Plan Vollkostenrechnung (starr u. flexibel) 100 = 90 % Beschäftigungsgrad

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1 Zweckaufwendungen Grundkosten (Betragsgleiche Rechnungen ) z.b. Löhne, Mieten, Sozialbeiträge 3. Überblick über die Kostenverrechnung 4. Arbeitsunterlage Nr. 6 Übersicht zu den traditionellen Kostenrechnungssystemen Vollständigkeit der Allg. Bezeichnung Zeitbezug und Allg. Bezeichnung und Kostenverrechnung auf und entwickelte funktionaler entwickelte Ausprägungsarten Das Kalkulationsobjekt: Ausprägungsarten Charakter der des nach Spalte (1) und (im allgemeinen: des nach Spalte (1) Kostengröße Spalte (3) abgegrenzten Kostenträger) abgegrenzten Kosten- Kostenrechnungssysteme rechnungssysteme (1) (2) (3) (4) Ist - Kosten Ist Vollkostenrechnung Vollkosten Vollkostenrechnung Normalkosten Normal Vollkostenrechnung - starr - flexibel Auf Basis von Ist-Kosten, dann = Ist Vollkostenrechnungen Plankosten Plan Vollkostenrechnung - starr - flexibel Buch S. 51,57,108 Ist - Kosten Ist Teilkostenrechnung (Ist-) Deckungsbeitragsrechnung Teilkosten Teilkostenrechnung Normalkosten Normal Teilkostenrechnung - Grenz kostenrechnung ( im allgemeinen: Variable Kosten-Rechnung) Plankosten Plan Teilkostenrechnung - direct costing - Grenzp plankostenrechnung - Fixkostendeckungsrechnung - Deckungsbeitragsrechnung mit - Einzelkosten- und geplanten Kosten Deckungsbeitragsrechnung Einteilung über zwei Kriterien [ (1) und (2) ]: (1) : Vollständigkeit der Kostenverrechnungen ( s. o. Spalte 2) Vollkostenrechnung Teilkostenrechnung (2) : Zeitbezug / funktionaler Charakter der Kosten (s. o. Spalte 3) Ist Kosten Normal Kosten Plankosten Ist - Vollkostenrechnung Normal Vollkostenrechnung ( starr u. flexibel) Plan Vollkostenrechnung (starr u. flexibel) Definition starr : ohne Anpassung auf den Ist Beschäftigungsgrad. Beschäftigungsgrad Berechnung : Ist Kosten = 180; Soll Kosten = = 90 % Beschäftigungsgrad Definition flexibel : mit Anpassung auf den Ist Beschäftigungsgrad. Den Beschäftigungsgrad der Berichtsperiode mit Basisperiode vergleichen. Nur disponible (verfügbare) Teilkosten werden verrechnet. Seite 1 von 9

2 - Prozesskostenrechnung - farget costing 3.1 Voll- und Teilkostenrechnung Vollkosten Teilkosten als variable Kosten Gesamtkosten (Vollkosten) für die Produktion einer Periode: K = gesamte (voll) Kosten einer Periode K f = Fixkosten einer Periode K v = variable Kosten einer Periode k = vollen Stückkosten k f = fixten Stückkosten k v = variable Stückkosten k = K K = k : (geteilt durch) x Grenzkosten - Differenzial (Differenzialgleichung) x Periodenmengen der Leistung (Produktions- Absatzmenge) lineare Kostenfunktion: zwischen Erhöhung der Produktionsmenge und der dadurch entstehenden Kosten, besteht ein proportionales Verhältnis) ( K = a + b x) bei a 0 100; b = 3; x =? K = x K z.b. x = 4 K = = 112 K v = 12 z.b. x = 7 K = = 121 K v = 21 K v (b x) (3 x) variable Kosten K = a + b x (K) = 100 (a) Fixkosten (K f ) x Seite 2 von 9

