Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus"

Transkript

1 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus Die Generalversammlung fand am 11. Oktober 2013 um Uhr im Gemeindesaal von Grächen statt. 1. Begrüssung Mit der Begrüssung des Präsidenten Oliver Andenmatten wird die Generalversammlung eröffnet. Es sind 37 Mitglieder (davon 8 Begleitpersonen) anwesend. Entschuldigungen Markus Sarbach, Vorstandsmitglied von Grächen Tourismus. Auf das Verlesen von weiteren Entschuldigungen wird verzichtet. Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der Generalversammlung vom 26. Oktober Bericht zum Leistungsauftrag der Touristischen Unternehmung Grächen AG 2012/13 5. Jahresrechnung 2012/13 6. Revisoren Bericht 7. Genehmigung des Leistungsauftrages und der Jahresrechnung 8. Entlastung der Organe 9. Budget 10. Ersatzwahl in den Vorstand 11. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten 12. Wahl der Revisionsstelle 13. Verschiedenes Die Traktandenliste wird ohne Einwand genehmigt. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden Julia Krogull und Jacqueline Ruland vorgeschlagen und einstimmig gewählt. 3. Protokoll der Generalversammlung vom 26. Oktober 2012 Das Protokoll wird einstimmig genehmigt. 4. Bericht zum Leistungsauftrag der Touristischen Unternehmung Grächen AG 2012/13 Dr. Berno Stoffel, CEO der Touristischen Unternehmung Grächen AG heisst alle Anwesenden willkommen. Er erläutert den Bericht zum Leistungsauftrag, erklärt den Prozess des Leistungsauftrages und informiert über den diesbezüglichen Ist-Stand. Der Bericht zum Leistungsauftrag sowie die revidierte Jahresrechnung wurden vom Vorstand von Grächen Tourismus an der Sitzung vom 9. September 2013 und vom Gemeinderat an der Sitzung vom 2. Oktober 2013 genehmigt. Der Leistungsauftrag beinhaltet die folgenden Ziele: 1. Die touristische Ertragskraft von Grächen ist durch die Erhöhung der Jahresauslastung gesteigert 2. Die Logiernächte entwickeln sich positiv mit der jährlichen Steigerung über dem schweizerischen Benchmark

2 3. Bis zum Jahr 2014 generiert Grächen über Logiernächte 4. Grächen ist als führende Familiendestination der Schweiz etabliert 5. Ein Qualitätsmanagement ist in der Organisation integriert 6. Die touristische Dienstleistungskette ist nachhaltig verknüpft 7. Eine nachhaltige touristische Entwicklung ist garantiert 8. Die Kooperation mit Zermatt ist erfolgt. Berichterstattung Zielerreichung 2012/13 Allgemeine Information In der Wintersaison 2012/13 zählte man in Grächen Logiernächte in der Hotellerie, Lager sowie Camping und Logiernächte in der Parahotellerie (exklusiv Eigenlogiernächte). In der Sommersaison 2012 registrierte man in Grächen Logiernächte in der Hotellerie, Lager sowie Camping und in der Parahotellerie (ohne Eigenlogiernächte). Der aktuelle Stand der Logiernächte in Grächen ist u.a. auf die Wirtschaftskrise und dem schwachen Euro zurückzuführen. 1% Währungsverlust hat ein Rückgang von 0.5% Logiernächte zur Folge. Gegenwärtig sind alle Feriendestinationen im Alpenraum mit dieser Herausforderung konfrontiert. Im Sommer war der Logiernächte Rückgang im Vergleich zur Wintersaison viel markanter. Die Entwicklung der vermietbaren Betten in Grächen seit 2008 weist einen Rückgang von 69 Wohnungen mit 225 Betten und 87 Hotelbetten d.h. ein Minus von 312 Ferienbetten auf. Dies hat beachtliche Auswirkungen auf die Skierdays, Kurtaxeneinnahmen und auf das Gewerbe. Somit besteht nicht nur ein Problem der Nachfrage, sondern auch des Angebotes. Berichterstattung Zielerreichung 2012/13 Ziel 1 Die touristische Ertragskraft von Grächen ist durch die Erhöhung der Jahresauslastung gestiegen Logiernächte 305'898 Logiernächte. Der Rückgang der Logiernächte, besonders der deutschen und holländischen Gästen bewirkte keine Erhöhung der Ertragskraft. In den nächsten Jahren wird es darum gehen, diese Entwicklung zu stoppen und die Ertragskraft anschliessend noch zu steigern. Angesichts der wirtschaftlichen Probleme in den EU-Ländern und dem starken Franken kann nicht von einer kurzfristigen Erholung ausgegangen werden. Ziel 2 Die Logiernächte entwickeln sich positiv mit einer jährlichen Steigerung über dem schweizerischen Benchmark. Logiernächte Steigerung der Logiernächte im Vergleich zum Vorjahr: 5.8 Prozent Hotelübernachtungen: Prozent besser als der Markt (-2.3 Prozent). FeWo-Logiernächte: Prozent ab. Kein Marktvergleich möglich Mindestens 0.1% über dem Schnitt Seite 2 von 10

