Systemische/r Berater/in (DGSF)

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1 Systemische/r Berater/in (DGSF) 4. Weiterbildung Systemisches Arbeiten und Beraten in 12 Modulen Start: anerkannt von der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) Eine Kooperations-Weiterbildung im Kleeblatt -Modell Verantwortlicher Veranstalter im Sinne der DGSF: misw Münchner Institut für Systemische Weiterbildung (misw) Reichenhallerstr München Tel: oder Fax: akkreditiertes DGSF-Institut Institut für Systemisch Integrative Beratung und Supervision (isb) Marienstr Pfaffenhofen Tel: Fax: akkreditiertes DGSF-Institut Systemisches Institut Volkmar Abt (SIVA) Am Ziegelgraben Diedorf Tel: Fax: info@systemisches-institut.de Mitgliedsinstitute in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie

2 Kooperation als Kleeblatt : Horizonte erweitern Synergie fördern Wir freuen uns ganz besonders, dass sich unsere drei DGSF-Institute zur Kooperation zusammengefunden haben und seit Herbst 2006 ein Kleeblatt bilden. Als systemische Institute verfügen wir über viele Jahre Lehrerfahrung im Rahmen von Weiterbildung und Fortbildung, Seminar- und Workshopangeboten, als auch im Rahmen von Beratung und Therapie in eigener Praxis. Supervisions- und Coachingerfahrung, sowie die Beratung und Begleitung von Organisationen durch projektbezogene Prozessgestaltungen runden unseren Erfahrungsbackground ab. Wir wollen uns durch diese Kooperationsform inhaltlich ergänzen, unsere Horizonte erweitern und vor allem von wachstumsförderlichen Synergieeffekten profitieren und dazulernen. Von unserem Zusammenwirken und der Bündelung unserer langjährigen praktischen Erfahrungen systemischen Arbeitens erhoffen wir uns den größtmöglichen Nutzen für unsere Teilnehmer/innen. Lernende Organisation Handle stets so, dass Du die Anzahl Deiner Möglichkeiten vergrößerst (Heinz von Foerster). Dieser systemische Imperativ prägt unsere Vorstellung von Kooperation auf vier Interaktionsebenen Zwischen unseren Instituten und uns als LehrtherapeutInnen Zwischen uns und den TeilnehmerInnen Zwischen den Teilnehmer/innen untereinander Zwischen den TeilnehmerInnen und Ihren KlientInnen(-Systemen) Mit der didaktischen Ausrichtung auf diese vier Kooperationsebenen wollen wir unsere Weiterbildungsangebote lernfähig halten, isomorphe Prozesse für das persönliche Selbsterleben nutzen und in einem anregenden Klima stetiger Veränderung eine öffnende Weiterentwicklung von uns und den Teilnehmer- Innen anstoßen und lebendig halten, so dass es den KlientInnensystemen zu Gute kommen kann. So wollen wir zusammen nützliche Wirklichkeiten konstruieren. Wir hoffen, dass sich unsere Überlegungen, Visionen und Ideen bei unseren TeilnehmerInnen ertragreich niederschlagen und einen weiteren Beitrag zur kooperativen Vernetzung leisten. Tobias von der Recke Sonja Freund Volkmar Abt Dr. Viktoria Tscherne Helmut Promberger

