1111"11 11 I'~'I. Sanierung und Neugestaltung der Begegnungszone 1. Etappe untere Bahnhofstrasse; Projektgenehmigung und Kredit

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1 1111"11 11 I'~'I Stadt Chur Botschaft des Stadtrates an den Gemeinderat Nr.41/ Sanierung und Neugestaltung der Begegnungszone 1. Etappe untere Bahnhofstrasse; Projektgenehmigung und Kredit Antrag 1. Vom Gestaltungskonzept City wird Kenntnis genommen. 2. Das Projekt Sanierung und Neugestaltung, 1. Etappe (untere Bahnhofstrasse) mit Asphalt wird genehmigt und der Kredit von Fr. 1'800' bewilligt (Konto "Bahnhofstrasse, Bahnhof - Alexanderplatz" inkl. MwSt., +/- 10 %, Kostenstand September 2009). 3. Das Projekt wird gemäss den Bestimmungen der Stadtverfassung dem fakultativen Referendum unterstellt. Zusammenfassung Mit dem Umbau und der Erweiterung des Bahnhofs wurde unter anderem auch der Bahnhofplatz neu gestaltet. Gleichzeitig sind die Werkleitungen bis zur unteren Bahnhofstrasse bzw. vom Alexanderplatz bis zur Steinbockstrasse erneuert und das Verkehrsregime für den Öffentlichen Verkehr geändert worden. Das Projekt umfasst zum einen die dringend notwendige Sanierung der noch bestehenden alten Werkleitungen in der unteren Bahnhofstrasse. Zum anderen soll die Attraktivität des Teilstücks zwischen Bahnhofplatz und Steinbockstrasse deutlich erhöht werden. Durch eine ansprechende Gestaltung des öffentlichen Raums wird die Konkurrenzfähigkeit der Innenstadt gegenüber den umliegenden Einkaufszentren gestärkt. Das Projektteam stand bei der Lösungsfindung von Beginn an mit einer Vertretung der Interessengemeinschaft (IG) Churer Handel und der Liegenschaftenbesitzenden in Kontakt. Für den sichtbaren Teil - die Oberfläche der Strassen - stehen zwei Varianten im Raum: ein Platten belag aus Naturstein oder Asphalt. Dem Aspekt der angestrebten Attraktivitätssteigerung des Citybereichs und der Fortsetzung der Altstadt-Pflästerung würde ein Plattenbelag besser gerecht; für diese Lösung spricht auch, dass sie nachhaltiger wäre. Allerdings liegen die Kosten mit rund Fr Mio. um rund Fr. 750' höher als bei der Lösung mit Asphalt. Die knapper werdenden Investitionsmittel sprechen aus Sicht des Stadtrates gezwungenerweise für die Variante mit Asphalt mit Gesamtkosten von Fr. 1 '800'

2 Seite 2 von 13 Bericht 1. Ausgangslage 1.1 Projekt Ausbau Bahnhof I Bahnhofplatz An der Volksabstimmung vom 30. November 2003 wurde dem Vorhaben für den Ausbau von Bahnhof und Bahnhofplatz inkl. angrenzender Strassensanierungen klar zugestimmt. Damit wurde eine entscheidende Weiche für die nachfolgende Neugestaltung der heutigen Begegnungszone gestellt. Dazu gehörte unter anderem auch die Änderung des Verkehrsregimes auf dem Bahnhofplatz mit der neuen Linienführung der Stadtbusse über die Alexanderstrasse anstelle der unteren Bahnhofstrasse. Sowohl die Alexanderstrasse als auch der Alexanderplatz mussten saniert werden. Das betraf sowohl den unterirdisch verlaufenden Mühlbach als auch sämtliche Werkleitungen. Hinzu kam, dass der Alexanderplatz wegen der Komplexität der Verkehrsführung und der starken Beanspruchung durch Busse, Individual-, Velo- und Fussverkehr in einen Kreisel umgebaut worden ist. Erfahrungen aus anderen Städten auf Plätzen mit einem ebenso vielfältigen Verkehrsaufkommen fehlten noch oder waren zu neu, um für den Alexanderplatz eine andere Lösung als jene mit einem Kreisel zu realisieren. 1.2 Politischer Vorstoss Steidle und Berichte des Stadtrates An der Gemeinderatssitzung vom 10. November 2005, knapp ein Jahr nach Inbetriebnahme des Kreisels, wurde eine Motion zur Neugestaltung des Alexanderplatzes eingereicht. Die Unterzeichnenden waren der Ansicht, der neue Verkehrskreisel "Alexanderplatz" sei aus verkehrstechnischer und städtebaulicher Sicht keine sinnvolle Lösung. Sie forderten deshalb den Rückbau und eine alternative Platzgestaltung. Als Grundlage für die Beantwortung der Motion gab der Stadtrat ein Gutachten in Auftrag. Die Gutachter empfahlen, den Kreisel vorerst beizubehalten, jedoch die geltende Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h im Churer Einkaufs- und Geschäftszentrum herabzusetzen und etappenweise eine Begegnungszone einzuführen. Gestützt auf dieses Gutachten beantragte der Stadtrat dem Gemeinderat an der Sitzung vom 9. März 2006, den Kreisel aus wirtschaftlichen Überlegungen vorerst zu belassen und nach der Fertigstellung des Bahnhofplatzes Mitte 2008 auf dem Alexanderplatz und in der Alexanderstrasse versuchsweise die Begegnungszone einzuführen. Der Gemeinderat wies das Geschäft mit dem Antrag an

