.2) Um einen aktuellen Bankenstamm in der Classic

Mehr

Release Notes 2.7 270 Version 1.0

Release Notes 2.7 270 Version 1.0 Web- und datenbankbasiertes Prozess- und Dokumentenmanagement Release Notes 2.7 270 Version 1.0 Juli 14 Abel Systems Hochbergerstrasse 60C 4057 Basel + 41 61 205 60 28 Servic e@qm pilot.com QMP-Release-Notes

Mehr

Ein Ausflug zu ACCESS

Ein Ausflug zu ACCESS Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet

Mehr

Leitfaden zum Ausfüllen eines Beglaubigungsgesuches für ein Ursprungszeugnis und/oder eine beglaubigte Rechnung

Leitfaden zum Ausfüllen eines Beglaubigungsgesuches für ein Ursprungszeugnis und/oder eine beglaubigte Rechnung Leitfaden zum Ausfüllen eines Beglaubigungsgesuches für ein Ursprungszeugnis und/oder eine beglaubigte Rechnung Dies ist ein Leitfaden für das Erstellen eines Beglaubigungsgesuches. Für das korrekte Bestimmen

Mehr

ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache

ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache Anleitung für Teilnehmer Der gesamte Ablauf einer ondaf-prüfung ist in drei Phasen aufgeteilt: Registrierung, Buchung und Teilnahme am Test. Phase

Mehr

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Der Service Self Service Reset Password bietet den Benutzern der Provinzdomäne die Möglichkeit, ihr Passwort selbständig zu ändern oder zurückzusetzen. Um den

Mehr

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via

Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 1 von 9 Anleitung Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Dokumente versenden aus Pinus-Faktura via E-Mail Seite 2 von 9 Anleitung Dokumente

Mehr

TAPI-Schnittstelle. Inhalt

TAPI-Schnittstelle. Inhalt TAPI-Schnittstelle Inhalt 1. Voraussetzung... 2 1.1. Hardware-Anforderungen... 2 1.2. TAPI-Schnittstelle einrichten... 3 1.2.1 Unternehmenseinstellung... 3 1.2.2 Benutzereinstellung... 4 1.2.3 Rechnereinstellung...

Mehr

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch

Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Self Service Reset Password Benutzerhandbuch Der Service Self Service Reset Password bietet den Benutzern der Provinzdomäne die Möglichkeit, ihr Passwort selbständig zu ändern oder zurückzusetzen. Um den

Mehr

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.

In der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden. Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge

Mehr

Vorbedingung ENTITÄT / Attribut Beschreibung der Plausi ID geändert Bemerkung

Vorbedingung ENTITÄT / Attribut Beschreibung der Plausi ID geändert Bemerkung 30.10.2016 OTHER HEADER CHECK HEADER CHECK BUSINESS RULES ENGINE LEVEL Vorbedingung ENTITÄT / Attribut Beschreibung der Plausi R1 R56 R71 R72 R65 R63 VERSANDVORGANG Versandvorgang Typ VERSANDVORGANG Erzeugungsland

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch

VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch VMware vrealize Log Insight- Entwicklerhandbuch vrealize Log Insight 2.5 Dieses Dokument unterstützt die aufgeführten Produktversionen sowie alle folgenden Versionen, bis das Dokument durch eine neue Auflage

Mehr

Newsletter2Go - API Dokumentation

Newsletter2Go - API Dokumentation Newsletter2Go - API Dokumentation Changelog: (version 1.0 version 1.1) - Zwei neue optionale Parameter (opentracking, linktracking) in Email versenden Funktion (version 0.9 version 1.0) - category ist

Mehr

VDA-Empfehlung 4905 Lieferabruf / VDA 4905 delivery schedule

VDA-Empfehlung 4905 Lieferabruf / VDA 4905 delivery schedule VDA-Empfehlung 4905 Lieferabruf / VDA 4905 delivery schedule : February 2017 This is an open translation, regarding BSH Factories needs. Please compare it with the original VDA 4905 documentation (position,

Mehr

Dokumentation. Modul: Logistische Module. Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal. Automotive Interior Systems. Ersteller: Thomas Poeplau

