KREISNACHRICHTEN. Heimatkalender Umbruch von Dauergrünland. Neuer Kalender wird in Wallendorf vorgestellt

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1 KREISNACHRICHTEN Mitteilungen, Informationen und Bekanntmachungen der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Samstag, I Ausgabe 43/2017 I Heimatkalender 2018 Neuer Kalender wird in Wallendorf vorgestellt Am Sonntag, 12. November 2017, um 15 Uhr stellen Landrat Dr. Joachim Streit und Burkhard Kaufmann, Leiter des Kreismuseums, den neuen Heimatkalender in der Zehntscheune in Wallendorf vor. Diesmal steht das Thema Wald - Bäume - Holz im Mittelpunkt. Über Jahrhunderte war der Wald vor allem Lebensgrundlage und Arbeitsort. Die Wälder von heute sind überdies wichtig als Erholungsraum und Umweltfaktor. Und wie eh und je liefern sie einen wertvollen, unnachahmlichen Rohstoff: Holz. Diese verschiedenen Facetten des Waldes treten besonders im Eifelkreis zu Tage, denn mehr als ein Drittel der Fläche des Landkreises ist mit Wald bedeckt. Zudem sind natürlich auch wieder zahlreiche Alltagsgeschichten über das Leben in der Eifel im Heimatkalender zu finden. Er ist damit ein Spiegelbild unserer Heimat. Museumsleiter Burkhard Kaufmann wird in einem kurzweiligen Vortrag einige Beiträge der Autoren erläutern, anschließend besteht die Möglichkeit, den Kalender käuflich zu erwerben. Der Musikverein MV Lyra Wallendorf umrahmt die Veranstaltung musikalisch, mit Kaffee und Kuchen wird für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt sein. Umbruch von Dauergrünland Neuregelung bei Anträgen In der Zehntscheune in Wallendorf wird der neue Heimatkalender der Öffentlichkeit präsentiert. Das Dauergrünland mit seinen vielfältigen Funktionen im Naturhaushalt hat in den letzten Jahren in ganz Rheinland-Pfalz, aber auch im Eifelkreis, deutlich zugunsten von Ackernutzung abgenommen. Große Flächen kamen unter den Pflug, Kulturarten wie Mais breiteten sich erkennbar aus. Um diese Entwicklung zu stoppen, hat das Land als Verordnungsgeber gehandelt: Seit knapp drei Jahren benötigt der Umbruch von Dauergrünland in der Regel eine Genehmigung durch die zuständige untere Landwirtschaftsbehörde. Im Genehmigungsverfahren sind Naturschutzbelange zu berücksichtigen. Das bedeutet: Alle Anträge zum Umbruch von DGL ab Antragsjahr 2018 bedürfen einer naturschutzfachlichen Bewertung der umzubrechenden Flächen im Zusammenhang mit einer Bewertung der Landschaftsausstattung im unmittelbar angrenzenden Umfeld. Das heißt konkret: Die Antragsflächen müssen im Auftrag des Antragstellers in der dem Umbruch jeweils vorausgehenden Vegetationsperiode (i. d. R. Mitte April Ende Oktober) von einem fachkundigen Büro bzw. einer dafür qualifizierten Fachkraft begutachtet und bewertet werden (schriftliche Kurzbewertung). Diese Bewertung der Einzelflächen sowie ihres Umfeldes ist vom Antragsteller in einer schriftlichen Kurzfassung als Bestandteil der Antragsunterlagen zum Grünlandumbruch der unteren Landwirtschaftsbehörde zur Genehmigung vorzulegen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dementsprechend die zum Umbruch vorgesehenen Flächen für die kommende Antragsperiode (2018) bereits in der Vegetationsperiode 2017 einer naturschutzfachlichen Bewertung unterzogen werden müssen. Eine abschließende Antragsbearbeitung kann ohne diese ökologische Flurstücksbewertung nicht erfolgen. Ökolandwirte und Kleinerzeuger, die keinen Greening-Verpflichtungen unterliegen, benötigen zum Umbruch von DGL eine naturschutzrechtliche Genehmigung. Die Antragsunterlagen, inkl. der naturschutzfachlichen Bewertung der umzubrechenden Flächen, sind ebenfalls bei der unteren Landwirtschaftsbehörde vorzulegen. Rückfragen aus naturschutzfachlicher Sicht beantworten bei der Kreisverwaltung Yvonne Hau, Tel / und Mariette Wallerius-Klein, Tel Aus dem Inhalt: Früherer Arbeits- und Sozialminister Blüm gibt Einblicke bei Kulturamtsleiter Herbert Fandel I Seite 2 Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel externe Servicestelle Prüm I Seite 2 Stellenausschreibung: Bauingenieur I Seite 3 E-Learning-Plattform für Betriebe I Seite 3 Entsorgungstermine I Seite 4/5 Landrat Joachim Streit kritisiert geplante Pfarreienreform in offenem Brief an Bischof Ackermann I Seite 6 Amtliche Bekanntmachungen I Seite 7

2 Seite 2 Ausgabe 43/2017 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Talkreihe Einblicke mit Dr. Norbert Blüm Ehemaliger Arbeits- und Sozialminister zu Gast bei Kulturamtschef Herbert Fandel Dr. Norbert Blüm war der einzige Minister in Helmut Kohls Zeit als Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, der während der kompletten Regierungszeit von dem Regierungskabinett angehörte und er war ein anerkanntes, politisches Schwergewicht in der Union. Einflussreich und mutig formulierte er seine Vorstellungen von gerechter Arbeits- und Sozialpolitik und ging dabei auch keiner politischen Konfrontation aus dem Wege. Sein Spruch Die Rente ist sicher ist bis heute unvergessen und Gegenstand vieler Debatten rund um die Altersversorgung. Mit seinen teils lockeren, humorvollen, aber stets hintergründigen Bemerkungen sorgte er des Öfteren für Stimmung im Deutschen Bundestag und lockerte die Debatten auf. Als das soziale Gewissen der CDU ging Blüm in die Geschichte der deutschen Politik ein und auch die deutschen Fernsehanstalten erkannten sehr schnell die vielen Talente eines Norbert Blüm. Ob bei Rudi Carrell oder in den Talkshows späterer Zeiten, Blüm agierte oft als Entertainer aber auch als sachkundiger und kluger Gesprächspartner. Er wurde zu einem gefragten Mann der Medien, der komplizierte Zusammenhänge schwungvoll und eloquent zu erklären wusste. Am 23. November ist Dr. Norbert Blüm der nächste Gesprächsgast von Kulturamtsleiter Herbert Fandel in der Talkreihe: Einblicke Menschen mit Geschichte und Geschichten. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Haus Beda. Einlass ab 18 Uhr. Tickets: 15 Erwachsene / 10 ermäßigt Internet: Vorverkaufsstart: Donnerstag, 22. November ab 8 Uhr. Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel Externer Servicecenter Prüm Die Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland- Pfalz wurde am 1. September 2012 reformiert. Damals wurden die bisherigen 19 zu sechs Vermessungs- und Katasterämtern mit jeweils zwei dauerhaften Dienstorten zusammengefasst. Für die Region Westeifel-Mosel bedeutete dies, dass die bisherigen Vermessungs- und Katasterämter Daun, Prüm und Trier, sowie das ehemalige Vermessungs- und Katasteramt Bernkastel-Kues und sein temporärer Standort Wittlich zum Vermessungs- und Katasteramt Westeifel-Mosel mit Sitz in Bernkastel-Kues und einem zweiten Standort in Daun zusammengezogen wurden. Derzeit sind an den beiden Standorten und den beiden externen Servicestellen in Prüm und Trier 126 Personen beschäftigt. Die Prümer externe Servicestelle mit den beiden Bediensteten Herbert Krämer und Roland Rosch gewährleistet eine flächendeckende Versorgung der Menschen mit Dienstleistungen im Bereich des Liegenschaftskatasters (Beratung, Einsichtnahme, Auskunft, Auszüge). Trotz der Reduzierung von Standorten bleibt damit der Bürgerservice erhalten. Die Bürgerinnen und Bürger können, außer bei der Vermessungs- und Katasterverwaltung Rheinland- Pfalz, auch bei vielen Kommunalverwaltungen sowie bei den rheinland-pfälzischen öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren Einsicht in das Liegenschaftskataster nehmen und Auszüge daraus erhalten. Die Angebotsvielfalt aus Vermessungs- und Katasterämtern, kommunalen Dienststellen und öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren, zusammen mit dem möglichen Datenabruf über das Internetangebot, stellt eine hohe Dienstleistungsdichte des amtlichen Vermessungswesens in Rheinland-Pfalz dar. Im Bild v.li.: Dr. Jörg Kurpjuhn (Landesamt für Vermessung und Geobasisinformation, Koblenz), Erster Kreisbeigeordneter Michael Billen MdL, Herbert Krämer (Mitarbeiter der Servicestelle Prüm), Innen-Staatssekretär Randolf Stich, Hans Gerd Stoffel (Innenministerium Mainz), Jürgen Jung (Vorsitzender Bezirkspersonalrat Vermessungs- und Katasterverwaltung RLP), Roland Rosch (Mitarbeiter der Servicestelle Prüm), Hans-Peter Jünger (Behördenleiter des Vermessungs- und Katasteramtes Westeifel-Mosel). Am 9. Oktober 2017 hat sich Staatssekretär Randolph Stich vom Mainzer Innenministerium in Begleitung des Ersten Beigeordneten Michael Billen MdL ein Bild von der Servicestelle Prüm gemacht und sich vor Ort im Gespräch mit den Beschäftigten informiert. Die externe Servicestelle in der Prümer Außenstelle der Kreisverwaltung, Teichstr. 16, Tel / und steht den Bürgern von montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr sowie nachmittags nach vorheriger Terminvereinbarung zur Verfügung. Dort werden Auskünfte und Beratungen zu allen Angelegenheiten des Liegenschaftskatasters und Bodenrichtwerte erteilt. Kunden erhalten hier zudem Auszüge aus Flurkarten und Lageplänen. Auch können dort Anträge auf Vermessungen von Grundstücksgrenzen, Teilung und Vereinigung von Grundstücken oder Gebäudeeinmessungen beantragt werden.

3 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 43/2017 Seite 3 E-Learning-Plattform für Betriebe Die Organisation von Wissenstransfer in ländlichen touristischen Regionen ist oftmals schwierig, denn die Mitarbeiter in den Übernachtungsbetrieben und touristischen Organisationen müssen freigestellt werden, um an Schulungen teilnehmen zu können. Die eigentliche Schulungszeit muss dabei beachtet werden und gerade in den ländlichen Räumen mehr Zeit zur An- und Abreise. Hinzu kommt, dass das Geschulte nur bedingt zu einem späteren Zeitpunkt nochmals abgerufen werden kann, das erworbene Wissen ist nur punktuell gültig, die fortlaufende Weiterbildung und Aktualisierung des Erlernten ist gerade für Klein- und Kleinstbetriebe auf klassischem Wege praktisch unmöglich. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, das Thema Weiterbildung, ergänzend zu normalen Schulungsprogrammen nun auch digital neu zu denken, so die Geschäftsführer der beteiligten Industrie- und Handelskammern (IHK) Fritz Rötting aus Aachen, Albrecht Ehses aus Trier und Christian Dübner, Referent für Tourismus bei der IHK Koblenz. Dementsprechend haben sich die Eifel Tourismus (ET) GmbH und die Industrie- und Handelskammern Aachen, Koblenz und Trier als Projektpartner zusammengeschlossen und Anfang Oktober ein eifelweites elearning Portal eifel.teejit.de gestartet, auf dem Betrieben und Touristikern markt- und branchenrelevantes Wissen digital zur Verfügung gestellt wird. Ziel ist es, die Partnerbetriebe der Eifel Tourismus GmbH sowie die öffentlichen Akteure im Tourismus, wie zum Beispiel Verkehrsämter, Wirtschaftsförderer und Schutzgebiete, fit zu machen für das digitale Zeitalter, erläutert Stephan Kohler, Angebots- und Qualitätsmanagement bei der Eifel Tourismus GmbH. Inhalte sind dabei unter anderem Social Media Grundlagen, das Thema Website sowie übergreifende touristische Themen oder die Rolle der Bewertungsplattformen. Zusammen mit Tourismuszukunft Realizing progress und dem daraus resultierenden Spin-Off Teejit (vom englischen Teach-it, Lehre es ) ist ein Online-System entwickelt worden, dessen Inhalte, Themen und Formate auf die Ansprüche der Benutzergruppen und den branchenspezifischen Besonderheiten ausgerichtet sind. Wir wollten keine Lösung schaffen, welche mehr Arbeit verursacht, als sie abnimmt, so Bastian Hiller, Netzwerkpartner von Tourismuszukunft und federführender Entwickler hinter Teejit. So wurde gemeinsam eine Framework-Lösung zur Weiterbildung touristischer Akteure entwickelt, die technisch wie inhaltlich größtmögliche Synergieeffekte zwischen allen beteiligten Akteuren und Regionen bietet. Auf der e-learning-plattform eifel.teejit.de können sich registrierte Nutzer ab sofort in folgenden Themen online schulen: Internet, Fit im Social Web, Google, Bing & Co., Trust & Belief, Digitalisierung der Gastgeber, rechtliche Stolperfallen, Vertriebssystem im Web, Kennziffern im Web sowie Abseits von Google und Facebook. Weitere Informationen erteilen Stephan Kohler oder Kerstin Müller von der Eifel Tourismus (ET) GmbH, Tel /9656-0, Mail: info@eifel.info

4 Seite 4 Ausgabe 43/2017 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Verbandsgemeinde Speicher Orenhofen, Dorfladen, Auwer Str. 1 Speicher, Postagentur, Am Markt 28 Speicher, Bürohaus Scharff, Bahnhofstr. 6 Irrel, Postagentur, Hauptstr. 26 Körperich, Postagentur, Johanniterstr. 38 Mettendorf, Raiffeisen GmbH, Enztalstraße 42 Neuerburg, Postagentur, Herrenstr. 18 Verkaufsstellen von Komposttonnen Entsorgungs- und Verwertungszentrum (EVZ) Rittersdorf An der L9, Ortsteil Bildchen Ansprechpartner: Zweckverband A.R.T., Tel info@art-trier.de Entsorgungs- und Verwertungszentrum (EVZ) Rittersdorf An der L9, Ortsteil Bildchen, Tel /12629 Geöffnet: montags samstags von :00 Uhr Informationen, welche Abfallarten im EVZ angenommen werden, sowie die vollständige Gebührensatzung finden Sie unter Wertstoffhof Plütscheid geschlossen! Verkaufsstellen von Restabfallsäcken Bitburg-Stadt Bürohaus Pohl, Trierer Str. 2 Kreisverwaltung Bitburg-Prüm, Trierer Str. 1 Verbandsgemeinde Arzfeld Daleiden, Postagentur, Hauptstr. 49 a Lichtenborn, Postagentur, Hauptstr. 14 Lünebach, Dorfladen, Marktplatz 3 Lützkampen, Verkaufsstelle, Im Lennchen 1 Waxweiler Postagentur, Am Kanal 15 Bettingen, Lebensmittel Büchel, Maximinstr. 22 Rittersdorf, Entsorgungs- und Verwertungszentrum, An der L9, Ortsteil Bildchen Rittersdorf, Lebensmittel Hülpes, Waxweilerstr. 1 Sülm, Heißmangel Mohr, Zur Heide 17 Verbandsgemeinde Prüm Auw bei Prüm, Postagentur, In der Klong 14 Bleialf, Postagentur, Bahnhofstr. 5-7 Büdesheim, Autofachmarkt Ternes, Hauptstr. 38 Pronsfeld, Kfz-Teile Gerards, Remigiusstr. 38 Prüm, Hit- Markt, Kalvarienbergstr Schönecken, Schreibwaren Tipper, Teichstr. 8 Winterspelt, Postagentur, Hauptstr. 35 Entsorgungs- TERMINE Auch unter Blaue Tonne + gelber Sack Bettingen, Wettlingen Bickendorf, Birtlingen, Dockendorf, Fließem, Ingendorf, Malberg, Malbergweich, Messerich, Nattenheim, Niederstedem, Oberstedem, Wolsfeld Verbandsgemeinde Prüm Breitwiesental, Büdesheim, Fleringen, Gondelsheim, Hermespand, Schwirzheim, Wallersheim, Weinsheim, Willwerath Holsthum, Peffingen, Prümzurlay, Schankweiler Alsdorf, Bollendorf, Weilerbach, Echternacherbrück, Holsthumerberg Verbandsgemeinde Arzfeld Arzfeld, Daleiden, Eschfeld, Großkampenberg, Herzfeld, Irrhausen, Jucken, Kesfeld, Kickeshausen, Leidenborn, Lichtenborn, Lützkampen, Neurath, Olmscheid, Reiff, Reipeldingen, Roscheid, Sengerich, Üttfeld Dahnen, Dasburg, Harspelt, Preischeid, Sevenig (Our) Bettingen, Wettlingen Graue tonne

5 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 43/2017 Seite 5 Badem, Birtlingen, Dockendorf, Hungerburg, Ingendorf, Messerich, Niederstedem, Oberstedem, Pickließem, Wolsfeld Samstag, 4. November 2017 Bickendorf, Biersdorf am See, Echtershausen, Ehlenz, Fließem, Hamm, Heilenbach, Ließem, Malberg, Malbergweich, Merkeshausen, Nattenheim, Niederweiler, Oberweiler, Schleid, Seffern, Sefferweich, Wiersdorf Verbandsgemeinde Prüm Heckhuscheid Verbandsgemeinde Speicher Spangdahlem Samstag, 4. November 2017 Speicher-Stadt, Beilingen, Herforst, Philippsheim Emmelbaum, Ernzen, Ferschweiler, Holsthum, Irrel, Peffingen, Prümzurlay, Schankweiler Affler, Altscheid, Bauler, Berkoth, Daudistel, Dauwelshausen, Fischbach-Oberraden, Gemünd, Herbstmühle, Hütten, Karlshausen, Keppeshausen, Leimbach, Neuerburg, Niederraden, Rodershausen, Scheitenkorb, Scheuern, Sevenig bei Neuerburg, Sinspelt, Übereisenbach, Uppershausen, Waldhof-Falkenstein, Weidingen, Zweifelscheid Berscheid, Bollendorf, Weilerbach, Echternacherbrück, Geichlingen, Holsthumerberg, Hüttingen bei Lahr, Körperich, Koxhausen, Lahr, Menningen, Minden, Muxerath, Nasingen, Niedergeckler, Obergeckler Kreissparkasse Bitburg-Prüm 25- und 40-jährige Dienstjubiläen Im Bild v.li.: Vorstandsmitglied Rainer Nickels, Ernst Schmitz, Inge Thurn, Karl-Heinz Burger, Johannes Sondag, Personalratsvorsitzende Andrea Kleis und Vorstandvorsitzender Ingolf Bermes. Das nicht alltägliche 40jährige Dienstjubiläum konnten vier Mitarbeiter der Kreissparkasse Bitburg-Prüm feiern. Diesem besonderen Anlass wurde in einem feierlichen Rahmen Rechnung getragen. Die den Jubilaren Karl- Heinz Burger (Firmenkunden), Ernst Schmitz (Kreditmanagement), Johannes Sondag (Wertermittlung) und Inge Thurn (Versicherung) überreichten Dankurkunden stünden als Symbol für die hohe Anerkennung ihrer erbrachten Leistungen, betonten der Vorstandvorsitzende Ingolf Bermes und Vorstandsmitglied Rainer Nickels. Gerade die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bildeten das Fundament der Sparkasse. Sie sorgten für die notwendige Stabilität und Kontinuität, ohne die ein langfristiger Unternehmenserfolg, so wie ihn die Kreissparkasse Bitburg-Prüm vorweisen kann, nicht möglich sei. sperrabfall Baustert, Brimingen, Enzen, Feilsdorf, Halsdorf, Hisel, Mülbach, Olsdorf, Stockem Bettingen, Hütterscheid Burg, Niehl Utscheid Altglas gehört in den Container Im Bild v.li.: Rainer Nickels (Vorstand), Frank Lux (Organisation), Reinhard Schwalen (Vermögensberatung), Brigitte Hutton (Kreditsachbearbeitung), Stefan Schönecker (Organisation), Birgit Kläsges (Firmenkunden), Rainer Tures (Wertermittler), Johannes Kaster (Filiale Pronsfeld), Stefan Krämer (Personalabteilung), Gernot Gierenz (Filiale Irrel), Andrea Kleis (Personalrat), Ingolf Bermes (Vorstand). Zudem konnten neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf eine 25-jährige Dienstzeit in den verschiedensten Bereichen der Sparkasse zurückblicken. In einer Feierstunde überreichten Vorstandsvorsitzender Ingolf Bermes und Vorstandsmitglied Rainer Nickels auch diesen Jubilaren Dankurkunden und brachten ihre Anerkennung für das große Engagement und die hohe Kompetenz jedes Einzelnen zum Ausdruck. Auch Personalratsvorsitzende Andrea Kleis würdigte die Treue zur Sparkasse, die Kollegialität und den großen Erfahrungsschatz der Jubilare.

6 Seite 6 Ausgabe 43/2017 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Geplante Pfarreienreform im Bistum Trier Landrat Joachim Streit schreibt offenen Brief an Bischof Stephan Ackermann Das Bistum Trier plant, seine aktuell 887 Kirchengemeinden auf 35 Großpfarreien zu reduzieren. Dies führte zu massiven Protesten an der Basis, wo sich derzeit noch mehr als Menschen in Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräten und für ihre Pfarrei engagieren. Am 29. September 2017 hat sich Landrat Dr. Joachim Streit in einem offenen Brief an den Trierer Bischof Stephan Ackermann gewendet, um ihm seine Bedenken zur geplanten Pfarreienreform offenzulegen. Dieses Schreiben ist auf große öffentliche Resonanz gestoßen und hat offensichtlich ein sensibles Thema berührt, das aktuell zahlreiche Menschen beschäftigt und umtreibt. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich nach der Berichterstattung im Trierischen Volksfreund nach dem konkreten Wortlaut erkundigt. Daher veröffentlichen wir an dieser Stelle den Inhalt des Landratsbriefs: Sehr geehrter Herr Bischof, zum Thema Pfarreienreform möchte ich meine Gedanken mit Ihnen und den Bürgerinnen und Bürgern des Eifelkreises teilen. Mit dem Zukunfts-Check-Dorf haben wir die größte Bürgerbewegung und initiative im Eifelkreis losgetreten und wahrscheinlich auch in Deutschlands Kreisen überhaupt. Mehr als 170 Orte machen beim Zukunfts-Check-Dorf mit: Bürger gestalten den Wandel selbst, werden zu Beteiligten, nehmen Verantwortung wahr und planen ihren Sozialraum Dorf für die nächsten Jahrzehnte. Meines Erachtens nimmt die Kirche den Wandel des Dorfes und die Bedürfnisse seiner Bewohner nicht wahr. Mit der Begründung Priestermangel hat sie ihr Wirken und damit nicht nur die Missionsarbeit, sondern auch die Seelsorge, die Aufmerksamkeit für uns Bewohner des ländlichen Raumes aufgegeben und entzieht sich der eigenen Grundlage als Kirche. Natürlich können wir bei sich ändernden Voraussetzungen nicht die Monstranz der Bewahrung aller Dinge vor uns hertragen. Verwaltung, Institutionen und Kirche dürfen sich anpassen. Die geplante Pfarreireform mit Umwandlung von mehr als 800 selbständigen Pfarrgemeinden zu 35 Großpfarreien birgt die Implosion einer Kultur, die in eintausend Jahren in der Eifel gewachsen ist, in sich. Während heute in den Pfarreien mehr als Menschen in Pfarrgemeinde- und Verwaltungsräten für ihre Pfarrei in ihrem Dorf stehen, sollen künftig Pfarreien der Zukunft treten. Diese pastoralen Räume werden aber nur noch mit einem Zwanzigstel der heutigen Beteiligten geführt und verwaltet. Ich habe absolutes Verständnis dafür, die Pfarrer zu entlasten, aber man darf nicht tausenden von engagierten Christen den Stuhl vor die Tür stellen. Die Kirche beraubt sich selbst der Basis vor Ort und nimmt den Gläubigen das Vertrauen. Gerade die Treuesten werden ausgelöscht. Dieser Implosion wird eine Explosion folgen und die Kirche gebiert Wutbürger um den eigenen Kirchturm. Der Eifelkreis Bitburg-Prüm hat 235 Gemeinden; von den 100 kleinsten Gemeinden in Rheinland-Pfalz sind 61 bei uns im Landkreis. Wir brauchen die Kirche im Dorf und die engagierten Christen, um den Sozialraum Dorf zu betreuen, in der Nächstenliebe sich auch um die Menschen zu kümmern. Mit Wut im Bauch wird es kein Helfen geben, da dort, wo Menschen sich in Wut abwenden, es schwer fallen wird, sie neu zu motivieren. Natürlich sollen Pfarrer von Verwaltungsarbeit durch Zusammenarbeit entlastet werden. Aber Technokraten in Zentralen sehen nicht, was ein Dorf leisten kann. Nachdem die Zwergschulen aufgegeben wurden, Dorfläden verschwanden, Postfilialen aufgegeben wurden, die letzte Gaststätte geschlossen ist, werden die Großpfarreien mit ihrem Vermögensübergang dazu führen, dass auch in der Kirche im Dorf der Schlüssel umgedreht wird. Denn es werden keine Feste mehr veranstaltet, um für die Renovierung des Gotteshauses zu sammeln. Die Gläubigen werden sich abwenden. Die Kirche gehört für viele Menschen zum Wichtigsten, was das Dorf noch hat! Wir werden als Kreis, als Verbandsgemeinden und als Ortsgemeinden nicht die seelsorgerische Lücke und auch nicht die Lücke der Engagierten und schon gar nicht die finanzielle Lücke schließen können, die sich hier auftun. Die Hälfte der Zivilgemeinden ist überschuldet und die Kommunalaufsicht wird es ihnen verwehren, freiwillige Aufgaben im Bereich Kirche zu übernehmen. Als Landrat mit christlichem Glauben heiße ich anonyme Großpfarreien nicht gut. Man darf das, was in Jahrhunderten von Menschen in Armut, aber Stolz, zusammengetragen wurde, nicht einer Großpfarrei übereignen. Rheinland-Pfalz ist das Bundesland der Verbandsgemeinden, die für die Ortsgemeinden die Aufgaben wahrnehmen, die von den Ortsgemeinden nicht so erfüllt werden können; jedoch ohne den Ortsgemeinden den Ortsbürgermeister oder den Ortsgemeinderat zu nehmen. Dies stelle ich mir auch bei einer Pfarrreform vor. Die Kirche darf und soll Strukturreformen vornehmen. Ziel muss sein, dass die Reform das Mitmachen vor Ort stärkt. Wir brauchen mehr Zutrauen in die Menschen der unteren Entscheidungsebenen. Als Katholik wünsche ich mir, dass künftig mehr Frauen und Männer ohne Priesterweihe in die Seelsorge eingebunden werden. Wir müssen die Kirche im Dorf lassen, sonst stirbt das Dorf in seinem geistlichen, kulturellen und sozialen Herz. Gerne biete ich Ihnen mich und mein Team vom Zukunfts- Check-Dorf als Resonanzpartner der öffentlichen Seite bei der schwierigen Frage der Pfarrreform an. Herbstseminarorchester der Kreismusikschule Begeisterndes Abschlusskonzert Ein wirklich tolles Konzert boten die Teilnehmer des diesjährigen Herbstseminars beim Höhepunkt ihrer Seminarwoche in der Turnhalle der Grundschule Bleialf. In Kooperation mit dem Alftalblasorchester, das die Veranstaltung vor Ort perfekt organisiert hatte, war dieses

7 KreisNachrichten Bitburg-Prüm Ausgabe 43/2017 Seite 7 Konzert eine weitere Demonstration der guten Zusammenarbeit zwischen Musikschule und den Vereinen im Kreisgebiet. Einstudiert wurden die Werke - wie in den vergangenen Jahren - von den Dirigenten Rainer Serwe, Daniel Heuschen und Thomas Rippinger, die es geschickt verstanden, aus den Musikerinnen und Musikern ein harmonisches Ensemble zu formen. Auf Klangbalance, Dynamik und Phrasierung achtend, erklangen Klassiker wie A Highland Rhapsody, Andrew Lloyd Webber: A Symphonic Portrait oder neue Originalliteratur wie Paradiso von Oscar Navarro und Two Centuries von Mario Bürki. Ein besonderes Highlight war sicherlich die Uraufführung von Rainer Serwes Werk A little Suite for Band, das er extra für das Herbstseminar komponiert hatte. Musikschulleiter Herbert Fandel bedankte sich am Schluss der Veranstaltung bei allen