I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und mit Regierungsmitgliedern am 11. Dezember 2014 im Gasthaus Pammer, Mardetschlag 31, 4262 Leopoldschlag 10:30 Uhr zum Thema "25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs: gemeinsames Gedenken Oberösterreich - Südböhmen"

2 Seite 2 25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs - gemeinsames Gedenken Oberösterreich - Südböhmen Zum gemeinsamen Europa unserer Tage gehört auch, dass es grenzüberschreitende Gedenktage gibt. Im Fall von Südböhmen und Oberösterreich ist das der 11.Dezember. An diesem Tag ist vor 25 Jahren der Stacheldraht an der Grenze, der uns über Jahrzehnte getrennt hat, durchschnitten worden. Für Oberösterreich bedeutet dieses Gedenken dreierlei: 1. Oberösterreich würdigt das historische Verdienst unserer tschechischen Nachbarn, diese Wende unserer Geschichte möglich gemacht zu haben. Und zwar friedlich und mutig zugleich. Mutig deshalb, weil in den Herbsttagen des Jahres 1989 niemand voraussagen konnte, wie die kommunistischen Machthaber auf die Volksmassen, die ihnen plötzlich die Stirn boten, reagieren würden. Wir wissen heute aus historischen Dokumenten, dass in vielen Politbüros des ehemaligen Ostblocks im Jahr 1989 auch über eine sogenannte chinesische Lösung intensiv nachgedacht wurde. Es gehörte damals also viel Mut dazu, sich offen gegen das Regime zu stellen, auf die Straße zu gehen oder sich an Streiks zu beteiligen. 2. Das Erinnern daran, was vor 1989 an dieser Grenze war. Nämlich der Eiserne Vorhang, der nicht nur Südböhmen und Oberösterreich, sondern Ost und West für Jahrzehnte getrennt hat.

3 Seite 3 Diese Teilung war im Mühlviertel besonders bedrückend spürbar. Der Stacheldraht, die Wachtürme, die Alarmanlangen, die Landminen standen als Symbole der Unfreiheit und Absperrung. Absperrung auch deshalb, weil im Dualismus zwischen marktwirtschaftlich orientierten Demokratien im Westen und kommunistischen Diktaturen im Osten ein ideelles und materielles Ungleichgewicht zugunsten des Westens entstanden war. Die westlichen Volkswirtschaften erholten sich rasch von den Kriegsschäden, die 50er Jahre standen im Zeichen des Wirtschaftswunders, Freiheit und Demokratie wurden als Lehre aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von allen Gesellschaftlichen Kräften anerkannt. Dem gegenüber standen im Osten kommunistische Systeme, die nicht nur ökonomisch hinter dem Westen zurückfielen, sondern auch die Repressionsschraube immer fester anziehen mussten, um an der Macht zu bleiben. Die Folge dieser Repression war auch die tote Grenze entlang des Eisernen Vorhangs. Diese Grenze wurde von den kommunistischen Machthabern immer undurchlässiger gemacht, um ihren Bürgern eine Flucht in den Westen unmöglich zu machen. Der Eiserne Vorhang war damit eigentlich der Anfang vom Ende der kommunistischen Diktaturen, denn ein System, das seine Menschen einsperren muss, kann nie von Dauer sein. Oder anders formuliert: Der Stacheldraht, den die Kommunisten an unserer Grenze errichtet haben, war zugleich das stärkste Symbol ihres Versagens. 3. Wir müssen uns immer wieder ins Bewusstsein rufen, dass uns die Geschichte mit dem Fall des Eisernen Vorhangs eine neue Chance in die Hand gegeben hat. Seit einem Vierteljahrhundert arbeiten wir jetzt daran, diese Chance zu nutzen. Wir werden weiter jede Form des kulturellen Austausches fördern. Kultur hat viele Gesichter. Sie bedeutet sowohl regionale Eigenart, aber auch gemeinsames abendländisches Erbe. Kulturelle Vielfalt ist Voraussetzung dafür, den Austausch

4 Seite 4 zwischen den Menschen im wieder vereinigten Europa möglich zu machen. Kultur öffnet Türen, beendet Sprachlosigkeit und ist so der erste Schritt zum Verstehen des jeweils Anderen. Wir pflegen die kulturelle Zusammenarbeit ganz konkret mit unseren tschechischen Nachbarn, etwa durch die gemeinsame Landesausstellung im vergangenen Jahr. Anlässlich des heutigen grenzübergreifenden Gedenktages werden ab heute in Freistadt und Bad Leonfelden Künstler aus Tschechien und Oberösterreich Arbeiten zum Thema Grenze im Kalten Krieg zeigen. Ein wichtiges Zukunftsprojekt ist die Erarbeitung eines gemeinsamen Geschichtsbuches. Denn unsere Geschichte ist nicht unbelastet, etwa durch die Benes- Dekrete. Wir dürfen diese Probleme nicht unter den Teppich kehren, wir müssen uns ihnen im Dialog stellen. Gemeinsame Kultur- und Bildungsprojekte sind starke Signale dafür, dass wir heute in einem vereinten Europa leben, indem die Nationalstaaten ihren nach außen abgrenzenden Charakter mehr und mehr verlieren. 25 Jahre offene Grenzen die ökonomischen Effekte Vor allem das Mühlviertel wurde 1989 aus der Randlage am Eisernen Vorhang gelöst. Diese Entwicklung bildet sich in vielen Bereichen ab:

