NDR 1 RADIO MV & DAS NORDMAGAZIN auf Sommertour in Wittenburg

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1 06. August 2011 Heft 08/Jahrg. 11 Aus dem Inhalt: Telefonverzeichnis Bekanntmachungen des Amtes Aus dem Amt wird berichtet Schul- und Kitanachrichten Feuerwehrnachrichten Kultur und Freizeit Vereine und Verbände Sonstige Informationen Geburtstage Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Wittenburg NDR 1 RADIO MV & DAS NORDMAGAZIN auf Sommertour in Wittenburg

2 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Öffnungszeiten Amt Wittenburg - Verwaltung Stadt Wittenburg - Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4 Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr Freitag 08:30-12:00 Uhr (außer Standesamt am Markt) Öffnungszeiten des Standesamtes Rathaus, Am Markt 1, Wittenburg Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag geschlossen 13:30-18:00 Uhr 08:30-12:00 Uhr 08:30-12:00 Uhr 13:30-18:00 Uhr geschlossen Alle Fachdienste bieten, in begründeten Fällen, die Möglichkeit Termine auch außerhalb der Öffnungszeiten zu vereinbaren. Erreichbarkeit Fax: info@stadt-wittenburg.de oder [Nachname des Mitarbeiters]@stadt-wittenburg.de Internet: Erreichbarkeit/Sprechzeiten der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher Stadt Wittenburg Bürgermeister/LVB, Herr Hebinck Sprechzeit: dienstags von 15:30-18:00 Uhr Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Gemeinde Körchow Bürgermeister, Herr Bruno Hersel Tel.: (privat) Termine bitte unter erfragen. Gemeinde Wittendörp Bürgermeister, Herr Jürgen Nadzeika Sprechzeit: dienstags, 16:00-18:00 Uhr im Bürgerhaus, Molkereistraße 4, Wittenburg Bitte Termin erfragen unter (Frau Steinberger) Gemeinde Lehsen Bürgermeister, Herr Berno Lüpken Tel.: (privat) Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Herr Hartwig Kolthof Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16:00 bis 17:00 Uhr, Molkereistraße 4, Nach Möglichkeit Termin erfragen unter Sprechstunde der Bürgervorsteherin Frau Sybill Moß Jeden 1. Dienstag im Monat von 17:00-18:00 Uhr im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, Wittenburg, Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können Termine unter vereinbart werden. Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg Herr Hans-Joachim Friedrichs Jeden 2. Donnerstag im Monat von 18:00-19:00 Uhr Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG) Telefon: Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter vereinbart werden. Stadtbibliothek Wittenburg Tel und Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch 13:30-17:00 Uhr 09:00-13:00 Uhr 13:30-15:00 Uhr Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin Telefonnummer Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes: Montag/Dienstag/Donnerstag 19:00-07:00 Uhr Mittwoch 13:00-07:00 Uhr Freitag 16:00-07:00 Uhr Samstag/Sonntag/Feiertag 07:00-07:00 Uhr Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Amt Wittenburg Bürgermeister Herr Hebinck Sekretariat/ Frau Bauer Sitzungsdienst Wirtschaft/Tourismus Öffentlichkeitsarbeit/Kultur Leiterin Frau Owszak Redaktion Amtsblatt/ Internettauftritt Amt Fachbereich I - Zentraler Service Fachbereichsleiterin Frau Mumme Fachdienst I. 1 - Innere Verwaltung Fachdienstleiterin Frau Berger Sitzungsdienst/KSA/ Frau Steinberger Sitzungsgelder Personal Frau Kutz Entgelt + Besoldung Frau Haase Archiv Frau Hacker Zentrale/Postdienst/ Frau Kiesow Verteilung Stadt- u. Landbote/Materialverwaltung Fachdienst I. 2 - Finanzverwaltung Fachdienstleiter Herr Bernowitz Finanzbuchhaltung Frau Röper

3 Wittenburger Stadt- und Landbote 3 Heft 08 Jahrgang August 2011 Finanzbuchhaltung/ Herr Grewe Vollstreckung Anlagenbuchhaltung/ Herr Jakobeit Versicherungen Ruhender Verkehr Anlagenbuchhaltung/ Frau Baethcke Vollstreckung Steuern + Abgaben/ Frau Geidus Wasser- u. Bodenverbandsumlage Steuern + Abgaben/ Frau Gruhlich Abwasserabgabe Fachbereich II - Bürgerdienste/Bauen Fachbereichsleiter Herr Gohr Fachdienst II. 1 - Ordnungsangelegenheiten Fachdienstleiterin Frau Benisch Wahlen Ordnungsangelegen- Frau Hormann heiten/erlaubniserteilungen/wildschäden Wohngeld/Gewerbe/ Frau Prösch Lastenzuschuss Meldeamt/Kataster- Frau Gierhan auszüge/bafög/ Beglaubigungen/ Führerscheine/Fischereischeine Meldeamt/Kataster- Frau Moll auszüge/bafög/ Beglaubigungn Führerscheine/Fischereischeine Feuerwehrangelegenheiten Politesse Frau Köhler Standesamt/ Frau Evers Beurkundungen/ Namensänderungen Gewerbe/Fundbüro/ Frau Grawe Fundtiere/ Abfallbeseitigung/ Hausnummernvergabe Fachdienst II. 2 - Schule - Kultur - Sport - Jugend Fachdienstleiterin Frau Behnke Vereinsarbeit Frau Förster Fachdienst II. 3 - Infrastruktur und Umwelt Bauanträge/Bauordnung/ Frau Morgenstern Bauleitpl. Bauleitplanung/ Frau Wildner Bauordnung/Stadtsanierung Tiefbau/Winterdienst Frau Gerstner Baum- und Naturschutz/ Frau Meier Straßenbeleuchtung Fachdienst III Zentrales Grundstück- unvd Gebäudemanagement Fachbereichsleiter Herr Otto Anliegerbeiträge Herr Knabe Gebäudemanagement/ Frau Boehlck Bauhof/Vermietung Frau Adler Gemeinderäume/ Grundstücksverwaltung/ Frau Czeschla Verpachtungen/ Friedhofswesen Wahlbekanntmachung 1. Am 4. September 2011 finden - die Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern, - Kommunalwahlen und - zeitgleich der Bürgerentscheid über den Namen des Landkreises statt. Gewählt werden in der Stadt Wittenburg und den Gemeinden Wittendörp, Körchow und Lehsen - der Landtag von Mecklenburg-Vorpommern - der Kreistag - die Landrätin/der Landrat Abgestimmt wird über den Namen des Landkreises. Die zeitgleichen Wahlen und der Bürgerentscheid dauern von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr. 2. Die Stadt Wittenburg und die Gemeinden Wittendörp, Körchow und Lehsen gehören zum Wahlbereich 2 des Landkreises Südwestmecklenburg (vorläufige Bezeichnung, heutige Landkreise Ludwigslust und Parchim) Die Stadt Wittenburg ist in 4 folgende Wahlbezirke eingeteilt. Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes Wahlraumes 01 Wittenburg Altenpflegeheim St. Straßen Hedwig, Am Wall 42 Alter Wölzower Weg Der Wahlraum ist barrierefrei zugänglich. Am Wall Amselweg Bleichstraße Bürgermeister-Ahrens-Ring Finkenweg Hagenower Chaussee Helmer Weg Milanweg Mühlenring Pappelweg Poststraße Schwalbenring Schulstraße Straße der Einheit Südring Theodor-Körner-Str. OT Ziggelmark - Wittenburger Chaussee Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes Wahlraumes 02 Wittenburg Schulgebäude, Straßen Rennbahnstraße 4 Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. Bahnhofstraße Bei den Steegen Beimlerstraße Demmlerstraße Dreilützower Chaussee Gartenstraße Lindenstraße Rennbahnstraße Rosenstraße Schlüterstraße Steintor Weidestraße Wölzower Weg

4 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote OT Wölzow - Zum Gutshof OT Wölzow - Harster Chaussee OT Wölzow - Bobziner Weg Zum Schwimmteich Zur Winterwelt OT Klein Wolde - Dorfstraße OT Helm - Körchower Straße OT Helm - Zum Forsthof Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes Wahlraumes 03 Wittenburg Historisches Rathaus, Straßen Am Markt 1 Der Wahlraum ist barrierefrei zugänglich. Alter Wallgraben Am Markt Am Mühlenteich Amtsberg Friedrich-Tarnow-Straße Große Straße Heinrich-Heine-Straße Karfter Chaussee Kirchenplatz Kirchenstraße Löninger Ring Mühlentor Philosophenweg Püttelkower Chaussee Schweriner Straße Spiegelberg Toitenwinkel Wallstraße Waschower Chaussee Wasserstraße Ziggelmarker Steig Zugbrücke Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes Wahlraumes 04 Wittenburg Schule am Straßen Am Mühlenberg Am Wiesengrund Friedensring Fritz-Reuter-Straße Gartenweg Goethestraße Hans-Franck-Straße Paschbrink Siedlung Perdöhler Chaussee Lehsener Chaussee Am Schäferbruch Friedensring, Friedensring 70 Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. Die Gemeinde Wittendörp ist in folgende 7 Wahlbezirke eingeteilt: Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes in Wahlraumes Wittendörp 01 Wittendörp/Püttelkow Gemeinderaum (Boddin, Püttelkow, Püttelkow, Dorfplatz 3, Woez) Wittendörp/ Püttelkow Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 02 Wittendörp/Dodow Gemeinderaum (Dodow, Waschow) Dodow, Dorfstraße 27, Wittendörp/Dodow Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 03 Wittendörp/ Gemeindesaal Dreilützow Dreilützow, (Dreilützow) Püttelkower Weg 1, Wittendörp/ Dreilützow Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 04 Wittendörp/ Gemeindezentrum Döbbersen Döbbersen, Seestraße Döbbersen, Raguth, 16, Wittendörp Drönnewitz) /Döbbersen Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 05 Wittendörp/Karft (Karft, Tessin) Gemeindezentrum Karft, Püttelkower Weg 8, Wittendörp/Karft Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 06 Wittendörp/ FFw Schulungsraum Luckwitz (Luckwitz, Harst) Luckwitz, Dorfstraße 15, Wittendörp/ Luckwitz Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. 07 Wittendörp/Pogreß Gemeindezentrum (Pogreß) Pogreß, Dorfstraße 6, Wittendörp/ Pogreß Der Wahlraum ist barrierefrei zugänglich. Die Gemeinde Körchow bildet 1 Wahlbezirk. Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes in Wahlraumes Wittendörp 01 Körchow (OT Körchow, Gemeindezentrum OT Perdöhl, OT Zühr) Körchow, Dorfstraße 12, Körchow Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. Die Gemeinde Lehsen bildet 1 Wahlbezirk. Wahl- Bezeichnung des Bezeichnung des Bezirk Nr. Wahlbezirkes in Wahlraumes Wittendörp 01 Lehsen FFw- und Gemeindezentrum, Dorfstraße 29, Lehsen Der Wahlraum ist nicht barrierefrei zugänglich. In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten in der Zeit bis zugestellt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem die wahlberechtigte/abstimmungsberechtigte Person wählen/ abstimmen kann. 3. Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses für die Landtagswahl und für die Kommunalwahlen (einschließlich Bürgerentscheid) um 17:00 Uhr in Wittenburg, Molkereistraße 4, Raum 303, 2. OG zusammen. 4. Jeder Wahlberechtigte/Abstimmungsberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirkes/Abstimmungsbezirkes wählen, in dessen Wählerverzeichnis/Abstimmungsverzeichnis er eingetragen ist. Den Wahlberechtigten/Abstimmungsberechtigten wird empfohlen, zur Wahl/Abstimmung ihre Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis, Unionsbürger einen gültigen Identitätsausweis oder Reisepass mitzubringen, da sie sich auf Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen haben.

5 Wittenburger Stadt- und Landbote 5 Heft 08 Jahrgang August 2011 Die Wahlbenachrichtigung verbleibt beim Wahlberechtigten. Sie ist im Falle einer Stichwahl erneut dem Wahlvorstand vorzuzeigen. Jede wahlberechtigte Person erhält für die Landtagswahl und für die Kommunalwahlen, für die sie wahlberechtigt ist, Stimmzettel. Jede abstimmungsberechtigte Person erhält für den Bürgerentscheid über den Namen des Landkreises ebenfalls einen Stimmzettel. Die Stimmzettel können von der wahlberechtigten/abstimmungsberechtigten Person in einer Wahlzelle des Wahlraumes oder in einem dafür vorgesehenen besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass ihre Stimmabgabe nicht erkennbar ist. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel zu den Kommunalwahlen getrennt gefaltet und nicht ineinander gelegt werden dürfen. Sehbehinderte wahlberechtigte Personen können sich bei der Landtagswahl zur Kennzeichnung des Stimmzettels einer Stimmzettelschablone bedienen. Die Stimmzettelschablone ist von den Wahlberechtigten für die Stimmabgabe im Wahlraum persönlich mitzubringen. Zur Stimmabgabe bei den Kommunalwahlen 2011 und dem Bürgerentscheid über den Namen des Landkreises ist die Verwendung von Stimmzettelschablonen für Sehbehinderte nicht gegeben. Gemäß 34 Absatz 1 der Landes- und Kommunalwahlordnung können Sehbehinderte eine andere Person, deren Hilfe sie sich bei der Stimmabgabe bedienen wollen, bestimmen. Die Hilfeleistung hat sich auf die Erfüllung der Wünsche des Wahlberechtigten/Abstimmungsberechtigten zu beschränken. Hilfspersonen, die auch Mitglied des Wahlvorstandes sein können, sind nach 2 Absatz 2 der Landes- und Kommunalwahlordnung zur Geheimhaltung verpflichtet. 4.1 Wahl zum Landtag von Mecklenburg-Vorpommern Gewählt wird mit weißen Stimmzetteln. Jedem Wahlberechtigten wird im Wahlraum ein Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wahlberechtigte hat zwei Stimmen: eine Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten und eine Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste. Der linke Teil des Stimmzettels enthält für die Wahl im Wahlkreis die Namen der Bewerberinnen und Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge und rechts davon einen Kreis für die Kennzeichnung. Der rechte Teil des Stimmzettels enthält für die Wahl nach Landeslisten die Bezeichnung der Parteien und ihre Kurzbezeichnungen sowie jeweils die Namen der ersten fünf Bewerberinnen oder Bewerber der zugelassenen Landeslisten und links davon einen Kreis für die Kennzeichnung. Die Wahlberechtigten können ihre zwei Stimmen abgeben, indem sie auf dem linken und auf dem rechten Teil des Stimmzettels jeweils durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich machen, welchem Wahlvorschlag die Stimme gelten soll. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Wahlberechtigten in die Wahlurne zu legen. 4.2 Wahl des Kreistages Gewählt wird mit grünen Stimmzetteln. Jedem Wahlberechtigten wird im Wahlraum ein Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wahlberechtigte hat drei Stimmen. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im Wahlbereich zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe von Name, Postleitzahl und Wohnort der Bewerber(innen) der einzelnen Wahlvorschläge, die Bezeichnung der jeweiligen Parteien und Wählergruppen bzw. die Bezeichnung Einzelbewerber oder Einzelbewerberin und hinter jeder Bewerbung drei Kreise für die Kennzeichnung. Die wahlberechtigte Person gibt ihre Stimmen in der Weise ab, dass sie in bis zu drei Kreisen jeweils ein Kreuz setzt oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerbung die Stimme/n gelten soll/en. Dabei kann der Wahlberechtigte seine drei Stimmen - einer einzelnen Bewerbung geben oder - verschiedenen Bewerbungen desselben Wahlvorschlages geben, ohne an die Reihenfolge innerhalb des Wahlvorschlages gebunden zu sein oder - Bewerbungen verschiedener Wahlvorschläge geben. Bei der Abgabe von mehr als drei Stimmen sind alle abgegebenen Stimmen ungültig. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Wahlberechtigten in die Wahlurne zu legen. 4.3 Wahl der Landrätin/des Landrates Gewählt wird mit orangen Stimmzetteln. Jedem Wahlberechtigten wird im Wahlraum ein Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wahlberechtigte hat eine Stimme. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im Wahlgebiet zugelassenen Wahlvorschläge unter Angabe von Namen und Kurzbezeichnung der Parteien bzw. Wählergruppen oder die Bezeichnung Einzelbewerber oder Einzelbewerberin sowie den Namen jeder Bewerbung. Rechts neben dem Namen einer jeden Bewerbung befindet sich ein Kreis für die Kennzeichnung. Der Wahlberechtigte gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel mit mehreren Bewerbungen durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerbung die Stimme gelten soll. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist von dem Wahlberechtigten in die Wahlurne zu legen. 4.4 Bürgerentscheid über den Namen des Landkreises Abgestimmt wird mit blauen Stimmzetteln. Jedem Abstimmenden wird im Wahlraum ein Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Abstimmende hat eine Stimme. Der Stimmzettel enthält unter fortlaufender Nummer die im Wahlgebiet zugelassenen Vorschläge. Neben jedem Namensvorschlag befindet sich ein Kreis für die Kennzeichnung. Der Abstimmende gibt seine Stimme in der Weise ab, dass er auf dem Stimmzettel durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Vorschlag die Stimme gelten soll. Der gekennzeichnete und gefaltete Stimmzettel ist vom Abstimmenden in die Wahlurne zu legen. 5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk für die einzelnen Wahlen sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 6. Wahlberechtigte mit Wahlschein/en und Briefwahlunterlagen haben bei den zeitgleichen Landtags- und Kommunalwahlen (einschließlich Bürgerentscheid) nachfolgende Besonderheiten zu beachten. 6.1 Wahlberechtigte, die einen weißen Wahlschein für die Landtagswahl haben, können an der Wahl im Wahlkreis Nr. 18 Ludwigslust II in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. 6.2 Wahlberechtigte, die einen gelben Wahlschein für die Kommunalwahlen haben, können an der Wahl/Abstimmung - des Kreistages in dem Wahlbereich, für den der Wahlschein gilt, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlbereiches oder b) durch Briefwahl - der Landrätin/des Landrates in dem Wahlgebiet, für das der Wahlschein gilt, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Wahlgebietes oder b) durch Briefwahl - über den Namen des Landkreises (Bürgerentscheid) in dem Wahlgebiet, für das der Wahlschein gilt, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Wahlgebietes oder b) durch Briefwahl teilnehmen.

