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1 Institut für Politische Wissenschaften Freie Universität Berlin Hauptseminar Nr : Europa im internationalen Wettbewerb Dozent: Dr. Martin Schulz Wintersemester 1997/98 Hausarbeit "Ansätze einer asiatischen Integration: Regionale Wirtschaftsintegration am Beispiel von AFTA, APEC und der Rolle Japans im asiatisch- pazifischen Raum" vorgelegt von: Michael Sommer Gregor Schreiber Innstrasse 19 Hirtenstrasse Berlin Berlin Matr. Nr.: Matr. Nr.: Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Einleitung Asien in der Weltwirtschaft 3
2 2.2. Ansätze einer asiatischen Integration AFTA APEC Japans Rolle in Ostasien Wandel der japanischen Außenhandelsstruktur Japanische Direktinvestitionen in Asien-Pazifik Staatliche Entwicklungshilfepolitik Fazit Literaturverzeichnis A n h a n g 2
3 1. Einleitung Seit Mitte der achtziger Jahre läßt sich weltweit ein Trend zur regionalen Blockbildung feststellen. In dieser Arbeit sollen Regionalisierungstendenzen und -projekte im asiatischen Raum vorgestellt werden. Diese Projekte unterschieden sich hierbei in markanter Weise von anderen Wirtschaftsblockbildungen wie zum Beispiel NAFTA oder die EU. Dies wollen wir anhand einer kurzen Schilderung der beiden großen Integrationsbemühungen AFTA und APEC aufzeigen. Ein weiterer Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Rolle Japans im asiatischen Raum, das durch seine ökonomische Stärke als Gravitationszentrum des asiatischen Wirtschaftsraumes bezeichnet werden kann. Im abschließenden Teil wollen wir aufzeigen, daß eine asiatische ökonomische Integration durch privatwirtschaftliche Verflechtungen stattfindet bzw. vorangetrieben wird, und nicht wie in den anderen Triadenregionen Europa und Nordamerika durch politische Institutionalisierung eine Basis erhält Asien in der Weltwirtschaft Der asiatische Wirtschaftsraum Ostasien bzw. Südostasien umfaßt hauptsächlich Entwicklungs- bzw. Schwellenländer. Ausnahmen stellen die jungen Industrieländer Taiwan, Südkorea, Singapur und Hongkong (bis Juni 97) dar, die in der Literatur auch immer wieder als vier kleine Tiger bezeichnet werden und natürlich das wirtschaftlich hochentwickelte Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde nach den USA. In den letzten zwanzig Jahren hat die weltwirtschaftliche Bedeutung des asiatischen Raumes erheblich zugenommen. Man spricht hierbei von der wirtschaftlich dynamischsten Region der Welt, vor allem im Exportsektor. Die Wirtschaft Ostasiens wuchs in den letzten Jahren mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit, bis zu einem Einbruch im Spätherbst 1997, ausgelöst durch Spekulationen gegenüber einzelner Währungen und darauffolgenden Börsencrashs innerhalb der Region Südostasien. Das bis dahin vorhandene Wirtschaftswachstum ist unter anderem auf die außergewöhnliche Akkumulation via Humankapital und Geld zurückzuführen. Grundlagen des ostasiatischen Exportwunders sind gezielte, exportorientierte Entwicklungsstrategien, niedrige Arbeitskosten 3
4 und ein großes Geschick, sich westliche Technologien, Qualitätskriterien und Produktionsverfahren anzueignen. Der Anteil der asiatischen Länder am Weltexport hat sich laufend erhöht, zwischen 1985 und 1995 stieg er von 19% auf 26%. Somit kommen ein knappes Drittel der Weltexporte aus Asien. Der Weltmarktanteil an Know-how intensiven Gütern, also aufwendig produzierten Fertigwaren, stieg sogar noch schneller, im gleichen Zeitraum zum Beispiel bei Elektronikprodukten von 46% auf 51%. Im Jahr 1960 belief sich der Anteil Japans und Ostasiens auf ganze 4% des Weltsozialproduktes, heute liegt er bei rund 25%. Es kam