Dokumentation. Modul: Logistische Module. Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal. Automotive Interior Systems. Ersteller: Thomas Poeplau Dokumentation Modul: Logistische Module Verpackungsdatenblatt im Lieferantenportal Fachbereich: Automotive Interior Systems Ersteller: Thomas Poeplau Stand 02 vom 22.01.2008 Letzter Änderer: Thomas Poeplau

Mehr

ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache

ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache Anleitung für Teilnehmer Der gesamte Ablauf einer ondaf-prüfung ist in drei Phasen aufgeteilt: Registrierung, Buchung und Teilnahme am Test. Hier

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Schnittstellenbeschreibung

Schnittstellenbeschreibung Schnittstellenbeschreibung Erstellung von personalisierten PDF-Dokumenten zum Thema Grundlagenwissen zu Finanzinstrumenten Autoren: Jan Zeskowski, Pascal Pakozdi Version: 1.3 Datum: 16. März 2016 fundsware

Mehr

atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: Seite 1

atms m-payment Dokumentation Info Hotline: Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: Seite 1 atms m-payment Dokumentation Info Hotline: 0820 240 403 Autor: Christian Hutzinger Version 2.6 Stand: 07.05.2008 Seite 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Grundlagen... 3 2 Operator-Identifizierung... 3 2.1 ÖSTERREICH...

Mehr

Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse

Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse Sipura Phone Adapter (ATA) SPA-1000/SPA-2000 Konfiguration für FreePhone bei statischer IP-Adresse 1. Einleitung Der ATA SPA-1000 bzw. SPA-2000 wird zunächst per Telefon über eine sprachgeführte Menüführung

Mehr

vom 4. November 1987 (Stand am 1. Januar 2017) sind, werden nach dem Bruttogewicht veranlagt. 5

vom 4. November 1987 (Stand am 1. Januar 2017) sind, werden nach dem Bruttogewicht veranlagt. 5 Taraverordnung 632.13 vom 4. November 1987 (Stand am 1. Januar 2017) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 2 Absatz 2 des Zolltarifgesetzes vom 9. Oktober 1986 1, verordnet: Art. 1 Begriffe

Mehr

Prinzipiell können die Adressdaten auf drei verschiedenen Wegen erlangt werden

Prinzipiell können die Adressdaten auf drei verschiedenen Wegen erlangt werden EasyLink Webservice I Administration EasyLink Webservice ist eine Webservice-Applikation zur Ausführung auf einem Java Servlet-Container, der die Servlet API 2.5 implementiert (z.b. Tomcat 6). Er setzt

Mehr

Typo3 & QFQ. Carsten Rose, I-MATH, University of Zurich, 2017

Typo3 & QFQ. Carsten Rose, I-MATH, University of Zurich, 2017 Typo3 & QFQ Carsten Rose, I-MATH, University of Zurich, 2017 Praktisches Beispiel Formulareditor Report 2 QFQ Offiziell noch 'Alpha' weil wir noch nicht alle Konzepte implementiert haben (Aenderungen moeglich).

Mehr

GeSoft Umstellung MWST 2018

GeSoft Umstellung MWST 2018 GeSoft Umstellung MWST 2018 Anleitung für den Ansatzwechsel Version: 01.00 Datum: 28.11.2017 Inhaltsverzeichnis 3.1 Formular 3 3.2 MWST-Umsatz und Vorsteuerkonto 4 3.3 MWST-Codes Normaler und red. Ansatz

Mehr

Update Handbuch. (Datenbank, Applikation und Zolldaten)

Update Handbuch. (Datenbank, Applikation und Zolldaten) Update Handbuch (Datenbank, Applikation und Zolldaten) DHL Logistics (Schweiz) AG Freight Management CH-4002 Basel etrans@dhl.com www.e-trans.ch 061 / 315 96 99 etrans Update Handbuch 2014-08-14HEM_DE.doc