3 ri~rl, Seite 3 von 13 den Stadtrat zurück, die beiden Varianten "Begegnungszone mit Kreisel" und "Begegnungszone ohne Kreisel" noch eingehender zu prüfen. In der Folge wurden im Rahmen eines Studienauftrags Verkehrs- und Gestaltungslösungen mit und ohne Kreisel Alexanderplatz und unter Berücksichtigung unterschiedlicher Verkehrslösungen in der Steinbockstrasse erarbeitet. Gestützt auf die Ergebnisse der Studie beantragte der Stadtrat dem Gemeinderat an der Sitzung vom 9. November 2006, den Kreisel Alexanderplatz in die vorgesehene Begegnungszone City zu integrieren und diesen in Zusammenhang mit der erforderlichen Sanierung und Neugestaltung der Bahnhofstrasse ab dem Jahr 2009 umzubauen bzw. aufzuheben. Das Konzept bezüglich Vorgehen und Etappierung wurde vom Gemeinderat zur Kenntnis genommen und die Motion überwiesen. 1.3 Gespräche mit der IG Churer Handel Am 11. Juni 2007 orientierte die Stadt die IG Churer Handel über den ab Herbst 2007 geplanten Versuch einer Begegnungszone in der City und erläuterte ihre Vorstellungen zur Attraktivitätssteigerung der Innenstadt. Diese bildet mit den beiden Teilgebieten Altstadt und City das grösste und bedeutendste Einkaufs- und Geschäftszentrum sowohl der Stadt als auch der Region. Die Entwicklung zu einem noch attraktiveren Zentrum für Handel, Einkauf und Kultur soll durch einladend gestaltete Strassen, öffentliche Räume und Plätze unterstützt werden. Die Attraktivität der öffentlichen Aussenräume wird für die Stadt, Liegenschaftenbesitzende, Geschäftstreibende und Investoren im Wettbewerb immer wichtiger. In der Altstadt leistete die Stadt mit der Erweiterung der Fussgängerzone und der Neugestaltung der Strassen, Gassen und Plätze dazu bereits einen wesentlichen Beitrag. Die Strassen und Plätze in der Begegnungszone sollen in Zusammenhang mit den erforderlichen Sanierungen der Werkleitungen und der notwendigen Anpassung des Strassenoberbaus neu gestaltet werden. Die betroffenen Liegenschaftsbesitzenden und Geschäftsleute sollen in den Planungsprozess eingebunden werden, damit deren Ideen und Vorstellungen noch besser berücksichtigt werden können. Um die Interessen von Handel und Gewerbe einerseits sowie die Neugestaltung des öffentlichen Raums andererseits besser miteinander zu verknüpfen, wurde ein auf die Standortentwicklung von Innenstädten spezialisiertes Büro in den Planungsprozess einbezogen. 1.4 Einführung der Begegnungszone City Mit der Inbetriebnahme des neuen Parkhauses und der Velostation am Bahnhof anfangs November 2007 wurde auch der Versuchsbetrieb der Begegnungszone City aufgenommen.

