Energiewirtschaft / BWL

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1 Energiewirtschaft / BWL Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik Kostenanalyse und Investitionsrechnung hinsichtlich der alternativen Anschaffung eines Erdgas- oder Elektro-PKWs Verfasser der Studienarbeit: Verena Binder Sarah Meindl Verena Binder Bahnhofstr Mauerstetten Telefon verena_binder@hotmail.de Sarah Meindl Tannenweg Hohenfurch Telefon Sarah.Meindl@hs-augsburg.de Erstprüfer: Prof. Dipl.-Ing. Richard Kuttenreich Thema erhalten am: Abgabedatum:

2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung Untersuchungsrahmen Untersuchte Fahrzeuge Gewählte Fahrzeugmodelle Hauptunterschiede Technik Erdgasfahrzeug Elektrofahrzeug Wirtschaftlichkeitsrechnung Variable Kosten Betriebsmittel Wartung, Reparatur und Reifenersatz Fixe Kosten Versicherung Kraftfahrzeugsteuer Kapitalkosten Wagenwäsche und Pflege Kostenvergleich Break-even-point Investitionsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung Fazit Literaturverzeichnis...11 Anhang..12 Seite - I -

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 4.1: Betankung Erdgasfahrzeug... 3 Abbildung 5.1 Berechnungsformeln der Werkstattkosten für einen und... 5 Abbildung 5.2: Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Fahrleistung pro Jahr... 8 Tabellenverzeichnis Tabelle 3.1: Technische Gegenüberstellung der Fahrzeuge... 2 Tabelle 5.1: Kosten für Strom und Erdgas pro Periode... 4 Tabelle 5.2: Reparatur- und Wartungskosten pro Periode... 5 Tabelle 5.3: Ausgewählte Versicherung und Versicherungsbeiträge pro Periode... 6 Tabelle 5.4: Kosten für Kfz-Steuer pro Periode... 6 Tabelle 5.5: Resterlöse und kalkulatorische Abschreibung pro Periode... 6 Tabelle 5.6: Kalkulatorische Zinsen pro Periode... 7 Tabelle 5.7: Kosten für Wagenwäsche und Pflege pro Periode... 7 Tabelle 5.8: Kostenvergleichsrechnung... 7 Tabelle 5.9: Kalkulatorischer Break-even-point... 8 Tabelle 6.1: Gewinnvergleichsrechnung pro Periode... 9 Tabelle 6.2: Rentabilität... 9 Tabelle 6.3: Amortisationsdauer...10 Seite - II -

4 1 Aufgabenstellung Ziel dieser Studienarbeit ist es einen betriebswirtschaftlichen Vergleich hinsichtlich der im Rahmen von Anschaffung und Nutzung anfallenden Kosten zweier Personenkraftwagen (PKWs) mit unterschiedlichen alternativen Antriebskonzepten durchzuführen. Dieser Vergleich besteht zum einen aus einer Kostenvergleichsrechnung der beiden Fahrzeuge und zum anderen aus einer Investitionsrechnung mit den folgenden Teilrechnungen: Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsrechnung Amortisationsrechnung Um diese Investitionsrechnungen sinnvoll durchführen zu können, wurde auch der Vergleich mit einem Referenzfahrzeug mit konventionellem Antrieb in die Arbeit aufgenommen. 2 Untersuchungsrahmen Um aussagekräftige, sowie vergleichbare Ergebnisse zu erhalten, wurde vor Beginn der Analyse ein genereller Untersuchungsrahmen definiert. Dieser sieht wie folgt aus: - Der potenzielle Käufer dieser Fahrzeuge ist eine Person, die den PKW nur für private Zwecke nutzen will (keine Berücksichtigung von Einkommens- oder Unternehmenssteuern). - Die Nutzungsdauer der neu zu erwerbenden Fahrzeuge wird auf 4 Jahre mit einer jährlichen Fahrleistung von km festgelegt. - Um sicherzustellen, dass ausschließlich die alternativen Antriebe zum Einsatz kommen, wird davon ausgegangen, dass die Fahrzeuge hauptsächlich für den Stadtverkehr genutzt werden (Reichweitenproblem des Elektrofahrzeugs). - Die beiden auszuwählenden Fahrzeuge sollen aus dem Bereich der unteren Mittelkasse kommen und eine annähernd gleiche Motorleistung (kw) aufweisen. - Auf Sonderausstattungen wird verzichtet (Vermeidung von Mehrkosten und steigenden Verbrauchswerten durch erhöhtes Fahrzeuggewicht). Wie oben bereits erwähnt wird von einer ausschließlichen Nutzung der Alternativantriebe ausgegangen. Zusätzliche Kosten wie zum Beispiel Parkgebühren und Ausstattung des Fahrzeuges mit Kleinzubehör werden bei der Kalkulation vernachlässigt. Seite - 1 -

5 3 Untersuchte Fahrzeuge Eines der Fahrzeuge soll mit Bio-Erdgas (CNG) betrieben werden. Neben der Tatsache, dass bei diesem Energieträger geringere Transportkosten anfallen, da es umweltschonend über das bestehende Erdgasnetz transportiert wird, wird bei der Verbrennung des Erdgases nur so viel Kohlenstoffdioxid frei, wie die zu dessen Herstellung genutzte Biomasse zuvor der Atmosphäre entzogen hat CO2-neutral [1]. Im Rahmen der Aufgabenstellung ist der zweite PKW ein Elektrofahrzeug. Bei diesem wird der elektrische Strom in einer im Fahrzeug integrierten Batterie gespeichert und treibt einen Elektromotor an. Bis auf die Erzeugung des Stromes fallen hierbei keine weiteren Umweltbelastungen an. 3.1 Gewählte Fahrzeugmodelle Gemäß dem Untersuchungsrahmen wurde für das gasbetriebene Fahrzeug der VW 1.4 TSI EcoFuel Comfortline DSG (7-Gang) und der elektrobetriebene Opel (EREV) ausgewählt. Die technischen Daten beider Fahrzeuge sind im Folgenden dargestellt und werden miteinander verglichen. Tabelle 3.1: Technische Gegenüberstellung der Fahrzeuge VW [2] Opel [3] Antrieb Bio-Erdgas (CNG) Hybrid (Strom und Benzin) Anschaffungspreis Leistung 110 kw 110 kw Leergewicht 1732 kg 1710 kg Verbrauch 4,6 kg/100km 16,9 kwh/100km CO2-Emission 125 kg/km 27 kg/km Reichweite 522 km 83 km Höchstgeschwindigkeit 204 km/h 161 km/h 3.2 Hauptunterschiede Aus der Tabelle 3.1 ist erkennbar, dass große Unterschiede hinsichtlich der maximalen Reichweite, sowie der Höchstgeschwindigkeit bestehen. Dies ist jedoch für den durchzuführenden Vergleich vernachlässigbar, da das Fahrzeug hauptsächlich für die Nutzung im Stadtverkehr ausgelegt werden soll (siehe Untersuchungsrahmen). Seite - 2 -

6 4 Technik Die unterschiedlichen Antriebstechniken der beiden ausgewählten Fahrzeuge werden im Folgenden kurz erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass beide Fahrzeuge auch über einen konventionellen Antrieben verfügen (Hybride). Für die folgenden Berechnungen werden diese aber nicht berücksichtigt, da für den Vergleich von einer ausschließlichen Nutzung der alternativen Antriebsarten ausgegangen wird. 4.1 Erdgasfahrzeug Technisch betrachtet entsprechen die Motoren von Fahrzeugen mit Erdgasantrieb grundsätzlich herkömmlichen Ottomotoren. Die größten Unterschiede zu konventionellen Fahrzeugen liegen im Bereich der Betankung (siehe Abbildung 4.1) und dem verwendeten Antriebskonzept [4]. Abbildung 4.1: Betankung Erdgasfahrzeug [5] Die TSI-Modelle von VW mit Erdgasantrieb unterscheiden sich äußerlich nicht von den konventionellen Ausführungen. Das bivalente Motorenkonzept erlaubt sowohl den Betrieb mit Erdgas (CNG), als auch mit Benzin. Ist der Gasvorrat erschöpft, schaltet der Motor automatisch während der Fahrt auf Benzinantrieb um. 4.2 Elektrofahrzeug Elektrobetriebene Fahrzeuge werden von Elektromotoren angetrieben. Diese befinden sich meist in der Nähe der Drehachsen. Die Räder können somit entweder direkt über die Achse oder über ein Getriebe angetrieben werden. Die hierfür notwendige Energie wird aus im Fahrzeug integrierten Batterien bezogen [6]. Beim Opel handelt es sich um ein Elektro-Hybridfahrzeug mit Reichweitenverlängerer. Dies bedeutet, dass bei einem Ladezustand des Lithium-Ionen- Akkus von unter 26 % (4,1 kwh), der ebenfalls vorhandene Verbrennungsmotor automatisch startet [7]. Seite - 3 -

7 5 Wirtschaftlichkeitsrechnung In die folgende Wirtschaftlichkeitsrechnung fließen sowohl die von der Fahrleistung abhängigen variablen, als auch die von diesen unabhängigen fixen Kosten ein. Beide Kostenarten werden im Folgenden für die ausgewählten Fahrzeuge genauer untersucht. Alle Berechnungen beruhen auf einer angenommenen Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer jährlichen Fahrleistung von km. Die dargestellten Kosten beziehen sich jeweils auf ein volles Jahr (eine Periode). 5.1 Variable Kosten Die variablen Kosten der Fahrzeugnutzung bestehen im Wesentlichen aus den Aufwendungen für Betriebsmittel, Wartung und Reparatur, sowie dem Reifenersatz. Weitere, theoretisch auch den variablen Kosten zuordenbare Aufwendungen - z.b. für Fahrzeugreinigung oder laufleistungsabhängige Versicherungsprämien wurden nach dem als Reverenz gewählten Kostenmodell des ADAC, im Rahmen der Fixkosten berücksichtigt Betriebsmittel Im Zuge dieser Wirtschaftlichkeitsrechnung stellen die Betriebsmittel für die ausgewählten Fahrzeuge einen zentralen Kostenfaktor dar. Ihre Höhe ist vom Verbrauch des Motors und der anfallenden Fahrleistung abhängig. In Tabelle 5.1 sind die zugrunde gelegten Kostenparameter, sowie die Betriebskosten pro Periode dargestellt. Tabelle 5.1: Kosten für Strom und Erdgas pro Periode [8] (CNG) Kosten pro Einheit * 1,02 0,24 Kosten für Betriebsmittel ** 703,80 608,40 * Gem. ADAC Autokosten 2013, April 2013 ** Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a (Strom) Wartung, Reparatur und Reifenersatz Neben den Kosten für die Betriebsmittel gilt es auch anfallende Werkstattkosten (inkl. Reifenersatz) zu berücksichtigen. Dabei werden folgende Aspekte gemäß ADAC abgedeckt [8]: Inspektion und Wartung: (z.b. Ölwechsel) gemäß Herstellervorgaben sowie Material- und Arbeitskosten Reparatur: Typische Verschleißreparaturen wie Auspuff, Bremsen oder Glühlampen. Inklusive der Reparaturkostenpauschale Reifenersatz: Berechnet mittels des durchschnittlichen Reifenpreises der jeweiligen Seriengröße und der geschätzten Laufleistung der Reifen Anmerkung: da der ADAC die verwendeten Berechnungsmodelle nicht veröffentlicht, mussten eigene Formeln gemäß den empirisch ermittelten laufleistungsabhängigen Kosten entwickelt werden, um den Kostenverlauf näherungsweise abzubilden (siehe Abbildung 5.1). Seite - 4 -

8 Abbildung 5.1 Berechnungsformeln der Werkstattkosten für einen und Somit ergeben sich für die festgelegte jährliche Fahrleistung folgende Aufwendungen: Tabelle 5.2: Reparatur- und Wartungskosten pro Periode Inspektion und Wartung* 204,00 204,00 Reparatur* 192,00 252,00 Reifenkosten* 216,00 288,00 * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a 5.2 Fixe Kosten Neben den von der Fahrleistung abhängigen variablen Kosten, sind im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsrechnung auch die fixen Kosten zu berücksichtigen. Diese sind unabhängig von der Fahrleistung und werden im Folgenden näher beschrieben Versicherung Ein Bestandteil der Fixkosten eines Fahrzeuges sind die Prämien für die erforderlichen Versicherungen. Für deren Berechnung wird, neben der obligatorischen Haftpflichtversicherung, der Abschluss einer Vollkaskoversicherung mit einer Selbstbeteiligung in Höhe von 300- zugrunde gelegt. Dabei erfolgt, gemäß dem ADAC Kostenmodell, die Annahme eines Versicherungsbeitrags, welcher unabhängig von der Fahrleistung ist. Seite - 5 -

9 Zur Kostenbestimmung wird für beide Fahrzeuge der günstigste Tarif des Internetportals check24.de [9] durch entsprechende Definitionen ermittelt. Die dabei verwendeten Angaben sind im Anhang 01 zu finden. Die Tabelle 5.3 weist die ermittelte Versicherung sowie den Jahresbeitrag aus.. Tabelle 5.3: Ausgewählte Versicherung und Versicherungsbeiträge pro Periode Versicherung Versicherungsbeitrag 1.056,90 * 1.378,58 * * Bei einer Fahrleistung von km/a Kraftfahrzeugsteuer Für die Nutzung eines Fahrzeugs auf öffentlichen Straßen ist eine jährlich anfallende Kfz- Steuer zu entrichten. Diese ist vom Hubraum des Fahrzeuges und der Schadstoffklasse abhängig. Die Tabelle 5.4 zeigt die jeweiligen Steuerbeiträge für die gewählten Fahrzeuge [2] [3]. Tabelle 5.4: Kosten für Kfz-Steuer pro Periode Kfz-Steuer 58,00 28, Kapitalkosten Der für den Kauf des Fahrzeuges erforderliche Kapitaleinsatz verursacht weitere Kosten. Diese bestehen zum einen aus dem Wertverlust im Rahmen der Nutzung (kalkulatorische Abschreibung) und zum andern dem entgangenen Zinsgewinn aus einer alternativen Kapitalanlage (kalkulatorische Zinsen). Die kalkulatorische Abschreibung wird mittels der folgenden Gleichung (1) berechnet. Neben der Nutzungsdauer und den Anschaffungskosten (siehe Tabelle 3.1), ist auch der Resterlös der Fahrzeuge am Ende der Nutzungsdauer zu berücksichtigen. [ ] Zur Ermittlung des Resterlöses wird der Wertverlust gemäß ADAC zugrunde gelegt [2] [3]. Die Tabelle 5.5 zeigt die kalkulatorische Abschreibung und die resultierenden Resterlöse. Tabelle 5.5: Resterlöse und kalkulatorische Abschreibung pro Periode Resterlös ,00 * ,00 * Kalkulatorische Abschreibung 4.812,00 * 5.532,00 * * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a Für die kalkulatorischen Zinsen, die mit Gleichung (2) berechnet werden, muss ein Kalkulationszinsfuß ermittelt werden, der für diesen Anwendungsfall realistisch ist. Da für beide Fahrzeuge kein besonderes Risiko besteht, wird für den Kalkulationszinsfuß der Seite - 6 -

10 Variable Kosten Fixe Kosten aktuelle Libor-Zins [10] plus ein Prozent verwendet. In Tabelle 5.6 ist dieser und die berechneten kalkulatorischen Zinsen dargestellt. [ ] Tabelle 5.6: Kalkulatorische Zinsen pro Periode Kalkulationszinsfuß 1, % 1, % Kalk. Zinsen 265,15 * 308,96 * * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a Wagenwäsche und Pflege Im Rahmen der Fixkosten werden laut ADAC auch Kosten für Wagenwäsche und Pflege berücksichtigt. Die folgenden Tabelle 5.7 zeigt die entsprechende Pauschale. Tabelle 5.7: Kosten für Wagenwäsche und Pflege pro Periode Wagenwäsche und Pflege 250,00 250, Kostenvergleich In der Tabelle 5.8 sind alle berücksichtigten variablen und fixen Kosten zusammengefasst. Die beiden Fahrzeugmodelle werden einander gegenübergestellt und miteinander verglichen. Tabelle 5.8: Kostenvergleichsrechnung Kalk. Abschreibung* 4.812,00 /a 5.532,00 /a Kalk. Zinsen* 265,15 /a 308,94 /a Kfz-Steuer 58,00 /a 28,00 /a Versicherung* 1.056,90 /a 1.378,58 /a Wagenwäsche und Pflege 250,00 /a 250,00 /a Fixe Kosten Gesamt* 6.442,05 /a 7.539,52 /a Kosten für Betriebsmittel* 703,80 /a 608,40 /a Inspektion und Wartung* 204,00 /a 204,00 /a Reparatur* 192,00 /a 252,00 /a Reifenkosten* 216,00 /a 288,00 /a Variable Kosten Gesamt* 1.315,80 /a 1.352,40 /a Gesamtkosten pro Jahr* 7.757,85 /a 8.849,92 /a Kostendifferenz pro Jahr* 1.092,06 /a Gesamtkosten pro km* 51,72 ct/km 59,00 ct/km Kostendifferenz pro km* 7,28 ct/km * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a Seite - 7 -

11 Gesamtkosten pro km [ /km] Aus obiger Tabelle ergibt sich, dass der gasbetriebene VW die günstigere Alternative darstellt. Der Mehraufwand für den elektrobetriebenen Opel beträgt bei der angenommenen Nutzungsdauer und der Fahrleistung pro Jahr ca Break-even-point Auch bei höheren jährlichen Fahrleistungen kann bei einer reinen Fortschreibung der Kosten, gemäß obiger Tabelle, der Opel keinen Kostenvorteil gegenüber dem VW erreichen und ein Break-even-point somit nicht ermittelt werden. Da laut ADAC der Kostenverlauf der variablen Kosten aber nicht linear ist, sondern der relative Aufwand für die Betriebsmittel bei höheren Fahrleistungen tendenziell zunimmt, ergibt sich jedoch ein anderes Bild. Der Kostenrechner des ADAC ist auf eine maximale Fahrleistung von km begrenzt. Dies entspricht bei 4 Jahren Nutzungsdauer km pro Jahr. Zur Bestimmung des kalkulatorischen Break-even-points wird insofern die vom ADAC prognostizierte Kostenentwicklung über diese Grenze hinaus fortgeschrieben. Die hierfür aus den Werten des Kostenrechners abgeleiteten Formeln sind in Abbildung 5.1 dargestellt. Unter Zugrundelegung dieser Formeln ergibt sich durch iterative Annäherung der in Tabelle 5.9 ermittelte Break-even-point an welchem die Kosten beider Fahrzeuge pro Jahr gleich sind. Ab dieser Fahrleistung würde die Nutzung des elektrobetriebenen Opel theoretisch günstiger werden, als die des gasbetriebenen VW. Darüber hinaus zeigt Abbildung 5.2 den Verlauf der Kosten pro Kilometer in Abhängigkeit von der jährlichen Fahrleistung. Inwieweit solche Fahrleistungen aber realistisch sind und die entstehenden Kosten sich tatsächlich am projizierten Verlauf orientieren, sei allerdings dahingestellt. Tabelle 5.9: Kalkulatorischer Break-even-point Break-even-point und ,88 km/a Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Fahrleistung pro Jahr 1,00 0,80 0,60 0,40 0, Fahrleistung pro Jahr [km/a] Abbildung 5.2: Gesamtkosten in Abhängigkeit von der Fahrleistung pro Jahr Seite - 8 -

12 6 Investitionsrechnung Im Rahmen der folgenden Berechnungsmodelle werden beide Fahrzeuge mit einem konventionell betriebenen PKW verglichen. Als Reverenzfahrzeug wird ein Fahrzeug der unteren Mittelklasse mit annähernd gleichen Leistungsdaten gesucht. Als Modell mit einem vergleichbaren Anschaffungspreis wird ein Mercedes CLA 200 AMG Line 7G-DCT ausgewählt (siehe Anhang 02). Laut ADAC betragen bei diesem Modell bei Anschaffungskosten von , 4 Jahren Nutzungsdauer und einer jährlichen Fahrleistung von km die Gesamtkosten pro Kilometer 60,40 ct. [11]. 6.1 Gewinnvergleichsrechnung Ziel dieser Vergleichsrechnung ist es die mögliche Einsparung von und gegenüber dem ausgewählten Reverenz PKW zu ermitteln. In der folgenden Tabelle 6.1 sind die entsprechenden jährlichen Gesamtkosten der drei Fahrzeuge dargestellt. Tabelle 6.1: Gewinnvergleichsrechnung pro Periode Mercedes Gesamtkosten * 7.757,85 /a 8.849,92 /a 9.060,00 /a Einsparung ggü. Reverenz Fahrzeug* 1.302,15 /a 210,08 /a Einsparungsdifferenz* 1.092,07 /a - * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a - Es zeigt sich, dass der VW um günstiger pro Jahr ist, als der Mercedes und die bei weitem günstigste Alternative darstellt. Die Nutzung des Opel führt nur zu relativ geringen Einsparungen. 6.2 Rentabilitätsrechnung Bei dieser Art von Investitionsrechnung wird das eingesetzte Kapital mit dem berechneten Einsparungspotenzial so verknüpft (siehe Gleichung (3)), dass das Ergebnis den Zinssatz der durchschnittlichen Jahresrendite auf den Kapitaleinsatz widerspiegelt. Die kalkulierte Rentabilität ist für beide Fahrzeuge in Tabelle 6.2 angegeben. [ ] Tabelle 6.2: Rentabilität Rentabilität 6,70% 1,91% * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a Wie zu erwarten, ergibt sich eine signifikant höhere Rentabilität des VW, gegenüber dem Opel. Insofern macht es auch aus Sicht des Kapitaleinsatzes Sinn, in das gasbetriebene Fahrzeug zu investieren. Seite - 9 -

13 6.3 Amortisationsrechnung Die Amortisationsrechnung bestimmt den Zeitraum, in welchem das eingesetzte Kapital durch die Einzahlungsüberschüsse wieder rückgeführt wird. In der Tabelle 6.3 wird dieser Zeitraum (Berechnung siehe Gleichung (4)) dargestellt. [ ] Tabelle 6.3: Amortisationsdauer Amortisationsdauer 5,40 a 6,67 a * Bei einer Nutzungsdauer von 4 Jahren und einer Fahrleistung von km/a Aus der Tabelle ist zu entnehmen, dass die Amortisationsdauer beim gasbetriebenen VW niedriger ist, als die des elektrobetriebenen Opel. Auch aus Liquiditätgesichtspunkten ist es somit zweckmäßiger einen VW anzuschaffen. 7 Fazit Wie aus den oben dargestellten Berechnungen ersichtlich, ist der gasbetriebene VW, gemäß dem gewählten Untersuchungsrahmen, die eindeutig wirtschaftlichere Alternative. Auch bei deutlich erhöhten jährlichen Laufleistungen ändert sich das Bild erst weit jenseits der vom ADAC zur Verfügung gestellten Kostenangaben. Nach Ansicht der Autoren ergibt sich somit kein realistisches Einsatzszenario für den elektrisch betriebene Opel, in welchem dieser aus rein finanztechnischen Gesichtspunkten die bessere Lösung darstellt. Allerdings finden in dieser Betrachtung steuerliche und ökologische Überlegungen keine Berücksichtigung. Gerade steuerliche Anreize für den Erwerb von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, aber auch Fragen hinsichtlich des umweltfreundlichen Images, können insbesondere aus Unternehmenssicht, dieses Bild deutlich verändern [12]. Vor einer entsprechenden Investitionsentscheidung gilt es deshalb, speziell für Unternehmen, entsprechende Überlegungen jenseits einer reinen Vor-Steuer Betrachtung anzustellen. Seite

14 8 Literaturverzeichnis [1] ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.v., le/asue-bioerdgas-regenerative-energie.pdf, August [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [2] ADAC, VW++1.4+TSI+EcoFuel+Comfortline+DSG+%287- Gang%29+%28Erdgasbetrieb%29, [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [3] ADAC, Opel++E-REV+, [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [4] Energie Südbayern GmbH, [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [5] Eon.jpg, September [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [6] C. Bücherl, EcoFuel-Kraeftiger-Erdgas-Van-mit-Ausdauer, [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [7] [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [8] ADAC, April [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [9] CHECK24 Vergleichsportal GmbH, [Online]. [Zugriff am 27 Dezember 2013]. [10] [Online]. [Zugriff am 27 Dezember 2013]. [11] ADAC, Mercedes+CLA+200+AMG+Line+7G-DCT, [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. [12] Frankfurter Allgemeine, finanzen/steuertipps/steuertipp-vorteil-beim-fiskus-fuer-elektroautos html, 29 Junk [Online]. [Zugriff am 14 Januar 2014]. Seite

15 Schutz Rabatte Fahrer Fahrzeug Anhang 01 Versicherungsangaben Ortskennzeiten A A Region Augsburg Stadt Augsburg Stadt Marke VW Opel Modell Kraftstoff Sonstiges (Gas, Alkohol, Hybrid) Sonstiges (Gas, Alkohol, Hybrid) Fahrzeugkategorie Van/Bus Limosine Anzahl Türen 4/5 Türen 4/5 Türen Leistung 110 bis 117 kw 110 bis 117 kw Das Fahrzeug wird jetzt zugelassen wird jetzt zugelassen Das Fahrzeug ist ein Neuwagen Neuwagen Halter des Fahrzeugs Versicherungsnehmer Versicherungsnehmer Versicherungsbeginn Finanzierungsart Barkauf Barkauf Neuwert des Fahrzeugs Nutzung des Fahrzeugs Ausschließlich privat Ausschließlich privat Nächtlicher Stellplatz Einzelgarage Einzelgarage Abschließbar Ja Ja Jährlicher Fahrleistung km km Saisonkennzeichen Nein Nein Geburtsdatum Geschlecht männlich männlich Familienstand Ledig Ledig Nationalität Deutschland Deutschland PLZ Wohnort Land des Führerscheinerwerbs Deutschland Deutschland Führerschein erworben am Punkte in Flensburg nein nein Weitere Pkw nein nein Beruflicher Status Angestellte(r) Angestellte(r) Beruf Verfahrenstechniker/in Verfahrenstechniker/in Brache Chemische Industrie Chemische Industrie Arbeitsweise Innendienst Innendienst Arbeitgeber Keine Angaben Keine Angaben Fahrer des Autos Versicherungsinhaber Versicherungsinhaber Kinder unter 17 Jahre nein nein Selbstgenutzte Wohneinheit nein nein Jahreskarte öffentlicher Nahverkehr nein nein BahnCard-Besitzer nein nein Automobilclub-Mitglied nein nein Motorrad Besitzer nein nein Versicherung vorhanden nein nein Weitere Pkw auf sie versichert nein nein Gewünschter Versicherungsschutz Haftplicht und Vollkasko Haftplicht und Vollkasko Selbstbeteiligung Vollkasko Gewünschte Zahlweise Jährlich Jährlich Freie Werkstattwahl nein nein Seite

16 Anhang 02 Reverenzfahrzeug Mercedes Modell Mercedes CLA 200 AMG Line 7G-DCT Motorantrieb Otto Neuwagenpreis Gesamtkosten pro km Leistung Leergewicht Höchstgeschwindigkeit Verbrauch CO2-Ausstoss 60,40 ct/km 115 kw 1395 kg 230 km/h 5.7 l/100km 131 g/km Seite

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