E-HEALTH GESETZ 09 JUNI 2016
|
|
- Gertrud Salzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 E-HEALTH GESETZ 09 JUNI 2016 Oliver Beyßer 2016 Avaya Inc. All right reserved
2 AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle Trends im Bereich Krankenhaus Kommunikation - IP Telefonie / Virtualisierung / Wifi Telefonie / GSM Integration - Cloud Lösung für den Patientenbereich - Migration von Dect nach IP-Dect oder Wifi Telefonie 10:30 10:45 Uhr Kaffee Pause 10:45 11:30 Uhr Das Krankenhaus der Zukunft schon heute! - Projektbeispiel: Klinikum Starnberg 11:30 12:15 Uhr ISDN Abschaltung in Was ist zu beachten? - Lösungen mit SIP-Trunking - SBC (Session Border Controller) 12:15 13:15 Uhr Mittagspause 2016 Avaya Inc. All right reserved 2
3 AGENDA - NACHMITTAG 13:15 14:00 Uhr E-Health Gesetz - Datensicherheit und Datenschutz im Netzwerk - Netzwerk-Einbindung von medizinischen Geräten - Rollenbasierter Zugangs-Schutz 14:00 14:45 Uhr Live Präsentation Mobile Wifi Telefonie über Smartphone - Mobile Telefonie mit Smartphones 14:45 15:00 Uhr Kaffeepause 15:00 15:45 Uhr IT-Sicherheitsgesetz - WLAN Access für Patienten und Pflegepersonal 15:45 16:00 Uhr Beantwortung von Fragen 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung 2016 Avaya Inc. All right reserved 3
4 DAS E-HEALTH GESETZ 09 JUNI 2016 Oliver Beyßer 2016 Avaya Inc. All right reserved
5 E-HEALTH GESETZ Für was steht das E-Health-Gesetz Mit der Novellierung im Dezember 2015 des Gesetzes für digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen fordert nun auch der Gesetzgeber ein, was zunächst wünschenswert, jedoch nicht gesetzlich vorgeschrieben war: sichere und fehlerfreie Kommunikation im Gesundheitswesen! Novellierung des IT-Sicherheitsgesetzes im Juli 2015 Definition in Norm Steigende Vorgaben für IT: Ausschluss von Fehlern, Einbrüchen und Ausfällen nach aktuellem Stand der Technik Zunehmendes Haftungsrisiko 2016 Avaya Inc. All right reserved 5
6 E-HEALTH-GESETZ Wen betrifft das? Krankenhäuser Arztpraxen Kur und Reha Kliniken Medizinische Versorgungszentren Seniorenheime 2016 Avaya Inc. All right reserved 6
7 E-HEALTH-GESETZ Herausforderungen des Gesetzes ( Auszüge ) Elektronische Gesundheitskarte mit dem individuellen Medikationsplan Einsatz einer elektronischen epatientenakte earztbriefe zur Weitergabe an den Hausarzt Anspruch auf ein epatientenfach Telemedizinische Leistungen von zum Beispiel Video Sprechstunden 2016 Avaya Inc. All right reserved 7
8 E-HEALTH GESETZ Empfehlungen werden zu gesetzlichen Vorgaben Diese Forderungen wurden bereits in der Norm definiert, jedoch deren Umsetzung nicht zwingend gefordert. Mit den gerade beschlossenen Gesetzesänderungen im Gesetz für digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen und der Novellierung des IT-Sicherheitsgesetzes im Juli 2015 ändert sich das. Klinikbetreiber müssen nun zwingend dafür sorgen, dass Fehler, Einbrüche und Ausfälle nach aktuellem Stand der Technik ausgeschlossen sind Avaya Inc. All right reserved 8
9 ZEITPLAN E-HEALTH GESETZ Die Anpassung der IT- und Kommunikations-Systeme muss umgehend starten! Bundestag verabschiedet das E-Health Gesetz Online Abgleich der Versicherten Stammdaten E-Health Medikationsplan für Patienten die mehr als drei Medikamente benötigen Notfalldaten werden auf der elektr. Patientenkarte gespeichert Elektr. Arztbrief Qualifizierte elektronische Signatur Elektronische Patientenakte Elektron. Patientenfach Dezember 2015 Oktober 2016 Dezember Avaya Inc. All right reserved 9
10 LÖSUNGEN FÜR DEN BEREICH HEALTH CARE Erhöhen der Zeiten des Pflegepersonals für die Patientenbetreuung verbessert die Patientenzufriedenheit und steigert den Umsatz Mit dem Einsatz einer intelligenten Netzwerk Plattform Kosten reduzieren und Umsatz steigern Integration von Telefon, Radio, TV und Internet Access am Patienten Bett mit MedCom Medial Eine sichere WLAN Kommunikation steigert die Mobilität und Produktivität Video Konferenz ermöglicht die Kommunikation der Fachbereiche Standort übergreifend 2016 Avaya Inc. All right reserved 10
11 WLAN ACCESS FÜR PATIENTEN UND MITARBEITER Februar Avaya Inc. All right reserved