4 Seite 4 von 13 Die Stadtpolizei machte die Verkehrsteilnehmenden, den Detailhandel, die Anwohnenden und die Passantinnen und Passanten mit Hilfe von Plakaten und Flyern auf das neue Verkehrsregime aufmerksam. Die Buschauffeure und -chauffeusen sowie die Taxifahrer- und fahrerinnen wurden direkt von der Stadtpolizei informiert. Die anfängliche Unsicherheit der Verkehrsteilnehmenden konnte dadurch relativ rasch abgebaut werden. 1.5 Einbezug von Detailhandel und Liegenschaftenbesitzenden Am 19. November 2007 luden die IG Churer Handel und die Stadt gemeinsam die Liegenschaftenbesitzenden und die Geschäftsführenden der Churer City zu einer Informationsveranstaltung ein und erläuterten ihre Vorstellungen zur Entwicklung der Innenstadt, sowohl aus Sicht der wirtschaftlichen Standortentwicklung als auch aus derjenigen der Gestaltung des öffentlichen Raums. Die City steht im Standortwettbewerb mit Konkurrenten innerhalb und ausserhalb der Stadt. Für die Geschäfte ist es von entscheidender Bedeutung, dass sie mit optimalen Rahmenbedingungen arbeiten können. In diesem Zusammenhang kommt der Gestaltung des gesamten Raums, der für das Publikum zugänglich ist, eine grosse Bedeutung zu. Es geht dabei auch um die Gestaltung sowohl der halböffentlichen Räume als auch der privaten Vorplätze, Übergangsbereiche zwischen öffentlichem und privatem Raum, Haus- und Ladeneingängen sowie Durchgängen. Daraus ergeben sich zwangsläufig Anliegen und Bedürfnisse an die Gestaltung des öffentlichen Raums. Um in den Besitz entsprechender Informationen zu gelangen und um sicherzustellen, dass die entsprechenden Anliegen auch mehrheitsfähig sind, wurden Liegenschaften- und Geschäftsbesitzende mittels einer Delegation in den Planungs- und Projektierungsprozess eingebunden. Die Mitwirkung der Churer Geschäfte war und ist ein zentrales Anliegen, weil diese einerseits das Shopping-Angebot der Stadt definieren und sie andererseits das pulsierende Leben der Stadt und ihr Ambiente für Einheimische, Besuchende und Gäste massgeblich beeinflussen. Im Wettbewerb mit anderen Städten werden diese prägenden Merkmale als weiche Standortfaktoren immer wichtiger. Dank der Mitarbeit der IG Churer Handel an diesem innerstädtischen Erneuerungsprozess war und ist gewährleistet, dass sich die öffentlichen und privaten Räume gegenseitig attraktiv ergänzen. Dazu gehören auch die Vorbereiche zu den Eingängen der Geschäfte und Liegenschaften.

