Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Elisabeth-Aue und Umgebung 1. Beteiligungswerkstatt

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1 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Elisabeth-Aue und Umgebung 1. Beteiligungswerkstatt 12. März 2016

2 Programm Begrüßung Dr. Lang und BzStR Kirchner Einführung zum Projekt Elisabeth-Aue und zum ISEK Diskussion Mittagspause Einführung in die Arbeitsgruppen Gruppenarbeit Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse Ausblick und Schlusswort Ende 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 2

3 Ihre Ansprechpartner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt: Abteilungsleiter Dr. Lang, Herr Hoffmann, Frau Stiemert Bezirksamt Pankow: BzStR Kirchner, Herr Mahrad 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 3

4 Ihre Ansprechpartner Planergemeinschaft Kohlbrenner eg: Dr. Ursula Flecken, Udo Dittfurth, Christiane Werner, Paul Richter, Thomas Krahl, Johannes Sichter empirica ag: Annamaria Deiters-Schwedt IVAS - Ingenieurbüro für Verkehrsanlagen und -systeme: Dirk Ohm bgmr Landschaftsarchitekten GmbH: Beatrix Mohren 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 4

5 Dr. Jochen Lang Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Leiter der Abteilung IV - Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt Entwicklung der Elisabeth-Aue in Berlin-Pankow gesamtstädtische Einordnung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

6 Berlin wächst weiter und übertrifft die Prognosen plus Flüchtlinge 45 Tsd SSU-Prognose vom 1/2016 Vgl auch: : Erwerbstätige: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

7 Veränderung der Bevölkerung in den Prognoseräumen (in%) absolut in Tsd Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

8 steigende Bedeutung landeseigener Flächen Flächen über 50 Wohneinheiten (WE) WE gesamt WE in Realisierung WE kurzfristig WE mittelfristig WE langfristig WE perspektivisch Kartengrundlage: STEP Wohnen 2025 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

9 1. Juni 2015: Absichtserklärung zur Entwicklung der Elisabeth-Aue GESOBAU/HOWOGE 50% u.a. Genossenschaften Baugemeinschaften 50% 30% Grünflächen Regenwasserbewirtschaftung Gartenstadt des 21. Jahrhunderts Nahversorgung und Kleingewerbestruktur bis Wohnungen Kindertagesstätten Grundschule Freizeit- und Begegnungseinrichtungen Sport- und Spielflächen Verbesserung der ÖPNV- Anbindung Verbesserung des Radwegenetzes Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

10 Zeitplanung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin Abteilung IV Wohnungswesen, Wohnungsneubau, Stadterneuerung, Soziale Stadt

11 Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (= ISEK) Elisabeth Aue und ihre Umgebung Dr. Ursula Flecken, Planergemeinschaft Kohlbrenner eg 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 11

12 Anlass Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Vorhaben des Senats auf Feldern der Elisabeth-Aue (73 ha): - Quartier mit bis zu Wohnungen für Menschen - mind. 1 Schule, 5 Kitas und weitere soziale und kulturelle Einrichtungen - Kleingewerbe inkl. Nahversorgungszentrum, insges. gut m² - 30% Anteil an öffentlichem Grün mit Sportflächen, urban farming usw. - vielfältige Wohnungsbautypologie, Mischung Marktsegmente Chance: preiswerter Wohnungsbau auf landeseigenen Flächen (Absichtserklärung Senat/GESOBAU/HOWOGE 1. Juni 2015) 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 12

13 Herausforderungen inhaltlich Soziale Vernetzung (Karte Abgrenzung LORs/Untersuchungsgebiet UD) Der Betrachtungsraum ist mehr als die Entwicklungsfläche

14 Herausforderungen inhaltlich Soziale Vernetzung (Karte Abgrenzung LORs/Untersuchungsgebiet UD) Der Betrachtungsraum ist mehr als die Entwicklungsfläche

15 ISEK-Themen Bestandsanalyse - Leitbild - Ziele - Strategie - Maßnahmen für - Wohnen - Verkehr - Landschaft, Grün- und Freiflächen, Klimaökologie, Umwelt - Soziale Infrastruktur, Kultur - Einzelhandel und Gewerbe - Stadtgestalt, Öffentliche Straßen- und Platzräume - Demografische und soziale Entwicklung 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 15

