UNIVERSITY COLLEGE LONDON. Reading and Writing Examination

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1 Candidate Identifier Seat Nº UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2003 LANG0GHB: GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: READING SKILLS (20%) WRITING SKILLS (15%) Duration: 2½ hours Integrated Reading/Writing Tasks Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 6) Pure Writing Task Linguistic Competence (out of 6) Content (out of 3) TOTAL (out of 35) 1 st Marker 2 nd Marker Agreed Result Out of 35 % Grade 1 st Marker s signature 2 nd Marker s signature To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review Reason for amending agreed result /35 % Grade Visiting Examiner s signature

2 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 1 In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: 20 points Reading Competence: 20 points Writing Skills: 15 points Linguistic Competence: 12 points Content: 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Bitte lesen Sie den folgenden Artikel aus der ZEIT. Document A Lernt, was ihr wollt! Wirtschaftsstudium, Praktika und Auslandsaufenthalte das sicherte bislang die schnelle Karriere. Doch nun heißt es umdenken. Wer nach oben will, sollte sich nach seinen Neigungen richten. A B C Philipp Kudlich ist jung und aufstrebend. Der 26-jährige Deutsche hat das, was Personalmanager und Schwiegermütter begeistert oder besser: bis vor kurzem begeisterte. Er hat schnell Betriebswirtschaft studiert und dann in Finance promoviert. In den Semesterferien arbeitete er in angesehenen Unternehmensberatungen, Mediengruppen, Konsumkonzernen. Kudlich spricht drei Fremdsprachen fließend, studierte an einer der besten Business Schools in Europa, und war zwischendurch bereits ein Jahr Vorstandsassistent in einem Dotcom-Unternehmen. Vor drei Jahren hatte der junge Student Kudlich Dutzende Offerten angesehener Arbeitgeber. Im Jahr 2002 schlugen die Türen vor seiner Nase zu. In einem Vorstellungsgespräch musste er sich anhören, er sei nicht sparkling genug hart und angesichts seiner Person vor allem unfair. Vorbei die fünfstelligen Kopfprämien, die Kennenlernreisen in die Karibik, die aufgeregten Anrufe bittstellender Headhunter: Das Verhältnis von Angebot und Nachfrage hat sich umgedreht. Crash auf dem Arbeitsmarkt: Während im Jahr 2000 Berater, Investmentfirmen und Start-ups gute Absolventen mit offenen Armen, gezogenem Scheckbuch und Aktienoptionen empfingen, kämpfen diese professionellen Dienstleister heute mit Überkapazitäten. Beratungsunternehmen wie McKinsey oder Boston Consulting stellen zwar noch ein, aber in weit kleinerer Zahl als im Aufschwung und wer drin ist, steht heute unter besonders skeptischer Beobachtung. Die überlebenden Start-ups schließlich suchen höchstens erfahrene Kostenmanager und keine euphorischen Jungspunde mehr. Schlechte Zeiten für den Nachwuchs, der gerade in die Laufbahn starten will CONTINUED

