Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Eröffnung und Begrüßung Diana Stolz Erste Kreisbeigeordnete
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1 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team HERZLICH WILLKOMMEN! Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
2 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Eröffnung und Begrüßung Diana Stolz Erste Kreisbeigeordnete Landkreis Bergstraße Brigitte Hißnauer Referentin des Hessischen Landkreistags Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
3 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Programm Ist doch Ehrensache!? Stolpersteinein der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt Impuls Dr. Jürgen Schumacher, INBAS-Sozialforschung GmbH, Frankfurt Austauschrunde und Blitzlichter Pause und Austausch (ca. 15:00 Uhr) Gestaltungsräumein der Zusammenarbeit Impuls II Dr. Jürgen Schumacher, INBAS-Sozialforschung Austauschrunde II und Blitzlichter Zusammenfassung und Checkliste Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
4 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
5 Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Herausforderungen in der Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen Vortrag im Rahmen der Fachtagungsreihe Aktiv vor Ort engagiert für Flüchtlinge am in Heppenheim (1. Teil) Dr. Jürgen Schumacher
6 Leitfrage 1: Wie unterscheidet sich die Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen von anderen Engagementbereichen? Sind vorhandene Instrumente anwendbar? Fokussierung auf: heute und in naher Zukunft Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 6
7 Grundlagen der Präsentation Worauf können wir zur Beantwortung der Leitfrage zurückgreifen? Repräsentative Studie Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in Pflege, Sport und Kultur im Auftrag des BMFSFJ ( ) Explorative Studie Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen mit Förderung des BMI (laufend bis Ende 2017) Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 7
8 Beziehungsdreieck Die Präsentation bezieht sich auf die Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen. Angemessen wäre es eigentlich, ein Beziehungsdreieck zu betrachten: Geflüchtete Ehrenamtliche Hauptamtliche Über die geflüchteten Menschen wissen wir zu wenig Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 8
9 Entwicklungslinie 1 seit 2015 Von der Arbeit im Katastrophenmodus zur Arbeit in geordneten Bahnen. Viele Probleme in der Zeit zwischen Mitte 2015 und Mitte 2016 sind dem Katastrophenmodus und nicht den spezifischen Anforderungen der Arbeit mit geflüchteten Menschen geschuldet Einige Strukturen aus dem Katastrophenmodus haben überlebt und sollten überdacht werden Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 9
10 Entwicklungslinie 2 seit 2015 Verlagerung der Aufgaben von der Erstversorgung mit dem Lebensnotwendigen zur Integration und gesellschaftlichen Teilhabe in Deutschland Die Motivationsstrukturen für Nothilfe und Integrationsarbeit unterscheiden sich deutlich Die Anforderungen und Arbeitsformen in den beiden Bereichen unterscheiden sich ebenso deutlich Viele Nothelfer_innen rutschen in die Integrationsarbeit hinein und sind dort keineswegs immer glücklich Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 10
11 Entwicklungslinie 3 seit 2015 Koordination des ehrenamtlichen Engagements Koordination zwischen Ehrenamt und Hauptamt wird immer wichtiger Koordination verlagert sich von der kommunalen auf die regionale Ebene unterschiedliche, einander überlappende Förderprogramme statt anfangs zu wenig gibt es gegenwärtig quantitativ eher zu viel Koordination qualitativ bleiben viele Koordinationsbedarfe dennoch unerfüllt Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 11
12 Fazit zur Entwicklung seit 2015 In der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen lassen sich viele Muster wiedererkennen, die auch aus anderen Engagementbereichen bekannt sind. Es gibt einige markante Besonderheiten Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 12
13 Was ist das Besondere an der ehrenamtlichen Arbeit mit geflüchteten Menschen? Sie spielt sich in hohem Maße nicht organisationsintern, sondern im öffentlichen Raum ab. Sie richtet sich an den ganzen Menschen Sie erfordert Verständnis für andere Kulturen und unbekannte Lebenssituationen Sie ist mit einer Sprachbarriere belastet, die meist unterschätzt wird Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 13
14 Leitfrage 2: Wo liegen die spezifischen Herausforderungen der Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen? Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 14
15 Ziele in der Kooperation von Haupt-und Ehrenamtlichen I Zitate: Wir müssen alle an einem Strang ziehen. Wenn wir uns nicht auf gemeinsame Ziele verständigen können, brauchen wir gar nicht erst anzufangen. Letztlich wollen wir doch alle dasselbe Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 15
16 Ziele in der Kooperation von Haupt-und Ehrenamtlichen II Zitat: Es ist doch klar, dass Haupt- und Ehrenamtliche unterschiedliche Ziele haben. Die Ehrenamtlichen wollen, dass alle oder zumindest ihre Flüchtlinge bleiben dürfen, die Hauptamtlichen müssen unabhängig von ihrer persönlichen Meinung -ihre beruflichen Pflichten erfüllen, insbesondere, wenn diese gesetzlich vorgegeben sind Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 16
17 Ziele in der Kooperation von Haupt-und Ehrenamtlichen III Die Akteure in der Arbeit mit geflüchteten Menschen verfolgen teilweise unterschiedliche Zielsetzungen. Dies gilt insbesondere zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen. Konstruktive Kooperation basiert auf der Identifikation von Teilzielsetzungen, die man gemeinsam verfolgen kann, Toleranz und Akzeptanz unterschiedlicher Zielsetzungen bis zu einem gewissen Grad Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 17
18 Die Hauptamtlichen Der derzeit prägnanteste Befund aus unseren Gesprächen: Kritik an, Empörung bis hin zu Wut über die Behörden und die Hauptamtlichen in ihnen aber: Es gibt auch Beispiele guter Kooperation Diese gilt es zu vermehren und zu verbreiten Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 18
19 Drei Gruppen von Hauptamtlichen Leitungen(Bürgermeister_innen und Landrät_innen, Einrichtungs- und Verbandschef_innen), Koordinator_innenfür die ehrenamtliche Arbeit, Alle, zu deren expliziten Aufgaben es gehört, mit Freiwilligen zusammenzuarbeiten andere beteiligte Hauptamtliche (bei denen die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen nicht zu den expliziten Aufgaben gehört, die aber in ihrer Arbeit mit Ehrenamtlichen konfrontiert werden) Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 19
20 Vorbehalte und Bedenken aus Sicht der Hauptamtlichen Ehrenamtliche als unbekannte Wesen Ehrenamt als Jobkiller, Bedrohung der Professionalität Abgrenzung von Haupt- und Ehrenamt Entlastung oder Belastung der Hauptamtlichen durch Ehrenamtliche Unzuverlässigkeit von Ehrenamtlichen Soziale Kontrolle und Rechtfertigungsdruck Ungleichgewicht von Anerkennung Verlust der schönen Seiten der Arbeit Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 20
21 Die Ehrenamtlichen unterscheiden sich in der Arbeit mit geflüchteten Menschen im Hinblick auf ihre Motivationen, Haltungen und Arbeitsweisen viel stärker als in den meisten anderen Engagementbereichen. So sind in den Zeiten der Arbeit im Katastrophenmodus mit den Ehrenamtlichen des Katastrophenschutzes und der Rettungsdienste und den politisch motivierten Aktivisten aus den Asylinitiativen sehr unterschiedliche Ehrenamtswelten aufeinandergetroffen Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 21
22 Typen von Ehrenamtlichen Zwei Beispiele die, die einfach nur helfen wollen und zu Beginn nach eigenen Wünschen ein Tätigkeitsfeld auswählen, dann aber in diesem Tätigkeitsfeld bereit sind, zu tun, was Ihnen gesagt wird die Autonomen, die mit einer politischen Hintergrund oder auch aus anderen Gründen den Anspruch haben, ihr Engagement so zu gestalten, wie sie es für richtig halten Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 22
23 problematische Ehrenamtliche Zwei Beispiele die bedingungslos Engagierten, die es hinnehmen oder sogar den Geflüchteten explizit anbieten, in jedweder Angelegenheit zu jeder Zeit in Anspruch genommen zu werden die Unbeirrbaren, die an ihrer persönlichen oder gruppenspezifischen Vorstellung von ehrenamtlicher Arbeit mit Geflüchten festhalten, andere Haltungen nicht tolerieren und nicht zu Kompromissen bereit sind Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 23
24 Rollen der Hauptamtlichen und ihre Wahrnehmung mangelnde Wahrnehmung und Akzeptanz der Berufsrolle der Hauptamtlichen durch Ehrenamtliche auf den Ebenen: Arbeitnehmerrecht (Kaffeepause, Dienstschluss und freies Wochenende) rechtliche Rahmenbedingungen der hauptamtlichen Arbeit Weisungsgebundenheit mangelnde Trennung von Berufsrolle und Person Kritik meint die Institution (oder das System) und trifft die Person Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 24
25 Rollen der Ehrenamtlichen und ihre Wahrnehmung Die Rollen der Ehrenamtlichen und insbesondere Rollenbeziehungen zu anderen Akteuren sind in aller Regel unzureichend definiert: den geflüchteten Menschen ist Ehrenamt nach deutschem Verständnis (zumindest zunächst) unbekannt Ehrenamtlichegreifen in Relation zu Geflüchteten auf bekannte Rollenbeziehungen, z.b. Freund_in/ Freund_in oder Ersatzmutter bzw. vater/ Kind, Pate/Patin zurück Hauptamtliche greifen in Relation zu Ehrenamtlichen auf bekannte Rollenbeziehungen, z.b. Vorgesetzte_r/ Untergebene_r oder Expert_in/ Klient_in zurück oder sie verweigern die Kooperation Herausforderungen in der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 25
