Kommunikation im Netz Chancen und Risiken von schülervz, icq und Co.
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- Richard Brauer
- vor 6 Jahren
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1 Kommunikation im Netz Chancen und Risiken von schülervz, icq und Co. Essen, Martin Müsgens Referent EU-Projekt klicksafe Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
2 Safer Internet Centre Deutschland Awareness Centre Helpline Hotlines Nummer gegen Kummer internet-beschwerdestelle.de
3 Die Website
4 klicksafe-materialen Download und Bestellung über:
5 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
6 100% 90% 98% Medienausstattung und Internetnutzung von Jugendlichen (12-19 Jahre) 95% 80% 70% 60% 71% 70% 54% 55% 50% 40% 30% 28% 20% 14% 12% 10% 0% Internet im HH Internet (im Zimmer) eigenes Handy Instant Messenger Soziales Netzwerk (Vers./ Empf.) Chaträume nutzen Multi-User-Spiele (Komm.) Internettelefonie Quelle: JIM 2009, Angaben in Prozent; Internetnutzung: täglich/mehrmals pro Woche Basis: alle Befragten, n=1.200
7 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
8 Soziale Netzwerke Facebook, schuelervz und Co.
9 Was sind soziale Netzwerke? Virtuelle Treffpunkte zur Kontaktaufnahme zur Kontaktpflege zum Austausch über gleiche Interessen Sie ermöglichen es mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen. (facebook.com, )
10 Beliebte soziale Netzwerke in Deutschland, einzelne Besucher, September 2010 Un. Visitors* (in Mio.) 20,00 19,00 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 5,60 5,20 4,20 3,80 3,80 3,20 3,10 2,90 2,30 0,91 0,70 0,63 0,00 facebook.com wer-kennt-wen.de stayfriends.de schuelervz.net meinvz.net studivz.net twitter.com xing.com myspace.com jappy.de lokalisten.de schueler.cc Quelle: in Anlehnung an ( ), auf Basis von google Ad Planner knuddels.de
11 Was fasziniert Kinder und Jugendliche? Kommunikative Elemente und Vernetzung Erweiterung der face-to-face-kommunikation Austausch mit und Kontakt zu Gleichaltrigen Selbstpräsentation, Selbstfindung und Identitätsbildung Wer bin ich, was mag ich, was kann ich? Wie viele Freunde habe ich? Wie beliebt bin ich? Interessante Bilder als Kommunikationsanlass und Selbstbestätigung Neuartiges Poesiealbum und Adressbuch Einfache Flirt- und Informationsmöglichkeiten ( gruscheln ) Dabei sein (Gruppendruck) 11
12 Verhaltenskodex: Beispiel schuelervz 1. Respektiere die anderen Nutzer! 2. Akzeptiere Ansagen anderer Nutzer! 3. Dein Profil ist öffentlich! 4. Sei vorsichtig! 5. Wir wollen korrekte Inhalte! 6. Wir wollen keine Gewalt! 7. Bist das wirklich du? 8. Deine Inhalte gehören dir! 9. Erst fragen, dann hochladen! 10.Verschicke keine Kettenbriefe! 11.Keine Werbung! 12.Melde oder ignoriere Nutzer, die den Verhaltenskodex nicht einhalten! 13.Halte die AGB ein! Quelle: Verhaltenskodex schülervz (Stand: )
13 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
14 Instant Messaging
15 Motivation Instant Messaging Kurzer, schneller Kontakt zu realen Freunden (Soziale Beziehungspflege als primäre Motivation!) Unter sich sein mit Freunden (ohne andere Chatter) Billiger als SMS, interaktiver als Unaufdringliches Nebenbei-Medium, Parallel- Unterhaltungen möglich Heikle Themen einfacher besprechen (Enthemmung bei computervermittelter Kommunikation) Ständige Erreichbarkeit, läuft immer im Hintergrund mit Kommunikation außerhalb der Eltern-Kontrolle Einfacher Austausch von i.d.r. kleineren Dateien
16 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
17 Chats
18 Was sind eigentlich Chats? Chatten heißt übersetzt plaudern oder schwätzen Chats sind in der Regel web- bzw. browserbasiert Registrierung erfolgt zumeist anonym über Nicknames Chaträume sind häufig nach Themen oder Nutzergruppen sortiert Hier findet der Austausch mit mehreren Nutzern gleichzeitig statt Gechattet wird schriftlich über Tastatur und Bildschirm (in Echtzeit - synchrone Übermittlung) Rückzug in Séparées ( Flüstern, Telegramm) möglich Séparées sind begrenzt auf zwei Personen, andere Nutzer können nicht mitlesen Chat-Sprache: Kleinschreibung, Emoticons, Akronyme (lol, CU), Aktionswörter (*grins*), absichtliche Fehlschreibung (Bööööööte) etc. Chatiquette: Umgangsformen im Chat (Respekt, Höflichkeit etc.)