Mehr

Abgleich Adressfelder California.pro Outlook gripsware

Abgleich Adressfelder California.pro Outlook gripsware Für eine weitestgehende Übereinstimmung von Adressen zwischen California.pro, Outlook und gripsware ist es notwendig in California.pro einige Adressfelder zu ergänzen und die Sichten für den Adressexport

Mehr

Kontrollmitteilungsverfahren

Kontrollmitteilungsverfahren RZF NRW Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen SST : Schnittstellen SST_KMV_Datenschnittstelle_Protokoll_6 Version : 1.0.0 Status : abgestimmt Stand : 06.02.2017 Seite 2 von

Mehr

Checkliste zur Aktivierung Ihrer Signatureinheit. (lt. Registrierkassensicherheitsverordnung/RKSV)

Checkliste zur Aktivierung Ihrer Signatureinheit. (lt. Registrierkassensicherheitsverordnung/RKSV) Checkliste zur Aktivierung Ihrer Signatureinheit. (lt. Registrierkassensicherheitsverordnung/RKSV) 1. Updates Ist meine Kassensoftware auf dem neuesten Stand? Woher bekomme ich das Update? 2. Anforderung

Mehr

7.23 Lohnstrukturerhebung

7.23 Lohnstrukturerhebung 7.23 Lohnstrukturerhebung Hinweis: Verwenden Sie für die Lohnstrukturerhebung 2012 die aktuellste Version von Dialogik Lohn. Die Version muss mindestens 8.51.0352 oder neuer sein (aufgrund von Detailanpassungen).

Mehr

Nachtrag Nr. 2 zur Sicherheitsbestätigung. T-Systems TE ACOS EMV-A04V1. Austria Card Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH

Nachtrag Nr. 2 zur Sicherheitsbestätigung. T-Systems TE ACOS EMV-A04V1. Austria Card Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH Nachtrag Nr. 2 zur Sicherheitsbestätigung T-Systems.02166.TE.07.2008 ACOS EMV-A04V1 Austria Card Plastikkarten und Ausweissysteme GmbH Bestätigung von Produkten für qualifizierte elektronische Signaturen

Mehr

Neufahrzeuge. aktualisieren. mit email-dateien

Neufahrzeuge. aktualisieren. mit email-dateien Neufahrzeuge aktualisieren mit email-dateien O:\formel1\anleit\TOYOTA\FZG_Meldungen_eMail.doc WGB Computer-Systeme, 5280 Braunau/Inn Seite 1 1. Vorarbeiten: a) Sie erhalten von TOYOTA-Frey bei Auslieferung

Mehr

XA-W407BT Update Situation Fehler Meldungen Aktion Bluetooth connection Device authentication Software verification Flash erasing Software updating The communication with the device could not be

Mehr

1 Leitfaden zum Ausfüllen von Beglaubigungsgesuchen und Ursprungszeugnissen

1 Leitfaden zum Ausfüllen von Beglaubigungsgesuchen und Ursprungszeugnissen 1 Leitfaden zum Ausfüllen von Beglaubigungsgesuchen und Ursprungszeugnissen 1.1 Überprüfung der zur Beglaubigung eingereichten Dokumente Die Beglaubigungsstellen sind verpflichtet die vom Antragsteller

Mehr

7.0 Arbeiten mit Objekten und Klassen

7.0 Arbeiten mit Objekten und Klassen 252-0027 Einführung in die Programmierung I 7.0 Arbeiten mit Objekten und Klassen Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Copyright (c) Pearson 2013. and Thomas Gross 2016 All rights reserved.

Mehr

Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office

Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office Voraussetzungen: Der Router Centro Business ist installiert und der Service ist aktiviert. Die Inbetriebnahme erfolgt auf Basis der

Mehr

Der Versender muss dem Beförderer gegenüber erklären, dass die Bruttomasse eines Containers verifiziert worden ist. Die Erklärung muss erfolgen

Der Versender muss dem Beförderer gegenüber erklären, dass die Bruttomasse eines Containers verifiziert worden ist. Die Erklärung muss erfolgen Dienststelle Schiffssicherheit BG Verkehr Verfahren zur Verifizierung der Bruttomasse von Containern Der Versender muss dem Beförderer gegenüber erklären, dass die Bruttomasse eines Containers verifiziert