3 Ziel 3 Bis zum Jahr 2014 generiert Grächen über Logiernächte Logiernächte Mit 305'898 entwickelten sich die Logiernächte weit unter den gesteckten Zielen. Die Gründe hierzu sind sicher im Ausbleiben der Gäste aus Deutschland und Holland zu sehen Ziel 4 Grächen ist als führende Familiendestination der Schweiz etabliert. Rankings Im Winter konnte Grächen mehrere Auszeichnungen gewinnen: - Rang World Snow Day - Skigebietetest.de: Höchste Bewertung im Familienbereich - - Nominierung zum Milestone Rezertifizierung Familien Willkommen ohne Auflagen Grosse Medienpräsenz Rang 1-3 unter den Familiendestinationen der Schweiz Ziel 5 Ein Qualitätsmanagement ist in der Organisation integriert. Niveau gemäss Qualitätsmanagement Der Prozess zum Q3 ist am Laufen, die Prozesslandschaft, die Prozessabläufe und die Messkriterien stehen. Die Mitarbeiter wurden im Sept 2013 in das QM eingeführt. Die Zertifizierung erfolgt sicher im Geschäftsjahr 2013/14. Q3 Valais Excellence Ziel 6 Die touristische Dienstleistungskette ist nachhaltig verknüpft. Dieser Punkt wurde in die strategischen Ziele der Touristischen Unternehmung Grächen AG und im Qualitätsmanagement aufgenommen. Ziel 7 Eine nachhaltige touristische Entwicklung ist garantiert. Organisation: Das Modell der Touristischen Unternehmung Grächen AG hat sich sehr gut etabliert. Mit dem QM wird das Wissensmanagement noch verstärkt. Finanziell: Die Erfolgsrechnung weist ein positives Resultat aus, trotz Umsatzeinbusse. Angebot: Rückgang der vermietbaren Betten. Zwei-Achsen Strategie wird fortgesetzt. Ferienwohnungsinitative Resort Landal-Grächen. Qualität: Heute sind in Grächen über 82% der vermieteten Wohnungen klassifiziert. Weitere Anstrengungen sind notwendig. Seite 3 von 10