ebenso zu einer Verschiebung der interkontinentalen Handelsströme. Bei einem erheblichen Wachstum weltweit, wuchs der transpazifische Handel und übertraf 1984 zum ersten Mal das Volumen des transatlantischen Handels. Wie vorhin schon erwähnt, handelt es sich aber bei dem asiatischen Wirtschaftsraum um ein sehr heterogenes Gemisch von Einzelstaaten. Zwischen den Staaten bestehen erhebliche Kontraste hinsichtlich der Höhe des Bruttosozialproduktes, der Bevölkerungszahlen, der geographischen Ausdehnung sowie der Standortbedingungen. Dazu kommen noch Unterschiede in der ethnischen Zusammensetzung der Bevölkerung, sowie kulturelle und religiöse Eigenarten. Dennoch geht durch das Wachstum der gesamtwirtschaftlichen Produktion und des Einkommens mittels Außenhandel und Investitionen eine Integration des Ostasiatischen Raumes in die Weltwirtschaft einher. Das außenwirtschaftliche Merkmal der ostasiatischen Volkswirtschaften ist ihre Außenorientierung. Die dynamische wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung hat aber bisher noch nicht wie in Europa oder Nordamerika zu einem vergleichbaren und einheitlichen Wirtschaftsraum geführt. 4
5 2.2. Ansätze einer asiatischen Integration Im asiatischen Raum gibt es zwar zunehmend eine privatwirtschaftliche Verflechtung, aber keine politische Institutionalisierung, die zum Beispiel mit europäischen Abkommen vergleichbar wäre. Dennoch gibt es zwei Regionalisierungsprojekte die im folgenden nun kurz aufgeführt werden sollen. Zum einen das AFTA-( ASEAN Free Trade Area) Projekt der Asean Staaten in Südostasien und zum anderen das APEC (Asia Pacific Economic Cooperation) Projekt zwischen dem asiatischen und dem pazifischen Wirtschaftsraum AFTA Die erste und bislang funktionierende asiatische Regionalintegration begann 1967 als politisch motiviertes antikommunistisches Bündnis, nämlich der Zusammenschluß von Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur und Thailand zur südostasiatischen Staatengemeinschaft ASEAN (Association of Southeast Asian Nations). Im weiteren Verlauf kam es zur Aufnahme weiterer Mitglieder, Brunei 1984, Vietnam 1995 und Laos und Myanmar Das ökonomische Ziel einer stärkeren wirtschaftspolitischen Zusammenarbeit spielte jahrelang aber nur eine untergeordnete Rolle. Das Staatenbündnis war sehr stark sicherheitspolitisch geprägt. Nach dem Ende de Kalten Krieges zu Beginn der neunziger Jahre sah sich ASEAN durch die weltweit neu entstandenen Wirtschaftsblöcke (EU, NAFTA, MERCOSUR) unter Druck gesetzt und hatte Angst den Anschluß an die Weltmärkte zu verpassen. Die vom Scheitern bedrohten GATT- Verhandlungen waren ein weiterer Auslöser für den Beschluß zu einer engeren Wirtschaftszusammenarbeit beschloß der Staatenbund die Schaffung einer ASEAN Free Trade Area, mit der sich ASEAN einer verbindlichen Form regionaler Kooperation nähert. Man beschloß den Abbau der internen Zollsätze und sonstiger protektionistischer Maßnahmen gegenüber den ASEAN Partnern und möchte bis zum Jahr 2003 eine Freihandelszone errichten. Ferner ist die Liberalisierung des Dienstleistungsverkehrs und eine stärkere Förderung regionaler Investitionen geplant. Als ersten Schritt zu ihrer Umsetzung trat am ein Zollabkommen (Common Effective Preferential Tarifs, CEPT) in Kraft, mit dessen Hilfe die Zölle zwischen den ASEAN Staaten schrittweise gesenkt wurden. 5
