Konfirmatorische Faktorenanalyse oder Item-Response-Theory-Analyse? Ein Vergleich beider Verfahren zur Entwicklung eines Leistungstests
|
|
- Sabine Eberhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konfirmatorische Faktorenanalyse oder Item-Response-Theory-Analyse? Ein Vergleich beider Verfahren zur Entwicklung eines Leistungstests Philipp K. Masur
2 Wie modelliere ich ein Konstrukt? Ausgangslage Phänomene lassen sich häufig nicht direkt messen Abstrakte Konstrukte (z. B. Intelligenz, Medienkompetenz, Einstellungen, ) Nur indirekt über beobachtbare Indikatoren (Items) erfassbar Schätzung der latenten Variable Zwei Modell-Familien: Strukturgleichungsmodelle (SEM) (Jöreskog, 1967; 1970; 1971) Modelle auf Basis der Item-Response-Theory (IRT) (Rasch, 1960; Lord & Novick, 1968; Andersen, 1972; Bock & Aitken, 1981) 2
3 Überblick über beide Modellarten Theoretischer Hintergrund Strukturgleichungsmodelle Multivariates Verfahren mit konfirmatorischen Charakter In der KoWi vergleichsweise häufig eingesetzt (z.b. zur Prüfung von Hypothesensystemen, aber auch zur Skalenkonstruktion) IRT-Modelle Verfahren, welche die Lösungswahrscheinlichkeit eines Items als Funktion aus Personenfähigkeit und Itemschwierigkeit modellieren In der KoWi eher selten (z. B. bei der Entwicklung von Leistungstests) 3
4 Vergleich beider Verfahren Theoretischer Hintergrund Strukturgleichungs- und (einfache) IRT-Modell formal äquivalent Sowohl bei dichotomen, als auch bei polytomen Items (Lord & Novick, 1968, Takane & de Leeuw, 1987; Kim & Yoon, 2011) Schätzung gleichartiger Modelle in beiden Verfahren möglich (Glockner-Rist & Hoijtink, 2009) Unterschiede in der Anwendung Bei der Skalenkonstruktion: Fokussierung auf unterschiedliche Aspekte In der hypothesen-basierten Forschung: Umgang mit Messfehlern 4
5 Formale Äquivalenz Theoretischer Hintergrund SEM IRT Threshold (ν) Location / Itemschwierigkeit (b) Trennschärfe Faktorladung (λ) Diskrimination (a) Ratewahrscheinlichkeit Lösungswahrscheinlichkeit Ratewahrscheinlichkeit (c) 5
6 Potenzielle Nachteile der CFA bei der Skalenkonstruktion Theoretischer Hintergrund SEM Häufig Vernachlässigung der Schwierigkeit einzelner Items und dadurch oft Einschränkung des eigentlichen Merkmalsraumes Häufig unverhältnismäßige Spezifizierung des Konstruktes durch Eliminierung vermeintlich unpassender Items Fokussierung auf formale Validität und erreichen eines passenden Modells IRT Berücksichtigung unterschiedlich schwieriger Items und dadurch Fokussierung auf Abdeckung des Merkmalsraumes Evaluation der Modelpassung auf der Personenebene Überprüfung der Äquidistanzannahme von Antwortkategorien Adaptives Testen 6
7 Potenzielle Nachteile des IRT-Modells in der hypothesenbasierten Forschung Theoretischer Hintergrund SEM Berücksichtigung des Messfehlers bei der Schätzung der latenten Variable Flexible Integration von Messmodellen und strukturellen Komponenten innerhalb eines Modells Dadurch genauere Schätzung möglicher Effekte oder Einflüsse auf das Konstrukt IRT Fehlende Berücksichtigung des Messfehlers bei Benutzung des IRT- Scores Keine Berücksichtigung von strukturellen Komponenten Vorteile bei der Diagnostik (Ermittlung der wahren Fähigkeit, Einstellung, ) durch verbesserte Schätzung des Factorscores 7
8 Ziel dieser Untersuchung Forschungsfrage 1. Skalenkonstruktion eines Leistungstest (dichotome Antwortstruktur) mit beiden Verfahren Kategoriale Konfirmatorische Faktorenanalyse (CCFA) WLSMV-Schätzung (Berücksichtigung der Thresholds) Zwei- Parameter- Modell (2PL) Im Gegensatz zum Rasch(1PL)-Model Berücksichtigung der Itemschwierigkeit und der Trennschärfe 8
9 Ziel dieser Untersuchung Forschungsfrage 1. Skalenkonstruktion eines Leistungstest (dichotome Antwortstruktur) mit beiden Verfahren 2. Herausstellen von Unterschieden bei der Beurteilung der Items 3. Vergleich der finalen Modelle 9
10 Datengrundlage Methode Online-Befragung zum Thema Privatheit (Trepte et al., under review) Rekrutierung über das Sosci-Panel (Leiner, 2012) 1,077 vollständige Datensätze Soziodemographische Merkmale Geschlecht: 54% weiblich Alter: M = 37 Jahre (SD = 14.4) Bildung: 23.8% Abitur, 11.2% Bachelor, 35.8% Master-Abschluss 10
