Heimverband Bern 26. Oktober 2010

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1 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen (Krankentaggeld und UVG Obligatorium) 1

2 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 2

3 Wir stellen uns vor: fairsicherungsberatung ag, Bern, gegründet 1990 Büro s in Bern und Zürich 9 Mitarbeitende, davon 3 Mandatsleiter Ruedi Ursenbacher, eidg. dipl. Versicherungsfachmann Fritz Bühlmann, Kaufmann HKG Interessenvertreter der Versicherten und der betreuten Betriebe Vollständige Unabhängigkeit von Versicherungen, Banken und Stiftungen Abklärung der Risiken und des dazu notwendigen Versicherungsumfanges Erarbeiten des bestmöglichen Leistungs-/Preisverhältnisses fachlich ausgewiesenes Team 3

4 Wir stellen uns vor: Beratung im Honorarverhältnis Verrechnung sämtlicher Provisionen, Courtagen und anderer Einnahmen Rückvergütungssystem des jährlichen Überschusses 4

5 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 5

6 1. Säule Zahlen AHV / IV gültig ab min. Fr. max. Fr. AHV/IV einfache Rente AHV/IV Ehepaarrente (150%) AHV Witwen- / Witwerrente AHV/IV Waisen- / Kinderrente AHV/IV Betreuungsgutschrift

7 1. Säule AHV/IV versicherte Leistungen Altersrente Invalidenrente Witwen- und Witwerrenten Waisenrente Ergänzungsleistungen Hilflosenentschädigung Hilfsmittel 7

8 2. und 3. Säule - Zahlen 2011 Eintrittsschwelle maximaler oberer Grenzlohn Koordinationsabzug BVG minimal koordinierter Lohn BVG maximal koordinierter Lohn a maximaler Abzug mit 2. Säule (max. 20%) a max. Abzug ohne 2. Säule (max. 20%)

9 2. Säule Eckwerte wichtige Informationen Bei Ehescheidung erfolgt Splitting Leistungen bei Konkubinat, was ist versichert? Teil-Kapitalbezug möglich für: selbstbewohntes Wohneigentum Voll-Kapitalbezug bei: definitive Ausreise ins Ausland Achtung EU Aufnahme einer selbständigen Erwerbstätigkeit, Fristen beachten max. 5 Jahre vor oder bei der ordentlichen Pensionierung (falls im Reglement vorgesehen) 9

10 Säule 3a gebundene Vorsorge Einzahlung bei einer Bank (Konto) oder Versicherung (Police) Einbezahlter Betrag wird vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht keine Versteuerung der Zinserträge und des Vermögens Versteuerung zu günstigem Kapitalsteuersatz bei Bezug 10

11 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 11

12 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Gründe für das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Der aktuelle Partner ist zu teuer Primatwechsel von Leistungs- zu Beitragsprimat Eingeschränkte Leistungspläne Anlagegrundlagen entsprechen nicht der eigenen Haltung Mangelhafte Administration/Serviceleistung 12

13 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 13

14 Folgende Punkte sind genau zu beachten: Vorsorgekommission/Personalverantwortliche von Anfang an mit einbinden Vertragsablauf des aktuellen Anschlussvertrages prüfen Kündigungsfrist des Anschlussvertrages abklären (6 oder 12 Monate?) Prüfen, ob der Wechsel finanzielle Nachteile (keine volle Freizügigkeit, Teilliquidation) für die Einzelnen bzw. den Betrieb hat 14

15 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung Leistungsprimat wie z.b. in der BPK Höhe der einzelnen Beiträge richtet sich nach den reglementarischen Leistungen. Die Leistungen werden dabei in Prozenten des versicherten Lohnes festgesetzt Zu hoch versprochene Leistungen führen zu Unterdeckungen in der Kasse - Unterdeckungen müssen gemeinsam saniert werden In Zukunft werden voraussichtlich die meisten Kassen auf das Beitragsprimat umgestellt (auch BPK) 15

16 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung Beitragsprimat (Teil-) Die Beiträge werden in klar definierten Prozenten des Lohnes erhoben Renten werden nur für die Risikoleistungen (Invalidität und Tod) fest versprochen (= Leistungsprimat) Altersleistungen werden durch die künftige Marktsituation (Anlageertrag, Umwandlungssatz) bestimmt 16

17 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung weg von BPK Voraussetzungen Primatwechsel (von Leistungs- zu Beitragsprimat) führt dazu, dass die bestehende Unterdeckung sichtbar wird - Beispiel Basel-Land/Stadt (Basler-Zeitung ) Der Primatwechsel der Pensionskasse der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) aus den beiden Basel, muss abgefedert werden - der Wechsel wird mit rund 10 Millionen Franken nachfinanziert, wovon auf BL 5,4 Millionen und auf BS 4,4 Millionen Franken entfallen bei den Betroffenen handelt es sich um Angestellte der Kantone BL und BS bei privaten Betrieben darf der Kanton keine finanzielle Hilfe leisten! 17