3 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 2 D E F G H Aber auch diese Flaute währt nicht ewig. Und der Blick zurück zeigt, wie wandelbar die Karrieren immer gewesen sind. Wer vor 100 Jahren etwas werden wollte, wurde Oberst. Spätestens nach der Nazizeit war die ehemalige Musterkarriere Jurastudium, schlagende Verbindung, Offizierslaufbahn aber obsolet. Militär und Staat waren diskreditiert, die wirtschaftliche Entwicklung war unsicher. Jungakademiker fingen in Großunternehmen mit 300 Mark im Monat an, wenn sie Glück hatten. Sie besaßen weder Ansehen noch Macht und mussten zum Zweck des Aufstiegs auf das Senioritätsprinzip hoffen. Dann das Wirtschaftswunder der fünfziger und sechziger Jahre: Erfolgreich wurde die Modellkarriere aus Gymnasium, Jura- oder Ingenieurstudium, Arbeit als Werkstudent und Auslandserfahrung durch kurze Reisen innerhalb Europas. Um sich abzusetzen, reichte es, den Studienort innerhalb der Bundesrepublik zu wechseln, in andere Fächer hineinzuhören oder zu promovieren. Das ökonomische Wachstum und die geringe Quote von Gymnasiasten ließen für Jungakademiker wenig Konkurrenz aufkommen. Es folgten, Frucht der 68er-Bewegung, paradiesische Jahre, weil nicht nur die Wirtschaft brummte, sondern auch der Staat jeden halbwegs qualifizierten Bewerber zu steigenden Gehältern einstellte. Universitäten wurden gegründet, die Gymnasien aufgerissen, wie es hieß. Aus Neigung studieren, sich einigermaßen wirtschaftsfreundlich und loyal zeigen dann konnte bei deutschen Industriekonzernen und Banken wenig schief gehen. Ende 1973 löste die Opec den ersten Ölschock aus, und Karrieren platzten ebenso wie Träume. Privatunternehmen stellten kaum mehr ein, der Staat war voll. Am härtesten traf es junge Geistes- und Sozialwissenschaftler, die alle Hochschulen nun wie am Fließband ausspuckten. Seit Mitte der siebziger Jahre tragen sie daher ein Stigma mit sich: Sie studieren sich leicht in die Arbeitslosigkeit hinein. Bis heute gelten die Geisteswissenschaften als Sackgasse auf dem deutschen Arbeitsmarkt I Humboldtsches Bildungsideal hin, 68er-Werte her Anfang der achtziger Jahre greift der Utilitarismus auf die Universität über. Erst gilt es nicht mehr als abwegig zu studieren, was Erfolg am Arbeitsmarkt verspricht und dann gilt es als dumm, anders zu verfahren. Zunächst wird die Medizin, vor allem die Zahnmedizin, das Modefach sehr guter Abiturienten. 55 J In den neunziger Jahren beschleunigt sich der Aufstieg eines Faches, das lange als Nebengleis für antiintellektuelle Streber galt: die Betriebswirtschaftslehre (BWL). In dieser Zeit legt die BWL als nützliches Handwerk zu und besetzt das Leitbild des zweckmäßigen Studierens positiv. Wer auf Nummer sicher gehen will, kombiniert sein Studium mit einer Banklehre; wer mehr will als der Durchschnitt, bewirbt sich bei neuen Privathochschulen wie der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) nahe Koblenz. 60 TURN OVER

4 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 3 K L M N O Die Ambitionierten lassen bereits in den achtziger Jahren die Erasmus-Programme der EG hinter sich und wechseln für ein, zwei Semester in die USA. Oder sie lassen sich nach dem deutschen Diplom an amerikanischen Business-Schulen oder ihren wenigen europäischen Nachahmern zum Master of Business Administration (MBA) ausbilden, um danach bei den großen Beratungsfirmen anzuheuern. In diesen Jahren entsteht der gute Ruf der Beraterfirmen und der MBA-Studiengänge, die beide später derart popularisiert und kopiert werden, dass zwar Boston Consulting und Harvard nach wie vor einen untadeligen Ruf genießen nicht aber jeder so genannte Consultant mit jedem MBA. Hatten in den achtziger Jahren diese Insignien tatsächlich noch die Trendsetter gekennzeichnet, so landeten Absolventen mittelmäßiger MBA- Schulen und Praktikanten von Beraterklitschen bald im Aus. Oft verschaffen neue Trends nur den Trendsettern Erfolg. Wenn der Trend als solcher erkannt ist, kann es schon zu spät sein. Nachahmer, die fünf oder zehn Jahre später zum Sprung ansetzen, kommen zu spät es sei denn, sie sind mit ihren Zusatzqualifikationen auf der Höhe der Zeit angekommen. Immer wieder erweist es sich für Schüler und Studenten als riskant, einer vagen Mehrheitsmeinung zu folgen. Nach acht Jahren Ausbildung konnten Mediziner, die von Eltern, Lehrern oder nur der gesellschaftlichen Stimmung geleitet gewesen waren, schon in den neunziger Jahren ein Lied davon singen. Heute sind dagegen nicht Ärzte, sondern Ingenieure gefragt, weil sich vor zehn Jahren angesichts einer angeblich dauerhaften Schwemme dieser Spezies keiner mehr auf diese Ausbildung einlassen wollte. Selbst die Investmentbanker entgingen dem Schicksal nicht. In den neunziger Jahren hatten sie die Position als Königsmacher von den besten Beratungsfirmen übernommen sie lockten mit noch mehr, noch härterer und noch aufregenderer Arbeit bei Höchstlohn. Für die Frühgekommenen erfüllte sich dies auch. Und zwischen 1997 und 2001 haben die New Economy und die Szene der Start-ups das Versprechen doppelt und dreifach übertroffen um es dann auf radikale Weise zu brechen. Heute, nach Medizin und Beratung, Banking und Venture Capital fehlt das Leitbild auf dem Arbeitsmarkt. Für viele Betriebswirte und auch für Naturwissenschaftler, die noch einen MBA draufsetzten, bricht die Vorstellungswelt zusammen vor allem dann, wenn sie sich gar nicht aus Neigung wirtschaftskundig gemacht haben, sondern allein um der Karriere willen. Nun lernen sie, was Geisteswissenschaftler quasi in den Genen haben: Gute Jobs sind Mangelware, sie zu ergattern ist eine Sache von Talent, Anstrengung und Glück. Wenn man hört, dass allein die vier großen Banken des Landes mehr als Arbeitsplätze streichen, ist das Gefühl, ausgeliefert zu sein, nicht weit. Und doch: Erstens haben extreme wirtschaftliche Entwicklungen die Tendenz gerade dann zu brechen, wenn alle sie beschwören. Zweitens fehlt heute zwar die Mode(ll)karriere, nicht aber ein Leitbild für die Ausbildung. Und das bedeutet gerade nicht, sich die speziellen Fähigkeiten anzueignen, die im Moment einen hohen Marktwert haben. Bei der Wahl des Studiums darf der Faktor Lust auch eine Rolle spielen. Dass kein Fach eine dauerhafte Jobgarantie bedeutet, Exzellenz aber die Chancen aus jedem Studium heraus erhöht, spricht für eine Studienwahl aus Neigung und zwar der Nützlichkeit halber CONTINUED

5 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 4 P Q R Wer sich auf einen veränderlichen Arbeitsmarkt vorbereiten will, wer die steigenden Ansprüche nahezu aller Arbeitgeber einschließlich des Staates befriedigen will, der braucht Breite und Tiefe. Deshalb verlieren das Wirtschaftsgymnasium und die Banklehre an Wert, während Latein und Griechisch eine Laufbahn begründen. Wirtschaftsstudenten sollten jenseits der Technik ihres Fachs auch die Grenzbereiche zu Philosophie und Psychologie kennen. Wenn sie nicht mit vollem Einsatz in sich und die Gesellschaft investieren, dürfen sie nicht viel erwarten, weil es schon genügend Fachkräfte mit Praxiserfahrung und Fremdsprachen gibt. Ein Diplom, egal ob der Ökonomen oder Ingenieure, gab nie Sicherheit und das Risiko nimmt noch zu. Gerade in mageren Zeiten richten sich die Ansprüche nicht nur an das Wissen, sondern auch an die Persönlichkeit der Kandidaten. Solide Grundausbildung, fachliche Vertiefung und Aufbaustudium ja. Aber Bewerber müssen ihre Qualität noch anderweitig nachweisen. Da reicht es nicht, mal bei amnesty gewesen zu sein wohl aber, dort hartnäckig und mit unternehmerischer Ader eine Reihe von Fällen durchgefochten zu haben. Echte Leistungen schlagen die Ansammlung von Kleinigkeiten, die im Lebenslauf so viel Platz beanspruchen, ohne die Persönlichkeit zu prägen. Auch die Auslandserfahrung müsste demnach über ein Gastsemester hinausgehen, damit sie den Namen verdient. Wenn der Marktlohn wie zurzeit drastisch sinkt, lohnt es umso eher, sich anderweitig zu engagieren und dazuzulernen. Ein Karrieremuster zeichnet sich nämlich doch schon wieder ab: Die Trendsetter (und künftigen Führungspersonen) zeichnen sich durch tiefgreifende Erfahrungen aus. Sie können mit dem Auf und Ab umgehen, das zum Wesen des heutigen Wirtschaftslebens gehört S Philipp Kudlich, der in fünf Ländern aufwuchs, fällt in diese Kategorie. Sein Frust am Arbeitsmarkt währte nur kurz. Noch bevor er seine Doktorrolle empfing, fand er eine interessante Arbeit bei einem internationalen Unternehmensberater. Nicht einmal auf Bonus und Dienstwagen muss er nun verzichten. 135 Nach Uwe Jean Heuser und Sascha Spoun DIE ZEIT, 43/2002 TURN OVER

6 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 5 Task 1 Fassen Sie in Ihren eigenen Worten zusammen, wie sich die Arbeitsmarktsituation für Akademiker dem ZEIT-Artikel zufolge in den letzten zwei bis drei Jahren verändert hat. Gehen Sie dabei auf das Verhältnis von Qualifikation und Chancen auf dem Arbeitsmarkt ein. Beziehen Sie dazu das Beispiel von Philipp Kudlich mit ein. Schreiben Sie ungefähr Wörter. (7 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 3 points] RC LC CONTINUED

7 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 6 Task 2 Der Artikel Lernt, was ihr wollt beschreibt die Arbeitsmarktsituation für Akademiker der letzten 100 Jahre. Finden Sie heraus, welche Studienfächer bzw. Berufe zu den angegebenen Zeiten im Trend waren und mit welchen Zusatzqualifikationen die Absolventen ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt evtl. verbessern konnten. Informieren Sie sich auch über die prinzipiellen Chancen der Akademiker auf dem Arbeitsmarkt und suchen Sie nach den Gründen dafür. Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Tabelle ein. Einige Felder sind bereits ausgefüllt. Die grauen Felder müssen nicht ausgefüllt werden. (6 points) [Reading Competence: 6 points] [Linguistic Competence: 0 points] Zeit Welche Studienfächer bzw. Berufe waren im Trend? Wer waren die typischen Arbeitgeber? Welche Zusatzqualifikationen waren erfolgversprechend? Wie waren die Chancen für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt? Warum? vor 100 Jahren Jura, Offizierslaufbahn Oberst nach er und 60er Jahre TURN OVER

8 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 7 Zeit Welche Studienfächer bzw. Berufe waren im Trend? Wer waren die typischen Arbeitgeber? Welche Zusatzqualifikationen waren erfolgversprechend? Wie waren die Chancen für Akademiker auf dem Arbeitsmarkt? Warum? 1968 bis relativ gut 80er Jahre Banklehre 90er Jahre Unternehmensführung (Privathochschule) RC LC CONTINUED

9 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 8 Task 3 Erklären Sie in Ihren eigenen Worten die folgenden Sätze im Kontext des vorliegenden Artikels. Schreiben Sie jeweils ein bis zwei Sätze. (4 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 0 points] a. [Die Jungakademiker] mussten zum Zwecke des Aufstiegs auf das Senioritätsprinzip hoffen. (Zeilen 30-31) (1 point) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points] RC LC b. Bis heute gelten die Geisteswissenschaften als Sackgasse auf dem deutschen Arbeitsmarkt. (Zeilen 49-50) (1 point) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points] c. Anfang der achtziger Jahre greift der Utilitarismus auf die Universität über. (Zeilen 51-52) (2 points) [Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 0 points] TURN OVER

10 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 9 Task 4 Eine deutsche Freundin von Ihnen will nächstes Jahr mit dem Studium beginnen. Sie ist sich nicht ganz sicher, was und wie sie studieren soll, um möglichst gute Karriereaussichten zu haben, und bittet Sie um Ihren Rat. Schreiben Sie ihr einen Brief, in dem Sie sich der Argumente und Tipps des vorliegenden Artikels zu dieser Frage bedienen. Fügen Sie auch persönliche Ratschläge hinzu. Schreiben Sie 150 Wörter. (9 points) [Reading Competence (Evaluation): 6 points] [Linguistic Competence: 3 points] Liebe, Ich verstehe sehr gut, dass du nicht sicher bist, was du studieren sollst und welche zusätzlichen Qualifikationen dir vielleicht zu einem guten Karrierestart verhelfen können. Aus meiner Erfahrung kann ich dir raten,... RC LC CONTINUED

11 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 10 Task 5 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie 400 Wörter. (9 points) [Content: 3 points] [Linguistic Competence: 6 points] a. Nach welchen Kriterien haben Sie Ihr Studienfach ausgewählt? War es das Interesse an Ihrem Studienfach, waren es die guten Karriereperspektiven, die mit Ihrem Studienfach verbunden sind, oder sind Sie einem Trend gefolgt? Äußern Sie sich in diesem Zusammenhang auch dazu, warum Sie sich entschieden haben, im Nebenfach Deutsch zu studieren. ODER b. In dem vorliegenden Artikel wird darauf hingewiesen, dass es Berufe gibt, in denen man zwar sehr viel verdienen kann, aber auch sehr viel dafür arbeiten muss. Wären Sie persönlich bereit für ein hohes Gehalt 60 bis 80 Stunden in der Woche zu arbeiten? Wie viel Raum dürfte Ihre zukünftige Arbeit in Ihrem Leben einnehmen? Sind Sie der Meinung, dass der Mensch lebt, um zu arbeiten, oder dass der Mensch arbeitet, um zu leben? CON LC END OF PAPER

12 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 11 CON LC

13 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 12 CON LC

14 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 13

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18 GERMAN FOR BUSINESS AND CURRENT AFFAIRS (HIGHER) LANG0GHB Page 17

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