Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 24. November 2009, Uhr, Schulhaus Geltwil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 24. November 2009, 20.00 Uhr, Schulhaus Geltwil"

Transkript

1 Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 24. November 2009, Uhr, Schulhaus Geltwil Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Kottmann Jürg, Gemeindeammann Zemp Susanne, Gemeindeschreiberin Barmettler Reto Stimmberechtigte: 125 Beschlussquorum: 25 (1/5 davon) Anwesend: 44 Referendum: Sämtliche heute gefassten Beschlüsse, welche das Beschlussquorum nicht erreichen, unterstehen dem fakultativen Referendum. Die Einwohnergemeindeversammlung wird auf Tonband aufgenommen. Begrüssung Gemeindeammann Jürg Kottmann begrüsst alle Anwesenden zur heutigen Gemeindeversammlung. Speziell begrüsst werden die Verwaltungsangestellten Susanne Zemp und Gaby Vollenweider und die Jungbürgerinnen und Jungbürger. Reto Barmettler wird vorab der Dank für die Stimmenzählung ausgesprochen. Vor Beginn wird eine Gedenkminute für die älteste Einwohnerin Maria Senn-Müller abgehalten, welche am Vortag im Alter von 98 Jahren im Altersheim St. Martin in Muri verstorben ist. Gemeindeammann Jürg Kottmann weist darauf hin, dass die Versammlungsunterlagen fristgerecht versandt wurden und vom 10. bis 24. November 2009 auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme aufgelegen sind.

2 Traktandenliste 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni Genehmigung des Abfallreglementes der Gemeinde Geltwil 3. Voranschlag 2010 mit einem Steuerfuss von 105 % 4. Orientierungen, Verschiedenes Die Traktanden werden in der vom Gemeinderat vorgeschlagenen Reihenfolge behandelt. Jungbürgeraufnahme Im Jahr 2009 können drei Jungbürgerinnen und Jungbürger begrüsst werden. In diesem Jahr volljährig geworden sind Adrian Beck, Samuel Bieri und Alexandra Gabriel. Adrian Beck musste sich leider infolge Grippe entschuldigen. Die beiden anderen Jungbürger sind anwesend. Mit dem Erreichen des 18. Altersjahres erhalten die Jungbürger Rechte und Pflichten. So haben sie eine rechtsgültige Unterschrift, dürfen den Führerausweis erlangen, dürfen Aktien kaufen und können auch das Stimm- und Wahlrecht wahrnehmen. Es ist ein Schritt Richtung Unabhängigkeit, Eigenverantwortung und Mitsprache. Bis jetzt wurden sie begleitet von Familie, Freunden und Bekannten und auf sie können die Jungbürgerinnen und Jungbürger bestimmt weiterhin zählen. Zur Erinnerung an die Jungbürgeraufnahme erhalten die Jungbürger das Buch Ifäll und Usfäll vom Freiämter Dichter Josef Villiger, einen Kugelschreiber mit eingraviertem Namen und einen Gutschein für ein Dessert im Restaurant Strebel, einzulösen nach der Gemeindeversammlung. Traktandum 1 Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2009 Gemeindeammann Jürg Kottmann weist darauf hin, dass das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2009 in den Versammlungsunterlagen abgedruckt ist. Diskussion Herr Kurt Koch war erstaunt, als er das Protokoll gelesen hat. Er hatte das Gefühl, dass er nicht an den gleichen Sitzungen gewesen war wie Gemeindeammann Jürg Kottmann und Gemeinderat Peter Feldmann. Er hat über die Aussagen gestaunt und noch mehr über die nicht gemachten Aussagen. Kurt Koch wird sich wieder unter Traktandum Verschiedenes melden. Zum Protokoll an sich hat er keine Bemerkungen. Antrag Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2009 sei zu genehmigen. Beschluss Das Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 23. Juni 2009 wird einstimmig genehmigt.

