Rette sich wer kann!
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- Matilde Schumacher
- vor 6 Jahren
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1 Rette sich wer kann! Notfall-Rettung in Onshore-WEA - Erkenntnisse einer Übung - Dr. med. Kathrin Dambach GmbH Dipl. Ing. Deutsche Windtechnik X-Service GmbH
2 Inhalt - Who is who? - Wer rettet, wenn er kann? - Wer rettet, wenn er kann? - Die Übung - Die Erkenntnisse der Übung - Was tun mit den Erkenntnissen? - Ideen
3 Who is who? Dr. med. Kathrin Dambach Ärztin Praxisanleiterin Notfallsanitäter Seit 15 Jahren in der Notfallmedizin tätig Gründerin der GmbH Medizinische Leitung/ Beratung Dipl. Ing. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau Seit 1995 im Wind Co-Gründer seebawind Service GmbH Geschäftsführer Deutsche Windtechnik X-Service GmbH
4 Info-Austausch Gegründet August 2016 Teilnehmer: Availon GmbH Deutsche Windtechnik X-Service GmbH GmbH SSB Windsystems/ Nidec Vestas Deutschland GmbH Windregion Münsterland Windpark Hollich GmbH Inhalt: Kompetenzen, Möglichkeiten und Grenzen der Windindustrie und der Rettungskräfte bei einen Notfall in Onshore-Windenergieanlage Reiner Austausch von Informationen
5 Wer rettet, wenn er kann? Feuerwehr Rettungsdienst Techniker- Team Betreiber Rettungsleitstelle Fernüberwachung Höhenrettung
6 Akteure im Einzelnen Techniker Team Meist 2er-Team Anreise mit dem Auto Arbeitsmedizinische Untersuchungen nach BGG 41?! Sicherheitstrainings nach DGUV (Betrieblicher Ersthelfer/ PSAgA) GWO PSA + Rettungsequipment.
7 Akteure im Einzelnen Fernüberwachung In der Regel 24/7 Dienstpläne - Besetzung abhängig von Unternehmensgröße - Fernzugriff auf Kunden-WEA, Telefone, Internet, Zugang zu Standortinformationen, WEA-Logbuch - i. d. R. gute Kenntnisse des jeweiligen WEA- Standortes und der Ansprechpartner vor Ort, ggf. auch genauere Gegebenheiten vor Ort und Ausrüstung der WEA
8 Akteure im Einzelnen Der Betreiber Ggf. vor Ort Kennt ggf. Material-Lagerungen innerhalb des Windparks (zusätzliche PSA, etc.) Ggf. nicht vor Ort und nur schwer erreichbar
9 Je nach Größe des Ortes Hauptamt Ehrenamt Unterschiedliche Ausstattung Fahrtzeuge Drehleiter Material PSA Unterschiedliche Ausbildung PSAgA Professionelle medizinische Ausbildung Ersthelfer Rettungssanitäter Rettungsassistenten Notfallsanitäter Elektrotechnische Ausbildung EuP. Körperliche Fitness? Akteure im Einzelnen Feuerwehr
10 RTW mit Standard-Ausstattung Besatzung Rettungsassistent Notfallsanitäter (Medikamente?) Auszubildende? Notarzt Akteure im Einzelnen Rettungsdienst Qualifikationen PSAgA? Körperliche Fitness? G 41?
11 Akteure im Einzelnen Rettungsleitstelle Mind. ein Leitstellendisponent + Hintergrund PC-Arbeitsplatz mit Internetzugang und GPS Koordinatensystem Keine weiteren Informationen zu Windenergieanlagen im allgemeinen Keine weiteren Informationen zu Besonderheiten verschiedener Anlagentypen Keine Kenntnisse über Zuständigkeiten in der Windindustrie
12 Akteure im Einzelnen Höhenrettung Beispiel Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Osnabrück 5 Höhenretter Ein Einheitsführer Retter direkt am Patienten Zwei Sicherung Einer zur Verfügung
13 Wer rettet, wenn er kann? Erforderliche Kompetenzen für Rettung Körperliche Fitness Kenntnisse zu Windenergieanlagen Absturzsicherung Medizinische Notfallversorgung +/- Analgesie Technische Rettung
14 Kompetenzen - körperliche Fitness - Techniker- Team Feuerwehr? Rettungsdienst? Betreiber? Fernüberwachung Rettungsleitstelle / Höhenrettung
15 Kompetenzen - Kenntnisse zu WEA - Techniker- Team Feuerwehr?-- Rettungsdienst?- Betreiber Fernüberwachung Rettungsleitstelle -- Höhenrettung
16 Kompetenzen - Kenntnisse Absturzsicherung- Techniker- Team Feuerwehr? - Rettungsdienst -- Betreiber Fernüberwachung Rettungsleitstelle -- Höhenrettung
17 Kompetenzen medizinische Notfallversorgung Techniker- Team Feuerwehr? Rettungsdienst Betreiber -- Fernüberwachung Rettungsleitstelle Höhenrettung
18 Kompetenzen technische Rettung Techniker- Team Feuerwehr?- Rettungsdienst -- Betreiber? Fernüberwachung Rettungsleitstelle Höhenrettung
19 Ergebnis Kompetenzen? Techniker- Team
20 Ergebnis Kompetenzen? Techniker- Team Techniker.. - Haben eigentlich einen anderen Job - Sind nicht permanente im Training der Maßnahmen - Sind keine Rettungsprofis - Bisher keine Schmerzbekämpfung Onshore vorgesehen - Sind persönlich betroffen -..
21 Die Idee Lücken aufzeigen Lösungen finden = Übung = Auswertung = Maßnahmen-Katalog
22 Grundlagen Bau & Betrieb von Onshore-Windparks Unfallgefahr / Gefahr von medizinischen Notfällen Besonderes Arbeitsumfeld Windenergieanlage Entfernung von medizinischer und logistischer Infrastruktur Längere Hilfsfristen In Teilen noch unklare rechtliche Grundlagen Gültigkeit des Arbeitsschutzgesetzes?! Positionen und Aufgaben der Beteiligten?
23 Fragestellung Prospektive Planung / Erfassung und retrospektive Auswertung des Ablaufs der medizinischen und rettungstechnischen Erste-Hilfe innerhalb der WEA und der Kommunikationsstrukturen unternehmensintern und zwischen Windindustrie und Rettungskräften bis zur Übergabe an den Rettungsdienst.
24 Methodik I Gewinnung der Rohdaten - Anhand von Fragebögen - Ausgefüllt durch Beobachtungsposten und den Ersthelfer - Nachbefragung anhand eines Fragebogens - Protokolle von Nachbesprechungen - Interviews nicht-standardisiert
25 Beteiligte Einer Übung am GE WEA Windpark Hollich Beobachtungsposten Availon GmbH Deutsche Windtechnik X-Service GmbH Kooperative Regionalleitstelle Osnabrück GmbH Vestas Deutschland GmbH Windpark Hollich GmbH Windregion Münsterland
26 Der Notfall Ein Patient Primär bewusstlos in Nabe Sichtbare Verletzungen: Kopfplatzwunde Offene Unterschenkelverletzung Nach Rettung aus der Nabe Wiedererlangen des Bewusstseins
27 Rettungskonzept Bei Notfall in der Nabe Rettung durch den Turm Alternative Rettung durch die Evakuierungsluke
28 Qualifikation des Ersthelfers Betrieblicher Ersthelfer nach DGUV-G GWO First Aid PSAgA nach DGUV-R und GWO Working at Heights
29 Datenauswertung Auswertungskriterien Zeiten Vollständigkeit der Maßnahmen anhand allgemein gültiger Kriterien Erste Hilfe Technische Rettung Anhand unternehmens-interner Vorgaben Befragungen der Fernüberwachungen (FÜ) Kommunikationsabläufe
30 Methodik II Ausfüllen der Fragebögen durch Beobachter Erfassung und Auswertung der Zeiten Erfassung und Auswertung der Maßnahmen
31 Auswertung der Ergebnisse
32 Zeiten I Einsatzort - WEA 10:58: Notruf durch Ersthelfer Unternehmen I 11:16: Eintreffen erstes Fahrzeug Feuerwehr 11:25: Betreiber öffnet WEA Tür 11:26: Fragen: Läufersystem? Stromlos schalten? 11:27: Telefonat mit Techniker-Team 11:31: Aufkommen der Frage: Wo ist der Betreiber? 11:32: Aufstieg Feuerwehrmann Aufstiegszeit FW/ Betreiber: Minuten
33 Zeiten I Einsatzort - WEA 11:33: Aufstieg Betreiber - Anfrage Leitstelle: Höhenrettung Dortmund 11:41: Verletzter aus Maschinenhaus gerettet 11:54: Eintreffen Verletzter unterhalb Maschinenhaus 12:10: Entscheidung: Patient wird mittels Rettungsgerät abgeseilt. Keine Rettung mittels Aufzug 12:23: Eintreffen 2. Techniker-Team 12:30: Verletzte Person am Fuß der Anlage eingetroffen
34 Zeiten II FÜ 10:58: Notruf durch Ersthelfer 11:04: Alarmierung FÜ Unternehmen I 11:33: Hinweis Beobachter 2. Team im WP 11:34: Anruf FÜ Unternehmen II 11:40: erste Telefonnummer für Unternehmen II falsch 11:41: Anruf bei externer FÜ 11:48: Notruf Eingang bei externer FÜ 12:39: Übungsende
35 Kommunikation I Notruf durch Ersthelfer zwar nicht zeitgerecht, aber komplett samt Koordinaten Zweites/ externes Techniker-Team wurde angefordert Betreiber wurde nicht explizit im Zusammenhang mit dem Notfall informiert Permanente Kommunikation zwischen Ersthelfer und Einsatzkräften via Mobilfunk Ständige Telefonate für Ersthelfer belastend. Kommunikation zwischen Ersthelfer und Feuerwehrmann problematisch Kompetenzen/ Entscheidungen? Kommunikation zu Einsatzkräften fehlerhaft Anzahl der Verletzten variierend.
36 Kommunikation II Kommunikation innerhalb FÜ Unternehmen I: Übungscharakter vorhanden; geringe Geschwindigkeit in der Kommunikation Hilfestellungen durch Beobachter zweites Team im WP Keine/ kaum standardisierte Befragung in beiden FÜ Betreiber wurde nicht explizit im Zusammenhang mit dem Notfall informiert.
37 Windenergieanlage Öffnen der Windenergieanlage durch Betreiber Befahranlage Einweisungen? Elektrotechnische Unterweisung? Schaltberechtigungen? Luken durch Betreiber geöffnet
38 Erste Hilfe Zunächst keine medizinische Erstversorgung durch den Ersthelfer/ Techniker Nach Eintreffen des Feuerwehrmannes auf der Plattform keine weitere Erste Hilfe Notfallversorgung durch Rettungsdienst nach Evakuierung Flache Lagerung des Patienten
39 Equipment PSA durch beide Techniker während der gesamten Rettungsaktion getragen Steigschutz-Läufer für FW durch Betreiber Feuerwehrmann hatte Probleme mit dem Läufer
40 Technische Rettung Korrekte Eigensicherung Umgang mit Rettungsmaterial lückenhaft Kein Kantenschutz Keine Umlenkung Ankerpunkte gut gesetzt
41 Rettungskräfte Feuerwehrmann mit Qualifikation in PSAgA vor Ort Weitere Qualifikation des Feuerwehrmannes unklar EFK? Direkter Aufstieg Keine ausreichende Mitnahme von Material in die Anlage (nur Beatmungsbeutel und Beatmungsmaske) Einsatzleitung + 2 RTW Keine Höhenrettung vor Ort
42 Nachsorge Verletzter von Rettungskräften am Turmfuss in Empfang genommen. Keine weiteren Bemühungen um Ersthelfer von Seiten der Rettungskräfte
43 Diskussion
44 Probleme in der Methodik Heterogene Dokumentation Übungscharakter Zeitenabgleich Retrospektive Auswertung bereits vorhandener Daten Nicht alle Daten standen für Auswertung zur Verfügung Ergebnisse gelten für diesen einen Notfall in dieser Windenergieanlage mit diesen Einsatzkräften = Übertragbarkeit?
45 Erkenntnisse Übungscharakter Einsatzkräfte innerhalb der einzuhaltenden Frist am Einsatzort Betreiber wurde nicht explizit im Zusammenhang mit dem Notfall informiert Mit adäquater Erste Hilfe hätte die Rettungsaktion länger gedauert. Rettungskonzept? Standards für FÜ nur teilweise vorhanden Informationen für Feuerwehr Notfall WEA Notfalldatenblatt Koordinaten Zugang zur WEA - Schlüssel Bereitschaft zur Hilfeleistung zu jedem Zeitpunkt vorhanden
46 Erkenntnisse Einsatzkräfte Kommunikationsmittel? Standards?. Öffnen der WEA? PSA? Hängetrauma? Ausbildung/ Qualifikation?
47 Was tun, mit den Erkenntnissen?
48 Ideen
49 Techniker-Teams Zettel mit Infos hinter die Windschutzscheibe der PKW Trainings technische Rettung und Erste Hilfe kombinieren
50 Info-Zettel Techniker-PKW
51 Kombi EH + technische Rettung
52 Betreiber Standards für Notfälle erstellen Öffnen der WEA PSA für Einsatzkräfte Kommunikation mit betroffener FÜ Verbindung zu anderen FÜ
53 Fernüberwachung Standards für Notfall erstellen Notfall-Telefon Telefon-Listen Havarie-Ansichten Schnittstellen zur Rettungsleitstelle errichten
54 Notfall-Telefon Separate Rufnummer Separater Arbeitsplatz Dokumentation vorbereitet Besonders lauter Klingelton Meldung auf allen Bildschirmen Allen anderen Gesprächen voran geschaltet Mitarbeiter nur für das Gespräch zuständig
55 Dokumentation Notruf
56 Interaktive Online-Prozessbeschreibung Notfall auf WEA
57 Interaktive Online-Prozessbeschreibung Anfrage Notfallunterstützung
58 Schnittstellen Rettungsleitstelle Web-basierte Schnittstelle mit Zugriff auf Havarie-Ansichten Excel-Auszug aus Havarie-Ansicht Telefonische Weitergabe der Informationen
59 Was man tun kann Die Idee: Notfallzentrale Windenergie Konzept: Ziele: -Servicefahrzeuge Solidarität für Kollegen in Not Mitarbeiter - Potentielle Helfer erreichen den Unfallort Umspannwerke schneller - Notrufkarte in allen Fernleitwarten - Definierte, sofortige Alarmweiterleitung an Fernleitwarten der Markbegleiter - Identifikation des/der in der Nähe arbeitenden Techniker-Teams - Koordiniertes Versenden mindestens eines Teams an den Unfallort, damit der verunglückte Kollege schnellstmöglich geborgen werden kann, der Versorgung durch Rettungssanitäter und Notarzt zugeführt und ggf. zum Krankenhaus transportiert werden kann - Dezentralität des Windenergieservice zum Vorteil machen: irgendein Team ist bestimmt in der Nähe - Rettungspersonal und Notärzte könnten sich im Idealfall bei dem bereits aus der Anlage geborgenen Verletzten auf das konzentrieren, was sie am besten können: medizinische Versorgung sowie ggf. schneller Transport des Verunglückten ins nächste Krankenhaus - Heilungs- und Überlebenschancen von verunglückten Kollegen können deutlich verbessert werden
60 Wie wir starten können Notrufkarte nach dem Vorbild der Tafeln in den WEA entwickeln > Verteilung an Fernleitwarten der Betriebsführer und Serviceprovider Schulungen für Personal in den Leitwarten Konkrete Servicefahrzeuge Standortbeschreibungen Mitarbeiter bzw. Adresseingaben für Navigationsgeräte für die eigenen Windparks/WEA in den Leitwarten hinterlegen Die Idee: Notfallzentrale Windenergie Notruf-Schneeball-Konzept Aufnahme in die jährlichen Unterweisungen der Mitarbeiter Branchensolidarität für den Notfall einfordern FRAGE: Kann das funktionieren? GEGENFRAGE: Warum nicht? Nur einmal schneller helfen können, rechtfertigt bereits den Aufwand!
61 Einsatzkräfte Übergabe von PSA an örtliche Feuerwehren Fortbildungen Rettungsdienst Ausbildung Notfallsanitäter
62 PSA-Übergabe an Feuerwehren
63 Aus- / Fortbildung Rettungskräfte
64 Leitstellen Standards für Notfall Windenergieanlage erstellen Notfall-Datenblatt Koordinaten abgleichen Berater-Team
65 Notfall-Datenblatt Alles auf einen Blick Koordinaten der Anlage Zufahrt Schlüssel Betreiber/ Fernüberwachung Steigschutzsysteme Lagerung der PSA im Windpark.
66 Ausschnitt Rotorsoft Havarie-Ansicht
67 Ausschnitt Rotorsoft Havarie-Ansicht
68 Weitere Infos Dambach K: Medizinische Ereignisse in Offshore-Windparks Stand und Perspektiven. Hannover Dambach K, Adams, HA: Medizinische Ereignisse in Offshore-Windparks Art, Inzidenz und medizinische Versorgung. Anästh Intensivmedizin 2015; 56: Weitere Publikation zum zweiten Teil der Auswertung erfolgt in Kürze in der A&I Dambach K: Ein konstruierter Fall: Rettungskonzepte in offshore-windparks. Im Einsatz 2015; 2; Dambach K: Rettungskonzepte in Offshore-Windparks und die Rolle der Leitstellen ein konstruierter Fall. BOS-Leitstelle Aktuell 2015; 1; 14-17
69 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
70 Kontakt Dr. med. Kathrin Dambach Dipl. Ing. GmbH Gewerbepark Bissendorf +49(0) Mobil: +49(0) GmbH Heideweg Osnabrück h.haemel@deutsche-windtechnik.com +49(0) Mobil: +49 (0)
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