6 Primär wurde AFTA ins Leben gerufen um die Attraktivität der Region als Standort für ausländische Direktinvestitionen zu verbessern und die globale Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte zu steigern. Erst in zweiter Linie zielte die AFTA auf eine Ausweitung des innerregionalen Handels. Ausländische Investitionen und Weltmarktniveau spielen für die AFTA- Staaten eine erheblich größere Rolle als für Europa, Japan und die USA, weil ihr Entwicklungsmodell auf den Zufluß von Auslandskapital und Technologie stärker angewiesen ist. Seit Beginn der neunziger Jahre wuchs der Wettbewerbsdruck um weltweit operierendes Produktionskapital auch für die AFTA- Staaten. Zum ersten wuchs die Attraktivität anderer Regionen (EU, NAFTA) für Investoren infolge ihrer Anpassung an den globalen Wettbewerb. Zum anderen wurden Investitionen von globale tätigen Firmen in andere Länder Asiens umgeleitet aufgrund der dort günstigeren Produktionsbedingungen. Die weltweite Arbeitsteilung transnationaler Unternehmen war gewachsen und favorisierte diejenigen Standorte die die wenigsten Reglementierungen aufwiesen APEC (Asian Pacific Economic Cooperation) Die APEC ist das zweite wichtige Regionalisierungsprojekt im asiatisch-pazifischen Raum. Schon in den sechziger Jahren tauchte in Reden japanischer Politiker die Idee einer transpazifischen Wirtschaftsgemeinschaft auf. Erst 1989 wurde dann aufgrund einer australischen Initiative die APEC (Asian- Pacific- Economic- Cooperation), das asiatischpazifische Wirtschaftsforum, als Plattform zur Behandlung von Fragen asiatisch- pazifischer Zusammenarbeit ins Leben gerufen. Seit 1993 finden regelmäßig jährlich Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs statt. Derzeit besteht die APEC aus 18 Mitgliedern. Zum einen die ASEAN Staaten (Indonesien, Thailand, Malaysia, Singapur, Philippinen, Brunei), USA, Canada, Mexico, Chile, Japan, Südkorea, Taiwan VR China und Hongkong, Australien, Neuseeland und Papua- Neuguinea. Zielsetzung der APEC: ist eine Liberalisierung des multilateralen Handels d. h. ungebundene Wirtschaftsbeziehungen einschließlich Technologieaustausch und ungehinderte Investitionstätigkeit innerhalb der Region. Die weltwirtschaftliche Bedeutung der APEC zeigt sich darin, daß ihr Anteil am Weltsozialprodukt über 50% beträgt, ihre Mitgliedsstaaten etwa 40 % des Welthandels 6
7 bestreiten und die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate während der letzten Dekade rund 5% betrug. Ob sich die APEC langfristig tatsächlich zu einer überregionalen Wirtschaftsgemeinschaft entwickeln wird, ist derzeit noch nicht abzusehen. Die APEC ist keine Regionalorganisation, sondern ein regionales Forum. Beschlüsse sind nicht das Ergebnis von Verhandlungen, sie beruhen auf freiwilligem Konsens der Mitglieder. Es gibt also bei APEC keine klar definierten Rollen, keine permanenten Institutionen( abgesehen von einem mit nur 30 Mitarbeitern besetzten Sekretariat in Singapur), keine definierten Mitgliedskriterien etc. Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der Vereinfachung zwischenstaatlicher Konsultationen mit dem Ziel der Verbesserung der wirtschaftlichen Kooperation. Entschieden abgelehnt wird allerdings eine Zollunion oder gar eine politisch-wirtschaftliche Integration nach dem Vorbild der EU. Statt dessen soll die asiatisch- pazifische Kooperation auf der Idee des "open regionalism" fußen, dessen Ziel ein freier wirtschaftlicher Austausch zwischen den Ländern der Region und zugleich der übrigen Welt ist. Eine Diskriminierung von Dritten soll ausdrücklich vermieden werden. Bei diesen beiden Integrationsbemühungen im asiatisch- pazifischen Raum zeigt sich ganz deutlich, daß wir es hier mit einer ganz anderen Integrationstiefe zu tun haben, als dies zum Beispiel bei der Europäischen Union der Fall ist. Beide Regionalisierungsprojekte haben lediglich das Ziel einer Freihandelszone vor Augen, eine Zollunion ist nicht geplant