Schulpartnerschaft überwindet Grenzen Ein Projekt des Geschwister-Scholl-Gymnasiums mit Unterstützung des Freiberger Agenda 21 e.v

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1 Schulpartnerschaft überwindet Grenzen Ein Projekt des Geschwister-Scholl-Gymnasiums mit Unterstützung des Freiberger Agenda 21 e.v JAHRESBERICHT 2008 Seite

2 Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Vorwort 3 Namaste Nepal Kathmandu 4 Namaste Nepal S-GmbH 5 Chronik 6 Gati 11 Kali Devi Lower Secondary School 12 Kindergarten 13 Unterstützung aus Delft Nepallauf Jugendpreis Centsammelaktion 17 Nepalreise Juniorfirma Nepali Ho 20 Weitere Projekte in Freiberg 21 Projekte in Nepal 22 Finanzbericht 23 Auszeichnung 25 Ausblick 2009 Nepal 26 Ausblick 2009 Freiberg 27 Impressum Herausgeber: Namaste Nepal S-GmbH Geschwister-Scholl-Gymnasium Geschwister-Scholl-Straße Freiberg Internet: E- Mail: info@nepalfreiberg.de Geschäftsführung: Marja Swiridoff Julian Hengst Projektbetreuung: Dagmar Franke Anett Zschoke Torsten Hofmann Projektkoordination: Steffen Judersleben (Agenda21-Beauftragter der Stadtverwaltung Freiberg) SEA_Agenda21@Freiberg.de Tel.: / Text und Redaktion: Anne Philipp, Anne Knoll, Julia Naupert-Säbsch, Tilman Werner, Clemens Judersleben, Florian Lötzsch Layout: Florian Lötzsch, Anne Philipp Fotos: Ines Aderhold, Eckardt Mildner, Steffen Judersleben, Stefan Reichelt, Florian Lötzsch Druck: Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg Prüferstraße Freiberg Seite 2

3 Vorwort Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. Wenn viele gemeinsam träumen, ist das der Anfang einer neuen Wirklichkeit. Friedensreich Hundertwasser Liebe Leserin, lieber Leser, ergreift Sie auch manchmal das Gefühl der Machtlosigkeit, das Gefühl, als Einzelner zu klein zu sein, um gegen Armut, Hunger, Analphabetentum, Krankheiten, Naturkatastrophen und andere Missstände einen Beitrag zu leisten? Was kann ich schon tun? Diese Frage führt doch regelmäßig zu einer ernüchternden Antwort, auch weil diejenigen, die helfen könnten, nur zu oft wegschauen. Es geht also weiter wie bisher. Jegliche Vision wird zu schnell begraben, sodass die Probleme nicht gelöst werden können. Wenn Sie wieder einmal diese Ohnmacht fühlen, sollten Sie an die Worte Hundertwassers, des künstlerischen Multitalents und Weltverbesserers, denken. Träumen Sie nicht allein - träumen Sie mit uns gemeinsam! Denn wir haben JA gesagt und wollen aktiv helfen. Wir haben nicht weggeschaut und wir haben Verantwortung für ein ganzes Dorf übernommen. Mit unserem Projekt möchten wir Gati, ein kleines Dorf im Norden Nepals, auch weiterhin unterstützen. Einige Projekte konnten in den vergangenen Jahren bereits umgesetzt werden. So finanzieren wir heute 7 Lehrer unserer Partnerschule und ermöglichen den Betrieb eines Kindergartens und einer kleinen Medizinstation, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Weg zu unserem heutigen Erfolg war nicht immer einfach, da unsere Ideen zunächst von Vielen mit Skepsis betrachtet wurden. Umso beeindruckter sind nun auch jene Skeptiker von dem, was wir bereits geschafft haben. Freibergs Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm bezeichnete die Ergebnisse unserer Arbeit während der Verleihung des Jugendpreises als überraschend, weil eine derart erfolgreiche Arbeit mit den Möglichkeiten einer Schülerfirma nicht unbedingt zu erwarten war. Was wir erreicht haben, wäre ohne die Unterstützung Dritter nicht möglich gewesen. Wir bedanken uns daher bei allen, die uns auf verschiedene Art und Weise bei der Verwirklichung unseres Traums geholfen haben. Auf den nächsten Seiten bekommen Sie einen kurzen Überblick über das Projekt und die 2008 geleistete Arbeit. Sie erfahren, welche Aktionen in Freiberg durchgeführt wurden und was wir in Nepal umsetzen konnten. Für Spender und Unterstützer ist es sicher interessant zu erfahren, was durch ihren Beitrag geschaffen werden konnte. Bei jenen, die zum ersten Mal von unserem Projekt hören, hoffen wir ebenfalls Interesse wecken zu können. Vielleicht bekommen auch Sie Lust, einen Beitrag zu leisten. Träumen Sie nicht allein - träumen Sie mit uns gemeinsam! Namaste! Florian Lötzsch arbeitete im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres am Projekt mit Seite 3

4 Namaste Nepal Kathmandu Es ist äußert schwierig, Projekte in Nepal umzusetzen, während man sich fast das ganze Jahr über in Deutschland aufhält. Man benötigt einen Ansprechpartner vor Ort, der regelmäßig über die Situation im Dorf berichtet und weiß, was am dringendsten benötigt wird. Um dies zu gewährleisten, gründete sich die Nichtregierungsorganisation Namaste Nepal Kathmandu. Sie besteht aus 8 Mitgliedern. Bis auf den Projektmanager Mangal Ram Dangol arbeiten alle ehrenamtlich und nebenberuflich für das Projekt. Mangal ist fest angestellt und wird von uns bezahlt. Er besucht Gati regelmäßig und berichtet uns über das Voranschreiten der Projekte. Er ist außerdem für die Koordination der Schulpartnerschaft des Bernhard-von-Cotta-Gymnasiums im Dorf Dansing zuständig. Der Projektmanager im Interview Mangal Ram Dangol, ein 29- jähriger, verheirateter Nepali, arbeitet seit September 2006 für Namaste Nepal Kathmandu. Wie kam er dazu und welche Rolle spielt er? In einem kleinen Interview haben wir ihn befragt. Mangal, wie bist du Projektkoordinator für Namaste Nepal gewoden? Bevor ich bei Namaste Nepal anfing, arbeitete ich als Vertriebsleiter im beliebten Bergsteigerrestaurant Rum Doodle. Ich wusste vorher noch nichts von dem Projekt. Ich bekam die Information dann von dem Institut für soziale Arbeit der nepalesischen Jesuitengemeinschaft, bei der ich 2002 eine 9-monatige Ausbildung zum Thema Dorfentwicklung absolvierte. Wie gefällt dir deine Arbeit? Ich mag meine Arbeit sehr und liebe es, gemeinsam mit den Dorfbewohnern Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Wie schätzt du die Zusammenarbeit der Mitglieder von Namaste Nepal Kathmandu untereinander ein? Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Wichtig für unsere Arbeit sind unsere regelmäßigen Treffen, bei denen wir über verschiedene Angelegenheiten und Probleme abstimmen können. Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den Leuten in Gati? Die Zusammenarbeit wird immer intensiver. Die Dorfbewohner beginnen, ihre eigenen Ressourcen zu entdecken und eigene Projektideen neuer Qualität zu entwickeln. Das Ziel der Projekte ist oft von Anfang an klar. Bis zur Umsetzung gibt es intensive, interessante Diskussionen. Die Mitglieder von Namaste Nepal Kathmandu Vorsitzender Megh Ale The Borderlands Resort stellv. Vorsitzender Mohan Shreshta Schulkomitee Gati Geschäftsführer Nima Lama Socialtours Projektkoordinator Vishwaraj Gyawali Socialtours Weitere Mitglieder: Naresh Shrestha Schatzmeister Durga Shrestha Rajesh Shrestha Was sind deine Wünsche für das Jahr 2009? Ich wünsche mir, dass wir unseren Arbeitsplan schrittweise in die Tat umsetzen können. Weiterhin hoffe ich auf viele Ideen und Anstöße seitens der Dorfbewohner, auf deren Basis neue Projekte entwickelt werden können. Seite 4