12 DER NETZWERK-RAND VERÄNDERT SICH und Wireless LAN-Lösungen stehen dabei im Mittelpunkt Von Zu 2016 Avaya Inc. All right reserved 12
13 HERRAUSFORDERUNGEN IM WI-FI-UMFELD Applikationen Unvorhersehbares Volumen von Appikationen Unbekannte Nutzung privater Apps Endgeräte Unvorhersehbare Arten von BYOD Endgeräten Unterschiedliche Benutzer mit div. Endgeräten Spektrum Staus im überfüllten 2,4-GHz-Spektrum Sticky Clients Komplexität Veränderte Anforderungen von 2.4GHz zu 5GHz Planung, Implementierung und Support sind komplex 2016 Avaya Inc. All right reserved 13
14 1 APPLICATION CONTROL Applikations-Erkennung und -Kontrolle der nächsten Generation Avaya WLAN 9100 bietet eine granulare Sichtbarkeit und Kontrolle für über 1400 Applikationen BLOCKIEREN DROSSELN ERLAUBEN/ QoS 100% Sicherheit, dass Business-Anwendungen nicht von Freizeit- oder privaten Apps beeinträchtigt werden 2016 Avaya Inc. All right reserved 14
15 2 ENDGERÄTE-OPTIMIERUNG Wi-Fi-Geräte sind nicht alle gleich Device Fingerprinting Identifizierung des Endgeräte-Typs (ipad, Android, Windows, etc.) ermöglicht spezifische Policies Roaming Assist Koordiniertes Roaming zwischen den Accesspoints zur Unterstützung von sticky Smartphones und Tablets Bonjour Optimization Nutzung von Apple Services wie z.b. AirPrint und AirPlay im gesamten Netzwerk Band Steering/Load Balancing Verschiebt 5GHz-kompatible Geräte nach Möglichkeit in das Band mit der höheren Performance Unterschiedliche Endgeräte 2016 Avaya Inc. All right reserved 15
16 3 SPECTRUM OPTIMIZATION Software Programmierbare Radios Auswahl von 2 Frequenzbändern pro Radio 5GHz oder 2.4GHz Auswahl von 6 Wi-Fi Modi pro Radio a/b/g/n2.4/n5/ac Avaya AP 11ac Flexible Konfiguration Programmierbare Radios 11n 5GHz Max Bandbreite = 2.6Gbps 3x3 11ac: Radio 1 = 1.3Gbps (5GHz); Radio 2 = 1.3Gbps (5GHz) 11ac 11n 2.4GHz 11n 2.4GHz 11n 5GHz Wettbewerber AP Eine feste Konfiguration Max Bandbreite = 1.525Gbps 3x3 11ac: Radio 1 = 225Mbps (2.4GHz); Radio 2 = 1.3Gbps (5GHz) 11ac 11ac 11ac 11n 2.4GHz 2016 Avaya Inc. All right reserved 16
17 4 ZEITGEMÄßES WI-FI MANAGEMENT Avaya WLAN 9100 Orchestration System (WOS) Netzwerk Management und Analyse Flexible Einsatz-Möglichkeiten Lokal Cloud-Management => Ideal für Kunden mit kleiner IT-Abteilung / vielen kleinen Außenstellen Vorteile: Zero-Touch-Provisioning Avaya SDN Fx (Fabric Connect) bis zum drahtlosen Netzwerkrand Hoch skalierbar (bis zu mehreren 1000 Accesspoints) Flexible Tools für die Planung, Fernverwaltung und zur Fehlersuche 2016 Avaya Inc. All right reserved 17
18 WLAN 9100 ACCESS POINTS Umfangreiches Angebot für eine breite Palette von Anwendungen Fixed 2 Radios Modular 4 Radios WAP 9112 WAP 9114 WAP 9122 WAP 9123 WAP 9132 WAP 9133 WAP 9144 WAO 9122/32 (Outdoor) WAP 9172 WAP ac 2x2 AP ac 2x2 AP n* 2x2 AP n* 3x3 AP ac 2x2 AP ac 3x3 AP ac (Wave 2) 4x4 AP n oder ac 2x2 AP ac 2x2 AP ac 3x3 AP 2 Radios 2 Radios 2 Radios 2 Radios 2 Radios 2 Radios 2 Radios 2 Radios 4 Radios 4 Radios Gemeinsames Advanced Feature Set Integrierter Controller Application Control Zero-Touch-Provisioning Vor-Ort oder Cloud-Management 2016 Avaya Inc. All right reserved 18
19 SICHERE EINBINDUNG MEDIZINISCHER GERÄTE 2016 Avaya Inc. All right reserved
20 HEUTIGE NETZWERKE SIND INKONSISTENT UND KOMPLEX Es gibt einen besseren Weg Status Quo Mehrfache Segmente Mehrere Protokolle Ausfallsicherung auf jeder Ebene notwendig Konfiguration jeder einzelnen Box Manuelle Konfiguration Fabric Connect Ein Netzwerk Ein Protokoll Eine Aktiv-Aktiv- Ausfallsicherung Automatische Konfiguration im Kernbereich Automatische Konfiguration der Geräte Typische Konfigurationspunkte 2016 Avaya Inc. All right reserved 20
21 WIE LÄUFT ES AB? Klassisches Modell Typische Konfigurationspunkte 2016 Avaya Inc. All right reserved 21
22 WIE LÄUFT ES AB? Die SDN Fx Architektur isoliert virtuelle Netze Eine Kontrollebene unternehmensweit Virtual Service Network #1 VLAN #1 VLAN #1 Bis zu 16 Millionen virtuelle Netzwerke, z.b.: Gästenetzwerk Kreditkarten- Transaktionen Videoüberwachung IP-Telefonie Call Center Typische Konfigurationspunkte 2016 Avaya Inc. All right reserved 22