19 Emoticons/Akronyme :-) ;-) :-( :-p :-* thx afk brb 2n8 lol fröhlich zwinkernd/ironisch traurig Zunge raus küssen thanks away from keyboard be right back tonight Laughing out loud
20 Chatiquette Der Knigge für den Chat Quelle: Screenshots (Stand: )
21 Beispiel Chat-Roulette
22 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
23 Blogging und Micro-Blogging
24 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
25 Internet-Telefonie Am Beispiel von Skype
26 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
27 Immer erreichbar Mobile Apps Quelle: und (Stand: )
28 Get it Mobile Apps für Handy und Co. Zunehmend werden Anwendungen für mobile Geräte entwickelt 80% aller Handys von Jugendlichen sind Internetfähig (JIM 2009) Aber: v.a. die Kosten verhindern ein regelmäßiges mobiles Surfen (Mailabruf oder Surfen: je 4 %) (JIM 2009) Prognose: Fallende Kosten werden die mobile Nutzung auch bei Jugendlichen verstärken Quelle: Screenshot und (Stand: )
29 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
30 Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz
31 Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Ursprung des user-generated content schwer feststellbar Einstellen von Inhalten stark vereinfacht Kontakt mit problematischen Inhalten Cybermobbing und Cybergrooming Werbung, Abzocke, Spam, Viren, Trojaner, Phishing Datenschutzverletzungen Urheberrechtsverletzungen Mobile Applikationen erschweren Elternkontrolle Problematische Präsentation der eigenen Person
32 Konfrontation mit problematischen Inhalten und Meinungen
33 Problematische Inhalte und Meinungen Rechtsextremismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Gewalt und Verherrlichung von Gewalt Pornografie und Sexismus Verherrlichung von Störungen und Krankheiten (Pro-Ana, Pro-Mia, Cutting- Foren, )
34 Cyber-Mobbing
35 Was ist Cyber-Mobbing Mobbing? Absichtliches Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen anderer mit Hilfe moderner Kommunikationsmittel (Internet, Handy) meist über einen längeren Zeitraum
36 Cyber-Mobbing ein neues Phänomen? Eingriff rund um die Uhr in das Privatleben Publikum ist unüberschaubar groß Inhalte verbreiten sich extrem schnell Täter handeln anonym (geringe Konsequenzen) Täter handeln enthemmter (Online-Enthemmungseffekt) Häufig keine klare Abgrenzung von Rollen Folgen können schwerer abgeschätzt werden Cyber-Mobbing erfolgt teilweise auch unbeabsichtigt
37 Beispiele für Mobbing-Aktivitäten Hass-Gruppen, z.b. in Sozialen Netzwerken Identitätsklau (Fake-Profile, Missbrauch von Profilen) Terrorisierende Nachrichten (via , Chat, SMS, ) Nächtliche (anonyme) Anrufe Veröffentlichung peinlicher oder gefälschter Bilder und Videos Verbreitung von Gerüchten Happy Slapping
38 Beispiele für f Cyber-Mobbing Quelle: jugendschutz.net (2009) Chatten ohne Risiko? Sicher kommunizieren in Chat, Messenger und Community, 4. Aufl.
39 Kontaktanbahnung und sexuelle Belästigung
40 Kontaktanbahnung und sexuelle Belästigung Kontaktherstellung häufig unter Vorgabe falscher Tatsachen Aufbau von Vertrauen als zentrales Ziel (Zuhören, Komplimente, Verständnis, ) Schrittweise Erweiterung der Kontrolle über das Opfer Verschiebung von Scham- und Toleranzgrenzen (z.b. durch den Austausch immer prekärerer Inhalte) Gefahren: Erpressbarkeit und die Forderung realer Treffen Täter gehören keiner einheitlichen Gruppe an Zeitphase der Kontaktanbahnung variiert stark Zahl der Parallel-Kontakte variiert stark Täter nutzen sich in der Vergangenheit bewährte Strategien Quelle: in Anlehnung an Julia Davidson, European Online Grooming Project
41 Beispiele für problematische Chatprotokolle Quelle: Screenshots (Stand: )
42 Persönlichkeitsrechte, Datenschutz und Urheberrechte
43 Hinterlegte persönliche Daten im Internet 2009/2008
44 Online-Communities: Privacy-Option aktiviert 44
45 Warum persönliche Daten schützen? Betreiber und deren Partner nutzen und sammeln die Daten für personalisierte Werbung (Blick in die AGB lohnt!) Kontaktmöglichkeiten werden von Pädophilen genutzt Daten werden von Hackern für Spam und Phishing oder von Bullys für anderweitigen Missbrauch geklaut Arbeitgeber verschaffen sich Einblick in Privatsphäre der Mitarbeiter Allgemeine Weisheit: Das Netz vergisst nichts! Internet-Archiv
46 Das Recht am eigenen Bild Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden. Ausnahmeregelungen gelten für: Personen aus dem Bereich der Zeitgeschichte Bilder von Personen als Beiwerk Bilder von Versammlungen, Aufzügen Bildnisse die einem höheren Interesse der Kunst dienen Quelle: in Anlehnung an KunstUrhG, 22 und 23 (Stand:
47 Das Recht am eigenen Bild Sonderregelungen gelten für Minderjährige: Wenn der Abgebildete jünger als 18 Jahre ist, haben die Eltern bzw. die Erziehungsberechtigten bei Veröffentlichungen mitzuentscheiden. Ist der Abgebildete jünger als 14 Jahre, müssen die Erziehungsberechtigten in jedem Fall um Erlaubnis gefragt werden.