5 Seite 5 Tabelle 1: Wohnbevölkerung gesamt Region Wohnbevölkerung gesamt VZ Freistadt Perg Rohrbach Urfahr-Umgebung Mühlviertel Linz-Stadt Oberösterreich Daten: Statistik Austria, Volkszählung 1991, Registerzählung 2011 Erwerbstätige (15 und mehr Jahre) am Arbeitsort OÖ im Jahr 2011 Bezirke Erwerbstätige Veränderung 1991/2011 Jahr 2011 Jahr 1991 absolut in% Freistadt ,6% Perg ,2% Rohrbach ,3% Urfahr-Umgebung ,9% Mühlviertel ,0% OÖ insgesamt ,1% Veränderung der Erwerbstätigen am Arbeitsort OÖ in den Mühlviertler Bezirken 1991/ % 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 21,3% 22,6% 23,2% 38,9% 26,0% 17,1% Rohrbach Freistadt Perg Urfahr-Umgebung Mühlviertel OÖ insgesamt Land OÖ, Abteilung Statistik, Daten: Statistik Austria

6 Seite 6 Zuwachs an Unternehmen: Rohrbach ,4% Freistadt ,8% Perg ,7% Urfahr-Umgebung ,4% OÖ ,6% Importvolumen OÖ aus Top 26 - Länder 2013 Deutschland Italien Tschechische Republik China Ungarn Niederlande Polen Frankreich Vereinigte Staaten Ukraine Schweiz Slowakei Japan Vereinigtes Königreich Belgien Slowenien Spanien Türkei Schweden Rumänien Brasilien Russische Föderation Korea,Republik Indien Kroatien Liechtenstein Statistik Austria im Auftrag der Oö. Landesregierung / Wirtschaftskammer OÖ in Mio.

7 Seite 7 Exportvolumen OÖ in die Top 26 - Ländern 2013 Deutschland Vereinigte Staaten Italien Frankreich Tschechische Republik Schweiz Polen Vereinigtes Königreich Ungarn Russische Föderation China Niederlande Slowakei Spanien Slowenien Rumänien Belgien Türkei Schweden Korea,Republik Brasilien Ukraine Japan Indien Kroatien Liechtenstein in Mio. Statistik Austria im Auftrag der Oö. Landesregierung / Wirtschaftskammer OÖ absolute Zahlen Zahl der Nächtigungen aus Tschechien in den Mühlviertler Bezirken in den Jahren 1994 und Freistadt Perg Rohrbach Urfahr-Umgebung Jahr 1994 Jahr 2013

8 Seite 8 Nächtigungungen insgesamt Gmunden Kirchdorf Land OÖ, Abteilung Statistik, Daten: Statistik Austria Nächtigungen im Jahr 2013 (nach den beliebtesten Bezirken der Tschechen) Vöcklabruck Linz-Stadt Rohrbach Linz-Land Urfahr-Umgebung Gedenktag am 11. Dezember :30-13:00 Uhr Festakt im Gasthof Pammer Begrüßungsspiel der VS Rainbach Ahoj Nachbar Aufführung der NMS Rainbach und Grundschule Vantovka aus Kaplice (Tanz und Gesang) Interviews mit Zeitzeugen (LH a.d. Dr. Ratzenböck, Jiri Vlach) Chor der Musik-NMS Freistadt Rede Kreishauptmann Jiri Zimola Rede Landeshauptmann Josef Pühringer Gemeinschaftschor des BORG Bad Leonfelden und des Gymnasiums Budweis Europahymne Anschließend Einladung zum oberösterreichisch-südböhmischen Schmankerlbuffet 13:45-15:00 Uhr Gemeinsame Regierungssitzung im LEO (Bad Leonfelden) Anschließend Gemeinsamer Besuch der Ausstellung Die Könige des Böhmerwaldes

9 Seite 9 15:45-16:10 Uhr Symbolischer Akt am Grenzübergang Weigetschlag 19:30 Uhr Südböhmisch-oberösterreichischer Wirtschaftsempfang der WKOÖ und der Südböhmischen Wirtschaftskammer 25 Jahre offene Grenzen in Bad Leonfelden (Haus am Ring) Partnerschaftsabkommen zwischen Biskupské gymnázium J. N. Neumanna a Církevní základní škola, Jirsíkova 5, eské Bud jovice und Bundesoberstufenrealgymnasium Bad Leonfelden, Hagauerstraße 17, 4190 Bad Leonfelden Heute unterzeichnen die beteiligten Schulen eine umfassende Kooperation mit dem Ziel, die Zusammenarbeit der Regionen im Schulwesen zu stärken. Die Kooperation bezieht sich auf die gesamte Schulgemeinschaft und soll dazu beitragen, dass sowohl gegenseitiges Verständnis der regionalen Geschichte gefördert wird als auch Möglichkeiten zur gemeinsamen Begegnung eröffnet werden. Ziel soll es auch sein, den Schülerinnen und Schülern, dem Lehrpersonal und der gesamten Schulgemeinschaft die von der Europäischen Union zur Verfügung gestellten Angebote, wie zum Beispiel gemeinsame elektronische Plattformen (etwinning), vorzustellen und deren Nutzung zu fördern. Die Schulen werden die gemeinsame Arbeit einer breiten Öffentlichkeit vorstellen und Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit in den jeweiligen Regionen zur Verfügung stellen.