Mehr

Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net

Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net Kurzanleitung zur Abgabe des UV-Lohnnachweises im sv.net Mit Einführung des UV-Meldeverfahrens wird der Lohnnachweis digital. Die Unternehmen melden künftig die Bruttoentgelte und geleisteten Arbeitsstunden

Mehr

e-dec Stammdatenlieferung externe Kunden

e-dec Stammdatenlieferung externe Kunden Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Lösungszentrum Stefan Hüsemann (SHU) e-dec Stammdatenlieferung externe Kunden Projektname: e-dec Version: 3.3 Datum:

Mehr

Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office

Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office Inbetriebnahme des Gigaset DX800 am Swisscom Service inone KMU office Voraussetzungen: Der Router Centro Business ist installiert und der Service ist aktiviert. Die Inbetriebnahme erfolgt auf Basis der

Mehr

WLAN-Anleitung für Windows XP

WLAN-Anleitung für Windows XP WLAN-Anleitung für Windows XP Inhalt Schritt 1: Übersicht der drahtlosen Netzwerke... 3 Schritt 2: Eigenschaften der drahtlosen Netzwerkverbindung - Reiter Drahtlosnetzwerke auswählen... 4 Schritt 3: Manuell

Mehr

Anleitung für Benutzer der Windows-Lösung

Anleitung für Benutzer der Windows-Lösung Anleitung für Benutzer der Windows-Lösung Herzlich willkommen bei TWINT! Sie möchten zum Einkassieren die TWINT Windows-Lösung für PC, Laptop oder Tablet nutzen? Wir zeigen Ihnen auf den nächsten Seiten,

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern

Leitfaden Meine Daten ändern Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender Anmeldung können Sie diverse Behördengänge zentral

Mehr

Bediener-Handbuch Spediteur / Trucker LUG airss

Bediener-Handbuch Spediteur / Trucker LUG airss Bediener-Handbuch Spediteur / Trucker LUG airss Inhaltsverzeichnis 1. Login 1 2. Slotkalender 2 3. Slotbuchung 3 4. Gebuchten Slot verschieben oder bearbeiten 4 5. Stammdaten zu Fahrzeugen und Fahrern

Mehr

DAT Newsletter Nr. 48 (07/2014)

DAT Newsletter Nr. 48 (07/2014) DAT Newsletter Nr. 48 (07/2014) DAT uropa-code Lieferung: Erweiterung Zusatzelement 2 um Kennzeichen "Arbeit vorhanden?" und "Lackierarbeit vorhanden?" Abkündigung Web-Service: ConversionFunctions Ablösung

Mehr

Wie erstelle ich eine Empfangsbestätigung?

Wie erstelle ich eine Empfangsbestätigung? Wie erstelle ich eine Empfangsbestätigung? Nachdem Sie sich im Verbrauchsteuer Internet Portal (PIA) angemeldet haben, müssen Sie die Bewilligung auswählen, mit der Sie arbeiten möchten. Abhängig von Ihrer

Mehr

Benutzeranleitung der Webseite Hochwertige Online-Darstellung für Innungsbetriebe -

Benutzeranleitung der Webseite  Hochwertige Online-Darstellung für Innungsbetriebe - Benutzeranleitung der Webseite www.handwerk.berlin Hochwertige Online-Darstellung für Innungsbetriebe - Die Webseite des Innungsverbands Wenn Handwerk dann Innung (WHdI) verfügt über eine moderne Handwerkersuche.

