Imkern auf prominenten Dächern. Aha-Erlebnisse für Garten und Bienenfreunde. Deutschland summt!
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- Ludo Weiß
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1 Imkern auf prominenten Dächern Chris Noltekuhlmann Ulrike Chemnitz Dr. Corinna Hölzer Cornelis CornelisHemmer Hemmer Chris Noltekuhlmann obere Reihe, v.l.n.r.: Haus der Kulturen der Welt, Abgeordnetenhaus von Berlin, Institut für Musikforschung untere Reihe, v.l.n.r.: Alster-Lastenkran auf Kampnagel, Auferstehungskirche Friedrichshain, Gasteig München Aha-Erlebnisse für Garten und Bienenfreunde Corinna Hölzer Dr. Corinna Hölzer Corinna Hölzer Deutschland summt! Weitere Städte: Hannover Schweinfurt Eichstätt Pfaffenhofen an der Ilm Vierkirchen Rostock Dachau Münster Mühlacker 1
2 Deutschland summt! möchte mit den Imkern über die Honigbiene zu den Wildbienen Bienenfreundlich Gärtnern Bedeutet nicht, eine Imkerei im Kleingarten zu eröffnen! mit den Gärtnern über die Pflanzen zu den Lebensräumen Es bedeutet vielmehr: den Garten als Lebensraum zu entwickeln, in welchem sich viele unterschiedliche Bienenarten wohl fühlen. Bienen: bedrohte Schlüsselwesen für die biologische Vielfalt Honig- und Wildbienen bestäuben 80 Prozent aller heimischen Blühpflanzen Wert der Bestäubungsleistung von Insekten weltweit: 150 Mrd. Euro p.a. Bedrohung durch Monokulturen, Pestizide, Parasiten, Flächenverbrauch, sterile Grünflächen R_by_Luise_pixelio.de Bienen brauchen Blumen, Blumen brauchen Bienen. Bundeskleingartengesetz Erster Abschnitt Allgemeine Vorgaben 1 Begriffsbestimmungen 2 Kleingärtnerische Gemeinnützigkeit 3 Kleingarten und Gartenlaube (1) Ein Kleingarten soll nicht größer als 400 Quadratmeter sein. Die Belange des Umweltschutzes, des Naturschutzes und der Landschaftspflege sollen bei der Nutzung und Bewirtschaftung des Kleingartens berücksichtigt werden. (2) Laube... (3)... Zweiter, Dritter und Vierter Abschnitt 4 bis 22 Bauplanungsrecht/Bundeskleingartengesetz-Hardcover.html 2
3 Realität heute: Kleingärten Medien berichten gern! Einfalt statt Vielfalt Von den ursprünglich Pflanzenarten, die vom Menschen weltweit genutzt bzw. kultiviert wurden, liefern heute lediglich 30 Arten etwa 95 Prozent der pflanzlichen Nahrungsmittel. Von den ca heimischen Blühpflanzen werden nur etwa 60 Arten in Gärten angepflanzt. shutterstock MaraZe 3
4 Bestäubung: Wie funktioniert das? Nesselblättrige Glockenblume Campanula trachelium sign-lang.uni-hamburg.de Acker-Glockenblume Campanula rapunculoides Pfirsichblättrige Glockenblume Campanula persicifolia 4
5 Gewöhnlicher Natternkopf Echium vulgare Gewöhnliche Taubnessel Lamium galeobdolon Weiße Taubnessel Lamium maculatum `White Nancy Herzgespann Leonurus cardiaca 5
6 Hederich Echter Kümmel Raphanus raphanistrum Carvum carvi sturm_wikipedia wildradish1_wikipedia Weiße Resede Gelbes Windröschen Reseda alba Anemona ranunculoides wildradish1_wikipedia 6
7 Geflecktes Lungenkraut Pulmonaria officinalis Hohe Schlüsselblume Primula elatior Gewöhnlicher Natternkopf Echium vulgare Wiesen-Bocksbart Tragopogon pratensis Wikipedia 7
8 Echter Ziest Echtes Johanniskraut Stachys officinalis Hypericum perforatum gartenfreunde.com Rispen-Flockenblume Centaurea stoebe Echtes Herzgespann Leonurus cardiaca 8
9 Färberkamille Anthemis tinctoria Riesen-Braunelle Prunella grandifolia Gemeine Wegwarte Cichorium intybus Moschus-Malve Malva moschata Wikipedia 9
10 Bienen-Gehölze Deutscher Name Botanischer Name Höhe in m Blühmonat, Blühfarbe Standortansprüche Licht und Boden Alpenjohannisbeere Ribes alpinum grüngelb (sonnig)-halbschattig-schattig; lehmig, humos, nährstoffreich 5 12 auch Strauch 5-6 weiß sonnig-schattig; frisch, humos, schwach sauer weiß sonnig-halbschattig; mager, trocken, kalkliebend gelb sonnig-halbschattig; nährstoffarm, feucht, kalkarm weiß sonnig-schattig; fast alle Böden gelb-weiß (sonnig-) halbschattig-schattig; locker, feucht, kalkreich Stachelbeergewächse Eberesche, Vogelbeere Sorbus aucuparia Pflanzen als Basis des Lebens Mit jeder heimischen Pflanzenart bieten Sie etwa 10 heimischen Tierarten Futter. Beispiel: Eberesche, über 70 Tierarten profitieren Eberesche Rosengewächse Gemeine Felsenbirne Amelanchier ovalis Weißdornspinner Seidenschwanz Rosengewächse Ohr-Weide Salix aurita Weidengewächse Gemeiner Liguster Ligustrum vulgare Ölbaumgewächse Rote Heckenkirsche