Die Caring Community Taugt sie als Leitbild für den demographischen Wandel?
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- Elke Koch
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1 Die Caring Community Taugt sie als Leitbild für den demographischen Wandel? Prof. Dr. habil Thomas Klie Ehrenamtskongress 2014 Nürnberg 4.Juli2014
2 Der demographische Wandel kommt nicht allein Er ist mit einem grundlegenden sozialen und kulturellen Wandel verbunden Mobilität Zuwanderung Wertewandel Individualisierung Digitalisierung Er kennt unterschiedliche Gesichter Er ist kein Schicksal sondern ein Gestaltsal Er verändert unser Leben
3 Caring Community Eine sich sorgende Gemeinde, Kommune, sorgt sich Um Zukunftsfähigkeit Um Kinder Um Integration Um Werte Um Spiritualität Um den Anderen Um Vulnerable Um Sterbende und Trauernde
4 Das Leitbild hat Konjunktur Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin 8. Familien-, 7. Alten-, 2. Engagementbericht der Bundesregierung Engagementstrategie Baden Württemberg Koalitionsvertrag (u.a. MGH) EU Förderprogramme In Schulen und Universitäten sowie Unternehmen
5 In Sorge um die Sorge Wird für mich gesorgt sein? Haben meine Kinder eine Zukunft? Sorgenbarometer der Deutschen Alter und Pflege ganz oben Nicht zur Last fallen wollen Bereitschaft zum Lebensverzicht Sorge um die Würde und Personalität Meritokratischer Würdebegriff so will ich nicht enden Recht auf den eigenen Tod Vertrauen auf Professionalisierung: Pädagogik der Kindheit Pflege Errungenschaft und Gefahr
6 Sorge? Ein betulicher, altmodischer Begriff? Neue Aktualität Vorausschauende Anteilnahme des Menschen an seiner Umwelt und sich selbst die Sorge um den anderen und das Glück des anderen als zentrale Dimension der Existenz Die einfache Sorge ist aller Dinge Anfang (Albert Camus) die soziale und gesellschaftliche Bezogenheit des Menschen gehört zum Kern menschlicher Existenz (Hannah Arendt) Wer seine Person gestaltet, dessen Leben wird wahr (Selbstverantwortlichkeit). Wer sein Land mitgestaltet, dessen Leben wird ganz (Mitverantwortlichkeit) (Andreas Kruse ). Überwindung einer ökonomisierten Sichtweise des Lebens und der Gesellschaft
7 Gemeinschaften? Gemeinschaften, in denen gesorgt wird Familie Nachbarschaften Freundeskreise Selbstorganisation und Assoziierung Glaubensgemeinschaften Kommune Kreis, Gemeinde, Sublokale Einheiten, Quartier soziales Miteinander und gegenseitige Verantwortung
8 Subsidiarität und Sorge
9 Drei Ebenen einer subsidiär angelegten Gesellschaftsordnung Die selbsttätige und eigeninitiative Person Die haltende und unterstützende Sozialwelt Der gewährleistende und regulierende Staat Führe Dein eigenes Leben! Kümmere Dich um Deinen Nächsten Verstehe Dich auf das Allgemeine! Bude
10 Subsidiarität Ordnungsprinzip und Resultat zugleich Subsidiarität setzt voraus, dass eine übergreifende Gesamtaufgabe auf eine Vielfalt von Akteuren und Trägern verteilt ist, die sich ergänzen, um zur Erfüllung der Gesamtaufgabe das ihnen Gemäße beizutragen Einfache Bilder von konzentrischen Kreisen der Verantwortung werden unserer modernen, funktional ausdifferenzierten Gesellschaft nicht mehr gerecht. Der Rückgriff auf das Subsidiaritätsprinzip verlangt nach einer Debatte über Fairness: auf dem Weg in die geteilte Sorge Staat Assoziationen (Dritter Sektor) Primäre Netze (Informeller Sektor) Markt 10
11 Subsidiarität: Erinnerung an Grundlagen der Solidarität Solidarität: Nicht (allein) pragmatisch und rational Auch die Logik der Zeitbanken wird scheitern Die Ethik der Subsidiarität ankert in der Güte der unbegrenzten Verantwortlichkeit (Levinas), die in der familialen Erfahrung ihren Urspung hat, aber in der Beziehung zum fremden Nächsten ihre Bewährung findet (Bude) Bedeutung der Sozialisation Bricht sich mit Der Dominanz von Marklogiken, Umfassenden Sozialstaatserwartungen, Machtstrukturen der Sozialadministration 11
12 Sorge: Herausforderung für Kommunen Überwindung einer Logik der Ökonomisierung aller Lebensbereiche Überwindung eines anachronistischromantischen Familialismus Praxis einer neuen Gastfreundschaft gegenüber dem homo patiens Als Bereitschaft zur Gabe und zum Teilen mit Fremden Überwindung von Angst, Distanz, Ekel und anderen Formen der Abgrenzung Offenheit für genossenschaftliche Antworten auf Voraussetzungen für gute Existenz vor Ort (Daseinsvorsorge) Entfaltung einer Innovationskultur Leitbilder, Strukturen, Befähigung
13 Sorgebereitschaft: Engagement in einer dörflichen Genossenschaft Würden Sie sich bei einer Genossenschaft einbringen? Art des möglichen Engagements n=630 Oberried Studie 2012 n=352
14 Typen von (sorgenden) Kommunen Der innovative -unterwegsseiende Typus Der desorientierte, hilflose Typus, aber veränderungsbereit Der depressive Typus Der ignorante Typus (nach Schulz-Nieswand 2013) Kommunale Intelligenz gefragt (Gerald Hüther) -Kommune mehr als Verwaltungseinheit -Wahre Lernorte für Kinder und Erwachsene -Ort der Lebensgestaltung und Verantwortungsübernahme -Orte neue Beziehungskultur
15 Perspektiven einer Caring Community Gute Zeit? Die Sorge um die Sorge lässt sich produktiv nutzen Alte und neue Allianzen Das Thema geht alle an: Unternehmen, Bürger/innen, Kirchen, Zivilgesellschaft Governance gefragt Im Zentrum: kulturelle Herausforderung Ressouren und Kompetenzen für Kommunen Begrenzung zentralistischer und bürokratischer Steuerung Gegengewicht zu weiteren Ökonomisierung des Sozialen Generationenübergreifender Sichtweisen
16 Organisierte Solidarität? Kleine Lebenskreise Familien Nachbarschaftliche Solidarität Wahlverwandtschaften Selbstorganisation Selbsthilfe Genossenschaft Verein Verbandlich / staatlich organisiert Ehrenamt Freiwilliges Engagement Freiwilligendienst
17 Zunahme von Engagement Demographischer Wandel und Engagement Bei Älteren: Zeit, Altersbilder, Rollenangebote, Sinn Bei Jüngeren: Bildung, Werteorientierung, Lernen, Nutzen Neue Pragmatik: Engagiert vor Ort Vielfalt von Engagement Dialog vs. Pack an Bewahren vs. Erneuern Informell vs. Institutionen gebunden Bonding vs. Bridging Vielfalt schafft Zivilgesellschaft Leitbilder als Motoren Bilder Begeisterung
18 Danke für die Aufmerksamkeit
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