6 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote 6.3 Wer durch Briefwahl wählen will, muss seinen/seine Wahlbrief/e mit dem/den Stimmzettel/n (im jeweils verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem jeweiligen unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 7. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht für die Landtagswahl und für die Kommunalwahlen (einschließlich Bürgerentscheid) nur einmal und nur persönlich ausüben. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). Wittenburg, den Die Gemeindewahlbehörde Im Auftrage gez. Benisch

7 Wittenburger Stadt- und Landbote 7 Heft 08 Jahrgang August 2011

8 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Es ist wieder so weit Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2012/2013 Für alle Kinder, die in der Zeit vom 01. Juli 2005 bis zum 30. Juni 2006 geboren wurden, beginnt die Schulpflicht für das Schuljahr 2012/2013. Die Anmeldung für die Schulanfänger erfolgt am Samstag, den 08. Oktober 2011 in der Zeit von 08:00 Uhr bis 15:00 Uhr in der Stadtverwaltung Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg, Zimmer 101, Frau Behnke, Tel.: Zurückstellungen aus den Vorjahren sind ebenfalls neu anzumelden. Mitzubringen sind das Familienbuch bzw. eine Geburtsurkunde des Kindes. Das Einzugsgebiet umfasst die Stadt Wittenburg mit ihren Ortsteilen, die Gemeinde Wittendörp mit den Ortsteilen Boddin, Döbbersen, Drönnewitz, Dodow, Dreilützow, Luckwitz, Harst, Karft, Pogreß, Raguth, Waschow, Woez, Püttelkow, Tessin, die Gemeinde Körchow mit den Ortsteilen Perdöhl und Zühr sowie die Gemeinde Lehsen. FD II. 2. Schule, Kultur, Sport und Jugend Sigrid Behnke Widerspruchsrecht gegen Weitergabe der persönlichen Daten Gemäß 36 des Landesmeldegesetzes weist die Meldebehörde darauf hin, dass Betroffene das Recht haben, in nachfolgenden Fällen der Weitergabe ihrer Daten zu widersprechen: 1. Melderegisterauskünfte im Zusammenhang mit allgemeinen Wahlen und Abstimmungen Nach 35 Abs. 1 Landesmeldegesetz darf die Meldebehörde im Zusammenhang mit Parlaments- und Kommunalwahlen sowie verfassungsrechtlich oder gesetzlich vorgesehenen Abstimmungen zum Zwecke der Wahlwerbung Auskünfte aus dem Melderegister erteilen. Sie darf Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen für diesen Zweck in den sechs der Wahl oder Stimmabgabe vorangehenden Monaten folgende Daten der Wahlberechtigten übermitteln: 1. Vor- und Familiennamen, 2. Doktorgrad, 3. Anschriften. 2. Melderegisterauskünfte über Ehe- und Altersjubiläum Begehren Mandatsträger, Presse oder Rundfunk eine Melderegisterauskunft über Alters- oder Ehejubiläum von Einwohnern zum Zwecke der Ehrung dieser, so darf die Meldebehörde nach 35 Abs. 2 des Landesmeldegesetzes die Auskunft nur erteilen, wenn der Betroffene nicht widersprochen hat. Neben Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschrift dürfen Tag und Art des Jubiläums mitgeteilt werden. 3. Datenübermittlung an Adressbuchverlage Adressbuchverlage dürfen nach 35 Abs. 3 Landesmeldegesetz Auskünfte über Vor- und Familiennamen, Doktorgrad und Anschriften von Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, übermittelt werden. Dieser Auskunftserteilung können Sie widersprechen. 4. Datenübermittlung an Religionsgemeinschaften Die Meldebehörde übermittelt bestimmte personenbezogene Daten an öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaften und zwar über ihre Mitglieder und deren Familienangehörige. Gemäß 32 Abs. 2 Satz 3 LMG können Ehegatten, minderjährige Kinder und die Eltern minderjähriger Kinder, die nicht der selben (wie das Familienmitglied, welches Mitglied in der entsprechenden Religionsgesellschaft ist) oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören, einer Datenübermittlung an die Kirche widersprechen. 5. Internetauskünfte Einfache Melderegisterauskünfte können unter bestimmten Voraussetzungen auch mittels automatisierten Abrufs über das Internet erteilt werden. Ein Abruf ist nicht zulässig, wenn der Betroffene dieser Form der Auskunftserteilung widersprochen hat ( 34a Abs. 2 LMG). 6. Datenübermittlung an das Bundesamt für Wehrverwaltung Gemäß 58 des Wehrpflichtgesetzes übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für Wehrpflicht zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig werden: 1. Familienname, 2. Vornamen, 3. gegenwärtige Anschrift. Die Datenübermittlung unterbleibt, wenn die Betroffenen ihr nach 18 Absatz 7 des Melderechtsrahmengesetzes (MRRG) widersprochen haben. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift gegenüber dem Amt Wittenburg, Bürgerbüro/Meldeamt, Molkereistraße 4, Wittenburg, zu erklären. Grünschnittabfälle nicht irgendwo entsorgen Jetzt ist die Zeit, wo jedermann seinen Garten schön macht. So fallen natürlich auch eine Menge Grünabfälle an. Diese sind gemäß den gesetzlichen Regelungen auf dem eigenen Grundstück zu lagern bzw. zu kompostieren. Der Landkreis Ludwigslust bietet allen Bürgern ebenfalls die Möglichkeit an, Grünabfälle auf Sammelplätzen kostenfrei abzugeben. Im Amt Wittenburg werden Strauch-, Baum- und Heckenschnitt, Rasenschnitt, pflanzliche Abfälle von Beeten und Balkonkästen sowie Laub von der Firma Schürmann & Bartels, Wittenburger Chaussee 2a, Wittenburg OT Ziggelmark am Donnerstag und Freitag in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr entgegengenommen. In den letzten Wochen mussten wir bedauerlicherweise feststellen, dass einige Mitmenschen diese Abfälle lieber in Gräben, an Waldesrändern oder auf entlegenen Plätzen entsorgen. Wer sich schon die Mühe macht, die Abfälle beispielsweise mit dem PKW irgendwo hinzufahren, der könnte diese Fahrt doch auch nutzen, um die Abfälle zur Firma Schürmann & Bartels zu bringen. Durch die Entsorgung illegaler Abfälle entstehen den Gemeinden des Amtes und der Stadt Wittenburg jedes Jahr erhebliche Kosten, die letztendlich von allen Bürgern getragen werden. Der Fachdienst Ordnungsangelegenheiten wird in der nächsten Zeit weiter verstärkte Kontrollen durchführen. Ist der Verursacher ermittelt worden, hat dieser mit einer empfindlichen Geldbuße zu rechnen. Sindy Benisch FD Ordnungsangelegenheiten

9 Wittenburger Stadt- und Landbote 9 Heft 08 Jahrgang August 2011 Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne Kasernenkommandant Hagenow Sieben Eichen 6 Tel.: Fax: Sperrzeiten August 2011 Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr Mo.: Uhr Di.: Uhr Mi.: Uhr Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGE- NOW weist darauf hin, dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist. König Major Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg Satzung der Stadt Wittenburg über den Bebauungsplan Nr. 6.2 für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn A 24 hier: - Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß 3 Abs. 2 BauGB - Beteiligung der berührten Behörden gemäß 4 Abs. 2 BauGB Die Stadt Wittenburg stellt die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 auf. Das begonnene Planverfahren wird fortgeführt. Die Stadtvertretung hat in der Sitzung am 29. Juni 2011 den erneuten Entwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn A 24 beschlossen, die Begründung gebilligt und Entwurf und Begründung zur Beteiligung der Öffentlichkeit nach 3 Abs. 2 BauGB und zur Beteiligung der berührten Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange nach 4 Abs. 2 BauGB bestimmt. Der Öffentlichkeit und den Behörden wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 6.2 der Stadt Wittenburg für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung wird begrenzt: - im Nordosten durch die Bahnlinie Zarrentin - Wittenburg - Hagenow, - im Westen durch die Plangebietsgrenze des B-Planes Nr. 6.1 der Stadt Wittenburg, rechtskräftiger Bebauungsplan, - im Süden durch die Trasse der Bundesautobahn A 24. Die Abgrenzung des Plangebietes kann nebenstehendem Übersichtsplan entnommen werden. Der von der Stadtvertretung der Stadt Wittenburg in ihrer Sitzung am 29. Juni 2011 beschlossene und zur Auslegung bestimmte erneute Entwurf der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn A 24, bestehend aus Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), und die Begründung inklusive Umweltbericht mit Eingriffs- und Ausgleichsregelung, liegen in der Zeit vom 15. August 2011 bis zum 16. September 2011 bei der Stadtverwaltung Wittenburg - FB Bürgerdienste und Bauen, Molkereistraße 4, 2. OG, während der Dienststunden - montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr - dienstags und donnerstags in der Zeit von 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr sowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Umweltrelevante Stellungnahmen zu immissionsschutzrechtlichen, naturschutzrechtlichen und wasserrechtlichen Belangen werden mit ausgelegt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Einsicht zu nehmen in aktuelle und frühere Schallgutachten und in die Hydrogeologische Untersuchung. Der Artenschutzbericht (Zwischenbericht) wird ebenso öffentlich ausgelegt. Bestandteil des Umweltberichtes ist die Eingriffs-/Ausgleichsregelung. Es wird darauf hingewiesen, dass Stellungnahmen zum erneuten Entwurf und der Begründung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 6.2 für den Bereich der ehemaligen Baustoffversorgung nördlich der Bundesautobahn A 24 während der Auslegungsfrist abgegeben werden können und dass nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen nach 4a Abs. 6 BauGB unberücksichtigt bleiben, sofern die Stadt Wittenburg deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte kennen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Bebauungsplanes nicht von Bedeutung ist.

10 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Mit dieser Bekanntmachung zur Beteiligung der Öffentlichkeit wird mitgeteilt, dass bei Aufstellung eines Bebauungsplanes ein Antrag nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Wittenburg, den 20. Juli 2011 Hebinck Bürgermeister Stadt Wittenburg Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen zur Nachbesetzung des Ortsvorstands im OT Boddin der Gemeinde Wittendörp Im Ortsvorstand Boddin ist ab ein Ehrenamt neu zu besetzen. Ich rufe alle Einwohner des Ortsteils Boddin auf, Vorschläge zur Besetzung dieses Ehrenamts zu unterbreiten bzw. selbst eine Bereitschaftserklärung zur Mitarbeit einzureichen. Wer kann im Ortsvorstand mitarbeiten? Mitarbeiten kann jeder wahlberechtigte Einwohner der Gemeinde Wittendörp. Der Ortsvorstand setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen. Es können Bereitschaftserklärungen und Vorschläge eingereicht werden. Welche Aufgaben haben die Ortsvorstände? Die Rechte und Pflichten der Ortsteilvertretungen sind in der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern und in der Hauptsatzung der Gemeinde Wittendörp geregelt. Auszug aus der Hauptsatzung der Gemeinde Wittendörp: Der Ortsvorstand hat die Aufgabe, sich mit Wünschen, Anregungen und Beschwerden der Einwohner zu befassen und die im Ortsteil tätigen Institutionen, Vereine, Initiativen, Parteien und sonstige demokratischen Vereinigungen im Sinne eines Interessenausgleichs zu fördern. Der Ortsvorstand hat sich darüber hinaus mit folgenden Aufgaben zu befassen: 1. Unterhaltung, Ausstattung und Benutzung der im Ortsteil gelegenen öffentlichen Einrichtungen, 2. Vorschlag zur Festlegung der Reihenfolge der Arbeiten zum Um- und Ausbau sowie Unterhaltungen und Instandsetzungen von Straßen, Wegen und Plätzen, deren Bedeutung über den Ortsteil nicht hinausgeht, einschließlich der Beleuchtungseinrichtungen, 3. Pflege des Ortsbildes, 4. Förderung und Durchführung von Veranstaltungen der Heimatpflege und des Brauchtums sowie Pflege der Kunst im Ortsteil, 5. Repräsentation des Ortsteils, 6. Information und Dokumentation in Angelegenheiten des Ortsteils. In allen für den Ortsteil wichtigen Angelegenheiten hat die Ortsteilvertretung einen Unterrichtungsanspruch. Der Ortsteilvertretung steht in Angelegenheiten des Ortsteils ein eigenes Antragsrecht in der Gemeindevertretung zu. Wichtige Angelegenheiten sind u. a.: 1. Planung und Durchführung und Investitionsvorhaben im Ortsteil, 2. Aufstellung, Änderung, Ergänzung und Aufhebung des Flächennutzungsplanes sowie von Satzungen nach Baugesetzbuch, soweit sie sich auf den Ortsteil erstrecken, 3. Einrichtung, Übernahme, wesentliche Änderungen und Aufhebungen von öffentlichen Einrichtungen im Ortsteil, 4. den Ausbau und Umbau sowie die Benennung und Umbenennung von Straßen, Wegen und Plätzen, 5. die Veräußerung, Vermietung und Verpachtung von Grundvermögen der Gemeinde, soweit es im Ortsteil gelegen ist, Änderungen von Grenzen des Ortsteils. Ich rufe alle Einwohner des OT Boddin auf, Vorschläge zur Nachbesetzung ihres Ortsvorstands zu unterbreiten bzw. selbst eine Bereitschaftserklärung zur Mitarbeit einzureichen. Vorschläge/Bereitschaftserklärungen können ab sofort telefonisch, schriftlich oder per dem Fachbereich Zentraler Service mitgeteilt werden. Folgende Angaben werden benötigt: Name, Vorname, Anschrift (bei eigener Bereitschaftserklärung). Die Vorgeschlagenen werden von der Verwaltung angeschrieben. Ansprechpartner in der Verwaltung: Frau Steinberger, Tel.: , Fax Mail: Jürgen Nadzeika Bürgermeister Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg - Flurneuordnungsbehörde - Bleicherufer Schwerin Bodenordnungsverfahren Schilde II - Döbbersen - Raguth Landkreis Ludwigslust Gemeinde Wittendörp Schwerin, Aktenzeichen: (bitte bei Schriftverkehr angeben) Ausfertigung Öffentliche Bekanntmachung für die Gemeinde Wittendörp I. Ausführungsanordnung 1. Im Bodenordnungsverfahren Schilde II - Döbbersen - Raguth, Gemeinde Wittendörp, Landkreis Ludwigslust, wird gemäß 61 (1) und 63 (2) Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418) mit späteren Änderungen i. V. m. 61 und 62 (1) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S. 546) mit späteren Änderungen die Ausführung des Bodenordnungsplans i. d. F. des 2. Nachtrages angeordnet. 2. Als Zeitpunkt des Eintritts des neuen Rechtszustandes und damit der rechtlichen Wirkungen des Bodenordnungsplans wird der festgesetzt. Die Rechtswirkungen bestimmen sich im Übrigen nach 68 FlurbG. Unter anderem tritt mit Beginn dieses Tages die im Bodenordnungsplan i. d. F. des 2. Nachtrages - nachfolgend Bodenordnungsplan genannt - ausgewiesene Landabfindung an die Stelle der alten Grundstücke. Insofern gehen die Rechte und die Rechtsverhältnisse an den alten Grundstücken, die nicht aufgehoben werden, auf die Landabfindung über.