18 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 18

19 2. Säule Kriterien Wechsel Vorsorgeeinrichtung Versicherte Leistungen definieren (Risiko und Alter) Genügt ein Versicherungsplan für Alle? Kaderplan einführen? Anlageprinzipien festlegen 19

20 2. Säule Vorgehen bei Wechsel weg von BPK Wichtige Voraussetzung Die Höhe des vorhandenen Vorsorgekapital zum gesamten Vorsorgekapitals der BPK darf 0.1% nicht übersteigen, sonst erfolgt eine Teilliquidation, was zu Kürzungen des Freizügigkeitskapitals jedes Einzelnen führt 20

21 2. Säule Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung Leistungsunterschied nach Systemwechsel Leistungs- zu Beitragsprimat Risikoleistungen = kein Verlust Altersleistungen = Verlust möglich 21

22 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung - Beispiel 1 Mann geb Jahreslohn CHF Leistungen: Leistungsprimat bisher Beitragsprimat neu IV-Rente CHF CHF Witwen-/ Partner-Rente CHF CHF Alters-Rente CHF CHF Prämien: Gesamtprämie CHF CHF Arbeitnehmer CHF CHF Einkaufsmöglichkeit durch Arbeitnehmer = Steuerersparnis 22

23 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung - Beispiel 2 Frau geb Jahreslohn CHF Leistungen: Leistungsprimat bisher Beitragsprimat neu IV-Rente CHF CHF Witwen-/ Partner-Rente CHF CHF Alters-Rente CHF CHF Prämien: Gesamtprämie CHF CHF Arbeitnehmer CHF CHF Fehlende Jahresrente Fr Rentenumwandlungssatz 6.85%, notwendiges Kapital Fr Freizügigkeitskonto vorhanden? mit der jährlichen Prämieneinsparung des Arbeitgebers kann das fehlende Kapital eingekauft werden. 23

24 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung - Beispiel 3 Frau geb Jahreslohn CHF Leistungen: Leistungsprimat bisher Beitragsprimat neu IV-Rente CHF CHF Witwen-/ Partner-Rente CHF CHF Alters-Rente CHF CHF Prämien: Gesamtprämie CHF CHF Arbeitnehmer CHF CHF Fehlende Jahresrente Fr Rentenumwandlungssatz 6.80%, notwendiges Kapital Fr Freizügigkeitskonto vorhanden? mit der jährlichen Prämieneinsparung des Arbeitgebers kann das fehlende Kapital eingekauft werden. 24

25 BVG Vorgehen bei Wechsel Vorsorgeeinrichtung gesamter Betrieb 20 Personen; 14 Frauen, 6 Männer Jahreslohnsumme CHF Leistungen: Leistungsprimat bisher Beitragsprimat neu IV-Rente CHF CHF Witwen-/ Partner-Rente CHF CHF Alters-Rente CHF CHF Prämien: Gesamtprämie CHF CHF jährliche Prämieneinsparung CHF

26 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 26

27 Können alle Mitarbeitenden wechseln? Ja, bis auf Personen, welche gesundheitliche Probleme haben oder kurz vor der Pension stehen Voraussetzung ist, dass die vereinbarte Leistung durch den neuen Anschlussvertrag nicht höher ausfallen darf als bisher Zu lösen sind immer und dies vor Unterzeichnung des Anschlussvertrages Fälle von Mitarbeitenden, welche Renten beziehen oder kurz vor der Pension stehen. Wie hoch fällt die jährliche Rentendifferenz aus? Hat der ArG Sonderbeiträge zu leisten? 27

28 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen 28

29 Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Problem Deckungsgrad beachten Problem Teilliquidation beachten Verlust Altersrente kurz vor der Pensionierung beachten Jedoch gilt hier auch das Freizügigkeitsgesetz = Verpflichtung ArN zu Einzahlung vorhandener Guthaben! 29

30 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 1 - Pensionskasse Kurze Einführung in das 3 Säulen Prinzip Das Verlassen der aktuellen Stiftung/Pensionskasse Aufzeigen des genauen Fahrplanes für einen Wechsel Zu beachtende Kriterien für die Wahl des neuen Partners Können alle Mitarbeitende wechseln? Verlieren die Angestellten Geld für den bevorstehenden Wechsel? Koordination mit Unfall-/Kranken-Versicherungen (Krankentaggeld und UVG Oblg. Unfallversicherung) 30