4 Ziel 8 Die Kooperation mit Zermatt ist erfolgt. Anzahl Projekte Die Skipass-Angebote mit Zermatt laufen positiv. Neu auf den Sommer 2013: - EURO-Aktion: inklusive Gornergrat - Hiking-Pass mit Zermatt Weitere Angebote: - Spezialangebot Grächen-Gornergrat-Grächen im Sommer - SiSu Erlebniscard in Zusammenarbeit mit der MGB Steigende Kooperationsangebote Finanzielle Ziele 2012/13 Ziel 9 Das finanzielle Reporting ist aufgebaut und vermag die finanzielle Situation von Grächen Tourismus jederzeit abzubilden. Abweichung der finanzielle Plan- und Soll-Werte Liquiditätsplan: Monatliche Kontrolle, rollierend auf die nächsten 12 Monate. Dank dieses Instrumentes konnten Massnahmen für die Ergebnissteuerung rechtzeitig ergriffen werden. Buchungsstand-Dires: Monatliche Kontrolle Planung- und e stimmen überein Ziel 10 Die finanzielle Vorgaben (Budget) sind eingehalten) Budget Gewinn vor Abschreibungen: CHF Positives Resultat: Sondereffekte wegen Debitorenverlusten CHF Ziel 11 Die Liquidität von Grächen Tourismus ist garantiert und in einem Liquiditätsplan abgebildet. Liquiditätsgrad 2 [(Flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten] x 100 per per Flüssige Mittel: Kurzfristige Forderungen: Kurzfristige Verbindlichkeiten: Liquiditätsgrad 2 = 113% 74% 120% Ziel 12 Die Rechnungslegung ist professionell geführt und entspricht den schweizerischen Vorgaben. Bemerkungen gemäss Revisionsbericht Die Rechnungslegung entspricht gemäss dem Revisionsbericht den gesetzlichen Vorschriften. positiv Seite 4 von 10

5 Marketingbericht Beatrice Meichtry führt den Bericht zum Marketing aus. Neue Produkte - SiSu Familienpark auf der Grächner Hannigalp - SiSu Golf im Familienpark Neue Angebote - SiSu Kinderpass - Skipass inklusive Kinderhort - Ski n Eat - Nachtwanderung - Après Ski für Kinder Im Rahmen der Marketingmassnahmen wird über die folgenden Themen informiert: - Medienberichterstattung im In- und Ausland o 12 Berichte zu Grächen in der Schweiz o 9 Berichte zu Grächen in Deutschland o 5 Artikel in benachbarten Ländern - Messeauftritte in der Schweiz o FamExpo, Winterthur (Juni 2012) o Wintermärit Lyss (November 2012) - Messeauftritte auf internationaler Ebene o Deutschland Wallis on Tour (Mai 2012) o Standbetreuung Europapark Rust (Juni 2012) RDA, Köln (Juli 2012 in Zusammenarbeit mit den Matterhornvalley Hotels) CMT Stuttgart (Januar 2013) o Niederlande Vakantie Beurs Utrecht (Januar 2013) o Luxemburg Vakanz Luxemburg (Januar 2013) Sommerevent Luxemburg (Mai 2012) o Belgien Salon de Vacances Bruxelles (Februar 2013) - Online Marketingaktivitäten o Investition in der Suchmaschinenoptimierung - Diverse Werbemassnahmen - Versand von 4-6 Newsletter pro Jahr (ca Adressen) - Aktion Grächen Euro Werbemassnahmen im Rahmen von Aktionen und Angeboten von Pauschalwochen für Hotels und Ferienwohnungen - Werbematerial - Projektbezogene Zusammenarbeit mit o Schweiz Tourismus o Wallis Tourismus o Ravensburger o KIDS Seite 5 von 10