3 Traktandum 2 Genehmigung des Abfallreglementes der Gemeinde Geltwil Gemeinderat Urs Hornecker informiert, dass bisher im Entsorgungskonzept und im Abfall-Merkblatt der Gemeinde die Art der Entsorgung und die Tarife festgelegt sind. Im Jahr 1997 wurde entschieden, dass die Finanzierung der Abfallbeseitigung nur zu 60 Prozent durch die Verursacher getragen werden sollen. Der Rest trägt die Gemeinde. Darum bezahlt der Verursacher heute nur für die Entsorgung des Hauskehrichts und für die Sperrgutabfuhr. Alles andere wie Grüngut, Altglas, Altmetall finanziert alles die Gemeinde bzw. wird durch die Kehrichtgebühren querfinanziert. Die Gesetzgebung schreibt vor, dass die Gemeinden über ein Abfallreglement verfügen müssen und zum anderen schreibt sie vor, dass die Abfallbeseitigung wie die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung selbsttragend sein muss und kostendeckend durch die Verursacher finanziert wird. Daher müssen wir ein Abfallreglement auf der Basis des Musterreglementes der Abteilung für Umwelt erstellen. Es müssen kostendeckende Tarife eingeführt werden und vor allem ist der Entscheid des Selbstdeckungsgrades von 60 Prozent aufzuheben. Die Organisation im neuen Reglement sieht eine ähnliche vor, wie sie Geltwil schon bisher hat. Weiterhin bestehen Abfuhren für Hauskehricht, Sperrgut, Grüngut und Altpapier. Die Sammelstellen für Altglas, Weissblech, Aluminium und Altöle bleiben bestehen und es wird auch jährlich eine Sammlung für Altmetalle durchgeführt. Neu wird die kostendeckende Finanzierung nach dem Verursacherprinzip eingeführt. Die Einnahmen decken Kosten für Bau, Betrieb, Unterhalt, Verzinsung und Abschreibung der Sammelstellen. Bisher wurde dies alles durch die Gemeinde finanziert. Die übrigen Kosten der Abfallwirtschaft wie Einsammeln, Transport, Entsorgung, Information der Bevölkerung und Eigenleistungen wurden bis jetzt durch die Kehrichtmarken finanziert. Es ist im Abfallreglement vorgesehen, dass Grundgebühren eingeführt werden. Grundgebühren decken die Kosten für Infrastruktur und Separatsammlungen, welche bisher durch die Gemeinde bezahlt wurden. Die Grundgebühren werden bei allen privaten Haushaltungen und Gewerbetreibenden eingezogen. Auch wenn keine Entsorgung verursacht wird, muss eine Grundgebühr bezahlt werden, damit die Infrastruktur finanziert werden kann. Für die Abfuhr von Kehricht und Grüngut wird eine Gebühr erhoben. Die Gebühr für Grüngut ist neu. Bisher konnte Grüngut gratis mitgegeben werden oder zum Teil bei Landwirten auf den Misthaufen geworfen werden, wenn dies so vereinbart wurde. Dies wird in Zukunft also ebenfalls bezahlt werden wie Kehricht. Für den Kehricht bleiben die Vignetten und Marken für die Einheiten 35 l, 60 l und 110 l Säcke, sowie 120-l, 140-l und 800-l Container. Beim Grüngut kann eine Jahresvignette für Container des Inhaltes von 120-l/140-l, 240-l und 770-l gelöst werden. Oder es werden Vignetten für Grüngutbündel in der maximalen Länge von 150 cm und maximalem Gewicht von 30 kg bezogen. Die Gebühren basieren auf den tatsächlichen Kosten und sie sind an den Tarifen der Gemeinden im Bezirk Muri angelehnt. Die Gebühren ab dem 1. Januar 2010 präsentieren sich wie folgt: Grundgebühren bisher neu Haushalt Einpersonenhaushalt - Fr /Jahr Haushalt Mehrpersonenhaushalt - Fr /Jahr Gewerbe - Fr /Jahr Kehrichtgebühren 35 l Sack-Marke Fr Fr l Sack-Marke Fr Fr l Sack-Marke Fr Fr l Container-Marke Fr Fr l Container-Marke Fr Fr l Container-Marke Fr Fr Grüngutgebühren 120/140 l Container Jahresvignette - Fr /Jahr 240 l Container Jahresvignette - Fr /Jahr 770 l Container Jahresvignette - Fr /Jahr Bündel-Marke - Fr Der Gemeinderat wird im Abfallreglement ermächtigt, die Gebühren bei veränderten Kosten anzupassen. Wird eine Gebührenanpassung vorgenommen, muss der Gemeinderat einen Bericht dazu publizieren. Das Abfallreglement soll per 1. Januar 2010 in Kraft gesetzt werden.

4 Gemeinderat Urs Hornecker informiert weiter, dass sich im Zusammenhang mit der Publikation der Vorlage des Abfallreglementes die Eigentümer des Berghofes, Familie Ithen, gemeldet haben. Mit der Einführung des neuen Abfallreglementes werden sie die Regelung aufheben, dass Private ihr Grüngut auf dem Miststock des Berghofes entsorgen können. In letzter Zeit wurde leider nicht nur Grüngut entsorgt, sondern leider auch andere Sachen. Es ist zu befürchten, dass sich dies noch verschlimmern könnte. Diskussion Herr Hans Müller erkundigt sich, wie die Landwirtschaft bei der Grundgebühr gehandhabt wird. Gemeindeammann Jürg Kottmann informiert, dass die Landwirtschaftsbetriebe nur die Haushaltsgebühr bezahlen. Frau Edith Müller erkundigt sich, was mit den alten Marken geschieht. Müssen diese umgetauscht werden? Gemeindeschreiberin Susanne Zemp informiert, dass die Marken nicht ausgetauscht werden. Es werden einfach noch zusätzliche Marken eingeführt. Herr Henrik Holdt fragt an, ob bei den ähnlichen Preisen wie in Muri auch der gleiche Service geboten wird. Was konkret heisst mehr Abfuhren. Herr Urs Christen unterstützt das Votum von Henrik Holdt. Es besteht für Einfamilienhausbesitzer das Problem, dass die Anzahl Grüngutabfuhren nicht ausreicht. Gemeindeammann Jürg Kottmann informiert, dass eine Erhöhung der Grüngutabfuhren geprüft wurde. Vor allem im Frühling und Herbst besteht grösserer Bedarf, ist so aber nicht vorgesehen. Herr Urs Christen erkundigt sich, ob nicht wenigstens im Herbst alle zwei Wochen eine Grüngutabfuhr durchgeführt wird. Gemeinderat Urs Hornecker weist darauf hin, dass zu berücksichtigen ist, dass eine zusätzliche Grüngutabfuhr Fr an Kosten verursacht. Die Gebühren wurden wohl den umliegenden Gemeinden angepasst, aber die Verhältnisse sich nicht ganz zu vergleichen. Er empfiehlt den Anwesenden grosse Container anzuschaffen. Es ist ihm bewusst, dass ein zusätzlicher Container auch wieder irgendwo hingestellt werden muss. Aber es besteht eigentlich nur diese Möglichkeit. Herr Urs Erb weiss, dass in Muri während des Herbstes die Ausnahme besteht, dass Laub kostenlos in offenen Behältern der Grüngutabfuhr mitgegeben werden kann. So entstehen keine zusätzlichen Transportkosten und auch nicht viel mehr Gewicht. Aber so wäre das Problem gelöst. Herr Urs Erb stellt den Antrag, dass im Herbst in offenen Behältern in unbeschränkter Menge Laub der Grüngutabfuhr kostenlos mitgegeben werden kann. Herr Urs Christen findet das eine gute Idee. Er hat aber das Problem, dass er nicht so viele Behälter für die grosse Laubmenge haben kann wie benötigt würden bei der bisherigen Anzahl an Grüngutabfuhren. Herr Urs Erb weist darauf hin, dass Harassen oder grosse offene Kunststoffbehälter benutzt werden. Die Kunststoffbehälter sind bei Nichtgebrauch zusammenlegbar. Der Behälter an sich muss einfach einsichtbar sein. Herr Christoph Heusler weist darauf hin, dass es extra grosse Kunststoffsäcke mit Traggriffen gibt, welche dafür verwendet werden können. Vizeammann Bruno Rey weist darauf hin, dass nicht Kehrichtsäcke verwendet werden sollen. Herr Urs Christen hält fest, dass beim Schulhaus immer Laub in Kehrichtsäcken verpackt ist und wenn es von der Gemeinde so gehandhabt wird, macht man es selber natürlich auch so.