16 ISEK-Schritte und Beteiligung - den Bestand analysieren, Handlungsanforderungen aufzeigen - Ziele und Leitbild formulieren - Umsetzungsstrategie entwickeln - Maßnahmen und deren Finanzierung aufzeigen In enger Kooperation mit dem Bezirk: Ämterübergreifender Workshop am Beteiligung der Bürger*innen, 1. Beteiligungswerkstatt am Ausstellung zum Stand des ISEK ca. Mai/Juni In enger Kooperation mit dem Bezirk Beteiligung der Bürger*innen, 2. Beteiligungswerkstatt ca. September Öffentliche Abschlussveranstaltung ca. November März Beteiligungswerkstatt ISEK 16

17 Verkehrliche Fragestellungen Wo sind Grenzen des Netzes? Was ist noch verträglich? Tram: verlängern, Takt verdichten und beschleunigen 12. März 2016 ISEK 1. Beteiligungswerkstatt. 17

18 Verkehr, Situation und zu diskutierende Planungen Öffentlicher Verkehr - S-Bahn, Regionalbahn, Straßenbahn, Bus Fahrrad- und Fußverkehr - bestehende und neue Fahrradwege und Fußwege KfZ-Verkehr - Zustand und Kapazität bestehendes Straßennetz - mögliche neue Straßen Prüfung Auswirkungen des Verkehrs auf die Wohngebiete! 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 18

19 Verkehr, Situation und zu diskutierende Planungen Hier ganzseitig Abbildung Straßennetz Bestand 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 19

20 Bauen in die Landschaft Möglichkeiten und Grenzen der Kompensation Verluste ausgleichen Qualitäten sichern und erlebbar machen Räume weiter qualifizieren Landschaftselemente verbinden 12. März 2016 ISEK 1. Beteiligungswerkstatt. 20

21 Bauen in die Landschaft Zwei zum ISEK parallele Fachgutachten: 1) Landschaftsökologische Untersuchung - Landschaftsbild - Vegetation / Biotopschutz - Fauna / Artenschutz - Handlungsempfehlungen / Maßnahmenkonzept 2) Expertise klimaökologische und lufthygienische Rahmenbedingungen - Bedeutung des Raumes für thermische Situation, Bioklima und Lufthygiene (heute und mit neuem Wohnquartier) 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 21

22 Wie ist die Versorgungslage? Infrastrukturbedarfe ermitteln und abstimmen Versorgung qualifizieren und ausbauen Demografische Auswirkungen beachten Für neue Nutzer*innen Vorsorge treffen Welche Bedarfe gibt es noch? 12. März 2016 ISEK 1. Beteiligungswerkstatt. 22

23 Hier ganzseitig Abbildung Schule 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 23

24 Hier ganzseitig Abbildung Kita 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 24

25 Ergebnisse des ISEK 1) Rahmenbedingungen für das neue Quartier Elisabeth-Aue formulieren 2) ISEK-Gebiet als Fördergebiet festsetzen Bund-Länder-Förderprogramm Stadtumbau, d.h. - zusätzliche Gelder für ausgewählte Projekte - Betreuung des Gebietes durch "Stadtumbaubeauftragten" - intensive Bürgerbeteiligung 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 25

26 Vielen Dank fürs Zuhören! Wir bitten um Ihre Fragen und Diskussionsbeiträge! 12. März 2016 ISEK 1. Beteiligungswerkstatt. 26

27 Herausforderungen inhaltlich Soziale Vernetzung (Karte Abgrenzung LORs/Untersuchungsgebiet UD) Der Betrachtungsraum ist mehr als die Entwicklungsfläche

28 Pause um Uhr geht es hier im Saal weiter Bitte überlegen Sie sich schon einmal, in welche Arbeitsgruppe Sie gehen möchten: - AG Blankenfelde - AG Französisch Buchholz - AG Niederschönhausen - AG Rosenthal - AG Verkehr - AG Landschaft - AG Bildungs- und Kulturinfrastruktur - bis zu drei weitere AG's zu frei wählbaren Themen möglich 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 28