6 - Vermittlung von Tour Operators - Wichtigste Sommerevents o Saisoneröffnung Bergsommer 2012 o Ravensburger Kinderfest o Grächner Märt o 1. August Feier Grächen & St.Niklaus o Beach Event o Einweihung SiSu Familienpark o Alpbelegung Alpe Ebnet & Jungen o 11. Zermatt Marathon o Goppisberger Musikfestival & Akademie o 11. Ländler- & Folkloretreffen - Wichtigste Winterevents o Niklaus - Event in St. Niklaus o WAU WinterAUftakt o Weihnachtskonzert o Nachtslalom o Kinderprogramm im Gemeindesaal o 10. Grächner Winterball o World Snow Day o Fastnachtsumzug o Nachtskishow o Osterhasen-Giessen und Oster-Suche Fazit und Ausblick - Die unsicheren schwierigen Zeiten gehen weiter - Die Kräfte innerhalb von Grächen weiter bündeln und gemeinsam nach vorne schauen - Nicht warten auf den andern, sondern das Heft selber in die Hand nehmen - Uns immer wieder hinterfragen in unserem Schaffen und uns kontinuierlich nach den Bedürfnissen der Gäste ausrichten - Qualität in der Dienstleistung wir sind Gastgeber und nicht Gastnehmer - Vermehrt Events und Spezial-Aktionen nach Grächen bringen Grächen verfügt über einen hohen Stammgästeanteil. Dr. Berno Stoffel macht darauf aufmerksam, dass der Gast Qualität erwartet. Konkrete Massnahmen für Vermieter von Ferienwohnungen Trend Die Ferien-Aufenthaltszeit wird kürzer Die Buchungsanfragen sind kurzfristiger An- und Abreisedaten sind nicht mehr auf den Samstag fokussiert Buchungen werden mehrheitlich über Online- Reservationskanäle getätigt Reaktion 3-Nächte buchbar sein; ausser in der Hochsaison im Winter Optimale Organisation auch bei Abwesenheit An- und Abreisetage jederzeit möglich Wohnungen online buchbar machen Seite 6 von 10

7 5. Jahresrechnung 2012/13 (Tourismus und Marketing) Dr. Berno Stoffel gibt die Erklärungen zur Jahresrechnung ab. - Einnahmen - Total Ertrag 2012/13: CHF Im Vergleich zum Resultat vom Jahr 2011/12 mit einem Total Einnahmen von CHF resultiert ein Rückgang von CHF Der budgetierte Ertrag für das Jahr 2012/13 belief sich auf CHF Ausgaben -Total Aufwand 2012/13: CHF Im Jahr 2011/12 hatte man einen totalen Aufwand von CHF Die Ausgaben wurden um CHF reduziert und beliefen sich im Jahr 2012/13 auf Total CHF Der budgetierte Aufwand für das Jahr 2012/13 belief sich auf CHF Mit dem Resultat nach Abschreibungen mit dem Betrag von CHF im Jahr 2011/12 und CHF im Jahr 2012/13 weist die Jahresrechnung ein erneut ein positives Schlussresultat auf. Sondereffekte: a) Zusätzliche Abschreibungen von CHF b) Der Debitorenverlust Matterhorn Valley Hotels von insgesamt CHF Die Forderung bleibt bestehen. Das diesbezügliche Verfahren ist nicht abgeschlossen. Bilanz Total Aktiven 2012/ /12 CHF CHF Total Passiven 2012/ /12 CHF CHF Auf die Frage von Joop Colijn, mit welchen Massnahmen das Wachstum gesteigert werden soll, wird die Eventstrategie, Grossveranstaltungen wie z.b. das Mountainbike-Rennen Perskindol Swiss Epic, die Brauchtumswoche, diverse Pauschalangebote, die zusammen mit touristischen Partnern ausgearbeitet werden etc. erwähnt. Zu den Zielgruppen zählen Familien in drei Generationen und neu vermehrt auch die Biker. 6. Revisoren Bericht Der Revisoren Bericht von Marcel Pfaffen vom Büro Pfaffen & Steiner Treuhand AG, Brig vorgetragen. Basierend auf der Prüfung empfiehlt er der Versammlung die Jahresrechnung 2012/13 zu genehmigen. Der Präsident Olivier Andenmatten bedankt sich bei Marcel Pfaffen. 7. Genehmigung des Leistungsauftrages und der Jahresrechnung 2012/13 Der Leistungsauftrag sowie die Jahresrechnung 2012/13 werden einstimmig genehmigt. 8. Entlastung der Organe Die Versammlung stimmt dem Antrag, dem Vorstand von Grächen Tourismus Entlastung zu geben, einstimmig zu. Seite 7 von 10

