Das Fenster. Pfarrbrief. Kath. Pfarrgemeinde St. Gertrud NR. 137 (1/2014) Seite 1

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1 Das Fenster Pfarrbrief Seite 1 Kath. Pfarrgemeinde St. Gertrud NR. 137 (1/2014)

2 Ihr neuer Pfarrbrief Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für die zahlreichen positiven Rückmeldungen zu unserer neuen Version von Das Fenster. Wir hoffen, dass wir auch weiterhin diese Anforderungen erfüllen können, denn letztendlich sind wir auch von Ihren Beiträgen abhängig. Wir wenden uns weiterhin an alle Gemeindemitglieder und Interessierte. Wir werden auch in Zukunft Aktuelles aus unserer Kirchengemeinde, Rückblicke und Ausblicke sowie diverse Anregungen an Sie weitergeben. Wir freuen uns, dass Ihnen die neue Aufmachung gefällt, sind aber stets für Anregungen und Kritik dankbar. Ihr Pfarrbriefteam

3 Inhalt Ihr neuer Pfarrbrief... 2 Inhalt... 3 Schnellzugang zur Homepage von St. Gertrud... 4 Liebe Pfarrbriefleser... 5 Sternsinger Frauenrunde... 7 Eritreische Traditionen zu den Festtagen... 8 Verabschiedung des bisherigen Pfarrgemeinderats... 9 Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderats Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land Kleine Wallfahrt Misereor Katholische Jugendstelle Freimann Kinderseite Osterrätsel Osterkerzen Caritas-Frühjahrs-Sammlung Der Kirchenchor singt Byrd und Mozart Neues Gotteslob zu Pfingsten Gottesdienste Ostern Erstkommunion Firmung Literaturkurs in St. Gertrud es geht weiter Neues Projekt - Internationale Küche im Caritas Freiwilligen-Zentrum- München Nord Mach mit in der Mitmach-Radlwerkstatt Eine weitere Hilfe für pflegende Angehörige Freiwilligen-Treff-Nord im Caritas Freiwilligen-Zentrum Nord Neuigkeiten zur Renovierung der Orgel Theatertermine Neues aus dem Kindergarten Seniorenclub Frauenbund Witze Rückblick auf den Pfarrfasching Bibelkuchen Rätsel Rezept Die Lösung! Gruppen und Kreise Gebote heute Seite 3

4 Schnellzugang zur Homepage von St. Gertrud Um mit dem Handy (Smartphone), dem ipad, dem iphone oder was immer auch Ihr Eigen ist, schnell auf die Homepage von St. Getrud zu kommen, bieten wir Ihnen auch in dieser Ausgabe wieder den QR-Code an, den Sie leicht mit Ihrem Gerät abscannen können und so sofort auf unsere Homepage kommen. Seite 4 Sollten Sie jedoch über einen PC oder einen Laptop (mit Internetzugang) verfügen, so können Sie selbstverständlich auch wie bisher durch Eintippen der folgenden Adresse auf die Seite gelangen. Hier finden Sie auch die Pfarrbriefe im PDF-Format. Willi Brand Impressum Herausgeber: Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderats: P. Matthias Zlonkiewicz OP (v.i.s.d.p.) Hans Huber, Willi Brand, Franz Herschke Pfarrbrief@St-Gertrud-Muenchen.de Druck: Pfarrbrief24.de Mittelweg Sulzbach-Rosenberg Bildquellen: Umschlag vorne: James Steidl, Fotolia.com Seite 12: Verlag Bayer. Kapuziner, 8262 Altötting Nr. 2 Seite 18: Dr. Paulus Decker, Pfarrbriefservice.de Seite 18: Markus Hauck, POW, Pfarrbriefservice.de Seite 21: Michael Bogedain, Pfarrbriefservice.de Seite 22: Michael_Bogedain, Pfarrbriefservice.de Seite 30: Sarah Frank, Pfarrbriefservice.de Umschlag hinten: 3drenderings Fotolia.com In Farbe

5 Die Frauen gingen in das Grab hinein und sahen auf der rechten Seite einen jungen Mann sitzen, der mit einem weißen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagte zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden; er ist nicht hier. Nun aber geht und sagt seinen Jüngern, vor allem Petrus: Er geht euch voraus nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Da verließen sie das Grab und flohen; denn Schrecken und Entsetzen hatte sie gepackt. Und sie sagten niemand etwas davon; denn sie fürchteten sich. (Aus dem Evangelium nach Johannes 16,5-8) Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes, schon die Evangelien weisen darauf hin, dass der Glaube an die Auferstehung Jesu keine Selbstverständlichkeit war. Es dauerte eine Zeit bis sich der Osterglaube im Kreis der Jünger etablierte. Die Reaktion der Frauen am Grab Jesu so wie es im Johannes-Evangelium geschildert wird spricht mich persönlich an. Ihr Schock, ihren Meister nicht in seinem Grab vorzufinden, stellte ihre bisherige Welt völlig auf den Kopf. Trotz des Auftrags, den Aposteln von der Auferstehung zu berichten, behielten sie diese Erfahrung für sich: aus Unsicherheit und Angst vor einer Blamage. Vielleicht sogar zu Recht, weil im Lukas-Evangelium kurz erwähnt wurde, dass die Frauen doch mit der Nachricht zu den Jüngern gegangen sind, aber die Apostel hielten zunächst ihre Worte für Geschwätz und glaubten ihnen nicht (Joh 24,11). Liebe Pfarrbriefleser Dass der Auferstehungsglaube keine Selbstverständlichkeit ist, stellen wir auch in unserer modernen Zeit und Gesellschaft fest, was besonders vor Ostern in verschiedenen Umfragen, die durch Medien durchgeführt und dann kommentiert werden, deutlich wird. Für viele Christen ist es ein ernsthafter Grund, besorgt über die Zukunft der Kirche und des Glaubens nachzudenken und nach Möglichkeiten zu suchen, um die Begeisterung für den Glauben heute in unserem Umfeld und unseren Gemeinden neu zu entfachen. Das wirksamste Mittel, das die Bibel kennt, ist das persönliche Zeugnis, zu dem auch wir eingeladen sind genauso wie die Frauen am Grab, die - wie oft auch wir - verunsichert waren. Sicher bedarf dies einer mutigen Lebenshaltung, zum eigenen Glauben zu stehen und ihn zu bezeugen, dass er unser Leben wesentlich prägt, auch wenn solch eine Behauptung in den Augen der anderen unattraktiv wirken kann. Mit diesem Pfarrbrief versuchen wir wieder als Pfarrgemeinde unser Glaubenszeugnis zu vermitteln und mit Ihnen zu teilen, in der Hoffnung, dass es Ausstrahlung hat und weitere Kreise ziehen wird. Zum bevorstehenden Osterfest wünsche ich uns allen, dass wir immer mehr wahrnehmen, dass jeder von uns persönlich dazu berufen ist, die Freude des Evangeliums durch seine alltäglichen Gesten, Worte und Taten hinauszutragen. Ein gesegnetes Osterfest! Ihr P. Marek Helbin OP Seite 5