3 K f = 100 K v = 3 x Gesamtkosten K x x 100 k = = = + = + 3 = x x x x x k = (x = 4) = k = (x = 10) = K v x k v = = = 3 x x K v 3 x k v = = = 3 x x K f 100 k f = = x x (x=4) K f 100 k f = = = 25 x = 28 volle Stückkosten + 3 = 13 volle Stückkosten Gesamtkosten der Periode durch Stück (x=10) K f 100 k f = = = 10 Fixkostendegression (Lohnkostendegression) x 10 Die Kosten sinken wenn die Produktionsmengen sich erhöhen. (x=100) K f 100 k f = = = 1 x 100 Degression = Abnahme, Nachlassen x k = k f + k v = = vollen Stückkosten x x x Seite 3 von 9

4 k f (bei fixen Stückkosten) Unendlich groß Graphik 1. Verlauf der Fixstückkosten Die Fixstückkosten sinken wenn die Produktionsmenge sich erhöht k v Verlauf der variablen Stückkosten (k v = k) bei linearem Kostenverlauf k v 3 (variablen Stückkosten) x k (bei vollen Stückkosten) Graphik 2 Verlauf der vollen Stückkosten Die Kosten sinken wenn die Produktionsmenge sich erhöht Aber nicht unter die variablen Stückkosten Weil: variable Stückkosten = Grenzkosten k v Verlauf der variablen Kosten (k v = k) Bei linearem Kostenverlauf: Grenzkosten = variable Stückkosten k v bei 3 (variablen Stückkosten) = Grenzkosten Grenzkosten x K Gesamtkosten Nicht lineare Verlauf der Gesamtkosten Graphik 3 Annäherung durch Linearen Verlauf Die Gesamtkosten nehmen mit jedem dazuproduzierten Stück zu. K f (Fixkosten) =100 x x 0 x 1 x Seite 4 von 9

5 Angebotspreisuntergrenze p u = Preisuntergrenze (pro Stück) p k v = variable Stückkosten u = k v K f = Fixkosten einer Periode d = Deckungsbeitrag pro Stück (= ne k v ) ne = Nettoerlös d A = Deckungsbeitrag pro Stück von Produkt A d B = Deckungsbeitrag pro stück von Produkt B x A = Mengeneinheit für Produkt A x B = Mengeneinheit für Produkt B WE = Währungseinheit GK A,B = Gemeinkosten für Brodukte A und B = Fixkosten K f A,B BE = Betriebsergebnis Fixkosten K f : nicht disponibel (nicht verfügbar) ( Kosten der Betriebsbereitschaft) (z.b. Miete, Personal) Beispiel: Produktprogramm ( A, B ) Absetzbare Mengen pro Monat maximal : für Produkt A Stück, für Produkt B Stück. da : 100 [WE/Stück], mit anderen Worten 100,- /Stück db : 206 [WE/Stück], mit anderen Worten 206,- /Stück - beide Produkte sind auf einer Anlage mit einer Kapazität von max. 600 Maschinen/Std. pro Monat zu bearbeiten. - Bisheriger Produktionsprogramm : Produkt A mit 500 Stück und Produkt B mit Stück im Monat. Keine Verbundeffekte zwischen den Produkten A und B. GK A,B = Gemeinkosten/(Fixkosten) für Brodukte A und B belaufen sich auf ,- [WE] im Monat. Betriebsergebnis: BE = d A x A + d B x B - K f A,B BE = 100,- 500 Stk + 206, Stk ,- BE = , , ,- BE = , ,- BE = ,- Produktionsprogramm optimal bei Engpass in der maschinellen Anlage? Für Produkt A wären absetzbar Stück Für Produkt A sind abgesetzt 500 Stück Für Produkt B wären Für Produkt B sind d B = 206,- > d A 100,- absetzbar Stück abgesetzt Stück Engpass Das Produkt A erforder zur Herstellung 1/5 Masch/Std. pro Stück (12 min.) Das Produkt B erforder zur Herstellung 1/2 Masch/Std. pro Stück (30 min.) Bisherige Produktion: 500 A 1/5 Masch/Std. = 100 Masch/Std. (für die Produktion des Produktes A im Monat) A 1/2 Masch/Std. = 500 Masch/Std. (für die Produktion des Produktes B im Monat) Σ = 600 Masch/Std. (für die ganze Produktion im Monat) = ausgelastet Seite 5 von 9