Mehr

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import

Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Buchhaltung - Abschlüsse - Buchungssätze-Import Inhalt Allgemeines Aufbau der Import Datei Aufruf und Prüfung der Import Datei Validierung Verbuchung Allgemeines Der Buchungssätze-Import dient dazu, dass

Mehr

Bussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen

Bussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen Bussen-App Mobil erfassen Mobil zahlen Bern, 30. März 2017 Referente: Milko Dessi / Jean-Marc Fritsch Bussen App Agenda Kurze Einführung Teil 1 Bussen - App an der Front - Informationen für den Beamten

Mehr

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8

Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8 Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney 11, StarMoney 11 Deluxe und StarMoney Business 8 In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden

Mehr

Leitfaden Meine Daten ändern Version für den Zugang zu einem internen Bereich (BE-Logintern)

Leitfaden Meine Daten ändern Version für den Zugang zu einem internen Bereich (BE-Logintern) Version für den Zugang zu einem internen Bereich (BE-Logintern) Finanzdirektion des Kantons Bern Einleitung BE-Login ist die elektronische Plattform des Kantons Bern. Nach erfolgter Registrierung und anschliessender

Mehr

EPICUR-Uniform Resource Name (URN)-Generator

EPICUR-Uniform Resource Name (URN)-Generator EPICUR-Uniform Resource Name (URN)-Generator Technische und Anwenderdokumentation der Dienstleistungen des EPICUR-URN-Generators Autoren: Kathrin Schroeder, Andreas Roth Version: 0.9.1 Stand: 29.6.2006

Mehr

Umbrella.net Zahlungen

Umbrella.net Zahlungen Umbrella.net Zahlungen Umbrella Umbrella Organisation Organisation AG AG Binzstrasse Binzstrasse 33 33 CH-8620 CH-8620 Wetzikon Wetzikon Phone: Phone: +41 +41 (0)44 (0)44 933 933 53 53 90 90 E-mail: E-mail:

Mehr

Intrahandelsstatistik

Intrahandelsstatistik Seite 1 Inhalt...3 Installation / Bedienung...3 Warennummern bearbeiten...3 Artikel ausschließen...4 Stammdaten erfassen...4 Registrierung...5 Materialnummer beantragen...5 Daten aufbereiten...6 Probleme

Mehr

Kiosk: Verwaltung der IP-Telefone

Kiosk: Verwaltung der IP-Telefone Kiosk: Verwaltung der IP-Telefone Wenn Sie IP-Telefone mit automatisierter Konfiguration gekauft haben und sie zusammen mit einem VTX Telefoniedienst verwenden, erscheint in Ihrem privaten Kundenbereich

Mehr

2. WWW-Protokolle und -Formate

2. WWW-Protokolle und -Formate 2. WWW-Protokolle und -Formate Inhalt: HTTP, allgemeiner syntaktischer Aufbau Wichtige Methoden des HTTP-Protokolls Aufbau von Web-Applikationen unter Nutzung von HTTP, HTML, DOM XML, XML-DTD und XML-Schema

Mehr

FINISS Support Team Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS

FINISS Support Team Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS FINISS Support Team support@finiss.com Konfiguration des Datafeed Zugriffs auf Markt Daten via FINISS 14. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis: 1 InternetAnbindung... 3 2 Konfiguration... 3 2.1 Technische Konfiguration

Mehr

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV)

Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Zollverwaltung EZV Oberzolldirektion Sektion Organisation 16. März 2014 Benutzerhandbuch der Zollkundenverwaltung (ZKV) 9. Deklaranten erfassen und

Mehr

INVESTRO Newsletter. Aufgeber/Empfänger. Nr. 1

INVESTRO Newsletter. Aufgeber/Empfänger. Nr. 1 INVESTRO Newsletter Aufgeber/Empfänger Nr. 1 Seite 1 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1. Zusammenfassung 2 2. Änderungen WSAI EP / Zwischengewinn 3 3. Geänderte Verarbeitung in WSAI AP 4 4. Abwicklungsstelle

Mehr

Diese Information ist gültig für Thermoguard ab Version 2.65 (freigegeben 11. April 2010).

