Magnetresonanztomographie (MRT) Grundlagen der Tomographie
|
|
- Norbert Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gegeben: Körper in einem starken B 0 -Feld - Folge von HF-Pulsen erzeugt rotierende Quermagnetisierung M T - M T variiert je nach Gewebetyp ortsabhängige Observable: M T (x,y,z) - kleine Volumenelemente (Voxel) haben eigenes M T -alle Voxel tragen zum Antennensignal bei Aufgabe der MRT: Erzeugung von Schnittbildern der Quermagnetisierung M T (x,y) durch Kodierung der Signale jedes Voxels mittels geeigneter Pulssequenzen
2 Pulssequenzen
3 Grundschemata der MRT-Pulssequenzen: Ortskodierung: selektive Anregung einer Schicht (oft mit G z -Gradientenfeld) Signalkodierung in einer Schicht: Phasenkodierung (oft mit G y -Gradientenfeld) (zwischen Anregung und Auslesen der Antennensignale) Frequenzkodierung (oft mit G x -Gradientenfeld) (während des Auslesens der Antennensignale) typische Werte der Gradientenfelder: ~ 40 mt/m
4
5 G z : Schichtselektion (z-richtung) G y : Phasenkodierung (y-richtung) G x : Frequenzkodierung (x-richtung) Gesamtsignal je Voxel: frequenz- und phasenmoduliertes FID oder Spin-Echo (abh. von T1, T2)
6 Ortskodierung durch selektive Anregung (I) - HF-Puls klappt Spins in x-y-ebene messbare M T - G z -Feld B 0 -Feld ω 0 in jeder z-ebene verschieden ω = + γ 0 ( B + 00 G z z - Anregung = Resonanzphänomen Umklappen von Spins mit passendem ω 0 - Resonanzlinie hat endliche Breite (Lorentz-Form) Frequenz der HF-Welle muss nicht exakt sein ) - anregende HF-Welle hat endliche spektrale Breite ω (kurzer Puls) HF-Anregung mit Gradientenfeld klappt Spins in einer breiten Schicht der Probe: z = ω γg 2π f = γ z G z Variation der Schichtdicke z : Änderung der Bandbreite f des HF-Pulses ( z 0?? beachte Boltzmann-Statistik!!) Wahl der Lage der Schicht: Änderung der Gradientenstärke G z
7 Ortskodierung durch selektive Anregung (II) unterschiedliche Gradientenstärken bilden denselben Puls auf Schichten mit unterschiedlichen Schichtdicken ab. ω
8 Ortskodierung durch selektive Anregung (III) Ein scharfer Übergang zwischen angeregter Schicht und angrenzenden nicht-angeregten Bereichen kann durch Verwendung einer sin(x)/x Amplitudenfunktion B(t) des HF-Pulses erzielt werden: FT ω D = -γg z. z B( t) = 1 sin γgz z t A 2 1 γgz z t 2 Profil der Quermagnetisierung mt ω D = Differenzwinkelgeschw. zur Lamorfrequenz bei z=0
9 Ortskodierung durch selektive Anregung (IV) Unipolarer Puls führt zu ungleichmäßiger Quermagnetisierung z-gradient und HF-Puls führen zu gleichmäßiger Quermagnetisierung
10 Ortskodierung durch selektive Anregung (V)
11 Ortskodierung durch selektive Anregung (VI)
12 Phasenkodierung (I) - HF-Puls klappt Spins in x-y-ebene Annahme: es gibt keine Relaxationsphänomene - G y -Feld zwischen HF-Anregung und Auslesen - Schritt 0: G y -Feld für Zeit T y Präzessionsgeschwindigkeit = f(y) wähle G y so, dass Magnetisierung am rechten und linken Bildrand um 2π verdreht nach Abschalten des Gradienten Präzession mit alter Winkelgeschw. ( Einfrieren des Spin-Orientierungsbildes) - Schritt 1 3: n-fache Wiederholung (schrittweise Erhöhung von G y ) bis benachbarte Voxel entgegen gesetzte Magnetisierung aufweisen (bei 256 x 256 Bildgröße n=256!!) Kodierung der Ortsinformation (y-richtung) über Phase!! - Anzahl der Phasenkodierschritte bestimmt Messzeit!!