und die Institutionalisierung wird auch auf ein Minimum beschränkt. Wie aufgezeigt, sorgten nicht der Wunsch einer intensiveren Zusammenarbeit für die Gründung der beiden Projekte, sondern viel mehr der Druck von außen, und die Angst der asiatischen Staaten den Anschluß zum Weltmarkt zu verpassen, wenn sie sich nicht auch an regionaler Blockbildung beteiligen. Jetzt im dritten Teil der Arbeit soll die Rolle Japans als wichtigste Volkswirtschaft in Asien analysiert werden, und auf Japans Rolle bei einer Wirtschaftsintegration eingegangen werden Japans Rolle in Ostasien Japan steht gemessen am Bruttoinlandsprodukt weltweit an zweiter Stelle, und besitzt daraus folgend den Status eines hochentwickelten Industrielandes. Bei allen übrigen Ländern der Region Asien-Pazifik handelt es sich vorwiegend um Schwellenländer, bestenfalls um junge 7
8 Industrieländer. Wurden von Japan hauptsächlich Rohstoffe aus der Region importiert und weiterverarbeitet, so hat sich seit Mitte der achtziger Jahre ein grundlegender Wandel in der japanischen Außenwirtschaftsstruktur vollzogen. Bedingt durch die ökonomischen Regionalisierungstendenzen der Märkte EU und NAFTA, aber hauptsächlich infolge der rapiden Yen-Aufwertungschübe infolge des Plaza-Abkommens vollzog sich eine stärkere außenwirtschaftliche Ausrichtung auf Ost- und Südostasien. Dieser Trend kann keinesfalls mir der Regionalsierung innerhalb der EU oder den ersten Schritten einer wirtschaftlichen Regionalisierung innerhalb der NAFTA verglichen werden, da keine handelspolitischen Vereinbarungen Japans mit der Region existieren. Doch die ökonomische Verflechtung mit den anderen Volkswirtschaften wurde von Japan aus vorangetrieben. Auslöser war zunächst die internationale Kritik an den jahrelangen Handels- und Leistungsbilanzüberschüssen Japans, in denen ein Indiz für aggressive Expantionsstrategien von Großkonzernen mit Unterstützung der Regierung, welche zusätzlich die heimischen Märkte durch nichttarifäre Handelshemmnisse schützte, gesehen wurde. Erst die starke Aufwertug des Yen zwang viele japanische Unternehmen, lohnintensive Produktionsbereiche ins Ausland auszulagern, da die Fertigprodukte auf den internationalen Märkten meist nicht mehr wettbewerbsfähig waren. Dabei stellte die Ost- und Südostasiatische Region aufgrund verschiedener Faktoren, wie ihrer räumlichen Nähe, ihrer raschen Industrialisierung verbunden mit positiven Wachstumsprognosen und den im Verhältnis zu Japan absoluten Kostenvorteilen, einen idealen Standort dar. Der sogenannte Maekawa-Bericht, dessen Ergebnisse im April 1986 vorgelegt wurden, stellte die politischen Leitlinien dieses Paradigmenwechsels auf. Das Hauptziel war eine Abkehr vom exportgetragenen Wachstum bei stärkeren Förderung der Binnennachfrage. Zum Abbau der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte sollten folgende Instrumente dienen: - der Abbau importbehindernden Regulierungen - die Förderung des sektoralen Strukturwandels durch freie Entfaltung der Marktmechanismen - eine Verstärkung der ausländischen Direktinvestionen (FDI) japanischer Unternehmen um die internationale Arbeitsteilung voranzutreiben - die Steigerung der Entwicklungshilfe um die hohe Kapitalakkumulation (infolge jahrelanger Handelsbilanzüberschüsse) Japans abzubauen. 8