5 Seite 5 von Beurteilung der Standortattraktivität der Innenstadt Im Frühjahr 2008 wurden die Detailhandels- und Dienstleistungsbetriebe sowie die Liegenschaftenbesitzenden in der Churer Innenstadt in Zusammenhang mit der vorgesehenen Neugestaltung der öffentlichen Freiräume zu diversen Themen von einem spezialisierten Büro befragt. Ziel der Befragung war, einerseits Entscheidungsgrundlagen für die Lösung der vielfältigen Probleme zu beschaffen, welche sich in Zusammenhang mit dem Anstoss von Liegenschaften und Detailhandelsflächen an öffentlrche Freiräume ergeben und andererseits auch Informationen hinsichtlich laufender oder sich anbahnender Entwicklungen im Stadtzentrum zu erhalten. Für rund 55 % der Betriebe weist die Innenstadt eine ähnliche Attraktivität auf wie Zentren vergleichbarer Grösse und Funktion. Fast ebenso viele Geschäfte sind jedoch der Meinung, dass die MarktsteIlung verbessert werden kann. Die Struktur des Angebots weist für gut 40 % der Betriebe mehr oder weniger gravierende Mängel auf. Besonders negativ wird das Fehlen von zugkräftigen Marken/Brands angesehen und der Mangel an Anbietenden mit Magnetfunktion. Neben den Brands fehlen in der Churer Innenstadt vor allem attraktive Verpflegungsbetriebe. Als grösste Konkurrenten der Churer Innenstadt werden die grossen Einkaufszentren angesehen, weniger die Billiganbieter und Fachmärkte und auch nicht andere Städte. Die öffentlichen Freiräume haben für mehr als die Hälfte der Betriebe eine entscheidende Bedeutung für das Erreichen der Geschäftsziele. Bei der Neugestaltung ist eine zu grosse Eleganz ebenso wenig gefragt wie eine allzu grosse Zurückhaltung. Der öffentliche Raum soll attraktiv und auch begrünt sein. Wichtig sind ebenso dessen Unterhalt und die Sicherheit. Zu reduzieren ist das Konfliktpotential mit dem Stadtbus, welches in der Befragung verschiedentlich erwähnt wird. Für einen Drittel der Betriebe haben bewirtschaftete Aussenflächen eine gewisse Bedeutung (z.b. Aussenverkaufsflächen). Es ist ohne Zweifel auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll, die öffentlichen Räume im Stadtzentrum zu erneuern. Diese Massnahme dürfte geeignet sein, die dort ansässigen Betriebe im Kampf um Marktanteile gegen eine starke und zunehmende Konkurrenz zu unterstützen. Nach der Meinung der Betriebe muss eine solche Erneuerung ganz klar zu einer erkennbaren Qualitätsverbesserung führen, also vom Publikum positiv wahrgenommen werden können.

6 Seite 6 von Problemstellung Eine aktuelle Beurteilung insbesondere der Bahnhofstrasse ergibt folgendes Bild: Der Strassenkörper weist eine nicht mehr funktionsfähige Fundationsschicht auf. Der Belag ist grossflächig gerissen. Durch die zahlreichen verschiedenen Baumgrubentypen und Bäume wirkt das Erscheinungsbild unattraktiv. Auch die öffentliche Beleuchtung ist ungenügend und weist viele unterschiedliche Leuchtkörper auf. Das Strassen raum profil entspricht zudem nicht mehr der heutigen Verkehrsnutzung. Das heutige Bild, insbesondere der unteren Bahnhofstrasse, wirkt nicht einladend und trägt in dieser Art wenig zur Wertschöpfung der Innenstadt bei. Die Werkleitungen der IBC Energie Wasser Chur (IBC) sind mit dem Projekt Bahnhof teilweise bereits erneuert worden. Die fehlenden Teilstücke in der unteren Bahnhofstrasse müssen altersbedingt ersetzt werden. Die angrenzenden Strassen (Quaderstrasse und Steinbockstrasse) sind ebenfalls betroffen. Die Werkleitungssanierungen in der Quaderstrasse sind in einer mittelfristigen Phase (ca bis 2015) notwendig. In der Steinbockstrasse sollten die erforderlichen Sanierungsmassnahmen in Berücksichtigung der möglichen bzw. in Diskussion stehenden Bautätigkeit auf dem Globusareal angegangen werden. Der Zeitpunkt ist momentan noch offen. 3. Zielsetzungen Das Ziel des Gestaltungskonzepts City besteht in der Schaffung attraktiver öffentlicher Räume im Zentrum, welche einen massgebenden Beitrag zur Standortattraktivität von Chur leisten. Dabei stellt die Bahnhofstrasse die Hauptachse der City dar. Diese ist Teil der für die ganze Stadt bedeutsamen Achse von der Poststrasse, über den Postplatz, die Bahnhofstrasse durch die neue Personenunterführung im Bahnhof bis in die Tittwiesenstrasse. Mit der etappierten Neugestaltung primär der Bahnhofstrasse und des Alexanderplatzes bzw. sekundär der Quaderstrasse und der Steinbockstrasse soll die wünschbare Attraktivitätssteigerung der City und das Fundament für die auch in Zukunft erzielbare hohe Wertschöpfung der Churer Geschäfte in der Innenstadt erreicht werden. Gleichzeitig wird mit den notwendigen Werkleitungssanierungen im Einzugsbereich der heutigen Begegnungszone die wiederum langfristig optimierte Ver- und Entsorgung gewährleistet.