6 Seite 6 Sternsinger 2014 geschenkt wurden. Den Abschluss dieses Tages bildete ein gemeinsames Essen im Pfarrhaus. Anschließend zählten wir das Geld und freuten uns riesig über den gesammelten Betrag von insgesamt 890,32 Euro. Das Geld wurde an das Kindermissionswerk Die Sternsinger überwiesen, das das o.g. Projekt unterstützt. Wir danken allen für die freundliche Aufnahme und ihre Bereitschaft zu helfen. Wir freuen uns schon auf die Sternsingeraktion 2015 und hoffen, dass auch nächstes Jahr wieder viele Kinder und Jugendliche dabei sein werden. Kristiana & Antonia Azizi (Ministrantinnen) Am Montag, dem , fand die Sternsingeraktion statt unter dem Motto: Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für Flüchtlingskinder in Malawi und weltweit!. 11 Ministranten wurden während der Eucharistiefeier um 10 Uhr ausgesandt. Als Könige und Engel verkleidet zogen wir in zwei Gruppen durch unsere Pfarrgemeinde. Eine Gruppe, begleitet von Herrn Dawid, besuchte Familien in der Neusiedlung an der Nordhaide. Die zweite Gruppe, die von P. Marek begleitet wurde, besuchte Häuser, Wohnungen und die Demenzstation am Harthof. Freundlich wurden wir von den Familien aufgenommen. Wir sangen Weihnachtslieder und trugen Sternsingersprüche vor. Unsere Begleiter segneten die Wohnungen. Dabei hatte man die Möglichkeit für Hilfsprojekte für Flüchtlingskinder zu spenden. Wir freuten uns auch über Süßigkeiten, die uns

7 Frauenrunde Seite 7 Auch in diesem Jahr bedankt sich die Frauenrunde der Pfarrei St. Gertrud ganz herzlich bei allen, die wie immer dazu beigetragen haben, dass der Weihnachtsbasar ein voller Erfolg war. Das Ergebnis von konnten wir wie folgt aufteilen: Für eine Schule in Kenia für die Diözese Muzaffarpur in Indien für unsere Orgelrenovierung Herr und Frau Peterhof, die die Schule in Kenia gegründet und mit aufgebaut haben, bedankten sich ganz herzlich für die großzügige Spende. Frau Wagner von unserer Frauenrunde, und inzwischen auch beim Pfarrgemeinderat, war jetzt fünf Wochen in Kenia und berichtete uns davon, was es für eine große Freude war, dass von diesem Geld den Kindern der Schule ermöglicht wird, dass sie über ein Jahr täglich Milch bekommen. Milch ist in Kenia sehr teuer. Frau Wagner informiert uns immer aktuell über den neuesten Stand. Bischof Thakur hat die Spende inzwischen auch erhalten und er bedankt sich ganz herzlich bei allen Spendern dafür, dass es ihm immer wieder möglich gemacht wird, dass die Diözese für die Kinderausbildung einiges tun kann. Mit der Spende von 1.500,-- wurde der Beitrag zur Orgelrenovierung wieder etwas aufgestockt. Wir hoffen, dass doch noch einige Spenden dazu kommen. Ingrid Reinhardt

8 Seite 8 Eritreische Traditionen zu den Festtagen Schon seit einigen Jahren ist die Eritreisch-Orthodoxe Gemeinde in der Pfarrei St. Gertrud anwesend. Ab und zu feiern wir gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, so z. B. schon bald, nämlich am Ostermontag. In diesem Jahr feiert die Orthodoxe Kirche das Osterfest zusammen mit den Christen der westlichen Tradition - am selben Tag. Das ist nicht selbstverständlich, weil verschiedene Kalender von verschiedenen Konfessionen zur Bestimmung der Feiertage verwendet werden. Bei dieser Gelegenheit können wir fragen, wie die Traditionen zu Weihnachten oder zu Ostern bei unseren orthodoxen Mitchristen aus Eritrea aussehen. Wie ist es z. B. mit dem Weihnachtsbaum? Wie wird der Heilige Abend gestaltet? Gibt es Geschenke? Manche Bräuche, die in Europa weit verbreitet sind, wie eben der Weihnachtsbaum, werden auch von hier lebenden Eritreern übernommen. Die Weihnachtsbäume werden sogar in der eritreischen Hauptstadt aufgestellt, aber auf dem Land ist diese Tradition eher unbekannt. Eritreische Christen bereiten sich auf jedes wichtige Fest durch ein mehrtägiges Fasten vor, das für unsere europäischen Begriffe ziemlich streng ist. Man soll nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Eier und alle Milchprodukte verzichten. Die Karwoche vor Ostern wird besonders intensiv begangen. Die Fastenvorschriften erlauben das Essen erst am Nachmittag. Während der Liturgie huldigen die Gläubigen Gott durch zahlreiche Verbeugungen und Hinknien. Um jeden Tag an allen Gebeten teilnehmen zu können, muss man extra Urlaub nehmen. Während der Abendmahlfeier am Gründonnerstag wäscht der Priester allen Anwesenden die Füße. Die Feierlichkeiten zu Weihnachten oder Ostern fangen jeweils in der Kirche mit einer nächtlichen Liturgie an. Alle Teilnehmer sollen weiß angezogen sein. Zuria, das traditionelle Frauenkleid, ist mit mehreren Kreuzmotiven verziert. Viele tragen zu diesem Anlass zum ersten Mal ihre neuen Kleider. Frauen flechten ihre Haare zu einer festlichen Frisur, albasso genannt. Allerdings sollen die Haare in der Kirche mit einem weißen Tuch bedeckt bleiben. Die Trommeln, die während der Fastenzeit nicht gebraucht werden, verkünden nun die festliche Freude und möchten die Gläubigen zu einer Art des liturgischen Tanzes ermuntern. Außerdem wird mit viel Weihrauch und zahlreichen Glöckchen gefeiert. Am Ostersonntag wird das Kreuz zum Küssen gereicht. Das Brot, das nach der Liturgie gemeinsam verzehrt wird, wird an jedem Sonntag vom Priester gesegnet. Das Mahl zu Hause zeichnet sich an Feiertagen durch besondere Gerichte aus. Es wird immer injeera, eine Art von Brot, mit verschiedenen Soßen gereicht, dazu Rindfleisch, Lamm, Hähnchen und Eier. Der Höhepunkt der Feier zu Hause

9 ist die Kaffee-Zeremonie, die immer von der Hausfrau durchgeführt wird. An Festtagen, vor allem am Tag des Familienschutzpatrons, kann man den Priester zu sich nach Hause einladen. Luula Zegay, P. Matthias Złonkiewicz OP, Pfarrer Verabschiedung des bisherigen Pfarrgemeinderats Seite 9 Vor der Vorstellung der neuen Pfarrgemeinderatsmitglieder wurden stellvertretend für die bisher tätigen Pfarrgemeinderatsmitglieder der letzten Jahre der bisherige Pfarrgemeinderatsvorsitzende Franz Herschke sowie der stellvertretende Vorsitzende Johann Huber für ihre langjährigen Dienste geehrt. Pater Matthias überreichte den beiden eine Ehrenurkunde und eine Ehrenmedaille sowie einen schönen Blumenstrauß Franz Herschke war schon vor vielen Jahren im Pfarrgemeinderat vertreten, bevor er dann für 12 Jahre in der Kirchenverwaltung als Kirchenpfleger tätig war und danach wieder in den Pfarrgemeinderat zurückkehrte. Außerdem war Herr Herschke in vielen Gremien tätig und pflegte für die Gemeinde immer wieder den Kontakt zum Ordinariat. Johann Huber war insgesamt 24 Jahre im Pfarrgemeinderat, davon vier Jahre als Vorsitzender und acht Jahre als stellvertretender Vorsitzender. Besonders eingesetzt hat sich Herr Huber für die Organisation der Sommerfeste, den Frühschoppen nach den ökumenischen Gottesdiensten sowie für viele Begrüßungsund Verabschiedungsfeiern. Die beiden bedankten sich bei den Hauptamtlichen und bei der Gemeinde für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung. Sie wünschten dem neuen Pfarrgemeinderat eine gute und erfolgreiche Arbeit. Willi Brand