3 TeilnehmerInnen Dieses Angebot richtet sich an MitarbeiterInnen von Organisationen/Institutionen und selbständig Arbeitende aus sozialen, pädagogischen, psychologischen, therapeutischen, beratenden und anderen helfenden Berufen. Ziel der Kursreihe Ziel der Weiterbildung ist es, Sie in systemischem Arbeiten und in systemischer Beratung zu qualifizieren und Sie zu befähigen, dies in Ihrem konkreten Arbeitsalltag anzuwenden. Die systemische Betrachtungsund Arbeitsweise ist ganzheitlich und ermöglicht daher, komplexe Systeme zu erfassen. Sie hilft, zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen und sowohl kreative Ideen als auch klare Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Systemische Methoden erweisen sich als sehr effektiv, um Veränderungen anzustoßen und zu steuern und gewinnen auf dem Beratungsmarkt zunehmende Bedeutung, besonders in Zeiten knapper zeitlicher und finanzieller Mittel. Systemische Methoden sind anwendbar in unterschiedlichen beraterischen und therapeutischen Kontexten, wie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Eltern, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen. Nach dem Motto: Weg von Problemen hin zu Lösungen" werden Sie in die Lage versetzt, gemeinsam mit Ihren Kunden Ressourcen zu entdecken und Lösungen zu entwickeln. Nach Virginia Satir stellt die Person der Beraterin/des Beraters das wichtigste und wirkungsvollste beraterische Instrument dar. Deshalb liegt uns die persönliche und professionelle Entwicklung jeder einzelnen Teilnehmerin und jedes Teilnehmers am Herzen. Wir unterstützen die Entwicklung der Beraterpersönlichkeit auf der Grundlage wichtiger Einflüsse der Herkunftsfamilie und aktueller persönlicher und beruflicher Lebenszusammenhänge. Sie werden eigene Ressourcen und Stärken entdecken und sie kreativ in Ihrem beruflichen Kontext nutzen können. Das führt zu erhöhter Zufriedenheit, Freude und Erfolg in der Arbeit. Ein positives Klima in der Gruppe fördert weiterhin das persönliche Wachstum jedes Einzelnen. Weiterbildungsprofil Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut und gründet auf folgenden vier Säulen: Vermittlung der Grundbegriffe und theoretischen Grundlagen zum systemischen Arbeiten und Beraten Raum für Selbsterfahrung und Familienrekonstruktion, Achtsamkeit in Bezug auf die Gruppendynamik Transfer zu verschiedenen Klientensysteme (Einzelne, Paare, Familien, Gruppen, Team, Organisationen etc...) Erweiterung der Handlungskompetenzen durch ein breites Angebot an systemischen Methoden, Interventionen und Übungssettings Der Umfang der Weiterbildung beläuft sich in einem Zeitraum von zwei Jahren auf insgesamt 56 Tage, aufgeteilt in 12 Module à 3 Tage, 10 Supervisionstage zwischen den Modulen und 10 Intervisionstagen Der Gesamtstundenumfang von 550 UE (Unterrichtseinheiten) untergliedert sich in Theorie und Methodik (200 UE) Systemische Supervision (100 UE) Berufsfeldrelevante Selbsterfahrung / Selbstreflexion (100 UE) Dokumentierte systemische Beratungspraxis (70 UE) Intervision / Peer-Gruppe (80 UE)

4 Supervision und Intervision Supervision und Intervision sind wichtige Bestandteile der Weiterbildung. Die TeilnehmerInnen organisieren sich hierzu in gleichbleibenden Supervisionsgruppen (bis max. 10 Personen) über die gesamte Weiterbildungsdauer. Die Supervision wird von systemischen SupervisorInnen (DGSF) durchgeführt. Im 2. Modul werden die Supervisionsgruppen gebildet und verbindliche Termine vereinbart. Zur Intervision treffen sich kleinere, regionale, selbstorganisierte Gruppen zwischen den Modulen. Die Intervision dient dazu, Seminarinhalte zu vertiefen, zu ergänzen, Literatur zu bearbeiten, sich auszutauschen und sich gegenseitig beim individuellen Lernprozess zu unterstützen. Methodik / Didaktik Die 12 inhaltlichen Module werden jeweils von zwei erfahrenen TrainerInnen in unterschiedlicher Zusammensetzung geleitet. Die Supervisionsgruppen werden jeweils von 1 SupervisorIn geleitet. Die Lerninhalte werden praxisnah, transparent und teilnehmerorientiert im Bausteinsystem berufsbegleitend vermittelt. Zwischen den Modulen liegende Supervisions- und Intervisionstage gewährleisten einen zusätzlichen Reflektionsrahmen, um das Experimentieren und Transferieren auf die konkrete Praxis der Teilnehmer/innen zu unterstützen. Dabei legen wir in allen Phasen großen Wert auf die individuellen Persönlichkeitsentwicklungen der Teilnehmer/innen, die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle im Kontext der jeweiligen Organisation und der Rolle als Systemische/r Berater/in. Um nachhaltige Lernerfahrungen zu ermöglichen verwenden wir ein reichhaltiges Methodenspektrum, wie z.b. Plenumsdiskussionen, Diskurse, Dialogische Erkundungen, Kleingruppen, Rollenspiele, Live- Sitzungen, Skulpturarbeit, Demonstrationen, Kurzreferate, Partnerarbeit, Lernen durch Erleben, Videodemonstrationen, Videoteaching, Reflecting Teams etc... Evaluation Unser Weiterbildungskonzept ruht auf 2 Fundamenten: Vermittlung nützlicher Methoden, die sich als höchst hilfreich bei der Begleitung von Menschen in Übergangsprozessen erwiesen haben Effizienz beraterischen Handelns und unseres Lehrangebotes. Überprüft wird dies durch eine Feedbackkultur zwischen Berater/in und dem jeweiligen Klienten- und Kundensystemen, als auch zwischen den TeilnehmerInnen und uns als LehrtrainerInnen/SupervisorInnen. So wollen wir sicherstellen, dass sowohl die Teilnehme/innen im Kontext Ihrer Arbeit mit Klient/innen als auch wir innerhalb der Weiterbildung in einem zieldienlichen Setting optimal zusammenarbeiten. Teilnahmevoraussetzungen In der Regel Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften und psychosoziale Praxiserfahrungen oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld. Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen mit Klient/innen, Familien, Systemen Ein Quereinstieg ist mit entsprechenden Voraussetzungen und nach individueller Absprache möglich