5 Namaste Nepal S-GmbH Unsere Schülerfirma besteht Ende 2008 aus 27 Gesellschaftern und 3 projektbegleitenden Lehrern. Steffen Judersleben ist als außerschulischer Projektkoordinator tätig. Neben ihm gibt es noch eine FÖJ- Stelle, die 2008 von Kristian Liebscher und ab September durch Florian Lötzsch besetzt war. Geschäftsführung Marja Swiridoff Julian Hengst AbteilungsleiterInnen Die beiden Geschäftsführer und die 4 Abteilungsleiter bilden den Vorstand, hier im Bild mit der projektbegleitenden Lehrerin Dagmar Franke. Anne Philipp (Nepalprojekte) Tilman Werner (Finanzen) Constantin von Schönberg (Marketing) Maximilan Eckardt (Personal) Weitere GesellschafterInnen Julia Aderhold * Tina Bauer * Susann Brodkorb Arpi Davtyan* Philipp Eckstein Bettina Franke* Josef Gartner Hans Gerlach Sandra Hartmann* Christoph Hebestreit* Felix Hennersdorf * Daniel Hüttl Juliane Hüttl Clemens Judersleben Tom Kirchhübel Anne Knoll Lisa Knoll Richard Krause Stephan Lange* Lukas Loose Julia Naupert-Säbsch Juliane Niendorf Moritz Papendick Stefan Reichelt Matthias Richter* Rob Schubert Sophie Teichert Hans Tilch Jasmin Weber Denice Weihrauch Nicole Würzner * *Diese Mitglieder haben im Juli die Schule verlassen, sie sind also keine Gesellschafter mehr. Projektbegleitende LehrerInnen Dagmar Franke, Anett Zschoke, Torsten Hofmann Projektkoordinator Steffen Judersleben Seite 5

6 Chronik 2003 September Alles beginnt auf Schloss Bieberstein Der Kronprinz des Königreiches Nepal ist zu Gast auf Schloss Bieberstein bei Freiberg. Aus einem Gespräch mit Steffen Judersleben, Agenda21-Beauftragter der Stadtverwaltung, geht die Idee zur Schulpartnerschaft hervor April September Kontaktaufnahme zu InWEnt Birgit Lienhart wird als Ansprechpartnerin in Kathmandu vermittelt. Diese findet in Raj und Megh zuverlässige Partner für ein Schulpartnerschaftsprojekt. Vorstellung der Projektidee am Geschwister-Scholl-Gymnasium 2005 Januar Grünes Licht für Schulpartnerschaft durch Schulleiter Herrn Baumann April Mai Juni September Erstes Treffen der AG Nepal Vortrag von Birgit Lienhart und Raj Gyawali im Schollgymnasium Der Vortrag vermittelt erstmals die konkrete Situation im Dorf Gati und der Partnerschule. Unterzeichnung des Schulpartnerschaftsvertrages Nepallauf SOLARverbindet Es kommen insgesamt ,80 Euro zusammen. Mit den Einnahmen soll anteilig eine Photovoltaikanlage finanziert werden. Oktober Gründung der Schülerfirma Namaste Nepal S-GmbH Homepage Die Abteilung Öffentlichkeitsarbeit entwickelt Ausbildung von Anartha Birgit berichtet, dass der Kindergarten in Gati (Projekt der GTZ) aus finanziellen und personellen Gründen geschlossen werden musste. Kurz entschlossen finanzieren wir eine Ausbildung für eine junge Frau aus dem Dorf. November 1. Nepalreise Erstmals besuchen Schüler Gati. Der Kindergarten wird eingeweiht. Nepalkalender Von 800 gedruckten Exemplaren verkaufen wir 720 zu 15. Dezember Vortrag im Freie-Presse-Haus 2006 Januar Jahresbericht 2005 Unsere Aktivitäten sollen transparent sein. Wir entscheiden uns, jährlich einen Jahresbericht zu erstellen. Seite 6

7 Weiter mit 2006 Mai Juni Juli August September Nepaltrikots Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft lassen wir in Nepal 100 Trikots der nepalesischen Nationalmannschaft produzieren (keine Kinderarbeit!) und verkaufen diese in Freiberg. Nepal rockt Freiberg, Freiberg rockt mit! AD im Tivoli Wir laden die bekannteste nepalesische Band für eine Woche nach Freiberg ein. Im Freiberger Ballhaus Tivoli rocken die Musiker mit drei Freiberger Schülerbands, spielen in der Petrikirche und in Dresden zur Bunten Republik Neustadt. 2. Nepallauf Ein Recht auf Augenlicht Diesmal anders. Mehr als 600 Teilnehmer laufen gemeinsam quer durch Freiberg werden eingenommen. Das Geld kommt dem Augencamp zugute. Die Kali Devi Lower Secondary School entsteht Die Voraussetzungen zur Einschulung einer ersten 6. Klasse sind geschaffen. Aus der Primary School wird eine Lower Secondary School. Photovoltaikanlage geht ans Netz Unsere eigene Photovoltaikanlage wird auf dem Dach der Schule installiert. Wir erwarten einen jährlichen Ertrag von ca Sieger beim Wettbewerb Jugend hilft! Projektmanager Mangal Ram Dangol wird eingestellt Drei neue Lehrer beginnen ihre Arbeit (Probezeit) Da es nun 150 Schüler gibt, haben wir drei neue Lehrer für eine Probezeit von 6 Monaten eingestellt. Ab April sollen sie fest angestellt werden. Unser Projekt bekommt einen neuen Mitstreiter Das Bernhard-von-Cotta-Gymnasium der Nachbarstadt Brand-Erbisdorf möchte ebenfalls eine Schulpartnerschaft mit einer nepalesischen Schule abschließen. Oktober 2. Nepalreise 6 Schüler und Jasmin vom Cottagymnasium reisen für drei Wochen nach Nepal. Die Einweihung der Kali Devi Lower Secondary School, ein Besuch in Dansing, dem Partnerdorf des Cottagymnasiums und das Augencamp stehen auf dem Programm. Augencamp in Chautara Mit unserem Camp können wir 175 Nepalesen das Augenlicht wiedergeben. November Beste Schülerfirma bei Schülerwirtschaftstagen in Chemnitz Nepalkalender Januar Vortrag im Geschwister Scholl Gymnasium Das Interesse an unserem Projekt ist groß. Auch die Bundestagabgeordnete Veronika Bellmann ist dabei. Spielmaterial für die Schule Wir stellen Geld für Bälle, Springseile und Federballspiele zur Verfügung. Februar Namaste Nepal Kathmandu wird eingetragene Nichtregierungsorganisation März April Jahresbericht 2006 Unser zweiter Jahresbericht erscheint. Darin stellen wir erneut unsere Aktivitäten, Finanzen und Projekte des vergangenen Jahres vor. Transparenz ist uns wichtig. Vortrag und nepalesisch Essen mit Sponsoren Als Dank an unsere Sponsoren zeigen wir unseren Nepalvortrag und laden zu nepalesischem Essen ein. Seite 7

8 weiter mit 2007 Siebente Klasse wird eingeschult Im neuen Schuljahr gibt es in Gati erstmalig eine siebente Klasse. Mai Juni Schulausstattung in Gati wird verbessert Das Material für neue Tische und Bänke wird gekauft. So kann der zusätzliche Bedarf an Schulbänken und -tischen gedeckt und kaputte Möbel repariert werden. Auftritt zum Kirchentag Wir dürfen am Kirchentag in Köln teilnehmen. Unsere Geschäftsführerin Sandra Hartmann stellt unser Projekt vor ca Christen vor. Eine tolle Gelegenheit für unser Anliegen zu werben. Als Postzusteller unterwegs 5 Tage lang tragen wir für die Stadtwerke Freiberg AG Briefe aus. Jedes Mitglied der Schülerfirma beteiligt sich - als Belohnung gibt es für Nepal. Juli August Rutsche für Spielplatz Als Übergangslösung wird eine Rutsche auf dem provisorischen Spielplatz vor der Schule errichtet. Sie wird mit Begeisterung angenommen. Aufforstung in Gati Um der Erosionsgefahr als Folge der Rodung des natürlichen Waldes zur Feuerholzgewinnung zu begegnen, lassen wir kleine Bäume (Setzlinge) pflanzen. Schulkleidung wird übergeben Die neue Schulkleidung ist fertig und wird feierlich an die Familien übergeben. September 3. Nepallauf Viele kleine Schritte für unsere Freunde in Gati Unser Sponsorenlauf feiert das erste kleine Jubiläum und ganz Freiberg unterstützt uns dabei. Am Ende können wir sagenhafte verbuchen. Sieger beim Wettbewerb Jugend hilft Wie schon 2006 gewinnen wir, unter Teilnehmern, diesen Wettbewerb und fahren zur Siegerehrung nach Berlin. Oktober November 3. Nepalreise Wie jedes Jahr reisen wir für 17 Tage nach Nepal und besuchen unsere Freunde in Gati. Wir informieren uns über die realisierten Projekte, entdecken die gepflanzten Baumsprösslinge, finden die neue Schulkleidung super, renovieren den Kindergarten, demonstrieren einen Solarkocher und stellen die Lehmziegel für die ersten Öfen her. Nepalkalender 2008 Mit den Fotos der Nepalreise 2006 von Eckardt Mildner gestalten wir erneut einen Kalender und lassen 1000 Stück drucken. Am Jahresende sind keine 50 mehr in unserem Büro. Aufforstung Die zweite Pflanzaktion in Gati wird durchgeführt. Wieder werden kleine Pflanzen (Setzlinge) in den Boden gebracht. Dezember Gesellschafterversammlung 2007 Alle 31 Gesellschafter treffen sich, um den alten Vorstand zu entlasten und einen neuen Vorstand samt einer Geschäftsführer-Doppelspitze zu wählen. Vortrag im Pressehaus der Freien Presse Das Nepal Projekt wird international Unsere Partnerschule in Delft (Niederlande) will das Projekt durch eigene Aktionen finanziell unterstützen. Ca sind ein außerordentlich gutes Ergebnis Februar Start des Spielplatzbaus Nach langen Diskussionen und Verhandlungen mit den Grundstücksbesitzern erwirbt Namaste Nepal Kathmandu das benötigte Land. Wenige Tage später beginnen die Dorfbewohner mit der Einebnung der Fläche. Seite 8