23 AUTOMATISCHE KONFIGURATION Authorisierung beim Log-in Embedded Clients Open Networking Adapter (ONA) MAC Adressen Typische Konfigurationspunkte Auto-Attach Code im Hypervisor 2016 Avaya Inc. All right reserved 23
24 DAS BEDEUTET Eine Aktiv-Aktiv Sicherungsebene mit Wiederherstellung in Millisekunden SDN delegiert Netzwerkfunktionen an die Fabric Eine Kontrollebene für das gesamte Netzwerk Auto Attach von Geräten, Nutzern und Servern Kernbereich konfiguriert automatisch isolierte Pfade für: - Neue Dienste - Neue Anwendungen - Sicherheitsbereiche - Mandanten - QoS Anforderungen 2016 Avaya Inc. All right reserved 24
25 ANBINDUNG EINZELNER GERÄTE MIT DEM OPEN NETWORKING ADAPTER Innovativ Einzigartiger Adapter zum Anschluss von Geräten wie Röntgengeräte, Videoüberwachungskameras und Maschinen an die Avaya Fabric Offen und flexibel Einsatz in vorhandenen Netzwerken Unabhängig von der vorhandenen Topologie Einfache Implementierung Ermöglicht Steuerung von Geräten ohne Aufwand für die IT-Abteilung Automatische Bereitstellung eines individualisierten Profils für das Endgerät und automatische Einbindung in ein maßgeschneidertes unternehmensweites virtuelles Netzwerk Sicher Isolierung von Geräten in sicheren Zonen Avaya Open Networking Adapter 2016 Avaya Inc. All right reserved 25
26 DIGITALE TRANSFORMATION AM BEISPIEL GESUNDHEITSWESEN Das Gesundheitswesen wird bereits durch das Internet der Dinge (IoT) beeinflusst Mitarbeiter und Gäste nutzen zunehmend eigene Geräte (BYOD) Inventar- und Bestandsmanagement wird aufwendiger Hohe Anforderung an die Datensicherheit Diese Geräte müssen zentral verwaltet und gesteuert werden Isolierung von Geräten in sicheren Zonen ONA ONA ONA Authentifizierung, Firewall, Flußsteuerung Identity Engines Radiologie Zone Medizingeräte Zone SDN Controller ONA = Open Networking Adapter Healthcare App MS AD or other LDAP Directory 2016 Avaya Inc. All right reserved 26
27 Fragen? 2015 Avaya Inc. All right reserved 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit avaya.com/de Avaya Inc. All right reserved 28
ISDN ABSCHALTUNG IN JUNI 2016
ISDN ABSCHALTUNG IN 2018 09. JUNI 2016 Olaf Grünwald 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr Aktuelle Trends im Bereich Krankenhaus
MehrVorstellung der neuen Fortinet-Meru WLAN Lösung
Vorstellung der neuen Fortinet-Meru WLAN Lösung Jan Willeke-Meyer, Regional Sales Manager 16. September 2015 Copyright Fortinet Inc. All rights reserved. Agenda Übernahme Meru durch Fortinet Warum? Markttrends
MehrMOVE. Mobile Virtual Enterprise (MOVE) - Aufbau und Zugang ihrer private Cloud
MOVE Mobile Virtual Enterprise (MOVE) - Aufbau und Zugang ihrer private Cloud Cloud? Public Cloud Hybrid Cloud Private Cloud bieten IT Ressourcen als Service durch externe Anbieter. Ressourcen werden für
MehrWe#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.-
We#bewerbsvorteil-durch-Mobilität.-- Wir-begleiten-Sie.- Agenda' Turmbau-zu-Babel- - - - -- Aruba,-die-Vision - - - -- Die-Komponenten-der-Lösung-inkl.-Demo -- Abschluss - - - - -- 2- Firmenportrait' Gründung
MehrSoftware Defined Networks - der Weg zu flexiblen Netzwerken
Software Defined Networks - der Weg zu flexiblen Netzwerken 4. Tiroler IT-Day Donnerstag, 7. Mai 2015 Dieter Aigner Network Engineer Vogelweiderstraße 44A 5020 Salzburg Österreich Telefon +43 50 811 7494
MehrIngentive Fall Studie. LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve. Februar 2009. ingentive.networks
Ingentive Fall Studie LAN Netzwerkdesign eines mittelständischen Unternehmens mit HP ProCurve Februar 2009 Kundenprofil - Mittelständisches Beratungsunternehmen - Schwerpunkt in der betriebswirtschaftlichen
MehrAlcatel-Lucent Wireless Solution
Alcatel-Lucent Wireless Solution Mobile Virtual Enterprise (MOVE) Herausforderungen 2 Die Mobilität im Unternehmen Bisher IT Services accessible from desk only Convenience WLAN Technology Files, Data,
MehrAKTUELLE TRENDS IM BEREICH KRANKENHAUS KOMMUNIKATION 09. JUNI 2016
AKTUELLE TRENDS IM BEREICH KRANKENHAUS KOMMUNIKATION 09. JUNI 2016 Olaf Grünwald 2016 Avaya Inc. All right reserved AGENDA - VORMITTAG 09:00 09:30 Uhr Anreise 09:30 09:45 Uhr Begrüßung 09:45 10:30 Uhr
MehrCloud Services und Mobile Workstyle. Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.