11 Messinstrument Methode Itempool zur Konstruktion der Online Privacy Literacy Scale 40 dichotome Wissensfragen (Wahr/Falsch oder Multiple Choice) Messung von Privatheitskompetenz in fünf Dimensionen Wissen über institutionelle Praktiken der Datensammlung und -auswertung Wissen über technische Aspekte des Datenschutzes Wissen über Datenschutzrecht Wissen über Datenschutzstrategien Unternehmen kombinieren Daten, die auf verschiedenen Webseiten im Internet hinterlassen werden und stellen daraus Nutzerprofile zusammen 11
12 Skalenkonstruktion auf zwei Wegen Methode Methode CFA IRT 1. Schritt Schätzen des latenten Konstruktes mit WLSMV (Muthen et al., 1997) 2. Schritt Beurteilen der Güte auf Basis des Global-Fits (χ 2 ), Faktorladungen und Modifikation- Indizes Schätzen eines 2PL-Modells Beurteilen der Güte auf Basis des Global-Fits (M 2 ), der Itemschwierigkeit und der Itemtrennschärfe 3. Schritt Ausschließen entsprechender Items Ausschließen entsprechender Items 4. Schritt Erneutes Beurteilen der Güte Erneutes Beurteilen der Güte 5. Schritt Überführen in das jeweils andere Modell 12
13 TEC 01 TEC 02 TEC 03 TEC 04 TEC 05 TEC 06 TEC 07 TEC 08 Wissen über inst. Praktiken (CCFA-Modell) Ergebnisse Wissen über inst. Praktiken Model Fit: WLMSV, χ 2 (20) = 60.17, p <.001; CFI =.97, RMSEA =.04, WRMR =
14 TEC 01 TEC 03 TEC 05 TEC 06 TEC 07 TEC 08 Wissen über inst. Praktiken (CCFA-Modell) Ergebnisse Wissen über inst. Praktiken Model Fit: WLMSV, χ 2 (9) = 16.86, p =.051; CFI =.99, RMSEA =.03, WRMR =.67 14
15 Wissen über inst. Praktiken (2PL-Modell) Ergebnisse Model Fit: M 2 (20) = 55.42, p <.001; CFI =.98, RMSEA =.04, SRMR =.05 15
16 PRA 01 PRA 03 PRA 08 PRA 06 PRA 05 PRA 07 PRA 04 PRA 02 Wissen über inst. Praktiken (2PL-Modell) Ergebnisse 16
17 Wissen über inst. Praktiken (2PL-Modell) Ergebnisse Model Fit: M 2 (9) = 12.10, p =.21; CFI = 1.00, RMSEA =.02, SRMR =.04 17
18 TEC 01 TEC 02 TEC 03 TEC 04 TEC 05 TEC 06 TEC 07 TEC 08 Wissen über techn. Aspekte (CCFA-Modell) Ergebnisse Wissen über tech. Aspekte Model Fit: WLMSV, χ 2 (20) = 90.89, p <.001; CFI =.98, RMSEA =.06, WRMR =
19 TEC 02 TEC 03 TEC 04 TEC 05 TEC 06 Wissen über techn. Aspekte (CCFA-Modell) Ergebnisse Wissen über tech. Aspekte Model Fit: WLMSV, χ 2 (5) = 30.02, p <.001; CFI =.99, RMSEA =.07, WRMR =
20 Vergleich beider Modelle Ergebnisse (Wissen über inst. Praktiken) Methode CFA-Skalenkonstruktion IRT-Skalenkonstruktion Ausgeschlossene Items Item 02 und 04 Item 02 und 03 χ 2 (9) 16.86, p = , p =.13 M 2 (9) 13.31, p = , p =.21 20
21 Wissen über techn. Aspekte (2PL-Modell) Ergebnisse Model Fit: M 2 (20) = 86.49, p <.001; CFI =.98, RMSEA =.06, SRMR =.05 21
22 TEC 07 TEC 02 TEC 05 TEC 06 TEC 03 TEC 01 TEC 04 TEC 08 Wissen über techn. Aspekte (2PL-Modell) Ergebnisse 22
23 Wissen über techn. Aspekte (2PL-Modell) Ergebnisse Model Fit: M 2 (5) = 13.71, p =.02; CFI =.99, RMSEA =.04, SRMR =.03 23
24 Vergleich beider Modelle Ergebnisse (Wissen über techn. Aspekte) Methode CFA-Skalenkonstruktion IRT-Skalenkonstruktion Ausgeschlossene Items Items 08, 07 und 01 Items 08, 06 und 02 χ 2 (9) 30.02, p < , p =.01 M 2 (9) 25.83, p < , p =.02 24
25 Erkenntnisse aus der beispielhaften Skalenkonstruktion Diskussion Beide Verfahren führen zu ähnlichen Modellen In diesem Fall verfügen die über IRT konstruierten Skalen (zufällig?) über einen etwas besseren Fit Unterschiedliche Aspekte werden bei der Konstruktion berücksichtigt IRT ermöglicht die Identifikation psychometrisch redundanter Items SEM fokussiert die Spezifizierung des Konstruktes 25
26 Relevanz für die Kommunikationswissenschaft Fazit und Ausblick In vielen Fällen ist die Diagnostik von Individuen von Bedeutung Beispiele: Medienkompetenz, Mediensucht, politische Einstellung, Wertvorstellung, Oft ist auch die Bestimmung einer latenten Position von Interesse Beispiel: Einschätzung der politischen Position eines Akteurs oder mehrerer Akteure anhand von Stellungsnahmen zu unterschiedlichen Themen IRT-Modelle können bessere und vergleichbarere Scores liefern! 26