29 Einführung in die Arbeitsgruppen Örtliche Arbeitsgruppen: AG Blankenfelde, AG Französisch Buchholz, Wir möchten von Ihnen u.a. erfahren: - Welche Qualitäten hat Ihr Ort? AG Niederschönhausen, AG Rosenthal - Wo sehen Sie Probleme und die Notwendigkeit zur Verbesserung? z.b. im Bereich Verkehr, Soziale Infrastruktur, Straßenraum, Grünflächen, Natur und Landschaft, Versorgung - Welche Chancen und Befürchtungen verbinden Sie mit einer Bebauung der Felder der Elisabeth-Aue? - Welche Anregungen und Ziele möchten Sie einbringen? 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 29

30 Einführung in die Arbeitsgruppen Thematische Arbeitsgruppen: - Verkehr - Landschaft - Bildungs- und Kulturinfrastruktur 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 30

31 Einführung in die Arbeitsgruppen AG Verkehr Wir möchten von Ihnen u.a. erfahren: - Welche Qualitäten sehen Sie beim Thema Verkehr heute? - Wo sehen Sie Probleme und die Notwendigkeit zur Verbesserung? Welche Vorschläge haben Sie dazu? - Welche Chancen und welche Befürchtungen verbinden Sie mit einer Bebauung der Felder der Elisabeth-Aue? 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 31

32 Einführung in die Arbeitsgruppen AG Landschaft Wir möchten von Ihnen u.a. erfahren: - Welche Qualitäten hat der Raum, das Untersuchungsgebiet? Wie sind diese zu schützen oder noch weiter zu entwickeln/ qualifizieren? - Welche Chancen und Befürchtungen verbinden Sie mit einer Bebauung der Felder der Elisabeth-Aue? - Wo sehen Sie Probleme und die Notwendigkeit zur Verbesserung? Biotop- und Artenschutz, Erholung, Landschaftsbild, Natur, Umwelt 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 32

33 Einführung in die Arbeitsgruppen AG Bildungs- und Kulturinfrastruktur Wir möchten von Ihnen u.a. erfahren: - Welche Einrichtungen sind dringend sanierungsbedürftig? - Wo besteht Handlungsbedarf für mehr Verkehrssicherheit vor der Schule / Kita / Jugendfreizeiteinrichtung usw.? - Welche sozialen und kulturellen Einrichtungen fehlen heute oder in Zukunft im Gebiet? - Welche Einrichtungen ließen sich kombinieren? - Wo sollen neue Einrichtungen gebaut werden? 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 33

34 Einführung in die Arbeitsgruppen Selbstorganisation der Gruppen - Gruppenarbeit soll von Ihnen selbst organisiert werden: Bestimmen Sie einen Moderator und Präsentierenden - Halten Sie alles schriftlich fest (auf leerer Karte / Papier) - Alles, was Sie aufschreiben, wird dokumentiert - Auf den Tischen finden Sie Arbeitsmaterialien, - eine Liste mit den Leitfragen und - eine Handreichung für die Selbstorganisation - Das Fachteam steht für Fragen zur Verfügung 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 34

35 Einführung in die Arbeitsgruppen Von Uhr präsentieren die AG's ihre Ergebnisse hier im Saal. Bringen Sie bitte Ihre Ergebnisse mit! 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 35

36 Niederschönhausen Franz. Buchholz Bühne Landschaft WC Infrastruktur Verkehr Rosenthal Blankenfelde Eingang Foyer Saal Optionale AG Empore

37 Vorstellung der Arbeitsgruppenergebnisse 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 37

38 Ausblick Wir werden die Veranstaltung dokumentieren Anmerkungen und Ergebnisse der AG's werden geprüft und abgewogen, ob und inwiefern sie in die weitere Arbeit einfließen können Offen gebliebene Fragen können schriftlich gestellt werden an Dr. Ursula Flecken: Lietzenburger Straße Berlin 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 38

39 Ausblick Die Bürgerbeteiligung zum ISEK geht weiter: - Ausstellung zum weiteren Stand der Arbeit: ca. Mai / Juni Beteiligungswerkstatt: ca. im September Öffentliche Abschlussveranstaltung ca. im November 2016 Auch nach dem ISEK findet weitere umfangreiche Bürgerbeteiligung statt: - zum Entwurf des städtebaulichen Gesamtkonzepts - zur Konkretisierung des Bebauungsentwurfs - während der Bauphase (Realisierung in Etappen) - und natürlich zu den geplanten Einzelmaßnahmen im ISEK-Gebiet! Herzlichen Dank für Ihre Beiträge! 12. März Beteiligungswerkstatt ISEK 39

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