Teilnehmern für eine harmonische, konzentrierte Woche, bei allen Dozenten und Dirigenten der Musikschule, dem Betreuerteam und beim Vorsitzenden Reinhold Peters, der mit seinem Musikverein vor Ort für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte. Amtliche BekAnntmAchungen Öffentliche Bekanntmachung Am Mittwoch, , 14:30 Uhr, findet in Bitburg, Sitzungssaal der Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, eine Sitzung des Schulträgerausschusses statt. Tagesordnung: Öffentlicher Teil Mitteilungen und Anfragen; Nichtöffentlicher Teil Neubau der Treverer Schule Schule mit dem Förderschwerpunkt motorische Entwicklung; Mitteilungen und Anfragen Bitburg, Kreisverwaltung Bitburg-Prüm Dr. Joachim Streit, Landrat Öffentliche Bekanntmachung des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg zu den Jahresabschlüssen und Entlastungserteilungen für die Haushaltsjahre 2013, 2014 und 2015 Die Verbandsversammlung des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg hat in ihrer Sitzung am 5. April 2017 den Jahresabschluss des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg zum festgestellt und gleichzeitig dem Verbandsvorsteher und den stellvertretenden Verbandsvorstehern gemäß 7 Abs. 1 Ziffer 8 des Landesgesetzes über die kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit 114 Abs. 1 der Gemeindeordnung Entlastung erteilt. Die Feststellung der Jahresabschlüsse des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg zum und erfolgte in der Verbandsversammlung am 21. August 2017, in der gleichzeitig dem Verbandsvorsteher und den stellvertretenden Verbandsvorstehern gemäß 7 Abs. 1 Ziffer 8 des Landesgesetztes über die kommunale Zusammenarbeit in Verbindung mit 114 Abs. 1 der Gemeindeordnung Entlastung erteilt wurde. Die Jahresabschlüsse mit Rechenschaftsberichten liegen vom 30. Oktober 2017 bis einschließlich 10. November 2017 in der Geschäftsstelle des Zweckverbandes Flugplatz Bitburg, Zimmer 1.38, Maria-Kundenreich-Straße 7, Bitburg, während der Dienststunden montags bis mittwochs von bis und von bis Uhr, donnerstags von bis und von bis Uhr und freitags von bis Uhr öffentlich aus Bitburg, 12. Oktober 2017 Zweckverband Flugplatz Bitburg Dr. Joachim Streit, Verbandsvorsteher EndE der BEkanntmachungEn Öffnungszeiten der Kreisverwaltung des Eifelkreises in Bitburg (Tel.: 06561/15-0) und Außenstelle in Prüm (Tel.: 06551/9575-0) montags bis mittwochs: 8-12 Uhr Uhr donnerstags: 8-12 Uhr Uhr freitags: 8-12 Uhr Ausländer-/Einbürgerungsbehörde und Führerscheinstelle montags bis mittwochs 8-12 Uhr donnerstags 8-12 Uhr Uhr freitags 8-12 Uhr Zulassungsstellen in Bitburg und Prüm: montags / mittwochs: 8-12 Uhr dienstags: 8-12 Uhr Uhr donnerstags: 8-12 Uhr Uhr freitags: 8-12 Uhr Neue Öffnungszeiten der Jagd- und Waffenbehörde für die Zeit vom bis : montags bis mittwochs 8-12 Uhr nachmittags geschlossen donnerstags 8-12 Uhr Uhr freitags 8-12 Uhr nachmittags geschlossen Kreis-Nachrichten - Impressum Herausgeber: Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm Redaktion und amtliche Bekanntmachungen: Heike Linden, FB 01-01, Pressestelle (verantwortlich) Tel / Fax 06561/ linden.heike@bitburg-pruem.de Verlag, Druck und Vertrieb sowie Verteilung: LINUS WITTICH Medien KG Europaallee 2, Föhren Tel / Fax 06502/ Erscheinungsweise: wöchentlich

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