27 Vorschlag: Kombination beider Verfahren Fazit und Ausblick Auch wenn die Diagnostik von untergeordnetem Interesse sein sollte: Setzt man die IRT-Brille auf, berücksichtigt man andere Aspekte bei der Skalenkonstruktion Integration von schwierigen und einfachen Items, bei gleichzeitiger Berücksichtigung der Itemtrennschärfe: Abdeckung des Merkmalsraumes Evaluation der Model-Passung auf der Personenebene Die finale Skala kann anschließend wieder in ein SEM überführt werden, um bei der hypothesenbasierter Forschung die Messfehler zu berücksichtigen 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Philipp K. Masur Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet Medienpsychologie (540 F) Universität Hohenheim Stuttgart
29 Literatur Andersen, E. B. (1972). The numerical solution of a set of conditional estimation equations. Journal of the Royal Statistical Society, Series B, 34, Bock, R. D., & Aitkin, M. (1981). Marginal maximum likelihood estimation of item parameters: an application of an EM algorithm. Psychometrika, 46, Glockner-Rist, A., & Hoijtink, H. (2003). The best of both worlds: Factor analysis of dichotomous data using item response theory and structural equation modeling. Structural Equation Modeling: A Multidisciplinary Journal, 10(4), doi: /s sem1004_4 Kim, E. S., & Yoon, M. (2011). Testing measurement invariance: A comparison of multiple group categorical CFA and IRT. Structural Equation Modeling: A Multidisciplinary Journal, 18(2), doi: / Jöreskog, K. G. (1967). Some contributions to maximum likelihood factor analysis. Psychometrika, 32, Jöreskpg, K. G. (1969). A general approach to confirmatory maximum likelihood factor analysis. Psychometrika, 34, Jöreskopg, K. G. (1970). A general method for analysis of covariance structures. Biometrika, 57, Leiner, Dominik J. (2012). SoSci Panel: The Noncommercial Online Access Panel. Poster presented at the GOR 2012, 6th March, Mannheim. Available fromhttps:// Lord, F. M., & Novick, M. R. (1968). Statistical theories of mental test scores. Reading, MA: Addison Wesley. Maydeu-Olivares, A., & Joe, H. (2006). Limited information goodness-of-fit testing in multidimensional contingency tables. Psychometrika, 71(4), doi: /s Muthén, B. O., du Troit, S. H. C., & Spisic, D. (1997). Robust inference using weighted least squares and quadratic estimating equations in latent variable modeling with categorical and continuous outcomes. Retrieved from Rasch, G. (1960). Probabilistic models for some intelligence and attainment tests. Copenhagen: Danish Institute for Educational Research. Takane, Y., & de Leeuw, J. (1987). On the relationship between item response theory and factor analysis of discretized variables. Psychometrika, 52(3), Trepte, S., Teutsch, D., Masur, P. K., Eicher, C., Fischer, M., Hennhöfer, A., Lind, F. (2015). Do people know about privacy and data protection strategies? Towards the "Online Privacy Literacy Scale" (OPLIS). In. S. Gutwirth, R. Leenes & P. de Hert (Eds.). Reforming European Data Protection Law. (pp ). Springer Netherlands. doi: / Trepte, S., Masur, P. K. & Teutsch, D. (under review). Entwicklung und Validierung der Online-Privatheitskompetenzskala. 29
Privatheitseinstellungen und -verhalten im Zeitverlauf
Privatheitseinstellungen und -verhalten im Zeitverlauf Eine Analyse repräsentativer Befragungsdaten von 2011 und 2014 Philipp K. Masur & Sabine Trepte 60. Jahrestagung der DGPuK - 14. Mai 2015, Darmstadt
MehrKaufen besorgte Online-Shopper weniger ein? Eine Analyse des Einflusses von Privatheitsbedenken auf die Häufigkeit von Online-Einkäufen
Kaufen besorgte Online-Shopper weniger ein? Eine Analyse des Einflusses von Privatheitsbedenken auf die Häufigkeit von Online-Einkäufen Immer mehr Menschen verlagern einen großen Teil ihrer alltäglichen
MehrInterdisziplinäres Seminar. Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen. Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09
Interdisziplinäres Seminar Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Markus Bühner und Helmut Küchenhoff WS 2008/09, Homepage: http://www.stat.uni-muenchen.de/~helmut/seminar_0809.html