8 9. Budget Im Jahr 2014/15 wird mit einer stabilen Situation gerechnet. - Einnahmen - Total Ertrag: CHF Ausgaben - Total Aufwand: CHF Ergebnis 2014/15: o Betriebsergebnis 1: CHF o Finanzaufwand: CHF o Betriebsergebnis 2: CHF Ersatzwahl in den Vorstand Olivier Andenmatten hat nach 15-jähriger Tätigkeit als Vorstandsmitglied von Grächen Tourismus, davon 7 Jahre als Präsident seine Demission eingereicht. Dr. Berno Stoffel würdigt den geschätzten Einsatz von Olivier Andenmatten. Während seiner Amtszeit hat Olivier Andenmatten viele Herausforderungen erfolgreich gemeistert. Als der Tourismusverein im Jahre Millionen Schulden auswies, hat er mit den Gemeindeverantwortlichen nach Lösungen zum Überleben des Vereins gesucht. Die Sanierung des Vereins bis zum Jahr 2010 war nicht immer einfach. Olivier Andenmatten hat durch sein touristisches Fachwissen, die Nähe am Markt und durch sein grosses Engagement hervorragende Arbeit geleistet und dadurch einen lobenswerten Beitrag geleistet. Dr. Berno Stoffel dankt Olivier Andenmatten für seine geschätzte Leistung und überreicht ihm im Namen von Grächen Tourismus ein Geschenk als Anerkennung. Olivier Andenmatten bedankt sich. Namentlich richtet er ein Dankeschön an Kurt Ruppen für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der Schuldensanierung des Tourismusvereins. Im Weiteren dankt er Thommy Pollinger für die hervorragende Zusammenarbeit mit St. Niklaus. Der Vorstand beantragt Kurt Schnidrig vom Hotel Eden als Vertreter des Hotelier Vereins in den Vorstand von Grächen Tourismus zu wählen. Die Versammlung bestätigt die Wahl mit einem kräftigen Applaus. 11. Wahl des Präsidenten und des Vizepräsidenten Der Vorstand beantragt, Hannes Schalbetter als Präsidenten und Max Zurwerra als Vizepräsidenten von Grächen Tourismus zu wählen. Hannes Schalbetter und Max Zurwerra sind bereits Mitglied des Vorstandes von Grächen Tourismus. Nach einer Kurzvorstellung der beiden Kandidaten wählt die Versammlung einstimmig Hannes Schalbetter zum Präsident und Max Zurwerra zum Vizepräsident von Grächen Tourismus. Der neue Vorstand von Grächen Tourismus stellt sich wie folgt zusammen: - Hannes Schalbetter Vertreter Wirte - Max Zurwerra Vertreter Parahotellerie - Georges Gruber Vertreter Skischulen - Liliane Brigger Vertreterin Gemeinde Grächen - Markus Sarbach Vertreter Gemeinde St. Niklaus - Kurt Schnidrig Vertreter Hotellerie Die nächsten ordentlichen Wahlen finden im nächsten Jahr statt. Seite 8 von 10