9 weiter mit 2008 März Flagge für Tibet Die Tibet-Initiative Deutschland organisiert zum 13. Mal die Aktion, bei der Städte und Gemeinden die tibetische Flagge hissen um ihre Solidarität mit dem tibetischen Volk zu bekunden. In diesem Jahr haben Mitglieder der Schülerfirma die Ehre, die Flagge auf dem Obermarkt zu hissen. Start der Centsammelaktion Sparschweine werden in Freiberg verteilt. Die Freiberger sind aufgerufen, darin lästiges Kleingeld zu sammeln. Im Dezember werden die Schweine dann in der Freiberger Bank geschlachtet. Gesundheitsversorgung in Gati Das Gesundheitszentrum wird eingeweiht. Dazu müssen einige Einrichtungsgegenstände gekauft werden. Einmal in der Woche kommt eine Krankenschwester ins Dorf. April Jahresbericht 2007 Der Jahresbericht für 2007 ist gedruckt und steht im Netz, ein ausführlicher, auch amüsanter Abriss über die vielen durchgeführten Projekte mit einem Dank an alle Sponsoren. Einführung der Klassenstufe 8 Mit Beginn des neuen Schuljahres gibt es in unserer Partnerschule erstmals eine achte Klasse. Gleichzeitig werden zwei neue Lehrer fest angestellt und von uns zu 70 Prozent finanziert. Besuch in Delft Vertreter der Schülerfirma besuchen das Hugo Grotius College in der niederländischen Partnerstadt Delft um einen Scheck in Höhe von ,81 entgegenzunehmen. Die holländischen Schüler haben dieses Geld mit verschiedenen Aktionen für unser Projekt gesammelt. Mai Juli Evangelisches Jugendfestival Zu Pfingsten sind wir auf dem Evangelischen Jugendfestival (EVA) in Dresden vertreten. Am Stand von Jugend hilft und während des Konzertes EVA Rockt und Inspiriert auf der Bühne an der Frauenkirche stellen wir unser Projekt vor. Nepaltag in der Grundschule Naundorf Mitglieder der Schülerfirma gestalten ein kleines Programm für die Grundschüler, um Wissen über Nepal als Land und Sinn und Zweck unseres Projektes zu vermitteln. Als Dankeschön spendet die Schule eine Summe von 120 aus dem Erlös von Kuchenbasaren. Gati spendet Blut Das Rote Kreuz Nepal organisiert in Zusammenarbeit mit Namaste Nepal Kathmandu und Socialtours eine Blutspendeaktion. Drei Ärzte waren in Gati und nahmen 29 Dorbewohnern Blut ab. Auszeichnung als UN-Dekade-Projekt Wir werden als offizielles Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Mit der Dekade soll in den UN-Mitgliedsstaaten das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung in der Bildung verankert werden. Plakataktion Sauberes Freiberg Wir sind auf vielen Plakaten in der Stadt zu sehen, um für das Projekt der Stadtverwaltung zu werben. Auf den Plakaten sind 5 Schüler vor unserer PV-Anlage zu sehen. Ungemein motivierend ist das darauf zu lesende Wort zukunftsweisend. September 4. Nepallauf Der mittlerweile zur Tradition gewordene Nepallauf ist auch in diesem Jahr wieder von Erfolg gekrönt. Insgesamt werden erlaufen. Kultureller Höhepunkt des Lauf- Wochendes ist der Auftritt der tibetischen Bestsellerautorin Soname Yangchen sowie ihres Begleiters, des Tibetspezialisten Alfred Röver. Freiberger Jugendpreis 2008 Wir werden mit dem Jugendpreis der Stadt Freiberg ausgezeichnet. Während des Nepallaufes überreicht der Oberbürgermeister persönlich Julian einen Scheck mit dem Preisgeld in Höhe von 500. Seite 9

10 weiter mit 2008 Nepalkalender 2009 Ein weiteres Projekt, das mittlerweile schon eine Tradition darstellt, ist der Verkauf des Nepalkalenders. Von 1000 gedruckten Exemplaren können wir über 900 verkaufen. Einweihung der Schulbibliothek Durch die Organisation Room to Read werden im Bezirk Sindhupalchowk an verschiedene Schulen Bücher verteilt. Die Schule in Gati erhält über 400 Bücher, sodass die Schulbibliothek eingeweiht werden kann. Oktober 4. Nepalreise Fast drei Wochen weilt ein Teil der Schülerfirma in Nepal. Diesmal sind auch 4 Schüler vom Grotius-College aus Delft dabei, um Kontakte zu knüpfen. Zu Beginn der Reise nimmt die Gruppe zusammen mit Vertretern aus verschiedenen Dörfern an einem zweitägigen Workshop teil, bei dem Ideen für die zukünftige Projektarbeit ausgetauscht werden. Anschließend besuchen wir Gati. Auch die alljährliche Trekkingtour darf nicht fehlen. Voruntersuchungen für Augencamp 2009 Im Januar 2009 soll an den Erfolg von 2006 anknüpfend ein zweites Augencamp stattfinden, bei dem am Grauen Star Erkrankte operiert werden. Während unseres Aufentaltes in Gati, sind fünf Mitarbeiter des Til Ganga Eye Centers aus Kathmandu anwesend, um die Voruntersuchungen durchzuführen. Spielplatzeinweihung Wir sind dabei, als der Spielplatz oberhalb der Schule im Rahmen einer feierlichen Zeremonie eingeweiht wird. Die größte Arbeit bestand im Einebnen der Fläche. Nun kann man Volleyball und Federball spielen. November Dezember Schülerwirtschaftstage 2008 Vier Vertreter repräsentieren die Schülerfirma bei den Schülerwirtschaftstagen in Chemnitz. Bei der Preisverleihung für die interessanteste und wirtschaftlich stärkste Schülerfirma belegen wir den 3. Platz. Sparschwein-Schlachtfest in der Freiberger Bank Zum Nikolaustag am 6. Dezember wird die Centsammelaktion offiziell beendet. 263 Schweine werden in der Freiberger Bank entleert. Am Ende des Tages stehen 4.102,18 zu Buche. Das monatelange Sammeln hat sich also gelohnt. Aufforstung in Gati Centsammelaktion Seite 10

11 Gati Als wir im Herbst 2005 erstmals Gati besuchten, waren die Bewohner sehr schüchtern und zurückhaltend. Wir waren für sie in erster Linie Fremde. Viele Dorfbewohner hatten auch noch nie Europäer mit weißer Hautfarbe gesehen und waren deshalb etwas verängstigt. Mittlerweile aber kennen die Dorfbewohner uns und wir kennen sie. Wenn wir jetzt nach Gati gehen, wissen wir, dass wir Freunde besuchen. Im Laufe der Jahre haben sich viele Freundschaften entwickelt und so mancher Dorfbewohner, den wir 2005 als kleines Kind kennen lernten, wird langsam erwachsen. Das Dorf zählt ungefähr 80 Haushalte, wobei stets mehrere Generationen unter einem Dach wohnen. Die ethnischen Gruppen, hauptsächlich Newar und Tamang, leben in freundschaftlichem Miteinander. Lediglich in Kleidung, Bräuchen und Gepflogenheiten lassen sich Unterschiede entdecken. Ausnahme bilden dabei die drei Schneiderfamilien, die, als Angehörige der untersten Kaste, ein Stück abseits vom Dorf wohnen. Wie es für Entwicklungsländer charakteristisch ist, leben die meisten Menschen von der Landwirtschaft. Die Terrassenfelder eignen sich zwar für den Anbau von Reis, Mais und Hirse, ermöglichen aber nur eine einseitige Ernährung. Das Halten von Tierherden ist fast unmöglich. Einige Familien halten daher Ziegen oder Hühner im Erdgeschoss. Nur wenige, etwas wohlhabendere Familien besitzen auch Kühe oder Büffel und können so ihren Eiweißbedarf decken. Vielen aber ist dies nicht vergönnt. Gati ist ein kleines Dorf im Nordwesten Nepals im Bezirk Sindhulpalchok. Das Dorf ist nur wenige Kilometer von der tibetischen Grenze entfernt. Man erreicht Gati über den Arnico-Highway, der die nepalesische Hauptstadt Kathmandu mit Lhasa in Tibet verbindet. Dieser Highway, der im Grunde genommen eher als Schotterweg bezeichnet werden kann, schlängelt sich entlang des Flusses Bhote Koshi. Vom Tal aus muss man als bepackter, Berge eher ungewohnter Europäer, noch einen etwa zweistündigen Fußmarsch die Einheimischen schaffen das in 40 Minuten - auf recht steilen Pfaden absolvieren, um Gati zu erreichen - per aspera ad astra. Neben diesem Problem gibt es noch zahlreiche andere, wie beispielsweise die dürftige Wasserversorgung. Die meisten Dorfbewohner müssen die im Ort verteilten, öffentlichen Wasserstellen nutzen und haben keine Toilette im Haus. Mit der Stromversorgung verhält es sich ähnlich. Gati ist zwar an das Stromnetz angeschlossen, doch können sich diesen Standard nicht alle Familien leisten. Seite 11

