Quer Denken & Beraten. integratives. Berufsbegleitende Fortbildung in 6 Bausteinen Innsbruck ab 26. Februar Institut für Integrative Bildung
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- Michael Heidrich
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1 Institut für Integrative Bildung Systemisch integratives Quer Denken & Beraten Berufsbegleitende Fortbildung in 6 Bausteinen Innsbruck ab 26. Februar 2016 Menschen bewegen Perspektiven erweitern Zukunft gestalten 1
2 INHALT 1. ZIELGRUPPE 3 2. ZIEL DER KURSREIHE 3 3. METHODIK 4 4. ZUR INTERVISION IN SELBSTORGANISIERTEN LERNGRUPPEN 4 5. AUFBAU DER WEITERBILDUNG UND ZEITUMFANG 4 6. ZERTIFIKAT 4 7. ANRECHENBARKEIT 5 8. TEILNAHMEBEDINGUNGEN 5 9. KURSGEBÜHREN UPDATE-FÖRDERUNG ZEITRAHMEN ORT INFORMATION UND ANMELDUNG INHALTE DER FORTBILDUNG 6 BAUSTEIN 1 6 BAUSTEIN 2 7 BAUSTEIN 3 7 BAUSTEIN 4 8 BAUSTEIN 5 8 BAUSTEIN LEHRGANGSLEITUNG REFERENTINNEN 9 2
3 1. ZIELGRUPPE Diese Weiterbildung wendet sich an Menschen, die andere Menschen begleiten, beraten und unterstützen. MitarbeiterInnen aus sozialen, pädagogischen, psychologischen und weiteren helfenden Berufen - Berater/innen, Supervisor/innen, Coachs, Mediator/innen, Sozialpädagog/innen, Sozialarbeiter/innen - werden Impulse und Hilfestellungen für ihre berufliche und persönliche Praxis erlangen. 2. ZIEL DER KURSREIHE Der Weiterbildungslehrgang Systemisches QuerDenken und Beraten vermittelt die wichtigsten systemischen Denk- und und Methodenwerkzeuge für die Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Eltern, Familien, Gruppen oder Teams. Systemische Methoden erweisen sich als sehr wirkungsvoll, Veränderungen anzustoßen. Deshalb gewinnen sie zunehmend Anerkennung und Bedeutung im beraterischen Umgang mit Menschen besonders in Zeiten knapper zeitlicher und finanzieller Mittel. Systemischintegratives QuerDenken & Beraten meint: nicht-lineares Denken und Arbeiten, das zahlreiche Perspektiven gewinnen lässt und kreative Lösungen ermöglicht. Der Lehrgang führt in das systemische Denken und die systemische Haltung ein und stellt auf dieser Grundlage ein vielfältiges systemisches Methodenspektrum vor, das von den Highlights der klassischen Familientherapie bis zu modernen Ansätzen reicht (z. B. zirkuläres und reflexives Fragen nach der Mailänder Schule und Karl Tomm, paradoxe Interventionen, Skulpturarbeit nach Virginia Satir, strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin, lösungsfokussiertes Arbeiten nach Steve de Shazer, Insoo Kim Berg, Matthias Varga von Kibéd, Arbeiten mit dem Reflecting Team nach Tom Andersen ). Zur Bereicherung des systemischen Werkzeugkoffers integrieren wir das Modell der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg, das sich als effektives und einfach umzusetzendes Konfliktlösungsinstrument bewährt hat und der Lösungs-, Ressourcenund Zielorientierung systemischer Arbeitsweisen einen zusätzlichen Akzent setzt. Die Umsetzung der vorgestellten Inhalte und Methoden in die eigene berufliche Praxis wird durch Supervision und Intervision sichergestellt. Wir orientieren uns dabei an den Fragestellungen und Fällen Ihres beruflichen Alltags. Die Persönlichkeit des/der BeraterIn, die einen der wichtigsten Wirkfaktoren erfolgreicher Beratung darstellt, gewinnt auch im Lehrgang unsere besondere Aufmerksamkeit. Wir unterstützen eine offene Kommunikations- und Feedbackkultur und fördern ein positives Lernklima in der Gruppe, das der Entwicklung der Persönlichkeit und Selbstkompetenz der TeilnehmerInnen Raum und Möglichkeiten bietet. 3
4 Sie lernen, zwischenmenschliche Prozesse, persönliche und soziale Kommunikations- und Verhaltensmuster zu verstehen und positiv zu gestalten, sich in komplexen Systemen zu orientieren sowie kompetent und zielorientiert durch Beratungsprozesse und gespräche zu führen. Sie werden erleben, wie systemische Denk- und Methodenwerkzeuge plötzlich unzählige neue Lösungswege zum Vorschein bringen. 3. METHODIK Im Lehrgang wird aktives Lernen gefördert, etwa durch Gruppenarbeiten, Diskussionen, problemlösendes Lernen, interaktive Übungen und Methoden, Rollenspiele ( Lernen durch Erleben ), Simulationen, Videodemonstrationen, Wandzeitungen, Reflecting-Teams Das Lernen wird insbesondere durch eine Verbindung von gelebter Begeisterung der/des ReferentIn für das Fach mit guter Strukturierung und Klarheit des Vortrages, durch Skripten und multimediale Lernmaterialien von hoher instruktiver Qualität oder auch durch den Einsatz von aktivierenden Methoden gefördert. Zur Ergänzung und Vertiefung erhalten Sie Arbeitspapiere und Anregungen für die Arbeit in den Peergroups. 4. ZUR INTERVISION IN SELBSTORGANISIERTEN LERNGRUPPEN Die Arbeit in regionalen Lerngruppen (Peergroups) ist ein wichtiger Bestandteil unserer Weiterbildung; sie dient der Vertiefung und Ergänzung der Seminarinhalte und deren praktischer Umsetzungsmöglichkeiten. Außerdem bietet sie die Möglichkeit einer gemeinsamen Reflexion der Inhalte und Fallbeispiele für die Abschlusszertifikation. Begleitend zum Lehrgang sind insgesamt 30 Stunden Peergroup-Arbeit vorgesehen. 5. AUFBAU DER WEITERBILDUNG UND ZEITUMFANG Der Lehrgang ist im Baukastensystem aufgebaut und umfasst insgesamt 150 Einheiten, die sich auf sechs Module zu jeweils 20 Einheiten und 30 Stunden Peergroup-Arbeit aufteilen. Sie erstreckt sich über ein Jahr. 6. ZERTIFIKAT Der Lehrgang schließt mit einem Kolloquium ab. Dabei werden Falldarstellungen und Themen diskutiert, die im Laufe des Jahres nach dem Portfolio-Prinzip bearbeitet wurden. Sympaideia zertifiziert die Qualifikation. 4
5 7. ANRECHENBARKEIT Anrechenbarkeit von Teilen der Fortbildung als Wahlpflichtfächer, Beratungsmethoden. Bei Interesse wenden Sie sich an: 8. TEILNAHMEBEDINGUNGEN Die Seminare bauen inhaltlich aufeinander auf ( Bausteinsystem ). Daher ist nur eine Inanspruchnahme des gesamten Lehrganges möglich. Eine Teilnahme an einzelnen Modulen kann nur bei Nachweisen vergleichbarer Voraussetzungen/ Vorkenntnisse erfolgen. Bei vorzeitigem Austritt aus dem Lehrgang sind die offenen Lehrgangskosten zur Gänze fällig. 9. KURSGEBÜHREN Die Kursgebühr beträgt 2.100,-. Die einmalige Einschreibgebühr beträgt 50,- Ratenzahlungen und individuelle Zahlungsmodalitäten sind möglich (Infos: schulverwaltung@sympaideia.com. 10. UPDATE-FÖRDERUNG Der Weiterbildungslehrgang wird vom Land Tirol gefördert: Bildungsgeld-update / Land Tirol: ZEITRAHMEN B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 B 6 Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr Fr., , Uhr bis Sa., , Uhr 5
6 12. ORT Innsbruck: Seminarhaus Marillac Sennstraße Innsbruck 13. INFORMATION UND ANMELDUNG Sympaideia Büro Wiener Straße Langenzersdorf Tel.: +43 (0)680 / schulverwaltung@sympaideia.com 14. INHALTE DER FORTBILDUNG BAUSTEIN 1 Systeme erkennen und erleben Einführung in die Theorie und Praxis systemischen Denkens und Handelns, Arbeitens und Beratens Wurzeln des systemischen Ansatzes: Systemtheorie, Kybernetik, Kybernetik zweiter Ordnung, Konstruktivismus), Grundprinzipien, wichtige Autoren und Vertreter, zentrale Aussagen und Begriffe Systemisches Denken, systemische Ethik, systemische Haltung Beobachten von Kommunikationssystemen Dynamik in Systemen, Regeln, Struktur- und Musterbildung, Selbstorganisation Veränderungs- und Lernprozesse von Systemen Muster erkennen, Hypothesen bilden Analyse von Strukturen und Wahrnehmungsmustern systemische Intervention Grundprinzipien systemischer Ansätze, systemischer Schulen, systemischer Methodik Systemische Methoden Zirkuläre und reflexive Fragen, paradoxe Interventionen, Hypothesenbildung, Aufstellungsarbeit Reflecting team Zwischen dieser und der zweiten Einheit: Sechs Stunden Intervision in selbstorganisierten 6
7 BAUSTEIN 2 In diesem Baustein werden die klassischen Methoden der systemischen Familientherapie vorgestellt und praktisch erprobt und eingeübt Die Systemische Werkzeugkiste Systemisches Fragen, Skalenfragen, Ausnahmefragen, hypothetisches Fragen, Reframing, Wunderfrage, Genogrammarbeit Skulptur und Aufstellungsarbeit (nach Virginia Satir u.a.) Aufstellungsarbeit mit Symbolen und Materialien Familien-/Helfersystemkarten Beziehungsmuster in Systemen Triangulation, Allianzen, Bündnisse Die strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin Grenzen und Subsysteme Humor in der Beratung Übungsbeispiele anhand eigener Fälle Zwischen dieser und der dritten Einheit: Sechs Stunden Intervision in selbstorganisierten BAUSTEIN 3 Die Persönlichkeit der/des Beraters Identität, Rolle und Funktion der Beraterin/des Beraters Selbstkompetenz und soziale Kompetenz Persönlichkeitsentwicklung innere und äußere Stressfaktoren erkennen, reflektieren und persönliche Bewältigungsstrategien entwickeln (Burn-out Prävention) Selbstwert und Kommunikation nach Virginia Satir Supervision: Fälle und Fragen aus Ihrer Praxis Zwischen dieser und der vierten Einheit: Sechs Stunden Intervision in selbstorganisierten 7
8 BAUSTEIN 4 Struktur, Aufbau und Gestaltung professioneller Beratungsgespräche Erst-, Folge- und Abschlussgespräche (Besonderheiten, Unterschiede ) Kontrakt und Rahmenbedingungen, Kontexte Beratungsprozesse und Prozessmodelle Prozessmodell nach Louis Cauffman Ressourcen- und wachstumsorientiertes Arbeiten Zielarbeit (Tad James SMART) Die lösungsorientierte Arbeitsweise (von Problemen zu Lösungen nach Steve de Shazer, Insoo Kim-Berg, Matthias Varga von Kibéd) Üben von Beratungsgesprächen anhand eigener Fälle Supervision: Fälle und Fragen aus Ihrer Praxis Zwischen dieser und der fünften Einheit: Sechs Stunden Intervision in selbstorganisierten BAUSTEIN 5 Krisen und Konflikte in Systemen Der Konflikt (Definition) Umgang mit eigenen Konflikten Die Krise (Definition) Umgang mit eigenen Krisen Mobbing beraterische Ansätze bei Mobbing und Konflikten Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg Einsatzmöglichkeiten des Modells der GFK in der beraterischen Praxis Fälle und Fragen aus Ihrer Praxis werden anhand des Modells der GFK bearbeitet Zwischen dieser und der sechsten Einheit: Sechs Stunden Intervision in selbstorganisierten BAUSTEIN 6 Wirkfaktoren in der Beratung Narrative Ansätze, Metaphern in der Beratung 8
9 Verdecktes Arbeiten Reflexion und Vernetzung der erlernten Methoden und Denkwerkzeuge Feedback und Abschluss von Beratungsprozessen des eigenen Lernprozesses Abschlusskolloquium Anmerkung: Verschiebungen von einzelnen Lerninhalten innerhalb der Bausteine können aus didaktischen Gründen notwendig werden. 15. LEHRGANGSLEITUNG Innsbruck: Dr. Ramita Gerda Blume MSc, MSc Wien: Katharina Kendöl 16. REFERENTINNEN Karl Auer, Mag., Psychotherapeut (ÖAGG), Dynamische Gruppenpsychotherapie, Supervisor (ÖVS). Karoline Bitschnau, Dr. in, Lebens- und Sozialberaterin, Weiterbildung im Bereich Management und Gesprächsführung, Moderation und Präsentation, Gewaltfreier Kommunikation und Rhetorik, Supervision und Coaching Ramita Gerda Blume, Dr. in, MSc, MSc, Studium Pädagogik, Philosophie, Medien- und Kommunikationswissenschaft, Praxis für Philosophische Beratung, Systemische Paar- und Familientherapie, Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung (ÖVS). Katharina Kendöl, Diplomlebensberaterin, Ehe- und Familienberaterin, Supervisorin (ÖVS) Ilse Simml, Dipl. Ehe und Familienberaterin, Dipl. Lebensberaterin, Psychotherapeutin, Mediatorin, Supervisorin (ÖVS) 9
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