13 Phasenkodierung (II) - Phasendrehwinkelgeschwindigkeit ω p 00 y ) 00 = γ ( B + G y + γb = γ G y y - Phasendrehwinkel nach T y : ϕ p = γ G y y T - Magnetisierung in y-richtung zur Zeit T y : M ' T ( y) M ' T0 y = ( y) e iγg y yt y große Gradienten u. kleine Zeiten oder kleine Gradienten u. große Zeiten beachte: M T(y) komplex! - maximal benötigter Gradient (für entgegen gesetzte Orientierung): ϕ p, max = π = γ Gy, max y T y y = Pixelabstand 1 y = 2γ * G y,max T y = Anzahl Pixel in y -Richtung Breite des Bildes in y -Richtung γ in [MHz/T]
14 Frequenzkodierung (I) - HF-Puls klappt Spins in x-y-ebene Annahme: es gibt keine Relaxationsphänomene -G x -Feld während des Auslesens: schnellere Präzession der Spins in +x-richtung langsamere Präzession der Spins in -x-richtung - jedes Voxel sendet während der Messung Signal mit unterschiedlicher Frequenz Kodierung der Ortsinformation (x-richtung) über Frequenz!! - Magnetisierung in x-richtung: ' T ( x) M ' T0 - Antennensignal sieht Frequenzgemisch Decodierung via Fourier-Transformation M = ( y) e iγg x xt beachte: M T(x) komplex! - Bandbreite der Antenne = γ. G x. Breite des Bildes in x-richtung
15 Frequenzkodierung (II)
16 Signal in der Antenne - Schichtselektion mit z-gradient (Signal = Quermagnetisierung) - x-y-kodierung mit x-gradient (Frequenz) und y-gradient (Phase) - Gesamtsignal in Antenne: S t iγg xt iγg x y y ( t, Ty ) = M ' T ( x, y) e dxdy 0 - mit k x = γ. G x. t und k y =γ. G y. T y ( normierte Zeiten mit Einheit m -1 ) folgt: S k, k i( k x k y = M ' ( x, y) e dxdy ( x y ) T0 y x ) yt beachte: da M T(x,y) komplex S(k x,k y ) komplex!! M ' T 0 ( x, y) 2D-FT S( k x, k y ) Das Signal hinter dem Quadraturdetektor ist die Fourier-Transformierte des Bildes
17 k-raum (I) - k x = γ. G x. t und k y =γ. G y. T y ( normierte Zeiten mit Einheit m -1 ) - Übergang vom Zeit-Bereich in den Orts-Frequenz-Bereich - k-raum identisch mit u-v-ebene für Fouriertransformierte des Bildes in Röntgentechnik: kx = 2pu, ky = 2pv - mit zunehmender Zeit liefert Signal Beiträge immer größerer Ortsfrequenzen (bzw. Phasen) zum Bild feinere Strukturen, die kürzere Wellenlänge haben: k x = 2π/λ x, k y = 2π/λ y
18 k-raum (II) Ortsfrequenzen Rohdatenwert im k-raum gibt an, ob und wie stark ein bestimmtes Streifenmuster zum Bild beiträgt. Grobes Streifenmuster: niedrige Ortsfrequenz (nahe Koordinatenursprung) Feine Streifenmuster: hohe Ortsfrequenz (bei höheren k x -, k y - Werten)
19 k-raum (III) Ortsfrequenzen
20 k-raum (III) Ortsfrequenzen Ein Wert im k-raum entspricht nicht! einem Pixel im Bild Daten im k-raum um den Koordinatenursprung definieren grobe Struktur und Kontrast Daten im äußeren Bereich des k-raums definieren feinere Strukturen: Ränder, Kantenübergänge, Umrisse, etc. und damit die Auflösung
21 Caveat: Filterung der k-raum Daten! k-raum MRT-Bild Hochpass-Filter ohne Filter Tiefpass-Filter
22
23 k-raum (IV) kartesische Abtastung des k-raums mit Spin-Echo- Puls-Sequenz Beachte: vorherige Annahme: Es gibt keine Relaxation! Jetzt: Verwendung von Echos!!
24 k-raum (V) vom Meßsignal über den k-raum zum Bild
25 k-raum (VI) Relation zur Radon-Transformation Annahme: keine Phasenkodierung (G y =0) Signal in der Antenne: S t 0 ( t) ' = M ( x, y) e k-raum Darstellung: S ( k x ) t 0 iγg x xt dxdy ( ) ' ik x M ( x, y dy e dx = ) 0 0 t x äquivalent zu Projektion in CT unter Winkel Θ=0 und x variabel p 0 (x) S 0 (k x ) ist 1D-Fouriertransformierte der Projektion
26 k-raum (VII) Relation zum Fourier-Scheiben-Theorem Wdh.: 1D-Fouriertransformierte einer Projektion ergibt die Daten im fouriertransformierten Bild auf einem Strahl durch den Koordinatenursprung CT: - vollständiger Datensatz im k-raum durch Aufnahme vieler Projektionen unter verschiedenen Winkeln Θ - gemessenen Projektionen müssen fouriertransformiert werden, bevor sie ins fouriertransformierte Bild eingetragen werden können MRT: - vollständiger Datensatz im k-raum durch gleichzeitiges Schalten eines Gx- und Gy- Gradienten während des Auslesens (Projektionen laufen schräg durch den Raum) - weitere Drehung: einfacher Gx-Gradient im gedrehten System durch Drehung des Koordinatensystems um z-achse - Meßdaten selbst sind (komplexe) Fouriertransformierte der Projektionen und können daher direkt in das Bild im k-raum eingetragen werden
27 k-raum (VIII) Relation zum Fourier-Scheiben-Theorem
28 k-raum (XI) Relation zum Fourier-Scheiben-Theorem - Es gilt: Die Fouriertransformierte (FT) eines gedrehten Bildes ergibt das um den gleichen Winkel gedrehte fouriertransformierte Bild - Fouriertransformierte einer gedrehten Projektion ergibt Werte eines fouriertransformierten Bildes auf einem gedrehten Strahl durch den Koordinatenursprung - Abtasten des gesamten Fourier-Raums eines Bildes durch sukzessives Drehen des Feldgradienten - Bilderzeugung durch Rücktransformation
29 k-raum (X) kartesische Abtastung 1) beliebiger Startwert im k-raum durch Phasenkodierung 2) k y wird variiert (wg. G y -Gradient), jedoch k x fest bei jeder Abtastung (Magnetisierungsvektor variiert mit k y =γ. G y. T y ) 3) Einschalten des G x -Gradienten (Frequenzkodierung) Auslesen auf Parallelen zur k x -Achse 4) usw.