9 Mit diesen Maßnahmen sollte dem internationalen Druck zur Marktöffnung begegnet, und zugleich eine Kostenreduzierung durch Produktionsauslagerungen erreicht werden. Schon zum Ende der achtziger Jahre konnte Japan anstelle der USA die Position des wichtigsten Handelspartners, Investors und Entwicklungshilfegebers in fast allen Staaten der Region einnehmen. Da keine formellen handelspolitischen Vereinbarungen zwischen den Staaten Ostasiens und Japans existieren, konzentriert sich die Diskussion auf die informelle Regionalisierung. Diese kann anhand des Außenhandel und der Direktinvestionen Japans als dynamischer Prozeß, der die Regionalisierung der Produktion vorantreibt, aufgezeigt werden Wandel der japanischen Außenhandelsstruktur Die japanischen Exporte verloren im Zuge der Yen- Aufwertungen seit 1985 zunächst an Konkurrenzkraft auf den Fremdmärkten. Zur Senkung der Produktionskosten setzte eine zunehmende Verflechtung mit den asiatisch-pazifischen Volkswirtschaften ein und trieb schon bald die Dynamik des Außenhandels wieder an. Beflügelt wurde diese Entwicklung durch die hohen Wachstumsraten der Region, und schon 1991 konnte Japan in seinem Außenhandel mit der asiatisch-pazifischen Region erstmal wertmäßig ein höheres Volumen umsetzen als mit den USA. Parallel dazu sind für die anderen asiatischen Staaten sinkende Außenhandelsanteile der USA festzustellen. Dabei handelt es sich größtenteils um Fertigwarenimporte japanischener Produktionsstätten im asiatischen Ausland. Die früheren großen Rohstoffimporte Japans haben sich deutlich verringert zugunsten des Imports von Fertigwaren aus der Region. Eine sektorale Betrachtung zeigt, daß der industrielle Außenhandel in der Region weitaus stärker gestiegen ist als der Handel mit Rohstoffen und Agrargütern. Japan bildete 1995, wie auch in den Jahren zuvor, die wichtigste Importquelle der meisten Länder im asiatisch-pazifischen Raum, vor allem in bezug auf Kapitalgüter und Zwischenprodukte. Seine allgemeine Bedeutung für die Wirtschaften der Länder Ostasiens kann beispielweise an der hohen Importabhängigkeit aufgezeigt werden: 1995 VR China Hong Kong Tawain Südkorea Singapur Malaysia Thailand Indonesien Philippinen Japanische 22 % 14,8 % 29,2 % 24,1 % 21,1 % 27,3 % 29,2 % 26,8 % 22,4 % Importe Quelle: IMF Trade Statitics 1996 Trotz des zunehmenden Handels innerhalb der Region Ostasien ist der Umfang des Handels mit Ländern außerhalb der Region noch stärker. Dies belegt, daß die Außenorientierung der 9
10 ostasiatischen Volkswirtschaften weiterhin im Vordergrund steht, und eine Regionalisierung bisher lediglich im Bereich der Produktion festzustellen ist Japanische Direktinvestionen in Asien-Pazifik Der Standort Asien hat, verglichen im Weltmeßstab, wertmäßig für japanische Unternehmen zwar nicht die gleiche Bedeutung wie etwa Europa, doch gegenüber anderen Entwicklungsregionen nimmt er die Spitzenstellung ein. Beachtlich ist die Steigerung der japanischen FDIs in Asien: 1984 betrugen diese insgesamt für Asien 1,62 Milliarden US-Dollar, im Jahre 1990 sind sie auf 7,05 Milliarden gestiegen. Wie bereits aufgezeigt, hatte die rapide Yen-Aufwertung seit Mitte der achtziger Jahre viele Unternehmen gezwungen, lohnintensive Bereiche ins Ausland auszulagern. Verstärkt wurde die Entwicklung durch eine Politik des billigen Geldes der Bank of Japan (BoJ). Seit dem Plaza-Abkommen hatte die BoJ die Leitzinsen auf einem niedrigen Niveau gehalten. Die hohe Liquidität auf dem heimischen Geldmarkt hat japanischen Unternehmen einen Anreiz zu verstärkten FDI gegeben. Desweiteren wurde auch eine Politik des Kapitalrecyclings betrieben. Angesichts wachsender Handelsbilanzüberschüsse und des hohen Yen-Wechselkurses hat das Finanzministerium (MoF) von 1987 an versucht, eine Kapitalakkumulation zu verhindern. Dazu wurden der Entwicklungshilfeetat, das Kreditvolumen für ungebundene Niedrigzinskredite der staatlichen Import-Export-Bank of Japan, und die Exportbürgschaften erhöht. Sektorspezifisch hat den größten Anteil