Vorstellung des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ) (Referentin: Dr. med. Dorothea Groddeck, St. Vincenz-Krankenhaus)

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1 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2010 Mderatin: Mnika Wiegand-Timmermann Elisabeth Vss Termin: Dnnerstag, 11. März Uhr Rathaus Paderbrn, kleiner Sitzungssaal Tagesrdnung Uhr Begrüßung Mnika Wiegand-Timmermann Aktuelles aus Kind & K Britta Vllmann Aktuelles aus dem Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Vrstellung des Szialpädiatrischen Zentrums (SPZ) (Referentin: Dr. med. Drthea Grddeck, St. Vincenz-Krankenhaus) Pause Uhr Ende Handlungsplan für Erzieherinnen bei Verdacht auf Kindeswhlgefährdung in der Stadt Paderbrn Elisabeth Vss, Mnika Wiegand-Timmermann - Rückmeldungen der Erfahrungen zum Prbedurchlauf der Checkliste Kindeswhlgefährdung - Vrstellung, Diskussin und Bearbeitung der Übersicht zu den AnsprechpartnerInnen Ausblick und weitere Planung Begrüßung Mnika Wiegand-Timmermann Die TeilnehmerInnen des Netzwerks Kind & Familie im Zentrum werden zum ersten Treffen im neuen Jahr 2010 begrüßt und Frau Wiegand-Timmermann heißt die zwei neuen Mitglieder Herrn Krll und Herrn Strck herzlich Willkmmen. Der Tagesablauf wird kurz vrgestellt.

2 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Aktuelles aus Kind & K Britta Vllmann Das Ergebnisprtkll des jeweils letzten Treffens wird ab sfrt nicht mehr mit der Einladung zugeschickt, sndern es wird zur nächsten Sitzung mitgebracht der die TeilnehmerInnen können es sich im Vrfeld über die Hmepage unter Arbeitsgruppen (Netzwerke) dwnladen. Arbeitsgruppe I Rund um die Geburt : Die zweite Auflage des Elternbegleitbuchs ist bereits seit Januar 2010 im Umlauf und hat 40 Seiten bzw. einige Angebte mehr als die erste Auflage. Es wurde ein Sachregister erstellt und es gibt eine Checkliste Rund um die Geburt. Diese Elternbegleitbücher liegen heute für alle TeilnehmerInnen zum Mitnahme bereit. Das KOSIAN-Team arbeitet knstant mit 21 Familienbegleiterinnen und ist mittlerweile ein Selbstläufer in der Regin. Es ist in dieser Hinsicht eine besnders psitive Entwicklung zu bebachten, die sich bei der Resnanz der Familien bemerkbar macht. Die Qualitätsentwicklung des KOSIAN-Teams wird mit Schulungen bzw. Frtbildungen unterstützt und auch ein regelmäßiger Austausch vn Erfahrungen des KOSIAN-Teams untereinander findet statt. Die Kmmunikatinsschulung des KOSIAN-Teams mit Frau Beatrix Reininghaus ist erflgreich abgeschlssen. Am fand der interne Fachtag zum Thema Frühe Hilfen für alle Mitarbeiter des Jugendamts statt. Es ging bei der Tagung speziell um Präventin und Ausbau Früher Hilfen für Eltern und Kinder in Paderbrn mit dem Blickwinkel der unterschiedlichen Arbeitsfelder des Jugendamtes. Frau Sarah Held-Diesel ist bereit, im Rahmen ihrer Masterarbeit mit einer wissenschaftlichen Bestands- und Bedarfsanalyse zum Thema Frühe Hilfen das Netzwerk I zu unterstützen. Ab September 2010 kann eine Knkretisierung des Vrhabens vn ihr dargelegt werden. Ab Oktber bzw. Nvember 2010 wird das Frschungsvrhaben umgesetzt, da ab diesem Zeitpunkt die wissenschaftliche Begleitung durch die KatHO gesichert ist. Hiefür werden alle Institutinen, vraussichtlich im Herbst, angeschrieben und über das Vrhaben infrmiert. Diese Analyse erfrdert die Bereitschaft der unterschiedlichen Institutinen, die z.b. das Ausfüllen vn Fragebögen der auch zusätzlichen Interviews beinhaltet. Daher wird hier um die Mithilfe aller TeilnehmerInnen bzw. der Institutinen gebeten, um s effektiv frschen zu können und um ein erflgreiches Ergebnis zu erzielen. Ebenfalls zum Thema Frühe Hilfen wird in AG I darüber diskutiert, wie man mit einer Cmic-Brschüre bzw. mit einer zeichnerischen Darstellung (junge und unerfahrene) Eltern für das Whl ihrer Kinder sensibilisieren und wie diese Brschüre eingesetzt werden kann. Auf flgende Fragestellungen hat sich die Gruppe beim letzten Treffen knzentriert: Welche Inhalte müsste eine Cmic-Brschüre enthalten, um eine gute Bindung zwischen Eltern und Kindern darzustellen? Welche Zielgruppe könnte dieser Cmic ansprechen und wie sll damit umgegangen werden?