5 Überweisungsantrag Im Herbst besteht die Möglichkeit ausschliesslich Laub in unbestimmter Menge in offenen einsichtigen Behältern, Harassen oder Säcken kostenlos der Grüngutabfuhr mitzugeben. Beschluss Dem Antrag zur Einführung der Möglichkeit im Herbst ausschliesslich Laub in unbestimmter Menge in offenen einsichtigen Behältern, Harassen oder Säcken kostenlos der Grüngutabfuhr mitzugeben, wird grossmehrheitlich mit drei Gegenstimmen zugestimmt. Antrag Der Gemeinderat beantragt, das Abfallreglement der Gemeinde Geltwil sei zu genehmigen. Beschluss Das Abfallreglement der Gemeinde Geltwil wird mit grosser Mehrheit und zwei Gegenstimmen genehmigt. Traktandum 3 Voranschlag 2010 mit einem Steuerfuss von 105 % Gemeinderat Urs Hornecker informiert, dass der Voranschlag auf einem Steuerfuss von 105 % basiert. Im Voranschlag berücksichtigt ist ein Finanzausgleichsbeitrag von Fr. 86' Weiter berücksichtigt wurden die Meldungen des Kantons, der Gemeinden und der Institutionen wie Spitäler usw. Es wird mit einem Ertrag von Fr. 854' und Ausgaben von Fr. 822' gerechnet. Dies ergibt einen Ertragsüberschuss von Fr. 32' Investitionen sind vorgesehen in der Höhe von Fr. 100' Im Ertrag ist ersichtlich, dass der Steuerertrag etwas tiefer budgetiert wurde als im Vorjahr. Dies wird mit der Wirtschaftslage sowie der veränderten Besteuerung der Dividenden begründet. Die Mieteinnahmen des Mehrfamilienhauses und der Wohnung im Schulhaus sind in etwa gleich. Bei den Entgelten wird mit etwas weniger Einnahmen gerechnet, da momentan eine geringe Bautätigkeit vorhanden ist. Ebenfalls bei den übrigen Erträgen entfällt die interne Verrechnung der Soziallasten. Das sind die Gründe, weshalb der Ertrag etwas tiefer als im Vorjahr budgetiert wird. Die prozentuale Verteilung präsentiert sich mit 57 % bei den Steuern gefolgt von 16 % bei den Mieteinnahmen. Dies zeigt auf, dass wir mit den Mieteinnahmen etwas weniger stark den Schwankungen bei den Steuereinnahmen ausgeliefert sind. Beim Aufwand ist festzustellen, dass die allgemeine Verwaltung etwas gestiegen ist. Bei der öffentlichen Sicherheit steigen die Kosten für die Regionalpolizei und bei der Bildung hat sich die Anzahl von Schülern, welche auswärts eine Schule besuchen, leicht erhöht und weiter wird auch wieder Schwimmunterricht an der Primarschule angeboten. Bei der Gesundheit müssen Beiträge an Betriebsdefizite von Krankenheimen und Spitälern und an die Spitex ausgerichtet werden. In der sozialen Wohlfahrt ist die Ersatzabgabe für Asylsuchende enthalten und weiter sind Beiträge an Massnahmen gegen häusliche Gewalt auszurichten. Beim Verkehr sind Aufwände für den Unterhalt von Gemeindestrassen enthalten. Die Bildung macht 34 % der Ausgaben aus, die allgemeine Verwaltung 21 % gefolgt von der Umwelt mit 15 %. Darin enthalten ist Abwasser, Wasser und wenn man die Einnahmen dazu berücksichtigt, ist dieser Anteil wesentlich kleiner. Bei den Investitionen sind Ausgaben von Fr. 100' geplant für die Projektierung und Planung der Sanierung und Erweiterung des Schulhauses. Diskussion keine