Cloud Services und Mobile Workstyle Wolfgang Traunfellner, Country Manager Austria, Citrix Systems GmbH wolfgang.traunfellner@citrix.com Mobile Workstyles Den Menschen ermöglichen, wann, wo und wie sie
MehrUmstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen
Umstieg auf eine All-IP Lösung in Unternehmen Hans-Jürgen Jobst November 2015 Managementforum Digital Agenda Umstellung auf ALL-IP Wie (S)IP die Kommunikationswelt weiter verändert Chancen und Herausforderungen
MehrIntelligent Data Center Networking. Frankfurt, 17. September 2014
Intelligent Data Center Networking Frankfurt, 17. September 2014 Agenda 1. Herausforderungen im Rechenzentrum 2. Ziele 3. Status Quo 4. Ein neuer Weg 5. Mögliche Lösung 6. Beispiel Use Case 2 Viele Herausforderungen
MehrMicrosoft Lync 2013 und Unified Communication
SITaaS Kooperationsevent: Microsoft Lync 2013 und Unified Communication Idstein, 22. November 2013 Peter Gröpper. Lösungsberater Hosting Service Provider - Application Solution Agenda Trends, Fakten, Herausforderungen
MehrBVG IT Fit für die Digitale Transformation!
BVG IT Fit für die Digitale Transformation! Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) FI 9. Juni 2016 London, Moskau, Madrid, Paris unter den europäischen Metropolen liegt unser U-Bahnnetz auf Platz 5. Nach Melbourne,
MehrWas braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP)
Was braucht ein gut vernetztes Gesundheitssystem in Deutschland? 01. Juni 2016, Berlin Prof. Dr. Arno Elmer (IHP) Abbau von ÜBERVERSORGUNG Abbau von UNTERVERSORGUNG SORGENFREIES LEBEN Das intelligent vernetzte
MehrRaber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version. Schimon.Mosessohn@microsoft.
Raber+Märcker Techno Summit 2014 Microsoft Dynamics NAV 2013 R2 Überblick und Hintergründe zu aktuellen Version Schimon.Mosessohn@microsoft.com Herzlich Willkommen 1996 2004 2010 2014 Navision 3.7 Microsoft
MehrEIN TAG MIT AVAYA - NETZWERK, TELEFONIE, VIDEO UND WLAN AUS EINER HAND. Mario Moeller AVAYA Consulting Sales Engineer
EIN TAG MIT AVAYA - NETZWERK, TELEFONIE, VIDEO UND WLAN AUS EINER HAND Mario Moeller AVAYA Consulting Sales Engineer 2016 2016 Avaya Avaya Inc. Inc. All right All right reserved AGENDA AVAYA Corporate
MehrSichere Mobilität in der Verwaltung - Management der Geräte, Anwendungen und Inhalte
Sichere Mobilität in der Verwaltung - Management der Geräte, Anwendungen und Inhalte Andreas Gremm, CA Deutschland GmbH 21. Mai 2014 40% der IT Manager sagen, dass sie ihren Benutzern Zugriff auf Unternehmensinformationen
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrEinfache Ideen verändern die Welt. René Princz-Schelter
Einfache Ideen verändern die Welt René Princz-Schelter Montag, 12. April 2010 Ein Pferd frisst keinen Gurkensalat The quick brown fox jumps over the lazy dog 640 kb sollten eigentlich genug für jeden sein
MehrRicoh Smart Device Connector 14/03/2016 1
Ricoh Smart Device Connector 14/03/2016 1 Smart Device Connector V3 QR-Code NFC Drucken/ Kopieren/ Scannen/ Faxen Smart Device Connector 14/03/2016 2 Highlights Smart Operation Anwender können MFP Einstellungen
MehrRemote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier
Remote Zugriff sicher mit Access Gateway Valentine Cambier Channel Development Manager Citrix Systems Deutschland GmbH Sicherer Zugriff auf alle Citrix Anwendungen und virtuellen Desktops Eine integrierte
MehrFallstudie HP Unified WLAN Lösung
Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang
MehrNeue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke
. Neue Dienste und Anwendungen für private, intelligente Kommunikationsnetzwerke (Next Generation Service Capabilities for private intelligent Networks) Übersicht des Vortrags Kommunikationsnetzwerk der
MehrEs ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät.