6 Entscheidung I : Verstärkte Produktion des Produktes B bis Absatzgrenze (1.500 Stk./Monat), weil : d B = 206,- > d A 100,- Für max. absetzbare Menge des B werden 750 Masch/Std. im Monat benötigt. Bei Produktion des A = 0 Stk. im Monat. Bedenke: Maximalkapazität der Maschine = 600 Masch/Std. im Monat 600 Masch/Std. 1/2 Std./Stk. ( B Prod. pro Stück ) = Stück Maximalproduktion im Monat BE = 206, Stk. + (100,- 0 Stk) ,- (K f A,B ) = ,- BE neu ,- < ,- BE ursprünglich Entscheidung II : Verstärkte Produktion des Produktes A bis Absatzgrenze (2.000 Stk./Monat) Verstärkung derjenigen Funktionen, die nicht den höheren DB pro Stück, sondern den höheren DB Engpassbelaßtung (hier : DB/Masch/Std.) aufweist!! DB (Deckungsbeitrag) pro Stück = absetzbarer DB (Deckungsbeitrag) DB (Deckungsbeitrag) pro Engpass = relativer DB (Deckungsbeitrag) d A 100,- d A Masch/Std. = = = 500,- pro Masch/Std Beanspruchung 1/5 (12 min.) d B 206,- d B Masch/Std. = = = 412,- pro Masch/Std Beanspruchung 1/2 (30 min.) d A pro Masch/Std. = 500,- > d B pro Masch/Std = 412,- ergo Verstärkung der A-Porduktion möglich bin zur Absatzgrenze (= Stück) A bis Absatzgrenze von Stück erfordern ( /5) = 400 Masch./Std. Restliche Masch/Std. Kapazität von 200 Masch/Std. gehen auf die Produktion von Produkt B (200 Masch/Std. : (geteilt) ½ ) = 400 Stück (Restproduktionsstückzahl) B Produktion: 400 Stück Betriebsergebnis BE = 100, Stk ,- 400 Stk ,- (GK) BE = , , ,- BE = ,- ist größer als die ursprüngliche BE (56.000,- oder ,- ) Seite 6 von 9

7 DB als Entscheidungskriterien Unterbeschäftigung (Ausbringungsmenge unterhalb der Kapazitätsgrenze) untersuchen ob: absoluter DB pro Leistungseinheit > oder < als 0 ist Vollbeschäftigung (Ausbringung an der Kapazitätsgrenze) Mehr als ein Engpass: Lösung über linearen Programm Ansatz (LP) (LP Ansatz) mathematische Lösungsmethode: Simplex Algorithmus Engpass: bei DB absolute Leistungseinheit: Signal zur Einstellung des Produkts. aber: Verbundeffekte beachten Engpass: Nach der Reihenfolge der positiven, relativen DB, produzieren bis zur Absatzgrenze oder niedrigen Kapazitätsgrenze aber: negative, relative DB: Verbundeffekte beachten Fertigungsstufe Fertigungsstufe I II Vorprodukte: Zwischenprodukte Endprodukte: A A A B B B C C C Simplex: = im Gegensatz zum Kompositum das einfache, nicht zusammengesetzte Wort, z. B. "Tasche" gegenüber "Brieftasche". Algorithmus: = ein Verfahren, bei dem aufgrund eines Systems von Regeln gegebene Größen (Eingabeinformationen, Aufgaben) in andere Größen (Ausgabeinformationen, Lösungen) umgewandelt werden können. Durch Algorithmen können komplizierte Prozesse von (Rechen-)Automaten nachgebildet werden; der Algorithmus ist so ein zentraler Begriff der Kybernetik geworden. Engpass I Engpass II Beispiel Maschinen Kapazität Arbeitskapazität Das Produkt B hat in der Fertigungsstufe I, niedrigere Maschinen Kapazität in Anspruch genommen. In der Fertigungsstufe II, hat sich die Arbeitskapazität für das Produkt B erhöt. Die Grenzen der Kapazitäten haben sich verschoben. Für die Kalkulation sollten alle Fertigungsstufen in Betracht gezogen werden. Seite 7 von 9