6 Antrag Der Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 105 % sei zu genehmigen. Beschluss Der Voranschlag 2010 der Einwohnergemeinde mit einem Steuerfuss von 105 % wird einstimmig genehmigt. Traktandum 4 Orientierungen, Verschiedenes Sanierung der alten Schlattstrasse Gemeinderat Markus Senn informiert, dass Geltwil in diesem Jahr nicht von Unwetterschäden verschont wurde. Vor den Sommerferien wurde durch ein heftiges Unwetter unter anderem die alte Schlattstrasse in Mitleidenschaft gezogen. Der Gemeinderat hat daraufhin verschiedene Varianten zusammen mit einem Ingenieurbüro geprüft und Offerten eingeholt. Der Auftrag wurde der Firma Käppeli Bau AG, Wohlen, vergeben. Der grösste Teil der Arbeiten ist ausgeführt und die Strasse kann wieder befahren werden. Renovation der Sitzbänke auf dem Gemeindegebiet Gemeinderat Markus Senn informiert, dass Frau Astrid Enzler an der letzten Gemeindeversammlung darauf aufmerksam gemacht hat, dass die von der Raiffeisenbank gesponserten Sitzbänke in einem schlechten Zustand sind. Die Raiffeisenbank hat ein Sponsoring zugesichert. Die Holzteile sind produziert und müssen nunmehr nur noch montiert werden. Verabschiedung von zurücktretenden Behörden- und Kommissionsmitgliedern per Ende Amtsperiode 2006/2009 Senn Quirin Quirin Senn war vom 1. Januar 2006 bis zu seinem Wegzug am 28. Februar 2009 als Ersatzmitglied der Steuerkommission tätig. Es wird ihm der beste Dank ausgesprochen. Stammbach Nadja Nadja Stammbach war vom 1. Januar 1998 bis 31. Dezember 2009 während zwölf Jahren Mitglied der Steuerkommission. Auch ihr gebührt ein herzlicher Dank für den Einsatz für die Gemeinde Geltwil. Quirin Senn und Nadja Stammbach haben sich für den heutigen Abend entschuldigt. Beck Hedi Hedi Beck war vom 29. November 1998 bis 30. Juni 2009 Mitglied der Schulpflege. Seit dem 1. Januar 2006 hatte sie das Präsidium der Schulpflege inne. Wenn man an die Reduktion der Schulpflege von fünf auf drei Mitglieder oder die Veränderung, welche die Schule Geltwil und das Bildungswesen im Kanton Aargau erfahren hat, bedenkt, dann zeigt das auf die arbeitsreiche Zeit und den intensiven Einsatz für die Schule Geltwil. Auf Wunsch von Hedi Beck wurde das Geschenk an das Kinderheim St. Benedikt in Hermetschwil überwiesen. Es wird ihr aber ein kleines Präsent in Form eines Gesteckes überreicht. Frau Hedi Beck bedankt sich für die Unterstützung und das Vertrauen.