Mehr2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren
2.4 Indexbildung und Einblick in Skalierungsverfahren 79 15. November 2013 2.4.1 Indexbildung Zusammenfassung mehrerer Indikatoren eines Konstrukts zu einer Kennzahl. Oft sind Konstrukte mehrdimensional
MehrLiteratur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1
1 Korrelation und Kausalität 2 Grundsätzliches 3 Pfaddiagramme und lineare Strukturgleichungen 4 Struktur- und Messmodell 5 Modellspezifikation 6 Parameterschätzungen 7 Beurteilung der Schätzergebnisse
MehrWas ist eine Testtheorie? Grundlagen der Item-Response. Response-Theorie. Modelle mit latenten Variablen
Was ist eine Testtheorie? Eine Testtheorie beschäftigt sich also mit dem Zusammenhang zwischen Testverhalten und dem zu erfassenden Merkmal. Testauswertung Persönlichkeitsmerkmal (z.b. Emotionalität, Fähigkeit)
MehrWorkshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz
Workshop 1: Online-Tools und Benchmark zur Diagnose der Resilienz Dr. Roman Soucek Dr. Nina Pauls Ablauf des Workshops Einstieg ins Thema Zeit zum Testen Fragen und Diskussion Interpretation und Einsatz
MehrThomas Gatzka & Benedikt Hell. Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz
Beyond RIASEC Entwicklung und Evaluation eines hierarchischen Interessenstrukturmodells Thomas Gatzka & Benedikt Hell Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Angewandte Psychologie Olten, Schweiz
MehrBerechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos. Im folgenden kurze Einführung: Arbeiten mit Amos Graphics
Oliver Schiling Handout:: Amos 6.0 / Graphics 1 Berechnung von Strukturgleichungsmodellen mit Amos Was kann Amos? Klassische Strukturgleichungsmodelle (Kovarianzstrukturanalysen, Pfadmodelle mit/ohne latente
MehrMarkus Wirtz* Timo Leuders. Jan Henning-Kahmann* Dominik Naccarella. Ulf Kröhne (Technology Based Assessment) Regina Bruder. Frankfurt
HEUREKO-CAT: Computergestütztes adaptives Assessment von Schülerkompetenzen beim heuristischen Arbeiten mit Repräsentationen funktionaler Zusammenhänge Markus Wirtz* Timo Leuders Jan Henning-Kahmann* Dominik
MehrReliabilitäts- und Itemanalyse
Reliabilitäts- und Itemanalyse In vielen Wissenschaftsdisziplinen stellt die möglichst exakte Messung von hypothetischen Prozessen oder Merkmalen sogenannter theoretischer Konstrukte ein wesentliches Problem
MehrKalibrierung eines Tests zur Angewandten Raumvorstellung (TARV): Ergebnisse aus fünf Schulen
Kalibrierung eines Tests zur Angewandten Raumvorstellung (TARV): Ergebnisse aus fünf Schulen Stefan Haberstroh Lisbeth Weitensfelder (Universität Wien) Klaus D. Kubinger (Universität Wien) s.haberstroh@gmx.at
MehrVerallgemeinerungen der Rasch-Modells
Verallgemeinerungen der Rasch-Modells Vera Völkl Seminar Psychometrische Modelle: Theorie und Anwendungen Institut für Statistik, LMU 6. Juni 2014 Gliederung 1 Birnbaum-Modelle Modellgleichungen Parameterschätzung
MehrBurnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance?
Burnout bei Pflegekräften in nordrheinwestfälischen Brustzentren. Welche Rolle spielen das organisationale Sozialkapital und die Work-Life Balance? A. Nitzsche, C. Kowalski, L. Ansmann, H. Pfaff 12. Kongress
MehrPhilipp K. Masur Doris Teutsch Sabine Trepte MANUAL
Philipp K. Masur Doris Teutsch Sabine Trepte MANUAL Fragen? Schreiben Sie uns. Adresse Universität Hohenheim Lehrstuhl für Medienpsychologie (540F) 70593 Stuttgart (Hohenheim) E-Mail philipp.masur@uni-hohenheim.de
MehrUNIVERSITÄTSPROFESSOR DR. PHIL. HABIL. TOBIAS C. STUBBE LEHRVERANSTALTUNGEN VORLESUNGEN AN DER GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
UNIVERSITÄTSPROFESSOR DR. PHIL. HABIL. TOBIAS C. STUBBE LEHRVERANSTALTUNGEN VORLESUNGEN AN DER GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN 1. WiSe 2017/18: Das deutsche Schulsystem Geschichte und 2. WiSe 2017/18:
MehrSeminar im Sommersemester 2012 Modellierung kategorialer Daten
LMU München, Institut für Statistik, Seminar für angewandte Stochastik Seminar im Sommersemester 2012 Modellierung kategorialer Daten Prof. Dr. G. Tutz; Dipl.-Stat. M. Oelker; Dipl.-Stat. F. Heinzl; Dipl.-Stat.
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur 3. Auflage 11
Vorwort zur 3. Auflage 11 Kapitel 1 Einführung 13 1.1 Ziel des Buches 14 1.2 Testanwendungsbereiche 18 1.3 Arten von Tests 20 1.3.1 Raven Progressive Matrices 23 1.3.2 NEO-FFI und NEO-PI-R 24 1.3.3 Thematischer
MehrJost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG
Jost Reinecke Strukturgleich ungsmodelle in den Sozialwissenschaften 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die Entwicklung der statistischen
MehrEin exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten. Oliver Kuß, Cora Gromann
Ein exakter Test für die Meta-Analyse von Studien mit binären Endpunkten Oliver Kuß, Cora Gromann Institut für Medizinische Epidemiologie, Biometrie und Informatik, Universität Halle-Wittenberg, Halle
MehrWahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften
Wahrnehmung, Einstellung und Verhalten von Menschen in alternden und schrumpfenden Belegschaften Ein empirisches Forschungsprojekt für demographiefeste Personalarbeit in altersdiversen Belegschaften Juristische
MehrEntwicklung eines hierarchischen Interessenstrukturmodells
Entwicklung eines hierarchischen Interessenstrukturmodells für das fächerübergreifende Online-Self-Assessment «was-studiere-ich.ch» Thomas Gatzka & Benedikt Hell Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
IX Geleitwort... V Vorwort... VII... IX Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX A Akzeptanz von Location-based Advertising (LBA) als Untersuchungsgegenstand...
MehrTesttheorie und Testkonstruktion
v *»» Testtheorie und Testkonstruktion von Michael Eid und Katharina Schmidt HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO BOSTON AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM FLORENZ HELSINKI Inhaltsverzeichnis
MehrStrukturgleichungsmodellierung
Strukturgleichungsmodellierung FoV Methodenlehre FSU-Jena Dipl.-Psych. Norman Rose Parameterschätzung, Modelltest & Fit Indizes bei SEM Forschungsorientierte Vertiefung - Methodenlehre Dipl.-Psych. Norman
MehrEinführung in die Theorie psychologischer Tests
Gerhard H. Fischer Einführung in die Theorie psychologischer Tests Grundlagen und Anwendungen VERLAG HANS HUBER BERN STUTTGART WIEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Die Notation 12 Teil 1: Abriss der klassischen
MehrKonfirmatorische Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable nicht direkt beobachtbare Größe die beobachtbare Variablen ( Indikatoren
MehrTestlet Response Theory - Scoright
Testlet Response Theory - Scoright Kathrin Gruber 19 01 2010 Kathrin Gruber () Testlet Response Theory - Scoright 19 01 2010 1 / 20 Überblick 1 Einführung Was ist ein testlet? Kontexteekte testlet als
MehrKonfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler
Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse
MehrInhaltsüberblick. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsüberblick Tabellenverzeichnis...X Abbildungsverzeichnis... XIII 1 Einleitung...1 2 Theoretisches Modell der ECOS-Pilotstudie...7 3 Empirische Ergebnisse der ECOS-Pilotstudie...81 4 Schlussbemerkungen...191
MehrMultivariate Statistik
Multivariate Statistik von Univ.-Prof. Dr. Rainer Schlittgen Oldenbourg Verlag München I Daten und ihre Beschreibung 1 1 Einführung 3 1.1 Fragestellungen 3 1.2 Datensituation 8 1.3 Literatur und Software
Mehrmail: philipp.masur@uni-hohenheim.de phone: +49 (0) 711 459-24792 2009-2010 Media and communications Macquarie University, Sydney, Australia
Contact Universität Hohenheim Lehrstuhl für Medienpsychologie (540F) 70599 Stuttgart, Germany mail: philipp.masur@uni-hohenheim.de phone: +49 (0) 711 459-24792 Education 2007-2012 M.A. in media and communications,
MehrDie Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung
Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 3., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrAnalyse des Qualitätsdiskurses zur Modellverständlichkeit in experimentellen Studien
Analyse des Qualitätsdiskurses zur Modellverständlichkeit in experimentellen Studien 11. Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 2013) 27. Februar 2013 Leipzig Constantin Houy Armella-Lucia Vella
Mehr4. Österreichische Konferenz für Berufsbildungsforschung, Steyr 03.Juli 2014
Wie fühlen sich Lehrlinge auf die LAP vorbereitet? Eine multivariate Analyse der subjektiven und ausbildungsbezogenen Bestimmungsfaktoren Martin Mayerl Österreichisches Institut für Berufsbildungsforschung
MehrKlaas Macha. Ökonomische Kompetenz messen. Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS)
Klaas Macha Ökonomische Kompetenz messen Theoretisches Modell und Ergebnisse der Economic Competencies Study (ECOS) LIT INHALTSÜBERBLICK Tabellenverzeichnis X Abbildungsverzeichnis XIII 1 Einleitung 1
MehrUta Scheunert. Das subjektive Alter von Konsumenten
Uta Scheunert Das subjektive Alter von Konsumenten Entwicklung, empirische Überprüfung und Wertung eines Messansatzes als Basis für eine erfolgreiche Segmentierung und Strategieentwicklung im Seniorenmarketing
MehrÜberblick über die ProbabilistischeTesttheorie
Überblick über die ProbabilistischeTesttheorie Schwächen der Klassischen Testtheorie Axiome Theoretische Festlegungen nicht überprüfbar! Einige sind kontraintuitiv und praktisch nicht haltbar Stichprobenabhängigkeit
MehrDer Barthel-Index zur Messung von Alltagskompetenzen bei Demenz
Der Barthel-Index zur Messung von Alltagskompetenzen bei Demenz Univ.-Prof. Dr. Albert Brühl Lehrstuhl für Statistik und standardisierte Verfahren Philosophisch-Theologische Hochschule Vallendar Folie
MehrDer Einfluss der prozeduralen Gerechtigkeit und der sozialen Identität auf die Steuerehrlichkeit
Der Einfluss der prozeduralen und der sozialen Identität auf die Martina Hartner, Silvia Rechberger, Andrea Poschalko und Erich Kirchler Universität Wien Linz / ÖGP, 25. April 2008 Outline 1. Theoretischer
MehrStrukturgleichungsmodelle. Sozialwissenschaften. R.Oldenbourg Verlag München Wien. Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke
Strukturgleichungsmodelle in den Sozialwissenschaften Von Universitätsprofessor Dr. Jost Reinecke R.Oldenbourg Verlag München Wien 1 Einleitung 3 2 Die Entwicklung der statistischen Modellbildung mit Strukturgleichungen
MehrOnline-Privatheitskompetenz in Deutschland
Online-Privatheitskompetenz in Deutschland Ergebnisse von zwei repräsentativen Studien 25. November 2015 Lehrstuhl für Medienpsychologie Universität Hohenheim Herausgeber Lehrstuhl für Medienpsychologie
MehrGesundheitskompetenz und Selbstregulation. 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010
Gesundheitskompetenz und Selbstregulation 47. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie Bremen 2010 Kontext der Untersuchung Freien Universität Berlin/Universität Hildesheim Prof. Dr. Renate
MehrItem-Response-Theorie Probabilistische Testtheorie. Christian Stroppel
Item-Response-Theorie Probabilistische Testtheorie Referat von: Christian Stroppel Testtheorie Personenparameter Latente Variable ξ Testtheorie Manifeste Variable Xvi Eine Testtheorie beschreibt in welchem
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrEinführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion
Markus Bühner 1 Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion 2., aktualisierte und erweiterte Auflage PEARSON Studium ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England
MehrFunktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg
Funktionen des Psychologiestudiums und Studienerfolg Katharina Stoessel & Stefan Stürmer FernUniversität in Hagen FernUniversität in Hagen / Horst Pierdolla Funktionen und Studienerfolg Studienerfolg von
MehrActivity Behaviors: Personal Agency. Warum Heranwachsende? Erweiterung der Theory of Planned Behaviour
Seminar 12644: Methoden theoriegeleiteter gesundheitspsychologischer Forschung Predicting Adolescent Eating and Activity Behaviors: The Role of Social Norms and Personal Agency Urte Scholz & Benjamin Schüz
MehrDas Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften
Das Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften Stella Bollmann Seminar Psychometrische Modelle: Theorie und Anwendungen Institut für Statistik, LMU München München, 27. Mai 2014 Stella Bollmann Das
Mehr2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung und Problemstellung...15 1.1. Forschungsfragen...21 1.2. Aufbau der Arbeit...23 2. Entwicklung der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen...25 2.1. Wurzeln der
MehrPsychological Ownership in Organisationen
Erko Martins Psychological Ownership in Organisationen Explorative Untersuchung der Antezedenzen und des Entstehungsprozesses Rainer Hampp Verlag München, Mering 2010 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
MehrAbschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie
Abschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie Informationsveranstaltung Prof. Dr. Sabine Trepte WS 2019 A. Formaler Ablauf und Kommunikation mit dem Fachgebiet B. Erstellung eines Exposés C. Bewertung
MehrDie Pairwise-Methode zur Parameterschätzung im ordinalen Rasch-Modell
Die Pairwise-Methode zur Parameterschätzung im ordinalen Rasch-Modell Jörg Henrik Heine 1 & Christian Tarnai 2 1 Ludwig-Maximilians Universität München 1 Technische Universität München 2 Universität der
MehrPhilipp K. Masur. University of Hohenheim Department of Media Psychology (540F) Stuttgart, Germany
Philipp K. Masur University of Hohenheim Department of Media Psychology (540F) 70599 Stuttgart, Germany philipp.masur@uni-hohenheim.de, +49 711 459 24792 Education 2012 Magister Artium in communication
MehrAbschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie
Abschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie Informationsveranstaltung Prof. Dr. Sabine Trepte SS 2018 A. Betreuerinnen und Betreuer B. Formaler Ablauf und Kommunikation mit dem Fachgebiet C. Erstellung
MehrSeminar: Statistische Modellierung latenter Strukturen in den Lebens-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Institut für Statistik, LMU München
Seminar: Statistische Modellierung latenter Strukturen in den Lebens-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Institut für Statistik, LMU München 18.01.2014 Grundfrage der Psychometrie Wie kann man Eigenschaften,
MehrFaktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II
Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II VL Forschungsmethoden Outline 1 2 3 4 Karl G. Joreskog VL Forschungsmethoden SEM II (1/23) Identifikation ist Eigenschaft des Modells Was ist Identifikation?
MehrArbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen
Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrDas SSC-Modell zur Erfassung der Lern- und Entwicklungsbedingungen in der Promotionsphase
Das SSC-Modell zur Erfassung der Lern- und Entwicklungsbedingungen in der Promotionsphase 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Hannover, den 31. März 2017 Bedarf eines Instruments zur
MehrLehrbuch Testtheorie - Testkonstruktion
Jürgen Rost Lehrbuch Testtheorie - Testkonstruktion Zweite, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage
MehrAnwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen
Anwendung von Multi-Level Moderation in Worst Performance Analysen Präsentation auf der FGME 2015 - Jena Gidon T. Frischkorn, Anna-Lena Schubert, Andreas B. Neubauer & Dirk Hagemann 16. September 2015
MehrÜbungsaufgaben Von wem wird Person B laut Abbildung 4-10 im Buch nicht gewählt?
Lys Hager Tutorium Methoden der empirischen Sozialforschung WS 11/12 Montag, 12 14 + 14 16 Uhr Übungsaufgaben 10 1. Von wem wird Person B laut Abbildung 4-10 im Buch nicht gewählt? 2. Eine Skala ist A.
MehrInhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27
Inhalt I Einführung Kapitel 1 Konzept des Buches........................................ 15 Kapitel 2 Messen in der Psychologie.................................. 27 2.1 Arten von psychologischen Messungen....................
MehrKonfirmatorische Faktorenanalyse
Konfirmatorische Faktorenanalyse am Beispiel des Holzinger & Swineford Datensatzes Stephanie Riedl Institut für Statistik, LMU Seminar Statistische Methoden der Psychometrie 2017/ 2018 Seminarleiter: Dr.
MehrSelbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 1017 Selbstwertgefühl sehbehinderter und blinder Kinder und Jugendlicher in sozialen Interaktionen
MehrLISREL/CFA: Modelltest
LISREL/CFA: Modelltest im Rahmen des Interdisziplinären Seminars Multivariate Statistik bei psychologischen Fragestellungen Martina Feilke, Martina Unterburger, Christoph Burkhardt Dozenten: Prof. Dr.
MehrPublic Affairs-Management von Großunternehmen
Jan Siedentopp Public Affairs-Management von Großunternehmen Markt- versus Nichtmarktstrategien LIT Inhaltsverzeichnis XIII INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT ZUM BAND 11 DER REIHE PUBLIC AFFAIRS UND POLITIKMANAGEMENT
MehrAdaptive Behavior Assessment System II Eine erste Überprüfung der psychometrischen Eigenschaften der deutschen Erwachsenenversion
ABAS II Deutsche Erwachsenenversion 3 Empirische Sonderpädagogik, 2017, Nr. 1, S. 3-18 ISSN 1869-4845 (Print) ISSN 1869-4934 (Internet) Adaptive Behavior Assessment System II Eine erste Überprüfung der
MehrKompetenzstandards in der LehrerInnenbildung
Kompetenzstandards in der LehrerInnenbildung Operationalisierung und Evaluation Vortrag im Rahmen der Tagung Zwischen Qualitätskultur und Leistungsmessung des QSL Sachsen Folie: 1 Inhalt Evaluation Kompetenzstandards
MehrXII INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VIII TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY
INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG SUMMARY VI VIII IX XI XII 1 Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Stand der Forschung 1.2.1 Produktgestaltung
MehrKonfiguration und Koordination. Unternehmen. Philipp Michael Grosche. Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie. fy.
Philipp Michael Grosche Konfiguration und Koordination von Wertschöpfungsaktivitäten in internationalen Unternehmen Eine empirische Untersuchung in der Automobilindustrie Mit einem Geleitwort von Prof.
MehrIntroduction to Modern Time Series Analysis
Springer Texts in Business and Economics Introduction to Modern Time Series Analysis Bearbeitet von Gebhard Kirchgässner, Jürgen Wolters, Uwe Hassler 1. Auflage 2012. Buch. XII, 319 S. Hardcover ISBN 978
MehrPsychologische Tests und mehrwertige Logik
Psychologische Tests und mehrwertige Logik Matthias Buntins Psychologische Tests und mehrwertige Logik Ein alternativer Ansatz zur Quantifizierung psychologischer Konstrukte Matt hi as Bunt ins B amb erg,
MehrTeil 1: Theorie des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen
Teil 1: Theorie des Kaufverhaltens bei Dienstleistungen Kaufentscheidungen werden mehrheitlich in vier unterschiedliche Arten aufgeteilt. Nennen Sie die vier Arten von Kaufentscheidungen und beschreiben
MehrRaschmodelle und generalisierte Regression. Sven Hilbert
Raschmodelle und generalisierte Regression Sven Hilbert Generalisiertes lineares Modell () Bestandteile generalisierter linearer Modelle Zufällige Komponente Y mit zugehöriger Wahrscheinlichkeitsverteilung
MehrInhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Bedeutung der Strukturgleichungsmodellierung... 3 1.1 Theorie und Sachlogik als Ausgangspunkt... 3 1.2 Empirische Prüfung von Hypothesen: Das Hempel-Oppenheim-Schema..
MehrUsing Structural Equations techniques for modeling the complex of risk factors for breast cancer
Abstract ID: 381; Thema: C05. Krebsepidemiologie, GMDS Mannheim 2010 Jan F. Kersten, Karl Wegscheider, Jenny Chang-Claude, Judith Heinz, Dieter Flesch-Janys Using Structural Equations techniques for modeling
MehrImputation (Ersetzen fehlender Werte)
Imputation (Ersetzen fehlender Werte) Gliederung Nonresponse bias Fehlende Werte (missing values): Mechanismen Imputationsverfahren Überblick Mittelwert- / Regressions Hot-Deck-Imputation Row-Column-Imputation
MehrNutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung
Controlling Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Péter Horváth und Prof. Dr. Thomas Reichmann Nils Gamm Nutzung von Kennzahlen in der Produktentwicklung Auswirkungen auf Ambidextrie und Projekterfolg Nomos
MehrPartial Credit Model und Tutz Model
November 22, 2011 Item Response Theory - Partial Credit Model Einleitung IRT-Einteilung Datenstruktur PCM - Herleitung Parameterschätzung Goodness of Fit Beispiel Sequential Models for Ordered Responses
MehrPolicy Paper Privatheitskompetenz: Das Wissen der Bürger über Privatheit und Datenschutz. Empfehlungen an Wirtschaft und Politik
FORUM PRIVATHEIT UND SELBSTBESTIMMTES LEBEN IN DER DIGITALEN WELT Policy Paper Privatheitskompetenz: Das Wissen der Bürger über Privatheit und Datenschutz Empfehlungen an Wirtschaft und Politik IMPRESSUM
MehrStatistik II. I. Einführung. Martin Huber
Statistik II I. Einführung Martin Huber 1 / 24 Übersicht Inhalt des Kurses Erste Schritte in der empirischen Analyse 2 / 24 Inhalt 1 Einführung 2 Univariates lineares Regressionsmodell 3 Multivariates
MehrChances and risks in the life course
Jugenddelinquenz: Die Project: Rolle von Selbstkontrolle und informeller Sozialkontrolle Chances and risks in the life course - Ein Theorievergleich anhand von Daten aus dem Projekt Chancen und Risiken
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrMarco Dohle & Gerhard Vowe. Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien.
Marco Dohle & Gerhard Vowe Mediatisierung aus subjektiver Sicht. Untersuchungen zur Einschätzung der politischen Relevanz von Medien. MLFZ-Workshop Köln, 18.-20. November 2010 Fragestellung Welche politische
MehrWas heißt messen? Konzeptspezifikation Operationalisierung Qualität der Messung
Was heißt messen? Ganz allgemein: Eine Eigenschaft eines Objektes wird ermittelt, z.b. die Wahlabsicht eines Bürgers, das Bruttosozialprodukt eines Landes, die Häufigkeit von Konflikten im internationalen
MehrDozent: Dawid Bekalarczyk Universität Duisburg-Essen Fachbereich Gesellschaftswissenschaften Institut für Soziologie Lehrstuhl für empirische
TEIL 3: MESSEN UND SKALIEREN 1 Das Messen eine Umschreibung Feststellung der Merkmalsausprägungen von Untersuchungseinheiten (z.b. Feststellung, wie viel eine Person wiegt oder Feststellung, wie aggressiv
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrKlassische Testtheorie (KTT)
Onlinestudie Folie 1 Klassische Testtheorie (KTT) Eigenschaften psychologischer Testverfahren, die auf Basis der Klassischen Testtheorie (KTT) konstruiert wurden: -Gleicher SEE für alle Mitglieder einer
MehrMarco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten
Marco Vannotti (Autor) Die Zusammenhänge zwischen Interessenkongruenz, beruflicher Selbstwirksamkeit und verwandten Konstrukten https://cuvillier.de/de/shop/publications/2438 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrFaktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II. VL Forschungsmethoden
Faktorenanalyse und Strukturgleichungsmodelle II VL Forschungsmethoden Outline Fortsetzung Einführung (Likert)-Skalierung Komplexe Modelle Software Karl G. Joreskog VL Forschungsmethoden SEM II (1/23)
MehrAliaa Adel. Kulturspezifische Markenwerte
Aliaa Adel Kulturspezifische Markenwerte Modell zur ländervergleichenden Analyse kultureller Einflussfaktoren auf den Markenwert am Beispiel der globalen Modeindustrie in Deutschland, Brasilien, China
MehrEinstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung. für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung,
Einstellungen von Lehrkräften zu Inklusion und deren Bedeutung für den schulischen Implementierungsprozess - Entwicklung, Validierung und strukturgleichungsanalytische Modellierung der Skala EFI-L Von
MehrAbschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie
Abschlussarbeiten am Fachgebiet Medienpsychologie Informationsveranstaltung Prof. Dr. Sabine Trepte WS 2019 A. Betreuerinnen und Betreuer B. Formaler Ablauf und Kommunikation mit dem Fachgebiet C. Erstellung
MehrMarkenerfolg durch Brand Communities
Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH
MehrEine empirische Untersuchung des Zusammenhangs
Prozessperformance und Organisationskultur Eine empirische Untersuchung des Zusammenhangs auf Basis der Strukturgleichungsanalyse Corinna Grau Logos Verlag Berlin Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrEin Vergleich von 2-Stichproben-Verfahren mit Berücksichtigung von Baselinewerten bei ordinalen Zielvariablen
Ein Vergleich von 2-Stichproben-Verfahren mit Berücksichtigung von Baselinewerten bei ordinalen Zielvariablen Alexander Siemer Abteilung Medizinische Statistik Universität Göttingen 47. Biometrisches Kolloquium
Mehr