12 Kali Devi Lower Secondary School An unserer Partnerschule hat sich im Jahr 2008 eine Menge getan. So wird seit Mai bis zur Klassenstufe 8 unterrichtet. Zu Beginn unseres Projektes im Jahr 2005, gab es nur 5 Klassenstufen. Zurzeit gibt es etwa 150 Schüler. Somit sind in jeder Klasse etwa 20 Schüler - eine Klassenstärke, die ein effektives Lernen ermöglicht. die Lehrer im Unterricht eine gute Qualität liefern. Aus diesem Grund werden für die von uns bezahlten Lehrer auch Weiterbildungsmaßnahmen finanziert. Mit der Einführung der achten Klassenstufe und dem damit verbundenen Zuwachs an Schülern ist natürlich auch der Bedarf an Lehrkräften gestiegen. Deshalb wurde ein neuer Englischlehrer namens Bishnu Kunwar eingestellt. Dass dieser seine Arbeit sehr gut macht, konnten wir während unseres Besuchs in Gati im Oktober feststellen: zum ersten Mal begrüßten uns die Kinder in englischer Sprache als wir ins Dorf kamen. Auch von der sonst üblichen Schüchternheit war nicht mehr so viel zu spüren, wie wir es von bisherigen Besuchen gewöhnt waren. Neben dem Unterricht ist der neue Lehrer auch auf anderen Gebieten sehr aktiv. Als wir uns im Herbst der Schule näherten, fiel uns gleich ein neu angelegter Pflanzgarten ins Auge. Ein weiterer neuer Lehrer ist zu Beginn des neuen Schuljahres eingestellt worden. Er unterrichtet Mathematik. Insgesamt sind nun an der Schule 9 Lehrer beschäftigt. Davon werden 2 von der Regierung bezahlt. Für 7 Lehrer finanzieren wir als Schülerfirma das Gehalt. Es ist wichtig, dass Volleyball auf dem neuen Sportplatz Da die Schüler sich neben dem Unterricht zum Ausgleich ein wenig bewegen müssen, wurde durch das von uns bereitgestellte Geld der Bau eines Spielplatzes nahe der Schule ermöglicht. In Gati und Umgebung gibt es fast keine ebenen Flächen. Deshalb konnten die Kinder bisher nirgendwo Fußball oder Volleyball spielen. Durch die Einebnung der Fläche neben dem Schulgebäude ist dies jetzt möglich. Während unseres Aufenthaltes in Gati im Oktober, hatten wir die Ehre, den Spielplatz mit einer lang andauernden Zeremonie einzuweihen und gemeinsam mit den Schülern ein erstes Volleyballspiel durchzuführen. Das Schulgebäude Schulkinder in Gati Der Stundenplan Seite 12

13 Kindergarten Im Jahr 2007 hatten sich die Nepalreisenden aktiv an der Gestaltung des Kindergartens beteiligt. Gemeinsam mit den Dorfbewohnern griffen sie zu Farbe und Pinsel und versahen zunächst den Innenraum, dann das Dach mit einem neuen, recht farbenfrohen Anstrich. Sicher ist diese kinderfreundliche Gestaltung einer der Gründe, warum sich der Kindergarten nun sehr großer Beliebtheit erfreut, wie wir während unseres Besuchs in diesem Jahr feststellen konnten: geregelten Tagesablauf, der es den Kindern ermöglicht, zu spielen und auch etwas zu lernen. Deshalb denken wir darüber nach, das neue Gebäude nahe der Schule, also etwas außerhalb des Dorfzentrums, zu errichten. Als wir uns ein Bild vom Kindergartenbetrieb machen wollten, war der Raum hoffnungslos überfüllt. Einige Kinder wurden sogar außerhalb des Gebäudes platziert, da in dem kleinen Raum einfach kein Platz mehr für sie war. Natürlich stellte unser Besuch eine Ausnahmesituation dar, viele Leute, die sich sonst nicht im Kindergarten aufhalten, waren gekommen. Aber dennoch ist der Raum für die Anzahl der Kinder zu klein. Der Kindergarten wurde im Jahr 2005 mit unserer Hilfe wiedereröffnet. Zuvor hatten wir die Ausbildung einer Erzieherin namens Anartha finanziert. Diese ist nun selbst Mutter, sodass ihre Aufgabe seit März diesen Jahres durch zwei andere Erzieherinnen erfüllt wird. Die Kosten für die Gehälter der Frauen sowie für die tägliche warme Mahlzeit der Kinder übernehmen wir als Schülerfirma. Ebenso wird durch Namaste Nepal Kathmandu bei Bedarf Material gekauft. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, bald ein neues Gebäude zu errichten. Das alte soll dann als Versammlungs und Besprechungsraum für verschiedene Gruppen dienen. Dabei werden wir auch über einen neuen Standort nachdenken. Momentan liegt der Kindergarten mitten im Dorf. Manchmal werden die Kinder spontan von ihren Eltern oder Großeltern abgeholt. Dies erschwert einen Seit 2006 unterstützt der Evangelische Kindergarten Freiberg die Einrichtung in Gati mit verschiedenen Projekten. Auch in diesem Jahr sammelten die Freiberger Kinder wieder Plüschtiere und Spielsachen. Erstmals hatte auch der Kindergarten in Langhennersdorf Spielsachen gesammelt, die wir den Kindern in Gati während unseres Besuchs feierlich überreichten. Die kleinen Nepalesen freuten sich sehr über die Geschenke. Auch uns bereitete es große Freude mit den Kindern zu spielen. Seite 13

14 Unterstützung aus Delft Seit 22 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Freiberg und Delft. Das Geschwister-Scholl-Gymnasium kann auf eine ebenso lange Schulpartnerschaft mit dem Delfter Grotius-College zurückblicken. Wesentlicher Bestandteil dieser Partnerschaft ist ein jedes Jahr stattfindender, sehr lebendiger Schüleraustausch. Erstmals gibt es nun auch eine Projektpartnerschaft: Das Grotius College unterstützt seit 2 Jahren mit finanziellen Mitteln unsere Schülerfirma. Diesem Beschluss folgten sehr bald auch Taten: Im April 2008 besuchte eine kleine Delegation Delft, um einen Scheck über entgegen zu nehmen! Von dieser Summe überwältigt, beschloss die Schülerfirma, drei Dutchies und den Lehrer Henk Rademaker einzuladen, uns während der Nepalreise zu begleiten. Diese Einladung wurde natürlich freudig angenommen. Während der drei Wochen waren wir ein tolles Team. Das galt für die Teambildungsmaßnahmen in Borderlands ebenso wie für den Aufenthalt in Gati und die Trekkingtour. Beim Aufstieg nach Gati ließen wir die Dutchies einen anderen Weg nehmen. Gemeinsam mit Frau Franke und Megh Ale besuchten sie das Nachbardorf Dandakateri. Sinn war, die dortige Primary School zu besichtigen und die holländischen Freunde davon zu überzeugen, dass ihr Geld in dieser Schule richtig angelegt ist. Nach mehreren Arbeitsgesprächen stand die Entscheidung fest: Das Grotius College unterstützt den Aufbau und den Betrieb der Schule in Dandakateri - Einfach toll! Auf unser Projekt wurden die Austauschschüler aus Delft während eines Vortrages in Freiberg aufmerksam. Im April 2007 konnten wir auch die Schulleitung für unser Projekt begeistern, sodass man beschloss, uns drei Jahre lang zu unterstützen. Um dieses Projekt zu finanzieren, wurden erneut Benefizveranstaltungen im Dezember 2008 am Grotius College durchgeführt. Auch ein Sponsoren-Eislaufen fand statt. Insgesamt kam erneut eine unglaubliche Summe von zusammen. Mit beiden Beträgen kann ein Schulneubau im Jahr 2009 finanziert werden. Zuerst muss die Planung für die Sanierung erarbeitet werden. Eigentlich ist die Zusammenarbeit laut Beschluss der Delfter Schuldirektion auf drei Jahre begrenzt, doch wir hoffen, noch länger gemeinsam in Nepal helfen zu können. Seite 14