31 31 Krankheitsbegriff Krankheit ist jede Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit, die nicht Folge eines Unfalls ist und die eine medizinische Untersuchung oder Behandlung erfordert Unfallbegriff Als Unfall gilt die plötzliche, nicht beabsichtigte, schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen, äusseren Faktors auf den menschlichen Körper

32 Leistungen bei Krankheit: Erwerbsunfähigkeit Leistungen gem. OR 324a kein gesetzliches Obligatorium Vertragliche bzw. richterliche Bestimmungen: Berner / Zürcher / Basler Skala GAV Personalreglement Kranken-Taggeldversicherung Kollektiv Leistungsdauer 730 Tage - BVG Koordinationsdeckung ist zwingend! Versicherte Leistung in % des AHV Bruttolohnes Wartefrist ist frei wählbar 32

33 Leistungen bei Unfall: Erwerbsunfähigkeit Leistungen gem. UVG = gesetzliches Obligatorium 80% des AHV Bruttolohnes Lohnobergrenze Fr Mehrlohn kann freiwillig versichert werden Ebenso die Differenz auf 100% Bruttolohn ist dies sinnvoll? 33

34 Pause 34

35 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 35

36 Versicherungsbranchen Sachversicherungen: Waren, Einrichtungen, Einbauten, Maschinen und Geräte Neuwertdeckung! Betriebsunterbruch wirklich notwendig? Mehrkosten wirklich notwendig? Hausrat Heimbewohner Gebäude Bauen und Renovieren Dienstfahrtenkasko 36

37 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 37

38 Versicherungsbranchen Vermögensversicherungen Berufs- / Betriebshaftpflicht Organhaftpflichtversicherung Vorstand Stiftungsrat Geschäftsführung Privathaftpflicht Heimbewohner Rechtsschutz im Strafverfahren Betriebs/Vertrags - Rechtsschutz 38

39 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 39

40 Motorfahrzeugversicherungen Haftpflicht Kollisionskasko Teilkasko Lenker und Insassen Unfall Verkehrsrechtsschutz Flottenlösungen 40

41 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 41

42 Reiseversicherungen Prüfenswert für Institutionen mit hoher Reisetätigkeit im Ausland Kollektive Krankenversicherung Prüfenswert für Institutionen mit mind. 250 Mitarbeitenden 42

43 Heimverband Bern 26. Oktober 2010 Teil 2 Hinweise und Gedanken zu weiteren Versicherungen wie Sachversicherungen Haftpflichtversicherungen Motorfahrzeugversicherungen Reiseversicherungen Diverses 43

44 Unsere Konditionen Beratung, Risikoanlayse und Mandatsbetreuung im Stundenhonorar (Vereinbarung Kostendach) Honoraransatz 2011 Fr /Std. Bei Mandatserteilung werden die Versicherungs-Provisionen bzw. - Courtagen vom in Rechnung gestellten Honorar in Abzug gebracht 44

45 Beispiel Prämieneinsparungen durch fairsicherungsberatung Pflegeheim mit 33 MitarbeiterInnen Gesamtprämie bisher, für Personenversicherungen mit Pensionskasse Sachversicherungen Haftpflicht CHF Neu verhandelte Prämie mit zum Teil besseren Leistungen CHF Einsparung pro Jahr CHF Einsparung 10,8% 45

46 Beispiel Prämieneinsparungen durch fairsicherungsberatung Soziale Organisation Gesamtprämie bisher, für Personenversicherungen ohne Pensionskasse Sachversicherungen Haftpflicht CHF Neu verhandelte Prämie mit zum Teil besseren Leistungen CHF Einsparung pro Jahr CHF Einsparung 28,8% 46

47 Beispiel Prämieneinsparungen durch fairsicherungsberatung Genossenschaft mit 3 Betrieben Gesamtprämie bisher, für Personenversicherungen ohne Pensionskasse Sachversicherungen Haftpflicht CHF Neu verhandelte Prämie mit zum Teil besseren Leistungen CHF Einsparung pro Jahr CHF Einsparung 44,1% 47

48 Beispiel Prämieneinsparungen durch fairsicherungsberatung Spital mit Komplementärmedizin und -therapie Gesamtprämie bisher, für Personenversicherungen ohne Pensionskasse Sachversicherungen Haftpflicht CHF Neu verhandelte Prämie mit zum Teil besseren Leistungen CHF Einsparung pro Jahr CHF Einsparung 22,13% 48

49 Beispiel Mandatsabrechnung Courtage Fr Unser Aufwand Fr Rechnungsbetrag Fr Courtage Fr Unser Aufwand Fr Ihr Anteil am Überschuss 1/3 Fr Courtage Fr Unser Aufwand Fr Ihr Anteil am Überschuss 50% Fr

50 Für weitere Fragen oder Hinweise: fairsicherungsberatung holzikofenweg bern tel fax

51 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 51

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