7 Gemeindeammann Jürg Kottmann weist darauf hin, dass es noch andere Personen hat, die eine Funktion aufgegeben und durch eine andere Funktion ersetzt haben. Urs Hornecker war in der Finanzkommission und heute im Gemeinderat. Reto Barmettler gibt sein Amt als Stimmenzähler ab und bleibt uns als Schulpflegemitglied respektive Schulpflegepräsident erhalten. Daniel Appert ist im Moment in der Finanzkommission und wird ab kommendem Jahr im Gemeinderat Einsitz nehmen. Diese Personen haben bereits wertvolle Arbeit geleistet. Sobald sie gänzlich aus dem Dienst der Gemeinde treten, wird ihre Arbeit im Ganzen offiziell gewürdigt. In diesem Sinne gibt es keine Zwischenverabschiedung. Rey Bruno Gemeinderat Peter Feldmann verabschiedet Bruno Rey aus dem Gemeinderat. Bruno Rey ist seit dem 1. Januar 2000 im Gemeinderat tätig. Im jetztigen Rat ist er der Dienstälteste. Ein Jahr später wurde er auch Vizeammann. Bruno darf man als wirklichen Einheimischen bezeichnen. Er ist Bürger von Geltwil und seit Geburt in Geltwil. Er war für uns sehr wichtig. Bruno hat alles gekannt und fast alles gewusst. Wenn es um Strassen oder Schächte gegangen ist, musste man nicht die Pläne konsultieren, denn Bruno hat es gewusst. Bruno war und bleibt auch etwas das Mädchen für alles. Er ist Brunnenmeister, Belader bei der Kehrichtabfuhr, macht Winterdienst und ist Verwalter der Waldhütte. Am Ortsbürgerhock grilliert er. Wäre er nicht schon in festen Händen, könnte man ihn jetzt etwas präsentieren. Wir schätzen Bruno sehr. Aufgrund der zeitlichen Belastung die er hat, haben wir befürchtet, dass er Tätigkeiten reduzieren will. Dies macht er jetzt und hat die Demission aus dem Gemeinderat bekannt gegeben. Er ist ein ruhiger Schaffer gewesen und kein Einsatz war im zuviel. Wir danken Bruno sehr herzlich im Namen des Gemeinderates und der ganzen Bevölkerung. Es war eine tolle Zeit. Da er jetzt viel Freizeit hat, übergeben wir ihm einen Gutschein für Wellness-Ferien im Sporthotel Alpenrose auf der Elbigenalp im Lechtal in Österreich. Das kennt Bruno bereits und er wird sich hoffentlich gut entspannen. Und bei einem feinen Glas Wein wird er sicher etwas Heimweh nach uns haben. Für Brigitte wird ihm ebenfalls ein kleines Präsent überreicht. Vizeammann Bruno Rey bedankt sich für das Geschenk. Zehn Jahre ist eine lange Zeit. Aber eigentlich ging die Zeit auch schnell vorbei. Es war eine schöne Zeit unter den Gemeinderatskollegen. Manchmal waren es harte Geschäfte, manchmal schöne Geschäfte. Man hat in viele Bereiche hineingesehen. Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst die niemand kann ist ein wahrer Ausspruch. Für Auskünfte wäre er auch weiterhin verfügbar. Kottmann Jürg Gemeinderat Urs Hornecker verabschiedet Jürg Kottmann aus dem Gemeinderat. Im Januar 2005 hat Jürg Kottmann als Gemeinderat angefangen mit den schwerpunktmässigen Ressorts Bildung, Gesundheit und Soziales. Nachdem sich der Gemeinderat im Juli 2006 neu formiert hat, hat er sich als Gemeindeammann zur Verfügung gestellt. Leider ist es jetzt so, dass er nach dieser kurzen steilen Karriere bereits aufhören will. Jürg wird mit seiner Familie nach Muri ziehen. Eigentlich freuen wir uns ja mit ihm, dass er seine eigenen vier Wände beziehen kann. Aber auf der anderen Seite wird er uns schon etwas fehlen. Denn als Gemeindeammann hat er es fertig gebracht die unterschiedlichen Charaktere im Gemeinderat auf einen Nenner zu bringen. In seiner ruhigen Art sich zu engagieren. Er hat sich sehr im Bereich Konzept Schule engagiert. Er ist ein Baumeister der neuen Schule, welche entstehen wird. Im Namen aller Kollegen wird Jürg herzlich gedankt für den Einsatz für die Gemeinde und für die Freundschaft im Gemeinderat. Es ist auch immer vom Gemeindeammann abhängig ob er es zulässt, dass unterschiedliche Meinungen ausgefightet und ausdiskutiert werden. Wir wünschen Jürg und seiner Familie alles Gute für die Zukunft. Weil man bei einem Umzug ja immer auch Bedarf an neuen Möbeln hat, wird er mit einem Gutschein von Ikea beschenkt. Auch seiner Frau Heike, welche manche Stunde auf ihn verzichten musste, wird ein kleines Präsent überreicht. Gemeindeammann Jürg Kottmann bedankt sich für die Zeit in Geltwil. Es hat im viel Freude bereitet zusammen zu arbeiten, zusammen zu sitzen, etwas auszubrüten und er dankt auch speziell Heike, welche oft auf ihn verzichten musste und welche trotz Spass auch ab und zu eine Laune aushalten musste, welche er mit nach Hause gebracht hat. Das wäre nicht gegangen, wenn nicht so tolle Leute im Gemeinderat wären. Es war ein gutes Team und auch der Verwaltung dankt er, auf deren Unterstützung immer gezählt werden darf.