5 Inhaltliche Schwerpunkte des Curriculums in 12 Modulen 1. Modul Die Konstruktion der Weiterbildungsgruppe als lernendes System Der entwicklungs- und wachstumsorientierte Ansatz nach Virginia Satir Die Ideen von Wachstum und Entwicklung Selbstwert und Kommunikation Die Bedeutung von Regeln im Zusammenleben von Menschen Reframing Skulpturarbeit Die strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin Grenzen und Subsysteme Losgelöste und verstrickte Systeme Triadenkommunikation Strukturelle Interventionen Familienkarte / Berater-Systemkarte Struktur der eigenen Organisation Portfolioarbeit zur Entwicklung der Beraterpersönlichkeit Bildung der Intervisionsgruppen 2. Modul Systeme erkennen und erleben Einführung in die Theorie und Praxis systemischen Denkens und Handelns Historische Grundlagen aus Naturwissenschaft, Philosophie, Soziologie, Sozialwissenschaft Systemisches Menschenbild und systemische Haltung: Neugier, Humor, Allparteilichkeit, Lösungsund Wachstumsorientierung Systemische Grundbegriffe: Zirkularität, Dyaden und Triaden, Kybernetik 1. und 2. Ordnung, Muster und Mustererkennung Systemische Schulen und Altmeister der Familientherapie: strategische, strukturelle und erlebnisorientierte Ansätze Familien und größere Systeme im Kontext von Institutionen und Gesellschaft Einführung in das KOALA-Beratungsmodell Aspekte Systemisches Fragens Absicht und Wirkung zirkulärer und reflexiver Fragen Zirkuläre und reflexive Fragen nach Luigi Boscolo und Karl Tomm Wie Systeme sich verändern Das Prinzip der Selbstorganisation von sozialen Systemen (Autopoiese) und der Bedingungen für Veränderungen Bildung der Supervisionsgruppen

6 3. Modul Das systemische Beratungsgespräch Aufbau und Gestaltung eines professionellen Beratungsgespräches Gestaltung des Erstgesprächs: Zielfindung, Struktur, Systemanalyse, Aufbau und Verlauf (Vertiefung des KOALA-Beratungsmodell) Aufbau einer tragfähigen Beratungsbeziehung Verbale und nonverbale Kommunikation Weitere Beratungsgespräche Exkurse (1) Besondere Klienten- und Systemkonstellationen: Die Pflegefamilie Die Adoptivfamilie Die Heimunterbringung Bedeutung menschlicher Grundbedürfnisse vor dem Hintergrund der Bindungstheorie Orientierung zur Familienrekonstruktion (Modul 5 und 6) Die Partner/innen der Teilnehmer/innen sind zu diesem Modul gerne willkommen 4. Modul Wirkfaktoren in der Beratung nach Scott Miller u.a. Ergebnisse der Beratungsforschung: Was wirkt in der Beratung? Beratungsallianz Die Motivation von KlientInnen erkunden Verschiedene Berater-Klient-Beziehungen (Kunden-, Klagende-, Besucherbeziehungen, Arbeiten mit geschickten KlientInnen) Veränderungsfokussierende Methoden Die Psycho-Logischen Ebenen nach Robert Dilts Relevanz der Hirnforschung für die Beratungsarbeit Lösungsorientiertes Arbeiten (nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, John Walter, Jane Peller, Scott Miller u.a.) Zielearbeit (SMART-Goals) Ressourcen- und Kompetenzorientierung Arbeiten mit der Time-Line: Aus der vergangenen Zukunft vorwärts in die kommende Gegenwart Anwendung hilfreicher Fragen Wunderfrage Ausnahmefragen Bewältigungsfragen Skalierungsarbeit Abschluss eines lösungsorientierten Beratungsgesprächs: Kommentare und Experimente, bzw. Hausaufgaben Hypnosystemische Minimax-Interventionen nach Manfred Prior Arbeiten mit Reflektierenden Teams in Theorie und Praxis nach Tom Anderson

