Caspar-David- Friedrich-Schule

Transkript

1 Caspar-David- Friedrich-Schule Name: Betrieb: Mein Praktikumsbetrieb

2 Name des Betriebs: Anschrift des Betriebs: Telefon: Meine Arbeitszeiten Anfangszeit: Pause: Feierabend:. Uhr. Uhr. Uhr

3 Mein Praktikumsbetrieb...1 Inhalt...2 Allgemeine Regeln für das Verhalten während des Praktikums...3 Beurteilungskriterien für das Berichtsheft...4 Unfallschutz...5 Praktikumsbericht...7 Praktikumskalender...7 Arbeitsplatzanalyse...8 Mein Arbeitsplatz...9 Ein Arbeitsvorgang...11 Ein typischer Tagesablauf...12 Platz für Notizen...13 Anforderungsprofil am Arbeitsplatz...14 Berufsorientierung...14 Qualität der Anforderungen am Arbeitsplatz...16 Betriebsziele...17 Was weiß ich nun über mein Praktikum?...18 Fragebogen nach Beendigung des Betriebspraktikums...19 Beurteilung durch den Betrieb 21 Platz für Notizen 22

4 Allgemeine Regeln für das Verhalten während des Praktikums 1* Im Krankheitsfall sind zuerst der Betrieb, dann die Schule und zuletzt der Betreuer der Schule zu informieren. 2* Der Betrieb hat sich als Gastgeber zur Verfügung gestellt, obwohl damit zusätzliche Belastungen für die Mitarbeiter entstehen. Verhalte dich so, wie man es von einem Gast erwarten kann. Pünktlichkeit und Sauberkeit im Arbeitsbereich werden erwartet. Den Anweisungen der Betriebsangehörigen ist unbedingt Folge zu leisten. Höfliche Umgangsformen und ein freundlicher Ton erleichtern die Zusammenarbeit. 3* Wenn sich Konflikte anbahnen, ist es am besten, sie zunächst mit den betrieblichen Ansprechpartnern zu besprechen. Sollte dies problematisch sein, ist der betreuende Lehrer zu Rate zu ziehen. Es ist besser, frühzeitig Probleme zu besprechen. 4* Die Pausenregelung wird von Betrieb zu Betrieb unterschiedlich gehandhabt. Grundsätzlich gilt, dass deine Arbeitszeit 6 Zeitstunden zuzüglich der Pausen beträgt. 5* In der Regel wird an 5 Tagen der Woche (Montag - Freitag) gearbeitet. In manchen Branchen gelten abweichende Zeiten, die Zahl der Arbeitstage ist aber dieselbe. 6* Über Betriebsgeheimnisse ist Stillschweigen zu wahren. 7* Das Fotografieren darf nur nach vorheriger Absprache mit den Verantwortlichen durchgeführt werden.

5 Beurteilungskriterien für das Berichtsheft Das Berichtsheft wird am Montag nach den Ferien bei der jeweiligen betreuenden Lehrkraft abgegeben. Bewertet werden: 8* Ausgestaltung (Skizzen, Zeichnungen, Fotos, Prospekte), 9* Inhaltliche Darstellung, 10*Blattaufteilung (Ränder: links 3 cm, oben, unten und rechts 2 cm), 11* Gesamteindruck. Das Berichtsheft ist sauber und ordentlich zu führen. Es hat immer am Arbeitsplatz vorzuliegen. Dafür ist ein Schnellhefter anzulegen, in den auch alle anderen Materialien abgelegt werden. Diese Notizen sollen möglichst anschaulich deine Eindrücke darstellen, die du im Verlauf deines Praktikumalltags erlebst. Dabei sind ständig wiederkehrende Ereignisse (...heute wieder um 8:00 Uhr angefangen... ) nicht von Interesse, sondern solche, die dem Leser ein gutes Bild von deinen Erlebnissen ermöglichen. Tage, an denen man nicht am Praktikumsplatz war, sind aufzuführen (krank usw.). Anlagen zum Report sind zu strukturieren (...zu Punkt 3.1:...) Der Umfang dieser Berichte ist nicht vorgegeben, darf aber 1 DIN A 4-Seite nicht unterschreiten. Die äußere Form ist einheitlich zu gestalten: 12*liniertes Papier, 13*Einhaltung der Ränder, 14*einheitliche Überschriftengestaltung.

6 Unfallschutz Überall, wo sich der Mensch aufhält, besteht die Gefahr, dass er Opfer eines Unfalls wird. Das gilt besonders für Bereiche, die ihm nicht vertraut sind. Je nach Art des Betriebs schwankt das Maß der Gefährdung; in einem Kindergarten werden andere Risiken auftreten als in einer Kraftfahrzeugreparaturwerkstatt oder einer Kesselschmiede. Um dir die besonderen Risiken deines Arbeitsbereichs bewusst zu machen, wird man dich zu Beginn des Praktikums bei einer Einführung darauf hinweisen. Aufgabe: Welche Sicherheitskennzeichen (siehe Seite 5) sind in deinem Betrieb vorhanden? Beschreibe die Gefahrenbereiche, die damit gekennzeichnet sind. Welche Unfälle sollen dadurch verhütet werden?