30 k-raum (XI) Abtastung mit Projektionen 1) Fixer Startwert im k-raum (Koordinatenursprung) da keine Phasenkodierung 2) Schräge Feldgradienten (G x - und G y -Gradient): Ausrichtung der Magnetisierungsvektoren auf den Rand des k-raums. 3) Abtastung auf Radialstrahl 4) usw.
31 k-raum (XII) Spiral Imaging 1) Fixer Startwert im k-raum (Koordinatenursprung) da keine Phasenkodierung 2) Abtastung auf beliebigen Kurven durch Veränderung der G x - und G y -Gradienten während des Auslesens - rampenförmig - sinusförmig - etc.
Grundlagen der MR-Tomographie
Grundlagen der MR-Tomographie INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe, GeoContent, AeroWest, Stadt Karlsruhe VLW, Cnes/Spot Image, GeoEye KIT Universität des Landes
MehrMagnetresonanztomographie (MRT) * =
γ * γ π Beispiel: - Protonen ( H) Messung - konstantes B-Feld (T) in -Richtung - Gradientenfeld (3mT/m) in -Richtung - bei 0: f 00 4,6 MH Wie stark ist Frequenveränderung Df der Spins bei 0 mm? f (0mm)
MehrGrundlagen der Kernspintomographie (NMR) Richard Bauer, JLU Gießen
Grundlagen der Kernspintomographie (NMR) Richard Bauer, JLU Gießen Physikalische Grundlagen der Bildgebung Röntgen, CT Ultraschall Szintigraphie MR-Tomographie Absorption von Röntgenstrahlen Änderung der
MehrGrundlagen der magnetischen Kernresonanz
Grundlagen der magnetischen Kernresonanz 26.05.2014 Spin und gyromagnetisches Verhältnis Zeeman-Effekt Spin-Präzession Magnetisierung Teilchen haben Spin S Erfüllt Eigenwertgleichungen ˆ S 2 Ψ = s(s +
MehrPhysikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT
Physikalische Grundlagen der Magnetresonanz-Tomographie MRT http://www.praxis-nuramed.de/images/mrt_3_tesla.png Seminarvortrag am 30.05.2016 von Nanette Range MRT Bilder Nanette Range 30.05.2016 2 Motivation
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
Mehr2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung
2. Magnetresonanztomographie (MRT, MRI) 2.3. Spin und Magnetisierung Übergang zwischen den beiden Energieniveaus ω l = γb 0 γ/2π Larmor-Frequenz ν L 500 400 300 200 100 ν L = (γ/2π)b 0 [MHz/T] 1 H 42.57
Mehr4.6 Bildgebende NMR. s(t) = ρ(x, y, z) e -i ω L t dx dy dz = ρ x (x) e -i γ G x t dx,
Prof. D. Suter / Prof. R. Böhmer Magnetische Resonanz SS 2003 4.6 Bildgebende NMR 4.6.1 MRI: Grundlagen Wenn man die Stärke der Resonanzabsorption als Funktion des Ortes misst, d.h. ein Dichtebild einer
Mehrepulste Feldgradienten (PFG)-NMR zur Bestimmung von Diffusionskoeffizienten
Seminar: epulste Feldgradienten (PFG)-NMR zur Bestimmung von Diffusionskoeffizienten von Roman Seyer und Benedikt Neue 1.Grundlagen 1.1. Diffusion 1.. NMR-Grundlagen für die Inhalt.Einführung in die.1.wozu
MehrBildbeispiele Physikalisches Prinzip Hounsfield-Einheiten Bilderzeugung. Strahlenbelastung Bildbeispiele. Hirn - Weichteilfenster
Prof. Dr. med. P. Schramm Röntgen- Computer-Tomografie Magnet-Resonanz-Tomografie Physikalisches Prinzip Dr. rer. nat. Uwe H. Melchert Röntgen - Computer-Tomografie Bildbeispiele Physikalisches Prinzip
MehrMultipuls-NMR in der Organischen Chemie. Puls und FID
Puls und FID Obwohl der Puls eine bestimmte, am NMR-Spektrometer vorab eingestellte Sendefrequenz ν 1 hat, ist er in der Lage, über einen relativ weiten Frequenzbereich von mehreren khz, den gesamten Resonanzbereich
MehrBildgebende Verfahren in der Medizin MRT-Tomographie
Bildgebende Verfahren in der Medizin MRT-Tomographie INSTITUT FÜR BIOMEDIZINISCHE TECHNIK 2008 Google - Imagery 2008 Digital Globe, GeoContent, AeroWest, Sta Karlsruhe VLW, Cnes/Spot Image, GeoEye KIT
MehrZusammenfassung des Seminarsvortrags Nuclear magnetic resonance
Zusammenfassung des Seminarsvortrags Nuclear magnetic resonance Andreas Bünning 9. Januar 2012 Betreuer: Dr. Andreas Thomas Seite 1 3 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN 1 Motivation Die nuclear magnetic resonance,
MehrDas NMR-Experiment in der Vektordarstellung
Das NMR-Experiment in der Vektordarstellung Kerne mit einer Spinquantenzahl I = ½ ( 1 H, 13 C) können in einem äußeren statischen homogenen Magnetfeld B 0 (Vektorfeld) zwei Energiezustände einnehmen: +½