8 Allgemeine Diskussion Herr Kurt Koch ergreift das Wort und erklärt, was aus seiner Sicht in der Sache Bauland Schürrain gegangen ist. Anhand eines Planes zeigt er auf, wo sich seine Parzellen im Schürrain und wo sich die Bauzone befindet. In der Strasse Richtung Isenbergschwil befindet sich auch die Kanalisation. Dies ist der Ausgangspunkt. Es fand einmal eine erste Zusammenkunft statt mit Gemeindeammann Jürg Kottmann, Gemeinderat Peter Feldmann, der Gemeindeschreiberin und ihm. Kurt Koch hat sich dann dahingehend geäussert, dass wenn schon die Leitungen in der Strasse vorhanden sind, die Parzellen als grob erschlossen gelten. Er hat daher angeregt, dass seine Parzelle Nr. 344 ebenfalls einzuzonen sei. Begründet hat er dies damit, dass wenn auf der anderen Strassenseite in der jetztigen Bauzone gebaut wird, für ihn die Parzelle Nr. 344 nicht mehr viel Wert hat. Das war früher ja auch ein gesamtes Stück und wurde dann durch die Strasse geteilt. Gemeinderat Feldmann habe dann gesagt eine Umzonung sei unmöglich. Gemeindeschreiberin Zemp habe nachgefragt, ob bei einer Umzonung dann mit einer Bebauung gerechnet werden könne. Er habe gesagt, dann kann bereits Morgen begonnen werden. Man kam dann zum Schluss den Kreisplaner Herr Speck einzuladen um abzuklären, ob eine Einzonung möglich wäre. An dieser Besprechung mit Gemeinderat Feldmann, Herrn Speck und ihm hat er sein Anliegen vorgebracht. Herr Speck habe gesagt er sehe das Problem und sein Anliegen. Das könne man machen, aber man könne nicht mehr einzonen und müsste auf der anderen Seite im vorderen Bereich entsprechend reduzieren. Dagegen habe sich Gemeinderat Feldmann vehement gewehrt. Gemeinderat Feldmann hat darauf den Vorschlag unterbreitet, dass ein Teil des Baulandes mit Gottfried Geisseler abgetauscht wird. Er war nicht sofort einverstanden, hat aber gesagt, wenn es der Sache dient, wäre er dazu bereit. Er stellt in den Raum, dass bisher in Geltwil nur Geisseler Bauland veräussert hat in der Hagenmatt. Gemeinderat Feldmann hat gesagt, er spricht mit Gottfried Geisseler. Danach waren Gemeindeammann Jürg Kottmann und Gemeinderat Peter Feldmann an einem Gespräch bei Kurt Koch zu Hause. Er habe sie nach der Antwort von Geisseler gefragt. Gemeinderat Peter Feldmann hat gesagt, Geisseler habe nichts gesagt. Danach erfolgte wieder eine Zusammenkunft mit Gemeindeammann Jürg Kottmann, Gemeinderat Peter Feldmann, Gemeindeschreiberin Susanne Zemp, Gottfried und Doris Geisseler und ihm. Er habe das Thema wieder angeschnitten und da habe Gottfried Geisseler gesagt, das höre er zum ersten Mal. Auch Doris Geisseler habe das bestätigt. Herr Gottfried Geisseler interveniert und sagt, dass diese Aussage nicht stimmt. Es ging dabei um einen Pachtlandabtausch. Herr Kurt Koch informiert weiter, dass etwas später Doris Geisseler gesagt hat, dass sie damit schon nicht einverstanden sind, denn ihre Fläche sei die schönere Lage. Dann wurde wieder zu einer Sitzung einberufen mit demselben Personenkreis. Der Gemeinderat hat dann einen Vertrag des Notariatsbüros Haller vorgelegt, welcher eigentlich nur noch hätte unterschrieben werden müssen. Darin war eine Strassenerschliessung vorgesehen, welche die Gemeinde finanziert und für welche eine Verzinsung vorgesehen gewesen wäre. Bebaut werden sollte nicht alles in einem und die schönste Lage sei im Bereich Geisseler. Das hätte sein Grundstück zerschnitten und er hätte Beiträge und Zinsen zahlen müssen. Die Kühe hätte er wohl mit dem Helikopter transportieren müssen. Er stellt fest, dass das nicht nach seinen Interessen gewesen wäre. Dann habe er gesagt, dann müsse er mit der Bank Rücksprache nehmen. Im Frühling habe er mit Bruno Rey gesprochen und ihm mitgeteilt, er soll den Ratskollegen mitteilen, wenn die Parzelle Nr. 344 eingezont wird, verkaufe er diese Fläche der Gemeinde. Diese könne sie erschliessen und dann veräussern. Mitte Oktober habe er Bruno Rey wieder gefragt und dieser habe gesagt, dass die anderen nur gelacht haben. Und jetzt habe er im Protokoll der Gemeindeversammlung gelesen, dass ein Antrag um Auszonung einer Fläche gestellt wurde und so könne er doch auch den Antrag stellen um die Parzelle Nr. 344 einzuzonen. Und darum möchte er offiziell den Antrag stellen. Wenn dieser Antrag nicht durchkommt, wird er es selber an die Hand nehmen mit einer Bank. Gemeindeschreiberin Susanne Zemp informiert, dass es nicht möglich ist direkt einen Antrag zur Einzonung einer Parzelle zu stellen. Es müsste ein Überweisungsantrag zur Prüfung analog Ortsbürgerland vor einem Jahr durch die Versammlung gestellt werden. Herr Kurt Koch weist auf die Situation in Muri hin. Beim Schlifystäg in Muri werden jetzt Einfamilienhäuser gebaut. Glaubt jemand, dass wenn die Häuser schon gestanden wären dort oben eine Schweinescheune hätte erstellt werden können. Es wird nicht lange gehen bis erste Reklamationen erfolgen. Im Schürrain muss zuerst auf der Nordseite auf der Parzelle Nr. 344 begonnen werden und nicht auf der Südseite.