7 5. und 6. Modul Systemische Selbsterfahrung Familienrekonstruktion und Aufstellungsarbeit: Die Beraterpersönlichkeit im Kontext ihrer Herkunftsfamilie bzw. der aktuellen Lebenssituation, der Platz in meiner Familie, geheime und offene Aufträge, Loyalität und Loyalitätskonflikte, Generationsgrenzen, nichtfamiliäre Sozialisationsinstanzen Einfluss von persönlichen Lebensentwürfen, Mustern und Verstrickungen auf die professionelle Tätigkeit; besondere Herausforderungen für beratende Tätigkeit Systemische Betrachtung des eigenen beruflichen Kontextes Wirksamkeit systemischer Methoden an sich selbst erfahren Weiterarbeit am persönliches Lern- und Entwicklungsprofil (Portfolio) 7. Modul Besondere systemische Techniken Ausgewählte Methoden der Skulpturarbeit: Einzel-, Dyaden-, Familien- und Gruppenskulpturen Skulpturarbeit mit Symbolen und Materialien (Figuren und Klötzchen) Einsatz der Skulpturarbeit in verschiedenen Kontexten Familienzyklus Kritische Phasen des Familienlebens meistern Adäquate beraterische Begleitung in Übergängen Exkurse (2) Besondere Klienten- und Systemkonstellationen: Trennung/Scheidung Familien in Übergängen gut begleiten: Zwischenauswertung der Weiterbildung 8. Modul Narrative Elemente und Techniken: Wirkung von Geschichten und therapeutisch wirkenden Briefen im Beratungskontext Das Externalisieren von Problemen nach Michael White, David Epston Exkurse (3) Familien und Klient/innen in besonderen Lebenssituationen: Dynamik psychiatrischer Erkrankungen aus systemischer Perspektive Suizidalität: Vom Tod und vom Leben Von der Sucht und vom Genuss

8 9. Modul Umgang mit Krisen und Konflikten in Systemen: Konflikte und Krise erkennen und einschätzen Allgemeine Konflikttheorie Besondere Dynamiken in Systemen bei Konflikten Umgang mit Krisen und Konflikten: Konfliktlösungsmethoden Konfliktlösestrategien Hilfreiche Voraussetzungen zur Konfliktregelung Mediationsprinzipien Exkurse (4) Besondere Themen in Familien und Gruppen Umgang mit Gewalt und Aggression: - Die Gewalt beherrschen und die Kraft zum Guten einsetzen - Der gute Kontakt zur eigenen Aggression Verlust, Abschied und Neubeginn Die PartnerInnen der TeilnehmerInnen sind zu diesem Modul herzlich eingeladen 10. Modul Exkurse (5) Besondere Systemkonstellationen und Familienthemen: Single-Eltern-Familien Patchwork-Familien Familien neu beginnen Liebe, Lust und Sex Systemisches Begleiten bei sexueller Gewalt Einstimmung auf das Abschlusskolloquium 11. Modul Die Beraterpersönlichkeit (Systemische Selbsterfahrung) Reflektion der Person und der Rolle der Beraterin / des Beraters Haltung zur Beratung Persönliche Verhaltenstendenzen (Antreiber) in der Bewältigung von Herausforderungen während Beratungsprozessen, z.b. in Stress-Situationen Rollendifferenzierung: Erkennen und Nutzen der gelebten privaten, professionellen und organisatorischen Rollen im Unterschied zur gelebten Rolle als BeraterIn Begleitung von Teams und Organisationen in Übergängen Teamphasen Was Teams brauchen Nutzung unterschiedlicher Teamrollen Changemanagement als Gestaltung von Instabilität Systemische Herausforderungen in der Begleitung von Multisystemen Exkurs (6) Besondere Themen in Familien und Gruppen