48 Problematische Präsentation der eigenen Person
49 Verlauf Medienentwicklung und das Internet Was sind eigentlich Soziale Netzwerke? Instant Messenger? Chats? Blogs und Mikro-Blogs? VOIP-Dienste? Mobile Apps? Risiken und Gefahren der Kommunikation im Netz Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
50 Tipps und Hilfen zur sicheren Kommunikation im Netz
51 Tipps gegen Datenmissbrauch Nur hochladen, was jeder sehen darf (Oma-Regel) Je mehr ich von mir preisgebe, desto angreifbarer werde ich Alternativen nutzen: alternative Mail-Adresse/ICQ Nummer, etc. Profilfoto verfremden Keine intimen Informationen auf Pinnwände schreiben (Verabredungen, Urlaubsplanung, Aufenthalt etc.) Pseudonyme nutzen (Newsletter, Foren, Blog-Kommentaren etc.) Nutzung von sicheren Passwörtern mindestens 8-stellig, Mischung aus Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen wie +-$ %&, nicht immer das gleiche. Tabu sind: Name des Haustieres, Spitznamen, etc. Passwörter nicht weitergegeben (Vergleich )
52 Sicherheitsregeln beim Chatten Sei misstrauisch! Dein Partner ist nicht immer der, für den er sich ausgibt. Tu's nicht! Gib niemals persönliche Daten preis. Klick weg! Brich Dialoge ab, die unangenehm werden. Sag nein! Kein Treffen mit einem Chatter ohne Begleitung eines Erwachsenen! Sag Bescheid! Ich helfe dir, wenn du im Chat unangenehme Erfahrungen machst. Quelle: Flyer Chatten ohne Risiko? Hrsg. Jugendschutz.net (Stand: )
53 Cyber-Mobbing vorbeugen Was kann man selbst tun? Die eigene Privatsphäre schützen Ego-Surfing Sich mit Bedacht äußern Anderen helfen, die beleidigt werden Andere so behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte Quelle: in Anlehnung an Cyber-Bullying Broschüre von ServiceBureau
54 (Cyber-)Mobbing vorbeugen Was kann die Schule tun? Wissen schaffen: Aufklärung und Sensibilisierung Integration des Themas in den Unterricht Verhaltenskodex (Schulordnung) und Kultur des respektvollen Umgangs Anti-Mobbing-Beauftragter und Streitschlichterkonzept Weiterbildung für Lehrende zu Konfliktthemen Positive Nutzung der Neuen Medien fördern Quelle: In Anlehnung an Saferinternet.at
55 klicksafe-unterrichtsmaterialien
56 Themenreihe klicksafe - irights.info zu Rechtsfragen im Netz Auszüge aus der Themenreihe: Datenschutz in sozialen Netzwerken - Meine Daten gehören mir Urheber- und Persönlichkeitsrechte in sozialen Netzwerken Cyber-Mobbing, Cyberbullying und was man dagegen tun kann Fremde Inhalte auf eigenen Seiten
57 Referentenverzeichnis für Elternabende auf
58 Referentenverzeichnis für Elternabende auf
59 Handreichung für Referent(inn)en Elternabende Internet + Handy Überblick über die Handreichung 1. Die Idee 2. Der Rahmen 3. Die Eltern 4. Der Abend 5. Die Inhalte 6. Das Material 7. Das Netz
60 Tipps für f r Betroffene Sperre den Cyber-Mobber Melde den Cyber-Mobber Antworte nicht Sichere Beweise Reduziere Kontaktmöglichkeiten Rede darüber
61 Erstellung von Screenshots 1. Druck Taste betätigen kopiert die Bildschirmanzeige in die Zwischenablage ALT + Druck kopiert das aktive Fenster Bei Videos können Probleme auftreten 2. Grafik-Programm (Paint, ) oder Schreibprogramm (Word) öffnen 3. STRG + V zum Einfügen drücken 4. Abspeichern
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