15 4. Nepallauf 2008 Am 12. September war es wieder soweit: Bereits zum vierten Mal fand mit dem Nepallauf unser größtes Projekt in Freiberg statt. Diesmal stand der Lauf unter dem Motto Laufen-Helfen-Zeichen setzen!. In den 48 Stunden von Freitag bis Sonntag Nachmittag ließen sich die Läufer vom eher durchwachsenen Wetter nicht abschrecken: Am Ende konnten wir uns über ein Ergebnis von freuen! Nachdem wir im Vorjahr mit dem Erlös von sagenhaften ein Rekordergebnis erzielt hatten, gingen wir 2008 mit bescheideneren Erwartungen an den Start. Doch im Verlauf des Wochenendes wurde uns klar, dass auch der 4. Nepallauf wieder ein voller Erfolg würde. Das Rekordergebnis von 2007 konnte zwar nicht überboten werden, jedoch verfehlten wir es mit der Gesamtsumme von nur knapp. Unsere Erwartungen wurden also weit übertroffen. Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm zum Nepallauf während seiner Rede zur Verleihung des Jugendpreises: Er ist zu einer der größten Sportveranstaltungen in unserer Stadt geworden und der Schülerfirma ist es gelungen, mit dieser Veranstaltung verschiedene Generationen unserer Stadt in einer Aktion zusammenzubrin- Bereits in der ersten Stunde legten die Läufer etwa 2800 Runden und damit fast 1000 Kilometer zurück. Nicht nur Schüler sondern auch deren Eltern, Geschwister und Freunde waren am Start. Dank der aufwendigen Werbekampagne durch unsere Marketingabteilung fanden zudem zahlreiche Freiberger ohne Bezug zum Scholl-Gymnasium den Weg zum Sportplatz, um dort ein paar Runden zugunsten unserer Schulpartnerschaft mit Gati zu absolvieren. Sogar tierische Sportfreunde nahmen am Lauf teil: am Samstag waren die beiden Hunde Mia und Susi auf der Bahn anzutreffen. Wie bereits im letzten Jahr, durften wir uns über eine Delegation von Schülern der Robert -Koch-Schule aus Freibergs Partnerstadt Clausthal-Zellerfeld freuen. Wieder einmal herausragend war dabei das Clausthaler Laufphänomen Fritz Geers. Mit Gipsarm angereist und somit leicht beeinträchtigt, erbrachte der Siebtklässler dennoch die unglaubliche Leistung von 170 Runden! Besonders stolz sind wir auch auf die Unterstützung verschiedener Firmen aus Freiberg und Umgebung. Einige davon beteiligten sich sogar aktiv, indem sie ihre Mitarbeiter auf die Bahn schickten. ADMEDIA war beispielsweise mit 11 Läufern vertreten. Die Stadtwerke Freiberg und die Firma Autoteile Weinhold beteiligten sich mit jeweils fünf Läufern. Das Unternehmen ACTECH vergütete die Laufleistung einer ganzen Klasse und überwies 800. Die Deutsche Solar AG war mit einem Betrag von 300 dabei. Auch die Stadtmarketing GmbH unterstützte uns im Rahmen des Laufs mit einem Sponsoring in Höhe von 250. Geradezu überwältigt waren wir, als eine Überweisung von unfassbaren 2720 auf unserem Konto einging! Die Metallbaufirma Papendick aus Wegefahrt, von der wir schon in den Vorjahren unterstützt wurden, ist somit der größte Sponsor des diesjährigen Laufes. Seite 15

16 Der Jugendpreis 2008 Neben dem sportlichen Aspekt hatte das Laufwochenende in diesem Jahr auch einen kulturellen Höhepunkt zu bieten: am Samstagabend war die tibetische Bestsellerautorin Soname Yangchen zu Gast. Sie ist nicht nur Schriftstellerin, sondern weiß das Publikum auch durch ihre einzigartige Stimme zu begeistern. Während ihres Auftritts stellte sie ihren Bestseller Wolkenkind vor. Das Buch konnte gekauft werden und wurde auf Wunsch auch von der Autorin signiert. Freibergs Oberbürgermeister Bernd-Erwin Schramm nahm die Auszeichnung vor und übergab unserem Geschäftsführer, Julian Hengst, den Scheck über 500. Natürlich kommt das Geld unserer Projektarbeit zugute. Das Augencamp Anfang des Jahres 2009 soll damit finanziert werden. Begleitet wurde sie vom Tibetspezialisten Dr. Alfred Röver, der atemberaubende aber auch schockierende Bilder zeigte und somit für einen beeindruckenden Einblick in die Kultur und die Schönheiten Tibets sorgte. In seiner Laudatio bezeichnete Herr Schramm die Ergebnisse unserer bisherigen Arbeit als überraschend und motivierend zugleich. Überraschend, weil eine derart erfolgreiche Arbeit mit den Möglichkeiten einer Schülerfirma nicht unbedingt zu erwarten war und motivierend, weil die Akteure der Schülerfirma bewiesen haben, dass mit Willen, Engagement und auch Idealismus wirklich Berge versetzt werden können. Im Anschluss an die Buchpräsentation folgte ein weiteres wichtiges Ereignis: Unsere Schülerfirma wurde mit dem Freiberger Jugendpreis 2008 ausgezeichnet. Diese Worte des Stadtoberhauptes motivierten wiederum uns, weiterzumachen und neue Projekte zu initiieren, um die Situation in Gati weiter zu stabilisieren und nach dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe auch die Dorfbewohner zu animieren, etwas zu tun. Seite 16

17 Centsammelaktion Die ersten Sparschweine hatten wir bereits im Herbst 2007 verteilt. Im März 2008 wurde die Aktion offiziell gestartet. Im Laufe der Zeit ist durch das fleißige Sammeln der Freiberger einiges zusammengekommen. Das Projekt hat gezeigt, dass man durch das fortwährende Sammeln kleiner Geldbeträge viel erreichen kann. Auch wir konnten am Nikolaustag einiges aus dem Stiefel holen. Denn an diesem 6. Dezember endete die Centsammelaktion. Seit September 2007 wurde in Freiberg lästiges Kleingeld gesammelt, das sich in der Geldbörse meist nur als störend erweist. Dazu verteilten wir Sparschweine in Freiberg - in der Schule und auch an Privatleute. Dank der freundlichen Unterstützung der Freiberger Bank war auch diese Aktion von großem Erfolg gekrönt. 4102,18 Euro sind am 6. Dezember durch die Zählautomaten der Bank geflossen. Das entspricht einem Gewicht von 316,71 kg oder 4 Wäschekörben voller Geld. Von diesem Geld kann zur Zeit einem nepalesischen Primary-School-Lehrer mehr als 6 Jahre lang Gehalt gezahlt werden. Man könnte sich dafür 8 Tonnen Reis kaufen und sich 130 mal einer Augenoperation gegen Grauen Star unterziehen. So stellt diese Geldsumme für uns als Schülerfirma und für die Menschen in Gati natürlich eine große Hilfe dar. Deswegen möchten wir uns noch einmal bei allen bedanken, die kiloweise Bargeld, größtenteils in Form von Münzen, für uns gesammelt haben. Nicht nur durch das viele Geld ist der Sparschweintag in der Freiberger Bank zum Erfolg geworden. Ohne die freundliche Unterstützung der Mitarbeiter der Freiberger Bank, die uns mehrmals aus Sorge um ihre Geldzählmaschine bremsen mussten und uns den ganzen Tag geholfen haben, wäre ein solcher Erfolg nicht möglich gewesen. Deswegen war es auch nur rechtens, dass Frau Langrock, die Leiterin der Bankfiliale, am Ende die Gewinner der Losaktion zog. Jeder Sammler, dessen Schwein mehr als 700 Gramm wog, nahm an der Verlosung teil. Zwanzig Gewinner aus Freiberg und Umgebung hat es gegeben. Einer davon war unser Oberbürgermeister, Herr Bernd-Erwin Schramm, der sich über einen Massagegutschein freuen durfte und das bisschen Entspannung wahrscheinlich auch immer dringend nötig hat. Den Hauptgewinn, eine aus 6 Bänden bestehende Brockhaus-Enzyklopädie, die von Florian Langenscheidt gesponsert wurde, konnte Jannik Henker aus unserer Schule mit nach Hause nehmen. In Zahlen geschlachtete Schweine - Gesamtgewicht der Schweine: 316,71 kg abgegebene Cent- und Euromünzen, davon: 1-Cent-Münzen: Cent-Münzen: Cent-Münzen: Cent-Münzen: Cent-Münzen: Cent-Münzen: Euro-Münzen: Euro-Münzen: 119 Seite 17