MehrPhysikalische Grundlagen der Kernspin-Tomographie
Vorlesung: Bildgebende Diagnoseverfahren SS 2008 Physikalische Grundlagen der Kernspin-Tomographie Hans-Jochen Foth TU Kaiserslautern Für diese Bildgebende Diagnosemethode werden auch andere Begriffe verwendet:
MehrEigenschaften einiger für die NMR-Spektrometrie organischer Verbindungen wichtiger Kerne
Der Zusammenhang zwischen dem magnetischen Moment eines Atomkerns und seines mechanischen Drehimpulses lautet: μ=γ J, wobei γ das gyromagnetische Verhältnis ist. Der mechanische Drehimpuls ist durch die
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrMagnetresonanztomographie (MRT)
Kontrast - MRT-Bilder zeigen lokale Stärke der Quermagnetisierung M T (x,y) zum Zeitpunkt des Echo-Maximums - M T (x,y) abhängig von Gewebeeigenschaften und Parameter der Pulssequenz K I = I - Def. Kontrast:
MehrMagnetic-Resonance-Imaging (MRI)
Magnetic-Resonance-Imaging (MRI) Skript zum Lehrstuhlversuch Lehrstuhl Experimentelle Physik III Autoren: Michael Schliwka, Andreas Wiemann, Jörg Lambert, Soheyla Eshlaghi Inhaltsverzeichnis 1 Theoretische
MehrBilderzeugung und Bildrekonstruktion
Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor ein Bild entsteht.
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 205): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrBilderzeugung und Bildrekonstruktion
und Bildrekonstruktion Medizinische Bilder werden auf vielerlei Arten erstellt. Wir stellen einige kurz vor. In der Tomographie werden die gemessenen Signale einem Rekonstruktionsschritt unterworfen, bevor
MehrLeibniz-Institut für Neurobiologie Speziallabor Nicht-Invasive Bildgebung
Leibniz-Institut für Neurobiologie Speziallabor Nicht-Invasive Bildgebung Das Magnetische Feld als Folge von Ladungsverschiebungen Gerader stromdurchflossener Leiter Spulenförmiger Leiter Wichtige Kenngrößen
MehrWo ist der magnetische Nordpol der Erde?
Wo ist der magnetische Nordpol der Erde? A B C D am geographischen Nordpol am geographischen Südpol Nahe am geographischen Südpol Nahe am geographischen Nordpol 3. Magnetische Phänomene 3.1. Navigation,
MehrHöhere Mathematik 3 Herbst 2014
IMNG, Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Prof. Dr. K. Höllig Höhere Mathematik 3 Herbst 214 Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. (i) rot(2
MehrNMR Vortag im Rahmen des Fortgeschrittenen-Praktikums
NMR Vortag im Rahmen des Fortgeschrittenen-Praktikums Martin Fuchs 1 Motivation Die Nuclear Magnetic Resonance, oder zu deutsch Kernspinresonanz ist vor allem durch die aus der Medizin nicht mehr wegzudenkende
MehrRäumlich aufgelöste MR
Räumlich aufgelöste MR Doktoranden Training der Deutschen Sektion der ISMRM O. Speck Sektion MR-Physik Diagnostische Radiologie Universitätsklinik Freiburg Übersicht Einleitung Gradienten und Bildgebung
Mehr- Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur Rauschen (Quantenrauschen) enthält.
Eingang System Ausgang - Sei r(x,y) Eingangsbild, dass nur (Quantenrauschen) enthält. - Das Bild enthalte keinerlei Information, d.h. das Spektrum ist weiß und es gibt keine Korrelationen zwischen den
MehrMRT-GRUNDLAGEN. Dr. Felix Breuer. 64. Heidelberger Bildverarbeitungsforum, Fürth, Fraunhofer
MRT-GRUNDLAGEN Dr. Felix Breuer 64. Heidelberger Bildverarbeitungsforum, Fürth, 07.03.2017 Fraunhofer INHALT NMR (Nuclear Magnetic Resonance) Grundlagen Signalentstehung/Detektion NMR Bildgebung Schichtselektion
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrMagnetresonanztherapie Bildkonstrast - Protonendichte p - Spin-Gitter-Relaxationszeit T1 - Spin-Spin-Relaxationszeit T2
Bildkonstrast - Protonendichte p - Spin-Gitter-Relaxationszeit T1 - Spin-Spin-Relaxationszeit T2 Magnetisches Moment von Protonen - µ = y * h * m(i) (m = magn. Quantenzahl, y = gyromag. Verhältnis) - m(i)
MehrMagnetresonanzbildgebung (MRI) II
Verwandte Themen Kernspins, Magnetisierung, Resonanzbedingung, MR-Frequenz, HF-Pulstechnik (High Frequency), FID- Signal (Free Induction Decay), Spin-Echo (2D, 3D), Magnetische Gradientenfelder, Explizite
MehrWas wir heute daher vorhaben: Was Sie heute lernen sollen...
