Generalplanung - ein Qualitätsversprechen! Mehrwert generieren! Qualität, Kosten, Termin sichern!

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1 Im Budget bleiben!

2 Generalplanung - ein Qualitätsversprechen! Mehrwert generieren! Qualität, Kosten, Termin sichern!

3 Lothar Niederberghaus, geb Dipl.-Ing. Architekt FH/TH Geschäftsführender Gesellschafter agn Niederberghaus & Partner GmbH agn Niederberghaus & Partner GmbH Projektleiter studienbegleitende Tätigkeit im Wettbewerbs- und Entwurfsbereich TU Aachen, Dipl.-Ing. TH FH Münster Dipl.-Ing. FH; Architekturstudium Auszug Referenzprojekte Neubau Rhein-Main-Arena, Sinsheim für TSG Hoffenheim ( Zuschauerplätze) Neubau Stadion Alemannia Aachen mit Walter Hellmich GmbH ( Zuschauerplätze) Neubau Schulzentrum Landsberg S.A., Gymnasium/Geistig-Behinderten-Zentrum/Sportzentrum Sanierung und Umnutzung Kloster Gravenhorst zu einem Kunsthaus, Hörstel (Denkmalschutz) Grundinstandsetzung und Aufstockung Geschossbauten I-III Campus Süd, Uni Dortmund Erweiterung/Sanierung JVA Schwerte Vita

4 1952 als Architekturbüro gegründet entwickelte sich die agn zum umfassenden Generalplaner. Mit rund 270 Mitarbeitern und 6 Standorten bundesweit gehört die agn-gruppe zu den großen Generalplaner-Unternehmen in Deutschland. architekten ingenieure generalplaner sicherheitstechnik gebaudeautomation netzwerke energie umwelt nachhaltigkeit Büroprofil

5 Architektur Innenarchitektur Garten- und Landschaftsplanung Freiraum- und Verkehrsplanung Machbarkeitsstudien - Wettbewerbe/Gutachten Master- und Zielplanung Tragwerksplanung Gutachten/Expertisen Baufachliche Beratung Technische Gebäudeausrüstung - Gas - Wasser / Abwasser - Wärme / Kälte - Klima - Schwachstrom / Starkstrom - Medizintechnik - Beschallung - Beleuchtung - Mess- und Regeltechnik - Gebäudeautomation - Medientechnik - Sicherheitstechnik - Förder- und Aufzugstechnik - medizinische Gase - Werkstatttechnik Simulationen Bauphysik - Feuchte - Wärme - Schall Projektmanagement Projektsteuerung Beratungsleistungen - Wettbewerbsmanagement - Vergabeverfahren - Contracting - PPP/baufachliche Beratung - Zertifizierung - Lebenszykluskosten (LCC) - agn Impuls Leistungen

6 60 Jahre agn / 40 Jahre echte Generalplanung 1952 Gründung Architekturbüro, private und öffentliche Bauherren Gewerbe- und Industriebauten Daimler Benz Vertragswerkstadt Aufbau Kalkulationsabteilung Generalplanung für Daimler Benz Bauabteilung Übernahme von Kosten- und Termingarantien Generalplanung bei öffentlichen Bauvorhaben, Sportstätten u. Schulen Serielles Bauen / Entwicklung für GU s Aufbau Gebäudeautomation Übernahme komplexer Industrieprojekte mit Sicherung des 24h- Betriebs Ausgliederung Siganet für EDV-Systeme, GA und Netzwerksystemtechniken Sicherheitstechnik durch siganet Entwicklung agn

7 2012 Aufbau Projektsteuerung Aufbau Bereich Lebenszykluskosten Umsetzung von PPP-Projekten Aufbau agnimpuls Entwicklung energetischer Konzepte Aufbau Simulationen durch energum Ausgründung energum mit Energie und Bauphysik Aufbau Bereich Nachhaltigkeit Aufbau Bereich Zertifzierungen Aufbau Integrationsplanung durch siganet An Morgen arbeiten wir, und werden berichten! Entwicklung agn

8 Auszug Referenzen

9 Mehrzweckhalle Weißenfels Uhlandgymnasium Tübingen Friedrich-Schiller-Gymnasium Ludwigsburg Deutsches Primatenzentrum Göttingen Bildung

10 Geowissenschaften der Westfälische Wilhelms-Universität Münster Ostfalia Standort Salzgitter-Calbecht ENUS Universität Bielefeld Campus Nord Ersatzneubau Pavillons 2b-5 TU Dortmund Hochschule

11 Neubau Feuerwehr Dortmund Neubau Hauptfeuerwehr mit Rettungswache Potsdam Kunsthaus Kloster Gravenhorst (denkmalgeschützt) Hörstel Neubau des Land- und Amtsgerichts Düsseldorf Öffentliche Bauherren

12 Sanierung Verwaltungsgebäude BMW AG Dingolfing Verwaltungsgebäude Bünting Nortmoor Umnutzung denkmalgeschützte St. Bonifatius-Kirche Münster Umgestaltung zum Redaktions- und Vertriebsgebäude des Dialog-Verlags Stadtarchiv Bad Cannstatt Stuttgart Umbau eines teilw. denkmalgeschützten Ensembles Verwaltungsbau

13 Distributionszentrum Bielefeld Fritz Berger AG für Campingbedarf Neumarkt/ Oberpfalz Distributionszentrum Rieste Autohaus Senger-Kraft Weimar Industrie/Gewerbe

14 Neubau Rhein-Neckar-Arena Sinsheim Neubau TIVOLI Aachen Neubau Coface-Arena Mainz Neubau Stadion St. Pölten Niederösterreich Stadien

15 Verständnis Generalplanung Generalplanung als Antwort auf wachsende Komplexität der Bauaufgaben Nachhaltigkeit durch gestalterische und technische Qualität Interdisziplinarität / Arbeiten auf Augenhöhe Integrationsplanung / Schnittstellen sichern Planung der Planung / Arbeiten mit Strategie Qualität der Kosten im Planungs- und Bauprozess Controlling durch internes und externes Kostenmanagement Kommunikation und Koordination Gesamtprojektleitung / Qualitätssicherung von Planung und Bau Mehrwert durch GP Inhalt

16 1. Generalplanung als Antwort auf wachsende Komplexität der Bauaufgaben Echte Generalplanung hat höhere Ziele als nur Kosten zu sichern, Effizienz ist das Ziel! - Bauen immer komplexer geworden - rechtliche Ansprüche gestiegen - Haftungsansprüche gewachsen - Technik vielfältiger, umfangreicher geworden - Energetische Ansprüche gesetzlich verschärft - Bauphysik an Bedeutung zugenommen - Bau- und Planungszeiten reduziert, Genehmigungsprozesse ausgeufert - Ansprüche umfangreicher geworden - Haftung für Kosten, Termine, Betriebskosten - Haftung für Beschaffenheit

17 2. Nachhaltigkeit durch gestalterische und technische Qualität Es ist erschreckend, daß für die Mehrheit der Auftraggeber der Angebotspreis das Entscheidungskriterium Nr.1 ist! - Architektur wird als wichtigstes Kriterium für Nachhaltigkeit verkannt - Öko-Bilanz als moralische Verpflichtung - Effizienz heißt auch ökologische Verantwortung zeigen - Low Tech statt High Tech - LCC Life Cycle Cost Lebenszykluskosten als Kriterium

18 3. Interdisziplinarität / Arbeiten auf Augenhöhe Komplexität, Termine, hohe Ansprüche an Effizienz und Nachhaltigkeit erreicht man erfolgversprechend nur mit interdisziplinärer Bearbeitung! - Interdisziplinarität basiert auf Verständnis - Architekten und Ingenieure brauchen Augenhöhe - Wechselwirkungen erkennen und optimieren - Zeitvorteil nutzen - Paßgenauer planen

19 4. Integrationsplanung / Schnittstellen sichern Es gibt Tausende von technischen Lösungsansätzen, jedoch nur wenige, wenn man ein Gebäude wirtschaftlich steuern will! - Ziele von Auftraggeber und Nutzer aufnehmen - Ansprüche an das Objekt und die Nutzung formulieren - Systeme auf Veränderungsfähigkeit prüfen - Systemkonfigurationen entwickeln - Gewerkeschnittstellen definieren - Systemhandbuch konzipieren / Schnittstellen und Systemgrundlagen bestimmen - Einhaltung der Schnittstellen in Planung und Bau überwachen

20 5. Planung der Planung / Arbeiten mit Strategie Ohne Drehbuch, ohne eine dezidierte Planung der Planung sind heute übliche kurze Planungszeiträume nicht mehr realisierbar.

21 6. Qualität der Kosten im Planungs-und Bauprozess Von welchen Kosten reden wir? - Kostenvorgaben müssen transparent und realistisch sein (Phase 0) - Standortkosten prüfen, Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Energie etc - Einflüsse aus Planungsrecht / Auflagen / Immissionen etc. prüfen - Kalkulationsbasis durchgängig fortschreiben - Änderungsmanagement einsetzen - Mehrkosten / Nachträge zeitnah anmelden / Auswirkungen aufzeigen - Regelmäßige Projektberichte erstellen

22 7. Controlling durch internes und externes Kostenmanagement Nur Kontrolle bringt Sicherheit! - Kosten immer zweifach prüfen - Plausibilität der Kosten schon vor der eigentlichen Planung prüfen - Benchmarks nutzen - Schnittstellen prüfen - bei kritischen Gewerken Sachverständiger früh einbinden - Abgleich intern/extern als Chance sehen (Projektsteuerer/Planer)

23 8. Kommunikation und Koordination Fehler entstehen meist durch mangelhafte oder fehlende Kommunikation! - Austausch / Plattform festlegen - Strukturen und Hierachien schaffen - Nachvollziehbar kommunizieren - Entscheidungen transparent machen - Prozesse dokumentieren - Übersichten schaffen - Entscheidungen zeitgerecht vornehmen

24 9. Gesamtprojektleitung / Qualitätssicherung von Planung und Bau Die Komplexität heutiger Projekte überfordert Planer und Projektsteurer! - Strukturierung der Projekte - Projektbeteiligte durch Gesamtprojektleiter von nichtoperativen Aufgaben entlasten - Prozesse effizienter machen - Qualitäten sichern - Ergebnisse, intern und extern, sicherstellen - Kommunikation kanalisieren - Prozesse und Ergebnisse dokumentieren

25 10. Mehrwert durch GP Als echter Generalplaner ist Effizienz im Bau und Betrieb unser Ziel! Dies ist mehr als die Einhaltung von Kosten! - Mehrwert hat viele Facetten Beispiele aus Mehrwert Generalplanung

26 Rhein-Neckar-Arena Sinsheim Neubau Stadion mit Zuschauerplätzen Beauftragung nach konkurrierendem Gutachterverfahren (2006) Leistung Generalplanung LPH 1-9 Bauzeit 07/07-01/09 BGF m² BRI m³ Bauherr DH Besitzgesellschaft mbh & Co. KG, Walldorf Projektleiter L. Niederberghaus / W. Franke Fotos Christian Richters

27 HILTI Nendeln (Liechtenstein) Neubau Logistik Center mit Verwaltung Leistung Generalplanung LPH 1-7 Bauzeit 02/05-12/06 BGF m² BRI m³ Bauherr Hilti AG, Schaan, Fürstentum Liechtenstein Projektleiter K.-J. Bertmaring Fotos JANSEN AG

28 Großbuchhandel Libri Bad Hersfeld Neubau Logistikzentrum und Verwaltung 1., BA Leistung Generalplanung Bauzeit 08/98-12/05 BGF m² BRI gesamt m³ Bauherr Libri, Bad Hersfeld Projektleiter K.J. Bertmaring Fotodesign Ulrich Wozniak

29 Großbuchhandel Libri Bad Hersfeld Neubau Logistikzentrum und Verwaltung 1., BA Leistung Generalplanung Bauzeit 08/98-12/05 BGF m² BRI gesamt m³ Bauherr Libri, Bad Hersfeld Projektleiter K.J. Bertmaring

30 Logistikzentrum Erfurt Neubau Logistikzentrum für KNV Leistung Generalplanung LPH 1-4 Fertigstellung 2014 BGF m² BRI m³ Bauherr Koch, Neff & Volckmar GmbH Projektleiter: W. Franke

31 Stadtarchiv Bad Cannstatt Stuttgart Sanierung und Umbau denkmalgeschütztes Ensemble mehrere Lagergebäude zum Stadtarchiv Leistung Generalplanung LPH 2-9 Bauzeit Bauherr Landeshauptstadt Stuttgart Projektleiter B. Busch / C.Schmidt-Rhaesa

32 ENUS Universität Bielefeld Ersatzneubau zur Unterbringung von Bibliothek, Zentralmensa, Hörsaal- und Seminarflächen Generalplanung LPH 1-9 BGF Gebäude m² BGF inkl. Parken m² Baukosten ca. 105 Mio. Bauherr BLB NRW Bielefeld Gesamtprojektleiter W. Bartuszat agn

33 Technische Schulen Steinfurt Sanierung Leistung Generalplanung LPH 1-9 Bauzeit BGF m² Schulgebäude, m² Sporthalle BRI m³ Schulgebäude, m³ Sporthalle Bauherr Kreis Steinfurt Projektleiter C. Scharlau Fotos Jörg Albano-Müller, Münster

34 Im Budget bleiben! Nichts ist teurer als ein billiger Planer! Unsere Empfehlung: - Phase 0 (agnimpuls) nutzen - Bedarf klären / Ziele festlegen - Umfeldeinflüsse analysieren - Infrastruktur prüfen - Rahmenbedingungen klären - Schnittstellen definieren - Planungsbeteiligte und Berater sorgsam wählen - Aufgaben und Ziele transparent dokumentieren Wenn ein Planer Wunder verspricht, würden Sie auch mit Sicherheit ein Wunder erleben!

35 Viel Glück mit Ihren Projekten!

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