18 Nepalreise 2008 Endlich war es wieder so weit. Die Nepalreise vom Oktober 2008 stand bevor. Mit dabei waren diesmal elf Schüler, unser Projektkoordinator Steffen Judersleben und unsere Lehrerin Frau Franke. Erstmals nahmen auch drei Schüler vom Hugo-Grotius-College, unserer Partnerschule in Delft, Holland, und deren Lehrer Henk Rademaker an der Reise teil. Dieses Jahr war die Gruppe der Nepalreisenden sehr interessant zusammengesetzt. So bestand sie nicht nur aus Nepalneulingen, sondern auch aus Schülern, die das Land vorher schon einmal besucht hatten. Erstmals musste innerhalb der Gruppe in englischer Sprache kommuniziert werden, da die liebevoll als Dutchies bezeichneten Holländer aus Delft die Freiberger ab Frankfurt begleiteten. Die Anreise verlief so, wie wir es von den bisherigen Reisen schon gewohnt sind: Von Freiberg mit dem Nachtzug zum Frankfurter Flughafen, von dort per Flug nach Bahrain und von dort nach kurzem Zwischenstopp weiter nach Kathmandu. Mit der für Nepal selbstverständlichen Herzensgüte wurden wir von unseren Freunden am Flughafen empfangen und verbrachten alle einen heiteren Abend mit traditionellem nepalesischem Essen, Musik und Tanz. Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus nach Borderlands, einem Adventure-Outdoor- Camp, welches Megh Ale, einem unserer nepalesischen Projektpartner, gehört. Dort verbrachten wir die nächsten zwei Tage. Diese waren etwas ganz Besonderes für uns alle, denn es stand Teambuilding auf dem Programm. Gemeinsam mit Vertretern aus unserem Partnerdorf Gati, aus den Nachbardörfern Dandakateri und Sakua, sowie Dansing, dem Partnerdorf des Bernhard-von-Cotta- Gymnasiums in Brand-Erbisdorf, waren wir eine dreißigköpfige, nun wirklich multikulturelle Gruppe. Unter Megh Ales Führung wurden tagsüber zahlreiche Spiele durchgeführt, die zum Ziel hatten, über kulturelle und sprachliche Barrieren hinweg, Vertrauen bei allen Beteiligten zu schaffen, um als ein Team zu denken und zu handeln. Höhepunkt dabei war das Abseilen von einem 70m hohen Wasserfall, wobei man sich ganz auf die anderen Mitglieder verlassen musste, welche die Seile hielten. Die Abende wurden für angeregte Diskussionen über das weitere Vorgehen in den kommenden Jahren genutzt. So erklärten uns die Nepalis, was sie sich vorgenommen haben und in wieweit sie dazu Hilfe benötigen. Wir sprachen über die Notwendigkeit, dass die Bevölkerung der Dörfer Kapital schaffen muss, um eines Tages von uns unabhängig ihr Leben gestalten zu können und stellten unsere Ideen zum Erreichen dieses Zieles vor. Dabei waren wir positiv überrascht von der Eigeninitiative der Bevölkerung, die sich im Laufe des vergangenen Jahres entwickelt hatte. Am dritten Tag stiegen wir schließlich hinauf nach Gati. Die Dutchies gingen über Dandakateri um sich die dortige Schule genauer anzusehen und zu entscheiden, ob sie sich dieser annehmen, um im Rahmen unseres Projektes in diesem Dorf für einen Schulneubau zu sorgen. Seite 18

19 Beim Empfang in Gati verschlug es besonders den Nepalneulingen die Sprache, da sie die Herzlichkeit, mit der wir begrüßt wurden, nicht gewohnt waren. Und die, die sie schon kannten, freuten sich umso mehr, endlich wieder zu Hause zu sein. Feiern auf dem Marktplatz im Vordergrund. Doch leider vergingen diese Tage wieder viel zu schnell und so machten wir uns am dritten Tag wieder an den Abstieg um unsere Trekkingtour anzutreten. Dieses Jahr handelte es sich dabei um ein Zelttrekking, sodass unsere Gruppe von 30 Sherpas begleitet wurde, welche unsere Verpflegung und unsere Zelte trugen. Das Besondere an unserer Route: Es gab keine Touristen und nur gelegentlich sind wir durch ein traditionelles Dorf gekommen. Ansonsten gab es nur die Natur und uns. Diese wollte jedoch nicht ganz so wie wir und schickte uns Unwettern aus dem tibetischen Hochland, sodass wir uns kurzfristig dazu entscheiden mussten, unsere Route zu ändern. In Gati verbrachten wir erneut zwei wundervolle Tage, in denen wir immer wieder aufs Neue positiv überrascht wurden. Zuerst konnten wir bei den Voruntersuchungen für das im Januar 2009 stattfindende, von uns finanzierte Augencamp, dabei sein. Dann konnten wir uns über den durch Eigeninitiative errichteten Schulgarten freuen, welcher sich neben der Schule befindet. Dort bauen die Bewohner jetzt ihr eigenes Gemüse an. Auch die Fertigstellung des Sportplatzes hinter der Schule nahmen wir mit Freude zur Kenntnis. Dort können sich die Kinder jetzt in Ruhe austoben. Auch besichtigten wir das im Laufe des letzten Jahres entstandene Krankenzimmer, in welchem einmal pro Woche eine Krankenschwester arbeitet. Sehr erfreut waren wir auch über de Tatsache, dass im Laufe des letzten Jahres in 20 Haushalten die von uns vorgestellten Lehmöfen mit Rauchabzug gebaut worden waren. So wird die Belastung der Menschen durch den Rauch in den Häusern erheblich verringert. Es waren zwar anstrengende Tage, doch die atemberaubenden Sonnenaufgänge über den Wolken, der Einklang mit der Natur und das gesellige Beisammensitzen mit den Sherpas haben uns für alle Anstrengungen mehr als entschädigt. Nachdem wir uns noch drei Tage intensiv der nepalesischen Kultur in Kathmandu gewidmet hatten, war es leider wieder an der Zeit, Abschied zu nehmen. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr! Wir lebten uns schnell bei unseren Gastfamilien ein und waren fasziniert von deren Gastfreundlichkeit. Abends stand ausgelassenes Seite 19

20 Juniorfirma Nepali Ho Was schon so oft als Idee in den Köpfen der Gesellschafter umherschwirrte, wurde mit dem neuen Schuljahr 2008/09 endlich in die Tat umgesetzt: Zusammen mit vier Gesellschaftern gründete Frau Zschoke die Juniorfirma Nepali Ho, die Interessierte der Klassenstufen 5 bis 8 mit dem Thema Nepal in Kontakt bringt. So werden sie auf die spätere Mitarbeit in der Schülerfirma (ab Klasse 9) vorbereitet. Das erste Treffen hatte zum Ziel, sich gegenseitig kennen zu lernen. Die Großen stellten das Projekt und die Arbeit vor, zeigten Bilder sowie den Nepalkalender Besonders beeindruckt waren die Jüngsten von den Eindrücken der vergangenen Nepalreisen, von denen die Großen berichteten. Als eine erste Aktion fertigten die Kleinen Briefe mit selbst gemalten Bildern für die Kinder in Gati an. Diese wurden dann während der Nepalreise 2008 übergeben. Unter dem Motto Informationen vermitteln leitete Herr Hofmann stellvertretend das zweite Treffen, da wir Schüler uns zu dieser Zeit gerade vor Ort in Nepal befanden. Er gab ihnen einen kleinen Einblick in die Landschaften und die Kultur Nepals. Nichts lag näher, als zum dritten Treffen die ersten Bilder der Nepalreise 2008 zu zeigen. Dabei wurde natürlich von so manchen lustigen und abenteuerlichen Erfahrungen berichtet, die die kleine aber beständige Gruppe der Kinder begeisterten. Die Kommunikation zwischen Großen und Kleinen könnte kaum besser sein, es wird gefragt, erzählt und gemeinsam gelacht. Natürlich geht es der Juniorfirma nicht nur um das Anschauen von Bildern, sondern es soll auch ein kleiner Einblick in die Projektarbeit ermöglicht werden. So haben die Juniors in Zusammenarbeit mit Frau Zschoke bereits eine eigene Projektidee entwickelt: Was würden Schulabgänger und ehemalige Schüler gern kaufen, um sich an ihre Schulzeit zu erinnern? Die Jüngsten haben sich Gedanken gemacht: Es entstand die Idee, etwa zwanzig Fotos als Postkarten zusammenzubinden und zu einem guten Preis zu verkaufen - einschließlich unserer Kontaktdaten auf der Rückseite. Aus dieser ersten Idee ist bereits ein konkreter Projektvorschlag geworden. Die Schüler durchdenken zur Zeit, was man alles bei der Umsetzung beachten muss. Nach so viel Arbeit und anstrengenden Überlegungen gab es dann aber auch einen wahren Leckerbissen als Belohnung: Die Schüler kochten gemeinsam nepalesisch. Nach diesem Prinzips des abwechselnden Arbeitens und spielerischen Kennenlernens, wird die Juniorfirma Nepali Ho auch im Jahr 2009 weitergeführt. Interessierte Schüler gibt es immer und sowohl Groß als auch Klein können gemeinsam etwas für unsere Freunde in Gati tun. Seite 20

21 Weitere Projekte in Freiberg Um unsere Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lern und Lebensbedingungen in Gati finanzieren zu können, müssen wir uns immer wieder neue Projekte einfallen lassen, mit denen wir Sponsoren gewinnen und potentielle Spender über unser Projekt informieren können. Daher ist es uns wichtig, Aktionen durchzuführen, die unseren Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit erhöhen und gleichzeitig auch aus finanzieller Sicht rentabel sind. Nepalkalender 2009 An manchen Traditionen muss man festhalten. Der Nepalkalender sorgt jedes Jahr wieder für Einnahmen, auf die wir nicht verzichten können. Wie schon beim Kalender für das Jahr 2008 wurden 1000 Stück gedruckt. Davon konnten weit über 900 verkauft werden. Ein qualitativ hochwertiges Produkt zu erwerben und gleichzeitig in Nepal zu helfen, ist ein rundes Konzept. Herzlichen Dank an alle Käufer! Layout René Jungnickel Susann Müller Fotos Steffen Judersleben Eckardt Mildner Preis je Kalender 15,- Euro Nepaltag an der Grundschule Naundorf Im Rahmen einer internationalen Projektwoche an der Grundschule Naundorf, durften wir den Schülern das Land Nepal und auch unser Projekt etwas näher bringen. Unsere Vorbereitung war durchaus zeitaufwendig. Neben einem interaktiven Programm mit einer kleinen Tanzeinlage und einer Lektion im Sari-Wickeln, hatten wir auch ein Quiz und einen kleinen Vortrag vorbereitet. Als Dank übergaben uns die Schüler am Ende eine Spende von 120. Das Geld ist der Erlös aus von ihnen organisierten Kuchenbasaren. Wir bedanken uns bei der Grundschule für die großzügige Spende! Uns hat es Spaß gemacht, den Grundschülern über unser Projekt zu berichten. Es war eine willkommene Abwechslung. Sauberes Freiberg Die Stadtverwaltung macht jedes Jahr in der Öffentlichkeit auf das Thema Sauberes Freiberg aufmerksam und gestaltet dazu Plakate mit bekannten Freiberger Persönlichkeiten. Zu denen gehören wir nicht zuletzt, da wir in diesem Jahr mit dem Jugendpreis der Stadt Freiberg ausgezeichnet wurden. Tina in ihrem Sari sowie vier weitere Mitglieder der Schülerfirma vor unserer Photovoltaikanlage waren unter anderem auf einigen Plakaten zu sehen. Außerdem war das Wort zukunftsweisend zu lesen. Dies sehen wir als Ansporn. Wir tragen also nicht nur zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Gati bei, sondern haben auch die Gelegenheit, die Bevölkerung Freibergs zur Sauberhaltung Ihrer Stadt zu sensibilisieren, sodass man sich in Freiberg wohl fühlen kann. Seite 21

22 Projekte in Nepal Aufforstung Wie schon 2007 wurden im August diesen Jahres erneut Baumsprösslinge gesetzt, diesmal 1000 Stück. Im Gebiet um Gati besteht eine sehr hohe Erosionsgefahr, da Bäume abgeholzt werden, um Brennholz zu gewinnen. Ein weiteres Problem sind grasende Kühe. Durch das bergige Relief kommt es leicht zu Erdrutschen. An der diesjährigen Pflanzaktion nahmen das Forstkomitee, weite Kreise der Bevölkerung und auch Schulkinder teil. Koordiniert wurde die Pflanzaktion vom Forstkomitee. Spielplatzbau Oberhalb der Schule wurde eine Fläche von 1500 m² begradigt. Da es in Nepal überall bergig ist und ebene Flächen eine Seltenheit sind, hatten die Kinder in Gati bisher keine Gelegenheit zum Herumrennen und Spielen. Auf dem ebenen Gelände gibt es nun Fußball und Volleyballfelder, auf denen sich die Kinder austoben können. Sicher ist das für sie eine willkommene Abwechslung zum Schulalltag. Medizinstation Seit März diesen Jahres gibt es in Gati eine kleine Medizinstation. Einmal pro Woche kommt eine Krankenschwester nach Gati, die sich um die Krankheiten der Dorfbewohner kümmert. Sie wird von Namaste Nepal bezahlt. Wir finanzieren auch den Kauf der benötigten Medikamente. Projektstart: März 2008 Projektkosten: Medizin NRs Einrichtung NRs Gehalt NRs Gesamt NRs Schulbibliothek In Zusammenarbeit mit der Organisation Room to Read wurde eine Bibliothek eingerichtet. In Gati und in weitern Dörfern im Bezirk Sindhupalchowk verteilte die Organisation Bücher an Schulen. Die Kali Devi Lower Secondary School erhielt über 400 Bücher, die sich nun im Schulgebäude befinden. Der Schrank wurde mithilfe von Projektgeldern finanziert. Die Bücher stellte Room to Read kostenlos zur Verfügung. Nun gilt es, das Dorf zum Lesen zu motivieren. Seite 22

23 Finanzbericht 2008 Einnahmen Gesamt: ,97 (1) wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Gesamt: ,55 Einspeisevergütung Photovoltaikanlage 2.281,65 Kalenderverkauf ,80 Nepalbasar 433,10 sonstiges 80,00 (2) Spenden Gesamt: ,14 Nepalläufe 2007 und ,09 Centsammelaktion 4.102,18 Spenden 2.229,87 (3) Zuschüsse Gesamt: ,00 Von der Partnerschule Delft 7.300,00 Auszeichnung Jugendpreis 500,00 (4) Sonstiges Gesamt: ,28 Zuschüsse Nepalreise (Drittmittel) 8.200,00 Eigenanteil Nepalreise ,28 Stammkapital 5,00 Ausgaben Gesamt: 61,475,54 (1) wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb Gesamt: ,15 Nepalkalender 5.177,34 PV-Anlage 262,13 Nepalbasar 174,54 Nepallauf 2.566,12 Centsammelaktion 954,26 Allgemeiner wirtschaftlicher Geschätsbetrieb 2.270,76 (2) Projekte in Nepal (siehe S. 24) Gesamt: (3) Nepalreise Gesamt: ,76 Nepalreise ,76 Workshop mit Vertretern aus Gati, Dandakaterie, Dansing, Sakua (4) Vorauszahlung Nepalreise (Augencamp 2009) Gesamt: 2.403,63 (5) Spenden Gesamt: 500,00 Teilnahme Nepallauf Cotta-Gymnasium Brand-Erbisdorf 500,00 Seite 23

24 Ausgaben in Nepal (1) Gehaltszahlungen Gesamt: ,00 NRs. Kindergärtnerinnen (2) ,00 NRs. Lehrer (7) der Kali Devi Secondary School ,00 NRs. Projektmanager Mangal Ram Dangol ,00 NRs. Krankenschwester Griha Laxmi ,00 NRs Alle Positionen schließen jeweils einen Feiertagszuschuss ein. Dies ist in Nepal üblich. (2) Kindergarten Gesamt: ,00 NRs. Projekt warme Mahlzeit Finanzierung von einer warmen Mahlzeit pro Tag für durchschnittlich 25 Kinder. Weitere Ausgaben ,00 NRs ,00 NRs. (3) Kali Devi Secondary School Gesamt: ,00 NRs. Tische und Bänke Unterrichtsmaterialien und Sportgeräte Schrank für Schulbibliothek ,00 NRs ,00 NRs ,00 NRs. (4) Weitere Projekte Gesamt: ,00 NRs. Aufforstung Spielplatzbau Medizinische Versorgung Ausbildung Kindergartenerzieherin Finanzierung 2. Augencamp, Januar ,00 NRs ,00 NRs ,00 NRs ,00 NRs ,00 NRs. (5) Sonstiges Gesamt: ,00 NRs. Ausgaben für Bürobetrieb Sonstige Ausgaben ,00 NRs ,00 NRs. Gesamt: NRs. *Die wurden in zwei Raten überwiesen: 8000 im Januar (1 ~ 92,79 NRs.) 9000 im Juli (1 ~ 105,59 NRs.) Was noch zu bemerken wäre: Erforderliche Verwaltungs und Bürokosten finanzieren wir aus unserem eigenen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb. Eingegangenen Spenden werden zu 100% für unsere Projekte in Nepal verwendet! Seite 24