18.05.16 Technik der MRT MRT in klinischer Routine und Forschung Magnet Resonanz Tomographie Kernspintomographie PD Dr. Alex Frydrychowicz Was wir heute daher vorhaben: Was Sie heute lernen sollen... Allgemeine
MehrInterpretation: f(x) wird zerlegt als Summe von unendlich vielen Funktionen
C6.3 Fourier-Transformation Entspricht Fourier-Reihe für 'Fourier-Integral' Für endliches L: (C6.1b.3) Für stellt eine kontinuierliche Funktion dar: und Fourier-Summe wird ein Integral: 'Fourier-Transformation'
MehrBildgebende Verfahren in der Medizinischen Physik
-1- Einführung in die Medizinische Physik Sommersemester 25, Fr 8-1, W2 1-148 Stichworte zur Vorlesung am 1.7.25 Bildgebende Verfahren in der Medizinischen Physik Dr. Stefan Uppenkamp
MehrComputertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT)
Computertomographie (CT), Ultraschall (US) und Magnetresonanztomographie (MRT) Prof. Dr. Willi Kalender, Ph.D. Institut für Medizinische Physik Universität Erlangen-Nürnberg www.imp.uni-erlangen.de 3D
MehrPhysik 1 für Ingenieure
Physik 1 für Ingenieure Othmar Marti Experimentelle Physik Universität Ulm Othmar.Marti@Physik.Uni-Ulm.de Skript: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1 Übungsblätter und Lösungen: http://wwwex.physik.uni-ulm.de/lehre/physing1/ueb/ue#
MehrHauptseminar Experimentalphysik Sommersemester 2006
Hauptseminar Experimentalphysik Sommersemester 2006 Physikalische Grundlagen der medizinischen Diagnostik Thema: Magnetresonanztomografie von: Kay Fremuth 20.04.2006 2 Inhalt: I. Einführung II. Historische
MehrZwischenprüfung. 3. (2 Pkt.) Formulieren Sie beide Lösungen in der Polardarstellung mit Polarwinkel in Einheiten von π im Bereich [ π, π]
Datum: 10.04.2019 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2019 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Wir betrachten
MehrMR Grundlagen. Marco Lawrenz
MR Grundlagen Marco Lawrenz Department of Systems Neuroscience University Medical Center Hamburg-Eppendorf Hamburg, Germany and Neuroimage Nord University Medical Centers Hamburg Kiel Lübeck Hamburg Kiel
MehrKernspintomographie (MRT)
Kernspintomographie (MRT) Wichtig! Der physikalische Hintergrund (NMR) müssen Sie bei diesem Titel auch wissen (Spin, Auswirkungen des Spins im Magnetfeld, Zeemann-Effekt, Präzession von Elementarteilchen
MehrGrundlagen der Signalverarbeitung
Grundlagen der Signalverarbeitung Digitale und analoge Filter Wintersemester 6/7 Wiederholung Übertragung eines sinusförmigen Signals u t = U sin(ω t) y t = Y sin ω t + φ ω G(ω) Amplitude: Y = G ω U Phase:
MehrGrundlagen der Computertomographie. Dr. Stephan Scheidegger, 2006
Grundlagen der Computertomographie Dr. Stephan Scheidegger, 2006 Computertomographie Inhalt Technik der Computertomographie Bild-Rekonstruktion Scanning-Methoden Dentale Volumentomographie ROENTGENTECHNIK
MehrNEUTRONEN RESONANZ SPIN ECHO NRSE
NEUTRONEN RESONANZ SPIN ECHO NRSE Inhaltsverzeichnis 1. Warum NRSE? 2. Flipper Spulen 3. NRSE-Instrument 4. Das Auflösungsellipsoid 5. Ablauf einer Messung 6. Anwendung NRSE: Phononen Lebensdauer 7. MIEZE-Instrument
Mehr4Schnelle Bildgebung. Verschiedene Methoden der schnellen Bildgebung. Schnelle Bildgebungssequenzen. Beschleunigte k-raum-füllung und -Auslese
4Schnelle Bildgebung Verschiedene Methoden der schnellen Bildgebung Übersicht über die Methoden schneller Bildgebung: Bildgebungssequenzen: Turbogradientenecho, Turbospinecho, Echo Planar Imaging (EPI),
MehrMagnetresonanztomographie (MRT)
Prinzip - aktiver Abbildungsvorgang durch Zuführung von Energie (starkes konstantes Magnetfeld + elektromagnetische Pulse) und - passiver Abbildungsvorgang durch Ausnutzung körpereigener Signale (Spin-Ensembles
MehrMaReCuM MRT. OA PD Dr. med Dietmar Dinter Leiter des Geschäftsfelds Onkologische Bildgebung Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedzin
MaReCuM MRT OA PD Dr. med Dietmar Dinter Leiter des Geschäftsfelds Onkologische Bildgebung Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedzin Definition MRT MRT Magnetresonanztomographie = MRI Magnetic
MehrFortgeschrittenenpraktikum
Fortgeschrittenenpraktikum Nuclear Magnetic Resonance (NMR) Standort: Physikgebäude, Raum PHY D012 Versuchsdurchführung: - Donnerstag: 11-17 Uhr - Freitag: 8-16 Uhr - Im Sommersemester können die Anfangszeiten
MehrRelaxation. Dominik Weishaupt. 2.1 T1: Longitudinale Relaxation T2/T2*: Transversale Relaxation 8
2 Relaxation 7 7 2 Relaxation Dominik Weishaupt 2.1 T1: Longitudinale Relaxation 8 2.2 T2/T2*: Transversale Relaxation 8 D. Weishaupt, V. D. Köchli, B. Marincek, Wie funktioniert MRI?, DOI 10.1007/978-3-642-41616-3_2,
MehrKernspinresonanz, Kernspin-Tomographie
Kernspinresonanz, Kernspin-Tomographie nützt die Wechselwirkungen von Kerndipolmomenten mit elektromagnetischen Feldern NMRS... Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy MRT... Magnetic Resonance Tomography
MehrSchwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare Felder Kurvenintegrale. Aufgabe 9.2 Aufgabe 9.