3 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Arbeitsgruppe II Kind und Familie im Zentrum : Am hat das Frtbildungsangebt Niederschwellige Elternberatung in Kindertageseinrichtungen vn Frau Wiegand-Timmermann (Freies Beratungszentrum Paderbrn) und vn Frau Christine Isermann (Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche, Caritas-Verband Paderbrn e.v.) bereits erflgreich stattgefunden. Diese Frtbildung wird kstenls und zweimal im Jahr angebten. Aufgrund der grßen Resnanz gab es bereits eine Warteliste für die zweite Frtbildung am Aus diesem Grund wird darüber nachgedacht, b diese Frtbildung vielleicht auch zusätzlich zweimal im Jahr bzw. vierteljährlich durchgeführt werden kann. Die Termine werden nch bekannt gegeben. Es wurden mittlerweile wieder 40 ErzieherInnen zu den Bildungs- und Lerngeschichten geschult. Der jährliche Wrkshp Eltern MitWirkung hat am Samstag, im Pfarrheim St. Elisabeth mit ca. 70 TeilnehmerInnen, erflgreich stattgefunden. Ganz besnders der Vrtrag zum Thema Kmmunikatin mit Frau Beatrix Reininghaus wurde sehr psitiv vn den TeilnehmerInnen aufgenmmen. Die neue Brschüre Beispiele guter Praxis in der Stadt Paderbrn Die Gestaltung des Übergangs vn der Kindertageseinrichtung in die Grundschule ist in Zusammenarbeit mit Dr. Rainer Strätz und den SprecherInnen der neun Reginalgruppen der Stadt Paderbrn erarbeitet wrden. Diese Brschüre beinhaltet reginalübergreifende Beispiele der Zusammenarbeit. Diese Brschüre ist bereits an alle Kitas und Grundschulen versandt wrden und kann bei Interesse der TeilnehmerInnen im Bildungsbür angefrdert werden. Arbeitsgruppe III Übergang Kitt Grundschule : Am 26. Nvember 2009 war in der Arbeitsgruppe III als Referent Herr Helmut Blmenkemper (Mitglied der Deutschen Gesellschaft für das hchbegabte Kind und Vater vn zwei hchbegabten Kindern) eingeladen. Hier hat er im 1. Blck die Grundlagen der Hchbegabung vrgestellt. Am 25. März 2010 wird das Thema Hchbegabung mit dem 2. Blck frtgesetzt und Herr Blmenkemper wird dann auf die Persönlichkeitsentwicklung hchbegabter Kinder eingehen. Hier sind auch die Teilnehmer der anderen beiden AGs herzlich eingeladen und können sich bei Interesse für die Veranstaltung beim Bildungsbür vrher anmelden. Zum Mdellprjekt Kinderbildungshaus ist am die Stephanusschule mit den städt. Kitas Fntane und dem städt. Familienzentrum Lange Wenne gewählt wrden. Parallel dazu sind vielfältige Bewerbungen zur Gemeinschaft der Bildungshauspartner eingegangen. Eine erste Sichtung dazu wird nach Ostern stattfinden. Das Ziel dieser Bildungshauspartner kann eine Labelvergabe sein, sbald die gemeinschaftlichen Einrichtungen eine gute Zusammenarbeit bzw. ein gemeinschaftliches und effektives Zusammenarbeiten (als nach Erfüllen der Kriterien) nachweisen können. Zum aktuellen Stand des auserwählten Mdellprjekts Kinderbildungshaus in Paderbrn ist zu berichten, dass die letzten Wchen genutzt wurden, um die Zusammenarbeit untereinander anzukurbeln, abzusichern, Rllen zu klären und Infrmatinswege zu besprechen. Dazu ist ein Organigramm entwrfen wrden, dass das Miteinander der jeweiligen Gremien deutlich macht. Auf Wunsch einiger Teilnehmer wird dieses Organigramm beim nächsten Treffen kurz vrgestellt. Die Auftaktveranstaltung des Kinderbildungshauses wird vraussichtlich im September 2010 sein, wfür nch jeder Netzwerkteilnehmer eine Einladung erhalten wird.

4 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Passend zu der Thematik Bildungshauspartner findet am im Heinz Nixdrf Museums Frum eine Frtbildungsveranstaltung zum Thema Verlrene Bildungszeit zurückgewinnen? Eine gemeinsame Lernkultur vn Kindertageseinrichtung und Grundschule entwickeln statt. Hierzu ist Herr Prf. Dr. Tassil Knauf als Referent eingeladen, der mit einem fachlichen Input möglichst praxisnah Infrmatinen zur Zusammenarbeit vn Elementar- und Primarbereich geben wird. Bei Interesse für die Frtbildung sllen sich die Teilnehmer bitte möglichst schnell im Bildungsbür anmelden, da die Teilnehmerzahl auf 100 begrenzt ist. Vrstellung des Szialpädiatrischen Zentrums (SPZ) Dr. med. Drthea Grddeck, St. Vincenz-Krankenhaus Kurzzusammenfassung zum Vrtrag vn Frau Dr. Drthea Grddeck: Szialpädiatrisches Zentrum des St. Vincenz-Krankenhauses in Paderbrn Dr. med. Drthea Grddeck Szialpädiatrische Zentren (SPZ) sind wichtige ambulante interdisziplinäre Einrichtungen, die fachlich und medizinisch unter ständiger ärztlicher Aufsicht stehen. Sie bieten ergänzend zu den Praxen niedergelassener Ärzte und Therapeuten und den Frühförderstellen interdisziplinäre Hilfe und Unterstützung für Kinder mit Entwicklungsstörungen und Behinderungen bzw. vn einer Behinderung bedrhten Kindern an. In szialpädiatrischen Zentren werden anders als in Frühförderstellen Kinder und Jugendliche jeden Alters behandelt. Es existieren ca. 134 Szialpädiatrische Zentren in Deutschland. Davn bieten etwa 10 Zentren auch eine statinäre szialpädiatrische Behandlung an. In Szialpädiatrischen Zentren richtet sich die Arbeit auf diejenigen Kinder aus, die wegen der Schwere bzw. Kmpliziertheit der Krankheit der einer drhenden Krankheit nicht vn Ärzten, snstigen Therapeuten und den Frühförderstellen behandelt werden können. Das Szialpädiatrische Zentrum in Paderbrn besteht seit 2002 und ist in Zusammenarbeit vn Frau Dr. Grddeck und Herrn Dr. Kauter aufgebaut wrden. Im Szialpädiatrischen Zentrum (SPZ) in Paderbrn, das an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin St. Vincenz angegliedert ist, werden Säuglinge, Klein- und Schulkinder swie Jugendliche insbesndere mit Krankheiten, die Entwicklungsstörungen, drhende und manifeste Behinderungen swie Verhaltensstörungen der seelische Störungen jeglicher Ätilgie bedingen, untersucht und behandelt. Es zählen zu den Aufgaben auch die diagnstische Abklärung bei Verdacht auf die genannten Krankheits- und Störungsbilder. Die Behandlung in einem Szialpädiatrischen Zentrum muss vn einem niedergelassenen Arzt verrdnet werden. Die Inanspruchnahme vn Leistungen ist für gesetzlich versicherte Patienten kstenls. Es besteht hier in Paderbrn eine gute Kperatin mit den niedergelassenen Ärzten und auch mit anderen Einrichtungen, wbei es eher überwiegend Sndereinrichtungen sind. Das SPZ in Paderbrn hat grße Prbleme, Kinder unterzubringen und es besteht eine lange Wartezeit auf einen Termin. Das Patientenklientel hat sich in den letzten Jahren extrem verschlechtert und der Bedarf an snderpädaggischer Familienhilfe ist sehr grß gewrden. Bei Verdacht auf Kindeswhlgefährdung gibt es auch beim SPZ einen Handlungsplan für die Vrgehensweise.

5 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum Frage aus dem Plenum: Wie kann dieses Prblem strukturell gelöst werden? Aus der Sicht vn Frau Dr. Grddeck kann dieses Prblem nicht strukturell gelöst werden. Es ist wichtig, dass die Eltern aktiv werden und dass man ein ffenes Ohr für die Eltern haben sllte, damit sie wieder kmmen und sich jederzeit wieder melden können. Es ist wichtig zu beachten, dass man nur eine bestimmte Kapazität hat, um dies Erfüllen zu können. Wenn Sie weitere Infrmatinen zum Vrtrag wünschen, stellen wir Ihnen gerne die Präsentatin vn Frau Dr. Grddeck zur Verfügung. Melden Sie sich dann bitte bei uns im Bildungsbür Kind & K. Handlungsplan für Erzieherinnen bei Verdacht auf Kindeswhlgefährdung in der Stadt Paderbrn Elisabeth Vss, Mnika Wiegand-Timmermann Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch bzw. Auswertung der Checkliste in der Grßgruppe zu flgenden Punkten: Rückmeldung der Erfahrungen zum Prbedurchlauf der Checkliste Kindeswhlgefährdung Vrstellung, Diskussin und Bearbeitung der Übersicht zu AnsprechpartnerInnen Vrschläge für Änderungen am Inhaltsverzeichnis des Handlungsplans bei Verdacht auf Kindeswhlgefährdung: Zu Punkt 5.3 des Inhaltsverzeichnis: Benennung der Kinderschutzfachkräfte der jeweiligen Einrichtungen (hier wird eine Sammelliste benötigt) Zu Punkt des Inhaltsverzeichnis: Auflistung möglicher AnsprechpartnerInnen (Vrstellung der Liste), kurze Beschreibung (das alphabetische Mdell ist erwünscht) Die Kitas, die als Test fungiert haben und die Checkliste in ihren jeweiligen Einrichtungen ausprbiert haben, berichten über ihre Erfahrungen flgendermaßen: Für einige sind die Rubriken nch unklar. Es sllte deutlich gemacht werden, dass das Ja eine negative und das Nein eine psitive Bedeutung hat. Es sllte in der Brschüre auch stehen, dass jeder aus der Kita diese Checkliste benutzen kann, auch wenn dazu keine Teilnahme an der Frtbildung erflgt ist. Beim Punkt Ressurcen sllten für jeweils Mutter und Vater zweimal das Ja und zweimal das Nein stehen. Das Ausfüllen der Bögen sllte nur mit Kenntnis und Rücksprache der Leitung erflgen. Es sllte darauf hingewiesen werden, dass der Strich unter den Fragen für eigene Ntizen bzw. als Bemerkungsfeld gedacht ist.

6 Ergebnisprtkll zum 1. Treffen der AG Kind & Familie im Zentrum In der Einleitung sllten die Träger erwähnt werden, den Umgang mit akuten Fällen deutlich frmulieren bzw. den Ablaufschema darstellen. Die Frage beim Punkt Sicherheit und Gebrgenheit sll flgendermaßen geändert werden: Sind Eltern durch psychische Beeinträchtigung, Suchtabhängigkeit.ä. beeinträchtigt? Das Ablaufschema beim Verdacht auf Kindeswhlgefährdung sll auch im Einzelnen genauer beschrieben werden. Was nicht beurteilt werden kann, kann auch nicht beantwrtet werden. Snstiges: Es ist eine genauere Beschreibung des Ablaufschemas erwünscht. Bei der Einleitung sllten auch alle Träger erwähnt werden, die an dieser Checkliste mitgewirkt haben bzw. beteiligt sind. Den Umgang mit akuten Fällen in die Einleitung frmulieren? Fazit: Die Checkliste sll nch mal überarbeitet und die einzelnen Punkte knkreter beschrieben werden. Ausblick und Planung Hausaufgabe zum nächsten Mal: Die TeilnehmerInnen sllen zum nächsten Mal die Bögen ausfüllen und mögliche Adressen der Anlaufstellen ntieren bzw. die aktuelle Liste nch Mal überprüfen. Beim nächsten Mal sll intensiv weiter an der Checkliste weitergearbeitet werden und daher wird auch kein Referent eingeladen. Überlegungen und Wünsche beim nächsten Mal äußern: Wen kann man zum Thema Frühe Hilfen zu den nächsten AG-Treffs einladen? Welche Einrichtungen der Referenten kmmen hier in Betracht? Wie ist das Interesse an der Vrstellung der Frühförderstelle? Bildungsbür Kind & K Britta Vllmann Krdinatrin Stadt Paderbrn Seyde Aslan Jahrespraktikantin

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