25 Auszeichnung Projekt der UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung 2002 wurde die Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung für die Jahre 2005 bis 2014 durch die UN ausgerufen. Ziel ist es, die Prinzipien nachhaltiger Entwicklung weltweit in den nationalen Bildungssystemen zu verankern. Der Bundespräsident Horst Köhler ist in Deutschland Schirmherr der Dekade. Ebenso wie Entwicklung ist auch Nachhaltigkeit eine globale Angelegenheit. Beides steht in engem Zusammenhang zueinander. Arbeitet man an einer neuen Entwicklung, sollte diese nicht nur die Lebensqualität der heutigen Generation verbessern, sondern auch die Bedürfnisse folgender Generationen berücksichtigen und neue Möglichkeiten eröffnen. Diese Aspekte beachteten wir stets bei der Umsetzung neuer Ideen in Gati, da wir auch etwas Bleibendes für die Zukunft erreichen wollten, für Mensch wie für Natur. So wurde am Donnerstag, den 3. Juli, unsere Schülerfirma Namaste Nepal S-GmbH als UN- Dekadeprojekt Bildung für nachhaltige Entwicklung von der UNESCO ausgezeichnet. Mit viel Sonnenschein und gutem Essen wurden wir auf dem atemberaubendem Klostergelände in St. Marienthal empfangen, wo sich schon einige andere Teilnehmer tummelten. Nach ersten interessanten Gesprächen und einem kurzen Rundgang wurde am Nachmittag die Preisverleihung feierlich eingeleitet. Man nahm sich für jedes Projekt die Zeit, dieses kurz vorzustellen und einige Fragen zu beantworten, sodass auch wir unsere Interessen, Ziele und zukünftigen Projekte nennen konnten. Überreicht wurde der Preis von dem Vorsitzenden des Deutschen Nationalkomitees der UN-Dekade, Prof. Dr. Gerhard de Haan sowie Dr. Ulrich Witte (Deutsche Bundesstiftung Umwelt). Tilman, Stefan, Julia und der Projektkoordinator Steffen Judersleben nahmen den Preis freudig entgegen. Neben der professionellen Entwicklung und der vielseitigen Projektideen unserer Schülerfirma wurde auch das anhaltende Engagement unserer Mitglieder gewürdigt. Während dieser mehrstündigen Veranstaltung erhielten 58 auserwählte Projekte sowie 2 Kommunen die genannte Auszeichnung. Es waren bereichernde Stunden. Man lernte neue Projekte kennen, inspirierte sich gegenseitig und fand in gesprächiger Runde bei einem anschließenden Glas Sekt den einen oder anderen neuen potentiellen Projektpartner. Durch diese Auszeichnung fühlten sich alle ermutigt und bestätigt, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen! Seite 25

26 Ausblick 2009 Nepal Zweites Augencamp Nach dem ersten Camp im Oktober 2006 soll im Januar 2009 ein zweites folgen. Mit einem relativ einfachen und kostengünstigen Eingriff (etwa 35 ) kann man an Grauem Star erkrankten Menschen in Nepal das Augenlicht wiedergeben. Aufgrund von Mangelernährung, der Rauchbelastung beim Kochen und anderen Faktoren erkranken in Nepal viele Menschen daran. Wir arbeiten mit erfahrenen nepalesischen Ärzten des Til Ganga Eye Centers aus Kathmandu zusammen. Schulerweiterungsbau Aus der Kali Devi Lower Secondary School soll eine Highschool werden, das heißt es kommt noch eine neue Klassenstufe dazu. Für die neunte Klasse wird natürlich auch ein neuer Unterrichtsraum benötigt. Aus diesem Grund muss die Schule erweitert werden. Projektstart: März 2009 Projektkosten: Material NRs Arbeitsleistung NRs Planung NRs Gesamt NRs (~ Eu- Ausbildung zu Kleinkrediten Getreu unserem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe möchten wir den Menschen in Gati durch kleine finanzielle Zuschüsse die Möglichkeit geben, selbst Projekte zu initiieren, die der Dorfgemeinschaft in Zukunft nützen werden. Um den Dorfbewohnern das Handwerkszeug zum Umgang mit den bereitgestellten Krediten zu geben, finanzieren wir für Mitglieder des Jugendclubs eine Ausbildung zur Einführung ins Kreditwesen. Die ersten Kleinkreditprojekte Ausbildung im Nähen Frauen aus Gati sollen in einer dreimonatigen Ausbildung das Nähen erlernen, um durch den Verkauf der so hergestellten Produkte neue Einnahmen erzielen zu können. Dazu bezahlen wir einen Ausbilder und stellen das Geld für sechs Nähmaschinen und weiteres benötigtes Material zur Verfügung. Anlegen von Kleingärten Um den Dorfbewohnern Bewirtschaftungsmethoden für Kleingärten näher zu bringen, wird eine dreimonatige Ausbildung stattfinden. Natürlich müssen zuerst die dazu erforderlichen Materialien gekauft werden. Das auf diese Weise produzierte Gemüse soll einerseits den Eigenbedarf abdecken, andererseits aber auch zur Schaffung eines kleinen Einkommens dienen und damit dem Prinzip Hilfe zur Selbsthilfe gerecht werden. Seite 26

27 Ausblick 2009 Freiberg Durch die Arbeit der vergangenen Jahre konnten wir unser Projekt strukturell auf stabile Füße stellen und den Bekanntheitsgrad erhöhen. Aufgrund des Erfolges möchten wir das Grundgerüst unseres bewährten Konzeptes beibehalten und den Nepallauf sowie das Kalenderprojekt erneut durchführen. Natürlich werden wir unsere Aktivitäten durch neue Projekte ergänzen. Benefiz-Orgelkonzert Nachdem es bei unserem letzten Benefizkonzert mit 1974 AD im Jahr 2006 eher rockig zuging, möchten wir in diesem Jahr die Liebhaber klassischer Musik ansprechen. Der Münchner Organist Hansjörg Albrecht möchte uns unterstützen und hat sich bereiterklärt, an der Silbermannorgel in der Petrikirche ein Werk von Johann Sebastian Bach zu spielen. Termin: Mai 2009 Ort: Petrikirche in Freiberg Künstler: Hansjörg Albrecht, international erfolgreicher Organist aus München Werk: Clavier-Übung Teil I: Die sechs Partien von Johann Sebastian Bach Nepallauf Der Lauf gehört mittlerweile einfach dazu. Wir setzen wieder auf sportliche Höchstleistungen und hoffen, an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen zu können. Geplant ist wieder einen 48-Stunden-Lauf auf dem Schulsportplatz, bei dem jeder Läufer einen Sponsorenvertrag abschließt und jede gelaufene Runde bares Geld für Nepal bringt. Termin: 4. bis 6. September 2009 Ort: Sportanlage Scholl-Gymnasium Motto: wir sind noch am überlegen. Wir laufen wieder 48 Stunden durch. Jeder Läufer schließt einen Sponsorenvertrag ab. Ziel: Jeder Euro zählt! Nepalkalender 2010 Ein weiteres erfolgreiches Projekt, das wir fortführen möchten, da es sich bewährt hat und bei den Leuten gut ankommt. Thema des Kalenders: Landschaften und Menschen Nepals, Preis: 15 Postkarten für Schulabgänger Die Juniorfirma Nepali Ho hat die Idee, Postkarten mit Motiven aus der Schule zu produzieren und kleine Hefte mit jeweils 20 bis 30 Karten an Schulabgänger und Ehemalige zu verkaufen, die ihre Schulzeit in Erinnerung behalten möchten. Auf der Rückseite der Karten sollen unsere Kontaktdaten zu finden sein. Mit diesem Projekt schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe: wir machen Werbung und verdienen Geld. Ballabend für Nepal Wir möchten Vertreter der zahlreichen Unternehmen, die uns unterstützen, zu einem Ballabend ins Tivoli einladen. Geplant ist ein nepalesisches Buffet und der Auftritt einiger Bands, die für eine angemessene Atmosphäre sorgen können. Seite 27

28 Ohne die aktive Unterstützung Dritter wäre unser Projekt nicht möglich. Wir sagen DANKE! Für ihr Engagement und den uneigennützigen Aufwand zu Gunsten unseres Projekts bedanken wir uns besonders bei: Herrn Michael Albrecht (Schulleiter Geschwister-Scholl Gymnasium) dem Vorstand des Fördervereins des Gymnasiums Frau Viola Wabnik Frau Anke Weiland Frau Vicky Fritzsche Herrn René Jungnickel Frau Susann Müller Herrn Tobias Jaster (Hochbau- und Liegenschaftsamt) Herrn Thomas Gundermann (Gymnasium Clausthal Zellerfeld) Herrn Dr. J. O. Otten und Henk Rademaker (Grotius College, Delft) Familie Aderhold Frau Heike Wenige (Taschenbuchladen) Partyservice Schubert & Etzold aus Langhennersdorf Sportdepot Freiberg dem Ordnungsamt der Stadtverwaltung und der Polizeidirektion Seite 28

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