9. Mehrdimensionale Analysis 1/42 9. Mehrdimensionale Analysis Differentialrechnung für skalare Felder 2/42 Schwerpunkte des Kapitels Differentialrechnung für skalare Felder Integralrechnung für skalare
Mehr1. Allgemeine Grundlagen Quantenmechanik
1. Allgemeine Grundlagen 1.3. Quantenmechanik Klassische Mechanik vs Quantenmechanik Klassische (Newton sche) Mechanik klassischer harmonischer Oszillator Quantenmechanik quantenmechanischer harmonischer
MehrSessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen ( L)
Sessionsprüfung Elektromagnetische Felder und Wellen (227-0052-10L) 22. August 2013, 14-17 Uhr, HIL F41 Prof. Dr. L. Novotny Bitte Beachten Sie: Diese Prüfung besteht aus 5 Aufgaben und hat 3 beidseitig
MehrNMR- Konzepte und Methoden
Daniel Canet NMR- Konzepte und Methoden Übersetzt aus dem Französischen von E. Krähe Mit 157 Abbildungen und 21 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo HongKong Barcelona
MehrTeil 1: Röntgen-Computertomographie CT
11/12/2008 Page 1 HeiCuMed: Blockkurs Bildgebende Verfahren, Strahlenbehandlung, Strahlenschut Teil 1: Röntgen-Computertomographie CT Lehrstuhl für Computerunterstütte Klinische Mediin Mediinische Fakultät
Mehr1. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS 2012/13
Prof. Dr. L. Schwachhöfer Dr. J. Horst Fakultät Mathematik TU Dortmund. Übungsblatt zur Höheren Mathematik III (P/ET/AI/IT/IKT/MP) WS /3 Keine Abgabe. Aufgabe Es seien die folgenden Vektorfelder in R 3
Mehr1972: Raymond Damadian, US patent : Erstes MRI Bild (2 Zylinder H 2. O in D 2. Lauterbur, Nature 1973
9) Kernspintomographie (MRI) Historisches 1972: Raymond Damadian, US patent 3789832 1973: Erstes MRI Bild (2 Zylinder H 2 O in D 2 O) Lauterbur, Nature 1973 MRI From Picture to Proton D. W. McRobbie, E.
Mehr2.3.4 Drehungen in drei Dimensionen
2.3.4 Drehungen in drei Dimensionen Wir verallgemeinern die bisherigen Betrachtungen nun auf den dreidimensionalen Fall. Für Drehungen des Koordinatensystems um die Koordinatenachsen ergibt sich 1 x 1
MehrGepulste NMR zur Polarisationsmessung
Gepulste NMR zur Polarisationsmessung Grundlagen der magnetischen Kernresonanz Konzeption des gebauten NMR-Systems Einzelne Komponenten - Kryostateinsatz - HF-Dioden Erste NMR-Messungen Messung der TE-Aufbaukurve
MehrMRT. Funktionsweise MRT
MRT 1 25.07.08 MRT Funktionsweise Wofür steht MRT? Magnetische Resonanz Tomographie. Alternative Bezeichnung: Kernspintomographie. Das Gerät heißt dann Kernspintomograph. S N Womit wird der Körper bei
MehrDigitale Signalverarbeitung Übungsaufgaben
Kapitel : Einleitung -: Analoger Tiefpass Dieser Tiefpass mit den Werten R = Ω, L =.5mH R L und C =.5µF ist wie folgt zu analysieren: U e C R. Es springe U e bei t =.5ms auf 5V und bei t = ms wieder auf.
MehrKurven. injektiv, dann heißt K eine Jordan-Kurve.
Kurven Der Begriff der Kurve, zunächst etwa im R 2 oder R 3, kann auf zwei Arten gebildet werden. Der geometrische Zugang definiert eine Kurve als den geometrischen Ort von Punkten in der Ebene bzw. im
Mehr9 Kernspintomographie (MRI)
Literatur zu diesem Kapitel Bildgebende Verfahren in der Medizin O. Dössel Springer-Verlag MRI From Picture to Proton D. W. McRobbie, E. A. Moore, M. J. Graves, M. R. Prince Cambridge University Press
MehrZwischenprüfung. Mathematische Grundlagen (35 Pkt.)
Datum: 05.04.2017 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 2017 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung I Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt., 97%)
MehrCompact MRT Softwareanleitung INHALTSVERZEICHNIS DER ERSTE START DAS MENÜ DIE MESSUNG KURSE FEHLERBEHEBUNG PRODUKTINFORMATION
Compact MRT 09500-99 PHYWE Systeme GmbH & Co. KG Robert-Bosch-Breite 10 D-37079 Göttingen Telefon Fax E-mail +49 (0) 551 604-0 +49 (0) 551 604-107 info@phywe.de Softwareanleitung Das Gerät entspricht den
MehrFourier Optik. Zeit. Zeit
Fourier Optik Beispiel zur Fourier-Zerlegung: diskretes Spektrum von Sinus-Funktionen liefert in einer gewichteten Überlagerung näherungsweise eine Rechteckfunktion Sin t Sin 3t Sin 5t Sin 7t Sin 9t Sin
Mehr10.5 Differentialgeometrie ebener Kurven Tangente, Normale
1.5 1.5 Differentialgeometrie ebener Kurven 1.5.1 Tangente, Normale Gegeben: Kurve C C := C := { (x { (x y) } y = f(x), a x b y ) x = ϕ(t) y = ψ(t), t 1 t t } oder C heißt glatte Kurve, wenn f stetig differenzierbar
MehrMRT in der Gastroenterologie
MRT in der Gastroenterologie MRT und bildgebende Differenzialdiagnose Bearbeitet von Henning Ernst Adamek, Thomas Lauenstein, Jörg Albert, Regina Beets-Tan, Jürgen Bunke, Siegbert Faiss, Lucas Greiner,
MehrZwischenprüfung. 1 Mathematische Grundlagen (35 Pkt.)
Datum: 13.4.216 Elektromagnetische Felder & Wellen Frühjahrssemester 216 Photonics Laboratory, ETH Zürich www.photonics.ethz.ch Zwischenprüfung 1 Mathematische Grundlagen (35 Pkt.) 1. (1 Pkt.) Für das
MehrMagnetresonanztomographie (MR/MRT)
Magnetresonanztomographie (MR/MRT) Historie 1946 Kernmagnetische Resonanz (NMR) Technisches Prinzip von Bloch und Purcell unabhängig voneinander entdeckt 1952 Nobelpreis an Bloch und Purcell 1970 Erstes
MehrSpektralanalyse. Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann!
Spektralanalyse Spektralanalyse ist derart wichtig in allen Naturwissenschaften, dass man deren Bedeutung nicht überbewerten kann! Mit der Spektralanalyse können wir Antworten auf folgende Fragen bekommen:
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure 2
Höhere Mathematik für Ingenieure 2 Prof. Dr. Swanhild Bernstein Sommersemester 218 Institut für Angewandte Analysis Kurven- und Parameterintegrale Parameterintegrale Typische Beispiele für Parameterintegrale
MehrAuswertung des Versuches Gepulste Kernspinresonanz
Auswertung des Versuches Gepulste Kernspinresonanz Andreas Buhr, Matrikelnummer 1229903 9. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis Gepulste Kernspinresonanz 1 Formales 3 2 Überblick über den Versuch 4 3 Grundlagen
MehrÜbungen mit dem Applet Kurven in Polarkoordinaten
Kurven in Polarkoordinaten 1 Übungen mit dem Applet Kurven in Polarkoordinaten 1 Ziele des Applets...2 2 Wie entsteht eine Kurve in Polarkoordinaten?...3 3 Kurvenverlauf für ausgewählte r(ϕ)...4 3.1 r
Mehr3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert.
3.1 Motivation Wichtige Grundlage der Bildwiedergabe auf dem Bildschirm oder anderen Ausgabegeräten sind Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen im IR 2 und IR 3. Im allgemeinen unterscheidet
MehrLösungshinweise zur Klausur
Höhere Mathematik 3 26. 2. 214 Lösungshinweise zur Klausur für Studierende der Fachrichtungen kyb,mecha,phys Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. (i)
MehrETH Zürich Musterlösungen Basisprüfung Sommer 2014 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang
ETH Zürich Musterlösungen asisprüfung Sommer 14 D-MAVT & D-MATL Analysis I & II Prof. Dr. Urs Lang 1. a I. I n 1 1 e r dr e r 1 e 1. 1 r n e r dr r n e r 1 n r n 1 e r dr e ni n 1, für n 1. b Wegen der
MehrDiffusionstensor-Magnetresonanz-Tomographie des menschlichen Gehirns zur Rekonstruktion von Nervenfaserbahnen
Diffusionstensor-Magnetresonanz-Tomographie des menschlichen Gehirns zur Rekonstruktion von Nervenfaserbahnen Jan-Philip Gehrcke Universität Würzburg 13. Juni 2008 1 / 37 Übersicht 1 Biologie und Diffusion
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2014): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (SS 204): Differential und Integralrechnung 6 6. (Herbst 200, Thema 2, Aufgabe 4) Suchen Sie für alle c R einen Punkt auf der Parabel P := { (x,y) : y
MehrRepetitorium Analysis II für Physiker
Technische Universität München Larissa Hammerstein Vektoranalysis und Fourier-Transformation Lösungen Repetitorium Analysis II für Physiker Analysis II Aufgabe Skalarfelder Welche der folgenden Aussagen
MehrLösung zur Klausur zur Analysis II
Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes
MehrGrundlagen der MR-Bildgebung
Grundlagen der MR-ildgebung Jürgen Finsterbusch Slide 1 Klinik für Neurologie, UKE, Hamburg Übersicht Kernspinresonanz Ortskodierung ildgebungsverfahren Slide 2 fmri Sicherheit Kernspinresonanz Nuclear
MehrGrundlagen der Magnetresonanz
Kapitel Grundlagen der Magnetresonanz In einem statischen Magnetfeld ermöglicht die Kernmagnetische Resonanz (Nuclear Magnetic Resonance, NMR) durch die Wechselwirkung von externen magnetischen Hochfrequenzfeldern
Mehrf(x) = x f 1 (x) = x. Aufgabe 2. Welche der folgenden Funktionen sind injektiv, surjektiv, bijektiv?