10 Vorstellung des neuen Pfarrgemeinderats Seite 10 Von links nach rechtes: Azizi Afrim, Dr. Frankó Andrá, Thürmer Johannes, Pater Matthias, Wagner Annemarie, Pham Heidi, Rukower Michael, Dawid Paul, de Souza Vanessa, Gjergji Rafaell, Füllmeier Anja, Pater Marek. Liebe Gemeinde, der Wahlausschuss war sehr erfreut, dass 13 Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl des Pfarrgemeinderats zur Verfügung standen. Wir danken allen Kandidatinnen und Kandidaten nochmals herzlich für die Bereitschaft und den Mut zu einer Kandidatur, das ist durchaus nicht selbstverständlich! Die Kandidatinnen und Kandidaten waren auch repräsentativ für die Vielfalt der kulturellen Herkunft in unserer Gemeinde, zudem waren alle Altersgruppen vertreten. Am Wochenende Februar 2014 haben rund 200 Gemeindemitglieder die neun Mitglieder des neuen Pfarrgemeinderats gewählt. Die Wahlbeteiligung ist somit gegenüber der letzten Wahl leicht gestiegen. An dieser Stelle auch ein herzlicher Dank an alle Wählerinnen und Wähler! Die Teilnahme an der PGR-Wahl ist Teil gelebter Demokratie in den Kirchengemeinden. Die neun gewählten Pfarrgemeinderatsmitglieder wurden der Gemeinde am Schluss des Sonntagsgottesdienstes am 9. März vorgestellt. Der Wahlausschuss wünscht den "Neuen" einen guten Start und Gottes Segen für eine fruchtbare Zusammenarbeit in den nächsten vier Jahren in unserer Gemeinde St. Gertrud. Den Kandidaten, die nicht gewählt wurden, sei nochmals Dank gesagt: Die Kandidatur an sich ist ein Zeichen für die Bereitschaft zum Engagement und zur Übernahme von Verantwortung für die Gemeinde und das ist es, was wir brauchen und das ist aller Ehre wert! Die nicht gewählten Kandidaten sind übrigens zudem Nachrücker für den Fall, dass ein Mitglied aus dem PGR vorzeitig ausscheiden muss. Auch gibt es für

11 alle Gemeindemitglieder die Möglichkeit, in einem der Sachausschüsse mitzuarbeiten, die vom neuen PGR noch festzulegen sind. Ebenso werden bei jedem Fest immer fröhliche Helfer gesucht. Bei Interesse bitte mit Pater Matthias, Pater Marek, Diakon Paul Dawid, mit dem Pfarrbüro oder mit den PGR-Mitgliedern Kontakt aufnehmen. Mit schönen Grüßen Ihr Wahlausschuss Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land Palmsonntagskollekte am 13. April 2014 für die Christen im Heiligen Land. An Palmsonntag können die Christen in Deutschland ihrer Solidarität mit den Menschen im Heiligen Land Ausdruck verleihen und ein Zeichen der Hoffnung und Verbundenheit geben. An den Ursprungsstätten unseres Glaubens leben viele Glaubensschwestern und -brüder unter schwierigen Bedingungen: Vor allem in Syrien und im Irak sehen die Menschen sich Krieg, Zerstörung und Verfolgung gegenüber. Täglich fliehen mehrere Tausend Flüchtlinge aus ihrer Heimat und müssen alles zurücklassen. Die deutschen Bischöfe bitten in ihrem Aufruf um Solidarität mit den Christen im Nahen Osten, damit das Heilige Land nicht zum Museum des Christentums wird, sondern ein Ort des lebendigen Zeugnisses bleibt [ ]. Christliches Engagement zum Leuchten bringen Papst Franziskus möchte mit seiner für Mai 2014 geplanten Reise ins Heilige Land ein wichtiges Zeichen der Ermutigung und der Hoffnung setzen, das zum Frieden in einer krisengeschüttelten Region beitragen soll. Hoffnungszeichen friedvollen Zusammenlebens bieten die christlichen Institutionen und Projekte im Heiligen Land: Ob das Kranken- und Pflegeheim in Emmaus Qubeibeh, in dem Frauen unabhängig von Herkunft und Glauben behandelt werden, oder die christliche Schmidt- Schule in Jerusalem, in der Mädchen über den normalen Lehrstoff hinaus den respektvollen Umgang mit dem Anderen erlernen. All diese Projekte bringen das christliche Engagement im Heiligen Land zum Leuchten und sind für uns Christen Zeichen der Hoffnung. Hoffnung, dass durch unseren gemeinsamen Einsatz Wegmarken des Friedens erreicht werden können. Gemeinsam für die Menschen im Heiligen Land Der Leitgedanke zur diesjährigen Palmsonntagskollekte Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land soll uns deutlich machen, dass es der ge- Seite 11

12 Seite 12 meinsamen Anstrengung aller Gläubigen bedarf, um konkrete Hilfe zur Sicherung christlichen Lebens und damit unserer christlichen Hoffnung im Nahen Osten leisten zu können. Die Kirche im Heiligen Land benötigt unsere Unterstützung, damit sie ihren Dienst an den Menschen erfüllen kann. Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der gemeinsamen Verantwortung aller Christen für das Heilige Land, das auch für uns Heimat ist. Unsere Solidarität ist ein Zeichen der Hoffnung für einen dauerhaften Frieden. Mit einer großzügigen Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt. So bitten wir Sie um eine großherzige Gabe für die Palmsonntagskollekte und bitten Sie auf Liebe Pfarrangehörige, Heiliger Bruder Konrad Kleine Wallfahrt diesen besonderen Termin im Kollektenplan hinzuweisen. Allen, die auf diese Weise ein Zeichen ihrer Solidarität setzen, sagen wir ein herzliches Vergelt's Gott. Das Generalsekretariat des Deutschen Vereins vom Heiligen Lande, Steinfelder Gasse 17, Köln, versendet an die Pfarrgemeinden Plakate für den Aushang und Textvorschläge für die Ankündigung. Sämtliche Materialien stehen im Internet als Download zur Verfügung: Die Seelsorger werden gebeten, auch die Mitgliedschaft im Verein vom Heiligen Lande zu empfehlen. Das (Erz-)Bischöfliche Generalvikariat/Ordinariat am Samstag, dem , wollen wir wieder eine Buswallfahrt unternehmen. Das Jahr 2014 steht in der Diözese Passau ganz unter dem Zeichen des hl. Bruders Konrad ist dieser heilige Kapuziner in Altötting verstorben, 1934 wurde er heiliggesprochen und 1984 zum dritten Bistumspatron der Diözese Passau erhoben. Grund genug, diesem stillen, demütigen Leben nachzuspüren. Bruder Konrad hat 41 Jahre lang als Pförtner des Klosters St. Anna in Altötting Wallfahrern, Armen und Kindern ungezählte Dienste erwiesen. Voraussichtliche Ziele unserer Fahrt sind Altötting und Bad Griesbach im Rottal, der Geburtsort des Heiligen. Merken sie sich bitte diesen Termin in ihrem Kalender vor. Über ihre Mitfahrt freuen wir uns. Anmeldezettel für diese Wallfahrt liegen ab dem 1. Mai in der Kirche aus. Paul Dawid