Lonicera xylosteum Rotfuchs Wacholderdrossel Geißblattgewächse Roter Holunder Sambucus racemosa gelb-grün (sonnig-) halbschattig (-schattig) frisch, lehmig, kalkarm 0,3-0, blau-violett sonnig, trocken; kalkliebend Moschuskrautgewächse Ysop Hyssopus officinalis Amsel Lippenblütler Rehwild Haselmaus Rüsselkäfer Alternativen zu invasiven Arten Wildstrauchhecke Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) Gewöhnliche Goldrute (Solidago virgaurea) Japan. Stauden-Knöterich (Reynoutria japonica) Wald-Geißbart (Aruncus dioecus) Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera) Schmalbl. Weidenröschen (Epilobium augustofolium Großes Springkraut (Impatiens noli-tangere) Götterbaum (Alianthus altissima) Blumenesche (Fraxinus ornus) Ahornblatt Forsythie (Forsythias intermedia) Kornelkirsche (Cornus mas) 10
11 Wildrosen Magere Blühwiese Essig-Rose Rosa gallica Gartenteich Trockenmauern Markus Gastl 11
12 Biene ist nicht gleich Biene Totholzecke weltweit existieren ca Bienenarten, davon 9 Honigbienenarten 561 Bienenarten in Deutschland, davon 41 Hummelarten, 1 Honigbienenart ca. 300 Bienenarten in Rostock und Umgebung (davon sind ca. 50 % in ihrem Bestand bedroht) 75 % aller Bienenarten nisten unterirdisch Aktionsradius der Wildbienen bis zu 400 m, der der Honigbienen bis zu 5000 m naturportrait-de_mathias 560 mal anders Von den 560 Bienenarten etwa 420 Arten bauen Nester selbst etwa 140 Arten parasitieren an anderen Insektenarten (Kuckucksbienen) 30 % sind oligolektisch Nahrungsspezialisten, auf wenige Pflanzenarten angewiesen! die Hälfte der Bienenarten sind gefährdet 31 % aller Bienenarten drohen auszusterben Klasse: Insekten Insecta Ordnung: Hautflügler Hymenoptera Unterordnung: Taillenwespen Apocrita Teilordnung: Stechimmen Aculeata Überfamilie: Apoidea Lebensraum-Mosaik Nistplatz ART Bienenarten (Apiformes) in Norddeutschland Kurzzungenbienen Seidenbienen (Colletidae) Hylaeus (28 Arten), Colletes (8 Arten) Sandbienen (Andrenidae) Andrena (76 Arten), Panurgus (2 Arten), Panurginus (1 Art), Melitturga (1 Art) Witterung Prädatoren Furchenbienen (Halictidae) Halictus (12 Arten), Lasioglossum (47 Arten), Sphecodes (19 Arten), Rophites (2 Arten), Rhophitoides (1 Art), Dufourea (2 Arten), Systropha (1 Art) Sägehornbienen (Melittidae) Melitta (5 Arten), Macropis (2 Arten), Dasypoda (3 Arten) Nistplatz ART 1 Nistmaterial ART 1 Konkurrenz Nistmaterial ART 2 Langzungenbienen Blattschneiderbienen (Magachilidae) Anthidium (7 Arten), Stelis (7 Arten), Dioxys (1 Art), Megachile (17 Arten), Coelioxys (10 Arten), Osmia (26 Arten) Echte Bienen (Apidae) Anthophora (10 Arten), Melecta (2 Arten), Thyreus (2 Arten), Eucera (6 Arten), Ceratina (1 Art), Xylocopa (1 Art), Nomada (42 Arten), Epeolus (3 Arten), Biastes (3 Arten), Ammobates (1 Art), Ammobatoides (1 Art), Epeoloides (1 Art), Bombus (29 Arten), Apis (1 Art) Nahrung ART 2 Nahrung ART 1 nach Christoph Saure (2014), verändert 12
13 Co-Evolution: Blüte - Biene Kräuterspirale (nutzbare Trockenmauer) langer Rüssel vs. kurzer Rüssel kleiner Aktionsradius vs. großer Aktionsradius staatenbildend vs. solitär lebend blütenstet vs. nicht blütenstet Feinschmecker vs. Generalist (oligo- vs. polylektisch) Bodennistende Wildbienenarten Bodennistende Wildbienenarten Gemeine Sandbiene Andrena flavipes Graue Sandbiene Andrena cineraria Rotschöpfige Sandbiene Andrena haemorrhoa BASF 13
14 Holznistende Mauerbienen Holznistende Wildbienenarten Nachnutzer alter Fraßgänge Nachnutzer alter Fraßgänge Hahnenfuß-Scherenbiene Chelostoma florisomne Glockenblume-Scherenbiene Chelostoma rapunculi Gehörnte Mauerbiene Osmia cornuta Rote Mauerbiene Osmia bicornis Holznistende Maskenbienen Holznistende Blattschneiderbienen Nachnutzer alter Fraßgänge Nachnutzer alter Fraßgänge Garten-Blattschneiderbiene Megachile willughbiella Gemeine Blattschneiderbiene Megachile versicolor Maskenbiene Hylaeus spec. 14
15 Holznistende Hummeln Nutzer von Baumhöhlen Entwicklung Ei Larve Puppe Imago H.-J. Martin & Partner Ackerhummel, heller Typ Bombus pascorum Feld-Kuckuckshummel Psithyrus campestris Der bienenfreundliche Garten Kein Torf Natürlicher Pflanzenschutz Vielfältige Strukturen Wilde Ecken Kein Gift Trachtfließband Vielfalt fördern Garten als Lebensraum Heimische Pflanzen Stiftung für Mensch und Umwelt Cornelis F. Hemmer Tel.: Projektwebseite:
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