Einführung Es ist Zeit, dass die IT sich auf den Benutzer fokussiert, nicht auf das Endgerät. Menschen nutzen jeden Tag Endgeräte, Apps und Daten, um effizient zu arbeiten Endgeräte Apps Daten AppSense
MehrDer neue Digitale Arbeitsplatz Von Desktopvirtualisierung bis Mobile Device Management
Der neue Digitale Arbeitsplatz Von Desktopvirtualisierung bis Mobile Device Management Rüdiger Melzer Sr. Systems Engineer 10. Mai 2016, Fujitsu World Tour Business Mobility individuell, flexibel, wahlfrei
MehrAktuelle. Wireless LAN Architekturen
Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints
MehrAnforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie
Welcome to Anforderungen und Umsetzung einer BYOD Strategie Christoph Barreith, Senior Security Engineer, Infinigate Copyright Infinigate 1 Agenda Herausforderungen Umsetzungsszenarien Beispiel BYOD anhand
Mehr10.15 Frühstückspause
9:00 Begrüßung und Vorstellung der Agenda 9:15 10.15 Datenschutz, Compliance und Informationssicherheit: Wie halten Sie es mit Ihren Daten? Aktuelle Herausforderungen für mittelständische Unternehmen Thomas
MehrWLAN Competence Days Überblick WLAN Technologien
WLAN Competence Days Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2 / 36 Agenda! WLAN in Unternehmen! Vergleich verschiedener Konzepte! Realisierung von Gäste-Zugängen! Technologie-Ausblick
MehrWLAN im Fokus. Unternehmenspräsentation I 1
WLAN im Fokus Unternehmenspräsentation I 1 WLAN im Fokus I 2 Agenda Aktuelle Bedrohungsszenarien im WLAN-Umfeld Neue Standards und Trends Vergleich der Lösungen Cisco, Juniper, Aerohive, Aruba WLAN im
MehrEinführung in 802.1x Organisatorische und technische Voraussetzungen Zertifikatsbasierte 802.1x Anwendung in der Praxis
Präsentationen Einführung in 802.1x Organisatorische und technische Voraussetzungen Zertifikatsbasierte 802.1x Anwendung in der Praxis Erfahrungsbericht Wireless 802.1x am USZ Anforderungen des USZ und
MehrTrend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant
Trend Micro Mobile Mitarbeiter ohne lokale Daten Wie geht das? Safe Mobile Workforce Timo Wege, Technical Consultant Eine Kategorie, die es erst seit 6 Jahren gibt, hat bereits den seit 38 Jahren existierenden
MehrIdentity for Everything
Identity for Everything Mit unserer PKI & IAM Erfahrung und Technologie können Sie große Mengen an hoch skalierbaren Identity Management Lösungen für die Milliarden von Geräten, Menschen und Dingen im
MehrKerio Control Workshop
Kerio Control Workshop Stephan Kratzl Technical Engineer 1 Agenda Über brainworks & Kerio Warum Kerio Control Highlights Preise & Versionen Kerio Control Live 2 Über brainworks & Kerio 3 brainworks brainworks
MehrDas Potenzial von VoIP nutzen. Herzlich willkommen. ACP Gruppe. Hannes Passegger. 2008 ACP Gruppe Seite 1
Das Potenzial von Vo nutzen Herzlich willkommen ACP Gruppe Hannes Passegger 2008 ACP Gruppe Seite 1 Vo ist kein Dogma, sondern die logische Konsequenz einer konvergierenden Welt. Festnetzanschlüsse Entwicklung
MehrBYOD im Unternehmen Unterwegs zur sicheren Integration
BYOD im Unternehmen Unterwegs zur sicheren Integration 15. ISSS Berner Tagung für Informationssicherheit «Bring your own device: Chancen und Risiken» 27. November 2012, Allegro Grand Casino Kursaal Bern
MehrBonjour Services im WLAN. Holger Kunzek IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek
Bonjour Services im WLAN Holger Kunzek IT Consultant Netzwerkberatung Kunzek Agenda Einführung Bonjour & Problembeschreibung Funktion Cisco Bonjour Gateway Evaluierung Cisco Bonjour Gateway Bonjour im
MehrMobile Computing im Healthcarebereich Vergleich der Konzepte. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig
Mobile Computing im Healthcarebereich Vergleich der Konzepte Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Mobile Anwendungen im Klinikbereich Apple hat die Welt verändert!!
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
MehrKunden an die Macht. Provisioning und Self Service in der Cloud
Kunden an die Macht Provisioning und Self Service in der Cloud Seite 1 Wer ist NeoTel? Gründung 2005 durch Walter Schober und Kurt Palles - Initial Projekt Outsourcing Residential VoIP für SAG Mitarbeiter:
Mehr57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien
57. DFN-Betriebstagung Überblick WLAN Technologien Referent / Redner Eugen Neufeld 2/ 36 Agenda WLAN in Unternehmen RadSec Technologie-Ausblick 3/ 36 WLAN in Unternehmen Entwicklung Fokus Scanner im Logistikbereich
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein:
2. Client (WEP / WPA / WPA2) 2.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Client Modus gezeigt. Der Access Point baut stellvertretend für die Computer im Netzwerk eine Wireless Verbindung als
Mehr09:45 10:45 Keynote - Ein Blick in die Zukunft: Wie künftige Anforderungen die IT-Infrastruktur beeinflussen
1 Wir denken IHRE CLOUD weiter. Agenda 08:30 09:30 Einlass 09:30 09:45 Eröffnung / Begrüßung / Tageseinführung 09:45 10:45 Keynote - Ein Blick in die Zukunft: Wie künftige Anforderungen die IT-Infrastruktur
MehrJUNIPER DATACENTER-LÖSUNGEN NUR FÜR DATACENTER-BETREIBER?
JUNIPER DATACENTER-LÖSUNGEN NUR FÜR DATACENTER-BETREIBER? ZUKÜNFTIGE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DC-BETREIBER UND DEREN KUNDEN KARL-HEINZ LUTZ PARTNER DEVELOPMENT DACH 1 Copyright 2014 2013 Juniper Networks,
MehrDer neue Digitale Arbeitsplatz
Der neue Digitale Arbeitsplatz Von Desktopvirtualisierung bis Mobile Device Management Rüdiger Melzer Sr. Systems Engineer 10. Mai 2016, Fujitsu World Tour Business Mobility individuell, flexibel, wahlfrei
MehrA new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt. Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland
A new way to work - wie die Zusammenarbeit virtueller und mobiler Teams in den Fokus rückt Volkmar Rudat, Leiter Direct Marketing Deutschland - a global market leader 2,1 Mrd. Umsatz im Geschäftsjahr 2012
MehrENTERPRISE MOBILITY EINFACH GEMACHT MIT SILVERBACK BY MATRIX42
ENTERPRISE MOBILITY EINFACH GEMACHT MIT SILVERBACK BY MATRIX42 EMM = MDM + MCM x MAM 2 (BYOD - COPE) Browser SSL PKI Android Windows Live ID Company VPN Solution proxies Apple Firewall Samsung AD Integration
MehrBest practices Citrix XenMobile
Best practices Citrix XenMobile Stephan Pfister Citrix Certified Instructor 2015 digicomp academy ag Inhalt Die Beweggründe für mobile computing, Anforderungen, Herausforderungen Die richtige Projektinitialisierung
MehrCollaboration everywhere.