13 Misereor Seite 13

14 Katholische Jugendstelle Freimann Seite 14 Als Außenstelle des Erzbischöflichen Jugendamtes sind wir Fachstelle und Ansprechpartner für die gesamte katholische Jugendarbeit im Dekanat Freimann. Es ist unser Ziel, junge Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihre Interessen zu vertreten. Wir möchten Jugendverbände und ehrenamtlich engagierte Jugendliche in ihrer Arbeit begleiten, unterstützen, motivieren und stärken. Angebote für Gruppenleitergrundkurs (Juleica) Herbstgrundkurs der KJG: Anmeldungen gibt es bei der Jugendstelle Freimann und auf der Homepage KJS Freimann Hildegard-von-Bingen-Anger München Tel.089/ info@jugendstelle-freimann.de Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising Vom habt ihr wieder die Möglichkeit als Gruppe nach Freising zu pilgern. Erlebt die verschiedenen Angebote der Kulturnacht und feiert gemeinsam am Sonntag den Festgottesdienst im Freisinger Dom. Anschließend erwarten euch wieder jede Menge kreative, spirituelle und viele andere Workshops!!! Offener Jugendstellenfreitag (Jeden zweiten Freitag im Monat ab 17 Uhr) Wir wollen neuen Schwung in die Jugendstelle bringen, das kann nur mit EURER Hilfe gelingen. Ein buntes Programm steht daher bereit, für Freude, Spaß und Heiterkeit. Ob Jugendliche groß und klein, jeder wird bei uns willkommen sein! Cocktail & Meer Kerzen basteln

15 Orientierungskurs der kjg und der Jugendstelle Freimann In welcher Form kann ich mich eigentlich in der kirchlichen Jugendarbeit engagieren? Welche Verbände gibt es überhaupt und wie kann ich dort Mitglied werden? Wie kann ich Spiele so erklären, dass sie auch jeder versteht? Als Vorstufe zum Gruppenleitergrundkurs beschäftigt sich der Orientierungskurs genau mit diesen Fragen. Jugendliche haben die Möglichkeit die verschiedenen Angebote der kirchlichen Jugendarbeit besser kennen zu lernen und zu beschnuppern, um eine passende Form für ihr persönliches Engagement zu finden. Seite 15 Vom nahmen sieben Jugendliche aus unserem Dekanat am Orientierungskurs der kjg Freimann in der Jugendstelle teil. Um sich besser kennen zu lernen, ging es zuerst einmal an die Gestaltung eines persönlichen Wappens. Dort konnte jeder seine Hobbies, Eigenschaften, Lieblingsvereine usw. kreativ darstellen und sie anschließend der Gruppe präsentieren. Nach dem gemeinsamen Abendessen tauschten wir uns über die verschiedenen Angebote in den Pfarreien aus, bei denen sich speziell Jugendliche engagieren können. Ein MOMS (Moment of Spirit) rundete um Mitternacht diesen ersten Tag ab. Am Samstag erhielt die Gruppe einen kurzen Einblick in den Aufbau der verbandlichen Jugendarbeit, bevor es galt, als Team eine weitere Aufgabe zu lösen. Mit vorgegebenen Materialien machte sich die Gruppe gemeinsam ans Werk, eine Kugelbahn zu bauen. Mit dem Ziel, eine Murmel möglichst lange in der Bahn zu halten, wurden die Wände der Jugendstelle kurzerhand zur Stütze für den Verlaufsweg und eine Gitarre zum Sprungbrett umgewandelt. Am Nachmittag stand dann das Anleiten von Spielen auf dem Programm. Als Spieletester hatten wir jede Menge Spaß beim Kissen schlagen, armer schwarzer Kater, Gestaltenwechsel, Bello sowie beim Impro Theater. An beiden Tagen haben wir sehr viel gelacht, wir haben uns als Gruppe besser kennen gelernt und einige haben neue Freunde gefunden! Dekanatsministrantentag Feldmoching und Freimann Herzliche Einladung an alle Ministranten und Ministrantinnen gemeinsam mit uns einen Tag in St. Anna, Karlsfeld zu verbringen. Seid gespannt auf Spiel, Spaß und Spannung. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst werden wir den Tag beim gemütlichen Grillen ausklingen lassen.

16 Seite 16 Kinderseite Osterrätsel Vor Ostern gibt es wieder ein Rätsel. Aber dieses Mal braucht ihr wahrscheinlich keine Hilfe und auch die Bibel wird nicht notwendig sein. Ihr müsst einfach von den einzelnen Lösungsworten die jeweils angegebenen Buchstaben aneinanderreihen und schon habt ihr das Lösungswort. Ein kleiner Tipp: Die Lösung ist der Kern des Osterfestes! Die Lösungsworte können mit Namen und Telefonnummer versehen bis Ostersonntag im Pfarrbüro abgegeben werden. Unter den richtigen Lösungen werden fünf Schokoladenosterhasen verlost. Und jetzt viel Spaß beim Rätseln! 1. Wie nennt man die vorösterliche Bußzeit? (2. Buchstabe) 2. Wie heißt unsere Kirche? (2. Wort 6. Buchstabe) 3. Was wird vor der Osternacht entzündet? (6. Buchstabe) 4. Wie nennt man die Woche vor Ostern? (8. Buchstabe) 5. An welchem Tag bekommt man ein Aschenkreuz auf die Stirn? (6. Buchstabe) 6. An welchem Tag feiern wir den Einzug Jesu in Jerusalem? (5. Buchstabe) 7. Welche liturgische Farbe wird während der vorösterlichen Zeit getragen? (6. Buchstabe) 8. Was wird in der Osternacht entzündet? (4. Buchstabe) 9. Wer bringt die Ostereier? (6. Buchstabe) 10. Wohin gehen die Jünger am Ostermontag? (5. Buchstabe) 11. An welchem Tag findet die Fußwaschung statt? (4. Buchstabe) 12. Welcher Tag ist der höchste Feiertag der Katholiken? (12. Buchstabe) Birgit Janda

17 Osterkerzen Am Samstag, 05. und Sonntag, 06. April 2014 ist vor und nach den Gottesdiensten bereits Verkauf von handverzierten Osterkerzen. Am Samstag, 12. und Sonntag, 13. April ist vor und nach den Gottesdiensten der Verkauf von Palmbuschen, Osterkerzen und gekratzten Ostereiern. Ingrid Reinhardt Seite 17 Caritas-Frühjahrs-Sammlung 2014 Liebe Pfarrangehörige, Flucht, Vertreibung und Migration sind Themen, die uns gerade in letzter Zeit als Caritas der Kirche und als Pfarrgemeinden besonders herausfordern. Flüchtlinge aus Syrien und anderen Krisenherden suchen zu Tausenden Schutz und Sicherheit in unserem Land. Sie sind fremd in unserer Kultur und leben unter schwierigen Umständen unter uns. Durch das enge Zusammenwirken vieler Ehrenamtlicher in den Pfarrgemeinden und der professionellen Angebote und Dienste der Caritas entsteht für die Menschen, die nach oft traumatischen Erlebnissen von Krieg und Flucht in unserer Nachbarschaft leben, ein Netzwerk der Unterstützung und eine Kultur des Willkommens. Die Erzählung von dem barmherzigen Samariter (Lk 10, 25 ff) zeigt: Nächstenliebe kennt keine Grenzen. Sie fängt damit an, die Augen für die Not von Fremden zu öffnen, sie nicht abzuweisen und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Das alles ist ein wichtiger Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens in unserem Land. Deshalb bitten wir Sie um Ihre solidarische Gabe, damit wir auch in Zukunft den Menschen helfend die Hand reichen können, die bei uns aus unterschiedlichen Gründen gestrandet sind. Jede Spende ist wichtig, ganz gleich, ob aus der Kirchenkollekte, bei der Haussammlung, im Pfarrbüro bar abgegeben oder per Überweisung einbezahlt! Sollten sie selbst einmal in eine schwierige Situation geraten, dann scheuen Sie sich bitte nicht, sich ebenfalls an Ihre Pfarrei oder Ihr Caritas- Zentrum zu wenden. Herzlichen Dank und Vergelt`s Gott! Paul Dawid Diakon

18 Seite 18 Der Kirchenchor singt Byrd und Mozart Die Karfreitagsliturgie wird in diesem Jahr wieder vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet. Es kommt u.a. die dreistimmige Johannes-Passion von William Byrd ( ) zur Aufführung. Byrd ist der bekannteste englische Komponist der Shakespeare-Zeit und einer der wenigen katholischen Komponisten, der im anglikanischen England, im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen, einigermaßen unbehelligt leben konnte und sogar verehrt wurde. Er komponierte ungefähr 500 Werke vor allem für Chor und für das Virginal, ein, dem Cembalo ähnliches Tasteninstrument. Am Ostersonntag erklingt die Messe in C-Dur KV 259 für Soli, Chor und Orchester, die sogenannte "Orgelsolomesse", von W.A. Mozart. Diesen Beinamen erhielt sie wegen des Orgelsolos im Benedictus (ähnlich der Vanhal-Messe, die der Chor an Weihnachten gesungen hat). Mozart komponierte diese Messe Sie bekommt durch die Verwendung von Trompeten und Pauken den für Ostern angemessenen feierlichen Charakter. Der Kirchenchor hat in den letzten drei Monaten erfreulicherweise Verstärkung bekommen und konnte zwei Soprane und eine Altsängerin in seine Reihen aufnehmen. Leider ist der Bass momentan etwas unterbesetzt. Deshalb möchten wir alle singfreudigen und -begabten männlichen Mitglieder unserer Gemeinde ansprechen, den Chor zu verstärken. Die Proben sind immer am Donnerstag von Uhr im Pfarrsaal. Neues Gotteslob zu Pfingsten Norbert Thoma Wie schon mehrfach angekündigt wurde, sollte Ende letzten Jahres zum 1. Advent das neue "Gotteslob" erscheinen. Leider musste dieser Termin zunächst auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Der Grund dafür war ein, zum Teil, fehlerhafter Druck des Gesangbuchs. Diese Probleme konnten mittlerweile behoben werden. Der neue Termin für das Erscheinen des neuen Gotteslobes ist nun für Pfingsten vorgesehen Norbert Thoma

19 Gottesdienste Ostern Samstag, 12. April Uhr Palmbuschbinden Uhr im Pfarrsaal Uhr Beichtgelegenheit * Uhr Uhr Rosenkranz Uhr Vorabendmesse (Verkauf von Palmbuschen, Osterkerzen und Ostereiern) Palmsonntag 13. April Uhr Palmprozession (Beginn: Parkplatz) Eucharistiefeier (Verkauf von Palmbuschen, Osterkerzen und Ostereiern) Dienstag, 15. April Uhr Bußgottesdienst und Beichtgelegenheit * Gründonnerstag 17. April Uhr Abendmahlgottesdienst mit Fußwaschung anschl. bis Uhr Agapefeier (Gertrudstube) anschl. bis Uhr Gebet in der Nacht (Werktagskirche) Karfreitag 18. April 9.00 Uhr Uhr Beichtgelegenheit * Uhr Kreuzweg der Kinder Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Christi Kirchenmusik: William Byrd: Johannes- Passion anschl. bis Uhr Beichtgelegenheit * und bis Uhr stille Anbetung Karsamstag 19. April 8.00 Uhr Karmette Uhr Osterkerzenbasteln Uhr im Pfarrsaal Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag 20. April Uhr Festgottesdienst Kirchenmusik: W. A. Mozart Messe in C-dur, KV 259 Orgelsolomesse Speisenweihe anschl. Ostereiersuchen Uhr Feierliche Ostervesper Uhr Eucharistiefeier Ostermontag 21. April Seite 19 *) Gerne können Sie auch einen persönlichen Beichtgesprächstermin mit einem der Patres vereinbaren Uhr Eucharistiefeier Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der evangelischen Versöhnungskirche anschl. Frühschoppen im Gemeindesaal

20 Erstkommunion Kinder aus unserer Pfarrei bereiten sich unter dem Thema Gemeinschaft mit Jesus auf die Heilige Kommunion vor. Einige Mütter begleiten die Gruppen zusammen mit Gruppenleitern. Die Feier der Erstkommunion soll für alle eine bleibende Erinnerung sein. Schließen wir die Kinder und ihre Familien in unser Gebet ein. Seite 20 Feier der Erstkommunion am Samstag, 17. Mai 2014, Uhr und am Sonntag, 18. Mai 2014, Uhr Gruppe 1 Paul Dawid Bak, Phillip Blach, Keano Gamele, Derek Madzarevic, Laura Magliarisi, Laura Pekez, Lea Plitzko, Alexander Scopelliti, Pietro Seyed Jafari, Sam Theimer, Florian Gruppe 2 Paul Dawid Belen Mustelier, Christian Cergar, Marco Gal, Vanesa Gamele, Calvin Gellesch, Richard Glagla, Alexander Glätzer, Simone Kanzelsberger, Jessica Kirchberger, Sebastian Milos, Phillip Ogedegbe, Derek Gruppe Frau Stangl Anicic, Luka Boudagh, Fabiana Ehegartner, Tizian Fieseler, Leonardo Heid, Tobias Iriyeren, Zara Miasko, Zuzanna Riedl, André Röhrl, Ann-Katrin Volpe, Nikolo

21 Gruppe Pater Matthias Gabriel, Christian Halser, Katharina Kampfinger, Sascha Leitner, Christian Mele, Tiziana Naro Umgo, Lawrence Naro Umgo, Christopher Simunovic, Antonio Thomas, Nico Zalewski, Lucas Gruppe Pater Marek Asemota, Justin Jakubowska, Aleksandra Jedlicka, Jerome Jedlicka, Antonio Klefisch, Nandino Röder, Jasmin-Victoria Seyed Jafari, Sara Stasch, Melanie Stasch, Maike Zecevic-Milcic, Andre Seite 21 Paul Dawid Am Sonntag, 30. November 2014, wird H. H. Domkapitular Rupert Graf zu Stolberg in der Pfarrei St. Gertrud das Sakrament der Firmung spenden. In diesem Jahr können die Jugendlichen gefirmt werden, die im April 2014 mindestens 14 Jahre alt sind. Auch alle, die schon älter, aber noch nicht gefirmt sind, Firmung 2014 können diese Gelegenheit auch nutzen und sich firmen lassen. Schülerinnen und Schüler, die zur Pfarrei St. Gertrud gehören und sich firmen lassen wollen, sollen sich persönlich im Pfarramt St. Gertrud, Weyprechtstr. 75, anmelden am Dienstag, 29. April 2014, Uhr oder am Mittwoch, 30. April 2014, Uhr. Zur Anmeldung ist die Taufurkunde nötig. Für Rückfragen stehe ich gerne auch telefonisch zur Verfügung: Tel P. Matthias Złonkiewicz OP, Pfarrer