7 PRAKTIKUMSBERICHT Praktikumskalender Datum Mo Wochentag KURZFASSUNG DES TAGES Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

8 Do Arbeitsplatzanalyse Berufsbezeichnung: Nenne einige für diesen Beruf charakteristische Tätigkeiten, die du beobachten konntest! 1. Mit welchem Material - falls es sich um Menschen handelt: mit welcher Personengruppe -wird hauptsächlich gearbeitet? 3. Wo befindet sich der Arbeitsplatz? (mehrere Nennungen sind möglich) o Werkstatt o Laden o Büro o Kindertagesstätte o Krankenhaus o im Freien o wechselnde Orte o Kaufhaus o Industriebetrieb o Baustelle o Praxis o Einzelhandel 4. Wie sind die Arbeitsbedingungen? (mehrere Nennungen sind möglich) o körperlich anstrengend o ständig stehend o ständig konzentriert o ständig sitzend o Lärmbelästigung o Zeitdruck o Licht zu grell o Licht zu dunkel o zu heiß o zu kalt o klimatisiert o schmutzige Arbeit o viel Publikumsverkehr o zu einsam o zu hektisch o meist richtig klimatisiert o meist erträgliche Belastung o meist angenehme Atmosphäre 5. Welche besonderen Fähigkeiten werden am Arbeitsplatz verlangt? (mehrere Nennungen sind möglich) o Geschicklichkeit o Ausdauer o Kraft o gute Sehfähigkeit o gute Hörfähigkeit o Geduld o Gewandtheit im Ausdruck o Gewandtheit im Umgang o PC-Bedienung

9 o Belastbarkeit o Einfühlungsvermögen o Teamfähigkeit Mein Arbeitsplatz Während des Praktikums wirst du verschiedene Arbeitsplätze sowie entsprechende Werkzeuge, Materialien und Maschinen kennenlernen. Erkunde deinen Arbeitsplatz genau, an dem du überwiegend eingesetzt wirst! Aufgabe: Beschreibe deinen Arbeitsplatz! Gehe dabei auf deine dich umgebenden Menschen und Räumlichkeiten sowie die entsprechenden Werkzeuge, Materialien und Maschinen ein!

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11 Ein Arbeitsvorgang Aufgabe: Wähle einen einzigen interessanten Arbeitsvorgang aus deinem Aufgabenbereich aus und beschreibe ihn ausführlich! Denke dabei an Materialeinsatz und Verwendung von Fachausdrücken.

12 Ein typischer Tagesablauf Wähle stellvertretend für alle anderen Tage während des Praktikums einen einzigen, typischen Tagesablauf aus. Beschreibe in Stichpunkten, wie ein typischer Arbeitstag in deinem Praktikumsbetrieb abgelaufen ist. Orientiere dich an den Uhrzeiten! Tag: Datum: Uhrzeit Tagesgeschehen

13 Platz für Notizen Während der drei Praktikumswochen wirst du in deinem Betrieb viele Eindrücke sammeln und verschiedene Erlebnisse haben. Mache dir dazu einige Notizen, so dass du diese später für deinen Wochenbericht nutzen kannst!

14 ... Welche Anforderungen stellt der Beruf? Berufsbezeichnung: Anforderungsprofil am Arbeitsplatz Berufsorientierung Ausbildungsdauer bzw. Studiendauer: Verwandte Berufe: Nenne aus Beruf aktuell die Aufgaben und Tätigkeiten des Berufs! (In welchem Arbeitsbereich wird hauptsächlich gearbeitet? Womit wird gearbeitet? Was wird bearbeitet? Wo wird gearbeitet?) Welche Fähigkeiten sollte jemand haben, der diesen Beruf ergreifen möchte? Kreuze an. geistige Fähigkeiten körperliche Fähigkeiten soziale Fähigkeiten

15 Sinn für Genauigkeit und Sorgfalt schriftsprachlicher Ausdruck Reaktionsfähigkeit Rechenfähigkeiten zeichnerische Fähigkeiten Sinn für Formen und Farben; gestalterische Fähigkeiten Gedächtnis, Merkfähigkeit Phantasie Rechtschreibsicherheit sprachliche Gewandtheit (mündlich) Beobachtungsvermögen technisches Verständnis Ideenreichtum logisches Denken Konzentrationsfähigkeit körperliche Belastbarkeit richtiges Farbensehen handwerkliches Geschick Schwindelfreiheit gute Augen gute Gesundheit (z.b. Widerstandsfähigkeit gegen Erkältungskrankheiten; stabiler Kreislauf usw.) Verantwortungsbereitschaft Kontaktsicherheit Selbstständigkeit seelische Belastbarkeit Rücksicht gute Umgangsformen, freundliches Wesen ein Gespräch führen können sicheres Auftreten Fähigkeit zur Teamarbeit Interesse und Mitgefühl für Menschen allein arbeiten können andere überzeugen können jemandem zuhören können sich durchsetzen können Voraussetzungen zum Erlernen dieses Berufs Erwünschter bzw. notwendiger Schulabschluss: Welche Schulfächer sind für diesen Beruf besonders wichtig?. Behinderungen, die die Ausübung des Berufs ausschließen:. Für Ausbildungsberufe: Wie verläuft die Berufsausbildung? Kreuze an! o Ausbildung in Betrieb und Berufsschule (duale Ausbildung) o rein schulische Ausbildung Welche Prüfungen auch Zwischenprüfungen müssen abgelegt werden? In welchen Ausbildungsjahren? 1. Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr: 3. Ausbildungsjahr:

