PISA & BILDUNGSSTANDARDS Arbeitsgespräch am 12. Juni 2009 im bifie 1, Salzburg

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1 PISA & BILUNGSSTANARS Arbeitsgespräch am 12. Juni 2009 im bifie 1, Salzburg Beginn: Uhr nde: Uhr Teilnehmer/innen vm BIFI: r. Günter Haider (irektr des bifie), Univ. Prf. r. Ferdinand der (Univ. Salzburg), r. Claudia Schreiner (Leiterin bifie Salzburg), Mag. Ursula Schwantner (Prjekt PISA) lternvertreter/innen: Heidrun ibl Göschl (LV Salzburg, höhere Schulen), Margit Jhannik (BV, Assistentin des Vrsitzenden), Jhannes Theiner (AHS/BHS lternverband Wien), Maria Smahel (achverband) ie Fragebögen, die beim ersten Termin der Baselinetests 2009 in der achten Schulstufe (BILUNGS STANARS) ausgefüllt wurden, werden unter Aufsicht eines Ntars vernichtet. Wir dürfen diese Aktin als Zeugen bebachten 2. Haider und Schreiner kmmentieren, dass mit der Vernichtung dieser Fragebgen die Basis für eine wertvlle, einmalige, österreichweite Studie zur Gewalt an Schulen verlren gehe. r. Haider berichtet vn zwei Gesprächen im Anschluss an die mediale iskussin über die Fragebgen im Rahmen der Baselinetestung: 26. Mai 2009, atenschutzkmmissin im BKA: Gespräch mit Frau r. Ktschy Verbesserungen zur nachweislichen und unumkehrbaren Annymisierung/Kdierung werden vn der atenschutzkmmissin vrgeschlagen. Wir werden über diese Vrschläge, die derzeit vn der atenschutzkmmissin ausgearbeitet werden, infrmiert. 29. Mai 2009, Gespräch bei BM Schmied: as Thema Fragebögen wurde thematisiert. Grundsätzlich ist laut Haider begleitend zur Baselinetestung bzw. den Bildungsstandardtests eine rhebung vn sziöknmischen aten unerlässlich. Zudem dürfen(?) aten für zusätzlich wissenschaftliche Studien erhben werden. In der Flge diskutierten wir die Fragebgen, deren ntstehung, Ziele und Bedeutung. ie Fragebgen werden in einem mehrstufigen Przess entwickelt: 1. Sammlung vn Studienthemen 2. Zusammenstellung eines Framewrk Grundraster der Testung, Zahl der unterschiedlichen Fragebgen, Knzeptin der Kmbinatinen etc. 3. Ausarbeitung der Fragebgen durch Prjektgruppen (Wissenschafter/innen) 4. ndredaktin Frmulierung und Layut der Fragebgen 5. ruck und Verteilung 1 2 bifie: Bundesinstitut für Bildungsfrschung, Innvatin und ntwicklung des österreichischen Schulwesens Standrte in Wien und Salzburg Tirl, OÖ swie einiger Schulen aus Salzburg hatten die Fragebgen selbst vernichtet und nicht an das bifie returniert. 1