11 Wittenburger Stadt- und Landbote 11 Heft 08 Jahrgang August Der Übergang des Besitzes und der Nutzung der Grundstücke erfolgt mit dem Eintritt des neuen Rechtszustandes, soweit die Teilnehmer nichts Abweichendes vereinbart haben. 4. Haben Festsetzungen des Bodenordnungsplans Einfluss auf Nießbrauch und Pachtverhältnisse, können Anträge auf a) Verzinsung einer Ausgleichzahlung, die der Empfänger der neuen Grundstücke für eine dem Nießbrauch unterliegende Mehrzuteilung von Land zu leisten hat ( 69 FlurbG), b) Veränderung des Pachtzinses oder Ähnliches bei einem Wertunterschied zwischen altem und neuem Pachtbesitz ( 70 FlurbG) und c) Auflösung des Pachtverhältnisses bei wesentlicher Erschwerung in der Bewirtschaftung des Pachtbesitzes aufgrund der Änderungen durch die Flurbereinigung ( 70 (2) FlurbG) nur binnen einer Frist von 3 Monaten - beginnend mit dem ersten Tage der öffentlichen Bekanntmachung - schriftlich oder zur Niederschrift beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, gestellt werden. In den Fällen zu c) ist nur der Pächter antragsberechtigt. Gründe: Die in 61 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) genannte Voraussetzung zum Erlass der Ausführungsanordnung liegt vor: Der Bodenordnungsplan vom ist unanfechtbar. Seine Ausführung war daher anzuordnen. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen die Ausführungsanordnung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, schriftlich einzulegen oder zur Niederschrift zu erklären. II. Überleitungsbestimmungen Unabhängig vom Tag des neuen Rechtszustandes (Eigentumsübergang) wird nach 63 (2) FlurbG ein Stichtag für den Übergang des Besitzes und der Nutzung auf die neuen Grundstücke für die Acker- und Grünlandflächen in der Feldlage (unbebauter Bereich) festgesetzt: 1. Die Teilnehmer bzw. die landwirtschaftlichen Pächter nehmen ihre neuen Flächen in Besitz, sobald die darauf stehenden Früchte oder Gräser von dem Vorbesitzer abgeerntet sind. Der späteste Termin für die Räumung der bewirtschafteten Flächen ist bei Ackerflächen a) mit Raps der , b) mit Halmfrüchten der und c) mit Rüben, Mais, Kohl und Gemüse der und bei Grünlandflächen der Die Ackerflächen sind im abgeernteten und geschälten Zustand zu übergeben. Die Acker- und Grünlandflächen müssen frei von Mieten, Silos, Zäunen, Dung-, Strohlager u. ä. sein. Nach dem o. a. Termin gehen die noch nicht abgefahrenen Reste der Ernte und sonst auf dem Grundstück sich befindenden Gegenstände bzw. Bestandteile, insbesondere Mieten, Silos, Zäune, Dung-, Strohlager u. ä., entschädigungslos in das Eigentum des nachfolgenden Teilnehmers bzw. landwirtschaftlichen Pächters über und können von diesem auf Gefahr und Kosten des Vorbesitzers entfernt werden. Bestehende Rechte Dritter an Ernteerträgen werden hierdurch nicht berührt. Sollte eine termingerechte Übergabe aufgrund eines Härtefalls nicht möglich sein, hat der Räumungspflichtige diesen Umstand dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, rechtzeitig anzuzeigen. Härtefälle liegen insbesondere dann vor, wenn die Ackeroder Grünlandfläche einem mehrjährigen landwirtschaftlichen Förderprogramm unterliegt oder die Räumung der landwirtschaftlichen Fläche sich wegen schlechter Witterung verzögert oder nicht durchgeführt werden kann. Einigen sich Nach- und Vorbesitzer nicht auf einen Räumungstermin, entscheidet das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, nach sachverständigem Ermessen. Im Übrigen sind für die Durchsetzung der Überleitungsbestimmungen die Vorschriften des 137 FlurbG i. V. m. 6 bis 18 Verwaltungsvollstreckungsgesetz (VwVG) vom 27. April 1953 (BGBl. I S. 157) anzuwenden. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen die Überleitungsbestimmungen kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, schriftlich einzulegen oder zur Niederschrift zu erklären. Im Auftrag gez. Astrid Winkelmann (LS) Ausfertigungsvermerk: Die Ausfertigung stimmt mit der Urschrift überein und wurde zum Zwecke der Bekanntgabe erstellt. Ausgefertigt: Schwerin, Im Auftrag de Vries (LS) Allgemeine Hinweise zur Ausführungsanordnung und zum weiteren Verfahrensablauf 1. Die Empfänger von Geldabfindungen und -ausgleichen werden hiermit aufgefordert, ihre Kontoverbindung dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, Schwerin, mitzuteilen. Mit dem Tag des neuen Rechtszustandes tritt die gesetzliche Voraussetzung zur Auszahlung der Abfindungs- bzw. Ausgleichsbeträge an die Zahlungsempfänger ein. 2. Der Eigentumsübergang auf die neuen Grundstücke am Tag des neuen Rechtszustandes findet für alle Teilnehmer gleichermaßen statt. Die entsprechenden bisherigen Angaben in den öffentlichen Büchern (Liegenschaftskataster und Grundbuch) werden ab diesem Tag rechtlich durch die Festsetzungen im Bodenordnungsplan ersetzt. Bis zu den tatsächlichen Berichtigungen der öffentlichen Bücher weisen die entsprechenden Auszüge aus dem Bodenordnungsplan eines jeden Teilnehmers sein neues Eigentum gegenüber Dritten nach. 3. Nach dem Eintritt des Tages des neuen Rechtszustandes übersendet die Flurneuordnungsbehörde zeitnah die notwendigen Planauszüge an die zuständige Kataster- und Vermessungsbehörde sowie das zuständige Amtsgericht (Grundbuchamt) mit dem Ersuchen der Berichtigung der entsprechenden Katasternachweise und Grundbücher. 4. Das Bodenordnungsverfahren ist nach der Berichtigung der öffentlichen Bücher erst mit dem gesonderten Verwaltungsakt der Schlussfeststellung beendet. Diese wird öffentlich bekannt gegeben. Sie erfolgt frühestens nach der Erfüllung der im sogenannten Maßnahmenplan für die Teilnehmergemeinschaft enthaltenen Verbindlichkeiten.

12 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Sitzungen im Amtsbereich Wittenburg Die Bekanntgabe der Sitzungstermine erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr berücksichtigt werden konnten. Die rechtskräftige Bekanntmachung der Sitzungstermine der Stadt Wittenburg, der Gemeinden Körchow, Wittendörp und Lehsen erfolgt über die örtlichen Bekanntmachungskästen. Aktuelle Informationen können Sie auch unserer Internetseite (Termine) entnehmen. K. Owszak Öffentlichkeitsarbeit Gemeinde/Stadt Tag Zeit Sitzungsort Gemeinde Wittendörp Gemeindevertretung :00 Uhr OT Tessin, Gemeindesaal, Dorfstraße 1 Gemeinde Körchow Gemeindevertretung :00 Uhr OT Perdöhl, Bauernstube, Dorfstraße Aus dem Fachbereich - Bürgerdienste/Bauen Baumaßnahmen im Amtsbereich Wittenburg Stadt Wittenburg Baumaßnahme Bürgerwiese Die Stadt Wittenburg plant die Umgestaltung des Areals des alten Pioniersportplatzes/Kleingartenanlage (Freifläche hinter dem Feuerwehrgebäude) zu einer Bürgerwiese. Bereits im September 2009 hatte die Stadt Wittenburg die Förderung dieses Vorhabens bei der LAG Mecklenburger Schaalseeregion beantragt. Als Nachrücker für eine nicht durchführbare Baumaßnahme eines anderen Antragstellers hat die Stadt Wittenburg in diesem Jahr die Chance bekommen, die Baumaßnahme 2011 zu beginnen, aber auch abzuschließen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 330 TEURO. Fördermittel fließen in Höhe von ca. 180 TEURO (restlicher Finanzierungsanteil ca. 150 TEURO/Eigenanteil + Kofinanzierungsanteil). Der Hauptausschuss der Stadtvertretung Wittenburg beschloss auf seiner Sitzung am die Durchführung der Baumaßnahme und beauftragte die Verwaltung mit der unverzüglichen Umsetzung des Bauvorhabens. Die jetzt noch brachliegende und mit Wildwuchs bewachsene Fläche wird befestigt und mit entsprechender Beleuchtung ausgestattet. Die Bürgerwiese steht dann zur Ausrichtung von Stadtfesten zur Verfügung. Zusätzlich werden neben der Bürgerwiese Parkflächen geschaffen. Baubeginn: September 2011 Rosenstraße - Bau Regenwasserkanalisation Die Baumaßnahme Neubau Regenwasserkanalisation Rosenstraße - Beginn 20. Juni wird nicht wie geplant Mitte August fertiggestellt werden können. Die Bauarbeiten werden durch alte Versorgungsleitungen, die in keiner Karte eingezeichnet sind, behindert. Voraussichtlich werden die Bauarbeiten Mitte September beendet werden können. Bauvorhaben Straßenausbau Am Wall Im Rahmen der Stadtsanierung wird zurzeit die Straße Am Wall im Bereich Große Straße bis Philosophengraben (Kraftverkehr) ausgebaut. Der Abschnitt der Straße Am Wall zwischen dem Bauende (Philosophengraben) und dem Beginn der Betonfahrbahn - ca. 170,0 m - ist zz. unbefestigt und in einem sehr schlechten Zustand. Regelmäßige Ausbesserungsarbeiten verbessern nur kurzfristig den Straßenzustand. Die Stadtvertretung hat den Ausbau dieses Straßenabschnittes beschlossen. Die Straße Am Wall im Bereich zwischen Philosophengraben und Grundstück Am Wall 10 (Beginn Betonfahrbahn) wird in einer Breite von 4,75 m in Asphalt ausgebaut. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Fahrbahn betragen ca ,00 EUR. Baubeginn: Mit Verkehrsbehinderung ist zu rechnen. Gemeinde Wittendörp OT Tessin und Raguth Ausbau Gemeindestraße Tessin/Raguth Im Rahmen des Bodenordnungsverfahren Schilde (BOV Schilde) wird in diesem Jahr die Gemeindestraße von Tessin nach Raguth ausgebaut. Der Ausbau beginnt am Ortsausgang Raguth in Richtung Tessin und endet bei der Einbindung in die Landesstraße L 041 in Tessin. Die Ausbaulänge beträgt 1.275,0 m. Es ist eine Fahrbahnbreite von 3,50 m (Asphalt) mit beidseitigen Banketten (zw. 0,75 und 1,0 m) vorgesehen. Die Straße ist ab voll gesperrt. Die Arbeiten sollen bis zum abgeschlossen werden. Eine Umleitungsstrecke ist über Drönnewitz/Döbbersen ausgeschildert. OT Dreilützow Ausbau der Straße Am Schlosspark in Dreilützow Die Ausbaulänge beträgt ca. 560,0 m. Baubeginn ist an der Dorfstraße und Bauende am Ortsausgangsschild Richtung Luckwitz. Die Fahrbahn soll eine Breite von 3,50 m haben. Im unmittelbaren Bereich vor dem Schloss (Landschulheim Caritas) ist aus denkmalpflegerischen Gesichtspunkten eine Befestigung der Fahrbahn mit Natursteinpflaster vorgesehen, im anderen Bereich Asphalt. Besonderes Augenmerk wird auf den Neubau des einseitig angeordneten Gehweges (Breite 1,50 m), der straßenbegleitend eine fußläufige Verbindung von der Wohnanlage für Behinderte bis zur Dorfstraße bildet, gelegt. Die Ausführung des Gehweges ist in Betonsteinpflaster vorgesehen. Die Straßenentwässerung erfolgt durch einen neuen Regenwasserkanal. Im Bereich zwischen Zufahrt Wohnanlage für Behinderte und Bauende wird die Straßenbeleuchtung ergänzt. Baubeginn voraussichtlich erste/zweite Septemberwoche. Mit Verkehrsbehinderung muss gerechnet werden. Die Zuwegung für den Anliegerverkehr ist gewährleistet. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

13 Wittenburger Stadt- und Landbote 13 Heft 08 Jahrgang August 2011 Redaktionsdaten des Wittenburger Stadt- und Landboten Ausgabe 09/2011 am Annahmeschluss: /10:00 Uhr Neues aus der Wittendörper Gemeindevertretung Auf der letzten Gemeindevertretersitzung am in Wittenburg (verkürzte öffentliche Sitzung) wurden u. a. folgende Themen erörtert: Gemeindeangelegenheiten: Der Haushalt der Gemeinde für 2011 ist dem Landkreis Ludwigslust angezeigt worden. Die Haushaltssatzung ist nur anzeige- und nicht genehmigungspflichtig. Er ist jetzt nach Gegenprüfung zurückgesandt worden. Damit ist die Gemeinde handlungsfähig geworden. Eine Veröffentlichung erfolgt in diesem Bekanntmachungsblatt. Die Grünflächenpflege im Gemeindegebiet konnte aufgrund des noch nicht vorliegenden Haushalts bis Anfang Juli nicht in Auftrag gegeben werden. Auf Nachfrage erklärt die Gemeindevertretung, dass es keinen anderen Weg gebe, als auf die Erstellung aller Haushalte und deren gemeinsame Anzeige zu warten, um z.b. die Mahd der Grünflächen zu beauftragen. Budget-Lösungen innerhalb der Ortsteile seien finanztechnisch nicht zu verwirklichen. Auf Anfrage wurde vom Kreis bestätigt, dass Anlieger bei der pflichtgemäßen Pflege öffentlicher Grünflächen vor dem eigenen Grundstück über die Gemeinde unfallversichert sind. Die eigentliche Frage nach der Regelung der Haftpflicht ist jedoch noch nicht geklärt, hier wird noch einmal nachgehakt. Abwasser: Der Bürgermeister zeigt sich entrüstet über den Erlass der unteren Wasserbehörde, in den Ortsteilen Drönnewitz, Pogreß, Raguth und Woez die Baufrist für Kleinkläranlagen vorzuziehen. Bereits bis zum müssen alle Grundstücke mit vollbiologischen Kleinkläranlagen ausgestattet sein, während die Bewohner der anderen Ortsteile (und der restlichen Gemeinden des Kreises) bis Ende 2013 Zeit haben. Diese Ungleichbehandlung könne man nicht hinnehmen. Es wird Widerspruch eingelegt. Boddin: Die wilden Auswüchse an den Linden in der Perliner Straße müssen dringend entfernt werden, da sie die Sicht der Verkehrsteilnehmer behindern. Da im Herbst ohnehin 36 Kastanien gefällt werden, wird im Anschluss daran der Zustand der Linden geprüft. Dodow: Die Regenentwässerung in der Caminer Straße ist offenbar an mehreren Stellen marode. Mit einer Kamera soll das Entwässerungssystem hier und in der Dorfstraße befahren werden, um das Schadenausmaß und nötige Maßnahmen zu beurteilen. Dreilützow: Als neues Projekt der Caritas wird das Treibhaus der Zukunft vorgestellt. Dieses Bildungsprojekt will den Jugendlichen und anderen Gästen die ökologische Landwirtschaft näherbringen. Geplant ist eine Förderung durch Mittel der LEADER-Aktionsgruppe. Da die Caritas als Bauträger für diese Fördermaßnahme aber nicht infrage kommt, hat jetzt die Gemeindevertretung ihren grundsätzlichen Willen bekundet, dieses Vorhaben zu unterstützen. Jetzt muss geklärt werden, ob und wie eine entsprechende Regelung im neuen doppischen Haushaltssystem zu realisieren ist. Die Baumaßnahmen in der Straße Am Schlosspark werden vorzeitig beginnen, der Fördermittelbescheid über EUR liegt vor. Im Fall der Sachbeschädigung durch unsachgemäßen Baum- und Heckenschnitt in der Eichenallee wird ein Gutachter beauftragt, den entstandenen Schaden zu ermitteln. Dann wird an den Schadensverursacher eine Regressforderung gestellt. Sollte dieser nicht zahlen, behält sich die Gemeinde weitere Schritte vor. Drönnewitz: Ein Anwohner meldet, dass eine Linde in der Lindenstraße hohl ist. Dies wird geprüft. Pogreß: Auch hier sind in der Dorfstraße Linden krank. Es wird geprüft, was unternommen werden kann. Raguth-Tessin: Für den Neubau der Straßenverbindung zwischen den beiden Ortsteilen liegt ein Fördermittelbescheid des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt in Höhe von EUR vor. Waschow: Die Gespräche mit dem Planungsbüro für eine Neuplanung der Brücke am Triftweg laufen. Bisher konnte man sich noch nicht auf ein Angebot einigen. Die nächste Gemeindevertretersitzung findet am in Tessin statt. # Frank Friedrichs Bürger aus Woez Ab Mitte August zwei neue Wertstoffcontainerstandorte in Wittenburg Die Stadtvertretung hat auf ihrer Junisitzung durch Beschluss für zwei Containerplätze neue Standorte festgelegen. alter Standort neuer Standort Schlüterstraße vor der Kita Rosenstraße Ecke Dreilützower Chaussee (ehem. Lagerplatz KONSÜ) Am Wall vor LVG-Gelände Lindenstraße zwischen Mehrzweckhalle und Feuerwehrgebäude Bitte beachten Sie, dass die Verlegung der Glas-, Altpapier-, Textil- und Schuhcontainer in der Zeit vom bis durchgeführt wird. Wir bitten Sie um Verständnis. Die Wertstoffcontainerplätze am Friedensring, am Schäferbruch und in der Molkereistraße bleiben bestehen. Sindy Benisch Ordnungsangelegenheiten Entleerung der Container an der Schlüterstraße Foto: Karin Owszak

14 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote IB-Kita Plapperschnut Wittenburg Schultütenfest in Dümmer Leider geht nun auch die Kindergartenzeit der Schlaufüchse der Kita Plapperschnut zu Ende. Am 1. Juli starteten die Vorschüler mit ihrer Erzieherin Frau Geistlich mittags mit dem Bus nach Dümmer. Dort angekommen gab es eine kleine Stärkung, damit die Tour durch den Wald gestärkt beginnen konnte. Gegen 16:00 Uhr trafen dann die Eltern und Verwandten der Kinder ein. Diese wurden mit einem kleinen Programm begrüßt. Nach dem Programm fieberten die Kinder der Schultütenübergabe entgegen. Danach verabschiedeten sich die Kinder und die Eltern mit einem Präsent von der Erzieherin. Dieser Abschied fiel den Kindern und Frau Geistlich nicht so einfach. Mit einem Grillfest wurde dieser schöne Nachmittag dann beendet. Die Schlaufüchse und ihre Eltern bedanken sich für die tolle Betreuung und gute Zusammenarbeit bei Frau Geistlich. Gemeinsam tauschten sich die Mädchen und Jungen über Lebensraum, Nahrung und Pflege der verschiedenen Tiere aus. Ihr Lieblingstier konnten sie sich selbst bildnerisch und plastisch vorstellen. Einen besonderen Höhepunkt bildete der Ausflug in den Schweriner Zoo. Am fuhr die Gruppe mit ihrer Erzieherin Conny Koch nach Schwerin. Die Fahrt mit der Straßenbahn war für ein Großteil der Kinder was Besonderes. Ein Streifzug durch den Zoo ließ bei allen Teilnehmern eine gute Stimmung aufkommen. Die Mädchen und Jungen konnten viel Wissenswertes entdecken und erfahren. Zu den Lieblingstieren zählten die Affen, Tiger, Gänse, Pferde, Hasen und viele mehr. Sie beobachteten die Fütterung der Pinguine und bestaunten die Geschwindigkeit der Nashörner, trotz ihres großen Eigengewichtes. Viel Spaß bereitete die Fütterung der Ziegen im Streichelgehege. Vielen Dank sagt die Leitung der IB-Kindertagessstätte in Wittenburg Frau und Herrn Zanner sowie Frau Boldt für ihre Hilfe und Unterstützung. Anja Rabe Elternrat Kindergruppe der IB-KITA Wittenburg vor dem Schweriner Hauptbahnhof Affe, Tiger, Gans und Co. in der Kita am Friedensring Seit Anfang Juli dreht sich bei der Gruppe Frechdachse der Kindertagesstätte Plapperschnut des Internationalen Bundes alles um das Lieblingstier eines jeden Kindes. Es wurden Fotos, Bilder, Plüschtiere und Bücher von Affen, Pferden, Hunden, Hasen, Tigern und anderen Tieren von zu Hause mitgebracht. Viel Spaß bereitete die Fütterung der Ziegen im Streichelgehege.