26 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
27 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Austauschrunde I: Stolpersteine Ziele, Aufgaben und Zuständigkeiten Rollen- und Selbstverständnis Strukturen Zusammenarbeit konkret Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
28 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Blitzlichter I! Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
29 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team PAUSE! Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
30 Miteinander, aber wie? Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen in der Arbeit mit geflüchteten Menschen Vortrag im Rahmen der Fachtagungsreihe Aktiv vor Ort engagiert für Flüchtlinge am in Heppenheim (2. Teil) Dr. Jürgen Schumacher
31 Gestaltungsziele Den Unmut der Ehrenamtlichen über die Bürokratie bearbeiten Den Unmut der Hauptamtlichen über die Ehrenamtlichen bearbeiten Zusammenarbeit von Akteuren mit unterschiedlichen Zielsetzungen gestalten durch Änderung von realen Bedingungen und von Haltungen und Wahrnehmungen Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 31
32 Gestaltungsinhalte Rollen verdeutlichen Rollen der Hauptamtlichen transparenter machen Rollen der Ehrenamtlichen (besser) definieren Gegenseitiges Verständnis entwickeln So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Rahmenbedingungen verbessern allgemeine Anlaufstellen schaffen / benennen / bekannt machen Informationen aufbereiten Informationsfluss verbessern Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 32
33 Gestaltungsebenen gesamtgesellschaftliche Ebene: kommunale / regionale / Verbands- / Programmebene Ebene der einzelnen Organisation individuelle Ebene Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 33
34 Gesamtgesellschaftliche Ebene Durchgängige Öffnung und Sensibilisierung der Verwaltung und der Fachdienste für ehrenamtliches Engagement (parallel zur Interkulturellen Öffnung) Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 34
35 kommunale / regionale / Verbands- / Programmebene Entwicklung eines aussagekräftigen Rollenprofils der Ehrenamtlichen im eigenen Bereich Entwicklung von verbindlichen Qualitätsstandards, Leitlinien, einem Verhaltenskodex Aufnahme der Kategorie Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen in Beschreibungen von Stellen, bei denen dies real der Fall ist. Kontinuierliche Arbeit an Haltungen von Haupt- und Ehrenamtlichen Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 35
36 Ebene der einzelnen Organisation geordnete und standardisierte Verfahren zur Einbeziehung von Ehrenamtlichen, Möglichkeiten und Grenzen des Ehrenamtes definieren Einbeziehung der Geflüchteten sicherstellen hauptamtliche Unterstützung für Ehrenamtliche optimieren Option ehrenamtliche Koordination ehrenamtlicher Arbeit nutzen Clearingstellen schaffen oder bekannt machen kundenfreundliches Terminmanagement von Institutionen Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 36
37 Individuelle Ebene miteinander reden, aber richtig 1. Möglichkeiten zur offenen Artikulation unter Hauptamtlichen einerseits und unter Ehrenamtlichen andererseits schaffen 2. Moderierter Austausch zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen auf freiwilliger Basis 3. Weitere moderierte Austauschrunden bei Bedarf 4. Fallbesprechungen auf Grundlage der Sicht beider Seiten Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 37
38 Kleine Beispiele guter Praxis Gebündelte Weiterleitung von Meldungen Abzeichnen von Dokumenten durch die oder den ersten Ehrenamtlichen Paralleler Postversand an Ehrenamtliche und Geflüchtete Gestaltungsräume für die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen 38
39 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
40 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Austauschrunde II: Lösungsansätze / Gestaltungsräume Ziele, Aufgaben und Zuständigkeiten Rollen und Selbstverständnis Strukturen Zusammenarbeit konkret Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
41 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Blitzlichter II: Lösungsansätze / Gestaltungsräume Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
42 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Plenumsdiskussion: Was brauchen wir für eine gute Zusammenarbeit? Was ist offen geblieben? Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
43 Fachtag: Gegeneinander, nebeneinander oder miteinander? Haupt- und Ehrenamt als Dream-Team Ausblick und Verabschiedung Stephan Würz Geschäftsführer LandesEhrenamtsagentur Hessen Alle Informationen zu den weiteren Fachtagungen im Rahmen von Aktiv vor Ort finden sie unter Heppenheim Landkreis Bergstraße 28. November 2017
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