2 Flgendes Angebt zur Mitwirkung am Przess wird der lternvertretung gemacht: ad 1: ie lternvertretung könnte thematische Fragenkmplexe einbringen (als Beispiel eines möglichen Themenkmplexes wird Nachhilfe genannt). ad 2: s wird der lternvertretung Mitarbeit im Rahmen der rstellung des Framewrk angebten erstmals im Herbst 2009 bei der rstellung des Knzepts für die ersten Baselinetest s auf der vierten Schulstufe 3 ad 4. Wir bieten eine Mitwirkung bei der ndredaktin an: aus Sicht der ltern prblematische Frmulierungen könnten s vrher erkannt und adaptiert werden. Haider fragt nach unserem Wissen über ein natinal cmmittee, das mit dem österreichischen Studienwesen befasst sein sllte, aber vermutlich seit etwa 2004 nicht mehr zusammengetreten ist. Seitens der ltern dürfte Margit Jhannik als Mitglied dieses Kmitees benannt wrden sein, die aber niemals zu einer Sitzung eingeladen wurde. ieses Kmitee könnte wieder belebt werden (Anfrage bei SC bart, BMUKK). Zum Thema atenschutz infrmiert Haider: Bei rein indirekt persnenbezgenen rhebungen sind keine datenschutzrechtlichen Auflagen gegeben (unser Verständnis: aten jedes/jeder einzelnen Schülers/Schülerin werden bei der Testung über einen nicht persnenbezgenen Cde aneinander gebunden; die Testgruppe ist s grß, dass keine Rückschlüsse auf das Individuum möglich sind, da die Testdaten selbst keine Infrmatin zur individuellen Zurdnung enthalten). Für persnenbezgene aten gilt 46 atenschutzgesetz: Für rhebungen im Rahmen vn PISA und anderen internatinalen Studien sind diese Bestimmungen bindend. as bifie schlägt eine Hinterlegung der Rhdaten auf V bei einem Ntar vr, um bei Bedarf (atenverlust, Zweifel an der Integrität vn Studienergebnissen etc) kntrllierten Zugriff erhalten zu können. Im BIFI werden die Rhdaten vernichtet und nur die für die Studienanalyse aufgearbeiteten atenbestände bzw. rgebnisse erhalten. rhebungen im Zusammenhang mit der PISA Testung ist bei der atenschutzkmmissin meldepflichtig, die Baseline Testung ist aufgrund der Knzeptin der atenflüsse nicht meldepflichtig! Genauere Kmmunikatin wird zugesagt, rgebnisse werden öffentlich zugänglich gemacht. Abgeschlssene bifie Studien werden generell auf der bifie Hmepage veröffentlicht. Auch Studien, die vm bm:ukk bezahlt werden, müssen auf der Hmepage veröffentlicht werden. Zur PISA rhebung 2009: bei den letzten rhebungen waren maximal 5 7 % Ausfälle (Krankheit, fehlerhaft ausgefüllte rhebungsbgen etc.) zu verzeichnen (im internatinalen Vergleich besnders hhe Rücklaufqute). Heuer ist aufgrund der Bykttaufrufe mit einem höheren Ausfall zu rechnen. 85 % auswertbare rhebungsbgen müssen erreicht werden, damit die rgebnisse vn einem Schulstandrt verwendet werden können. Byktthefte müssen identifiziert und ausgeschieden werden. der: Wir müssen erstmals die, die nicht wllten, vn denen, die nicht können, unterscheiden! in geeignetes Przedere muss nch gefunden werden! s muss transparent dargestellt werden, was aus welchen Gründen auch immer herausgenmmen wurde. Haider: In Zukunft muss auf bessere Kmmunikatin geachtet werden. Unser indruck: ie im ienstweg an die Schulen ausgesandten Infrmatinen haben die lternvereine und die lternverbände nicht erreicht. 3 a diese Tests ausschließlich an Vlksschulen durchgeführt werden dürfte eine iskussin mit Vertreter/innen des achverbands und des Hauptverbands Kathlischer lternvereine ausreichend sein. 2

3 Vrschlag dazu: In allen Infrmatinswegen muss das Ministerium ausreichende Vrlaufzeiten einrechnen. Flgende Infrmatinswege sind vrgesehen und sllten grßteils auch im heurigen Schuljahr eingehalten wrden sein: 1.) Schreiben im Herbst zu Beginn des Schuljahres an LSR/SSRfW welche bundesweiten Studien/Befragungen in diesem Schuljahr durchgeführt werden 2.) Knkrete Inf durch bifie wann und w Studien durchgeführt werden 3.) Infs des bifie an BSI/LSI, wenn ihre Schulen daran teilnehmen Welche Schulen Testleiter Was wird getestet Knkrete Fragen werden nicht genannt 4.) Schulleiter werden infrmiert 5.) Brschüren (z.b. PISA 2009) an Schüler/innen und ltern 6.) Wesentlich Kmmunikatin: Schulleiter Testleiter 7.) rlass des BMUKK, damit Schulleiter Studie durchführt und hilfreich ist. 8.) Termine werden vr bzw. nach Weihnachten bekannt gegeben Wir betnen, dass alle für ltern relevanten Infrmatinen auch direkt an die Bundes und Landeselternvertretungen swie die lternvereine an den betrffenen Schulen übermittelt werden müssen (war im laufenden Schuljahr nicht gewährleistet). ie Infrmatin und Befassung der Schulpartnerrgane (SGA, SF) an den Testschulen halten wir swhl bei der Vrbereitung als auch im Zusammenhang mit Testergebnissen für unerlässlich. Infrmatin zur Qualifikatin: TSTLITR: bei PISA sind das Persnen mit Unterrichtserfahrung, als pädaggisch qualifizierte Persnen. In Zukunft sllte dafür laut bifie eine Zertifizierung entwickelt werden Regelung durch BMUKK/LSR/SSRfW. Bei Baseline Tests zu Bildungsstandards wird pr Klasse an jeweils drei der vier Tagen eine Persn als Testleiter gebraucht. Testleiter sind IMMR schulfremde Persnen, können aktive Lehrer/innen an der untersuchten Schulstufe der Bedienstete einer PH sein. Neu ist bei der Testung der 4. Kl. VS im April 2010/Mai 2010 ein lternfragebgen. Ob auch fremdsprachige lternfragebgen verwendet werden, ist derzeit nicht klar. s wird an 3 Testtagen + 1 rsatztag in Mathematik (1 Tag) und eutsch (2 Tage) getestet. Umfassende Infrmatin zu Tests immer (auch jetzt) sind auf der Hmepage des BIFI zu finden. Schüler/innen können vn den Bildungsstandardtests nicht abgemeldet werden. Bei Krankheit gibt es einen Nachtermin. ie Bearbeitung der Testfragebgen im Anhang an die PISA Tests ist im Gegensatz zu den Baslinetests nicht verpflichtend! 3