8 Ist und Plankostenrechnung Istkosten - Rechnung Plankosten - Rechnung Vollplankosten Rechnungen starr Buch S. 47 flexibel (Sollkosten) (Umrechnung der Planbeschäftigungs- Kosten auf Ist Beschäftigungs- Kosten Grenzplankosten Rechnungen (= variable Plankostenrechnung bei lineare Kostenverläufe) definitionsgemäß flexibel Stufenplamethode Variatormethode (Umrechnungsfaktor: z.b. von 6 10 = 60 % der Kosten variabel 40 % Fixkosten einige Hinweise: 1. Plankosten Rechnung: Aufzeichnung der Ist Kosten selbstverständlich (festgehalten) notwendig weil: zum Bilanzieren Herstellungskosten zu liefern für steuerliche Zwecke, nicht auf Plankosten basierend sondern auf Ist Kosten 2. Teilkosten Rechnung: - Vollkosten zu ermitteln (wichtig!) - Erfassen notwengig. 3. Zuerst werden die Vollkosten erfasst. Erst danach wird die Auflösung der Teilkosten (fix oder variable) ermittelt. Ist Vollkosten Rechnung 4. Kostenartenrechnung 4.1. Gliederung und Erfassung der Kosten Grundkosten kalkulatorische Kosten Anderskosten Zusatzkosten Seite 8 von 9

9 Kostenarten: - Stoffkosten... Stoffverbrauch... Brennstoffe, Energie - Personalkosten... Gehälter (Angestellte), Löhne (Arbeiter)... Sozialkosten, andere Lohnnebenkosten - Instandhaltungskosten, Fremdleistungen - Steuern, Versicherungsprämie, Gebühren etc. - Miete, Büro-, Verkehrts-, Werbekosten Anderskosten: Kalkulatorische Abschreibungen und kalkulatorische Zinsen auf Fremdkapital (nur auf FK) Kalkulatorische Zinsen Zusatzkosten: - kalkulatorische Zinsen auf Eigenkapital - kalkulatorischer Unternehmerlohn (bei Einzelkaufmann und Personengesellschaften) - kalkulatorische Wagniszuschläge - kalkulatorische Mieten (bei Einzepersonen/Einzelkaufmann und Personengesellschaften) 4.2. Die wichtigsten kalkulatorischen Kostenarten Kalkulatorische Abschreibungen Buch S. 141, 162 Abschreibungen Abschreibung mengenmäßigen Nutzungsvorrats Abnahme des Werts eines gegebenen mengenmäßigen Nutzungsvorrats Durch Verschleiß durch Zeitablauf durch technischen durch Änderung Fortschritt von Marktpreisen Gründe der Abweichung kalkulatorischer von bilanzieller Abschreibungen. (1) andere Zielsetzungen der Rechenwerke (2) andre Rechenmethoden (1) H.Bil. (Handelsbilanz) St.Bil. (Steuerbilanz) - Ausschüttungsbemessung - Steuerlastminimierung - Gläubigerschutz KR (Kostenrechnung) - Ansammlung der Finanzierung - periodische Verteilung des Wertverzehrs (2) a) andere Bemessungsbasis: WBK statt historisch AK/HK WBK (Wiederbeschaffungskosten? ), AK (Anschaffungskosten), HK (Herstellungskosten) b) andere Verteilungsverfahren: Leistungsabhängige Abschreibung statt linear/degressiv. Seite 9 von 9

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