Diese Information ist gültig für Thermoguard ab Version 2.65 (freigegeben 11. April 2010). Inhalt 1. Kurzanleitung 2. Beispieleinstellungen 2.1 Intranet 2.2 Externer Provider: 1 & 1 2.3 Externer Provider: Google Mail 3. Details 4. Problembehandlung Diese Information ist gültig für ab Version

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 8. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3

Inhaltsverzeichnis. 8. Auswertungsbogen Seite Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite Pendenzliste Seite 3 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt Seite 1 2. Inhaltsverzeichnis Seite 2 3. Pendenzliste Seite 3 4. Prozessplan Seite 4 5 5. Prozessbeschreibung Seite 6 8 6. Erfahrungsbericht Seite 9 7. Musterdokumente

Mehr

hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch

hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch hcadress Adressverwaltung Bergstrasse 3 6206 Neuenkirch Tel 041 467 23 88 Mail info@hellcom.ch Web www.hellcom.ch HCADRESS - STANDARDVERSION Einfaches Erfassen der Daten Es können diverse Angaben über

Mehr

BUSINESS RULES ENGINE LEVEL REFERENCE DATA CHECK

BUSINESS RULES ENGINE LEVEL REFERENCE DATA CHECK REFERENCE DATA CHECK BUSINESS RULES ENGINE LEVEL Vorbed. ENTITÄT / Attribut Beschreibung der Prüfung ID geändert Bemerkung R2 VERSANDVORGANG Veranlagungsort Gültiger Veranlagungsort gem. Stammdaten R49

Mehr

A.4 Beispiel zum E-Mail-Versand über Smart Forms

A.4 Beispiel zum E-Mail-Versand über Smart Forms A.4 Beispiel zum E-Mail-Versand über Smart Forms A.4.1 Quelltext In Abschnitt 10.1 haben wir zur Erläuterung des E-Mail-Versands über Smart Forms ein Übungsbeispiel genannt. Hier finden Sie den Quelltext

Mehr

Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten

Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Probeklausur Programmieren in C Sommersemester 2007 Dipl. Biol. Franz Schenk 12. April 2007, 13.00-14.45 Uhr Bearbeitungszeit: 105 Minuten Schalten Sie ihr Mobiltelefon aus. Bei der Klausur ist als einziges

Mehr

Kurzanleitung ecari-mofa

Kurzanleitung ecari-mofa Kanton St.Gallen Sicherheits- und Justizdepartement Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt Kurzanleitung ecari-mofa Applikationsaufruf: www.stva.sg.ch (dem entsprechenden Link folgen) Kurzanleitung ecari-mofa.docx

Mehr

BAUDAT-Journal Nr. 46

BAUDAT-Journal Nr. 46 BAUDAT-Journal Nr. 46 B BAUDAT- Journal Informationen, Neuerungen Hinwil, im Januar 2017 www.spidersoft.ch spider@spidersoft.ch 1.0 Programm-Update Ein neues Programm-Update ist verfügbar und kann von

Mehr

(6) Verknüpfen der GUI mit dem Spiel

(6) Verknüpfen der GUI mit dem Spiel Das einzige was eurer App jetzt noch fehlt ist die Verknüpfung eurer GUI mit dem Spiel Schiffe Versenken. Damit auch alles perfekt funktioniert werdet ihr als Vorbereitung einige neue Elemente und Variablen

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Service Contract für Veranlagungsverfügung beziehen

Service Contract für Veranlagungsverfügung beziehen Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Informatik und Telekommunikation BIT Lösungszentrum Service Contract für Veranlagungsverfügung beziehen EdecReceiptService Projektname: e-dec Version:

Mehr

Benutzer- und Gruppenverwaltung, Registrierung

Benutzer- und Gruppenverwaltung, Registrierung OS Content Management mit Zope/Plone Benutzer- und Gruppenverwaltung, Registrierung in Plone 4.0 Jennifer Meyer, Christopher Oehmig Inhalt 1. Benutzer- und Gruppenverwaltung a. Allgemeine Arbeitsweise

Mehr

Eingabe von Infrastruktur über DESKLINE 3.0 (SLTG, März 2015)

Eingabe von Infrastruktur über DESKLINE 3.0 (SLTG, März 2015) Eingabe von Infrastruktur über DESKLINE 3.0 (SLTG, März 2015) Das Handbuch zur Eingabe von Infrastruktur und weitere Informationen zu Feratel Deskline finden Sie in unserem Netoffice unter: http://netoffice.salzburgerland

Mehr

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Arbeitsplatz (Nebenrechner / Client) mit vorhandenem Server für Fachleute Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555 Fax 09

Mehr

xcall Technische Dokumentation

xcall Technische Dokumentation xcall Technische Dokumentation zu Version 4.x Autor: Martin Roth Erstelldatum: 14.08.2008 Version: 1.4 Seite 2 / 7 Zweck...3 Schnittstellenarchitektur...3 Outbound-Schnittstellen...3 Outlook...3 TwixTel...3

Mehr

ANLEITUNGEN. Thema: Einrichtung einer neuen Bankverbindung per HBCI

ANLEITUNGEN. Thema: Einrichtung einer neuen Bankverbindung per HBCI Thema: Einrichtung einer neuen Bankverbindung per HBCI Voraussetzung: - Unterschrieben abgegebener OnlineBanking-Vertrag - INI-Brief, der Ihre Benutzerkennung und den Hashwert Ihrer Bank enthält 1. Starten

Mehr

Messe Westfalenhallen Dortmund. Anleitung zur Nutzung des kostenlosen WLAN

Messe Westfalenhallen Dortmund. Anleitung zur Nutzung des kostenlosen WLAN Messe Westfalenhallen Dortmund Anleitung zur Nutzung des kostenlosen WLAN Inhalt 1. NUTZUNG DES KOSTENLOSEN WLAN... 1 1.1 Mit dem WLAN verbinden... 1 1.2 Nach ersten Zugriff angezeigte WLAN Startseite...

Mehr

Installieren der Edgecam RMS Standalone Lizenz mit Dongel

Installieren der Edgecam RMS Standalone Lizenz mit Dongel Merkblatt Thema: IdentNr.: Kurzbeschreibung: Stand 05.01.2016 Installieren der Edgecam RMS Einzelplatz mit Dongle Standalone with key Lizenz LI-020.0 Installation Edgecam RMS Einzelplatz mit Dongle Vorgehensweise

Mehr

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server

ONET: FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung. ONET Server : FT-NIR-Netzwerke mit zentraler Administration & Datenspeicherung Motivation für die Vernetzung von Spektrometern Weiterhin wachsender Bedarf für schnelle Analysenmethoden wie NIR Mehr Kalibrationen werden

Mehr

1 Allgemeine Erläuterungen zum WLAN Was kann über den WLAN-Zugang genutzt werden? Was ist für die Nutzung erforderlich?...

1 Allgemeine Erläuterungen zum WLAN Was kann über den WLAN-Zugang genutzt werden? Was ist für die Nutzung erforderlich?... WLAN-Zugang // DHBW Mosbach / IT Service Hinweis: Die Dokumentation des WLAN-Zugangs wird kontinuierlich erweitert und verbessert. Deshalb sollten Sie bei Problemen mit dem WLAN einen Blick in die aktuellste

Mehr

Hypertext Transfer Protocol

Hypertext Transfer Protocol Ingo Blechschmidt LUGA 6. Juli 2005 Inhalt 1 Geschichte Verwendung von HTTP 2 Typischer Ablauf Request-Methoden Header-Felder Keep-Alive 3 Nutzen von Proxies Proxies bei HTTP CONNECT-Methode

Mehr

100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht. Anruf wird weitergeleitet

100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht. Anruf wird weitergeleitet Code Text Phrase Bedeutung 100 Trying Ein Anruf wird zu vermitteln versucht 180 Ringing Es klingelt beim Gegenüber 181 Call Is Being Forwarded Anruf wird weitergeleitet 182 Queued Anruf ist in Warteschleife

Mehr

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute

Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute Installation von PRAXIDENT-KFO auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555 Fax 09 11/61

Mehr

Installation von PRAXIDENT-A4 (Zahnarzt) auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute

Installation von PRAXIDENT-A4 (Zahnarzt) auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute Installation von PRAXIDENT-A4 (Zahnarzt) auf einem neuen Server oder Einzelplatzrechner mit Übernahme von Daten für Fachleute Datenverarbeitung GdbR Wredestraße 11 90431 Nürnberg Telefon 09 11/611 555

Mehr