9 Gender: Weiblichkeit, Männlichkeit, Genderforschung und konzepte, soziokulturelle Konstruktionen von Mann und Frau 12. Modul Abschluss von Beratungsprozessen Übergangsrituale zur Stabilisierung und Neudefinition von Identität Abschlusskolloquium Feedback zum individuellen Entwicklungsprozess der Teilnehmer/innen Reflektion der gesamten Weiterbildung / Evaluation Abschlussfest und Verabschiedung Zur Ergänzung und Vertiefung erhalten die Teilnehmer/innen umfangsreiche Arbeitspapiere und Anregungen für die Arbeit in Lernpartnerschaften. Abschluss der Weiterbildung Die Teilnehmer/innen zeigen Ihre beraterischen Kompetenzen in einem abschließenden Kolloquium und erhalten unser Institutezertifikat Systemisches Arbeiten und Beraten. Termine für die 4. Weiterbildungsgruppe: Modul 1: Modul 2: Modul 3: Modul 4: Modul 5 u.6: Modul 7: Modul 8: Modul 9: Modul 10: Modul 11: Modul 12: Gruppengröße 18 Personen Ort der Veranstaltungen Münchner Institut für Systemische Weiterbildung (misw) Reichenhallerstr München Tel: oder Fax: info@misw.eu Die Module 5 und 6 (Familienrekonstruktion) finden zusammenhängend im Hotel Don Bosco in Waldwinkel (Aschau am Inn) statt. Die Kosten für die Vollpension sind nicht in den Gebühren inbegriffen

10 Gebühren Die Weiterbildungsgebühr incl. Supervisionstage beträgt 5050,00 incl. Skripte/Seminarunterlagen. Mit Ihrer schriftlichen Anmeldung werden 250,00 Anzahlung fällig. Die restlichen Gebühren werden in 24 Raten zu je Euro 200,00 in Rechnung gestellt. Die Gebühren sind zu entrichten auf das Konto: Münchner Institut für Systemische Weiterbildung: HypoVereinsbank Konto-Nr Bankleitzahl Die Kursgebühren enthalten nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung am Tagungsort und relevante Literatur. Für TeilnehmerInnen, die nach Abschluss der Weiterbildung die DGSF-Zertifizierung anstreben, beträgt die Bearbeitungsgebühr unserer Institute zur Prüfung aller Voraussetzungen (Dokumentationsstunden, Berichte...) 100,00. Anmeldung/Anmeldebedingungen Für Ihre verbindliche Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformluar. Bitte fügen Sie einen Lebenslauf und ein aktuelles Lichtbild bei. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Nach Prüfung der Unterlagen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bei Rücktritt nach Beginn der Weiterbildung werden 50% der noch ausstehenden Raten in Rechnung gestellt. Übernachtungen buchen Sie selbständig. Sie erhalten rechtzeitig eine Liste mit Übernachtungsmöglichkeiten. Etwa vier Wochen vor Kursbeginn erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen, Wegbeschreibung etc... Ein Anspruch auf die Durchführung entsteht durch Ihre Anmeldung nicht. Anmeldeschluss 6 Wochen vor Beginn DGSF-Zertifizierung Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung kann beim Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie DGSF bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen das Zertifikat Systemische/r Berater/in (DGSF) beantragt werden. Für dieses Zertifikat sind die folgenden Leistungen Voraussetzung: 1. Teilnahme an allen Modulen, Supervisions- und Intervisionseinheiten 2. Während der Weiterbildung ist mindestens 1 Arbeitssitzung (Live oder per Video) in der Weiterbildung oder in der Supervision vorzustellen. 3. Erfolgreiches Kolloquium und/oder Abschlussarbeit 4. Der/die Weiterbildungsteilnehmer/in führt bis spätestens zwei Jahre nach Weiterbildungsende mindestens 52,5 Beratungsstunden unter begleitender systemischer (Gruppen- oder Einzel-) Supervision erfolgen (schriftliche Bestätigung). Der/ die systemische SupervisorIn kann nach Abschluss frei gewählt werden. 5. Die durchgeführten Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutzbestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen). 6. Der/die TeilnehmerIn weist bis spätestens zwei Jahre nach Weiterbildungsende drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse nach. Die Erfüllung aller Voraussetzungen wird von den Instituten geprüft und in einer Bescheinigung, welche der Antragsteller dem DGSF-Zertifikatsantrag beifügt, bestätigt. Die Bearbeitungsgebühr der DGSF zur Erstellung des Zetifikats beträgt nochmals 100,00 für DGSF- Mitglieder und 200,00 für Nichtmitglieder

11 Profile der Lehrenden und SupervisorInnen Volkmar Abt, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Therapeut- Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor (DGSF), Lehrender für systemische Beratung (DGSF), Supervisor (DBSH); European Certificate of Psychotherapy (ECP), langjährige Erfahrungen in der Kinder- und Jugendhilfe, seit 1997 selbständiger Berater/Therapeut, Supervisor/Coach und Trainer, Gründer und Leiter des Systemischen Instituts Volkmar Abt in Diedorf/Augsburg mit den Schwerpunkten Beratung/Therapie, Supervision/Coaching, Fort- und Weiterbildung sowie Organisationsberatung Sonja Freund, Dipl. Sozialpädagogin (FH), Systemische Paar- und Familientherapeutin (DFS), Körpertherapeutin, Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin, Supervisorin (MFK), Lehrtrainerin des Instituts für Systemisch- Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung (ISB München-Innsbruck), langjährige Praxiserfahrung und Lehrtätigkeit in der Arbeit mit Paaren, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen, Arbeit in freier Praxis mit den Schwerpunkten Familientherapie, Partnerschafts- und Sexualberatung Helmut Promberger, Studium der Sozial- und Diplompädagogik, Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor (DGSF), Lehrender für Systemische Beratung (DGSF), European Certificate of Psychotherapy (ECP)Ausbildung in Personal- und Organisationsentwicklung, Lehrtrainer des Instituts für Systemisch-Integrative Beratung, Supervision/Coaching und Organisationsentwicklung (ISB München-Innsbruck), Training und Seminare im Profit- und Non-Profit-Bereich, Team- und Organisationsentwicklung, Arbeit in freier Praxis, Paar- und Familientherapie, Supervision/Coaching, Konfliktregelung/Mediation Dr. Viktoria Tscherne, Lehrsupervisorin, Lehrtherapeutin (DGSF), Altenpflegerin, Studium der Medizin, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, seit 1992 Oberärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Lehrtherapeutin am Münchner Institut für systemische Weiterbildung (misw), Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie, Systemische Familientherapie, Körperpsychotherapie, Strukturaufstellungen, seit 1995 Beratung, Coaching, Supervision und Weiterbildung Tobias von der Recke, Dipl.-Psychologe, Familientherapeut (DGSF), Lehrsupervisor, Lehrtherapeut (DGSF), Gründer und Leiter des Münchner Instituts für systemische Weiterbildung (misw), Systemische Familientherapie, Klinische Hypnose, Psychodrama, 10 Jahre psychologische und leitende Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit 1993 Psychotherapie, Beratung, Supervision, Coaching, Schulentwicklung und Weiterbildung, Ausbildungstätigkeit in München, Hamburg, Russland, Österreich, Schweiz, Projektleitung "Intensive Familienberatung" Jugendamt Weilheim-Schongau

12 Infostelle und verantwortlicher Veranstalter im Sinne der DGSF: Wenn Sie Fragen haben oder noch zusätzliche Informationen benötigen, wenden Sie sich bitte an das: Münchner Institut für Systemische Weiterbildung MISW Tobias von der Recke Reichenhallerstr München Tel: oder Fax: Meine Fragen und Notizen

13 Verbindliche Anmeldung 4. Weiterbildung Systemische/r Berater/in DGSF Beginn Lichtbild An das Münchner Institut für Systemische Weiterbildung (misw) Reichenhallerstr München Name, Vorname...Alter... Adresse...PLZ...Ort... Telefon privat...dienstlich... Fax privat...dienstlich... privat...dienstlich... Website(s)... Beruflicher Werdegang Derzeitige Tätigkeit Motivation für die Weiterbildung Möglichkeit des Systemischen Arbeitens während der Weiterbildung ERKLÄRUNG Mit meiner Unterschrift erkläre ich mich mit den im Curriculum genannten Anmeldebedingungen einverstanden. Ich nehme eigenverantwortlich an der Fortbildung teil und erlaube, dass meine Adresse anderen WeiterbildungsteilnehmerInnen mitgeteilt wird. Ort Datum Unterschrift

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