9 Gemeinderat Urs Hornecker stellt eine Verständnisfrage. Es geht um die Parzelle Nr. 344, welche momentan ausserhalb der Bauzone ist. Der Kanton hat die Aussage gemacht, dass diese Fläche nur eingezont werden kann, wenn ein anderer Teil, Anteil Geisseler, ausgezont wird. Ist dies der Antrag? Herr Kurt Koch bestätigt dies. Man müsse es aber nicht aufspielen, dass er etwas rauswerfen will. Herr Christoph Heusler äussert sich, dass er nicht über einen Antrag abstimmen kann, wenn er gar nicht weiss, wo sich diese Parzellen befinden und um was es überhaupt geht. Herr Kurt Koch zeigt auf dem neu auf dem Hellraumprojektor aufgelegten Bauzonenplan die Standorte der Parzellen. Landwirtschaftlich gesehen ist die Parzelle Nr. 344 nicht sehr interessant. Wenn die Verbindung dann nicht mehr vorhanden ist noch weniger. Er denkt, dass es wohl besser ist, wenn sich die Bevölkerung zuerst von der Situation ein Bild machen kann und nicht jetzt schnell über etwas befinden muss. Er sei für eine gute Lösung, wo alle zufrieden sind. Aber er müsse auch zufrieden sein. Gemeinderat Peter Feldmann ergreift das Wort und dankt Kurt Koch, dass er an die Gemeindeversammlung gekommen ist und seine Sicht vertritt. Es gibt dann eine Diskussion und dies ist für unsere Gemeinde sehr wichtig, denn es geht um Bauland. Es zeigt sich an vielen Orten, dass bei Vorhandensein von Bauland ein vernünftiges Wachstum generiert werden kann. Mit diesem Grundstück, welches sich in der Bauzone befindet, aber noch nicht baureif ist, hätte Geltwil an einem sehr schönen Ort Bauland. Die Idee wäre, dass die Parzelle Nr. 344 eingezont wird und allenfalls etwas anderes ausgezont wird. Auszonung deshalb weil der Kanton ganz klar sagt, es gibt nicht mehr Bauland als heute bereits vorhanden ist. Dies ist aber nicht nur in Geltwil so. Vor allem auch darum, weil im Schürrain noch unbebautes Bauland vorhanden ist. Das heisst, dass man irgendwo Bauland raus nehmen müsste und dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine wäre im Südteil des jetztigen Baulandes. Ob das richtig ist, müssen sich die Anwesenden selber ein Bild machen. Gemeinderat Peter Feldmann erachtet es als falsch. Die Parzelle Nr. 344 hat drei starke Winkel und ist ausserhalb des Perimeters des Baugebietes. Das Baugebiet befindet sich jetzt seit dreissig Jahren in der Bauzone, früher war es 2. Etappe, bis jetzt ist nichts passiert und der Gemeinderat hat die Idee vertreten, dass man dies jetzt forciert, dass in vier bis fünf Jahren wieder Bauland vorhanden ist. Kurt Koch und der Gemeinderat sind da etwas anderer Ansicht, wie man das macht. Kurt Koch wird aufgefordert einen Antrag zu formulieren. Herr Gottfried Geisseler macht den Vorschlag, dass man für Kurt Koch an einem Ort aus- und am anderen dafür einzont. Herr Kurt Koch stellt fest, dass er einen Antrag zu einem späteren Zeitpunkt immer noch stellen kann. Er fordert die Stimmberechtigten auf, sich vor Ort selber ein Bild zu machen und sich dann eine Meinung zu bilden. Gemeindeschreiberin Susanne Zemp weist nochmals darauf hin, dass direkt entscheiden sowieso nicht möglich ist. Das müsste im Rahmen einer Planungsrevision erfolgen. Herr Kurt Koch stellt in Aussicht, dass er einfach alles daran setzen wird, dass die Parzelle Nr. 344 eingezont wird. Die spitzen Parzellen sind nicht so problematisch. Es gibt immer wieder Leute, die gerne noch ein Tier halten. Diese Parzelle hätte er bereits veräussern können. Gemeinderat Peter Feldmann möchte noch auf etwas hinweisen, was im Protokoll der letzten Gemeindeversammlung vermerkt war. Die Meinung ist nicht die, dass vom Gemeinderat aus über eine Einzonung der Parzelle Nr. 344 diskutiert wird. Der Gemeinderat diskutiert darüber, ob der ganze Bereich Schürrain ausgezont werden soll. Das wurde letztes Mal gesagt. Weil wir das Gefühl haben, dass wir hier nicht weiter kommen. Wir haben fünf Jahre Zeit versäumt um dies baureif zu machen und zu erschliessen. Und aufgrund dessen hat der Gemeinderat beschlossen eine Auszonung zu prüfen. Prüfen heisst, was hat das für Konsequenzen und was gibt es für Alternativen. An einer der nächsten Einwohnergemeindeversammlungen wird das Ergebnis präsentiert. Herr Kurt Koch meint, dass es dafür dann einen langen Schnauf braucht. Er findet es interessant. Gemeinderat Feldmann erzähle, dass der hintere Ecken nicht passe, aber das andere möchte man dann auszonen. Mit einem Verständnis für das Ortsbild habe das nichts mehr zu tun. Gemeindeammann Jürg Kottmann hält fest, dass dies an der letzten Gemeindeversammlung ein erstes Mal und heute wieder thematisiert wurde. Im Sinne einer Prüfung liegt die Arbeit nun wieder beim Gemeinderat und das Resultat der Prüfung wird dann wieder präsentiert werden. Auch dann wird wieder Gelegenheit für Wortmeldungen und Hinweise bestehen.