15 Wittenburger Stadt- und Landbote 15 Heft 08 Jahrgang August 2011 Freiwillige Feuerwehr Drönnewitz Zeltlager Jugendfeuerwehr Endlich Ferien und somit die Zeit für das Jugendfeuerwehrzeltlager der Dodower, das immer in der ersten Ferienwoche stattfindet. Diesmal führte unsere Fahrt zusammen mit den Jugendwehren Banzin und Zarrentin nach Neustadt-Rettin in der Lübecker Bucht. Nachdem wir den Regen hinter uns gelassen hatten, konnten wir auf dem Zeltplatz An der Düne im Trockenen unsere Zelte aufschlagen. Die Woche hielt viele Überraschungen für unsere Kinder und Jugendlichen bereit. So waren wir am Dienstag im Maschinenbaumuseum Kiel, wo wir zum Abschied auf dem Anhänger eines alten Lanz Bulldogs mitfahren durften. Am Mittwoch im Hamburger Planetarium sahen wir uns die 3D-Vorstellung Der Sprung ins All an. Der Film berichtete über den ersten Flug ins All mit Juri Gagarin und ließ auch keine Fragen zur heutigen Zeit der Raumstationen unbeantwortet. Eine Stadtrallye in Neustadt forderte am Donnerstag vollen Einsatz. Hierbei waren viele Fragen zur Stadt und Sehenswürdigkeiten zu beantworten. Natürlich nahmen wir uns auch die Zeit für ein Eis und einen Einkaufsbummel. Wie jedes Jahr war auch wieder Spiel und Spaß angesagt. Wir badeten in der Ostsee, führten am Strand Wettkämpfe im Burgen bauen, Ringe werfen, Stiefelweitwurf und Hufeisenwerfen durch. Viel Spaß hatten wir beim Neptunfest, sowie bei der Miss- & Mister-Wahl. Nach einer aufregenden Woche bauten wir am Freitag im Regen unsere Zelte ab und fuhren nach Hause. Ein Dankeschön an den Organisator Christian Nagel, den Jugendwahrt der Feuerwehr Banzin, sowie an alle Sponsoren, durch deren Unterstützung diese Fahrt zu einem Erlebnis wurde. Jugendwart der Jugendwehr Dodow Gemeldete Veranstaltungen Stadt und Amt Wittenburg Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung Veranstaltungshinweise August/September 2011 Alle Angaben ohne Gewähr! Änderungen können sich ergeben! Kategorie Kontakt Datum/Zeit/Ort Anmerkungen Oldtimer- und Teilebörse Christian Strube Autos - Motorräder - Fahrräder - Traktoren - Ersatzteile Tel.: ab 08:00 Uhr Rene Kirche Wittenburg, Waschower Tel.: Chaussee 2, an der L 04 Willkommen im Mühlenchemie Der Eintritt ist kostenlos. Staunen Sie über die weiße Stille flour art museum GmbH & Co. KG 14:00-17:00 Uhr im Inneren eines Mehlsacks, wagen Sie sich vor in den Treten Sie ein und Tel.: Wittenburg, Amtsberg 1 geheimnisvollen Mythenraum und freuen Sie sich auf die entdecken Sie Mehl info@flour-art- größte Mehlsacksammlung der Welt. mit anderen Augen. museum.de Über eine kleine Spende für die Erweiterung der Sammlung würden wir uns freuen.

16 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Kategorie Kontakt Datum/Zeit/Ort Anmerkungen Heimatmuseum Tel.: Seit fünf Jahren gesammelte Gegenstände - mehr als Wittenburg 14:00-17:00 Uhr Exponate, alles für die Nachkommen erhaltenswerte Gegenstände - sind im Heimatmuseum ausgestellt. Eintritt frei, um eine kleine Spende wird gebeten. Biosphäre-Schaalsee- Förderverein Biosphäre Lebensmittel wie zum Beispiel Käse, Fleisch und Wurst sind Markt Schaalsee e. V. und 10:00-17:00 Uhr ebenso erhältlich wie Kräuter, Keramik, Holzprodukte oder Biosphärenreservats- PAHLHUUS Zarrentin Textilien. Das kulturelle Programm von Künstlern und Musikern verwaltung Schaalsee sowie Fachvorträge oder geführte Wanderungen in das Tel.: nahe gelegene Kalkflachmoor machen den Biosphäre- Schaalsee-Markt zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Führung Kloster Zarrentin Führungen durch Kloster und Kirche, Besichtigung des Geschichte hautnah Tel.: ab 14:00 Uhr Heimatmuseums sowie Besuch des Fischhauses mit erleben Kloster Zarrentin Gutschein für Kaffee und Kuchen sowie Postkarte einschließlich Klosterstempel als Erinnerungsstück Eintritt: 7,- pro Person. Geht s noch Sweet Harmonies Von 1998 bis 2006 haben sie in und um Hamburg sowie Konzert-Experiment der Frank Friedrichs um 16:00 Uhr im norddeutschen Raum viele Konzerte und Auftritte bestritten. Sweet Harmonies Tel.: in der St.-Vitus-Kirche Jetzt treten sie in Döbbersen auf. in Döbbersen Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Sein Sie unbedingt neugierig! Mehr zum Auftritt in dieser Ausgabe! Internationales Caritas Mecklenburg Interessierte Jugendliche aus der Region, die Kontakt zu Workcamp e. V./Schloss Dreilützow, Schloss Dreilützow Leuten aus anderen Ländern suchen, sind herzlich Schullandheim, Bildungs- eingeladen vorbeizuschauen und mitzumachen. und Begegnungsstätte, Es wird wie jedes Jahr wieder das Lichterfest zusammen Tel.: vorbereitet. Burg- und Schützenfest Wittenburger Das komplette Programm finden Sie in dieser Ausgabe. Wittenburg Schützenverein Stadtgebiet Wittenburg 1514 e. V. Tel.: Erntedankfest :00 Uhr Festumzug mit geschmückten Wagen (Treff in Pogreß ab 14:00 Uhr Dümmer Wald), 15:30 Uhr Kaffeeklatsch, Tanz unter der Erntekrone Beachten Sie die Bekanntmachung in dieser Ausgabe. Lichterfest Caritas Mecklenburg Skurriles, Leises und Unerwartetes ist an diesem Abend auf Ein wunderschönes Fest e. V./Schloss Dreilützow, von 20:11 bis dem Schlossparkgelände von Dreilützow zu Hause. Schullandheim, 23:11 Uhr Lichter und Klänge, Installationen und SIE/DU. Bildungs- und Am Schlosspark 10, Alles einmalig. Keine Konserve. Junge und ältere Menschen, Begegnungsstätte, Dreilützow die Ideen haben und mitmachen möchten, können sich Tel.: jederzeit melden. Unkostenbeitrag 1-2 EURO Markt Gewerbe- und Klostermarkt Tourismusverein 11:00-18:00 Uhr Kunst & Werk Zarrentin und Umgebung e. V. Dorffest in Waschow Schildetaler Landfrauen Tanz ab 20:00 Uhr (Gemeinde Wittendörp) verein und Freiwillige 20:00 Uhr Frühschoppen ab 11:00 Uhr Feuerwehr Benefizkonzert Evangelische Recht herzlich laden wir alle Bürger aus Wittenburg und Wittenburg Kirchgemeinde 19:00 Uhr Umgebung zum nächsten Benefizkonzert für unsere Wittenburg Bartholomäuskirche Bartholomäuskirche in den Turm der Kirche ein. und Musikverein Wittenburg Die Wittenburger Bläserey gestaltet diese Musikstunde. Wittenburg e. V. Erntefest in Körchow Feuerwehr Körchow, Umzug vom Schlossplatz durch das Dorf, anschließend Rinderzucht Peters KG 14:00 Uhr Treffpunkt am Kaffeetafel mit Musik und Kinderprogramm, ab 18:00 Uhr Schlossplatz Ochse am Spieß, ab 20:00 Uhr Tanz in der Maschinenhalle Rinderzucht Peters KG Großes Gospelkonzert Zarrentiner Kulturverein Das Konzert zum 5-jährigen Bestehen des Zarrentiner in Zarrentin e. V. 17:00 Uhr Gospelchor The Ciscoes im letzten Jahr war in Tel.: Kulturpunkt Schwalbe Windeseile ausverkauft und war ein großer Erfolg! Siehe Beitrag zur Veranstaltung in dieser Ausgabe. Willkommen im Mühlenchemie GmbH & Der Eintritt ist kostenlos. Staunen Sie über die weiße flour art museum Co. KG 14:00-17:00 Uhr Stille im Inneren eines Mehlsacks, wagen Sie sich vor in den Treten Sie ein und Tel.: Amtsberg 1, geheimnisvollen Mythenraum und freuen Sie sich auf die entdecken Sie Mehl info@flour-art- Wittenburg größte Mehlsacksammlung der Welt. mit anderen Augen. museum.de Über eine kleine Spende für die Erweiterung der Sammlung würden wir uns freuen.

17 Wittenburger Stadt- und Landbote 17 Heft 08 Jahrgang August 2011 Kategorie Kontakt Datum/Zeit/Ort Anmerkungen Heimatmuseum Tel.: Seit fünf Jahren gesammelte Gegenstände - mehr als Wittenburg 14:00-17:00 Uhr Exponate, alles für die Nachkommen erhaltenswerte Gegenstände - sind im Heimatmuseum ausgestellt. Eintritt frei, um eine kleine Spende wird gebeten. Biosphäre-Schaalsee- Förderverein Biosphäre Lebensmittel wie zum Beispiel Käse, Fleisch und Wurst Markt Schaalsee e. V. und 10:00-17:00 Uhr sind ebenso erhältlich wie Kräuter, Keramik, Holzprodukte Biosphärenreservats- PAHLHUUS Zarrentin oder Textilien. Das kulturelle Programm von Künstlern verwaltung Schaalsee und Musikern sowie Fachvorträge oder geführte Tel.: Wanderungen in das nahe gelegene Kalkflachmoor machen den Biosphäre-Schaalsee-Markt zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Theater im PAHLHUUS Förderverein Biosphäre Ein Seeteufel namens Fidibus Schaalsee e. V. und 15:30 Uhr Eintritt 4,- EUR/Person, Reservierung unter Tel Biosphärenreservats- PAHLHUUS Zarrentin verwaltung Schaalsee Biosphäre-Park-Fest bibendi ek in Schloss Roggendorf, Roggendorf Kooperation mit der ab 22:00 Uhr Biosphärenreservatsverwaltung und Förderverein Plattdeutscher Abend Zarrentiner Kulturverein Mit Veriehrung, Dokter Reuter. Ein Glückwunsch-Programm e. V. 19:30 Uhr zum 200. Geburtstag 2010 von Fritz Reuter mit der Tel.: Kloster Zarrentin Fritz-Reuter-Bühne Kartenvorbestellung möglich! Siehe Beitrag zum Programm in dieser Ausgabe. 17. Erntefest in Zühr FFw Zühr und Siehe Programm in dieser Ausgabe! (Gemeinde Körchow) Sponsoren Eröffnung Kunstraum in Wittenburg am Sollten Sie den Namen Tilo Röpcke schon einmal gelesen haben, dann sind Sie eventuell regelmäßiger Leser der Schweriner Volkszeitung. Tilo Röpke, von Beruf Lehrer, schreibt in seiner Freizeit Beiträge für diese Tageszeitung und er ist leidenschaftlicher Hobbyfotograf. In den vergangenen Wochen war er oft auf der derzeit größten Baustelle in dieser Region, die Baustelle der italienischen Firma Bonatti mit derzeitigem Sitz in unserer Stadt, unterwegs. Interessante, markante und faszinierende Eindrücke hat der Hobbyfotograf vom Bau der Nordeuropäischen Erdgasleitung (NEL) im Bild festgehalten. Einige dieser beindruckenden Fotos werden über einige Wochen im Kunstraum zu sehen sein. Am um 18:00 Uhr eröffnet Bürgermeister Norbert Hebinck diese erste Ausstellung im Historischen Rathaus Wittenburg (Seiteneingang). Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Fotoausstellung Abraham war Optimist in der Alten Synagoge Hagenow Die Fotoausstellung Abraham war Optimist. Rabbiner William Wolff und seine Gemeinde. von Manuela Koska-Jäger wird am 07. August 2011 um 15:00 Uhr in der Alten Synagoge eröffnet. Zur Ausstellungseröffnung werden Kaffee und Kuchen gereicht. Die Ausstellung ist eine Bildreportage über jüdische Identität im heutigen Deutschland, über Hoffnung und Freiheit und auch über ein schweres Kapitel deutscher Geschichte. Im Mittelpunkt steht Rabbiner William Wolff, der von Manuela Koska-Jäger über ein Jahr lang im In- und Ausland mit der Kamera begleitet wurde. Auszüge aus Briefen des Rabbiners sowie Bilder und Texte seiner Gemeindemitglieder ergänzen die Ausstellung. William Wolff ist Landesrabbiner von Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde 1927 in Berlin geboren. Als er sechs Jahre alt war, emigrierten seine Eltern mit ihm nach Amsterdam und 1939 nach London. William Wolff arbeitete über 25 Jahre als Journalist. Nach über 68 Jahren kehrte er als Rabbiner nach Deutschland zurück. Manuela Koska-Jäger wurde 1969 in Rüdersdorf bei Berlin geboren. Rabbiner William Wolff vor seinem Haus in England Text und Foto: Manuela Koska-Jäger Sie arbeitete 15 Jahre in der Druck- und Reprografiebranche, bevor sie sich intensiv mit der Fotografie, mit Schwerpunkt Porträt und Reportage, beschäftigte. Manuela Koska- Jäger ist freiberuflich tätig und lebt in Pinnow bei Schwerin. Zum Thema der Ausstellung erschien 2011 das Buch Abraham war Optimist. Rabbiner William Wolff und seine Gemeinde. im Berliner Hentrich & Hentrich Verlag (ISBN ).

18 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Großes Gospelkonzert in Zarrentin Im vergangenen Jahr feierte der Zarrentiner Gospelchor The Ciscoes sein 5-jähriges Bestehen mit einem großen Jubiläumskonzert. Dieses Konzert war in Windeseile ausverkauft und war ein großer Erfolg! An diesen Erfolg möchten The Ciscoes anknüpfen und werden auch in diesem Jahr ein Konzert unter der Leitung von Elmar Roetz zu geben. Am veranstaltet der mittlerweile auf fast 30 Sängerinnen und Sänger angewachsene Chor, der sich inzwischen in der Region einen guten Namen durch seine mitreißenden Konzerte gemacht hat, nun sein diesjähriges Konzert. Auf dem Programm stehen natürlich in erster Linie wieder Gospels und Spirituals, aber auch Blues, Beatles- Songs, Jazziges und flotte Weisen, mehrstimmig und zum Teil auch a cappella vorgetragen. Veranstaltungsort ist der Kulturpunkt Schwalbe Amtsstr. 27 a in Zarrentin. Beginn des Konzertes ist um 17:00 Uhr. Der Eintritt beträgt EUR 6,- Karten erhalten Sie im Tee- und Geschenkestübchen Inh. Ilona Ködderitzsch, Hauptstr. 31 in Zarrentin, Tel Hinweis: Ab dem ist das Teestübchen vorübergehend geschlossen und feiert am Wiedereröffnung in größeren Geschäftsräumen in der Hauptstr. 12 in Zarrentin. Ingo Pekron Sweet Harmonies waren - in aller Kürze - ein Männerensemble, das ausschließlich A-cappella-Musik vorgetragen hat. Von 1998 bis 2006 haben wir in und um Hamburg sowie im norddeutschen Raum viele Konzerte und Auftritte bestritten, fleißig Fans gesammelt und uns ein Repertoire von über 100 Stücken aus allen erdenklichen Epochen und Stilrichtungen erarbeitet: Neben Kirchenmusik und Stücken aus Mozartopern haben wir Musicalmelodien, Beatles-Songs, Schlager, Gospels und natürlich die Klassiker der Comedian Harmonists präsentiert. Höhepunkte unserer Karriere waren sicherlich die Teilnahmen an den Chor-Wettbewerben von NDR 90,3 und dem NDR Fernsehen, bei denen wir sogar einen ersten Platz erzielen konnten mussten wir uns nach unseren Weihnachtskonzerten leider trennen, da durch unseren Umzug nach Woez (Mecklenburg) ein kontinuierliches Proben nicht mehr möglich war. ABER JETZT jetzt haben wir einen verrückten Plan gefasst, quasi einen Sprung ins kalte (na gut, lauwarme) Wasser: Nach fast fünf Jahren werden wir uns einen Samstag lang mit unseren alten Stücken beschäftigen und schauen, welche noch funktionieren. Und (über)mutig, wie wir sind, werden wir das Ergebnis in einem Konzert präsentieren: Geht s noch? Das Sonntag, um 16:00 Uhr in der St.-Vitus-Kirche in Döbbersen Das Lustige daran: Wir wissen nicht, wer gespannter ist auf das Ergebnis - unser Publikum oder wir... Der Eintritt ist frei. Wir hoffen aber auf reichlich Spenden, die der Restaurierung der stark baufälligen Kapelle in Badow zugute kommen sollen. Diese Kapelle gehört ebenfalls der Kirchgemeinde Döbbersen und es ist fraglich, wie lange sie noch als Predigtort genutzt werden kann. Eine Wegbeschreibung findet sich im Anhang. Wir freuen uns auf jeden alten und neuen Fan! (Wer mag, darf diese Mail übrigens gern an potenzielle A- cappella-fans weiterleiten...) A-cappella-Musik Liebe Freunde der Sweet Harmonies und alle, die es hätten werden wollen, viele haben schon vom Revival der Sweet Harmonies gehört, andere noch nicht - und manch einer weiß gar nicht, wer die Sweet Harmonies eigentlich sind. Einen schönen Sommer bis dahin wünscht im Namen der Sweet Harmonies Frank Friedrichs 4. Fruchtquell-Cup 2011 im Mixedvolleyball in Dodow Bereits Mannschaften aus Brandenburg, Berlin und Hamburg sind der Einladung aus Dodow gefolgt. Die Naschkatzen und der SV Apfelblüte Dodow e. V. laden am 20. August 2011 ab 9:00 Uhr zum Fruchtquell- Cup 2011 auf dem Sportplatz ein. An diesen Tag wird ein Mixedvolleyballturnier für Hobby (offenes Amtsturnier)- und aktive Mannschaften stattfinden. Um für ein gerechtes Leistungsniveau zu sorgen, wird in zwei unterschiedlichen Spielklassen der Sieger ermittelt. Da die Startplätze in den vergangenen Jahren schnell vergeben waren, lohnt es, sich schnell anzumelden. (info@naschkatzen-dodow.de oder telefonisch bei Oliver Riediger, ).