22 Literaturkurs in St. Gertrud es geht weiter Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. Mittwoch 9.4. Edna O`Brien Das einsame Haus (Francis Bacon) Seite 22 Mittwoch Peter Härtling Hoffmann oder die vielfältige Liebe Kommen Sie mit durch Flauten und über stürmische Wellen in die fremden Welten unserer vier Autoren. Irland und die IRA, eine Künstlerkarriere, die Suche nach einem Schatz, Liebe und Mord werden Ihnen begegnen. Ziehen Sie sich wetterfest an, nehmen Sie sich Zeit und auch genügend Proviant mit auf unsere Reise ins Abenteuer. Mittwoch 2.4. Roberto Bolano Lumpenroman Ich freue mich schon darauf, in gemütlicher Atmosphäre unter der sachkundigen Leitung von Frau Dr. Tiemeyer über die interessanten Bücher zu diskutieren. Die Abende finden jeweils um 19 Uhr statt. Am und am treffen wir uns in der Gertrudstube, am 2.4. und 9.4. sind wir im Jugendzentrum (Zugang über den Kindergartenparkplatz von St. Gertrud). Man kann auch an einzelnen Abenden teilnehmen. Der Kostenbeitrag je Abend beträgt 4,-. Birgit Janda

23 Neues Projekt - Internationale Küche im Caritas Freiwilligen-Zentrum-München Nord Letztes Jahr im Frühjahr kam eine engagierte Ehrenamtliche zu uns, der aufgefallen ist, dass viele Menschen, die Lebensmittel von der Münchner Tafel erhalten, mit dem Gemüse, das sie dort bekommen, nicht viel anfangen können, da sie es gar nicht kennen. Dem wollte unsere Freiwillige gerne Abhilfe schaffen und hat eine Kochgruppe ins Leben gerufen. Zu Beginn waren es nur einige wenige Frauen, die gemeinsam die unterschiedlichsten Gerichte ausprobiert haben, doch mittlerweile ist eine feste Gruppe entstanden. Besonders schön ist, dass die Damen aus den unterschiedlichsten Ländern kommen und sich gegenseitig die Geheimisse ihrer jeweiligen Heimatküche verraten. Wen es in den Fingern juckt und wer gerne neue Gerichte kennenlernen möchte, kann jeweils am Dienstag um Uhr in das Caritas Zentrum München Nord, Hildegard-von-Bingen-Anger 1-3 kommen und sich an der Kochgruppe beteiligen. Nähere Informationen erhält man auch über Seite 23 Mach mit in der Mitmach-Radlwerkstatt Ist der Sattel zu niedrig? Hat das Radl einen Platten? Funktioniert die Bremse nicht mehr? Dann ist die Radlwerkstatt der richtige Ort es wieder in Ordnung zu bringen! Zu den Öffnungszeiten zeigen die Ehrenamtlichen den Kindern und Jugendlichen, wie sie ihr Radl selbst reparieren können. Werkzeug ist vorhanden, das nötige Know-How geben die Ehrenamtlichen gerne weiter. Außerdem motivieren sie die jungen Handwerker und leiten zum Selbermachen an. Jeden Donnerstag öffnet die Radlwerkstatt des Caritaszentrums im Bewohnerzentrum Schneeheideanger 6, von Uhr ihre Tore. Wer gerne schraubt, repariert und Kinder beim handwerklichen Tun anleitet, ist herzlich willkommen in unserem kleinen Team. Kontakt bei Fragen zum Projekt oder zur Mitarbeit bitte über: Caritas-Zentrum Nord, Telefon: 089/ oder E- Mail: fwz-nord@caritasmuenchen.de

24 Eine weitere Hilfe für pflegende Angehörige Wie Eugen Roth es beschreibt, geht es wohl vielen pflegenden Angehörigen: Seite 24 Ein Mensch sagt und ist stolz darauf: Ich geh in meinen Pflichten auf. Doch bald darauf, nicht mehr ganz so munter, geht er in seinen Pflichten unter. Menschen, die einen Angehörigen zu Hause pflegen, sind körperlich und psychisch sehr gefordert, fühlen sich oft zu Hause angebunden und sind nicht selten dadurch einsam oder isoliert d.h. sie kommen zu kurz. Für diese Angehörigen bietet das Caritas- Zentrum München-Nord, unter der Leitung von Josefine Sostak, erneut einmal im Monat die Möglichkeit an, mit anderen Menschen, denen es genauso ergeht, zu einem Gespräch zusammen zu treffen. In diesem kostenlosen Gesprächskreis bietet sich die Chance, aus den eigenen vier Wänden heraus zu kommen, andere Menschen kennen zu lernen, sich etwas von der Seele zu reden sowie Anregungen, Kraft und die Möglichkeit zum Austausch zu finden. Die Gruppe trifft sich regelmäßig einmal pro Monat am Donnerstag von bis Uhr im Caritas-Zentrum München- Nord, Hildegard-von-Bingen-Anger 1-3, München, Gruppenraum 1 im EG. Die nächsten Termine sind: 10. April Mai 2014 Wir bitten um Anmeldung unter Tel: Falls Sie über das Angebot des Gesprächskreises hinaus fachliche Beratung wünschen, wenden Sie sich bitte an die Fachstelle für pflegende Angehörige im Caritas-Zentrum. Ansprechpartnerinnen sind hier Gabriele Kuhn (Fachdienstleitung) und Josefine Sostak. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht und die Beratung ist kostenlos. Ihre Gabriele Kuhn Fachdienstleitung Offene Altenhilfe Moderation Demenz-WG Tel. 089 / , Gabriele.Kuhn-@caritasmuenchen.de

25 Freiwilligen-Treff-Nord im Caritas Freiwilligen-Zentrum Nord Psychische Erkrankungen wie erkennt man sie und wie kann man damit umgehen? Psychische Erkrankungen wie z.b. Depression oder Sucht verändern sowohl das Leben des Betroffenen als auch den Betroffenen selber. Als Ehrenamtlicher kann der Umgang mit jemanden, der von einer psychischen Erkrankung betroffen ist, manchmal schwierig sein oder verunsichern. Um für sich selber mehr Orientierung und Sicherheit zu bekommen, möchten wir Sie mit diesem Vortrag über die häufigsten psychischen Erkrankungen informieren. Referentin: Dr. med. Monika Brönner, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München Termin: Dienstag, Uhrzeit: bis Uhr Ort: Caritas-Freiwilligen-Zentrum Nord, Hildegard-von-Bingen-Anger München Anmeldung unter: oder Damit Sie nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen - wie man Ärger und Frust wenden kann. Mit Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit unterstützen Sie Menschen. Wenn Sie dabei mit befremdenden Standpunkten oder Verhaltensweisen in Berührung kommen, kann sich das störend auf Ihre Begeisterung und Motivation auswirken. Wir laden Sie ein mit der Sicht einer wertschätzenden Kommunikation, Ärger oder Ressentiments gegenüber anderen Menschen neu zu verstehen und damit deren Standpunkte und Verhaltensweisen respektieren zu können. An diesem Tag lernen Sie das Wesen einer mitfühlenden Sprache kennen und wie sie sich methodisch anwenden lässt. Dazu werden kleine Übungen und Rollenspiele angeboten und gemeinsam im Kreis besprochen. Referenten: Rüdiger Munderloh (Kommunikationstrainer und Coach und Dipl. Ingenieur) und Susanne Munderloh (Dipl. Soziologin, Kommunikationstrainerin & Coach, Atemtherapeutin) Termin: Samstag, Uhrzeit: bis Uhr Ort: Caritas-Freiwilligen-Zentrum Nord, Hildegard-von-von-Bingen-Anger 1-3, München Anmeldung erforderlich unter: fwz-nord@caritasmuenchen.de oder 089/ Seite 25

26 Seite 26 Neuigkeiten zur Renovierung der Orgel Das große Vorhaben der Orgelrenovierung unter dem Motto "Dir will ich singen und spielen" (Ps. 57,8) nimmt langsam aber sicher konkretere Formen an. Momentan gibt es regelmäßige Gespräche mit der Firma "Freiburger Orgelbau", in denen die gegenseitigen Vorstellungen der notwendigen Renovierungs- und Umbaumaßnahmen ausgetauscht werden. Leider hat es aber im vergangenen Jahr in der Werkstatt der Orgelbaufirma einen Brand gegeben, so dass die zeitliche Planung wohl nicht eingehalten werden kann. Diese sah vor, dass die Arbeiten Ende 2014 oder Anfang 2015 beginnen hätten sollen. Die Firma hat außerdem einige größere Aufträge für Orgelneubauten bekommen. Das heißt, dass die Arbeiten an unserer Orgel möglicherweise erst 2016 durchgeführt werden können. Das bedeutet aber auch, dass mehr Zeit zur Verfügung steht, um die erforderliche Summe für die Kosten der Renovierung aufzubringen. In diesem Zusammenhang sei allen Gemeindemitgliedern herzlich für ihre ungebrochene Spendenbereitschaft gedankt. Insbesondere der Frauenrunde und der Theatergruppe, die wieder einen guten Teil des Reinerlöses des Adventsbasars und der letzten Theateraufführung dem Orgelprojekt zur Verfügung gestellt haben. Vergelt s Gott. Ihr Kirchenmusiker, Norbert Thoma Theatertermine 2014 Unser neues Stück heißt: Oscar Am beginnt der Kartenvorverkauf. Telefonisch bei Rukower oder karten@theater-ggg.de Aufführungstermine sind: Freitag Samstag Sonntag * Donnerstag Freitag Samstag Beginn ist jeweils Uhr *Am Sonntag Uhr

27 Neues aus dem Kindergarten Gerade laufen noch die Anmeldungen für das neue Kindergartenjahr 2014/2015. Viele Eltern kamen zum Tag der offenen Tür aber auch auf Empfehlung anderer Familien zu uns. Für die nächsten Wochen werden Termine zum Schnuppern vereinbart, so können sich die neuen Kinder schon mal ein Bild von uns und dem Kindergartenalltag machen und umgekehrt. Eva Matuskova greift ihr unter die Arme. In der Katzengruppe arbeiten Erzsebet Brasch und Isabel Stephan zusammen. Zusätzlich arbeitet noch Regine Bockmair in unserem Team, sie übernimmt in allen drei Gruppen die Sprachförderung. Als stellvertretende Leiterin ist sie mir eine große Hilfe und nimmt mir viele Arbeiten ab. In den letzten Monaten hat sich das Bild unseres Kindergartens gewandelt. Nun ist er auch von außen schon als solcher erkennbar. Wir haben die Mauern mit Hilfe der Eltern bunt gestaltet und lustig bemalte Latten- Kinder daran befestigt. Seite 27 Seite 27 Den guten Ruf habe ich vor allem meinem engagierten, kreativen und fleißigen Team zu verdanken. Für unsere drei Gruppen stehen mir zurzeit vier Erzieherinnen, zwei Kinderpflegerinnen und ein Kinderpfleger zur Verfügung. In der Bärengruppe habe ich selbst die Leitung und die Unterstützung von Sebastian Rost, die Mäusegruppe wird von Iris Brodaric geleitet und Auch von Pater Matthias und der Kirchenverwaltung werden wir in unserer Arbeit kräftig unterstützt. Wir sind froh, dass sie so hinter uns stehen und hoffen, dass die Zusammenarbeit weiterhin so gut läuft. Susanne Zimmermann, Leiterin

28 Seniorenclub Eucharistiefeier Gemütliches Beisammensein Vortrag von Frau Milenovic. Seite Die Verkehrswacht kommt Eucharistiefeier Kaffeenachmittag. PROGRAMM 2014 S o m m e r f e r i e n Eucharistiefeier Erstes Treffen nach den Ferien. Die Kraft liegt in der Hoffnung Eucharistiefeier Kaffeenachmittag Frau Waltraud Al- Nasser-Winkler hält einen Vortrag zum Thema: Schatten auf unserer Seele Eucharistiefeier Gemütlicher Kaffeetreff. Die Seniorennachmittage finden im PFARRSAAL statt. Beginn ist jeweils um Uhr, Ende gegen Uhr. Herzliche Einladung zu unseren Treffen an alle Senioren! Wir freuen uns, wenn viele unser Angebot annehmen! Ausflüge werden rechtzeitig in den Wochenhinweisen bekannt gegeben. Anmeldungen und Rückfragen bitte bei Frau Gärtner: Tel oder bei Frau Pickl: Tel Singen mit Herrn Thoma.

29 Die Kunst der Weisheit besteht darin, zu wissen, was man übersehen muss. Frauenbund Ein Abend zusammen mit der Frauenrunde (im Pfarrsaal) Thema dieses Abends wird in den Wochenhinweisen bekanntgegeben Ein besinnlicher Abend mit unserem Diakon Paul Dawid Adventsfeier. Eucharistiefeier des Frauenbundes jeden 2. Mittwoch im Monat, 8.00 Uhr. Seite Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen Mit P. Marek sehen wir den Film: Babettes Fest (um Uhr im Pfarrsaal). Abweichungen werden in den Wochenhinweisen bekannt gegeben. Gäste sind immer herzlich willkommen! Informationen bei Frau Isabella Pickl, Tel Wir gehen gemeinsam zum Essen und feiern Muttertag. Maiandacht des Stadtverbandes ab Uhr Gartenfest Ein Abend mit Frau Müller.

30 Seite 30 Zwei Pfarrer unterhalten sich über ihr größtes Problem: Fledermäuse in der Kirche! Also diese Mistviecher sind einfach nicht loszuwerden. Schon alles versucht, bis hin zum Kammerjäger! Sie kommen immer wieder. Die ganze Kirche machen sie schmutzig und beim Gottesdienst stören solche herumflatternden Mäuse doch ganz erheblich. Dem einen ist es aber schließlich gelungen, die Fledermäuse loszuwerden und der andere fragt ihn neugierig, wie er denn das geschafft hätte. "Ganz einfach", meinte dieser, "erst habe ich sie getauft, dann gefirmt und von da an waren sie nicht mehr gesehen". Ein neuer Pfarrer in einer Münchner Pfarrei fragt einen Ministranten: "Kannst du mir sagen, wie ich nach Freising komme?" Der Ministrant: "Kena dad i scho, aber meng dua i net." Darauf der Pfarrer: "Dann kommst du aber nicht in den Himmel, mein Junge." Meint der Ministrant: "Und du net nach Freising." Der Pfarrer stattet dem Kindergarten einen Besuch ab. Er fragt ein kleines Mädchen: "Weißt Du, wer ich bin?" "Na klar, Du bist der Nachrichtensprecher aus der Kirche." Witze Auf der Straße kriecht eine Schnecke am Straßenrand entlang. Auf einmal kommt eine Ziege angerannt, bleibt neben ihr stehen und fragt: "Mä, Mä, wo willst du denn hin?" Die Schnecke: "Ich will ins Erzbischöfliche Ordinariat, da ist eine Stelle ausgeschrieben." Die Ziege: "Mä, Mä, ich auch" und rennt weiter. Als die Schnecke endlich ankommt, kommt die Ziege gerade aus dem Vorzimmer und meint auf die Frage der Schnecke, ob sie die Stelle bekommen hätte: "Mä,Mä, die brauchen mich nicht und du wirst sehen, dich brauchen sie auch nicht." Die Schnecke kriecht unbeirrt in das Vorzimmer und kommt erst nach einiger Zeit wieder heraus. Da fragt die Ziege: "Mä, Mä, und, hast du die Stelle bekommen?", darauf die Schnecke: "Ja, ich habe die Stelle bekommen." Die Ziege ungläubig: "Mä, Mä, wieso denn du und ich nicht?" Da antwortet ihr die Schnecke: "Die nette Dame da in dem Zimmer meinte nur: Meckerer haben wir schon genügend, aber Schleimer können wir noch gebrauchen." Der Pfarrer in der Sonntagschule: "Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen?" Meldet sich ein Kind: "Sterben!" Bei deinen Unarten, sagt der Religionslehrer zu Michael, wird dein Vater bald graue Haare bekommen. Michael: Da wird er sich aber freuen. Denn jetzt hat er eine Glatze.

31 Rückblick auf den Pfarrfasching 2014 Seite 31 Seite 31 Unter dem diesjährigen Motto: "70 er Jahre Flower Power" wurde der Pfarrsaal entsprechend blumig dekoriert und gab so die richtig Atmosphäre für eine fetzige Party. Der Verkauf der Eintrittskarten wurde auch durch viel Mundpropaganda im Bekanntenkreis angekurbelt und so fanden sich am Samstag, den 22. Februar über 40 feierwütige Hippies sowie junggebliebene Disco- Freaks ein, um den Pfarrsaal mal wieder so richtig einzuheizen. Alle Anwesenden hatten nicht nur viel Spaß mit Musik und Tanz, auch die Spieleinlagen sorgten für eine ausgelassene Faschingsstimmung. Neben leckeren Speisen und Getränken fand auch die eigene Cocktailbar viel Anklang. Hier lernten viele das Looping Louie Spiel zum ersten Mal kennen. Wer dabei noch eine gute Reaktion gezeigt hat, wurde gleich mit allerlei Freigetränken belohnt. Auch die Preise der Maskenprämierung wurden mit Freude entgegengenommen. Die Organisation rund um den Faschingsball wurde von der Theatergruppe GGG durchgeführt, somit ist es nicht verwunderlich, dass ein weiterer Hauptpreis zwei Eintrittskarten für die nächste Aufführung waren. Wir freuen uns daher schon jetzt auf ein Wiedersehen zu unserem nächsten Stück "Oscar" im Oktober Ihre Theatergruppe GGG

32 Seite 32 Bibelkuchen Rätsel Rezept Die Lösung! 1. ZUTAT: 1,5 Tassen Deuteronomium 32,14a 1,5 Tassen Butter; Jene Bibelstelle nimmt Bezug auf das Lied des Mose. Es erzählt, wie Jahwe für sein Volk sorgt mit Butter von Kühen mitsamt dem Fett von Lämmern. 2. ZUTAT: 6 Stück Jeremia 17,11a 6 Stück Eier; Bibelzitat: Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, was es nicht gelegt hat, ZUTAT: 2 Tassen Richter 14,18a 2 Tassen Honig; Bibelzitat: Und die Männer sagten zu Simson bevor die Sonne unterging: Was ist süßer als Honig? 4. ZUTAT: 4,5 Tassen 1 Könige 5,2 5 Tassen Mehl, glattes; Bibelzitat: Der tägliche Unterhalt Salomons belief sich auf dreißig Kor Feinmehl ZUTAT: 2 Tassen 1 Samuel 30,12a 2 Tassen Rosinen; Bibelzitat: als sie ihm dann ein Stück Feigenkuchen und ein paar Rosinen gereicht hazzen. 6. ZUTAT: 0,75 Tassen 1 Kor 3,2 0,75 einer Tasse Milch; Bibelzitat: Milch gab ich euch zu trinken, nicht feste Speise ZUTAT: 2 Tassen Nahum 3,12 2 Tassen Feigen, fein gehackt; Bibelzitat: Alle deine Festungen sind Bäume mit frühen Feigen. Schüttelt man sie, dann fallen sie dem, der sie essen will, in den Mund. 8. ZUTAT: 1 Tasse Numeri 17,23b 1 Tasse klein gehackte Mandeln; Bibelzitat: Als aber Moses am anderen Morgen das Gesetzeszelt betrat, hatte Arons Stab ausgeschlagen, Blüten getrieben und Mandeln ausgereift. 9. ZUTAT: 1 Prise Levitikus 2,13 1 Prise Salz; Bibelzitat: Alle deine Speiseopfer musst du salzen. 10. ZUTAT: 3 TL Jeremia 6,20 3 TL Zimt, gemahlen; Bibelzitat: Was soll ich mit dem köstlichen Gewürzrohr aus fernem Land? 11. ZUTAT: 1 Pk Backpulver Viel Freude beim Backen und gutes Gelingen! Birgit Janda

33 Bitte die Informationen in den Wochenhinweisen, im Schaukasten und auf der Homepage St. Gertrud beachten! Chor Probe: Donnerstag 20:00 22:00 Uhr Pfarrsaal / Gertrudstube Chorleiter: Norbert Thoma Tel mobil 0171/ Blockflöte Probe: jeden zweiten Donnerstag 18:45 19:45 Uhr Pfarrsaal / Gertrudstube Chorleiter: Norbert Thoma Tel mobil 0171/ Ökumenischer Bibelkreis einmal monatlich an einem Dienstag, siehe Aushang Gertrud-Stube, St. Gertrud Ursula Linden Tel Ministranten P. Marek Helbin OP Tel Frauenbund Jeden 2. Mittwoch im Monat 18:00 Uhr in der Winterzeit (19:00 Uhr in der Sommerzeit) in der Gertrudstube Programm (1.Halbjahr 2014) siehe Seite 29 Isabella Pickl Tel Gedächtnistraining Jeden 2. Dienstag im Monat 9:00 Uhr 11:00 Uhr Isabella Pickl Tel Gruppen und Kreise Seniorenclub In der Regel jeden 2. Donnerstag im Monat 14:00-16:00 Uhr Pfarrsaal St. Gertrud Programm (1.Halbjahr 2014) siehe Seite 28 Irmgard Gärtner Tel Isabella Pickl Tel Theatergruppe "GGG" Dienstag, 19:30 Uhr im Pfarrsaal Monika Karl Tel Michael Rukower Tel Eltern-Kind-Treff haus der familie Roswitha Krieger Tel Frauenrunde Besuch Botanischer Garten Im Juni Ausflug Wir gehen in einen Biergarten. Die Abende beginnen in der Regel um Uhr in der Gertrudstube. Brunhilde Weiß Tel Ingrid Reinhardt Tel Änderungen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Seite 33 Seite 33

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