Inhalt Collaboration everywhere. Mobile Lösungen von Siemens Enterprise Communications Erste Pressekonferenz zur Communication World 31. Mai 2011 Page 1 May 2011 Unsere Heimat ist der Technologie- und
Mehrinnovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager
innovaphone AG PURE IP TELEPHONY Benjamin Starmann Sales Manager Das Unternehmen Das Unternehmen Positionierung am Markt Ohne Produkte keine Lösung Lösungsszenarien mit innovaphone Empfohlene Partnerprodukte
MehrBring Your Own Device
Bring Your Own Device Was Sie über die Sicherung mobiler Geräte wissen sollten Roman Schlenker Senior Sales Engineer 1 Alles Arbeit, kein Spiel Smartphones & Tablets erweitern einen Arbeitstag um bis zu
MehrVirtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops. Ralf Schnell
Virtual Desktop Infrastructure: Das Backbone für Hosted Desktops Ralf Schnell WAN Optimization Citrix Branch Repeater WAN WAN Optimization Citrix Branch Repeater Secure Remote Access Infrastructure Internet
MehrMobile Device Management
1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Mobile Device Management So finden Sie Ihren Weg durch den Endgeräte- Dschungel Bild Heiko Friedrich, SCHIFFL + Partner GmbH & Co.KG http://www.schiffl.de
Mehrüber mehrere Geräte hinweg...
Es beginnt mit einer Person... deren Identität bestätigt wird... über mehrere Geräte hinweg... mit Zugriff auf Apps... auf einheitliche Weise. MITARBEITER # 0000000-000 CONTOSO Am Anfang steht die Identität
MehrBYOD. Überlegungen zur Organisation und Sicherheit bei der Nutzung privater Geräte für den Zugriff auf Unternehmensdaten.
BYOD Überlegungen zur Organisation und Sicherheit bei der Nutzung privater Geräte für den Zugriff auf Unternehmensdaten Stephan Meier smeier@cisco.com November 2012 2010 Cisco and/or its affiliates. All
MehrHerzlich Willkommen! Open Source Lösungspaket statt Windows Small Business Server
Herzlich Willkommen! Open Source Lösungspaket statt Windows Small Business Server Wer ist Siedl Networks? Robert Siedl, CMC - Gründer und CEO von Siedl Networks IT Systemhaus aus Krems an der Donau Gründung
MehrVirtualisierung und Management am Desktop mit Citrix
Virtualisierung und Management am Desktop mit Citrix XenDesktop, XenApp Wolfgang Traunfellner Senior Sales Manager Austria Citrix Systems GmbH Herkömmliches verteiltes Computing Management Endgeräte Sicherheit
MehrFlexible & programmierbare Netze durch SDN & NFV
8. Business Brunch 2015 Flexible & programmierbare Netze durch SDN & NFV Referent: Uwe Wagner Senior System Engineer Cyan Inc. Agenda Die Notwendigkeit flexibler Netzwerkinfrastrukturen Zentrale Orchestrierung
MehrOperational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic. Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland
Operational Big Data effektiv nutzen TIBCO LogLogic Martin Ulmer, Tibco LogLogic Deutschland LOGS HINTERLASSEN SPUREN? Wer hat wann was gemacht Halten wir interne und externe IT Richtlinien ein Ist die
MehrMit dem ipad zur Visite Mobile Anwendungen im Klinikbereich
Mit dem ipad zur Visite Mobile Anwendungen im Klinikbereich Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Oktober 2012 IfK - Institut für Krankenhauswesen Leistungsspektrum:
MehrEnterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013
Enterprise Mobility, Live! Pascal Kaufmann, Swisscom IT Services AG 12. Juni 2013 Agenda Mobile Apps aus Sicht der IT Grösste Herausforderungen mobiler Applikationen aus der Sicht der IT Best Practice
MehrLICEN A 2016 das Tagesprogramm
LICEN A 2016 Agenda LICEN A 2016 das Tagesprogramm 08:30-09:00 Eintreffen 09:00-09:15 Begrüßung durch den Gastgeber 09:15-10:00 Der Weg in die Cloud: Rechtsfragen der und Vertragsgestaltung // Bird & Bird,
MehrApplication Layer Gateway
Gesicherte Videokonferenzen mit einem Application Layer Gateway Karl-Hermann Fischer Sales Consultant fischer@gsmue.pandacom.de 1 Das Unternehmen Systemintegrator und Dienstleister im Bereich der Netzwerke
MehrHerbsttagung 2016. Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR. Wim van Moorsel COO AnyWeb
Die Dinge im Internet NETZWERKARCHITEKTUR Wim van Moorsel COO AnyWeb Seite 2 Agenda Netzwerk-Architektur Sechs Säulen des IoT Konnektivität Sicherheit Fog Computing Datenanalyse Management und Automatisierung
MehrNG-NAC, Auf der Weg zu kontinuierlichem
NG-NAC, Auf der Weg zu kontinuierlichem Monitoring, Sichtbarkeit und Problembehebung 2013 ForeScout Technologies, Page 1 Matthias Ems, Markus Auer, 2014 ForeScout Technologies, Page 1 Director IT Security
MehrWireless LAN BYOD Flexibel in jeder Umgebung. Technologie, die verbindet.
Wireless LAN BYOD Flexibel in jeder Umgebung Technologie, die verbindet. Einleitung Flexibilität in jeder Umgebung Wireless Local Area Networks (WLANs) ergänzen kabelgestützte Netzwerke überall dort, wo
MehrSecurity für das Datacenter von Morgen SDN, Cloud und Virtualisierung
Security für das Datacenter von Morgen SDN, Cloud und Virtualisierung Frank Barthel, Senior System Engineer Copyright Fortinet Inc. All rights reserved. Architektur der heutigen Datacenter Immer größere
MehrSind Cloud Apps der nächste Hype?
Java Forum Stuttgart 2012 Sind Cloud Apps der nächste Hype? Tillmann Schall Stuttgart, 5. Juli 2012 : Agenda Was sind Cloud Apps? Einordnung / Vergleich mit bestehenden Cloud Konzepten Live Demo Aufbau
MehrIT-Security Herausforderung für KMU s
unser weitblick. Ihr Vorteil! IT-Security Herausforderung für KMU s Christian Lahl Agenda o IT-Sicherheit was ist das? o Aktuelle Herausforderungen o IT-Sicherheit im Spannungsfeld o Beispiel: Application-Control/
MehrRaphael Bühner. Citrix Systems GmbH
IT Security und Citrix Citrix Virtual Computing Mobilität, Sicherheit, Beschleunigung, höchste Verfügbarkeit die Vorteile für Ihre IT mit Citrix Technologien Raphael Bühner Citrix Systems GmbH Warum soll
Mehrpeoplefone Partner-Event 2013
peoplefone Partner-Event 2013 Aastra Telecom Schweiz AG Manfred Gächter Sales-Director Small- and Medium Enterprise Markttrends - Marktentwicklung Unternehmens-Kommunikationslösungen der Zukunft Welches
MehrExternen Standorten vollen, sicheren Zugriff auf alle IT-Resourcen zu ermöglichen
Information als Erfolgsfaktor Ihres Unternehmens Der Erfolg eines Unternehmens hängt von der Schnelligkeit ab, mit der es seine Kunden erreicht. Eine flexible, zukunftsorientierte und effiziente Infrastruktur
MehrIdentity und Access Managment vom Schulträger Die Basis für Lernförderliche IT Infrastrukturen
Identity und Access Managment vom Schulträger Die Basis für Lernförderliche IT Infrastrukturen 2016 02 17, Köln Univention GmbH, Bremen Jan Christoph Ebersbach Identity und Access
MehrPeoplefone VoIP Veranstaltung Zürich, 21. September 2011
Peoplefone VoIP Veranstaltung Zürich, 21. September 2011 Aastra Telecom Schweiz AG 2011 Aastra 400 Business Communication Server Aastra Telecom Schweiz AG Aastra Telecom Schweiz AG 2011 Kommunikationsbedürfnisse
MehrPersonal Health Solutions
ehealth für das persönliche Gesundheitsmanagement als Basis für erfolgreiche Geschäftsmodelle IT-Trends Medizin/Health Telematics 2011 Future Trends: ehealth der Zukunft Oliver Gramsch, Sales and Business
MehrBusiness Wireless Lösungen
Business Wireless Lösungen Christoph Becker Senior Consultant Business Development & Product Marketing Management D-Link WLAN Lösungen Wireless Switch Solutions DWS-4026 und DWS-3160 Wireless Controller
MehrIT-Security Teamwork Das Ende von Best-of-Breed im Netzwerk- und Endpointschutz
IT-Security Teamwork Das Ende von Best-of-Breed im Netzwerk- und Endpointschutz Christoph Riese Manager Sales ering, Network Security Group SophosLabs Sophos bietet umfassende Sicherheit... Complete Security...