19 Wittenburger Stadt- und Landbote 19 Heft 08 Jahrgang August 2011 Am Abend wird es noch eine Naschkatzenparty geben, schließlich gehört zu einem guten Turnier auch eine gute Party! Weitere Informationen unter Ganz viel Spaß und spannende Spiele stehen in diesem Jahr wieder im Vordergrund. Oliver Riediger Viele Menschen in der Welt haben erst durch Fritz Reuter von der norddeutschen Landschaft, ihren Menschen und von der Regionalsprache Plattdeutsch erfahren, denn seine Werke wurden nicht nur in die wichtigsten Sprachen Europas, sondern unter anderem auch ins Japanische übersetzt. Und da Feiern so viel Spaß macht, mischt die Fritz-Reuter- Bühne Lieder, Geschichten, Gedichte und Ausschnitte aus Reuters Prosawerken zu einem Programm, das dem Jubilar auf ganz eigene Art Verehrung entgegenbringt. Leitung des Programms: Ulrike Stern Musikalische Leitung: Maxim Torbotrus Bühne: Ulrich Altermann Kostüme: Bettina Lauer MIT: Elfie Schrodt, Arja Sharma, Ulrike Stern, Magdalena Zettl; Andreas Auer, Knut Fiete Degner, Sönke Fahl, Gerhard Köhler, Maxim Torbotrus Kartenpreise: 16,-, 14,-, 12,- Euro. Die Eintrittskarten sind erhältlich: Im Tee- und Geschenkestübchen Ilona Ködderitzsch, , in der Bibliothek des Klosters, oder an der Abendkasse. Ingo Pekron Pressewart und Vorstandsmitglied des Zarrentiner Kulturverein e. V. Erntefest in Körchow Wann: 03. September 2011/14:00 Uhr Wo: Treffpunkt Schlossplatz Im Anschluss Kaffeetafel mit Musik und Kinderprogramm Ochse am Spieß ab 18:00 Uhr Noch was: Wo: ab 20:00 Uhr Tanz Maschinenhalle Rinderzucht Peters KG Zarrentiner Kulturverein e. V. Plattdeutscher Abend im Kloster Zarrentin am um 19:30 Uhr Mit Veriehrung, Dokter Reuter. Ein Glückwunsch-Programm zum 200. Geburtstag 2010 von Fritz Reuter mit der Fritz- Reuter-Bühne Politiker, Künstler und Literaten, Vereine und Freundeskreise waren am 7. November 2010 Gratulanten, seine früheren Wohn- und Wirkungsstätten feierten ihn besonders, und auch die Fritz-Reuter-Bühne hat zum Jubiläum ihres Namenspatrons, des größten mecklenburgischen Dichters, einen Blumenstrauß gebunden. Auf zum 17. Erntefest nach Zühr am 10. und Samstag, :00 Uhr Sammeln der Erntewagen auf dem Schloßplatz 13:30 Uhr Abfahrt zum großen Erntefestumzug durch die Gemeinde 15:30 Uhr Kaffeetafel (Bitte Gedeck mitbringen!) Im Anschluss lustiges Beisammensein für Jung und Alt u.a. mit: einem Überraschungsgast (16:30 Uhr), Kisten stapeln, Eisbude, Springburg! Ein Schinken ist zu gewinnen! Schätzen Sie sein Gewicht! 18:00 Uhr Schwein am Spieß sowie hausgemachte Gerichte von der Fleischerei Rahn 21:00 Uhr Tanz unter der Erntekrone mit der Mobildiscothek Plötz Ende???

20 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Foto: Bilderbox Der Bauprofi Lassen Sie sich beraten! BERATUNG VERLEGUNG AUSSTELLUNG Fliesenlegermeister Ralf Kowalke GmbH Pappelweg Wittenburg Tel.: / Mobil: 0172/ kowalke-fliesen@t-online.de Ausführung sämtlicher Fliesen-, Platten- u. Mosaikarbeiten Rüttelverlegung Fliesenhandel, 3D-Fliesenplanung nach Vereinbarung Lehsener Chaussee 1a Wittenburg Tel.: /23542 Fax: /23381 Funk: 0172/ H. Antonioli Terrazzo- und Naturstein GmbH Gegründet 1906 Werk Steegener Chaussee Hagenow Tel. (03883) / Fax (03883) Internet: info@antonioli.de Autotelefon 0172 / Franz & Andreas Antonioli Geschäftsführer Küchenplanung - Montage - Service - Elektrogeräte - Kundendienst Küchenplanung oder Küchenmodernisierung Wir haben für alles die richtige Lösung! Lassen Sie sich beraten! Wölzower Weg Wittenburg Tel /6090 Fax / info@kuechenstudioprahl.de Baugeschäft M. Luchs GmbH Internet: baugeschaeft-luchs@t-online.de Vor dem Steintor 20 Tel / Wittenburg Fax / PLANUNG NEUBAU SANIERUNG Mathias Thiel Heizung Sanitär Flüssiggasvertrieb Steegener Chaussee Hagenow Tel.: / Funk: 01 72/

21 Wittenburger Stadt- und Landbote 21 Heft 08 Jahrgang August Dachdeckerei Peters Hauptstr. 4a Zarrentin Tel.: /33155 Kumpelhilfe oder Profi In der Freizeit mit Freunden selbst Handanlegen erscheint vielen die günstigste Methode beim Bauen. Solange keine Pannen passieren, kann dies durchaus zutreffen. Was aber, wenn bei der gemeinsamen Feierabend-Bauerei ein teurer Schaden entsteht? Freunde kann man für ihre Nachbarschaftshilfe kaum zur Rechenschaft ziehen. Daher bleibt der Bauherr oft auf den Kosten oder aber den verursachten Schäden sitzen. Sei es bei der Wasser- oder Elektroinstallation, beim Boden Verlegen oder Trockenbauprojekten. Schnell ist ein Malheur passiert, dass den Neu- oder Umbau massiv verschandelt oder hässliche Spuren hinterlässt. Setzt man auf Handwerksbetriebe, ist man diese Sorge los. Erstens sind die Profis zumeist doch erfahrener als der Privatbautrupp, zweitens sind Fachbetriebe für solche Fälle versichert. So kann der Bauherr ruhig schlafen, auch wenn auf der Baustelle mal etwas schief geht. Rechnet man bei Angeboten von Fachbetrieben für einen Leistung diesen Faktor mit ein, ist das Angebot oft nicht so teuer, wie es der erste Blick vermuten lässt. Fachbetriebe für alle Gewerke finden Sie hier in Ihrem Amtsblatt. Dacheindeckungen Dachklempnerarbeiten Zimmererarbeiten Waldweg 6 Tel.: / Strohkirchen Fax: / Mobil: 01 72/ INSTALLATEURMEISTER Olaf Bilderbeck Klempner - Installation Gas - Wasser - Heizung Solaranlagen Weidestraße 12 Tel. ( ) Wittenburg Fax: ( ) Wir vermieten den Neuen KC 70 - Anzeige - Für Ladearbeiten auf engstem Raum und unter schwierigsten Bedingungen. Gesamtbreite 880 mm Transportlänge 2660 mm Höhe 1960 mm Ladegewicht 700 kg

22 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Sonntag, :00 Uhr Frühschoppen im Festzelt mit Blasmusik Der Familie Stieg in 3 Generationen 12:30 Uhr Eintopfessen aus der Gulaschkanone Jeder ist zu unserem Feste aufs Herzlichste willkommen, sei es zum Umzug oder zum Tanz. Deshalb jetzt schon unseren herzlichsten Dank! FFw Zühr und all unsere Sponsoren! Dorffest in Waschow tag um 11:00 Uhr an. Wir freuen uns auf euer Kommen! Der Schildetaler Landfrauenverein und die Feuerwehr Waschow Am 27. und findet unser Dorffest in Waschow statt. Beginn 20:00 Uhr im Gemeindezentrum. Unser toller Frühschoppen fängt am Sonn- Erntedankfest in Pogreß Einwohner und Gäste sind herzlich willkommen Samstag, :00 Uhr Festumzug mit geschmückten Wagen (Treff Dümmer Wald) 15:30 Uhr gemütlicher Kaffeeklatsch für Jung und Alt bei selbst gebackenem Kuchen (im Festzelt am Gemeindezentrum) Hüpfburg und Kinderüberraschung Tanz unter der Erntekrone vom Kaffee bis Open End mit DJ Marco IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg Angebote des IB Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg ab September 2011 (Stand: ) Tag/Uhrzeit Was ist geplant? Alter Unkosten- Anmeldung bei Beitrag Samstag Tag des Handwerks in Schwerin, 14 0,00 EUR M. Hallmann anschl. Turnier im Fußballsoccern 14:00-21:00 Uhr JUKZ gegen Boizehaus anschl. McDonald s Dienstag Lesezirkel in der Minibücherei Ab 7 Jahren 0,00 EUR S. Bodmann :00-16:00 Uhr Donnerstag Frühstücksbuffet für junge Eltern 2,00 EUR M. Dederichs :00-12:00 Uhr Freitag Angebote in der Holzwerkstatt Ab 7 Jahren 1,00-2,00 EUR A. Stepan :00-16:00 Uhr Montag Deutschlandreise Ab 8 Jahren 0,00 EUR K. Hellwig :00-17:00 Uhr Dienstag Lesezirkel in der Minibücherei Ab 7 Jahren 0,00 EUR S. Bodmann :00-16:00 Uhr Mittwoch Sing - Star rockt das JUKZ Ab 7 Jahren 0,00EUR S. Bodmann Donnerstag Steiniges Ab 7 Jahren 1,00 EUR K. Hellwig :00-17:00 Uhr

23 Wittenburger Stadt- und Landbote 23 Heft 08 Jahrgang August 2011 Tag/Uhrzeit Was ist geplant? Alter Unkosten- Anmeldung bei Beitrag Freitag Kreativangebote in der Holzwerkstatt Ab 7 Jahren 1,00 EUR A. Stepan :00-16:00 Uhr Dienstag Eine Kiste voll mit Spaß Ab 7 Jahren 0,00 EUR K. Hellwig Diabolo, Ruck-Zuck, Badminton 15:00-17:00 Uhr Donnerstag Kreatives zum Herbstanfang Ab 7 Jahren 1,00 EUR K. Hellwig :00-17:00 Uhr Freitag Kreativangebote in der Holzwerkstatt Ab 7 Jahren 1,00 EUR A. Stepan :00-16:00 Uhr Dienstag Bester Rommee- Spieler gesucht Ab 7 Jahren 0,00 EUR K. Hellwig :00-17:00 Uhr Donnerstag Herbstliche Fensterdekorationen Ab 7 Jahren 1,00 EUR K. Hellwig :00-17:00 Uhr Freitag Kreativangebote in der Holzwerkstatt Ab 7 Jahren 1,00 EUR A. Stepan Öffnungszeiten montags - donnerstags freitags samstags Ansprechpartner: 14:00-19:00 Uhr 14: Uhr :00 Uhr K. Hellwig, S. Bodmann Holzwerkstatt (Themen EXTRA - Aushang) mittwochs und freitags von 14:00-16:00 Uhr Ansprechpartner: A. Stepan Kinder- und Jugendfreizeitsport (Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg) montags, 16:00-18:00 Uhr (ab 12 Jahre) mittwochs, 15:30-17:30 Uhr (bis 12 Jahre) AnsprechpartnerInnen: K. Hellwig, S. Bodmann, M. Hallmann (Sporthalle, Friedensring in Wittenburg Für alle interessierenden Mädchen und Jungen offen!) freitags, 16:00-18:00 Uhr (ab 12 Jahre) Ansprechpartner: M. Dederichs Gruppe aus Wittenburg vor dem Kreidefelsen/Insel Rügen Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder: zu entnehmen! oder: Telefon: Wittenburger eroberten die Insel Rügen Vom 21. Juli bis 31. Juli 2011 war wieder eine Gruppe von Jugendlichen mit dem Internationalen Bund auf Ferienfahrt. Es waren für die Mädchen und Jungen vom Jugend und Kommunikationszentrum aus Wittenburg lange Tage und kurze Nächte. Wenn die Großen im Sand spielen, dann. Gruppe aus Wittenburg auf dem Königstuhl/Insel Rügen Der Verbund Nord des IB hat Jugendliche aus seinen Freizeithäuser Güstrow und Wittenburg im Jugendclub Binz für mehrere Tage vereinigt. Quatschen und Spaß war angesagt. Die Betreuer Meike und Axel Dederichs organisierten auch ausgedehnte Strandwanderungen, sowie den Besuch des Kreidefelsen und Königstuhl. Höhepunkt des mehrtägigen Inselaufenthaltes war der Besuch der Störtebeker Festspiele. Trotz Dauerregen ein gelungenes Spektakel und ein tolles Erlebnis für die Reisegruppe.

24 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Zum Bowlen nach Hagenow Am Montag den 25. Juli haben sich Jugendliche aus Wittenburg zusammengefunden und sind zum Bowlen nach Hagenow ins KON gefahren. Organisiert hat die Tour der Internationalen Bund über sein Jugend- und Kommunikationszentrum. Die Mädchen und Jungen hatten ihren Spaß, auch wenn der eine oder andere Pudel sich nicht günstig auf die Wertung auswirkte. Sieger war nach zwei Durchgängen Andre mit 220 Punkten vor Kai mit 182 Punkten und Cindy mit 160 Punkten. Die Kettcarrallye in Göhren-Leppin hat allen viel Spaß bereitet. Besucher des IB JUKZ Wittenburg zum Bowlen im KON in Hagenow Mit Kindern aus Wittenburg auf Tour Der Internationale Bund Hagenow organisierte in diesem Jahr wieder für Kinder bis 12 Jahren aus Wittenburg eine Ferienfahrt in der ersten Ferienwoche vom 04. bis 11. Juli. Jeden Tag baden, eine Tagestour mit Fahrrädern nach Malchow, mit den Kanus zwischen dem Fleesensee und dem Kölpinsee und eine Kettcartour durch Göhren-Lebbin. Zum Ausklang der Ferientage gab es ein zünftiges Neptunfest und Wettangeln. Den kleinen und großen Jungen sowie den Betreuern Michael Hallmann und Steffi Bodmann hat die Fahrt viel Spaß bereitet. Bereits am Mittwoch, dem 20. Juli, fuhren die großen Jugendlichen mit Meike Dederichs über das Jugend- und Kommunikationszentrum (JUKZ) für mehrere Tage nach Binz auf Rügen und trafen sich dort mit Jugendlichen anderer Freizeithäuser und Jugendclubs des IB Nord. Höhepunkt war für die Reisegruppe der Besuch der Störtebeker-Festspiele auf der Naturbühne in Ralswiek. Die Fahrradtour nach Malchow haben alle Kinder bestens gemeistert. Musikverein Wittenburg e. V. Schwedenreise vom bis Eine Gruppe von 23 Personen, Chor- und Posaunenchormitglieder, reiste für eine Woche nach Schweden. Wir waren in einem hübschen alten Dorf, das jetzt als Urlauberdorf von einem Verein im Nationalpark betrieben wird, in kleinen und größeren Häusern untergebracht, wanderten viel, badeten bis zu dreimal am Tage in herrlichen glasklaren Seen, probten täglich unsere Musik. Die beiden Konzerte, die wir im Freien und in der Kirche von Tived gaben, fanden bei Urlaubern und Ansässigen ein begeistertes Publikum. Tagestour mit Kanus zwischen Fleesensee und Kölpinsee - Sicherheit stand dabei ganz oben. Recht herzlich laden wir alle Bürger aus Wittenburg und Umgebung zum nächsten Benefizkonzert für unsere Bartholomäuskirche am um 19:00 Uhr in den Turm der Kirche ein. Die Wittenburger Bläserey gestaltet diese Musikstunde. Wolfgang Gubalke

25 Wittenburger Stadt- und Landbote 25 Heft 08 Jahrgang August Jahre Liedertafel Wittenburg und Erdbeerfest Mit einer kleinen Festveranstaltung feierte die Liedertafel Wittenburg e. V. auf ihrem diesjährigen Erdbeerfest mit 30 ehemaligen und jetzigen Sängerinnen und Sängern ihren 40. Geburtstag am im Amtsbergkeller. Wir haben uns alle sehr gefreut, dass unser Bürgermeister Herr Norbert Hebinck auch gekommen war. Vor etwa 15 Jahren hatte auch er für wenige Monate im Chor mitgesungen. Der gleich zu Beginn gemeinsam gesungene Kanon Dona nobis pacem zeigte uns mal wieder, wie wunderbar Gesang in einem Gemischten Chor klingt, sangen an diesem Abend doch 7 Männer mit. Wolfgang Gubalke überreichte mit wenigen Worten als Dankeschön der ehemaligen Chorleiterin Elisabeth Popp für ihre langjährige Führung des Chores und für die Ausrichtung des Erdbeerfestes nun zum 40. Mal einen Blumenstrauß und ein Präsent vom Musikverein. Frau Elisabeth Popp berichtete in ihrem Vortrag über die Zeit der Gründung des Chores, als er noch Chor des VEG hieß, von 40 Jahren, über die damaligen vielen Aktivitäten der Sängerinnen. Wir Vereinsmitglieder freuen uns immer schon das ganze Jahr auf Elisabeths Erdbeerbowle. Wir erfuhren von Elisabeth Popp, wie dann 1990 der Gedanke kam, dem Chor den neuen Namen Liedertafel Wittenburg zu geben. In den 1920er-Jahren hatte Wittenburg 2 Männerchöre, die Liedertafel und Concordia. Frau Dr. Gubalke berichtete anschließend aus der Zeit der Liedertafel von 1990 bis 2002, die Jahre, die auch sie dem Chor angehörte. Schon 1992, kurz nach der Gründung des Musikvereins Wittenburg e. V., war die Liedertafel in diesen Verein integriert worden. Sie berichtete über einige der vielen Auftritte des Chores, über die vielen Reisen und Ausflüge und über das von Elisabeth Popp 1994 erstmalig initiierte Mühlensingen. 3 große Bildbände zeugen von den zahlreichen Aktivitäten der Chor- und Vereinsmitglieder seit Am verabschiedete Elisabeth Popp sich mit einem großen Konzert (56. Stunde der Musik Ein musikalischer Streifzug durch die Welt ) als Leiterin des Chores. 30 Jahre hatte sie diesen Chor geprägt. Herr Bürgermeister Hebinck dankte Elisabeth Popp und Mario Spiekermann für ihr Engagement all diese Jahre und zusammen mit Frau Moß schenkte er Herrn Spiekermann zum Abschied aus Wittenburg ein kleines Buch mit Erinnerungen an diese Stadt. Der Chor Liedertafel erhielt einen kleinen finanziellen Zuschuss. Bevor das von allen mitgebrachte reichhaltige große Buffet eröffnet wurde, bedankte sich Frau Elisabeth Popp bei den älteren und neueren Chormitgliedern mit einer roten Gladiole für ihr Kommen und für die Bereitschaft, sich weiterhin zum Chorgesang zu treffen, auch jetzt nach dem Fortgang ihres Chorleiters Herrn Mario Spiekermann. Bis nach 22 Uhr gab es bei Essen und Trinken angeregte Gespräche, ganz besonders beim Wachwerden alter Erinnerungen, als viele sich die Bildermappen anschauten. Ich wünsche den Sängerinnen der Liedertafel von Herzen, dass sie möglichst bald einen neuen Chorleiter finden, damit dieser Chor uns noch lange erhalten bleibt. Vielleicht feiern wir eines Tages dann das 50. Chorjubiläum? Dr. Barbara Gubalke Schloss Dreilützow - Schullandheim, Bildungs- und Begegnungsstätte NeuFindLand in Dreilützow 84 Kinder zur Freizeit im Schloss Dreilützow Eine besondere Ferienwoche verbrachten 84 Kinder und Jugendliche in ihrer zweiten Ferienwoche im Schloss Dreilützow. In der vom Schullandheim der Caritas Mecklenburg e. V. veranstalteten Freizeit wurde gesungen, getobt, geredet, gebastelt und noch vieles mehr unternommen. Inhaltlich beschäftigten sich die Teilnehmer in diesem Jahr mit dem Finden und Entdecken von unbekanntem Terrain. Hinter den Tagesthemen Meine Welt, Deine Welt, Neue Welt und Unsere Welt verbarg sich manch Neues, das bei den gemeinsamen Gruppenzeiten zutage trat. Über die Zeit nach 2002 berichtete an diesem Abend Herr Mario Spiekermann, der der neue Chorleiter wurde. Aus beruflichen Gründen wird er ab Sommer 2011 Deutschland verlassen und damit steht der Chor wieder ohne Chorleiter da. Viele Sängerinnen (und die wenigen Sänger) waren schon mit Elisabeth Popps Abgabe der Chorleitung aus Altersgründen aus der Liedertafel ausgeschieden. Es kamen aber auch immer wieder einige jüngere Chorsänger hinzu. Die musikalische Umrahmung an diesem Abend kam vom Chor mit vielen Liedern und vom Vereinsvorsitzenden Wolfgang Gubalke, der auf der Bratsche spielte.

26 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Am Ausflugstag ging es an Orte, die im ersten Moment nicht spektakulär erscheinen. Doch die hatten es in sich. Die Kinder erkannten, dass es überall etwas zu entdecken gibt. So staunten sie nicht schlecht, dass auf dem alten Schlachtfeld von Waschow unerwartet ein Ritter lagerte, im Gutshaus von Zühr plötzlich der Adel wieder zu Hause war oder wie spannend eine Ruine im Hülseburger Schlosspark ist. Auch was es Spannendes in und um die Dorfkirchen in Döbbersen und Lassahn zu erzählen gibt, überraschte viele Kinder. Oder wer kennt schon die Klopstockeiche, unter der der damals bekannte Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock ein wunderschönes Gedicht schrieb. Geschafft und vollgestopft mit Erlebnissen machten sich nach sechs Tagen die Kinder und Jugendlichen auf den Heimweg von dieser integrativen Ferienwoche. Sie werden sicherlich viel zu erzählen haben. Stefan Baerens Lichterfest 2011 im Schlosspark von Dreilützow Warten bis es Dunkel wird Jugendliche aus aller Welt bereiten besonderes Fest vor Am Freitag, dem findet um 20:11 Uhr das diesjährige Lichterfest am Schloss Dreilützow statt. An diesem ungewöhnlichen und etwas verrückten Abend gibt es wieder einiges im dunkel werdenden Schlosspark zu entdecken. In dem von alten großen Bäumen geprägten und mit hunderten Teelichtern erleuchteten weitläufigen Park, verändert sich mit abnehmendem Licht die Parklandschaft und lässt neue Eindrücke und Bilder entstehen. Mit dem Park verwandeln sich auch die Menschen. Jugendliche aus neun Ländern bereiten im Rahmen eines internationalen Workcamps zusammen mit der Einrichtung Schloss Dreilützow dieses Fest für Menschen aus Nah und Fern vor. Kleinkunst, verrückte Installationen, Musik, Aktionen zum Mitmachen und Staunen, alles das hat am Freitagabend ab 20:11 Uhr seinen Platz im Schlosspark von Dreilützow. Die Aktionen und Installationen verwirren, sind originell und regen zum Nachdenken an. Leise Töne und ungewohnte überraschende Bilder prägen diesen Abend. Diese Veranstaltung spricht Kinder, Jugendliche, aber auch Erwachsene gleichermaßen an. Schloss Dreilützow freut sich über viele Besucher an diesem Abend. Foto: Baerens Stefan Baerens Schützenverein Wittenburg 1514 e. V. 22. Schützenfest vom In zwei Wochen ist es wieder so weit. Die Wittenburger Schützenzunft 1514 e. V. lädt zum 22. Schützenfest ein. Wir freuen uns auf unsere Gäste und hoffen, möglichst viele Bürger unserer Stadt, Freunde und Bekannte sowie Gäste aus nah und fern begrüßen zu dürfen. Unser Programm: Freitag, :30 Uhr Sammeln der Zunft auf dem Parkplatz Total- Tankstelle und Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal 18:00 Uhr Marsch zum König Poststraße und zum Marktplatz 18:40 Uhr Feierliche Eröffnung, Beförderungen und Auszeichnungen 19:30 Uhr Königskommers im Schützenhaus 22:00 Uhr Disco im Festzelt mit DJ Dave (Eintritt: 3,00 ) Samstag, :00 Uhr Appell der Zunft im Schützenhaus 09:10 Uhr Königsschuss, Pokalschießen und Jugendpokalschießen 11:00 Uhr Kleine Proklamation am Schützenhaus 15:00 Uhr Königsproklamation auf dem Markt und Festumzug 16:00 Uhr Festkommers mit Musikkapelle im Festzelt ab 20:00 Uhr Einlass ins Festzelt ab 21:00 Uhr Sommernachtstanz (Eintritt: 5,00 ) Sonntag, Familientag zum Schützenfest im und um das Festzelt (Eintritt frei) ab 09:00 Uhr Öffentlicher Frühschoppen und Königsfrühstück (7,50 je Teilnehmer) mit Blasmusik ab 11:00 Uhr Mini-Playback-Show ca. 12:00 Uhr Männerballett Vellahn ab 12:00 Uhr Schwein am Spieß ab 14:00 Uhr Kinderauftritt IB-Tanzgruppe Dream Dancer Bogenschießen u. v. m. ab 14:30 Uhr Tombolaverlosung ab 15:00 Uhr Kaffee und Kuchen Die Veranstaltung klingt am Sonntag gegen 17:00 Uhr aus. Grußwort des 1. Vorsitzenden der Schützenzunft zum Schützenfest 2011 Es ist wieder soweit. Das 3. Augustwochenende naht und dies ist seit Jahren das Wochenende der Schützen in Wittenburg. Vom August 2011 feiert die Wittenburger Schützenzunft 1514 e. V. ihr 22. Schützenfest nach der Wiedergründung der Zunft im Jahr Wir haben auch für das Jahr 2011 keine Mühen gescheut, ein abwechslungsreiches Schützenfest an drei Tagen auf die Beine zu stellen. Beginnen werden wir am Freitag mit dem Auftreten der Zunft vor dem Denkmal der gefallenden Soldaten des 1. Weltkrieges an der Lehsener Chaussee mit anschließender Kranzniederlegung.

27 Wittenburger Stadt- und Landbote 27 Heft 08 Jahrgang August 2011 Nach einem kleinen Umzug durch die Stadt mit Musik und unserem scheidenden König zum Markt, eröffnet unser Bürgermeister und Patron der Zunft Norbert Hebinck traditionsgemäß das Schützenfest. Nach einer kleinen Stärkung auf dem Markt und anschließend im Schützenhaus wird um 21:00 Uhr die Disco im Festzelt mit DJ Dave aus Boizenburg beginnen. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich lade Sie herzlich ein, an unserem schönen Fest in Wittenburg mit den verschiedenen Veranstaltungen, teilzunehmen. Gerade im Hinblick auf unser 500-jähriges Jubiläumsschützenfest im Jahr 2014 wollen wir 3 ganz tolle Tage bei besten Wetter und immer guter Laune verbringen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein schönes Schützenfest. Michael Luchs 1. Vorsitzender TSG Wittenburg Gerade bei der jüngeren Generation wird dieser durch seine Musik - vorgetragen mit modernster Technik - bekannt sein. Der Samstag beginnt für alle Mitglieder der Schützenzunft um 09:00 Uhr am Schützenhaus an der Badeanstalt mit dem Antreten und Abdanken des amtierenden Königs sowie dem Schießen um die neue Königsehre für das Jahr 2011/2012. Gegen 11:00 Uhr wird dann bei einer kleinen Proklamation der neue Schützenkönig benannt. Um 15:00 Uhr beginnt dann der Höhepunkt unseres Schützenfestes auf dem Marktplatz. Mit 12 Gastvereinen, der Wittenburger Feuerwehr, der Patenkompanie der Bundeswehr, 3 Musikkapellen und hoffentlich vielen Bürgerinnen, Bürgern sowie Gästen werden wir bei der großen Königsproklamation unseren neuen König oder unsere neue Königin präsentieren. Der anschließende Festumzug durch unsere geschmückte Innenstadt wird - wie in den vergangenen Jahren - von Marschmusik, farbenfrohen Kleidern unserer Frauen und mit der einen oder anderen Überraschung begleitet. Der Umzug endet gegen 16:00 Uhr im Festzelt am Amtsgebäude hinter dem Penny Markt mit dem 1. Empfang unseres neuen Königs. Auf dem Festgelände werden - wie auch in den vergangenen Jahren - Schausteller mit verschiedensten Angeboten für gute Laune sorgen. Am Abend wird um 21:00 Uhr (Einlass ab 20:00 Uhr) der Sommernachtstanz allen Generationen die Möglichkeit geben, einmal richtig das Tanzbein zu schwingen. Auch hier hat uns DJ Dave zugesagt, für unvergessliche Stimmung zu sorgen. Der Sonntag steht dann wieder ganz im Zeichen der Familie. Beginnen werden wir um 9:00 Uhr im Festzelt mit dem Königsfrühstück und Frühschoppen mit Blasmusik. Hierzu konnten wir die Musikanten aus Hagenow verpflichten, welche seit Jahren in ganz Mecklenburg und darüber hinaus spielen. Ab 11:00 Uhr beginnen Auftritte von Kindern aus der Grundschule am Friedensring bei der 1. Mini-Playback-Show; anschließend ab 12:00 Uhr tritt das Männerballett des Vellahner Carneval Clubs auf. Ab 14:00 Uhr erfolgen weitere Tanz- und Musikdarbietungen mit Unterstützung des Internationalen Bundes, der ebenfalls wieder seine Bogenschützen aus Neuhaus mitbringen wird. Die Verlosung der großen - seit Jahren beliebten - Tombola mit wunderschönen Preisen beginnt dann um ca. 14:30 Uhr. Kaffee und Kuchen werden auch in diesem Jahr wieder von unseren Schützenfrauen angeboten. Ich kann Ihnen versprechen, es ist nicht nur für das leibliche Wohl gesorgt. Es wird ein Tag, bei dem mit Sicherheit keine Langeweile aufkommen wird. Abschlussfest der Vorschulgruppen ein voller Erfolg Mehr als 60 Kinder und Eltern waren der Einladung zum Abschlussfest der jüngsten Handballmannschaften (Jährgänge ) der TSG Wittenburg gefolgt. Nachdem die Kinder den Grill geplündert hatten, wurde ausgiebig gespielt und getobt. Die Eltern hatten auch mal Zeit, sich kennenzulernen, während die Kinder sich beim Eierlaufen und Sackhüpfen über viele diverse Preise freuen konnten. Ein herzliches Dankeschön der Trainerinnen Katharina Rosenkranz, Maria Schmeil und Nadine Oldenburg geht dabei an McDonald s, die mit Bechern, Luftballons und vielen Gummibärchen einen großen Teil zum Gelingen des Abschlussfestes beigetragen haben. Und nach der Sommerpause sind wir ab 15. August wieder zu den gewohnten Trainingszeiten da. Nadine Oldenburg

28 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Volkssolidarität Wittenburg e. V. Hagenow Kutschfahrt Groß war unsere Freude als die Begegnungsstätte der Volkssolidarität auch in diesem Jahr zu einer Kutschfahrt einlud. Bei strahlendem Sonnenschein und fröhlichem Gesang fuhren wir über die Feldwege nach Dreilützow. Dort begrüßte uns der Leiter des Landschulheimes Herr Baerens. Wir danken für den schönen Platz mitten im Grünen und den herrlichen Blick über den schön gepflegten Park. Circa 80 Kinder verbringen dort ihre Ferien. Sie unterhielten sich mit den Senioren, fotografierten und erzählten von den erlebnisreichen Tagen in Dreilützow. Ein Dankeschön an den Hobbyfotografen. Er ging auf unsere Wünsche ein und hielt diesen schönen Nachmittag bildlich fest. Herr Vieth lenkte sein Gespann wieder umsichtig. Ihm und allen Mitarbeitern der Volkssolidarität, aber auch Herrn Baerens aus Dreilützow, gilt unser herzliches Dankeschön. Waltraut Abs Frau Margarete Stieger - eine unserer ältesten Besucher ist immer gern dabei Impressum Herausgeber: Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg Anschrift: Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, Wittenburg Telefon/Zentrale: /330, ISDN 33-0, Fax: / owszak@stadt-wittenburg.de Lokal-Redaktion: Frau Karin Owszak ansonsten: Verlag + Druck Linus Wittich KG Satz + Layout + Anzeigenannahme: Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9, Sietow, Tel /5790, Fax: /57930, info@wittich-sietow.de Für den Inhalt der amtlichen Mitteilungen ist der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg verantwortlich; redaktionelle Beiträge sind vom jeweiligen Verfasser zu verantworten (Hinweis: ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht; Meinungen geben nicht in jedem Fall die Meinung des Amtes Wittenburg wieder). Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt das Amt Wittenburg keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: In der Regel monatlich an alle Haushalte im Amtsbereich Bezugsmöglichkeiten: Gegen eine Gebühr von 02,56 /Exemplar incl. Porto beim Amt Wittenburg

29 Wittenburger Stadt- und Landbote 29 Heft 08 Jahrgang August 2011 Ev.-luth. Kirchgemeinde Körchow Ev.-luth. Gottesdienste August September 2011 Badow Camin Dreilützow Döbbersen Körchow Wittenburg 14. August 08:30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 8. n. Trinitatis 21. August 17 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 9. n. Trinitatis Konzertgottesdienst 28. August 10 Uhr 08:30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10. n. Trinitatis 4. September 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 11. n. Trinitatis 11. September 08:30 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 12. n. Trinitatis Erntedank 18. September 10 Uhr 14 Uhr 10 Uhr 13. n. Trinitatis Jubelkonfirmation 25. September 10 Uhr 10 Uhr 10 Uhr 14. n. Trinitatis Jubelkonfirmation Zu allen Gottesdiensten sind Sie herzlich willkommen! Pastorin Judith Braun, Seestr. 6, Döbbersen, Tel Propst Tim Anders, Th.-Kliefoth-Str. 9, Körchow, Tel Pastor Martin Waack, Kirchplatz 1, Wittenburg, Tel Die ev.-luth. Kirchgemeinde Camin lädt herzlich ein Röm.-kath. Kirchgemeinde Christus König - Pfarramt Wittenburg Katholische Gottesdienstzeiten in der Pfarrgemeinde Wittenburg: Wittenburg Zarrentin Dreilützower Chaussee 2 b Bahnhofstraße 20 immer sonntags um 09:30 Uhr immer sonntags 11:00 Uhr RKW 2011 in Lauenburg vom Raupe im Paradies 110 Kinder und Jugendlichen des Landkreises LWL, aus den katholischen Pfarrgemeinden Wittenburg, Hagenow, Ludwigslust und allen dazugehörigen Gemeinden verbrachten die Ferienfreizeit in Lauenburg. Zum Konzert für zwei Soprane, Blockflöte, Cembalo und Orgel zu Werken von Dietrich Buxtehude, Heinrich Schütz, Georg Friedrich Händel und Georg Philip Telemann am SONNTAG, dem 21. August 2011 um 17:00 Uhr. Es musizieren Diana Kettner, Felizia Frenzel, Antje Sievert und Uwe Pilgrim. In diesem Konzert erklingt zum ersten Mal die neu restaurierte Orgel. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Kollekte gebeten. R.I.P. - Raupe im Paradies lautete unser Thema, mit dem wir uns beschäftigten. Abschied, Trauer und Tod sind schon für Erwachsene nicht leicht, aber wir haben einen Weg gefunden, uns diesen Themen auch mit den Kindern zu nähern. Anspiele mit Gustav und Anna, zwei Kindern, die ihre Ferien bei Onkel Leo und Tante Hilde verbrachten, bereiteten den Besuch von Menschen vor, die sich vor vielen Jahren damit auseinander setzen mussten.

30 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Da waren zum Beispiel Maria Magdalena, die sich von ihrem besten Freund verabschieden musste; der junge Mann aus Nain, der von seiner Erfahrung mit einem Wort erzählte, das ihm wieder Leben ermöglichte, oder die Tochter des Jairus berichtete, wie sie durch eine rettende Hand leben konnte. Die Schwerpunkte lagen auf den Fragen Wer bin ich? Wohin gehe ich? Was darf ich hoffen? Bei der Weiterarbeit in kleinen Gruppen begegneten wir den verschiedensten Erfahrungen aus unserem Alltag: der eigene Name, Leben in Beziehungen, Abschiede und Trennungen, die wir erleben und gestalten. Ein Haustier stirbt oder ich höre vom Tod eines Menschen in der Nachbarschaft. Ich stelle mir Fragen nach meinem Lebensweg von der Geburt bis zum Tod. Welche Rituale, Begleitung, Hoffnungsbilder und Menschen helfen mir, mein Leben als wertvoll und über den Tod hinaus kostbar zu erleben? Die Abkürzung R.I.P. wurde zunächst mit dem Bild der Raupe in Verbindung gebracht (s. Thema), um das Unbeschreibliche zu beschreiben: Aus der verfressenen Raupe, die sich in den Kokon einpuppt - ein Bild für den Tod -, wird ein bunter Schmetterling. Von daher das Kürzel R.I.P. = Ruhe in Frieden (lat.: requiescat in pacem; engl.: rest in peace). Am Sonntagabend begann alles mit einem Chaosspiel - wir erkundeten die Jugendherberge. Am Montag begannen die Kinder und Jugendlichen die gemeinsame Zeit mit Kennenlernspielen. Wir machten uns auf spielerische Art bewusst, was jedem der Name bedeutet, womit und mit welchen Beziehungen unser Leben beschenkt ist. In einem kleinen Anspiel begegneten wir Anna, Gustav, Onkel Leo und Tante Hilde; sie führten uns hin zu der geschichtlichen Maria aus Magdala. Aus ihrer Lebensgeschichte hörten wir heraus: Ich glaube an das Leben. Den Nachmittag verbrachten wir dann mit verschiedensten Bastelangeboten wie Speckstein, Filzen, Stricken, Holzarbeiten und vielem mehr. Am Dienstag hörten wir wieder von Gustav und Anna, was uns am Tag so erwartet. Zu Besuch kamen die Tochter des Jairus und der junge Mann von Nain. Sie brachten uns nahe: Jesus zeigt uns, Gott behält mein Leben in der Hand. Das beschäftigte uns in Kleingruppen weiter: Unter anderem wurde der Trauerprozess kind- und altersgemäß beleuchtet. Am Nachmittag konnten wir dann auch baden, das war eine gute Sache. Am Abend wurde ein Schatz gesucht, der gar nicht so leicht zu finden war. Der Mittwoch begann schon um 07:00 Uhr: mit Wecken - dann waren wieder Gustav und Anna an der Reihe. Nach dem Frühstück fuhren wir in den Hansa-Park nach Sierksdorf, was für die Kinder eine tolle Sache war. Am Abend in der Jugendherberge wurde gegrillt und die Eindrücke vom Hansa-Park mussten ausgewertet werden. Aber auch die Nachtwanderung wurde nicht vergessen. Am Donnerstag begegneten wir natürlich Anna, Gustav und Onkel Leo. Zu Besuch kamen zwei Männer, die sich nach dem Tod eines Freundes gemeinsam vom Ort des Grabes entfernten und uns versuchten zu zeigen: Hinter dem Horizont geht es weiter. In Kleingruppen versuchten wir herauszufinden, welche Worte, Rituale, Begleitung, Hoffnungsbilder und Glaubenszeugen über den Tod hinaus Perspektiven eröffnen. Am Nachmittag besuchten wir noch einmal das Schwimmbad. Im Anschluss feierten wir in der Katholischen Kirche unseren Abschlussgottesdienst mit Pfarrer Bernhard Angrick. Nach dem Abendbrot zeigten viele Kinder in einem tollen Abschlussabend ihre Talente in einem dreistündigen Programm. Am Freitag waren Onkel Leo, Tante Hilde, Anna und Gustav ein letztes Mal bei uns. Wir begegneten Marta, die uns ihre Erfahrung mit Sterben und Tod in Worten zum Glauben an das Leben näher brachte. Dann konnten wir noch aus der TV-Serie Willi will s wissen die Arbeit eines Bestatters und eines Gemeindereferenten in der Sterbe- und Trauerbegleitung kennenlernen, ebenso wie der Reporter Willi Menschen beim Abschied oder nach einer Beerdigung aufsucht, um mit ihnen über Tod und Leben zu reden. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann mit den Bussen nach Hause. Einen großen Dank an alle, die für uns gebetet haben, was für uns eine große Hilfe war. Ein Dank an die Jugendlichen, die obwohl selbst noch sehr jung, die Verantwortung für die Kinder übernommen haben. Ein besonderer Dank geht an Frau Dubiel, die uns durch die Woche führte. Dann ein Dank an alle, die als Sponsor aufgetreten sind: Bonifatius Werk KJM (Landesmittel) DKM - Darlehnskasse Münster Deutsche Bank Ludwigslust Raiffeisen Südstormann Mölln e. G. Fruchtquell Dodow Landkreis Ludwigslust Amt Hagenow-Land Stadt Ludwigslust, Wittenburg, Boizenburg, Hagenow Gemeinde Wittendörp, Lehsen und Körchow Katholische Gemeinden Wittenburg, Ludwigslust, Boizenburg und Hagenow Freiwillige Feuerwehr Wittenburg Firma Antoniolie Firma Bilderbeck Firma Frau Dubiel Firma Kleine NDR 1 RADIO MV & DAS NORDMAGAZIN auf Sommertour in Wittenburg Was haben wir die Tage vor der Sommertour am vorletzten Wochenende Wetterseiten im Internet bemüht. Was haben wir uns schönes Wetter herbeigesehnt, zumindest regenfrei sollte der Abend sein. So anspruchsvoll sind wir ja in diesem Sommer nicht mehr. Fasst hat es geklappt. Nur ein kleiner Schauer - zwar ausgerechnet bei der Liveschaltung kurz vor 08:00 Uhr - kam runter. Der Rest des Abends blieb trocken - jedenfalls von oben! Egal: Wir haben die Stadtwette gewonnen. Und gewonnen hat dadurch auch die AWO Kindertagesstätte. Die bekommt die 1.000,00 EUR Preisgeld für eine neue Vogelnestschaukel. Nach der Ferienzeit der Kita Amtsbergspatzen wird Bürgermeister Norbert Hebinck den Scheck übergeben. Wir hatten nur wenig Spielraum, die Wittenburger auf die Stadtwette aufmerksam zu machen. Vor dem durfte die Wette nicht in der Presse oder über andere Medien bekannt gemacht werden. Das betraf die SVZ genauso wie den Wittenburger Stadt- und Landboten und die Homepage des Amtes Wittenburg. Stille Werbung für die Teilnahme mit Handzetteln durfte und musste betrieben werden. Weitersagen war erlaubt. Der 23. Juli rückte näher und ich hatte die Zusage von Stefan Schwarz, mit ca. 20 Kameraden dabei zu sein. Das Jugend- und Kommunikationszentrum Wittenburg des IB meldet sich mit 10 Personen an. Die Antwort auf meine Bitte an den Vorsitzenden des Wittenburger Fanfarenzuges Klaus- Jürgen Krohn bei der Stadtwette dabei zu sein, niederschmetternd. Wir treten in Wismar auf und werden es zeitlich leider nicht schaffen bei der Wette dabei zu sein. Jetzt blieb nur das Hoffen darauf, dass die Wittenburger, wenn es drauf ankommt, doch mitmachen. Am Samstagabend fuhr ich optimistisch eingestimmt und gefühlsmäßig die Wette schon gewonnen zum Alpincenter. Noch anderthalb Stunden bis zum Einsatz. Marion Klinghammer, Redakteurin beim NDR empfing mich weniger optimistisch. Wo sind Ihre Leute? Die werden schon kommen! Bitte lesen Sie weiter auf Seite 32.

31 Wittenburger Stadt- und Landbote 31 Heft 08 Jahrgang August 2011 Danke unsere Hochzeit war traumhaft! Das schönste Fest ist nun verklungen, mit Freude denken wir zurück. Und weil die Feier so gelungen, waren es Stunden voller Glück. Wir möchten uns bei unseren Eltern, Geschwistern, allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn recht herzlich für die zahlreichen Glückwünsche, lieben Worte, Überraschungen und Geschenke bedanken. Christian und EileenThormann Perdöhl, im Juni 2011 geb. Kruse Danke! Wir sagen Fotos: BilderBox Familienanzeigen

32 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Die Kameraden der Feuerwehr waren mit Gummi-Palmeninsel und Badetüchern angereist. Steffi Bodmann kam kurz darauf mit ihren Kids vom Freizeittreff des Internationalen Bundes am Friedensring und deren Eltern. Marion Klinghammer wurde immer nervöser - ich mit! Frau Owszak, dass sind aber noch keine 50. Zur alles entscheidenden zweiten Schaltung, kurz vor acht, zählten wir dann mehr als 50 Wittenburger und Gäste auf dem Schnee. Dabei auch eine Abordnung des Wittenburger Fanfarenzuges. Keine Ahnung wie sie es geschafft haben, vom Auftritt an der Ostsee so schnell nach Wittenburg zu kommen. Klaus-Jürgen Krohn machte dann mit seinen Leuten bei der Liveschaltung richtig Stimmung. Für alle überraschend spielte der Fanfarenzug genau zum Zeitpunkt der Schaltung auf. Die Organisatoren des NDR müssen einem Nervenzusammenbruch nahe gewesen sein. Denn DAS war laut Drehbuch NICHT vorgesehen. Moderator Frank Breuner erklärte die Stadtwette für gewonnen und unser Wettpate Nachtwächter Norbert, alias Dr. Norbert Stieger nahm den Scheck in Empfang. Wir haben jetzt noch einmal die Chance Stadtwettenkönig zu werden. Denn am Ende der Sommertour wird unter allen sieben Stadtwetten im Internet die schönste Wette ausgewählt. Für den diesjährigen Stadtwettenkönig gibt es dann noch mal 1000,00 EUR von Lotto Mecklenburg-Vorpommern, ebenfalls für einen guten Zweck. Da brauchen wir dann noch einmal Ihre Hilfe. Übrigens: Wir haben einige Fotos vom Sommertourabend in unsere Bildergalerie auf unsere Homepage gestellt. Die Jungs von der Feuerwehr auf ihrer Palmeninsel Steffi Bodmann mit ihren Jugendlichen vom IB Stefan Schwarz und Karin Owszak mit der einzigen Bewerberin für den FKK Bereich 1. Schalte - Bürgermeister Norbert Hebinck ist skeptisch ob die Wette gewonnen werden kann Vielen Dank an alle, die mit uns die Stadtwette gewonnen haben und damit den Kindern der AWO Kita Amtsbergspatzen ganz viel Freude bereiten. Ein besonderes Dankeschön geht an die Freiwillige Feuerwehr Wittenburg, an das Kommunikationszentrum des IB Wittenburg und an den Wittenburger Fanfarenzug. Sie sind immer da, wenn s brennt. Und vielen Dank auch an das alpincenter Hamburg - Wittenburg. Die haben die Sommertour nach Wittenburg geholt. Und was viele nicht wissen, dafür richtig viel Geld bezahlt. Wette gewonnen!!! Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit

33 Wittenburger Stadt- und Landbote 33 Heft 08 Jahrgang August 2011 Was mich ärgert Ein Stadtrundgang hat mich auf einen Schandfleck aufmerksam gemacht, der nicht nur meine Empörung, sondern auch die der Anwohner und Nutzer des Müllcontainers an der Ecke Steintor/Schäferbruch immer wieder erzeugt. Nun weiß ich aus eigenen Beobachtungen, und auch das wurde mir durch die anwesenden Bürger bestätigt, dass die Mitarbeiter des Bauhofes diesen Müllplatz regelmäßig von herumliegendem Schmutz (Scherben, Papier und Pappe) befreien. Ich bin auch der Meinung, dass es nicht Aufgabe der Mitarbeiter des Bauhofes sein kann, Wachpostentätigkeiten auszuüben. Dazu ist ihr Aufgabenfeld zu groß. Fleißig und engagiert versehen sie die ihnen übertragenen Aufgaben in unserer Stadt. Nach Rücksprache bei Verantwortlichen der Stadtverwaltung war zu erfahren, dass das Problem bekannt sei und nicht nur an dem von mir beschriebenen Standort anzutreffen ist. Deshalb werde man die Container am neuen Bürgerpark an der Motel und am IB-Kindergarten in der Schlüterstraße umsetzen. Die Wertstoffbehälter am Schäferbruch bleiben an ihrem jetzigen Standort. Dennoch, so meine ich, befreit uns das nicht von der Pflicht, gemeinsam auf die Reinhaltung dieser Flächen zu achten. Wir hatten viele Gäste anlässlich des Nordmagazin Spektakels in unserer Stadt, haben uns über die Stadtwette genauso gefreut, wie über die anwesenden Künstler. Aber über den Schandfleck konnte und will ich mich gar nicht erfreuen. Auffällig, so ein empörter Bürger, dass immer dann, wenn die Kollegen des Bauhofes aktiv bei der Schmutzbeseitigung waren, Tage später der alte Zustand, nämlich unsauber, wieder hergestellt wird. Und das übrigens nicht nur, wenn die Wertstoffcontainer voll sind. Gerade das macht einen so fassungslos. Liebe Bürgerinnen und Bürger, schauen wir gemeinsam hin, wenn wir Personen, die ihr Unwesen treiben, erkennen, dann schauen Sie nicht weg. Achten wir die Leistungen unserer Stadtarbeiter. Wir alle müssen und können hier ein Zeichen setzen. Und die Gäste unserer Stadt werden mit Sicherheit über eine kleine saubere Stadt zu berichten wissen. Gemeinsam können wir das erreichen. Astrid Pötzsch Wittenburg beraten und informieren lassen. Sorgeberechtigte, in aller Regel sind das die Eltern, haben grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Hilfe zur Erziehung im Sinne des Kinderund Jugendhilfegesetzes. Als Ansprechpartner steht Herr Görn zur Verfügung. Eine vorherige telefonische Terminabsprache wird empfohlen. Kontaktdaten: Fachdienst Jugend, Tel.: Ulrich Görn Diplompädagoge Leitender Sozialarbeiter im Fachdienst Jugend des Landkreises Ludwigslust Grenzbeziehung in Wittenburg Alter Brauch soll wieder aufleben Am wollen wir erstmals das Scheidegehen durchführen. Ein alter Volksbrauch, der sich in Wittenburg noch bis gegen Mitte des vorigen Jahrhunderts erhalten hatte. Es ist ein altgermanischer Volksbrauch, wonach die Dorfgemeinde zu gewissen Zeiten eine feierliche Grenzbesichtigung vornahm, vornehmlich um Grenzverletzungen zu verhüten und den jüngeren Gemeindemitgliedern die Grenzen ihrer Feldmark einzuprägen. Im Vorfeld dieser Veranstaltung wird ein großer Findling an einem ausgesuchten Grenz-Punkt Wittenburgs gesetzt werden. Auf dem Stein wird das Stadtwappen Wittenburgs und der Tag der Grenzbeziehung gemeißelt. Vom Wittenburger Markt geht s zu Fuß - mit der Bürgerschaft, dem Magistrat (Verwaltung), der Feuerwehr und Fanfarenzug unter Musik und Trommelschlag - zum Grenzstein. Nach beendigten Geschäften (Grenzfeststellung) wird, wenn alles ruhig und gesittet zugegangen ist - auf Kosten der Kämmerei-Kasse - Wein und Bier ausgeschenkt. Die Wittenburger Bürger und Gäste sind herzlich eingeladen, an der Grenzbeziehung teilzunehmen. In der nächsten Ausgabe am erfahren Sie mehr darüber. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Briefkasten in Waschow In der Dorfstraße in Waschow befindet sich unser Briefkasten, der bis jetzt für die Post und die Einwohner bei schlechtem Wetter schwer zu erreichen war. Dank einer Anwohnerin hat sich das nun geändert. Jugendamt einmal wöchentlich vor Ort im Bürgerbüro Wittenburg Der Fachdienst Jugend des Landkreises Ludwigslust bietet im Bürgerbüro Wittenburg in der Molkereistraße 4 jeweils donnerstags in der Zeit von 09:00-18:00 Uhr einen Sprechtag an. Eltern oder auch andere Sorgeberechtigte aus der Stadt Wittenburg und aus dem ehemaligen Amt Wittenburg-Land können sich zu Fragen, die sich rund um das Thema Erziehung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen drehen,

34 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Es wurden dort Gehwegplatten verlegt und man erreicht jetzt den Briefkasten vom Gehweg stolperfrei und sauberen Fußes. Unser Dank dafür von unseren Einwohnern aus Waschow. Angelika Heider Hospizdienst Hagenow e. V. auf den Spuren längst vergangener Zeiten Im Juni eines jeden Jahres treffen sich die Vereinsmitglieder, um in gemütlicher Runde ein paar schöne Stunden zu verleben. Gerne treffen wir uns an unterschiedlichen Orten, um unseren Wirkungskreis, der sich über den gesamten Altkreis Hagenow erstreckt, auch auf andere Art kennenzulernen. In diesem Jahr baten wir die Boizenburger Kräuterhexe Siegrid Schreiner, uns durch das alte Boizenburg zu führen. Wir hörten von der Entstehung Boizenburgs durch die Hand von Riesen, erfuhren von der wundersamen Hand im Stein, dem Hexenmeister Havekost und warum beim großen Stadtbrand fast alle Häuser den Flammen zum Opfer fielen. Die Kräuterhexe versicherte uns glaubhaft, dass ihre Aussagen absolut wahr sind. Natürlich verfügt sie über geheimnisvolle Fähigkeiten, der Beweis war, dass sie extra für unseren Rundgang mithilfe ihres Zauberbesens das schönste Wetter parat hatte. Zum Glück sind wir alle moderne und aufgeklärte Menschen, die ohne Angst vor dem Scheiterhaufen kleine Wunder vollbringen dürfen. Auch wenn unsere Ehrenamtlichen nicht zaubern können, sind wir doch gerne weiterhin für schwer erkrankte oder sterbende Menschen und ihre Angehörigen da. Wenn Sie unsere Unterstützung möchten, erreichen Sie uns in Wittenburg unter der Telefonnummer Vor der Anmeldung seines Gewerbes arbeitet er bei Maler Krause in Wittenburg. Er wollte sich verändern und suchte nach Alternativen. Im Gespräch erinnerte man sich an viele Dinge, die schon lange in Vergessenheit geraten waren. Die Probleme der Selbständigkeit hörten mit dem Erhalt des Gewerbescheines nicht auf, ganz im Gegenteil. Das Einrichten des kleinen Ladens gestaltete sich sehr schwierig. Regale waren nicht zu bekommen, Holz war eine der Baumaterialien, die es in der Regel nur auf Berechtigungsschein gab. Also mussten andere Wege gefunden werden. Hier half Tischlermeister Haase weiter. Er stellte die Regale her. Zur Eröffnung des Tabakund Spirituosengeschäfts in der Großen Straße 25 waren die Regale außergewöhnlich gut gefüllt, was danach eher selten war. Am Eröffnungstag konnte Jürgen Bußmann jede Menge Zigaretten, Sekt und Wein verkaufen. Erinnern Sie sich noch an die Marke Mufatlar? Danach hatte er 5 Stangen Zigaretten für eine Woche im Angebot. Freitags, am Warentag, standen die Kunden Schlange vor der Tür. Bei allen unbequemen Umständen hat Jürgen Bußmann den Schritt in die Selbständigkeit nicht bereut. Die Eröffnung des ersten Supermarktes in Wittenburg - Penny - ließ auch die Umsätze zurück gehen. Nach umfangreichen Umbauarbeiten am Haus der Großen Straße 25 eröffnete Jürgen Bußmann 1998 sein Geschäft am jetzigen Standort. Bis dahin bediente er seine Kunden auf der Seite des Hauses, in der Kirsten Behnke ihr Lädchen Kiebitz betreibt. Seit 1994 erhält Jürgen Bußmann von seiner Frau Maria Unterstützung im Geschäft. Zum Geschäftsjubiläum gratulierten Bürgermeister Norbert Hebinck, Bürgervorsteherin Sybill Moß und Helmut Prahl als Vertreter des Werberings Wittenburg. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit 25 Jahre im Geschäft Bunte Luftballons am Eingang zum Tabak- und Spirituosengeschäft Bußmann deuteten darauf, dass der 04. Juli kein gewöhnlicher Tag war. Vor 25 Jahren gründete Jürgen Bußmann seinen Einmannbetrieb. Das war für Jürgen Bußmann damals die einzige Möglichkeit sich selbstständig zu machen. Denn die Privatisierung war in der DDR nicht gewollt. Jürgen Bußmann kam nicht aus der Handelsbranche. Eiszeit in Wittenburg Am Wochenende in der Innenstadt Wittenburgs einen schönen Eisbecher essen oder Kaffee trinken war nur in der Gaststätte Kieck in möglich. Seit dem letzten Wochenende hat sich diese Situation geändert. Im Haus der Großen Straße 22, gegenüber dem Tabak- und Spirituosengeschäft Bußmann, eröffnete Regina Sütcü am vergangenen Sonntag ihr cafe eiszeit. Ein geschmackvoll eingerichteter Gastraum und eine Terrasse laden zum Verweilen ein. Das Café wird täglich, außer montags, von 10:00-20:00 Uhr geöffnet haben. Dann wird man schauen, so Regina Sütcü, wie diese Zeiten von den Gästen angenommen werden und entsprechend darauf reagieren. Bis zum letzten Tag vor der Eröffnung hatten die Bauarbeiter ihr Tun. Bis Samstagvormittag war der Gastraum noch eine kleine Baustelle, viele fleißige Hände damit beschäftigt,

35 Wittenburger Stadt- und Landbote 35 Heft 08 Jahrgang August 2011 Geschirr einzuräumen, Folien zu kleben, Möbel zu stellen und zu putzen. Am Eröffnungstag war alles geschafft. Nur das Wetter passte irgendwie nicht zur Eröffnung eines Eiskaffees. Die Stadt Wittenburg wünscht Regina Sütcü viel Erfolg mit ihrer Geschäftsidee und uns noch ein paar schöne Sommertage in diesem Jahr, damit wir auf der Terrasse des Kaffees genüsslich Eis schlemmen können. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit Wer noch auf persönliche Beratung, fachliche Kompetenz beim Fahrradkauf und Reparaturarbeiten wert legt, ist im Bike Center Sagemüller an der richtigen Adresse. Bürgermeister Norbert Hebinck überbrachte die besten Wünsche der Stadt Wittenburg. Er freut sich sehr, dass mit Eröffnung des Bike Centers, wieder ein Haus in der Großen Straße einer Nutzung zugeführt wurde. Karin Owszak Öffentlichkeitsarbeit alpincenter Wittenburg: Touristische Hinweisschilder an A 24 Touristische Unterrichtungstafeln weisen seit Kurzem an der Autobahn 24 Hamburg - Berlin auf Europas größten Schneeund Freizeitpark, das Van der Valk alpincenter Hamburg- Wittenburg, hin. Wir sind froh und stolz, dass wir uns nun mit dem alpincenter in die beschilderten Sehenswürdigkeiten der Region entlang der A 24 einreihen, freut sich Geschäftsführer Bob van den Nieuwenhuijzen. Die neuen Schilder sollen künftig noch mehr zur Bekanntheit des Parks beitragen oder Autoreisende auf der A 24 zu einem spontanen Abstecher in das alpincenter bewegen. PM VDV Inhaberin Regina Sütcü bietet auch Softeis an. Eröffnung Bike Center in der Großen Straße Es tut sich was in der Großen Straße in unserer Stadt. Am vergangenen Samstag eröffnete Ulf Sagemüller in der Großen Straße 33 sein Bike Center. Auf 113 Quadratmetern findet der Kunde Marken-Fahrräder, Zubehör und Ersatzteile. Die fachmännische Reparatur, ein Wartungsservice, einen Fahrradverleih und eine Quadvermietung sind ebenfalls im Angebot des Bike Centers. Zum Kundendienst gehört außerdem der TÜV für Mopeds und Motorräder. Zur Eröffnung am vergangenen Samstag kamen viele Wittenburger. Sie begrüßen die Eröffnung des Geschäftes in der Innenstadt. Wenn mein Rad kaputt ist, hab ich einen kurzen Weg bis zur Werkstatt, so ein Wittenburger, der sich sehr freut, dass ein junger Mensch den Mut hat, in die Selbständigkeit zu gehen. Traueranzeige Für die zahlreiche Anteilnahme und die trostreichen Worte anlässlich des Todes unserer geliebten Magda Kissler danken wir allen recht herzlich. Familie Kissler Ulf Sagemüller ist nicht neu in der Branche. Vor seinem Schritt in die Selbständigkeit arbeitete er viele Jahre als Zweiradmechaniker. Wittenburg, im August 2011

36 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Wohnungsangebote der Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Dreilützower Chaussee 1 a in Wittenburg SOFORT Stralendorf, Schweriner Straße 13 b - 1. OG/1 Zimmer, Küche, Bad, Keller - 48,00 qm Einbauküche, Linoleum, Wanne, Keller; Nettokaltmiete: 245,00 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz. Kaution 2 Nettokaltmieten SOFORT Lübtheen, Lerchenweg 19 - OG/DG/3 Zimmer, Küche, Bad, Abstellkammer - 94,00 qm Einbauküche, Laminat, Fliesen, Dusche; Nettokaltmiete 335,00 zzgl. Betriebskostenvorausz.; Whg. verfügt über eigene Gastherme; Kaution 2 Nettokaltmieten SOFORT Körchow, Zührer Str. 7 b/2. OG/2 Zimmer, Küche, Bad, Keller - 53,00 qm Einbauküche, Laminat, Dusche - Nettokaltmiete 228,00 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Nettokaltmieten Dümmer, Hauptstraße 54/3 Etagen/5 Zimmer, Küche, Bad, Terrasse - 139,00 qm Einbauküche, Laminat, Wannenbad, Gäste-WC, Nettokaltmiete 428,00 zzgl. Betriebskostenvorausz.; Kaution 2 Kaltmieten Wittenburg, Friedrich-Tarnow-Str. 20/EG/3 Zimmer, Küche, Bad - 63,62 qm Einbauküche, Dusche, Laminat - Nettokaltmiete 292,65 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Kaltmieten Nach Absprache Wittenburg, Friedensring 31/1. OG/2 Zimmer, Küche, Bad - 50,00 qm Einbauküche, Wanne, Laminat - Nettokaltmiete 230,00 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Nettokaltmieten SOFORT Wittenburg, Friedensring 3/1. OG/3 Zimmer, Küche, Bad - 59,80 qm Einbauküche, Wanne, Laminat - Nettokaltmiete 265,00 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenavorausz.; Kaution 2 Nettokaltmieten Wittenburg, Friedensring 31/1. OG/3 Zimmer, Küche, Bad Einbauküche, Laminat, Dusche, Nettokaltmiete 288,30 zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 2 Nettokaltmieten Besichtigungstermine können unter Tel oder vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu unseren Sprechzeiten dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr sowie 14:00 bis 18:00 Uhr und donnerstags von 9:00 bis 12:00 Uhr. Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn- und Feiertagen unter Tel.-Nr Anzeigen nach Maß WERBEN IN IHREM Wittenburger Stadt- und Landboten LOHNT SICH!!! treffsicher seriös kompetent günstig Werben wo Ihre Kunden sind! VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG Röbeler Str Sietow info@wittich-sietow.de Wir sind für Sie da! Volkmar Eggert, 0171/ seit 2010 Außendienst im Verlag WITTICH in Sietow Manuela Wolfinger, / seit 2008 im Innenverkauf im Verlag WITTICH in Sietow

37 Wittenburger Stadt- und Landbote 37 Heft 08 Jahrgang August 2011 Herzlichen Glückwunsch Körchow Herrn Ernst Klockmann Herrn Rudolf Kirschner Frau Rosemarie Jacobs Körchow OT Perdöhl Herrn Bruno Boldt Körchow OT Zühr Frau Anna Steinhauer Herrn Johann Müller Lehsen Herrn Joseph Plengemeyer Frau Adelheid Dräger Herrn Adolf Piehl Frau Hildegard Langediekhoff Herrn Horst Gärtner Frau Irmgard Tick Wittenburg Frau Ursula Großer Frau Irmgard Kaczmarek Frau Edelgard Parschauer Frau Emma Rusch Frau Ilse Frerichs Frau Inge Seeharsch Herrn Helmut Graf Frau Maria Kraft Frau Herta Meyer Herrn Eckhard Scheunemann Frau Ingrid Nikolaus Herrn Günter Pukrop Frau Bärbel Weber Herrn Franz Baudisch Herrn Erhard Guse Frau Ursula Kittler Herrn Bruno Bensch Herrn Dietmar Klischewski Frau Erika Seifke Frau Ilma Reich Frau Erika Chirkowski Frau Eva Flegel Herrn Dieter Kähne Frau Renate Kumbein Frau Käthe Niemann Frau Brigitte Pietsch Frau Angela Hepner Herrn Walter Schreiber Herrn Manfred Schubert Herrn Horst Flegel Herrn Walter Runge Frau Gisela Skroska Herrn Engelbert Fröhlich Herrn Herbert Möller Frau Luise Behnke Frau Frieda Kraekel Frau Inge Kugler Frau Gertrud Wiether Herrn Harry Frank Herrn Walter Knop Frau Inge Göhner Frau Maria Klausnitzer 81 Jahre 90 Jahre 70 Jahre 84 Jahre 78 Jahre 75 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 76 Jahre 80 Jahre 70 Jahre 72 Jahre 73 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 71 Jahre 71 Jahre 70 Jahre 81 Jahre 90 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 71 Jahre 71 Jahre 90 Jahre 76 Jahre 72 Jahre 71 Jahre 90 Jahre 78 Jahre 71 Jahre 75 Jahre 79 Jahre 86 Jahre 70 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 72 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 77 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 73 Jahre 81 Jahre 72 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 86 Jahre Frau Ingrid Schönbeck Frau Lisa Suhse Frau Hedwig Maack Frau Olga Neumann Frau Waltraud Laudan Herrn Erich Schrapers Frau Kamilla Schwarz Frau Lore Wischnowski Frau Erika Stenzel Frau Waltraud Riedel Frau Ingrid Essner Wittenburg OT Wölzow Herrn Franz Beintken Wittendörp/Dodow Herrn Dr. Peter Jahn Frau Edith Götz Wittendörp/Dreilützow Frau Gertrud Greskamp Herrn Erhard Kleine Herrn Gerhard Sandfort Frau Pauline Kleine Wittendörp/Drönnewitz Herrn Friedrich Kreisel Wittendörp/Harst Herrn Otto Schomann Frau Elke Wegner Wittendörp/Luckwitz Frau Brunhild Schwaberow Herrn Hubert Greshake Frau Gerlinde Klatt Wittendörp/Püttelkow Frau Elfriede Schultz Wittendörp/Tessin Frau Hedwig Liebscher Frau Resi-Margret Harth Wittendörp/Waschow Frau Liselotte Schmidt Frau Gerda Kopinke Wittendörp/Woez Frau Christel Heiden 70 Jahre 81 Jahre 82 Jahre 84 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 86 Jahre 73 Jahre 72 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 74 Jahre 75 Jahre 83 Jahre 77 Jahre 74 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 79 Jahre 76 Jahre 70 Jahre 70 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 83 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 82 Jahre 75 Jahre

38 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote A bis Z Fachmann Hier finden Sie den richtigen Ansprechpartner! SERVICE & QUALITÄT SERVICE & QUALITÄT Vodafone Shop Inh. Mario Schemmel Große Str Wittenburg Tel.: / AUTO-TEAM STRITZEL Kölzin Lindenstraße 34 Tel /25460 Fax Für alle Klassen, Marken und Typen - Dekra-HU und AU jeden Dienstag und Freitag Klimaservice Reifen-Service Inspektion mit Mobilitätsgarantie Zweiradservice & Verkauf Roller ab 990,- Enduro Supermoto ab 1.999,- - Vertragshändler - SP: Scharfenberg TV - HIFI - VIDEO - SAT - TELEFON Inh. Claus E. Scharfenberg Lindenstraße 1A Wittenburg / Meisterbetrieb Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr u Uhr, Sa Uhr Beratungsstelle: Dorfstraße 29, Harst (bei Wittenburg) oder nach Terminvereinbarung bei Ihnen zu Hause Ansprechpartnerin: Birgit Schlenker, Tel /90420 Gerd Peter Wildbahn Hagenow Tel.: / Mobil: 01 73/ Anzeige Lassen Sie sich nichts mehr entgehen. Entdecken Sie mit HÖRakustik Nörenberg gutes Hören neu. Allein in Deutschland leiden ca. 14 Millionen Menschen unter Hörproblemen. Immer mehr haben sich in den letzten Jahren für ein modernes Hörsystem entschieden. Dank guter Aufklärung und enormem Fortschritt in der Hörgeräte-Technologie fällt es auch leichter, dies zu tun: Moderne Hörsysteme sind heute hoch entwickelte Minicomputer, die nahezu unsichtbar hinter dem oder im Ohr verschwinden. Hervorragende Klangqualität und komfortable Bedienung überzeugen. Und schließlich sind viele der Menschen, die unter einer Hörschwäche leiden, längst nicht mehr bereit, dies einfach hinzunehmen. Erleben auch Sie das Leben wieder mit allen Sinnen - HÖRakustik Nörenberg begleitet Sie gern dabei.

39 Wittenburger Stadt- und Landbote 39 Heft 08 Jahrgang August 2011 Beratung Verkauf Reparatur Andreas Bollmann Geschäftsführer Kogeler Ring Zarrentin Telefon: ( ) Fax: ( ) E.Mail: info@com-net-tech.de & Computer Netzwerk Technik Herzliche Ostergrüße allen Kunden, Freunden und Bekannten Rechtsanwältin BIRGIT STRUCK-HENNING Fachanwältin für Arbeitsrecht Weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Verkehrsrecht, Mietrecht Rechtsanwalt SEBASTIAN PAEPKE Verkehrsrecht, Strafrecht, Vertragsrecht Markt 4, Zarrentin am Schaalsee Tel.: Fax: info@rechtsanwalt-zarrentin.de Roman Jaklin Tischlermeister Lehsener Chaussee Wittenburg Tel. ( ) Fax ( ) Funktelefon Treppen Fenster, Türen, Wintergärten Innenausbau Holzfußböden/Parkett/Laminat Innentüren und Möbel Reparaturarbeiten Suche Haus mit großem Grundstück zum Mietkauf! Nichts Großartiges, aber bewohnbar! Angebote bitte an: Kaatsch, Wittenburger Straße 1c Wittendörp/Püttelkow Ihre Helfer in schweren Stunden Grabmale Bernhard Gerdes Lehsen (bei Wittenburg), Dorfstr. 14 Grabsteinfassungen, Nachbeschriftungen Grabschmuck & Reparatur Tel.: /

40 Heft 08 Jahrgang August Wittenburger Stadt- und Landbote Auf 4 Rädern in den Sommer Autohaus Kloidt GmbH Citroën-Vertragspartner Neu-, Jahres- und Gebrauchtwagen Werkstattservice Reifenservice Waschanlage Abgasuntersuchung DEKRA-Hauptuntersuchung Lübbert Automobil-Fachzentrum Vor dem Steintor 10 D Wittenburg Telefon ( ) Telefax ( ) autohaus.luebbert@t-online.de Neuwagen, Gebrauchtwagen, Fahrzeugbeschaffung Lackierung Achsvermessung Autoglas Steinschlagreparatur Klimaservice Unfall-Instandsetzung Reifenservice Werkstattservice Reparaturfinanzierung Mühlenring Wittenburg Telefon: / Fax: / autohaus.kloidt@citroen-haendler.de Kfz-Meisterbetrieb Lehsen Sommerreifen ohne Ende ERSATZWAGEN, UNFALL- REPARATUR, AUTOGLAS, REIFEN, INSPEKTION MIT MOBILITÄTSGARANTIE HAUPT- U. ABGASUNTERSUCHUNG (DO. + FR UHR) 24-h-Service/365 Tage Telefon: /

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