4 Internatinale Tests in Vrbereitung: 2010/11: IA 2010/2011 (Nachflgeerhebung zu TIMSS und PIRLS: Mathematik, Naturwissenschaften und Lesen) 2012: PISA (Jahrgang 1996) Knkrete Vereinbarungen: Bundeselternvertreter/innen werden ca. 6 Mnate vrher verständigt. lternvertreter werden vn den Terminen im SGA/SF verständigt. ltern erhalten nde Februar/Anfang März (ca. 6 8 Wchen vr den Testterminen) die allgemeinen Infrmatinen zu den Tests. der: bei 16 Jährigen müssen ltern nicht mehr befragt werden (eigenberechtigt), sie müssen allerdings darauf hingewiesen werden, dass die Beantwrtung der Fragebögen freiwillig ist und auch evtl. die Beantwrtung einzelner Fragen ausgelassen werden kann Wir diskutieren die Mdalitäten vn Fragebgen zu Gewalt umfassend und betnen, dass eine rhebung vn schwerer physischer Gewalt hne Lösungsangebt zynisch und unverantwrtlich (Theiner) genannt werden müsse. ventuell könnte eine Htline Nummer auf den Fragebgen angegeben werden. Namens der lternverbände stellen wir den aufwändigen rhebungen den dringenden Wunsch der Schulpartner gegenüber, im Bereich der pädaggischen Interventin knkrete Maßnahmen zu entwickeln und betnen, dass statistische Quten für Betrffene weder Hilfe nch Trst bieten könnten. Bei den PISA Tests wurde nur jeweils 1 Fragebgen zur Beantwrtung angehängt. Insgesamt wurden vier verschiedene Zusatzfragebögen verwendet. Abschließend stellt Haider die aktuelle iskussin in der ntwicklung des Testprgramms zu den Bildungsstandards vr: as bifie schlägt der Bundesministerin zwei Mdelle vr: 1. mänenrientiertes esign (weniger Belastung für die Schüler); Testleiter werden dazu gebraucht M M 8. Schulstufe M 4. Schulstufe 2. ine Vllerhebung pr dreijährigem Zyklus; nur Testleiter aber drei Testtage pr Schulklasse zwei Jahrgänge werden überhaupt nicht getestet M M 8. Schulstufe M M 4. Schulstufe Schülerinfrmatin: Schüler/innen bekmmen beim Test Kärtchen mit Nummer (individueller Cde muss vn der letzten Seite des Testhefts abgerissen werden). ieser Cde muss srgfältig aufgehben werden, da nur damit Zugriff auf die persönlichen Testergebnisse möglich ist. Wir diskutieren kritisch die begrenzte Wirksamkeit durch die annymisierten Rückmeldungen, die durch die gültige Verrdnung vrgeschrieben sind. 4

5 Vrgesehen ist derzeit ein Schulbericht, der den laut Verrdnung vrgesehenen wesentlichen Beitrag zur Qualitätsentwicklung der Schule ( 3 (3) Bildungsstandardverrdnung) auf Basis der Standardtests fördern sll. azu heißt es in der Verrdnung: 4 (4) ie Auswertungen der Standardüberprüfungen haben s zu erflgen, dass auf deren Basis Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung bundesweit, landesweit und schulbezgen erflgen können. ie individuellen rgebnisse der Standardüberprüfung dürfen nicht auf eine bestimmte Schülerin der auf einen bestimmten Schüler zurückgeführt werden können, außer durch diese der diesen selbst. SCHULBRICHT: Bilanz: 1.) Kmmt schriftlich an die Schule hne namentliche Nennung der Lerngruppen (Inf im SGA) 2.) Jeder Lehrer, jede Lehrerin kann pr Lerngruppe abfragen 3.) Lerngruppen und Lehrer/innen identifiziert für Schulleiter (klare Verantwrtung des Schulleiters diese rgebnisse im Lehrerkllegium zu thematisieren!) 4.) Schulaufsicht erhält Bericht vn den Schulen (mit Name der Schule) as Gespräch fand in einer entspannten und knstruktiven Atmsphäre statt. Seitens der lternvertretung haben wir keine knkreten Zusagen zu irgendwelchen Testprgrammen der mdalitäten gemacht und wurden auch nicht dazu gedrängt. Wir nehmen allerdings einige Angebte zur Mitarbeit und insichtnahme in zukünftigen Testentwicklungen mit. Maria Smahel, Jhannes Theiner Wien, 13/14. Juni

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