9 12. Wahl der Revisionsstelle Der Vorstand stellt den Antrag die Steiner und Pfaffen Treuhand AG für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle zu wählen. Dem Antrag wird mit Applaus zugestimmt. 13. Verschiedenes Vorstellung der Mitgliederprojekte durch Dr. Berno Stoffel: - Streichelzoo auf der Hannigalp o Budget CHF o Realisation erfolgte im Geschäftsjahr 2013/14 - FeWo-Klassifikationsoffensive o 82% klassifiziert o Übernahme der Zertifizierungskosten von CHF pro Wohnung durch Grächen Tourismus bis zum Total Ausgaben Mitgliederprojekt: CHF Konzept für die Inszenierung der Suonen und des Grächner Sees o Inszenierungskonzept der Hochschule Luzern o Wahl der besten Inszenierungsmöglichkeiten durch den Vorstand von Grächen Tourismus Laternenwanderung Wanderung mit Wasserwärter Beleuchtete Suonen Geräusche der Suonen Wasserspiele o Begehung mit der Firma «Erlebnisplan GmbH» Die Vorschläge der möglichen Inszenierung werden präsentiert. - Der Auftrag wurde der Firma «Erlebnisplan GmbH» erteilt. - Die Umsetzung erfolgt im Frühling Von den Mitgliedern wurden keine Vorschläge von Mitgliederprojekten eingereicht. Somit schlägt der Vorstand von Grächen Tourismus die Umsetzung der Inszenierung der Suonen und des Grächner Sees vor. Das diesbezügliche Budget beträft CHF Damit das Projekt realisiert werden kann, muss das Wasser während 7 Tagen pro Woche fliessen. Inkasso Jahrespauschalen Aufgrund der Veränderungen in der Buchhaltung wird das Inkasso der Jahrespauschalen mit Verspätung erfolgen. Neue Plattform mit Dienstleistungen für Vermieter Auf der Plattform bietet Grächen Tourismus Hilfeleistungen (Informationen und Mustertexte etc.) für Vermieter an. Die diesbezügliche Kontaktperson ist Theres Williner. Diverse Wortmeldungen Fritz Amstutz regt an, dass im Rahmen der Bauarbeiten an der Zufahrtsstrasse von Grächen zur Vermeidung von Staub regelmässig Wasser hätte gespritzt werden müssen und bemängelt die Ordnung und Sauberkeit. Er erwähnt die gute Medienpräsenz dank der Märchen-Gondelbahn und weist darauf hin, dass weniger Fremdenbetten im Februar sehr hohe Preise zur Folge hat, was negativ sein könnte. Seite 9 von 10

10 Olivier Andenmatten bestätigt, dass alle für Sauberkeit und Ordnung in der Feriendestination verantwortlich sind. Er weist darauf hin, dass vor vielen Höfen leider Unordnung herrscht. Er dankt Fritz Amstutz für sein Votum sowie für die stete Präsenz. Joop Colijn bemängelt die Freundlichkeit der Mitarbeitenden am Informationsschalter. Dr. Berno Stoffel nimmt die Anregung auf. Die erwähnte Problematik entstand zu Beginn der Sommersaison durch neue Mitarbeitende und wurde umgehend behoben. Präsident Olivier Andenmatten schliesst die Generalversammlung mit dem Dank an alle Anwesenden, dass sie der Einladung Folge geleistet haben und richtet ein Dankeschön an das Team von Grächen Tourismus. Grächen, im Oktober 2013 Grächen Tourismus Olivier Andenmatten Präsident Beatrice Meichtry Protokollführerin Seite 10 von 10

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus Protokoll der ordentlichen Generalversammlung von Grächen Tourismus Datum: Ort: 17. Oktober 2014, 17.00 Uhr Gemeindesaal Grächen 1. Begrüssung Präsident Hannes Schalbetter eröffnet die Generalversammlung.

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ

der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:

Mehr

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN

Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

SwiNOG Federation Statuten. Index

SwiNOG Federation Statuten. Index SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH

B E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel

Mehr

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des

Mehr

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7 Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne

Protokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Protokoll Generalversammlung Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745)

- Aktionäre oder deren Vertreter 79.22 % (3 440 579) - Unabhängigen Stimmrechtsvertreter 20.78 % ( 902 745) Protokoll 22. ordentliche Generalversammlung Emmi AG Datum und Zeit 22. April 2015, 16.00 Uhr Ort Sport- und Freizeitcenter Rex, Hansmatt 5, Stans Vorsitz Konrad Graber, Präsident des Verwaltungsrats Protokoll

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014

Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein. Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 Gemeinnütziger Verein für Alterswohnungen Münchenstein Jahresbericht und Jahresrechnung 2014 EINLADUNG zur 52. ordentlichen G E N E R A L V E R S A M M L U N G auf Freitag, den 12. Juni 2015 18.00 Uhr

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins

Statuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung

Mehr

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING

PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google

Mehr

Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011

Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011 Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011 Ort: Beginn: Vorsitz: Anwesende Vorstandsmitglieder: Anwesende Mitglieder: 39 Gäste: 1. Begrüssung Gemeindesaal Ennetbürgen 19.00 Uhr Markus Odermatt,

Mehr

Erst Gast, dann Freund!