Umkehrfunktionen Aufgabe 1. Sei A = {1, 2, 3, 4}. Definieren Sie eine bijektive Funktion f A A und geben Sie ihre Umkehrfunktion f 1 an. Lösung von Aufgabe 1. Zum Beispiel f, f 1 A A mit f(x) = x f 1 (x)
MehrKonvergenz gegen einen Prozess mit unabhängigen Zuwächsen - Anwendungen
Konvergenz gegen einen rozess mit unabhängigen Zuwächsen - Anwendungen Saskia F. Glaffig 20.07.17 "Wiederholung" Definition (vgl. Jacod, Shiryaev, I.3.26: oissonprozess). Ein erweiterter oissonprozess
MehrSerie 4: Gradient und Linearisierung
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik II FS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Gradient und Linearisierung Bemerkungen: Die Aufgaben der Serie 4 bilden den Fokus der Übungsgruppen vom 7./9. März.. Wir betrachten die
MehrQuantenmechanik I Sommersemester QM Web Page teaching/ss13/qm1.d.html
Quantenmechanik I Sommersemester 2013 QM Web Page http://einrichtungen.physik.tu-muenchen.de/t30e/ teaching/ss13/qm1.d.html Hinweise Zusätzliche Übung: Aufgrund des großen Andrangs bieten wir eine zusätzliche
MehrMolekulare Biophysik. NMR-Spektroskopie (Teil 2)
Molekulare Biophysik NMR-Spektroskopie (Teil 2) NMR-Parameter NMR-Parameter 3/88 Folgenden NMR-Parameter sind von Interesse chemische Verschiebung skalare Kopplung Relaxation / NOE-Effekt NMR-Parameter
Mehr9 Kernspintomographie (MRI)
9.1 Einführung 9.1.1 Prinzip Die bildgebende Kernspinresonanz erlaubt die Darstellung der Dichte von Kernspins (in fast allen Fällen Waserstoff, d.h. Protonen) als Funktion des Ortes. Dazu werden Übergänge
MehrGrundlagen der Signalverarbeitung
Grundlagen der Signalverarbeitung Zeitdiskrete Signale Wintersemester 6/7 Kontinuierliche und diskrete Signale wertkontinuierlich wertdiskret Signal Signal Signal Signal zeitdiskret zeitkontinuierlich
MehrTeil 8. Vektoranalysis
Teil 8 Vektoranalysis 5 6 8. kalar- und Vektorfelder kalarfeld alternative chreibweisen: U = U(x, y, z) = U( r) R 3 P U(P ) R Visualisierung durch Niveaumengen oder Einschränkungen auf achsenparallele
MehrVorlesung 3. Karim Kouz SS Semester Biophysik MRT. Karim Kouz
Vorlesung 3 Karim Kouz SS2017 2. Semester Biophysik MRT Karim Kouz SS2017 2. Semester Biophysik 1 Grundlagen der MRT MRT = Magnetresonanztomographie Bildgebendes Verfahren, das Schnittbilder liefert, wobei
MehrNMR-Bildgebung an fallenden Filmen und reaktiven Gelkugeln
NMR-Bildgebung an fallenden Filmen und reaktiven Gelkugeln Von der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen zur Erlangung des
MehrÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS
ÜBUNGSBLATT 3 LÖSUNGEN MAT121/MAT131 ANALYSIS I HERBSTSEMESTER 2010 PROF. DR. CAMILLO DE LELLIS Aufgabe 1. a) Beweisen Sie aus den Axiomen für komplexe Zahlen, dass für alle z, w C gilt: zw = z w; b) Schreiben
Mehr2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n
2. VEKTORANALYSIS 2.1 Kurven Definition: Ein Weg ist eine stetige Abbildung aus einem Intervall I = [a; b] R in den R n : f : I R n f ist in dem Fall ein Weg in R n. Das Bild f(t) des Weges wird als Kurve
Mehr4 Kurven im R n. Sei I R ein beliebiges Intervall (offen, halboffen, abgeschlossen, beschränkt oder unbeschränkt), das mindestens einen Punkt enthält.
4 Kurven im R n Sei I R ein beliebiges Intervall (offen, halboffen, abgeschlossen, beschränkt oder unbeschränkt), das mindestens einen Punkt enthält. Definition 4.1. (a) Unter einer Kurve im R n versteht
MehrL 2 -Theorie und Plancherel-Theorem
L -Theorie und Plancherel-Theorem Seminar Grundideen der Harmonischen Analysis bei Porf Dr Michael Struwe HS 007 Vortrag von Manuela Dübendorfer 1 Wiederholung aus der L 1 -Theorie Um die Fourier-Transformation
MehrMathematik III - Blatt 6
Mathematik III - Blatt Christopher Bronner, Frank Essenberger 8. November Aufgabe Wir suchen erstmal im inneren des Vierecks nach Punkten, die für einen Extremwert in Frage kommen, danach auf den Rändern
Mehr