10 Seite 10 Projekt Jugend für den Erfolg AT-CZ Fachkräfte der Zukunft Die Südböhmische Wirtschaftskammer und die WKOÖ haben gemeinsam zwei Projekte entwickelt, um die bestmögliche Nutzung des Arbeitskräftepotentials in der Grenzregion Oberösterreich und Südböhmen vor dem Hintergrund der Arbeitsmarktöffnung 2011 zu erreichen. Weitere Ziele sind die Gewinnung von jungen Fachkräften aufgrund des demografischen Fachkräftemangels und die Bereitstellung einer Entscheidungshilfe für Unternehmen hinsichtlich der Beurteilung der Qualifikation junger Fachkräfte. Die WKOÖ arbeitet schon seit der Grenzöffnung eng mit der Südböhmischen Wirtschaftskammer zusammen. Im Jahr 2011 wurde im Rahmen dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit das Projekt Jugend für den Erfolg AT-CZ / Youth for Success AT-CZ ins Leben gerufen. Darüber hinaus entstand auf Grund der sehr positiven Projektresonanz von Jugend für den Erfolg AT-CZ im Jahr 2014 das Nachfolgeprojekt Crossborder Skills AT-CZ. Im Rahmen des Projektes Crossborder Skills AT-CZ lag der Schwerpunkt auf grenzüberschreitenden Berufswettbewerben und Exkursionen. In den Jahren nahmen bereits 35 Schulen aus Tschechien und fünf Schulen aus Österreich im Rahmen der Messe Bildung und Handwerk an Wettbewerben teil und konnten sich erfolgreich präsentieren. Die im Rahmen der Projekte stattfindenden Informations- und Partnerschaftstreffen von Bildungsexpert/innen aus Österreich und Tschechien führten neben dem Kennenlernen zu reichem Erfahrungsaustausch und besserer Vernetzung. Um 15:30 Uhr am Grenzübergang Weigetschlag soll deutlich werden, dass speziell die jungen oberösterreichischen Tischler/innen im Rahmen beider Projekte sehr aktiv waren. So nahmen die oberösterreichischen Jungtischler/innen mit Unterstützung Ihrer Ausbildungsbetriebe und enger Zusammenarbeit mit der Berufsschule Kremsmünster seit 2012 vier Mal am Lehrlingswettbewerb der Tischler/innen in Budweis teil. Im Gegenzug nahmen tschechische Tischler/innen zwei Mal beim oberösterreichischen Landeslehrlingswettbwerb teil.

11 Seite 11 So entstand speziell bei den Tischler/innen ein grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch, bei der Lehrlinge in Südböhmen und Oberösterreich die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Techniken kennen lernen konnten. Beim heutigen Pressetermin am Grenzübergang Weigetschlag werden rund sechs Jugendliche aus Oberösterreich und Südböhmen, die direkt oder indirekt an den zwei Projekt beteiligt waren, an Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Kreishauptmann Mgr. Jiri Zimola die selbst hergestellten Nussknacker überreichen. Aktivitäten im Gedenkjahr 2014 In der Stadtgemeinde Freistadt gestalteten Schüler/innen auf Initiative von Rupert Hörbst am 16. Mai 2014 ein Kunstprojekt unter dem Motto zumachen aufbrennen. Im Mittelpunkt stand ein die Grenze symbolisierendes Gitter. Am Abend war auch Timna Brauer zu Gast. Das Stifter Haus setzte einen literarischen Schwerpunkt und präsentierte in der Reihe Literatur aus der Mitte Europas am 26. Mai 2014 Ivan Sandor in deutscher Übersetzung. Zu Gast waren an diesem Abend auch Prof. Paul Lendvai und Zsóka Lendvai. Am 11. November 2014 war Radka Denemarková mit einer Lesung zu Gast. Drei-Länder-Fest vom 30. Mai bis 1. Juni 2014 im Marktzentrum Ulrichsberg, wobei das Programm von Gruppen aus Bayern, Böhmen und dem Bezirk Rohrbach gestaltet wurde. Ausstellung 25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs Grenzübergang Wullowitz" von Kurt Cerwenka vom 6. bis 30. Juni 2014 am Gemeindeamt Wullowitz. Grenzenlos Musizieren der OÖ. Landesmusikschulen am 15. Juni 2014 an den Grenzübergängen Wullowitz und Weigetschlag.

12 Seite 12 Amateur-Theaterfestival Focus 2014 Theater grenzenlos von 18. bis 22. Juni 2014 in Leopoldschlag, ein gemeinsames Projekt der Amateurtheater Oberösterreich, der Grenzlandbühne Leopoldschlag, der Direktion Kultur und des OÖ. Forum Volkskultur. NATURA Naturschauspielführungen am Grenzfluss Maltsch vom 20. bis 21. Juni 2014 in Leopoldschlag. Frühschoppen grenzenlos" mit böhmisch-mährischer Blasmusik am 22. Juni 2014 in Leopoldschlag. Gemeinsame Konferenz der Bürgermeister/innen aus dem Bezirk Rohrbach und der Nachbargemeinden aus Tschechien (Cerna a Posumavi, Predni Viton, Horní Planá und Nová Pec) Anfang Juli 2014, bei der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit besprochen und das Mahnmal in Guglwald besucht wurde. Am 15. Juli 2014 war der Dramatiker Pavel Kohout aus Anlass der Premiere seines Werkes August August August im Schloss Traun zu Gast in Oberösterreich und erhielt das Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich. Am 28. September 2014 fand ein grenzüberschreitender ORF-Wanderung 25 Jahre offene Grenzen mit Start in Bad Leonfelden statt. Am 14. Oktober 2014 wurde ein Symposiumsabend des Vereines Mahnmal Eiserner Vorhang in Kooperation mit der Johannes Kepler Universität Linz mit dem Titel "25 Jahre Fall des Eisernen Vorhangs Aufbruch in die Freiheit und seine Folgen" abgehalten. Ausstellungsprojekte, einerseits zum Thema Könige des Böhmerwaldes ( in Bad Leonfelden) und andererseits in Erinnerung an Leopold Forstner ab Sommer 2014 in diversen Balkanstaaten.

13 Seite 13 Grenzen & ihre Überwindung war das Thema einer Podiumsdiskussion am 3. November 2014, die gemeinsam von OÖ. Kulturquartier und OÖ. Presseclub veranstaltet wurde. POZOR! die Kunstsammlung des Landes Oberösterreich spürt in einer Ausstellung (Eröffnung: 11. Dezember 2014) dem Thema Eiserner Vorhang aus künstlerischer Sicht nach. Kuratiert wird die Ausstellung von Alexander Jöchl, Elisa Andessner und Verena Hullik. Ausgehend von Oberösterreich bzw. der Kunstsammlung des Landes wird in der Ausstellung zum Eisernen Vorhang die Geschichte dieser Teilung in den Mittelpunkt gestellt. Künstler und Künstlerinnen erörtern Themenfelder rund um die Grenze im Kalten Krieg und stellen Fragen zur Veränderung der Situation bis in die Gegenwart. Was bedeutet diese Grenze für uns heute und welche Spuren der Vergangenheit sind noch aktuell? Landeshauptmann-Stellvertreter Franz Hiesl: S10 als Jahrhundertchance für das Mühlviertel Straßen, befestigte Wege, gehören zu den ältesten menschlichen Bauwerken. Straßen sind Zeugnisse der Zivilisation. Sie beziehen Räume aufeinander, sie verknüpfen Städte, überbrücken Flüsse und überwinden Grenzen, sie erschließen Landschaften. Sie dienen der Ausbreitung von Ideen und Kulturtechniken. Handel und Wirtschaft brauchen Straßen. Sie sind eine Voraussetzung der Kommunikation, des Austausches zwischen Menschen, Völkern und Kulturen, Orten, Regionen und Staaten. Deshalb stellen Straßen eine Chance für die Region dar. 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs bekommt das Mühlviertel mit der S10 eine solche Jahrhundertchance und eine Wohlstandsachse der Zukunft. Die Jahrhundertchance Mühlviertler Schnellstraße bringt für Freistadt, das Mühlviertel und Südböhmen wirtschaftliche Impulse. Die 22 Kilometer lange S10 wird für die Pendler und die Wirtschaft in der Region errichtet. Mit dieser Schnellstraße erfolgt eine bessere verkehrliche und damit auch wirtschaftliche Vernetzung der Region Freistadt

14 Seite 14 mit dem Großraum Linz und dem südböhmischen Raum. Ein gut ausgebauter Verkehrsweg ist eine Wohlstandsachse der Zukunft. Die Bewohner/innen und die Wirtschaftsbetriebe des Mühlviertels werden davon profitieren. Landeshauptmann-Stellvertreter Ing. Reinhold Entholzer: Der Fall des Eisernen Vorhanges war ein zeithistorischer Moment, der das Wesen Europas grundlegend verändert hat. Sein Fall besiegelte das Ende eines despotischen Regimes und läutete eine neue Ära der Europäischen Integration ein. Als sich Landeshauptmann Josef Ratzenböck, Landeshauptmann-Stv. Karl Grünner und der Kreisvorsitzende Südböhmens, Miroslav Šenky genau heute vor 25 Jahren die Hände durch den durchschnittenen Grenzzaun reichten, taten sie das stellvertretend für alle Europäer/innen. Diese verbindende Geste drückt für mich den Kern des Europäischen Gedankens aus", so Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer. Das Bundesland Oberösterreich hat, wie es im Zuge der immer engeren europäischen Zusammenarbeit so oft schon der Fall war, vom Verschwinden der Grenzzäune in vielfacher Weise profitiert. "Die Öffnung der Grenze in Richtung Norden hat alte Verbindungen mit neuem Leben gefüllt. Diesen Gedanken des Verbindenden zwischen den Menschen und Nationen finde ich auch in meinem Ressort wieder. Der Ausbau der Schienenverbindung von Linz über Freistadt, Summerau nach Budweis und Prag hat daher hohe Priorität. Leider konnte der Ausbau der Verbindung nach der Wirtschaftskrise 2008/2009 nicht in der beabsichtigten Geschwindigkeit vorangetrieben werden. Jedoch gibt es mittlerweile positive Gespräche mit den Österreichischen Bundesbahnen und dem Verkehrsministerium, um noch vor 2019 mit dem Ausbau beginnen zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer. Geplant ist dabei, die Strecke von Linz bis St. Georgen/Gusen selektiv zweigleisig auszubauen. Weiteres sollen die Bahnhöfe bis zur Staatsgrenze modernisiert und mit teilweise verlängerten Gleisanlagen für die Kreuzung von Güterzügen ausgebaut werden. "Ganz im Sinne dessen, was vor 25 Jahren begonnen wurde, kann dieses Projekt helfen, die Menschen noch enger zusammenzubringen und den wirtschaftlichen

15 Seite 15 Austausch zwischen Oberösterreich und Südböhmen erleichtern", so Landeshauptmann-Stellvertreter Reinhold Entholzer. Landesrat Rudi Anschober: Energieeffizienz-Partnerschaft Erste Modellprojekte zu einer Energieeffizienz-Partnerschaft sind zwischen Oberösterreich und Südböhmen bereits entstanden: etwa durch das gemeinsam getragene Energy Center Budweis, das in ganz Südböhmen Energiesparberatungen durchführt oder durch ein INTERREG-Projekt, in dem südböhmische und oö. Gemeinden gemeinsam an der Umsetzung der Energiewende in ihrem Gemeindegebiet arbeiten. Landesrat Anschober: "Ich möchte mit der Energiepartnerschaft die Chance nutzen, dass damit in Tschechien eine neue Energiepolitik in Richtung Energiewende angestoßen wird. Gelingt uns eine ehrliche Energiepartnerschaft, dann können wir durch diese Sicherheit und neue grüne Jobs in Tschechien und Österreich auslösen." Landesrat Dr. Manfred Haimbuchner: Der Fall des Eisernen Vorhangs markiert den Anfang vom Ende vom Ende eines vier Jahrzehnte andauernden Unterdrückungsregimes über weite Teile eines Kontinents. Gleichzeitig war dieses wahrhaftig historisches Ereignis aber auch der Beginn des Zusammenrückens Europas. Den Menschen, die durch Ihr Engagement, ihre Courage und ihren unerschütterlichen Glauben an Demokratie und Freiheit diese Entwicklung in Gang gesetzt haben, können wir nicht genug danken.

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist

Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Pressekonferenz, 29. Februar 2016, Berlin Qualifizierte Zuwanderung und Flüchtlingsmigration was zu tun ist Tabellen und Grafiken Tabelle 1 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

100 EurosindimUrlaubsoviel wert

100 EurosindimUrlaubsoviel wert 100 EurosindimUrlaubsoviel wert 200 180 160 140 120 100 80 Ungarn Kroatien Türkei Portugal Griechenland Slowenien Spanien USA Deutschland Italien Frankreich Österreich Vereinigtes Königreich Kanada Schweiz

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

VATTENFALL-Cyclassics

VATTENFALL-Cyclassics 55km total men women total men women total men women Dänemark Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Frankreich Italien Luxemburg Neuseeland Niederlande Österreich Polen Rumänien Schweden Schweiz Vereinigte

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich

Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten

I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten ibv Nr. 9 vom 30. April 2003 Publikationen I. Ausländer in Deutschland, Grunddaten Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hatte die Bundesrepublik Deutschland am 31. 12. 2001 eine Gesamtbevölkerungszahl

Mehr

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009

Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 Binationale Eheschließungen in Österreich 2009 1. Entwicklung binationaler Eheschließungen seit 1980: Jahr % Jahr % 1980 6,1 1995 12,8 1981 6,6 1996 12,7 1982 7,2 1997 13,3 1983 6,6 1998 13,9 1984 6,1

Mehr

1.1 Alte Handelswege / Transport und Handelswege im Mittelalter

1.1 Alte Handelswege / Transport und Handelswege im Mittelalter 1. Hin und retour: Von Oberösterreich nach Südböhmen von Südböhmen nach Oberösterreich Lösungsblatt für Lehrerinnen und Lehrer 1.1 Alte Handelswege / Transport und Handelswege im Mittelalter Linzer Weg

Mehr

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit 1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik SS15. Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Aethiopien 2 Österreich 2 Ungarn 9 1 Ägypten 1 Armenien 16 China 1 Kroatien 1 Mazedonien 3 Österreich 3 Polen 5 Russische Foederation

Mehr

($ ) ' & *&+%,- % . "/*% &" & -,- *! 3&&") 4' /*%- &"# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &"($ /-7. ( 89!$ 4)// &"',- :!&")7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 /

($ ) ' & *&+%,- % . /*% & & -,- *! 3&&) 4' /*%- &# $ -1/ /* '$ - 6,- . / *- ' &($ /-7. ( 89!$ 4)// &',- :!&)7 - - 7 / 7 - - - 7 -: *7 / !"#$ %&"'$ %&" ($ ) ' & *&+%, %. "/*% &" &, * 0%1/ 2%3*! 3&&") 4' /*% &"# $ 1/ /* 5 &"($ 3'&"($ + 3'&"($ &"#$ &" '$ 6,. / * ' &"($ /7. ( 89!$ 4)// &"', :!&")7, &"'8,!&") 7 / 7 7 : *7 / / / 1/ ;;'

Mehr

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Ein Fragespiel. Jens Eggert Fragend durch Europa. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Fragend durch Ein Fragespiel auszug aus dem Originaltitel: Welcher Kontinent liegt südlich von? Welcher Kontinent liegt östlich von? Welches Meer liegt südlich von? Afrika Welche beiden

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/

Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/ Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) Mendelova 9.

Mehr

Die Europäische Union. Inhaltsverzeichnis

Die Europäische Union. Inhaltsverzeichnis Die Europäische Union Edda Sterl-Klemm Inhaltsverzeichnis Was ist die EU? Kurzgeschichte der EU Die EU wird immer größer (1-5) Gemeinsame Organe der EU Europäisches Parlament Rat der Europäischen Union

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug

Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Auslandsinvestitionen nord-westfälischer Unternehmen: Südosteuropa auf dem Vormarsch, China auf dem Rückzug Kapital sucht Wachstumsmärkte oder eben die Nähe so ein jüngstes Fazit des Instituts der deutschen

Mehr

Die Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik. Bayerische Staatskanzlei

Die Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik. Bayerische Staatskanzlei Die Repräsentanz des Freistaats Bayern in der Tschechischen Republik Bayerische Staatskanzlei Inhaltsverzeichnis Grußwort von Staatsministerin Dr. Beate Merk 5 Welche Aufgaben hat die Bayerische Repräsentanz

Mehr

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Kalenderjahr 2016: Jänner - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 607.924 604.700-3.224 (-0,5%) 1.195.294 1.208.131 +12.837 (+1,1%) 1-2 Stern Betriebe 135.120

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Tourismusjahr 2016: November - Juli Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 756.785 760.825 +4.040 (+0,5%) 1.480.446 1.501.484 +21.038 (+1,4%) 1-2 Stern Betriebe 161.098

Mehr

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen

Innsbruck (inkl. Igls) Winter 2015: November - April Hauskategorien Ankünfte Übernachtungen Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer (inkl. Sonnenplateau Mieming & Tirol Mitte) 3-5 Stern Betriebe 413.161 443.777 +30.616 (+7,4%) 914.531 953.859 +39.328 (+4,3%) 1-2 Stern Betriebe 77.911

Mehr

sofortige Gleichstellung mit Auflagen

sofortige Gleichstellung mit Auflagen Drucksache 17 / 18 181 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 08. März 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. März 2016) und Antwort Anerkennung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landeshauptmann a.d. Dr. Josef Ratzenböck am 14. April 2009 zum Thema Ein besonderes Geburtstagsgeschenk: Das Josef

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene

insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Dezember 2009 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Mittlere Auslastung der

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse) Niederösterreich Salzburg Burgenland Steiermark Österreich Wien Oberösterreich Tirol Kärnten Vorarlberg Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 Steiermark: Regionaler Außenhandel 2014 (endgültige Ergebnisse)

Mehr

Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung Mittel- und Osteuropas

Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung Mittel- und Osteuropas Die Dynamik der wirtschaftlichen Entwicklung Mittel- und Osteuropas Mag. Thomas Oberngruber Leiter Enterprise Europe Network und Mittel- und Osteuropa WKO Oberösterreich @ Campus Steyr, Fakultät für Management,

Mehr

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008

KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 KPMG s s Corporate and Indirect Tax Rate Survey 2008 Zahlen, Fakten, Hintergründe nde TAX Jörg Walker Zürich, 10. September 2008 Methodik der Umfrage Teil 1: Corporate Tax Rate Survey: Untersuchung der

Mehr

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates

ANHANG. zum. Vorschlag für einen Beschluss des Rates EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 18.2.2016 COM(2016) 70 final ANNEX 1 ANHANG zum Vorschlag für einen Beschluss des Rates über die Unterzeichnung im Namen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten

Mehr

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen

Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Österreich - Tschechien Gemischte Beziehungen und alte Spannungen Mit Barbara Coudenhove-Kalergi, Publizistin, Tschechien-Kennerin Ö1 Betrifft:Geschichte / Teil 1 5 Redaktion: Martin Adel und Robert Weichinger

Mehr

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule

Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule Heureka Europa! Didaktisches Paket für Schüler der 5. bzw. 6 Klasse der Grundschule 1.1 Ein europäisches Jahrhundert Kapitel 1: Ein wenig Geschichte Dank unserer Freunde Marie und Alexander wissen wir

Mehr

Studiengebühren in Europa

Studiengebühren in Europa in Europa Land Belgien Von 500 bis 800 Bulgarien Von 200 bis 600 Dänemark Deutschland keine (außer Niedersachsen, Hamburg und Bayern. Alle ca. 1.000 ) Estland Von 1.400 bis 3.500 Finnland Frankreich Griechenland

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen

Die Menschenrechte. Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Wolfgang Heidelmeyer (Hrsg.) Die Menschenrechte S. 5 ' 5. Erklärungen, Verfassungsartikel, Internationale Abkommen Mit einer Einführung von Wolfgang Heidelmeyer 2. vollständig überarbeitete Auflage..,#

Mehr

NACHBARSCHAFTSDIALOG 2030

NACHBARSCHAFTSDIALOG 2030 NACHBARSCHAFTSDIALOG 2030 Gemeinsame Erklärung Treffen der Außenminister von ÖSTERREICH und TSCHECHIEN, mit den Landes- und Kreishauptleuten von NIEDERÖSTERREICH, OBERÖSTERREICH, SÜDBÖHMEN, SÜDMÄHREN und

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

MITTENDRIN IN DER. Nr. 608

MITTENDRIN IN DER. Nr. 608 Nr. 608 Mittwoch, 14. Dezember 2011 MITTENDRIN IN DER Marcel (14) Wir sind die 4A der COB/KMS Aderklaaer Straße 2 im 21. Bezirk. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und beschäftigen uns mit der EU.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozialreferent LH-Stv. Josef Ackerl, Bürgermeister Mag. Walter Brunner, BFI-Direktor Mag. Othmar Friedl, Leiterin AMS OÖ, Birgit Gerstorfer und Leiter des

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Agrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013

Agrarmärkte Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Folienvorlage zum Kapitel 9 Schweine der Agrarmärkte 2013 Herausgeber: Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume (LEL) Oberbettringer Straße 162 73525 Schwäbisch Gmünd Version

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa

Work-Life-Balance in Deutschland und Europa Work-Life-Balance in Deutschland und Europa 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Mazal Themenüberblick Worüber ich nicht

Mehr

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick

Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre

Mehr

Internationale Geschäftsentwicklung

Internationale Geschäftsentwicklung Internationale Geschäftsentwicklung BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, Dezember 2014 Inhalt 1. Studiensteckbrief Seite 3 2. Bisherige Geschäftstätigkeit

Mehr

- Kriegsgräberabkommen -

- Kriegsgräberabkommen - Albanien Abkommen vom 14.04.1994 Armenien Abkommen vom 21.12.1995 Aserbaidschan Abkommen vom 22.12.1995 Australien Belgien Abkommen vom 28.05.1954 Dänemark Abkommen vom 03.10.1962 Estland Abkommen der

Mehr

WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at

WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung

Mehr

Statistik November 2013 bis Jänner 2014

Statistik November 2013 bis Jänner 2014 Erstelldatum: April 2014 / Version: 1 Statistik November 2013 bis Jänner 2014 Mafo-News 08/2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße

Mehr

Demographische Veränderungen

Demographische Veränderungen Inhalt Demographische Veränderungen und daraus resultierende Herausforderungen für Verkehr & Mobilität von Personen 1. Benachteiligte Gruppen? 2. Demographische Strukturen und Wandel 3. Wissensdefizite

Mehr

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive

Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Ungleiche Vermögensverteilung: Anmerkungen aus wirtschafts- und sozialpolitischer Perspektive Dr. Judith Niehues Senior Economist, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Seite XXVI. 1 Wirtschaftsethisches

Mehr

Intelligente Energie Europa 2007-2013

Intelligente Energie Europa 2007-2013 PTJ Intelligente Energie Europa 2007-2013 Ergebnisse der Projektförderung Ute Roewer Mai 2015 Beteiligung deutscher Partner an IEE An den Aufrufen des Programms Intelligente Energie Europa (IEE) einem

Mehr

9. Mai Europatag. Was wird am Europatag gefeiert?

9. Mai Europatag. Was wird am Europatag gefeiert? 9. Mai Europatag Im Jahr 1985 haben die Staats und Regierungschefs der Europäischen Union beschlossen, den 9. Mai künftig als Europatag zu begehen und das europäische Friedens- und Einigungswerk an diesem

Mehr

Statistik November 2014 bis Jänner 2015

Statistik November 2014 bis Jänner 2015 Erstelldatum: März 2015 / Version: 1 Statistik November 2014 bis Jänner 2015 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz,

Mehr

Europa für Bürgerinnen und Bürger

Europa für Bürgerinnen und Bürger Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation

Mehr

Statistik November 2012 bis Februar 2013

Statistik November 2012 bis Februar 2013 Erstelldatum: 07.05.13 / Version: 1 Statistik November 2012 bis Februar 2013 Mafo-News 08/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße

Mehr

Statistik Mai bis September 2014

Statistik Mai bis September 2014 Erstelldatum: Dezember 2014 / Version: 1 Statistik Mai bis September 2014 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Austria

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,

Mehr

Dietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013

Dietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013 Dietmar Nietan, MdB BBE Europa-Newsletter 9/2013 Zivilgesellschaftliches Engagement erfüllt politische Beziehungen mit Leben - das Beispiel der deutsch-polnischen Beziehungen "Europa braucht eine neue

Mehr

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12

EMAU Greifswald Studierende Köpfe (Ausländer) entsprechend amtl. Statistik WS 11/12 Ausländische Studenten 1. Studienfach insgesamt Staatsangehörigkeit 1 Irland 1 Kirgisien 1 Schweiz 1 Togo 6 1 Arabische Republ.Syrien 1 Armenien 3 China (VR)(einschl.Tibet) 1 Dänemark 1 Ghana 1 Griechenland

Mehr

Internationaler Standort Düsseldorf

Internationaler Standort Düsseldorf er Standort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Menschen aller Kontinente

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl.

Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. BMVEL - Referat 123ST 04.03.2011 Deutsche Einfuhr von leb. Schlachtvieh in Schlachtgewicht (SG), Fleisch und Fleischerzeugnissen im Kalenderjahr 2010 (vorl. Ergebnisse Schlachtrinder, Rind- und Schlachtschweine,

Mehr

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des

Es erfüllt mich mit Stolz und mit Freude, Ihnen aus Anlass des Grußwort des Präsidenten des Sächsischen Landtags, Dr. Matthias Rößler, zum Festakt anlässlich des 10. Jahrestages der Weihe in der Neuen Synagoge Dresden am 13. November 2011 Sehr geehrte Frau Dr. Goldenbogen,

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz

Mehr

Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen. Dr. med. Kerstin Schotte, MPH

Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen. Dr. med. Kerstin Schotte, MPH Gesetzliche Regelungen zu rauchfreien Einrichtungen Dr. med. Kerstin Schotte, MPH 6 Regionen der WHO EURO HQ AMRO EMRO SEARO WPRO AFRO Die europäische Region der WHO Europäische Region - Herausforderungen

Mehr

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere

Busunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl

Mehr

Den Export im Visier Oberösterreichische Unternehmen weltweit erfolgreich! Hansi Müller im Business-Talk

Den Export im Visier Oberösterreichische Unternehmen weltweit erfolgreich! Hansi Müller im Business-Talk Den Export im Visier Oberösterreichische Unternehmen weltweit erfolgreich! Heimische Produkte und Dienstleistungen sind weltweit gefragt wie nie zuvor. Mit hoher Qualität und exzellenten Innovationen punkten

Mehr

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016

Wie spricht Zürich? Statistik um November 2016 Wie spricht Zürich? Statistik um 12 Dr. Klemens Rosin, Statistik Dr. Michael Bischof, Stadtentwicklung Zürich, Integrationsförderung Seite 1 Inhalte 1. Integrationsförderung 2. Statistiken: Sprachen in

Mehr

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010

Angebot Nachfrage. Talent Shortage Survey 2010 Angebot Nachfrage Talent Shortage Survey 2010 Global Fachkräftemangel trotz Arbeitslosigkeit? Manpower hat mehr als 3000 Unternehmen in 36 Ländern weltweit zu ihren Vakanzen befragt. Das Ergebnis dieser

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisen Bank International AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung

Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum Report Währung Bank Raiffeisenlandesbank Niederösterreich / Wien AG Report Datum 31.3.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 04/2016. Dorfgastein. St. Johann im Pongau. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats!

Beilage 3. F-G1 Blatt 1/2 06/2016. St. Johann im Pongau. Dorfgastein. Letzter Einsendetag: 15. des folgenden Monats! Beilage 3 Bundesanstalt Statistik Österreich Direktion Raumwirtschaft, Tourismus Guglgasse 13, 1110 Wien Tel. +43(1) 711 28-7736, 7740, Fax. +43(1) 711 28-8002 http://www.statistik.at DVR 0000043 e-mail.

Mehr

Jakobsweg Mühlviertel Ost

Jakobsweg Mühlviertel Ost Gesamtweg 163 km Start: Kautzen (Waldviertel) 3541 m Anstieg Ende: Pyburg (Mostviertel) Der Jakobsweg Mühlviertel Ost ist eine Tangente zum österreichischen Jakobsweg und führt von der Jakobskirche Kauten

Mehr

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Erste Group Bank AG Report Datum 3.6.216 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht)

Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ Medizinrecht (Biorecht, Recht des Gesundheitswesens, Arznei- und Medizinprodukterecht, Medizinstrafrecht, Apothekenrecht) PJ 0001-2340 Allgemeines PJ 0001 PJ 1999 Zeitschriften, Entscheidungssammlungen,

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil

Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde Mümliswil-Ramiswil Bevölkerungsstatistik 2015 Einwohnergemeinde 1. Bevölkerungsbewegung ab 2004-2015 Zuwachs 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Geburten 20 27 14 23 19 12 21 26 22 18 20 15 Zuzug

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr