Mediengespräch Einsatz automatisierter Fahrzeuge im Alltag. Bern, 31. Oktober 2017

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1 Mediengespräch Einsatz automatisierter Fahrzeuge im Alltag Bern, 31. Oktober 2017

2 Renate Amstutz Direktorin Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

3 16 Projektpartner aus dem Verkehrsbereich Basler Fonds Kanton St.Gallen Schweizerischer Städteverband Kanton Zürich Stadt Zürich Kanton Basel-Stadt Stadt Bern Kanton Obwalden Stadt Winterthur AXA Winterthur Stadt St.Gallen Viasuisse AG Bernmobil Basler Verkehrsbetriebe BVB Schweizerische Südostbahn AG Autobus AG Liestal AAG Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

4 Zwei Phasen: Grundlagen & Vertiefung Forschungskonzept Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

5 Einsatz automatisierter Fahrzeuge im Alltag Storyline zu denkbaren Anwendungen und Effekte in der Schweiz Fabienne Perret, Studienleiterin, EBP

6 Storyline Automatisiertes Fahren EBP 2

7 Automatisierungsgrade L0 Strassenverkehr Konventionelles Fahren Schienenverkehr GoA 0 Herkömmlich auf Sicht (Fahrer) L1 Assistenzsysteme L2 Teilautomatisiert L3 Hochautomatisiert L4 Limitiert Vollautomatisiert L5 Vollautomatisiert L = Level ofautomation (SAE Norm J3016) GoA 1 Manuell mit Zugbeeinflussung (Fahrer) GoA 2 Halbautomatisch (Fahrer) Ab L4: «Keine dauerhafte Überwachung GoA des 3 System Vollautomatisch durch Fahrzeuglenker» (Zugbegleiter) GoA Reduktion 4 Selbstfahrend generalisierter (Ohne Personal Kosten, an Bord) da Fahrzeit alternativ genutzt werden kann. GoA = Grade of Automatisation (UITP) Automatisiertes Fahren EBP 3

8 Storyline: Motorisierter Individualverkehr L2 L3 L4 Autobahn Siedlungsraum Überlandstrassen L2 L3 L4 L2 L3 L Automatisiertes Fahren EBP 4

9 Storyline: Motorisierter Individualverkehr Autobahn L2 L3 L4 L2 L3 L4 L5 Generelle Freigabe des automatisierten Fahrens mit hoheitlicher Einflussnahme Siedlungsraum Überlandstrassen Automatisiertes Fahren EBP 5

10 Storyline: Strassengebundener ÖV L4: Teststrecken und Testgelände im öffentlichen Raum L4: Automatisierte Kleinbusse innerorts im Regelbetrieb L5: Automatisierte Kleinbusse innerorts im Regelbetrieb Automatisiertes Fahren EBP 6

11 Storyline: Strassengebundener ÖV Adaptiver ÖV: Fixe Route? Fixer Fahrplan? Fixe Haltekanten? Bündelungseffekte? L4: Automat. Linien-und Fernbusse inner-und ausserorts im Regelbetrieb L5: Alle Fahrzeuge automatisiert inner-und ausserorts im Regelbetrieb. L5: Alle Fahrzeuge automatisiert im Regelbetrieb inner-und ausserorts. L5: Automat. Kleinbusse innerund ausserorts im Regelbetrieb Adaptiver ÖV ohnepolitische Einflussnahme Adaptiver ÖV mit politischer Einflussnahme Quelle: Kanton Zürich, AFV, Automatisiertes Fahren EBP 7

12 Storyline: Schienenverkehr GoA 3/4: Isolierte Strecken GoA 3/4: Automatisierter führerloser Zugbetrieb auf ausgewählten Teststrecken Automatisiertes Fahren EBP 8

13 Storyline: Schienenverkehr GoA 3/4: Automatisierter führerloser Zugbetrieb in artenreinen Teilnetzen GoA 3/4: Automatisierter führerloser Zugbetrieb im Gesamtnetz Automatisiertes Fahren EBP 9

14 Übergang MIV-ÖV: neue Sammel-/Verteilverkehre Automatisiertes Fahren Quellen: SRF/Keystone 2015, Postauto 2017, Volkswagen 2017 EBP 10

15 Entwicklung Verkehrsleistung Leerfahrten Verkehrspolitik Nutzung der Reisezeit Kapazität und Reisezeit Neue Nutzergruppen Verkehrsmittelwahl Marktdurchdringung Automatisiertes Fahren EBP 11

16 Wichtigste Erkenntnisse Technische Entwicklung ist weiter fortgeschritten als die rechtlichen Rahmenbedingungen Zeitliche Entwicklung nicht vorhersehbar Zulassungsrecht muss sich ändern Mischverkehr wird grosse Herausforderung, sowohl zwischen Fahrzeugen verschiedener Automatisierungsgrade als auch zwischen automatisierten Fahrzeugen und Fussgänger und Velofahrerinnen Der Übergang zwischen klassischem ÖV und Individualverkehr wird fliessend, neue Angebotsformen werden möglich Der Nutzen für die Gesellschaft stellt sich nicht «automatisch» ein, es braucht eine aktive hoheitliche Einflussnahme. Ansonsten werden die Verkehrsleistung und damit die Staustunden zunehmen Mediengespräch automatisiertes Fahren, Storyline EBP 12

17 Renate Amstutz Direktorin Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

18 Ausgangslage für die öffentliche Hand Chancen: Effizienz- und Flächengewinne (zb Parkraum) Kapazitätsgewinne (zb Verkehrsfluss) Effiziente Verkehrssteuerung Erschliessung dank neuer Angebote Herausforderungen: Abhängigkeit von Entwicklungen der Wirtschaft und Technologie sowie von internationalen Bestimmungen Zahlreiche Akteure mit unterschiedlichen Rollen, Kompetenzen und Interessen Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

19 Stakeholder Logistikunternehmen Mobilitätsanbieter ÖV Fahrzeughersteller Verkehrsbehörden Infrastrukturbehörden Navigationsanbieter Amtliche Geodatenanbieter Techfirmen Private Geodatenanbieter Fahrzeugszulassungsstellen Anbieter Pooling & Sharing Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

20 Verkehrsmanagement Möglichkeiten zur Optimierung des Verkehrsflusses bei zunehmender Verkehrsmenge: Pflicht für vollautomatisierte Fahrzeugsysteme bei ausgerüsteten Fahrzeugen in Stau-Zonen Übersteuerung der Fahrzeuge durch intelligentes Verkehrsmanagement situative Anpassung der Fahrgeschwindigkeit Verbot von Leerfahrten etc. Abhängig von Verkehrspolitik Bund/Kanton/Gemeinde Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

21 Mediengespräch Automatisiertes Fahren Herausforderungen und Chancen für öffentliche Transportunternehmen

22 Einflussfaktoren Mediengespräch Automatisiertes Fahren 2

23 Neuorganisation Verkehr Mediengespräch Automatisiertes Fahren 3

24 Mobilitätsplattform Abilio Mediengespräch Automatisiertes Fahren 4

25 Pilotbetrieb automatisches Fahren Bestandteil «SmartRail 4.0» Teststrecke im Toggenburg Langfristige Ziele Kurzfristige Vorteile Mediengespräch Automatisiertes Fahren 5

26 Planungshorizonte Mediengespräch Automatisiertes Fahren 6

27 Ziele Erkenntnisse für Investitionstätigkeit Angebotsplanung Entwicklung von Dienstleistungen Strategische Ausrichtung Aktive Mitgestaltung der Zukunft Mediengespräch Automatisiertes Fahren 7

28

29 Renate Amstutz Direktorin Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

30 Fazit Entwicklung in viele Richtungen möglich Dem politischen Gesaltungswillen kommt zentrale Bedeutung zu: Welche Vorteile wollen wir nutzen, welche Entwicklungen vermeiden? Schrittweise und wirkungsvolle Anpassung der Rahmenbedingungen nötig Es braucht gemeinsame strategische Überlegungen statt Insellösungen! Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

31 Vertiefung in Phase B Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

32 Herzlichen Dank! Merci beaucoup! Schweizerischer Städteverband Union des villes suisses Unione delle città svizzere

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