Weiterbildung Systemische Beratung (DGSF) Start am: 06. März 2018
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- Björn Heinrich
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1 Weiterbildung Systemische Beratung (DGSF) Start am: 06. März 2018 Zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
2 Inhalt 1. Grundgedanken zur Weiterbildung 3 2. Ziel der Weiterbildung 3 3. Weiterbildungsprofil 4 4. Teilnahmevoraussetzungen 4 5. Struktur und Inhalte der Weiterbildung Module der Weiterbildung Supervision und Intervision Methodik und Didaktik Evaluation 6 6. Kursleitung und Lehrende 7 7. Termine der Weiterbildung 7 8. Anmeldung und Teilnahmegebühren 8 9. Veranstaltungsort DGSF-Zertifizierung Unsere AGB Kontakt 10 2
3 1 Grundgedanken zur Weiterbildung Das Münchner Institut für systemische Weitebildung basiert auf einer systemisch-integrativen Grundhaltung und fühlt sich einer systemischen Betrachtung und Nutzung unterschiedlicher Beratungs- und Therapietraditionen verpflichtet. Bei der Entwicklung und Vermittlung systemischer Modelle suchen wir daher auch Gemeinsamkeiten verschiedener Schulen, um deren Erfahrungen und Ressourcen zu nutzen. Namentlich beziehen wir uns auf verschiedene Schulen der Familientherapie, Ansätze der Gestalttherapie und des Psychodramas, körper- und bewegungstherapeutische Konzepte und kreativtherapeutischer Ansätze. Vor dem Hintergrund unserer klinisch-therapeutischen Erfahrungen sind wir pragmatisch orientiert (im Sinne des zu erwartenden und tatsächlichen Nutzens), theoretisch bemühen wir uns um eine "metasystemische" Haltung, die verschiedene Traditionen auf den Grundlagen systemischen Denkens und Handelns zu integrieren vermag. Familienberatung und Beratung allgemein verstehen wir letztlich als Beziehungsarchitektur, die ihren Fokus immer auf Individuen und ihre innerseelischen Phänomene und auf die Beziehungen zwischen Individuen richtet. Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut und gründet auf folgenden vier Bausteinen: 1. Grundbegriffe und systemische Grundlagen 2. Selbsterfahrung, Gruppendynamik und Familienrekonstruktion 3. Klientensysteme 4. Methoden und Interventionen 2 Ziel der Weiterbildung Ziel der Weiterbildung ist es, Sie in systemischem Arbeiten und in systemischer Beratung zu qualifizieren und Sie zu befähigen, dies in Ihrem konkreten Arbeitsalltag anzuwenden. Die systemische Betrachtungs- und Arbeitsweise ist ganzheitlich und ermöglicht daher, komplexe Systeme zu erfassen. Sie hilft, zahlreiche Aspekte zu berücksichtigen und sowohl kreative Ideen als auch klare Arbeitsstrukturen zu entwickeln. Systemische Methoden erweisen sich als sehr effektiv, um Veränderungen anzustoßen und zu steuern und gewinnen auf dem Beratungsmarkt zunehmende Bedeutung, besonders in Zeiten knapper zeitlicher und finanzieller Mittel. Systemische Methoden sind anwendbar in unterschiedlichen beraterischen und therapeutischen Kontexten, wie in der Arbeit mit Einzelnen, Paaren, Eltern, Familien, Gruppen, Teams und Organisationen. Nach dem Motto "Weg von Problemen, hin zu Lösungen" werden Sie in die Lage versetzt, gemeinsam mit Ihren "Kunden" Ressourcen zu entdecken und Lösungen zu entwickeln. Nach Virginia Satir stellt die Person der Beraterin/des Beraters das wichtigste