10 Herr Kurt Koch präsentiert noch einen Auszug aus dem Protokoll des Gemeinderates vom 9. März Darin ist festgehalten: Der Grundeigentümer Kurt Koch hat vom Vorentwurf/Planskizze in der Sondernutzungsplanung Schürrain III Kenntnis genommen. Er hat Gemeinderat Feldmann mitgeteilt, dass er beabsichtigt die Sondernutzungsplanung der Erschliessung selber vorzunehmen und diesbezüglich seinen Bankberater kontaktieren wird. Das ist für ihn ein sehr wichtiges Dokument. Er wisse nicht auf welche Begründung hier nun ausgezont werden soll. Gemeinderat Urs Hornecker informiert, dass der Gemeinderat die klare Strategie eines massvollen Wachstums der Gemeinde hat. Auch um die Gemeinde selbständig erhalten zu können, bedarf es einer gewissen Grösse. Um etwas wachsen zu können, benötigt man aber Bauland. Auf der Folie sieht man schön, dass solches eigentlich vorhanden ist. Die Idee war, dass das Bauland zum Verkauf und zur Nutzung gebracht wird. Das war der Grund der verschiedenen Gespräche. Das Resultat, welches herausgekommen war ist, dass Kurt Koch nichts macht oder nichts machen willst. Und dann haben wir entschieden, wenn Kurt Koch nicht will, müssen wir etwas anderes in Betracht ziehen und andere Möglichkeiten prüfen. Wir wissen vom Kanton, dass wir nur einzonen können, wenn andere nicht überbaute Flächen ausgezont werden. Und das ist der Grund, weshalb der Gemeinderat gesagt hat, wenn Kurt Koch nichts machen will, müssen wir das auszonen. Wenn Kurt Koch sagt, er mache etwas, dann müssen wir nicht mehr weiter diskutieren. Und jetzt stellt sich nur noch die Frage wo wir stehen. Herr Kurt Koch macht die Aussage, dass er im Gegensatz zu Urs Hornecker dem Bau des Mehrfamilienhauses zugestimmt hat. Gemeinderat Urs Hornecker hält fest, dass er auch zugestimmt hat. Herr Kurt Koch verneint das. Gemeindeammann Jürg Kottmann beendet die Diskussion an diesem Punkt und weist darauf hin, dass dies wieder Gesprächsthema wird. Spätestens wenn der Gemeinderat die Prüfung beendet hat und die Ergebnisse vorliegen. Herr Hans Müller weist darauf hin, dass bei der Sanierung der alten Schlattstrasse durch die Bauarbeiter Petflaschen liegen gelassen wurden und diese immer noch da liegen. Man sollte dies bei der Bauabnahme festhalten und die Entsorgung durch den Bauunternehmer veranlassen. Gemeindeammann Jürg Kottmann nimmt diesen Hinweis entgegen. Frau Myrtha Heusler macht die Anregung, dass der Termin der Gemeindeversammlung wieder auf einen Freitag verlegt werden sollte. Im Anschluss an die Versammlung hat man etwas Zeit zum diskutieren und an einem Freitag ist das besser möglich als unter der Woche. Gemeindeammann Jürg Kottmann nimmt dies entgegen. Er weist aber darauf hin, dass es immer schwierig ist in der Vorweihnachtszeit Termine zu finden und dies insbesondere an einem Freitag. Herr Eddy Schambron erkundigt sich, ob für die Bestellung von Kehricht- und Grüngutcontainer durch die Gemeinde eine Sammelbestellung erfolgt. Gemeindeammann Jürg Kottmann sieht diese Möglichkeit und die Organisation durch die Gemeindeverwaltung wird erfolgen. Gemeindeammann Jürg Kottmann bedankt sich bei allen, welche sich während des Jahres für Geltwil in Geltwil einsetzen. Er wünscht allen ein gesundes, fröhliches Jahresende. Gemeindeammann Jürg Kottmann dankt den Anwesenden für ihr Erscheinen und kann die Einwohnergemeindeversammlung um Uhr als geschlossen erklären. EINWOHNERGEMEINDE GELTWIL Der Gemeindeammann: Die Gemeindeschreiberin: Jürg Kottmann Susanne Zemp

Ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung vom Freitag, 13. März 2009, 19.00 Uhr, Schulhaus Geltwil

Ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung vom Freitag, 13. März 2009, 19.00 Uhr, Schulhaus Geltwil Ausserordentliche Ortsbürgergemeindeversammlung vom Freitag, 13. März 2009, 19.00 Uhr, Schulhaus Geltwil Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Kottmann Jürg, Gemeindeammann Zemp Susanne, Gemeindeschreiberin

Mehr

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung

Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung

Protokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1

Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle

Einladung. zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle G E M E I N D E Z U Z G E N Einladung zur Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung Freitag, 27. Juni 2014, in der Turnhalle 19.30 Uhr Ortsbürgergemeindeversammlung 20.00 Uhr Einwohnergemeindeversammlung

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung

Rechtspfleger in der Zwangsversteigerungsabteilung Sicher habt Ihr schon mal von einem Gericht gehört. Der Ort, wo die Richter entscheiden, ob zum Beispiel ein Dieb ins Gefängnis muss. Gerichte haben aber sehr viel mehr Aufgaben. Die Mitarbeiter sind zum

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34

Vorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34 Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Anne Frank, ihr Leben

Anne Frank, ihr Leben Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir

Mehr

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht

Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter

Arbeitsblatt / Arbeitsblätter Arbeitsblatt / Arbeitsblätter M 1: Tafelbild Online-Shopping Sonstige Käufer Verkäufe r Zahlungsmethode? Überweisung Nachnahme Bareinzahlung/Barzahlung (PayPal)/(Kreditkarten) M 2: Ausgangssituation Die

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED?

BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? BUCHHALTUNG BUCHFÜHRUNG WO IST ER EIGENTLICH? - DER UNTERSCHIED? Wenn auch die Begriffe "Buchhaltung Buchführung" in der letzten Zeit immer mehr zusammen zuwachsen scheinen, so ist er doch noch da: Der

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr