Ökonomische Resultate von Unternehmensinsolvenzverfahren
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- Heiko Eberhardt
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1 Ökonomische Resultate von Unternehmensinsolvenzverfahren Vortrag für f r den Verein Norddeutsches Insolvenzforum e.v. Hamburg, von Peter Kranzusch Institut für f r Mittelstandsforschung Bonn IfM Bonn _g_1
2 Gliederung 1. Mittelstand in Deutschland und Unternehmensstruktur 2. Mittelstand und Insolvenzen 3. Forschungsvorhaben des IfM Bonn 4. Ergebnisse von IN-Verfahren von Unternehmen a. Verfahrensdauer b. Finanzielle Ergebnisse: Schlussverteilungen insgesamt c. Finanzielle Ergebnisse: echte Schlussverteilungen d. Finanzielle Ergebnisse: Insolvenzplanverfahren 5. Bewertung und Einordnung der Ergebnisse IfM Bonn _g_2
3 Mittelstand in Deutschland und Unternehmensstruktur IfM Bonn _g_3
4 Unternehmen 2006 in Deutschland nach Beschäftigten ftigten- und Umsatzgröß ößenklassen - alle Wirtschaftszweige (WZ B-N,PB N,P-S S der WZ 2008) Unternehmen mit Umsatz von... bis... Euro 1) Unternehmen mit... bis... sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 0 9 3) und mehr Anzahl Unternehmen insgesamt 2) bis 1 Mio über 1 Mio. 2 Mio über 2 Mio. 10 Mio über 10 Mio. 25 Mio über 25 Mio. 50 Mio über 50 Mio insgesamt ) Umsatz für Organkreismitglieder geschätzt. 2) Unternehmen mit steuerbarem Umsatz und/oder mit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Berichtsjahr ) Einschließlich Unternehmen ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2006, aber mit steuerbarem Umsatz Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung des Unternehmensregister-Systems 95 mit Auswertungsstichtag , Berechnungen des IfM Bonn St02-04a06 04a06 IfM Bonn _g_4
5 Unternehmen und Umsätze 2007 in Deutschland in % Unternehmen ,7 5,148 in % Umsatz (in Bill. ) 1,932 37,5 Unternehmen insgesamt KMU Quelle: Statistisches Bundesamt: Umsatzsteuerstatistik 2007, Wiesbaden 2009; Berechnungen des IfM Bonn St02-01a07 01a07 IfM Bonn _g_5
6 Anteile kleiner und mittlerer Unternehmen an Anzahl und Umsätzen der Unternehmen insgesamt in Deutschland 2007 nach Bundesländern ndern Alte Bundesländer Baden-Württemberg Bayern Bremen Hamburg Hessen Niedersachen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schleswig-Holstein Neue Bundesländer Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Unternehmen 99,6 99,7 99,3 99,4 99,6 99,7 99,6 99,7 99,7 99,7 99,8 99,9 99,9 99,9 99,8 99,9 Umsatz 33,8 39,0 37,6 19,6 33,7 39,3 34,3 46,6 36,3 51,1 Quelle: Statistisches Bundesamt: Umsatzsteuerstatistik 2007, Wiesbaden 2009; Berechnungen des IfM Bonn 40,2 59,9 73,0 65,8 63,3 76,0 in % St02-02a07 02a07 IfM Bonn _g_6
7 Unternehmen 1) 2007 in Deutschland nach Rechtsform - absolut und in % Institut für f r Mittelstandsforschung Bonn Einzelunternehmen 2,21 Mio. 70,3 % GmbH ,6 % OHG / GbR ,4 % KG / GmbH & Co.KG ,2 % AG / KGaA Sonstige (ltd., Genossenschaften u.a.) ,2 % 2,3 % Insgesamt Unternehmen 1) nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als Quelle: Statistisches Bundesamt: Umsatzsteuerstatistik 2007, Wiesbaden 2009; Berechnungen des IfM Bonn St02-21a07 21a07 IfM Bonn _g_7
8 Umsatz 1) der Unternehmen 2) 2007 in Deutschland nach Rechtsform - in Mrd. und in % Einzelunternehmen 522,9 10,2 % GmbH 1.836,9 35,7 % OHG / GbR 231,7 4,5 % KG / GmbH & Co.KG 1.206,6 23,4 % AG / KGaA 985,6 19,1 % Sonstige 364,7 7,1 % Insgesamt setzten die Unternehmen 5.148,3 Mrd. um 1) ohne Umsatzsteuer 2) nur Steuerpflichtige mit Lieferungen und Leistungen von mehr als Quelle: Statistisches Bundesamt: Umsatzsteuerstatistik 2007, Wiesbaden 2009; Berechnungen des IfM Bonn St02-22a07 22a07 IfM Bonn _g_8
9 Mittelstand und Insolvenzen in Deutschland IfM Bonn _g_9
10 Unternehmensinsolvenzen 1990 bis * Altes Insolvenzrecht Neues Insolvenzrecht Novelle 2001 (Stundungsmöglichkeit für nat. Personen) * 2009: Schätzung des IfM Bonn Quelle: Statistisches Bundesamt IfM Bonn _g_10
11 Liquidationen und Insolvenzen in Deutschland 280 3, ,9 3, , , , , ,8 6, , ,7 8,4 7, ,0 9, , , ,0 7, * ** ** 2003*** Liquidationen (in Tausend) Insolvenzen (in Tausend) Verhältnis Insolvenz/Liquidation (in %) * Liquidationen vor 1997 z.t. für einzelne Bundesländer geschätzt ** 1999: Inkrafttreten der InsO/ Oktober 2001: Novelle der InsO *** Zahl der Liquidationen ab 2003 nicht mit Vorjahren vergleichbar (geänderte Statistik) Quelle: IfM Bonn (nach Daten von Destatis) IfM Bonn _g_11
12 Unternehmensinsolvenzen 1998 bis 2008 Anträge und Verfahrenseröffnungen ffnungen in Tausend 27,8 26,5 28,2 32,3 37,6 39,3 39,2 36,8 34,1 29,2 29,3 21,5 23,1 23,9 23,2 23,3 20,5 21,4 7,8 9,6 11,7 14, KO, GesO INSO novellierte INSO Anträge Eröffnungen Quelle: Statistisches Bundesamt IfM Bonn _g_12
13 Insolvenzanträge für f r Unternehmen 1998 und 2007 nach Rechtsformen in % Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe 34,5 51,9 Personengesellschaften 5,2 6,7 GmbH 37,5 59,0 Aktiengesellschaften, KGaA Sonstige Rechtsformen 0,03 0,8 0,07 3, Quelle: IfM Bonn (nach Daten von Destatis) IfM Bonn _g_14
14 Insolvenzanträge für f r Unternehmen nach Beschäftigtengr ftigtengrößenklassen 2002 und 2007 in % Ohne Beschäftigte 34,4 44,2 1 5 Beschäftigte 28,3 27, Beschäftigte Beschäftigte 7,5 5,4 6,5 11,3 Mehr als 100 Beschäftigte 1,0 0, Quelle: IfM Bonn (nach Daten von Destatis) IfM Bonn _g_15
15 Forschungsvorhaben des IfM Bonn IfM Bonn _g_16
16 Forschung Seit Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf Mittelstand und Zielerreichung - Insolvenzrechtsreform und Auswirkungen auf dem Mittelstand (2001) - Krisenlösung, insbesondere bei Einzelunternehmen (2002) - 2. Chance: Neustart/Restart nach der Krise (2004) - Sanierung im Insolvenzplanverfahren (2007) - Eigenverwaltungen (2009) : Unternehmensfortführungen im Insolvenzverfahren, insbesondere übertragende Sanierungen und planbasierte Eigensanierungen Ziel: volks-/betriebswirtschaftliche Betrachtung der Ergebnisse der Verfahren, meist auf der Basis von Makrodaten IfM Bonn _g_17
17 Ausgangsposition - Fast keine Informationen zu übertragenden Sanierung - Wenige Informationen zu Insolvenzplänen (nur geringe Fallzahlen) - Keine amtlichen Informationen zu Ergebnisse von Regelverfahren für Unternehmen nach 1999 Ausnahme: Teilstichproben z.b. Hamburg oder Verwalterbefragungen Ziel: Vergleichsdaten für Verfahrensergebnisse bei Unternehmensinsolvenzen IfM Bonn _g_18
18 Ergebnisse von IN-Verfahren für f Unternehmen - Verfahrensdauer IfM Bonn _g_20 20
19 Verfahrensdauer nach Insolnet Aachen Verfahrenstart und -ende nach Meldungen der Gerichte - nach Aktenkennzeichen, Gerichtsstandorten - Rechtsformen: Zuordnung von IN-Verfahren natürlicher Personen - Problem: Vollständigkeit der Meldungen (insbes. Insolvenzpläne) - Beendete IN-Verfahren (nach 1999 bis März 2009): IN-Verfahren für juristische Personen und IN-Verfahren für natürliche Personen IfM Bonn _g_21 21
20 Verfahrensdauer Juristische Personen Amtsgericht Verfahren Monate AG Hamburg ,7 AG Bremen ,1 AG Bremerhaven 54 47,4 Bund ,0 Quelle: Insolnet Datenbank 2009, Stand März 2009 IfM Bonn _g_22 22
21 Verfahrensdauer Natürliche Personen in IN-Verfahren Bundesland Verfahren Monate Hamburg ,1 Niedersachsen ,7 Schleswig-Holstein ,8 Bremen ,5 Mecklenburg-Vorpommern ,2 NRW ,1 Bund ,7 IfM Bonn _g_23 23
22 Finanzielle Ergebnisse von Unternehmensinsolvenzverfahren in NRW - Schlussverteilungen insgesamt IfM Bonn _g_24
23 IfM Bonn _g_25 25
24 Meldungen der amtlichen Statistik im Regelinsolvenzverfahren Antrag Eröffnung/ Abweisung Berichtstermin Prüfungstermin Ggf. weitere Termine Schlusstermin, ggf. Schlussverteilung Aufhebung des Verfahrens Vorläufiges Insolvenzverfahren 2-3 Monate Gerichtsverfahren 1. Meldung max. 3 Jahre 2. Meldung (RB) ggf. weitere Meldung IfM Bonn _g_26 26
25 Datengrundlage für f r finanzielle Ergebnisse Amtliche Insolvenzstatistik: 2. Erhebungsbogen Meldung bei: Beendigung/Aufhebung, spätestens nach 3 Jahre nach Eröffnung Stat. Bundesamt: Keine Auswertungen Land NRW: Erstmalige Auswertung für IN-Verfahren von Unternehmen der Eröffnungsjahrgänge bis Ende 2008 über abgeschlossene Verfahren IfM Bonn _g_27 27
26 Datengrundlage: Unternehmensinsolvenzen in ausgewählten Bundesländern ndern 2002 bis 2007 Anteile an Dt. Hamburg ,2 % 2,7 % Nordrhein-Westfalen ,6 % 32,5 % Bund % 100 % Insolvenzanträge Verfahrenseröffnungen Quelle: destatis (2008); Zusammenstellung und Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_28 28
27 Eröffnungsquoten bei Unternehmensinsolvenzen nach Bundesländern ndern 2002 bis 2007 Hamburg Mecklenburg-Vorp. Schleswig-Holstein NRW Sachsen-Anhalt Rheinland-Pfalz Saarland Niedersachsen Thüringen Sachsen Baden-Württemberg Hessen Bayern Brandenburg Bremen Berlin Bund 39,6 76,6 72,0 70,6 68,9 66,8 65,1 63,8 63,4 63,1 61,6 57,6 57,3 56,0 55,3 53,6 62,7 in % Quelle: destatis (2008); Zusammenstellung und Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_29 29
28 Eröffnete Insolvenzverfahren für f r Unternehmen in NRW 2002 bis 2007, nach Rechtsformen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä. in % 65,7 Anzahl Personengesellschaft insgesamt 6, darunter: GmbH & Co. KG 4, GmbH 26, AG, KGaA Sonstige (Genossenschaften, Vereine, ltd. u.ä.) 0,7 0, n= Quelle: IT.NRW, Zusammenstellung und Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_30
29 Unternehmensinsolvenzen: Anteil der Fälle F mit Schlussverteilung bis Ende 2008 an Eröffnungen 2002 bis 2007 in NRW, nach Rechtsformen in % Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä. 42,4 Personengesellschaft insgesamt darunter: GmbH & Co.KG 13,6 11,8 GbR GmbH 21,1 20,1 AG, KGaA 11,5 Sonstige 18,1 Insgesamt 34,3 n= Schlussverteilungen Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_31
30 Unternehmensinsolvenzen: Anteil der Fälle F mit Schlussverteilung der Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 in NRW, nach Wirtschaftsbereichen Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau/Steine u. Erden Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr/Nachrichtenübermittlung Kredit-/Versicherungsgewerbe Unternehmensnahe DL Erziehung u. Unterricht Gesundheits-, Veterinär-, Sozialwesen n= Schlussverteilungen Sonst. öffentl. u. persönl. DL Insgesamt Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn 24,8 24,4 28,9 35,3 33,8 34,4 33,3 34,3 37,3 39,9 42,7 46,4 in % IfM Bonn _g_33
31 Bewertung Hohe Komplexität der Verfahren führt zu langen Verfahrensdauern, gerade bei juristischen Personen und größeren Unternehmen Vorläufigkeit der Ergebnisse zum Stand Ende 2008, Ergebnisse können sich durch noch laufende Verfahren verändern Ausschüttungen erfolgen erst nach Jahren (Auszahlungsbeträge durch Inflation und Zinsverlust entwertet) IfM Bonn _g_34
32 Verhältnis voraussichtlicher zu festgestellten Forderungen bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Rechtsformen Einzelunternehmen/Freie Berufe Personengesellschaften insgesamt darunter: GmbH u. Co.KG GbR GmbH AG Sonstige 28,2 79,3 86,9 85,6 in % 106,9 104,6 116,4 n Insgesamt 93, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_35
33 Verhältnis voraussichtlicher zu festgestellten Forderungen bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Wirtschaftsbereich Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Verarbeitendes Gewerbe/Bergbau Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr/Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Unternehmensnahe DL u.a. Erziehung/Bildung Gesundheits-,Veterinär-, Sozialwesen Sonstige öffentl. u. persönl. DL in % 82,3 79,0 92,2 83,5 92,9 90,9 109,5 103,6 92,4 71,8 87,8 n Insgesamt 93, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_36
34 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Rechtsformen Einzelunternehmen/Freie Berufe Personengesellschaften insgesamt darunter: GmbH u. Co.KG GbR GmbH AG Sonstige Juristische Personen insgesamt Insgesamt 1,7 3,9 4,7 4,0 5,1 3,6 7,1 9,9 10,5 in % n Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_37
35 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Zahl der Beschäftigten in % n keine 1, bis 5 2, bis 10 5, und mehr 13,4 747 unbekannt 2,0 601 Insgesamt 3, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_38
36 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Wirtschaftsbereich in % n Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 1,7 283 Verarbeitendes Gewerbe/Bergbau 9, Baugewerbe 3, Handel Gastgewerbe Verkehr/Nachrichtenübermittlung Kredit- und Versicherungsgewerbe Unternehmensnahe DL u.a. Erziehung/Bildung Gesundheits-,Veterinär-, Sozialwesen Sonstige öffentl. u. persönl. DL 3,1 1,8 4,2 1,7 2,9 2,3 3,5 9, Insgesamt 3, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_39
37 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge Gesamthöhe voraussichtlicher Forderungen in unter ,7 in % n bis unter , bis unter , bis unter 1 Mio. 4, Mio. und mehr 2,7 595 Antragsteller Schuldner 1, Gläubiger 9, Insgesamt 3, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_40 40
38 Finanzielle Ergebnisse von Unternehmensinsolvenzverfahren in NRW - echte Schlussverteilungen (mit Ausschüttung an Insolvenzgläubiger) IfM Bonn _g_41 41
39 Unternehmensinsolvenzen: Anteil echter Schlussverteilungen, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 in NRW, nach Rechtsformen Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä. Personengesellschaft insgesamt darunter: GmbH & Co.KG GbR GmbH AG, KGaA Sonstige 28,5 in % 81,2 84,3 74,7 78,6 75,0 81,8 Insgesamt 37,9 Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_42 42
40 Unternehmensinsolvenzen: Anteil echter Schlussverteilungen, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 in NRW, nach Unternehmensgröß öße Zahl der Beschäftigten in % keine 31,4 1 bis 5 42,2 6 bis 10 58,8 11 und mehr 73,9 unbekannt 28,0 Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_43 43
41 Unternehmensinsolvenzen: Anteil echter Schlussverteilungen, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 in NRW, nach Wirtschaftsbereichen Land-, Forst-, Fischwirtschaft Verarbeitendes Gewerbe/Bergbau/Steine u. Erden Baugewerbe Handel Gastgewerbe Verkehr/Nachrichtenübermittlung Kredit-/Versicherungsgewerbe Unternehmensnahe Dienstleistungen Erziehung/Bildung Gesundheits-, Veterinär-, Sozialwesen Sonst. öffentl. u. persönl. Dienstleistungen Insgesamt 23,4 23,1 32,5 52,6 38,6 40,0 38,7 44,6 50,6 48,1 33,5 37,9 in % Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_44 44
42 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit echter Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 Rechtsformen Einzelunternehmen/Freie Berufe Personengesellschaften insgesamt darunter: GmbH u. Co.KG GbR GmbH AG Sonstige 4,8 4,6 5,0 4,2 in % 10,9 11,5 10,1 n Juristische Personen insgesamt 5, Insgesamt 5, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_45 45
43 Deckungsquoten bei Regelverfahren mit echter Schlussverteilung in NRW, Eröffnungsjahrg ffnungsjahrgänge nge 2002 bis 2007 Zahl der Beschäftigten in % n keine 1, bis 5 5, bis 10 8, und mehr 15,9 552 unbekannt 5,9 168 Insgesamt 5, Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_46 46
44 Finanzielle Ergebnisse von Unternehmensinsolvenzverfahren in NRW - Insolvenzplanverfahren (Durchschnitt aller Gläubiger) IfM Bonn _g_48 48
45 Anteil der Fälle F mit Insolvenzplan an Eröffnungen 2002 bis 2007 in NRW, nach Rechtsformen in % n Einzelunternehmen, Freie Berufe, Kleingewerbe u.ä. 0, Personengesellschaften 0,15 4 GmbH 0,17 20 AG, KGaA 0,93 3 Sonstige 3,70 8 Insgesamt 0, Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_49 49
46 Anteil der Insolvenzplanverfahren an Eröffnungen 2002 bis 2007 in NRW, nach Unternehmensgröß öße Zahl der Beschäftigten keine in % 0,60 n bis 5 0, bis 10 0, und mehr 0,43 21 unbekannt 0,44 10 Quelle: Sonderauswertung des Landesbetriebs IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_50
47 Insolvenzplanverfahren, 2002 bis 2007 in NRW, Mittlere Deckungsquote über alle Gläubigergruppen in % n Rechtsformen Einzelunternehmen/Freie Berufe 13,4 128 Personengesellschaften insgesamt 75,6 4 GmbH 60,4 12 Sonstige 4,7 4 Insgesamt 46,9 148 n=148 Quelle: Sonderauswertung IT.NRW 2009, Berechnungen des IfM Bonn IfM Bonn _g_51
48 Unternehmensbefragung 2006: Befriedigungsquoten bei Insolvenzplänen nen Befriedigungsquoten bis unter 5 % 13,0 73,2 in % 5 bis unter 10 % 7,3 13,0 10 bis unter 25 % 14,6 47,8 25 % und mehr 4,9 26,1 Bei Annahme des Insolvenzplans (n = 46) Ø20 % Bei Liquidation (n = 52) Ø6 % Quelle: Unternehmensbefragung des IfM Bonn 2005/2006 IfM Bonn _g_52
49 Bewertung und Einordnung der Ergebnisse IfM Bonn _g_53
50 Hochrechnung: Ergebnisse von Unternehmensinsolvenzen bis Ende 2008 in NRW Insolvenzanträge 31 % Nicht eröffnete Verfahren 69 % eröffnete Verfahren Unter 20 % Über 80 % Unter 1 % Einstellung wg. nachträglicher Masselosigkeit, -unzulänglichkeit o.a. Schlussverteilung 63 % 37 % Insolvenzplanverfahren Nullverteilung Verteilung >0 Anteile bezogen auf alle Insolvenzanträge für Unternehmen 31 % <14 % 34 % 21 % <0,5 % IfM Bonn _g_54
51 Vergleich: Konkursrecht vor 1999 Ergebnisse Ohne Eröffnung mangels Masse: rd. 75 % aller Anträge Nach Eröffnung mangels Masse eingestellt: 14 % der beendeten Konkursverfahren, über 20 % der Gesamtvollstreckungsverfahren Verfahren mit Masse: ca. 22 % aller Anträge Ca. 80 % der Verfahren waren nach 2 Jahren abgeschlossen Bei Konkursen 1996/1997/1998 (Altbundesgebiet): Deckungsquote der bevorrechtigten Gläubiger: 37 %; 33 %; 34 % Deckungsquote der nicht bevorrechtigten Gläubiger: 4,7 %, 4,2 %, 4,1 % Geringe Zahl an Vergleichsverfahren (ca. 50 Anträge pro Jahr) Quelle: Destatis (ANGELE 2001, Wirtschaft und Statistik S ) IfM Bonn _g_55
52 Insolvenzplanverfahren in Deutschland 1999 bis Insolvenzanträge 1) Eröffnete Verfahren 1) Eigenverwaltungen 1) Insolvenzpläne 2) Insolvenzplan pro Insolvenzantrag in % 0,09 0,20 0,24 0,32 0,25 0,34 0,91 1,37 1,81 2,19 Quellen: 1) Insolvenzen/Eigenverwaltungen: StBA, Ohne nachträglich angeordnete Eigenverwaltungen. 2) Creditreform Neuss, 2008 geschätzt Zusammenstellung des IfM Bonn IfM Bonn _g_56
53 Bewertung I - Informationslage schlecht; weitere Forschung nötig (andere Bundesländer) - Amtliche Insolvenzstatistik anpassen - Lange Verfahrensdauer und relativ geringe Deckungsquoten für Insolvenzgläubiger (noch laufende Verfahren: Entwertung durch Inflation) - Vergleich zu KO vor 1999: ähnliche Ergebnisse, bei geänderter Rechtsform- und Größenstruktur - Ausnahme: Insolvenzplanverfahren - Frage: Wie effektiv ist die Problemlösung nach InsO? Außergerichtliche Vergleiche - Schuldner früher zur Antragstellung bewegen: Blick auf Motive der Schuldner IfM Bonn _g_57
54 Bewertung II Insolvenzkultur als Sanierungskultur in Deutschland? Mehr Aufmerksamkeit für übertragende Sanierungen und Insolvenzplanverfahren Übertragende Sanierung gerade bei Großunternehmen interessant, wenn Neuinvestoren bereit stehen Insolvenzplanbasierte Sanierung: zögerlicher Start, aber steigende Verfahrenszahl und positive Ergebnisse, für kleinere Unternehmen geeignet Sanierungskultur noch nicht stark ausgeprägt, aber in Entwicklung Zur Entwicklung einer Kultur der 2. Chance muss man auch die negativen gesellschaftlichen Einstellungen verändern. IfM Bonn _g_58
55 Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Kostenloser Download der Studie zu Deckungsquoten und weitere Ergebnisse unter: Kontakt: Institut für Mittelstandsforschung Bonn Maximilianstr Bonn Tel.: 0228 / Kranzusch@ifm-bonn.org Das IfM Bonn wird gefördert vom Bundesministerium für f r Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages und aus Mitteln des Ministeriums für f r Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. IfM Bonn _g_59
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