7 Seite 7 von Gestaltungskonzept Citybereich Die Gestaltung des Citybereichs ist für die Anziehungskraft und die Aufenthaltsqualität im Zentrum von grosser Bedeutung. Zusammen mit dem Angebot an Einkaufsgeschäften und gastronomischen Betrieben bestimmt sie den Erlebniswert und damit den Stellenwert der Stadt im Vergleich zu konkurrierenden Standorten auf der "grünen Wiese" und in anderen Ortschaften. Das vorliegende Gestaltungskonzept nimmt darauf Rücksicht. Der Perimeter erstreckt sich vom Bahnhofplatz bis zum Postplatz. Private angrenzende Bereiche wie z.b. die Arkaden in der unteren Bahnhofstrasse sowie der Platz zwischen Manor, Cafe Merz und Rätushof sind ebenfalls in das Gestaltungskonzept einbezogen. Die Übergangsbereiche zu den Frei- und Grünräumen des RhB-Verwaltungsgebäudes und des Kunstmuseums müssen in Bezug auf die Ergebnisse des im Jahr 2010 geplanten Wettbewerbs zur Museumserweiterung dannzumal überprüft und eventuell neu beurteilt werden. Innerhalb des Perimeters sind sehr grosse Fussgängerströme vorhanden. In der oberen Bahnhofstrasse verkehren zurzeit täglich rund 750 Stadt- und Regionalbusse. Für die Anbindung des Bahnhofs an das übergeordnete Strassen netz ist die Verbindung von der Alexander- zur Quaderstrasse über den Alexanderplatz notwendig. Um hingegen die Attraktivität der Bahnhofstrasse als Einkaufsachse zu erhöhen, soll die Verbindung von der Steinbockstrasse zum Alexanderplatz für den motorisierten Verkehr unterbunden werden. 5. Konzeptumsetzung 1. Etappe untere Bahnhofstrasse 5.1 Asphalt als Belagsmaterial Die Gestaltung im Bereich zwischen Bahnhof und Postplatz wird entsprechend dem Gesamtkonzept umgesetzt. Das bedeutet, dass die primär den zu Fuss Gehenden vorbehaltenen Flächen in einem mit Intarsien versehenen Asphaltbelag ausgeführt werden und die eigentlichen Fahrbahnflächen im Bereich des Alexanderplatzes und der oberen Bahnhofstrasse ausschliesslich mit Asphalt. Die Übergangsbereiche zwischen öffentlichem und privatem Raum werden in Absprache mit den Liegenschaftenbesitzenden ebenfalls angepasst.

8 Seite 8 von Bäume Die vorhandene beidseitige Baumreihe in der unteren und oberen Bahnhofstrasse besteht überwiegend aus Robinien und rotblühende Rosskastanien. Speziell dabei ist, dass der Kronenansatz bei den Robinien sehr hoch und bei den Rosskastanien eher niedrig ist. Dadurch entsteht zwar eine räumliche Höhenstaffelung, der Strassenraum verliert jedoch an Einheitlichkeit. Zur Bewertung des Baumbestands wurde im Jahr 2007 eine Zustandsanalyse durchgeführt. Gut die Hälfte der Robinien kann noch als erhaltenswert eingestuft werden. Allerdings sind sämtliche Robinien zumindest leicht beeinträchtigt. Abgesehen von zwei Bäumen sind alle Rosskastanien erhaltenswert, jedoch handelt es sich dabei um kleinere Exemplare, die aufgrund der geringen Salztoleranz zum Teil bereits beginnende Schadensymptome aufweisen. Grundsätzlich wäre es denkbar, die bestehenden Bäume zu belassen. Die Erhaltung der Bäume gegenüber den Auswirkungen der Baumentfernungen bzw. Neupflanzungen wurden eingehend geprüft. Aufgrund folgender Gründe wird eine Neupflanzung empfohlen: Wegen der Höhenverhältnisse und der Wurzel-/Stammansätze ist die Einbindung einiger der bestehenden Bäume in die neue Belagsgestaltung nicht möglich. Beim Erhalt der Bäume kann aufgrund der unterschiedlichen Baumarten und Baumgrössen die angestrebte gestalterische Einheit und Grosszügigkeit des Strassenraums nicht erreicht werden. Bei den Strassenbauarbeiten sind im Bereich der bestehenden Baumgruben erhöhte Schutzmassnahmen zu treffen, was mit Mehrkosten verbunden ist. Trotz der Schutzmassnahmen ist eine Beeinträchtigung der Bäume im Laufe der Bauarbeiten bzw. selbst nach Abschluss der Arbeiten nicht auszuschliessen. Das Projekt sieht vor, die bestehenden Bäume in der unteren und oberen Bahnhofstrasse komplett zu entfernen. Anstatt der nahezu durchgehend beidseitigen Baumreihe ist neu die gezielte Setzung von Dreiergruppen geplant, was zu einer willkommenen Kammerung des öffentlichen Raums führt. Durch die alternierende Anordnung der Baumgruppen auf beiden Strassenseiten wirkt der Strassenraum weniger eng und lädt zum grosszügigen Flanieren quer über die Strasse ein. Aufgrund der engen Platzverhältnisse und wegen des Busverkehrs wird in der oberen Bahnhofstrasse im Bereich zwischen Manor und Postplatz vor den Eingängen auf Stras-

9 Seite 9 von 13 senbäume verzichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite übernehmen die Mammutbäume beim Kunsthaus diese Funktion. Der Alexanderplatz wird den übrigen Gestaltungsmassnahmen entsprechend bewusst offen gehalten. Allenfalls können Einzelbäume (z. B. Platane bei City-Shop) vorübergehend erhalten und erst bei Bedarf gemäss Konzept ersetzt werden. Als neue Baumart wird mit der Schmalblättrigen Esche (Fraxinus angustifolia,raywood') ein robuster, eher streusalztoleranter Strassenbaum vorgesehen. Die filigranen, gefiederten Blätter gewährleisten eine gewisse Transparenz und durch die auffällige Blattfärbung wird speziell im Herbst eine zusätzliche Akzentsetzung erreicht. 5.3 Beleuchtung Die vorhandene, über die Zeit entstandene Strassen beleuchtung ist sehr uneinheitlich in Bezug auf Tragelemente, Leuchtkörper und Leuchtmittel. Ebenso heterogen und in Teilbereichen ungenügend ist die Ausleuchtung des öffentlichen Raums. Für die neue Beleuchtung sollen einheitliche Leuchtkörper gewählt werden, welche in der Bahnhofstrasse Pendelleuchten, auf dem Alexanderplatz Mastleuchten sowie bei besonderen architektonisch bzw. städtebaulich wichtigen Bauten (z.b. Rätushof, das Gebäude der Credit Suisse oder das PKZ-Gebäude) die Anstrahlung von Gebäudefassaden umfassen. Gegenstand dieser Botschaft ist nur die öffentliche Grundbeleuchtung. Ein Konzept für die Weihnachtsbeleuchtung in der Bahnhofstrasse ist momentan in Arbeit und wird nach der Neugestaltung umgesetzt. Die Zielsetzung ist, die erste Etappe nach Möglichkeit auf Advent 2010 in Betrieb zu nehmen. 5.4 Ausstattung I Möblierung Die Ausstattung der Bahnhofstrasse mit Möblierungselementen ist aufgrund der komplexen Nutzungsanforderungen sehr vielfältig. Es handelt sich um Info-Tische, mobile Plakatwände, Sitzbänke, Papierkörbe, Molok, Telefonkabinen, Briefkästen, Verteilerkästen, Senkelektranten, Wasserspender, Hydranten, mobile Verkaufsstände sowie Veloabstellanlagen. Die Gestaltung dieser Elemente soll sich wenn immer möglich in die übergeordnete Konzeptidee einordnen. Einige Elemente befinden sich bereits in der Bahnhofstrasse und können - teilweise modifiziert - übernommen werden. Lage und Anzahl der MÖblierungselemente bestimmen sich aus den funktionalen Anforderungen des Strassenraums und den Platzverhältnissen. Bei den Veloabstellanlagen wird

10 Seite 10 von 13 das Angebot an der unteren Bahnhofstrasse auf etwa 50 festgelegt. Ziel ist es, die Veloabstellplätze in der Bahnhofstrasse in erster Linie für Kundinnen und Kunden anzubieten; Beschäftigte und Pendelnde mit Ziel Bahnhof sollen entweder die Velostation oder vorhandene Abstellplätze im Bereich Bahnhofplatz benutzen. 5.5 Werkleitungen Für die IBC ist der Ersatz der Elektroleitungen sowie der Erdgas- und Wasserleitungen dringend notwendig. Im westlichen Trottoir fehlen noch rund 40 Laufmeter als letztes Teilstück der Kabelrohranlage der Elektroleitungen; im östlichen Trottoir müssen die Elektrizitätsleitungen auf der gesamten Länge erneuert werden. Die Transportleitungen Wasser und Gas müssen im Abschnitt Bahnhofplatz bis Steinbockstrasse altersbedingt erneuert werden. Gleichzeitig werden auch die angrenzenden Liegenschaften und insbesondere die Löschzuleitung zum Globus erneuert. Entsprechend dem Möblierungsplan werden in Absprache mit der Feuerwehr auch die Hydranten neu platziert. Die im Jahr 1907 erstellte Kanalisationsleitung wurde im Jahr 2004 mittels Inliner saniert und ist genügend gross für das anfallende Abwasser. 6. Variante Plattenbelag mit Naturstein Die detaillierten Abklärungen haben ergeben, dass neben der Lösung mit Asphalt auch die Variante mit Natursteinplatten (Andeerer Granit) machbar ist. Dabei werden die Gehbereiche mit Platten in der Grösse ca. 40 x 60 cm und einer Stärke von cm in Splitt mit ausgesandten Fugen verlegt. Im Fahrbahnbereich (Alexanderplatz und obere Bahnhofstrasse) ist aus Sicht der Dauerhaftigkeit, der starken Beanspruchung durch den motorisierten Verkehr und der damit verbundenen höheren Schadenanfälligkeit der Platten die Fläche sinnvollerweise mit Asphalt oder entsprechend der Farbe Naturstein, eingefärbte Betonfahrbahn, zu versehen. Was die Übergangsbereiche zwischen öffentlichem und privatem Raum, die Beleuchtung sowie die zu setzenden Bäume betrifft, so gilt das Gestaltungskonzept City auch hier. Ein Natursteinplattenbelag - zumindest im Gehbereich - weist gegenüber dem Asphaltbelag durchaus Vorteile auf. Dazu gehören die hohere Wertigkeit in der wichtigsten Einkaufsachse der Stadt, die Besonderheit des Materials mit Naturstein, der geringere Aufwand bei Reparaturen und Unterhaltsarbeiten sowie die hohe Beständigkeit. Seitens des Standortentwicklers wird die Verwendung mit Natursteinplatten empfohlen, weil dadurch der öffentliche

11 Seite 11 von 13 Raum eine Qualität erhält, welche der Bahnhofstrasse und dem Alexanderplatz entsprechen. Allerdings sind die Kosten gegenüber der Lösung mit Asphalt rund Fr. 750' höher. Demgegenüber stehen geringere Unterhaltskosten pro m 2 Fläche, was auf die Dauer wirtschaftlicher ist. 7. Kosten und Finanzierung 7.1 Kosten Die Kosten für die 1. Etappe (untere Bahnhofstrasse, Bahnhofplatz - Alexanderplatz / Steinbockstrasse) betragen inkl. den Werkleitungen - jedoch ohne AnteillBC - insgesamt Fr. 1'800' inkl. MwSt. Für den Fall, dass der Variante mit einem Platten belag aus Natursteinen der Vorzug gegeben würde, müsste mit Kosten von Fr. 2'550' inkl. MwSt. gerechnet werden. Die Mehraufwendungen sind begründet durch die Natursteinplatten und den Unterbau (Fundament). 7.2 Finanzierung Im vom Stadtrat verabschiedeten Voranschlag 2010 ist das Projekt mit Fr. 1.9 Mio. enthalten. Sollte die Variante "Plattenbelag" zur Ausführung gelangen, ist eine Kompensation mit anderen Projekten aufgrund der aktuellsten Zahlen möglich. Die Umsetzung des Sportanlagenkonzepts GESAK ist - aufgrund des Projektstands und des aktuellen Zeitplans - voraussichtlich erst ab dem Jahr 2011 möglich. Im Entwurf des Voranschlags 2010 des Stadtrates sind dafür Fr. 2 Mio. vorgesehen. Der vorgeschlagene Investitionsplafond müsste demzufolge um die Differenz erhöht werden. 8. Termine In den Monaten März und April 2010 werden die Werkleitungen Gas und Wasser sowie die EW Kabelblöcke der IBC in zwei Etappen erstellt. Anschliessend werden die Fundationsschicht erneuert und die Oberflächen ausgeführt sowie die gestalterischen Elemente bis ca. Mitte August 2010 fertig erstellt.

12 Seite 12 von 13 Nach Fertigstellung der 1. Etappe (untere Bahnhofstrasse) ist vorgesehen, den Alexanderplatz im Jahr 2011 (2. Etappe) und die obere Bahnhofstrasse im Jahr 2012 (3. Etappe) anzupassen bzw. zu sanieren. Die Quaderstrasse bzw. die Steinbockstrasse folgen anschliessend. Wir bitten Sie, sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates, dem Antrag des Stadtrates zuzustimmen. Chur, 26. Oktober 2009 Namens des Stadtrates Der Stadtpräsident Christian Boner Anhang Situationsübersicht

13 Seite 13 von 13 Aktenauflage Projektmappe "Gestaltungskonzept City", Neugestaltung Bahnhofstrasse Vorprojekt - Dossier Vorprojektbericht, 1 O. Juni Neugestaltung Bahnhofstrasse/Alexanderplatz, 1 : 500, 20. Oktober 2009, Asphalt - Neugestaltung untere Bahnhofstrasse/Alexanderplatz, 1 : 200, 20. Oktober 2009, Asphalt - Fotodokumentation Ist-Zustand - Visualisierungen Bahnhofstrasse 1 Alexanderplatz mit Asphalt und Natursteinplatten - Neugestaltung untere Bahnhofstrasse/Alexanderplatz, 1 : 200, 20. Oktober 2009, Natursteinplatten Projektmappe Submissionsprojekt: untere Bahnhofstrasse - Kostenvoranschlag Asphalt - Untere Bahnhofstrasse, Situation 1 : Untere Bahnhofstrasse, Situation 1 : 100 mit Werkleitungen - Untere Bahnhofstrasse, Normalprofil 1 : 50, Asphalt - Untere Bahnhofstrasse, Längenprofil 1 : 250/25 - Untere Bahnhofstrasse, Querprofile 1 : Untere Bahnhofstrasse, Normalprofil 1 : 50, Variante Natursteinplatten ungebunden (gesandet) - Kostenvoranschlag Natursteinplatten Projektmappe Alexanderplatz - Motion zur Neugestaltung des Alexanderplatzes, S. Steidle, vom 10. November Bericht des Stadtrates vom 13. Februar 2006 zur Motion S. Steidle - Zusatzbericht des Stadtrates, 11. September Protokoll Gemeinderat vom 9. November Beschluss des Stadtrates, 27. August 2007, Einführung Begegnungszone City 1 - Studienauftrag Gestaltung Alexanderplatz, 21. August 2006, Ghielmetti, Gemperli, Lüthi - Studienauftrag Gestaltung Alexanderplatz, 17. August 2006, Metron Projektmappe Standortentwicklung - Bestandesaufnahme der Detailhandels- und Dienstleistungsstruktur - Standortentwicklung lund Neugestaltung öffentliche Freiräume - Grundlagen - Befragung der Eigentümer von Liegenschaften in der Churer Innenstadt - Auswertung - Befragung der Eigentümer von Liegenschaften in der Churer Innenstadt - Auswertung 1 Zusammenfassung - Befragung der Detailhandels- und Dienstleistungsbetriebe in der Churer Innenstadt - Auswertung - Befragung der Detailhandels- und Dienstleistungsbetriebe in der Churer Innenstadt - Auswertung 1 Zusammenfassung - Stellungnahme der IG Churer Handel vom 29. September 2009

14 StadtChur Globus Warenhaus Globus Warenhaus \\ \ \ i\ -jl : ~J;C) Globus Warenhaus f-etappe 1 / / / /' ~---.~ ";i) Büro... ~L.. Schulhaus Stadtbaumgarten Situation

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