Erst Gast, dann Freund! Erst Gast, dann Freund! Wie nutze ich das Email zur erfolgreichen Gästegewinnung? Helmut Pfefferle Vermieter von zwei Ferienwohnungen in Seidmar am Walberla Impulsvortrag 20.1.2014 Ebermannstadt Helmut

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer

Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt, Vizepräsident Reto Garzetti Dr. Felix K. Meyer 1 / 7 Protokoll 110. ordentliche Generalversammlung Donnerstag, 18. April 2013, 10.00 Uhr, im Stadtsaal Zofingen Präsenz Verwaltungsrat Herren Gilbert Achermann, Präsident (Vorsitz) Dr. Andreas Casutt,

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr

der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG

Mehr

SSL PREMIUM SSL PREMIUM. Bern, 2. Juli 2015

SSL PREMIUM SSL PREMIUM. Bern, 2. Juli 2015 SSL PREMIUM Bern, 2. Juli 2015 Internetagentur iqual GmbH Internetlösungen mit Qualität www.iqual.ch lic. rer. pol. Lukas Baumgartner Dr. rer. oec. Olivier Blattmann Diese Inhalte sind urheberrechtlich

Mehr

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick

Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit

Mehr

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag

Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Pressemitteilung Zürich, den 18 September 2014 Perrot Duval und Infranor Verwaltungsräte unterzeichnen Fusionsvertrag Die Verwaltungsräte der Perrot Duval Holding SA und der Infranor Inter AG, beides Dachgesellschaften

Mehr

STATUTEN. Verein ungerwägs

STATUTEN. Verein ungerwägs STATUTEN Verein ungerwägs Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesen Statuten auf die sprachliche Gleichbehandlung von Mann und Frau verzichtet. Name des Vereins Art. 1 Unter dem Namen Verein ungerwägs

Mehr

Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald

Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald Protokoll der 2. Generalversammlung des Verein Freunde des Funi Grindelwald Datum: 19. Mai 2006 Ort: Zeit: Hotel Hirschen 1. Stock 20.00 Uhr Anwesend: 22 Mitglieder 1. Protokoll der 1. Generalversammlung

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG

Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 2016 STATUTEN. der. Bellevue Group AG Anhang zur Einladung zur ordentlichen Generalversammlung 206 STATUTEN der Bellevue Group AG Art. Titel/Inhalt Art. Titel/Inhalt II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN II. AKTIENKAPITAL UND AKTIEN 3b ) Der Verwaltungsrat

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Herzliche Einladung zur 21. Mitgliederversammlung der Grünliberalen

Herzliche Einladung zur 21. Mitgliederversammlung der Grünliberalen Herzliche Einladung zur 21. Mitgliederversammlung der Grünliberalen Liebe Mitglieder und Interessierte der Grünliberalen Das Präsidium und der Vorstand der Grünliberalen Kanton Zürich laden euch herzlich

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

Statuten Verein für aktive Humanität

Statuten Verein für aktive Humanität Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Themen GV 2013. Newsletter. die. sein. Präsident. gegründeten. der neu. gewinnen.

Themen GV 2013. Newsletter. die. sein. Präsident. gegründeten. der neu. gewinnen. Newsletter August 2013 Themen GV 2013 Schweizerischer Dachverband Mediation GV 2013 Liebe Mitglieder der IM Schweiz Ich möchte die Mitglieder der IM Schweiz künftig in unregelmässigen Abständen über die

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Statuten des Vereins Kinderkrippe Frida

Statuten des Vereins Kinderkrippe Frida Statuten des Vereins Kinderkrippe Frida 1. Name Der Verein trägt den Namen Kinderkrippe Frida. Er besteht im Sinne des ZGB Art 60-79. Sitz des Vereins ist Zürich. Der Verein ist politisch unabhängig und

Mehr

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck

Mehr

Protokoll der 26. Jahreshauptversammlung des Deutschen Kulturrates gehalten am 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr im Goethe Zentrum, Windhoek

Protokoll der 26. Jahreshauptversammlung des Deutschen Kulturrates gehalten am 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr im Goethe Zentrum, Windhoek Protokoll der 26. Jahreshauptversammlung des Deutschen Kulturrates gehalten am 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr im Goethe Zentrum, Windhoek Die Namen der Mitglieder und Gäste können der Anwesenheitsliste

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Protokoll der achten Generalversammlung der Markthalle Toggenburg Genossenschaft

Protokoll der achten Generalversammlung der Markthalle Toggenburg Genossenschaft Protokoll der achten Generalversammlung der Markthalle Toggenburg Genossenschaft Datum: Freitag, 8. Juni 2012 Zeit: 21.00 22.00 Uhr Ort: Markthalle Toggenburg, Au, Wattwil Traktanden: 1. Begrüssung und

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent

FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen

Mehr

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung

Stadtrat. Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Stadtrat Sperrfrist für alle Medien Veröffentlichung erst nach der Medienkonferenz zur Gemeinderatssitzung Antrag an den Gemeinderat Umbuchung bewilligter Investitionskredit "Kto. 450440 Contracting Hinterdorf,

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich

Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle

Mehr

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins.

Geschäftsordnung. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. Geschäftsordnung 1 Zweck Die Geschäftsordnung regelt den Geschäftsvorgang. Sie ergänzt und ist Bestandteil der Satzung des Tourismusvereins. 2 Pflichten und Aufgaben des Vorstandes Alle Vorstandsmitglieder

Mehr

Swiss CATIA User Association Statuten

Swiss CATIA User Association Statuten 1. Auftrag der SCUA SCUA ist eine Interessengemeinschaft von Kunden, die mit Systemen aus den PLM Solutions von Dassault Systèmes (DS) arbeiten. Das Ziel besteht darin, die Zufriedenheit der Kunden zu

Mehr

Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause

Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause Deutschlands 1. Wahl für privat vermietete Ferienwohnungen und Ferienhäuser! einfach überall zuhause Vorwort Wir begeistern Vermieter Deutschlands 1. Wahl für private Vermieter! Lieber Vermietungsprofi,

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof

STATUTEN. des Vereins Kinderkrippe Sennhof STATUTEN des Vereins Kinderkrippe Sennhof 1. INHALT 2. Name und Sitz... 3 3. Zweck... 3 4. Mitgliedschaft... 3 4.1 Allgemeines, Entstehung, Erlöschen, Ausschluss... 3 5. Rechte und Pflichten der Mitglieder...

Mehr

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A.

S T A T U T E N. der. Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. S T A T U T E N der Tierärztlichen Verrechnungsstelle GST AG / Office de gestion des vétérinaires SVS S.A. mit Sitz in Opfikon (ZH) I. FIRMA, SITZ, DAUER UND ZWECK DER GESELLSCHAFT Artikel 1 Unter der

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Verband Bernischer Tageselternvereine VBT Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. 1. Name Unter dem Namen "Verband Bernischer Tageselternvereine"

Mehr

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh

Jahresbericht 2014. Bild: Victoria Fäh Jahresbericht 2014 Bild: Victoria Fäh Eine chancenreiche Zukunft und erfolgsverheissende Aussichten benötigen Einsatz und Durchhaltevermögen. Auf dem Weg dahin müssen viele Teilziele erreicht werden. Neben

Mehr

Dachverband Xund Statuten

Dachverband Xund Statuten für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind

Mehr