an FDI die verarbeitende Industrie Japans getätigt. Dabei treten die Ziele Markterschließung in den Gastländern, Zulieferung an die Mutterfirma und der Export in westliche Industrieländer in den Vordergrund. Die japanischen FDI bewirken vor allem einen Wachstums- und Industrialisierungsschub. Damit verbunden ist der Transfer von Technologie und Know-How. Eines der mit den Anreizen für FDI erwünschten Ziele war eine Internationalisierung und allgemeine Umstrukturierung der innerbetrieblichen Produktionsabläufe, an deren Ende nur noch hochtechnologisierte, kostenintensive Arbeitschritte in Japan verbleiben sollten. Durch diese Industriepolitik sollte der Entwicklung Japans der letzten zwanzig Jahre zu einem hochtechnologisierten Industrieland Rechnung getragen, und zugleich protektionistische Maßnahmen auf den Hauptabsatzmärkten EU und USA vorgebeugt werden. Die Produktionsnetzwerke japanischer Firmen in Ostasien haben 10
11 das Muster einer Arbeitsteilung, in der die Grundlagenforschung und Produktionsentwicklung, sowie die Teile mit der höchsten Wertschöpfung weiterhin in Japan verbleiben. Dabei wird die Zulieferungs- und Montageproduktion in den verschiedenen asiatischen Ländern je nach ihrem Entwicklungsstand vollzogen. Japanische Unternehmen haben durch die Errichtung von Produktionsnetzwerken in Ostasien die Basis ihrer weltweiten Wettbewerbsvorteile quasi regionalisiert. Dadurch sind sie im abnehmenden Maße von denen im Mutterland gegebenen Faktoren, wie etwa Sozialstandards und Lohnkosten, abhängig. Das regionale Muster der Produktion wird natürlich nicht nur von den transnationalen Aktivitäten japanischer Unternehmen bestimmt. Neben Unternehmen aus den USA und Europa treten in den letzten Jahre verstärkt Unternehmen aus der Region selbst länderübergreifend auf. So werden die FDI in der VR China seit Mitte der achtziger Jahre von Taiwan, Singapur und Hong Kong angeführt. Im Jahre 1995 haben die ostasiatischen Staaten insgesamt (ausgenommen Japan) etwas mehr als ein Drittel ihrer gesamten FDI untereinander investiert Staatliche Entwicklungshilfepolitik Bemerkenswert ist, wie die Expansion der japanischen Wirtschaft durch die staatliche Außenwirtschafts- und Finanzpolitik nachhaltig unterstützt wird. Unter dem Zwang des Kapital-Recyclings stehend, wurde Japan 1989 erstmals zum weltweit größten Entwicklungshilfegeber (ODA). Dabei fließt die ODA größtenteils nach Asien und wird zum Wegbereiter- und begleiter von FDI. Bei der Vergabe von ODA wird das wirtschaftspolitische Ziel einer industriellen Arbeitsteilung verfolgt. Sektorspezifische Schwerpunktsetzungen sollen in den einzelnen Empfängerländern verhindern, daß sich parallele Industriestrukturen bilden. Dazu wurde vom Ministry of International Trade and Industries (MITI) in Zusammenarbeit mit dem Entwicklungshilfeministerium ein Masterplan mit dem Titel: New Asian Industries Development Plan erstellt. Entsprechend diesem Plan werden Infrastrukturinvestionen, Technologietransfer, Finanzhilfen sowie die die Vermittlung von Joint-Venture Partnern vorgenommen. Der Einsatz japanischer ODA zur Markterschließung wie auch zur Vorbereitung und Abstützung von FDI kann aufgrund des Volumens und der 11
12 konkreten Zielsetzung als starkes außenwirtschaftliches Instrument eingestuft werden, das die Verflechtung der asiatischen Volkswirtschaften vorantreibt 4. Fazit Wirtschaftlicher Regionalismus in Ostasien ist weniger das Produkt politischer Initativen zur Institutionenbildung (wie ASEAN oder APEC) als vielmehr das Ergebnis einer Vielzahl unternehmerischer Tätigkeiten. Gestützt wird die Transnationalisierung der Produktion von der japanischen Regierung und Zentralbank, die durch eine Marktöffnungspolitik, gezielte Vergabe von ODA und einer Niedrigzinspolitik günstige Rahmenbedingungen geschaffen hat. Infolge der zunehmenden Industrialisierung der ostasiatischen Staaten findet ein verstärkter Handel und eine Verflechtung der Produktion durch FDI auch immer stärker unter diesen Staaten statt. Dennoch ist die pazifisch- asiatische Region vor allem auf den Außenhandel ausgerichtet, wobei der Produktionsbereich zunehmend regionalisiert wird. Gerade weil die Regionalisierungsstrategie Japans und der ostasiatischen Länder auf die globalen Absatzmärkte zielt, und von offenen Märkten abhängig ist, verbietet sich eine regionale Handels- und Integrationspolitik, durch die Dritte diskrimiert würden. Japan befindet sich, räumlich wie auch wirtschaftlich zwischen Ostasien und USA stehend, in einer doppelten außenwirtschaftlichen Abhängigkeit. Einerseits benötigt es die Produktionsstandorte und Märkte Ostasiens für seine Globalstrategien, anderseits sind die USA weiterhin der größte nationale Absatzmarkt japanischer Produkte. Aus dieser Situation heraus kann es weder den US- amerikanischen Vorschlag nach einer japanischen-amerikanischen Freihandelszone, noch die malaiische Initative einer ostasiatischen Wirtschaftsgemeinschaft (EAEG/EAEC) zustimmen. Langfristig scheint eine Freihandelszone der APEC-Staaten die einzige Alternative zu sein. Die ökonomische Integration unter den asiatischen Ländern zeigt, daß sich ökonomische Erwägungen auch ohne politischen Entscheidungen durchsetzen. Der asiatische Pragmatismus führte somit zu einer ökonomischen Interdependenz, die bis vor wenigen Monaten sehr erfolgreich schien. Wie sich die sogenannte Asien-Krise weiterentwickeln wird, ist derzeit nicht abzusehen. 12
13 5. Literaturverzeichnis: AFTA Reader, Volume 2. Asean Secretariat, Jakarta, March Frankel, Jeffrey A., Kahler, Miles: Regionalsim and Rivalry. Japan and the United States in Asia Pacific, The University of Chicago Press Hilpert, Hans Günther: a) Die wirtschaftliche Verflechtung Japans mit der asiatisch-pazifischen Region, IFO-Schnelldienst 3/93, Institut für Wirtschaftsforschung, München b) Wirtschaftliche Integration in Ostasien in raumwirtschaftlicher Analyse, Inaugural-Dissertation an dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Freien Universität Berlin, München c) APEC- Das Entstehen eines pazifischen Pendants zur EG? In: IFO-Schnelldienst 14/92. Institut für Wirtschaftsforschung, München Iwami, Toru: The Economic Integration in East Asia: A Political-Economic Comparison with European Countries, The University of Tokyo Koch, Eckart: Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Band1: Internationaler Handel, München Köllner, Patrick: Japans Rolle in der industriellen Arbeitsteilung in Ostasien: Theorie und Praxis, in: Japan Wirtschaft-Politik-Gesellschaft, 8/97, Institut für Asienkunde. Hamburg Laumer, Helmut: Japans Wirtschafts- und Sozialpolitik vor neuen Herausforderungen; in: Aus Politik und Zeitgeschichte. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament, B 39/90, Hg. Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn Rohde, Miriam: Entwicklung und Perspektiven der japanischen Außenwirtschaftsbeziehungen in den neunziger Jahren; in: Japan Wirtschaft-Politik-Gesellschaft, 8/97, Institut für Asienkunde. Hamburg Rüland, Jürgen: Die Gemeinschaft Südostasiatischer Staaten (ASEAN): Vom Antikommunismus zum regionalen Ordnungsfaktor, in: APUZ, B13/14;1995. Vranic, Johann: Ausbau der regionalen Wirtschachtsbeziehungen in Ostasien, in: APUZ B13/14,
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