und wirkungsvollste beraterische Instrument dar. Deshalb liegt uns die persönliche und professionelle Entwicklung jeder einzelnen Teilnehmerin und jedes Teilnehmers am Herzen. Wir unterstützen die Entwicklung der Beraterpersönlichkeit auf der Grundlage wichtiger Einflüsse der Herkunftsfamilie und aktueller persönlicher und beruflicher Lebenszusammenhänge. Sie werden eigene Ressourcen und Stärken entdecken und sie kreativ in Ihrem beruflichen Kontext nutzen können. Das führt zu erhöhter Zufriedenheit, Freude und Erfolg in der Arbeit. Ein positives Klima in der Gruppe fördert weiterhin das persönliche Wachstum jedes Einzelnen. 3
4 3 Weiterbildungsprofil Die Weiterbildung ist curricular aufgebaut und gründet auf folgenden vier Säulen: Vermittlung der Grundbegriffe und theoretischen Grundlagen zum systemischen Arbeiten und Beraten Raum für Selbsterfahrung und Familienrekonstruktion, Achtsamkeit in Bezug auf die Gruppendynamik Transfer zu verschiedenen Klientensysteme (Einzelne, Paare, Familien, Gruppen, Teams, Organisationen etc...) Erweiterung der Handlungskompetenzen durch ein breites Angebot an systemischen Methoden, Interventionen und Übungssettings Der Umfang der Weiterbildung beläuft sich in einem Zeitraum von zwei Jahren auf insgesamt 56 Tage, aufgeteilt in 12 Module à 3 Tage, 11 Supervisionstage zwischen den Modulen und 10 Intervisionstagen. Der Gesamtstundenumfang von 570 UE (Unterrichtseinheiten) untergliedert sich in Theorie und Methodik (220 UE) Systemische Supervision (100 UE) Berufsfeldrelevante Selbsterfahrung/Selbstreflexion (100 UE) Dokumentierte Systemische Beratungspraxis (70 UE) Intervision (Peergroup) (80 UE) 4 Teilnahmevoraussetzungen In der Regel Hochschul- oder Fachhochschulabschluss im Bereich der Humanwissenschaften und psychosoziale Praxiserfahrungen oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens 3-jährige Berufstätigkeit im psychosozialen oder beraterischen Feld. Möglichkeit zur Umsetzung systemischer Vorgehensweisen mit Klient/innen, Familien, Systemen Ein Quereinstieg ist mit entsprechenden Voraussetzungen und nach individueller Absprache möglich. 4
5 5 Struktur und Inhalte der Weiterbildung 5.1 Module der Weiterbildung Inhalte der Weiterbildung Durch die Weiterbildung ziehen sich vier rote Fäden: 1. Inhaltlicher Schwerpunkt (z.b. Kommunikation, Konstruktivismus oder Bindung) mit theoretischen Inputs, entsprechenden Arbeitspapieren und Literaturhinweisen 2. Methoden werden demonstriert und in Kleingruppen praktisch ausgeübt 3. Aspekt der Selbsterfahrung - Was bedeutet das Thema für mich persönlich und welche Erfahrungen habe ich damit bereits gemacht? 4. Frage nach dem Transfer - Wie kann ich das Gelernte theoretisch und praktisch in meinem persönlichen Arbeitskontext nutzen und anwenden? Im Folgenden werden die Themen und Methoden der einzelnen Module vorgestellt: Modul 1 Konstruktion der Weiterbildungsgruppe als lernendes System Einführung in die Grundlagen systemischer Beratung Entwicklungs- und wachstumsorientierter Ansatz nach Satir Aufbau und Gestaltung professioneller Beratungsgespräche (Einführung in das KOALA-Beratungsmodell) Bildung von Intervisionsgruppen Hypothesenbildung, Reframing, Ursprungstriade Modul 2 Systemische Beratung mit Einzelpersonen Vertiefung des KOALA-Modells Lösungsorientiertes Arbeiten u.a. nach Steve de Shazer und Insoo Kim Berg Entstehung und Entwicklung von Systemen Arbeiten mit reflektierenden Teams in Theorie und Praxis (nach Tom Anderson) Hypnosystemische Minimax-Interventionen (nach Manfred Prior), Familienspiel, Zirkuläre Fragen Modul 3 Systemisches Arbeiten mit Paaren und Dyaden (PartnerInnen der TeilnehmerInnen sind zu diesem Modul am 2. und 3. Tag herzlich willkommen) Bindungstheorie und ihre Bedeutung für die Systemische Beratung Gender: Soziokulturelle Konstruktionen von Mann und Frau Vorbereitung der Familienrekonstruktion, Arbeit mit Genogrammen Verbale und nonverbale Kommunikation (NLP und Transaktionsanalyse) 5
6 Modul 4 Mehrpersonensettings Verschiedene Berater-Klientbeziehungen Strukturelle Arbeitsweise nach Salvador Minuchin Begleitung von Teams und Organisationen in Übergängen (u.a. Teamphasen, Teamrollen, Reflexion) Verschiedene Perspektiven systemischer Betrachtung Metaphern, Family Map, Ressourcendiagnostik nach Bruno Klemens Modul 5/6 Systemische Selbsterfahrung Familienrekonstruktion Einfluss von persönlichen Lebensentwürfen Wirksamkeit Systemischer Methoden selbst erfahren Modul 7 Reflexion der Familienkonstruktion Arbeiten mit Skulpturen und Aufstellungen Systemisches Arbeiten in interkulturellen Zusammenhängen Erfahrungen mit Fremdsein Modul 8 Systemisches Begleiten in Belastungs- und Krisensituationen (Angst, Brunout oder Sucht) Suizidalität (Persönliche Erfahrungen, Haltungen und rechtlicher Rahmen) Affektive Neurobiologie und Stressverarbeitung: Drei Ebenen der Versorgung Grenzen und Abgrenzung in der Systemischen Beratung Zwischenauswertung und Feedback für die TeilnehmerInnen Modul 9 Konflikte und Aggressionen in Systemischer Beratung Gewaltfreier Widerstand, gewaltfreie Haltung und Neue Autorität - Konzepte von Haim Omer Körperübungen zum Thema Konflikte und Aggressionen, das Drei-Körbe-Modell, die Ankündigung und das Set-In Modul 10 Sexualität und Körper Scham - Hüterin der Menschenwürde nach Stephan Marks Reflexion und Begleitung von Veränderung Einführung in das Abschlusskoloquium 6
7 Modul 11 Verlust, Trauer, Abschied und Neubeginn in der Systemischen Beratung Rituale Wenn Beziehungen scheitern und/oder enden Trennungs- und Abschiedsritual, Ambivalenz-Übung, Hypnosystemischer Ansatz von Kachler Modul 12 Die Beraterpersönlichkeit Abschlusskolloquium und persönliches Feedback Reflexion der gesamten Weiterbildung Abschlussfest 5.2 Supervision und Intervision Supervision und Intervision sind wichtige Bestandteile der Weiterbildung. Die TeilnehmerInnen organisieren sich hierzu in gleichbleibenden Supervisionsgruppen (bis max. 10 Personen) über die gesamte Weiterbildungsdauer. Die Supervision wird von systemischen SupervisorInnen (DGSF) durchgeführt. Im 2. Modul werden die Supervisionsgruppen gebildet und verbindliche Termine vereinbart. Zur Intervision treffen sich kleinere, regionale, selbstorganisierte Gruppen zwischen den Modulen. Die Intervision dient dazu, Seminarinhalte zu vertiefen, zu ergänzen, Literatur zu bearbeiten, sich auszutauschen und sich gegenseitig beim individuellen Lernprozess zu unterstützen. 5.3 Methodik und Didaktik Die 12 inhaltlichen Module werden jeweils von zwei erfahrenen TrainerInnen in unterschiedlicher Zusammensetzung geleitet. Die Supervisionsgruppen werden von 1 Supervisor/in geleitet. Die Lerninhalte werden praxisnah, transparent und teilnehmerorientiert im Bausteinsystem berufsbegleitend vermittelt. Zwischen den Modulen liegende Supervisions- und Intervisionstage gewährleisten einen zusätzlichen Reflexionsrahmen, um das Experimentieren und Transferieren auf die konkrete Praxis der Teilnehmer/innen zu unterstützen. Dabei legen wir in allen Phasen großen Wert auf die individuellen Persönlichkeitsentwicklungen der Teilnehmer/innen, die kontinuierliche Auseinandersetzung mit der beruflichen Rolle im Kontext der jeweiligen Organisation und der Rolle als Systemische/r Berater/in. Um nachhaltige Lernerfahrungen zu ermöglichen verwenden wir ein reichhaltiges Methodenspektrum, wie z.b. Plenumsdiskussionen, Diskurse, Dialogische Erkundungen, Kleingruppen, Rollenspiele, Live-Sitzungen, Skulpturarbeit, Demonstrationen, Kurzreferate, Partnerarbeit, Lernen durch Erleben, Videodemonstrationen, Video-Teaching, Reflecting Teams etc... 7
8 5.4 Evaluation Unser Weiterbildungskonzept ruht auf zwei Fundamenten: Vermittlung nützlicher Methoden, die sich als höchst hilfreich bei der Begleitung von Menschen in Übergangsprozessen erwiesen haben Effizienz beraterischen Handelns und unseres Lehrangebotes Überprüft wird dies über eine Feedbackkultur zwischen Berater/in und den jeweiligen Klienten- und Kundensystemen und zwischen den TeilnehmerInnen und uns als LehrtrainerInnen/SupervisorInnen. So wollen wir sicherstellen, dass sowohl die TeilnehmerInnen im Kontext ihrer Arbeit mit KlientInnen als auch wir innerhalb der Weiterbildung in einem zieldienlichen Setting optimal zusammenarbeiten. 6 Kursleitung und Lehrende Kursleitung: Stefan Dippold: Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut (DGSF), Systemischer Supervisor und Organisationsentwickler (DGSF), Lehrender für systemische Beratung (DGSF), Psychologischer Fachdienst bei Regens-Wagner Holzhausen, Mitarbeit im Team Intensive Familienberatung (IFB) Weilheim, Gründung und Mitarbeit in der Praxis "profil Praxis für systemische Beratung, Therapie und Supervision" in Weilheim Teresa Falkowski: Dipl. Sozialwissenschaftlerin, Systemische Supervisorin (DGSF), Systemischer Coach (DGSF), Systemische Therapeutin und Familientherapeutin (DGSF), Beraterin und Coach bei der Breuel&Partner GmbH, seit 2002 u.a. Lehrbeauftragte und externe Trainerin, seit 2005 freiberufliche Beraterin, Supervisorin und systemische Therapeutin in eigener Praxis, Weitere Lehrende: Michael Clausing, Martin Gerhold, Boris Trapp, Tobias von der Recke, Anna von Werthern, Claudia Otto, Bernadette Raischl 8
9 Termine der Weiterbildung SAB Block Di - Do Block Mo - Mi Block Fr - So Block Do - Sa Block 5/ So - Sa Block Mo - Mi Block Mi - Fr Block Do -Sa Block Mi - Fr Block Fr - So Block Mi - Fr Die Supervisionstermine werden zum Beginn der Weiterbildung bekanntgegeben. Sie finden sowohl werktags als auch am Wochenende statt. Arbeitszeiten: 1. Tag: Uhr 2. Tag: Uhr 3. Tag: Uhr 7 Anmeldung und Teilnahmegebühren Für Ihre verbindliche Anmeldung melden sie sich bitte online über unsere Homepage an und schicken Sie uns den ausgefüllten Weiterbildungsvertrag mit Lebenslauf und Lichtbild zu. Der Weiterbildungsvertrag ist online verfügbar. Die Platzvergabe erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Nach Prüfung der Unterlagen erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bitte beachten Sie unsere AGB. Vor Kursbeginn erhalten Sie eine Einladung mit weiteren Informationen zum Ablauf. Ein Anspruch auf die Durchführung entsteht durch Ihre Anmeldung nicht. Die Weiterbildungsgebühr inkl. Supervisionstage beträgt 5750 Euro inkl. Seminarunterlagen. Mit Ihrer schriftlichen Anmeldung werden 600 Euro Anzahlung fällig. Die restlichen Gebühren werden in 25 Raten zu je 206 Euro in Rechnung gestellt. Die Gebühren sind zu entrichten an das Münchner Institut für Systemische Weiterbildung, HypoVereinsbank, Konto-Nr , Bankleitzahl , IBAN DE , Swift HYVEDEMMXXX. Die Kursgebühren enthalten nicht die Kosten für Unterkunft und Verpflegung am Tagungsort und relevante Literatur. Für TeilnehmerInnen, die nach Abschluss der Weiterbildung die DGSF-Zertifizierung anstreben, beträgt die Bearbeitungsgebühr unserer Institute zur Prüfung aller Voraussetzungen (Dokumentationsstunden, Berichte...) 100 Euro. 9
10 8 Veranstaltungsort Die Weiterbildung findet im Münchner Institut für Systemische Weiterbildung (misw) statt. Die Module 5 und 6 (Familienrekonstruktion) finden zusammenhängend im Hotel Don Bosco in Waldwinkel (Aschau am Inn) statt. Die Kosten für Unterkunft und Vollpension sind nicht in den Gebühren inbegriffen. 9 DGSF-Zertifizierung Nach erfolgreichem Abschluss der Weiterbildung kann beim Dachverband Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie DGSF bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen das Zertifikat "Systemische/r Berater/in (DGSF)" beantragt werden. Für dieses Zertifikat sind die folgenden Leistungen Voraussetzung: 1. Teilnahme an allen Modulen, Supervisions- und Intervisionseinheiten 2. Während der Weiterbildung ist mindestens 1 Arbeitssitzung (Live oder per Video) in der Weiterbildung oder in der Supervision vorzustellen. 3. Erfolgreiches Kolloquium und/oder Abschlussarbeit 4. Der/die Weiterbildungsteilnehmer/in führt bis spätestens zwei Jahre nach Weiterbildungsende mindestens 52,5 Beratungsstunden unter begleitender systemischer (Gruppen- oder Einzel-) Supervision erfolgen (schriftliche Bestätigung). Der/ die systemische SupervisorIn kann nach Abschluss frei gewählt werden. 5. Die durchgeführten Beratungen werden unter Berücksichtigung der geltenden Datenschutz-bestimmungen dokumentiert (Protokollierung des für die jeweilige Sitzung zentralen Prozesses und der Interventionen). 6. Der/die TeilnehmerIn weist bis spätestens zwei Jahre nach Weiterbildungsende drei ausführlich dokumentierte abgeschlossene Beratungsprozesse nach. Die Erfüllung aller Voraussetzungen wird von den Instituten geprüft und in einer Bescheinigung, welche der Antragsteller dem DGSF-Zertifikatsantrag beifügt, bestätigt. Die Bearbeitungsgebühr der DGSF zur Erstellung des Zertifikats beträgt nochmals 100 Euro für DGSF-Mitglieder und 200 Euro für Nichtmitglieder. 10 Unsere AGB 1 Teilnahme und Anmeldung Die Teilnahme an Seminaren ist jedermann/frau möglich. Formlose Anmeldungen und Fax- Anmeldungen werden unter dem Vorbehalt anerkannt, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen in der jeweils gültigen Fassung als Geschäftsgrundlage vereinbart sind. Die Teilnahme an langfristigen Weiterbildungen (über 6 Monaten) ist an fachliche und persönliche Voraussetzungen geknüpft, die für die einzelnen Weiterbildungen geregelt werden. Die Anmeldung ist durch schriftliche Anmeldung verbindlich. 2 Beginn und Dauer Beginn, Dauer und Ort der Seminare und Weiterbildungsgänge sind im jeweiligen Lehrgangsprogramm festgelegt. Änderungen nach aktuellen Gegebenheiten bleiben vorbehalten. 10
11 3 Zahlungsbedingungen Die Anmeldegebühr ist bei Anmeldung fällig. Die Seminargebühr bzw. die erste Rate bei langfristigen Weiterbildungsgängen ist mit Seminarbeginn fällig. Der Teilnehmer/die Teilnehmerin verpflichtet sich zur rechtzeitigen Zahlung, auch dann, wenn der Unterricht nicht oder nur teilweise besucht wird. 4 Nichtdurchführung 1. Liegen für eine Veranstaltung nicht genügend Anmeldungen vor oder ist aus anderen, vom MISW nicht zu vertretenden Gründen, eine programmgemäße Durchführung nicht möglich, ist der Veranstalter nicht zur Durchführung verpflichtet. Eine Haftung gegenüber dem Teilnehmer für etwaige daraus entstehende Schäden ist ausgeschlossen. 2. Bei Workshops und Veranstaltungen mit einer Laufzeit von weniger als sechs Monaten ist bei einem Rücktritt bis zu sechs Wochen vor Beginn für die entstandenen Aufwendungen eine Bearbeitungsgebühr i. H. v. 40,00 Euro zu zahlen. Bei einem Rücktritt bis 3 Wochen vor Beginn sind 50% der Teilnahmegebühr zu zahlen, bei einem noch späteren Rücktritt sind 100 % der Gebühren fällig. Es kann auch ein/e Ersatzteilnehmer/in benannt werden, sofern dieser/diese die evtl. zu beachtenden Zugangsvoraussetzungen erfüllt. Bei Veranstaltungen mit einer Laufzeit von mind. sechs Monaten ist bei einem Rücktritt bis sechs Wochen vor Beginn für die entstandenen Aufwendungen eine Bearbeitungsgebühr von 90,- Euro zu zahlen. Bei einem späteren Rücktritt sind die Kursgebühren fällig, die innerhalb der ersten sechs Monate ab dem Zeitpunkt der Kündigung anfallen, soweit kein Ersatzteilnehmer zur Verfügung steht. Dem Teilnehmer bleibt das Recht vorbehalten, nachzuweisen, dass ein geringerer teilnehmerbezogener Aufwand entstanden ist. 3. Bei längerfristigen Veranstaltungen (über 6 Monate) kann erstmalig zum Ende des sechsten Monats nach Kursbeginn mit einer Frist von 6 Wochen von beiden Seiten, danach halbjährlich mit einer Frist von sechs Wochen gekündigt werden. Gesetzliche Bestimmungen zur außerordentlichen Kündigung bleiben unberührt. 5 Personenbezogene Daten Die/der Teilnehmende erklärt sich mit der elektronischen Speicherung ihrer/seiner Daten einverstanden. Eine Weitergabe der Daten an Dritte ist ausgeschlossen. 6 Haftung 1. Bei Unfällen wird im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen gehaftet. 2. Bei Diebstahl oder Verlust von eingebrachten Gegenständen ist jegliche Haftung ausgeschlossen. 7 Rücktritt Ausschließlich bei Online-Buchung gilt ein Rücktrittsrecht von 14 Tagen. 11
12 11 Kontakt Bei Fragen zur Weiterbildung sind wir telefonisch von Montag bis Freitag von 8 12 Uhr unter und per Mail (info@misw.eu) erreichbar. Münchner Institut für systemische Weiterbildung (misw) Reichenhallerstraße München 12
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