16 4. Ausbildungsjahr: Für Studienberufe: In welchem Bereich muss ein Studium absolviert werden?. Was für ein Studienabschluss benötigt man?. Wie viele Jahre beträgt die Regelstudienzeit in dem Studiengang?. Wird dieser Studiengang in Berlin angeboten? Wenn nicht, wo kann man diesen studieren?. Qualität der Anforderungen am Arbeitsplatz Berufsbezeichnung:... Die unten offenen Felder können mit Anforderungen ergänzt werden, die hier nicht aufgeführt sind. Die Einstufung sollte in Absprache mit einem Betriebsangehörigen erfolgen. Die Qualitäten sind in folgende Stufen untergliedert: Eigenschaften sehr hoch hoch durchschnittlich gering sehr gering Reaktionsfähigkeit Beobachtungsgabe Sinn für Genauigkeit Gedächtnis, Merkfähigkeit Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Rechtschreibkenntnisse Gute Umgangsformen Konzentrationsfähigkeit, Aufmerksamkeit Kontaktfähigkeit Fähigkeit zur Teamarbeit

17 Körperliche Belastbarkeit Schwindelfreiheit Farbunterscheidungsfähigkeit Raumvorstellungsvermögen Gestalterische Begabung Rechenkenntnisse Verständnis für technische Abläufe Zeichnerische Fähigkeiten Handgeschick Geduld Betriebsziele Worum geht es in deinem Betrieb hauptsächlich? Wird dort vorwiegend: produziert gepflegt gestaltet geforscht angebaut bearbeitet repariert ge- und verkauft verwaltet betreut beraten untersucht Meist trifft nicht nur eines der Beispielwörter zu, denn in einer KFZ-Werkstatt wird ja nicht nur repariert, sondern es werden auch die nötigen Büroarbeiten erledigt. Dennoch kann man sagen, eine Kfz-Werkstatt hat als wichtigste Aufgabe (Betriebsziel), Kraftfahrzeuge zu warten und instand zu setzen. Aufgabe: Nenne die hauptsächlichen Betriebsziele des Betriebes/ der Einrichtung!

18 Was weiß ich nun über mein Praktikum?

19 Fragebogen nach Beendigung des Betriebspraktikums Beurteilung durch den Betrieb Praktikant / -in:.. Schule: Caspar-David-Friedrich-Schule, Alte Hellersdorfer Str.7, Berlin Firma:. Praktikum vom.. bis zum.. Ausführung der gestellten Aufgaben o sehr selbstständig o benötigte Hilfen o konnte nur unter Aufsicht arbeiten o in guter Qualität o mit ausreichender Qualität o keine Qualitätsarbeit o arbeitete mit großer Ausdauer o erfüllte die Aufgaben o arbeitete sehr oberflächlich o arbeitete sehr zielstrebig o arbeitete ergebnisorientiert o erfüllte keinen Arbeitsauftrag o arbeitete sehr sauber o arbeitete ohne große Überlegung o arbeitete sehr unsauber o hielt stets Ordnung o hielt kaum Ordnung o hielt nie Ordnung o schnell o mittel o langsam o belastbar o teilweise belastbar o gering belastbar Verhalten und Auftreten gegenüber den Mitarbeitern/Vorgesetzten/Drittpersonen o sehr höflich o sein Auftreten war gut o war undiszipliniert o war ständig sehr interessiert o zeigte normales Interesse o zeigte kein Interesse o war stets sehr hilfsbereit o war bereit zu helfen o zeigte kein selbständiges Handeln o war immer sehr freundlich o war zurückhaltend und still o war sehr vorlaut o nahm gerne Hilfe/Ratschläge o beachtete z. T. die o nahm keine Hilfe/Ratschläge an an Hilfe/Ratschläge o achtete das Betriebseigentum o benutzte unerlaubt Betriebsmittel o zerstörte Betriebseigentum o sicher/korrekt o unsicher o nicht korrekt Wie wurden die Arbeits- und Pausenzeiten eingehalten? o begann stets pünktlich die o kam öfter zu spät zur Arbeit o erschien nie pünktlich zur Arbeit Arbeit o nutzte voll die Arbeitszeit aus o machte ständig Pausen o überzog ständig die Pausen o hielt Pausenzeiten ständig ein o verließ oft früher den o verließ die Arbeit zum Rauchen Arbeitsplatz o war Tage krank o fehlte Tage entschuldigt o fehlte Tage unentschuldigt Stärken Schwächen

20 Abschlussgespräch am: Inhalte: Ort / Datum Stempel des Betriebes/Unterschrift Praktikant / -in

21 Platz für Notizen