MehrMobile Medien: Nutzung und Konvergenz. Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015
Mobile Medien: Nutzung und Konvergenz Helmut Stein Leiter der AG Mobile Mediennutzung IFA, Berlin, 4.9.2015 NOKIA Media Screen IFA 1999 Drahtloses LCD Display mit: DVB-T GSM Internet (WAP) Helmut Stein
MehrMobile Endgeräte und das MPG
Mobile Endgeräte und das MPG Einsatz von Mobilgeräten und Apps im Gesundheitswesen IT Trends 2011 Essen - Mobile Health 1 Mobile Kommunikation Smartphone Tablet PC Notebook, Netbook, WLAN-Visitenwagen
MehrErfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen
Erfolgreicher Umgang mit heutigen und zukünftigen Bedrohungen Das Zusammenspiel von Security & Compliance Dr. Michael Teschner, RSA Deutschland Oktober 2012 1 Trust in der digitalen Welt 2 Herausforderungen
MehrOSS/J als Basis für Enterprise Application Integration
OSS/J als Basis für Enterprise Application Integration Geschäftsprozessgesteuerte EAI im Telekommunikationsbereich r A business of PwC Agenda OSS-Architekturen als Integrationsherausforderung OSS/J als
MehrProSafe 20-AP Wireless Controller WC7520
ProSafe 20-AP Wireless Controller Datenblatt Verlässlicher, sicherer und skalierbarer Wireless Controller Der NETGEAR ProSafe 20-AP Wireless Controller bietet eine hochperformante und mit umfangreichen
MehrGSM & Co: Durchbruch für M2M Projekte. Communication World 2008 Marc Sauter, Cinterion Wireless Modules
GSM & Co: Durchbruch für M2M Projekte Communication World 2008 Marc Sauter, GmbH 2008, All rights reserved Inhalt Was ist M2M? Markttrends und -treiber Intelligent M2M Communication Eine M2M Erfolgsgeschichte
MehrShareFile Jörg Vosse
ShareFile Jörg Vosse Senior Systems Engineer ShareFile - Central Europe joerg.vosse@citrix.com Konsumerisierung der IT Mein Arbeitsplatz Mein(e) Endgerät(e) Meine Apps? Meine Daten Citrix Der mobile Arbeitsplatz
MehrBring Your Own Device. Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos
Bring Your Own Device Roman Schlenker Senior Sales Engineer Sophos Der Smartphone Markt Marktanteil 2011 Marktanteil 2015 Quelle: IDC http://www.idc.com Tablets auf Höhenflug 3 Bring Your Own Device Definition
MehrARCHIBUS IWMS Lösung vom Weltmarktführer
ARCHIBUS IWMS Lösung vom Weltmarktführer ARCHIBUS User Meeting 12.+13.5.2015 in München 2009 ARCHIBUS, Inc. All rights reserved. Was machen mobile App s so Interessant? Vorteil Mobile Platform & Apps 3
Mehrsplunk! @ ifolor terreactive Lunch @ Clouds 06.11.2014 Christian Kupferschmid CIO
splunk! @ ifolor terreactive Lunch @ Clouds 06.11.2014 Christian Kupferschmid CIO Was macht ifolor? Ifolor ist ein internationales Online Unternehmen für personalisierte Fotoprodukte. Ifolor bietet den
MehrVoice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen
Voice over IP in der Praxis ein Erfahrungsbericht und IP- Telefonie zum Anfassen Andrè Beck, Matthias Mitschke IBH Prof. Dr. Horn GmbH Gostritzer Str. 61-63 01217 Dresden http://www.ibh.de info@ibh.de
MehrCitrix Networking-Lösungen. Mehr Tempo und Ausfallsicherheit mit physischen und virtuellen Appliances
Citrix Networking-Lösungen Mehr Tempo und Ausfallsicherheit mit physischen und virtuellen Appliances Citrix Networking-Lösungen Receiver Branch Repeater Access Gateway XenDesktop XenApp XenServer NetScaler
MehrMobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung. Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.
Mobile Device Management eine Herausforderung für jede IT-Abteilung Maximilian Härter NetPlans GmbH maximilian.haerter@netplans.de WER WIR SIND NETPLANS AUF EINEN BLICK NetPlans Systemhausgruppe Unternehmenspräsentation
MehrMobile Device Management
Mobile Device Management Das iphone im Unternehmen St. Galler Tagung, 28. März 2012 Philipp Klomp Geschäftsführer Philipp.klomp@nomasis.ch Über uns Schweizer AG mit Sitz in Langnau ZH Consulting, Integrations-
MehrEins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz. Ing. Walter Espejo
Eins-A Systemhaus GmbH Sicherheit Beratung Kompetenz Ing. Walter Espejo +43 (676) 662 2150 Der Eins-A Mehrwert Wir geben unseren Kunden einen Mehrwert in der Beratung der Dienstleistung und im IT Support
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrOpen Communications UC wird Realität
Open Communications UC wird Realität Communications World München, 22. Oktober 2008 Gerhard Otterbach, CMO Copyright GmbH & Co. KG 2008. All rights reserved. GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens
MehrCopyright 2013 Trend Micro Inc. 2014 VMware Inc. All rights reserved. 1
Copyright 2013 Trend Micro Inc. 2014 VMware Inc. All rights reserved. 1 Partner Camp 2016 Deep Click Dive to edit Master title style VMware NSX mit Trend Micro Hans-Achim Muscate Principal Sales Engineer,
MehrDas Panel 1 Trio. Das Trio mit dem Sie alle wichtigen Daten sichern, teilen, verwalten und freigeben können, egal wo Sie sich aufhalten.
Das Panel 1 Trio Das Trio mit dem Sie alle wichtigen Daten sichern, teilen, verwalten und freigeben können, egal wo Sie sich aufhalten. SharePoint Hosted Lync Hosted Exchange Einfacher Zugriff auf alle
MehrMeraki. 2015 Unternehmensbroschüre Europa
Meraki 2015 Unternehmensbroschüre Europa Einführung 100% Cloud-verwaltete Unternehmensnetzwerke Cisco Merakis Lösungen für Edge und Branch Networking vereinfachen Unternehmensnetzwerke. Zentrales Cloud-Management
MehrLINKSYS Smart Wi-Fi. Für den größtmöglichen Komfort. Software, Cloud-, Partner, High-Performance-Hardware. Benutzerkomfort mit zusätzlichen App s
1 LINKSYS Smart Wi-Fi Für den größtmöglichen Komfort Einfach & Intuitive Zugang von Überall Benutzerkomfort mit zusätzlichen App s Verbindet alle Ihre Produkte Software, Cloud-, Partner, High-Performance-Hardware
MehrPräsentation pco Geschäftsstrategie COURSE-Tagung 14. Mai 2012. Copyright by pco, Stand: 01. September 2010, Vers. 4.0
Präsentation pco Geschäftsstrategie COURSE-Tagung 14. Mai 2012 pco Geschäftsmodell Networking & Security Managed DataCenter Services Virtualisierung & Application Delivery Managed Infrastructure Services
Mehr