PJ-Logbuch. für Studierende im Tertial Strahlentherapie des Praktischen Jahres. Fakultät für Medizin der TU München
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- Dominic Beyer
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1 Klinikum rechts der Isar Technische Universität München PJ-Logbuch für Studierende im Tertial Strahlentherapie des Praktischen Jahres Fakultät für Medizin der TU München Mit freundlicher Unterstützung von: Prof. Dr. R. Brauer, Dr. M. Kadmon, Dr. G. Womes, Prof. Dr. Dr. J. Ring, Dr. P. Libera
2 Logbuch für das Praktische Jahr Tertial Strahlentherapie Name Matrikelnummer Anschrift Geburtsdatum Geburtsort Telefon E Mail 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial ο ο ο Vorhergehende Tertiale: Rotationen im Tertial Strahlentherapie:
3 PJ Logbuch Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie Sehr verehrte Studierende im Praktischen Jahr! Herzlich Willkommen in der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie! Wir freuen uns, dass die dieses Fach als Ihr Wahlfach für das Praktische Jahr gewählt haben. Wir möchten Ihnen während der knapp 4 monatigen Ausbildungszeit ausreichend Einblicke in alle Inhalte der Radiologischen Onkologie vermitteln und Sie aktiv in die Behandlung und Betreuung unserer Patienten einbinden. Die Lerninhalte orientieren sich grundsätzlich am Weiterbildungs Curriculum zum Facharzt für Strahlentherapie an unserer Klinik. Das Fach Radioonkologie umfasst die Allgemeine Onkologie, die Klinische Radioonkologie, die Medizinische Physik und die Strahlenbiologie. Alle diese Bereiche können Sie in unserer Klink auf hohem Niveau kennen lernen. Während des Praktikums lernen Sie die wichtigsten Arbeitsstationen der Klinik kennen. Der für diesen Bereich zuständige Oberarzt ist auch für Ihre Supervision verantwortlich. Wenigstens einmal im Tertial sollten sie mit diesem sprechen, ob Ihre Erwartungen an Ihre Ausbildung erfüllt werden. Von Ihnen als Studierende/r erwarten wir, dass Sie sich aktiv um Ihre Weiterbildung bemühen und in unserem klinischen Alltag mitarbeiten. Ausreichende Freiräume und Zugang zur Literatur sind in unserer Klinik gegeben. Stellvertretend für alle Kollegen und Kolleginnen der Klinik wünschen wir Ihnen viel Freude beim Lernen und Arbeiten in der Strahlentherapie! Prof. Dr. med. M. Molls (Direktor der Klinik) PD Dr. med. H. Geinitz (Ltd. Oberarzt) 2
4 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Das PJ Tertial in der Klinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie dauert insgesamt 16 Wochen. Die Einteilung erfolgt durch PD H. Geinitz am ersten Tag Ihres Tertials. Nach 4 Wochen wird in der Regel rotiert, d.h. Sie wechseln von der Station in die Poliklinik (TTZ) bzw. in die Planung/Simulation oder an den Linearbeschleuniger. Wir versuchen nach Möglichkeit, Ihren Wünschen zu entsprechen, müssen aber bei der Verteilung auch die praktischen Gegebenheiten der Klinik berücksichtigen. Sehr wichtig ist uns, dass Sie an allen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radiologische Onkologie 4501 Direktor: Univ. Prof. Dr. M. Molls 4502 RADIOONKOLOGISCHE STATION (6/10) Die Station der Klinik für Strahlentherapie umfasst ca. 22 Betten und ist v. a. schwer kranken Patienten vorbehalten und solchen, die parallel zur Strahlentherapie eine Chemotherapie erhalten. Auch wenn die Behandlung akuter Nebenwirkungen der Strahlentherapie notwendig wird, werden ggf. Patienten stationär aufgenommen. Station 6/10 Ort Neuro Kopfzentrum 3. Stock Durchwahl Ärzte 4507, 5681 Pflegepersonal 4504 Spezialambulanzen Ort Durchwahl Allgemeine Poliklinik Tumortherapiezentrum 4510 Fax: 4880 Privatambulanz Bau Untergeschoß 4501 Fax: 4882 Ambulanz für Tomotherapie, Kopf und Körperstereotaxie Bau Untergeschoß 4509 Fax:
5 Leitender Oberarzt PD Dr. H. Geinitz 5412 Oberärzte (in alphabetischer Reihenfolge) PD Dr. med. N. Andratschke 5063 Dr. med. S. Astner 5318 Dr. med. S. Pigorsch 5611 Dr. med. W. Riedl 5808 PD Dr. med. B. Röper 4305 Dr. med. C. Winkler RÄUMLICHE GLIEDERUNG DER KLINIK Die Arbeitsplätze und Behandlungsräume der Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie sind in den verschiedenen Bauten des Klinikums verteilt. Eine Hilfestellung bei der räumlichen Orientierung kann Ihnen der Wegeplan geben ( muenchen.de/de/lage/index.php). Es ist sicherlich hilfreich, das Klinikum mit dem Wegeplan im Vorfeld zu erkunden. BESTRAHLUNGSPLANUNG Hier werden die einzelnen Schritte, die für die Erstellung eines Strahlentherapie Planes nötig sind, durchgeführt. Sie werden den Ablauf im Rahmen ihres Praktikums kennen lernen. In der Simulation befindet sich ein spezielles Röntgengerät, mit dessen Hilfe die Bestrahlungsfelder am Patienten angezeichnet werden. Des Weiteren steht in unserer Klinik eine eigene Computertomographie für die Anfertigung der Schnittbildgebung für die 3 D Planung zur Verfügung. Das Einzeichnen der Risikoorgane sowie der Zielvolumina erfolgt an verschiedenen Planungsrechnern durch Ärzte oder unter deren Supervision. Anschließend wird vom Personal der Medizinischen Physik (siehe dort) ein Bestrahlungsplan berechnet, der letztendlich vom Oberarzt akzeptiert sein muss. 4
6 Ort Durchwahl Simulation Bau Untergeschoß 4523 Computertomographie Bau Untergeschoß 4559 Planungsräume Bau Untergeschoß 4564, 4507, 4505 BESTRAHLUNGSRÄUME Abhängig von den Erfordernissen für die Bestrahlung eines Patienten werden unterschiedliche Strahlentherapie Geräte verwendet. Unsere modernsten Linearbeschleuniger sind die beiden Beschleuniger Clinac 1 und Clinac 2 der Firma Varian, die Tomotherapie (Fa. Tomotherapy) und der Oncor (Fa. Siemens). Die Brachytherapie ist im Unterschied zur Behandlung am Linearbeschleuniger dadurch charakterisiert, dass die Strahlenquelle an oder in den Tumor gebracht wird. Sie befindet sich damit zeitweise im Körper des Patienten. Ort Durchwahl Varian Trilogy/Clinac 1 Bau 557, 2. Untergeschoss 4522 Varian/Clinac 2 Bau 557, 2. Untergeschoss 4521 Tomotherapie Bau 557, 2. Untergeschoss 4568 Brachytherapie Bau 557, 2. Untergeschoss 4519 Siemens Oncor Ismaningerstrasse 15, 1. UG 4419 MEDIZINISCHE PHYSIK: Leitung: Prof. Dr. Peter Kneschaurek Hauptaufgaben der Medizinischen Physik sind die Durchführung der regelmäßigen Qualitätskontrollen an allen Geräten sowie die Berechnung der 3 D Bestrahlungspläne. Ihre Arbeitsplätze sind in mehreren Räumen verteilt. Ort Durchwahl Medizinische Physik Bau Untergeschoß 4505, 4507,
7 STRAHLENBIOLOGIE: Leitung: Prof. Dr. Gabriele Multhoff Es befinden sich Laborräume im Keller des Baus 508 sowie in der Schneckenburgerstrasse. Bei speziellem Interesse an einer Rotation in der Strahlenbiologie wird dieses individuell in den klinischen Rotationsplan integriert. Strahlenbiologie, Sekretariat Frau Lange Bau Untergeschoß 4514 Ort Durchwahl ADVANCED TECHNOLOGIES IN RADIATION ONCOLOGY: Leitung: Prof. Dr. Jan Wilkens Diese im Rahmen von MAP (DFG Excellenz Cluster: Munich Centre for Advanced Photonics) etablierte Gruppe widmet sich ausschließlich physikalischer und medizin technischer Forschung. Ort Prof. Dr. J. Wilkens Trogerstr. 32, Bau 543, Erdgeschoss Durchwahl 7316 NEUTRONENTHERAPIE GARCHING / FORSCHUNGSREAKTOR Dr. Birgit Loeper Kabakasal Telefon:
8 Wichtige Telefon und Faxnummern Chefsekretariat Prof. Molls Name: Frau Rita Engl Telefon: 089/ Fax: 089/ Sekretariat des Leitenden Oberarztes Name: Frau Necla Aebersold Telefon: 089/ Fax: 089/ Wissenschaftliches Sekretariat Name: Frau Nicole Methfessel Telefon: 089/ Fax: 089/ IT Technik Name: Dipl. Phys. Ralf Wehrmann Telefon: 089/ Medizinische Physik Name: Prof. Dr. P. Kneschaurek, Dipl. Phys. Sabine Schill, Dr. Vesna Jacob, Dipl. Phys. Severin Kampfer, Dr. Martin Misslbeck, Ralf Wehrmann, Christine Hugo Telefon: 089/ Strahlenschutzbeauftragte Name: Prof. Dr. P. Kneschaurek, Dipl. Phys. Sabine Schill, Dr. Vesna Jacob, Dr. Martin Misslbeck, Ralf Wehrmann, Christine Hugo Telefon: 089/ PJ Beauftragte Name: Dr. C. Kopp Tel Ärztlicher IT Beauftragter Name: Dr. R. Thamm Funk: Weitere Funktion: Datenschutzbeauftragter, Qualitätsmanagement 7
9 3. ROLLE UND AUFGABEN DES MENTORS Nach Einteilung des Studierenden auf eine Station wird einer der Oberärzte Ihr Mentor für die kommenden Wochen des PJ Tertials. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht in der Unterstützung der Ausbildung anhand des PJ Logbuches. Es soll Ihnen ermöglichen, die geforderten Leistungen zu erbringen. Ihr Mentor soll partnerschaftlich als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während der Ausbildung zur Verfügung stehen und Ihnen konstruktive Vorschläge zur Lernentwicklung machen. Einmal im Monat soll ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. 1. Gespräch Unterschrift des Mentors 2. Gespräch Unterschrift des Mentors 3. Gespräch Unterschrift des Mentors 4. Gespräch Unterschrift des Mentors 4. TAGESABLAUF / WOCHENPLAN Zeiten und Reihenfolge der Abläufe werden an den Stationsablauf der jeweiligen Station angepasst. 7:30 Uhr Tumorkonferenzen 8:00 Uhr Arbeitsbeginn 8:10 Uhr Frühbesprechung im Seminarraum der Klinik (bitte pünktlich mit Arztkittel) 13:00 13:30 Uhr Mittagspause 17:15 Uhr Arbeitsende 8
10 Wochenplan Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30 8:00 Tumorboard Tumorboard Tumorboard Tumorboard Tumorboard Uhr Chirurgie Chirurgie Chirurgie/ Gynäkologie Orthopädie / Neuroonkologi Urologie (14 sche Konferenz tägiger Wechsel) 8:10 9:00 Früh Früh Früh Früh Uhr besprechung besprechung besprechung besprechung Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum 14:30 Tumorboard Besprechung 15:30 Uhr Kopf Hals mit Tumore Fortbildung 15:30 16:00 Uhr 16:00 Tumorboard 16:30 Uhr Hämato Onkologie 16:30 Assistenten 17:00 Uhr weiterbildung 17:00 Weiterbildun Tumorkonfere 18:00 Uhr g nz Pädiatrie Physik (1x pro Monat) 5. ROTATION Ein wesentliches Organisationselement der Ausbildung, speziell zum Aufbau erster eigener klinischer Erfahrungen und zum systematischen Erwerb von klinischen Basiskenntnissen und Fertigkeiten, ist die Rotation. Sie umfasst folgende Arbeitsstationen: Bettenstation (1 Monat), Poliklinik (1 Monat), Linearbeschleuniger (1 Monat), Bestrahlungsplanung und Simulation (1 Monat). Im Rahmen dieser Grundstruktur der Rotation werden auch Einblicke in die Brachytherapie sowie hochmoderne Techniken wie die Stereotaktische Strahlentherapie/ Radiochirurgie bzw. die Hochpräzisionsstrahlentherapie ermöglicht. Wenn 9
11 Sie besondere Rotationswünsche/ Vorstellungen haben, sollten Sie diese ansprechen, um sie ggf. zu berücksichtigen. 6. GERÄTEKUNDE Viele im Alltag verwendete Geräte finden Sie auf jeder Station. Bitte machen Sie sich zum Anfang Ihres Praktischen Jahres mit diesen Geräten vertraut, damit Sie diese sowohl im Alltag, aber auch in Notfallsituationen adäquat bedienen können. Einweisungen über die Funktion bekommen Sie nicht nur von den Ärzten auf der Station, sondern auch vom Pflegepersonal. Gerät Infusomat Perfusor EKG Strahlentherapie Geräte Linearbeschleuniger Unsere Klinik verfügt über vier Linearbeschleuniger. Drei davon ( CLINAC1, Clinac2, TOMOTHERAPIE ) sind im zweiten Untergeschoß von Bau 577 installiert, der vierte Beschleuniger ( ONCOR ) findet sich im Untergeschoß der Ismaninger Straße 15, schräg gegenüber vom Haupteingang zum Klinikum. An diesen Beschleunigern wird der überwiegende Anteil der Patienten mit tiefliegenden Tumoren behandelt. Speziellere Einsatzgebiete sind die kranielle und extrakranielle stereotaktische Strahlentherapie, sowie die Ganzkörper und Ganzhautbestrahlung. An jedem Beschleuniger steht den Patienten ein Gerätearzt zur Verfügung, der sie beim Erstgespräch noch einmal über die geplante Therapie informiert, und im weiteren Verlauf die supportive Therapie bei Auftreten von Nebenwirkungen organisiert (Blutentnahmen, Verordnen von Medikamenten etc.). Bei Abschluss der Therapie verfasst der Gerätearzt einen Arztbrief. Weitere Aufgaben des Gerätearztes sind u.a. die Aufsicht bei der ersten Bestrahlung ( Neueinstellung ), die Hilfestellung bei sozialen Fragestellungen (Vermittlung an Sozialdienst etc.) sowie das Bestätigen der Bestrahlungstermine für die Abrechnung der Fahrtkosten. Seit 2007 verfügt unsere Klinik über den speziellen Linearbeschleuniger TOMOTHERAPIE (s. oben). Wie in einem Computertomografie Gerät die Röntgenröhre rotiert hier ein kleiner Linearbeschleuniger um die Längsachse des Patienten. Daher wird diese Behandlungsoption Tomotherapie genannt. Diese ermöglicht im Gegensatz zur konventionellen Strahlentherapie die Behandlung sehr 10
12 ausgedehnter, irregulär geformter Volumina. Die Tomotherapie findet sich in Bau 557, im zweiten Untergeschoß. RT 100 Unsere Klinik verfügt auch über ein Orthovolt Bestrahlungsgerät, das sich im 1. Untergeschoß von Bau 557 befindet. An diesem Gerät mit niedriger Röhrenspannung (bis zu 100 kv) werden Bestrahlungen mit geringer Eindringtiefe (wenige mm) durchgeführt. Die Anlage wird vor allem bei Patienten mit oberflächlichen Hauttumoren eingesetzt. Brachytherapie Afterloading Unsere Klinik verfügt über ein Gerät, bei dem eine kleine, an einem Draht montierte Strahlenquelle (Iridium 192) zum Einsatz kommt. Da die Reichweite dieser Strahlung relativ kurz ist, wird die Behandlung auch Brachytherapie genannt. Bei den verschiedenen Einsatzgebieten (z.b. Brachytherapie des Scheidenabschlusses, der Gebärmutter, der Bronchien oder der Speiseröhre) wird ein geeigneter Applikator verwendet, und die Bestrahlungsquelle wird über ein Schlauchsystem in den Applikator nachgeladen ( Afterloading, Nachladeverfahren ). Brachytherapie Seedimplantation Die Klinik verfügt in Bau 557 (2. Untergeschoß) über einen OP Saal, der aufgrund seiner baulichen Eigenschaften für spezielle Therapieverfahren zugelassen wurde. Hier wird die Afterloading Therapie durchgeführt, sowie die Implantation von umschlossenen Strahlern ( Iod Seeds ) bei der Brachytherapie der Prostata bzw. des Prostatakarzinoms. STRAHLENSCHUTZ Unterweisung (Strahlenschutzbeauftragter) Jeder Mitarbeiter ist verpflichtet, eine Strahlenschutzunterweisung von der Beauftragten der Medizinischen Physik zu erhalten. Bitte melden Sie sich daher diesbezüglich zu Beginn des Praktikums bei der Medizinischen Physik. Strahlenschutzplakette Verschiedene Arbeitsplätze unserer Klinik zählen laut Strahlenschutzverordnung zum Kontrollbereich. Sie erhalten daher vom Strahlenschutzbeauftragten eine Strahlenschutzplakette. Der Beauftragte wird Ihnen auch die korrekte Anwendung erläutern. Das Dosimeter wird monatlich zur Erfassung der Körperdosis abgegeben. Hierfür steht zum Monatswechsel im Besprechungsraum ein gelber Sammelkasten bereit. Die neue Plakette wird Ihnen dann ausgehändigt. 11
13 7. KURVENORGANISATION, VISITE In den ersten Tagen Ihres Praktischen Jahres sollten Sie sich die Kurvenorganisation sowohl von einer Pflegekraft, als auch von einem Arzt erklären lassen, damit Sie die Dokumentation aus beiden Blickwinkeln verstehen können. Lassen Sie sich dieses per Unterschrift bestätigen. Unterschrift Pflegekraft Unterschrift Arzt Die tägliche Visite ist eine gute Gelegenheit, verschiedene Krankheitsbilder und Verläufe von vielen Krankheiten zu studieren. Je aktiver Sie an einer Visite teilnehmen, desto größer ist der Lerneffekt. Positionieren Sie sich aktiv und stellen Sie Fragen! 8. MANUELLE FERTIGKEITEN Auf der Station nehmen Sie regelmäßig an den Stationsvisiten teil. Verbandswechsel und Blutabnahmen führen Sie nach einer kurzen Einarbeitungszeit selbstständig durch. Viele der unten angegebenen Tätigkeiten werden Sie rasch erlernt haben und viel häufiger durchführen als unten in der Tabelle gefordert. Tätigkeit auf Station Tätigkeiten Blutentnahmen venös (30x) Injektionen Subkutan (5x) Injektionen Intravenös (inkl. Infusionsgabe)(30x) Sonstige Punktionen Legen von Braunülen (30x) Port anstechen (20x) 1. Monat Anzahl 2. Monat Anzahl 3. Monat Anzahl Unterschrift Dozent 12
14 9. BETREUUNG EIGENER PATIENTEN Sie bekommen auch eigene Patienten zugewiesen, für die Sie für die Dauer der Behandlung zuständig sind. Diese Patienten begleiten Sie über den gesamten Krankheitsverlauf und verfassen auch unter Anleitung der Stationsärzte den Arztbrief, bzw. die Epikrise. 10. EMPFEHLUNGEN FÜR LEHRBÜCHER (1) M. Bamberg, M. Molls, H. Sack. Radioonkologie Grundlagen (Band 1), Klinik (Band2). W. Zuckschwerdt Verlag München Wien New York, 2. Auflage (2) J. H. Karstens, St. Janssen, M. Werner et al. Strahlentherapie und Radioonkologie aus interdisziplinärer Sicht. Lehmanns Media, Berlin, 5. Auflage (3) F. Lohr, F. Wenz. Strahlentherapie kompakt. Urban und Fischer München, Jena, 2. Auflage (4) T. Herrmann, M. Baumann, W. Dörr. Klinische Strahlenbiologie. Urban und Fischer, München, 4. Auflage LINKS/ WEITERE INFORMATIONEN Klinikeigene Homepage, Mittwochskonferenz und Kopf Hals Tumorboard Starten Sie den Internet Explorer auf dem Rechner. Geben Sie dann in die Aderessleiste die URL ein, und die Intranet Homepage unserer Klinik wird angezeigt. Wenn die Homepage des Klinikums angezeigt wird, können Sie auch über Kliniken/ Klinik für Strahlentherapie oder Interdisziplinäre Konferenzen die Homepage unserer Klinik erreichen. Auf unserer Homepage können Sie sich jetzt auf der linken Seite als neuer Benutzer registrieren ( Neuer Benutzer? ). Nach Eingabe der erforderlichen Daten muss Ihr Account noch vom ärztlichen IT Beauftragten freigeschaltet werden. Danach haben Sie Zugriff auf die interdisziplinäre Mittwochskonferenz, die Strahlen OP Datenbank, und verschiedenes allgemeines und medizinisches Informationsmaterial. Die gleichen Benutzerinformationen gelten auch für das Kopf Hals Tumorboard ( ): es ist keine neue Benutzerregistrierung erforderlich! 12. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Einmal wöchentlich (Dienstag) findet die Fortbildung für Assistenzärzte statt, an der auch die PJ Studenten teilnehmen. Themen sind aus den Bereichen Physik, Biologie oder klinische Medizin. Jeden Freitag findet eine klinikinterne Fortbildung statt, in der per Vortrag und Diskussion eine aktuelle Publikation oder Daten aus den eigenen Labors (work in progress) vorgestellt und besprochen werden (Journal Club). 13
15 TEILNAHME AN INTERDISZIPLINÄREN KONFERENZEN Die Therapiekonzepte in der Radioonkologie sind komplex und bedürfen der interdisziplinären Kooperation und Abstimmung. Diesem wird in unserem Klinikum durch zahlreiche Tumorboards Rechnung getragen. Unten stehende Teilnahmen werden erwartet und sind im Logbuch zu dokumentieren. Dem PJ Studenten ist nahezu jederzeit der Besuch der Konferenzen/Tumorboards möglich. Für einen optimalen Lerneffekt empfiehlt es sich die besprochenen Fälle vorzubereiten (siehe Übersicht über die Interdisziplinären Konferenzen) und die Entscheidung des Gremiums mit der eigenen zu vergleichen. Dabei aufkommende Fragen können mit dem jeweiligen Mentor besprochen werden. Nutzen sie diese Möglichkeit. Sie werden in Ihrer Ausbildung nicht mehr oft die Chance haben innerhalb kurzer Zeit so viele Lernfälle durchzuarbeiten. Viszerale Tumoren Weichteil und Knochentumoren Pädiatrische Tumoren HNO/Kopf Hals Tumore Hämatoonkologie Gynäkologische Tumore Mammakarzinome Urologische Tumore Neuroonkologische Tumore 5 x 2 x 2 x 2 x 5 x 2 x 2 x 2 x 2 x Tumorboard Uhrzeit Ort Chirurgie tägl. 7:30 Uhr Hörsaal D Tumorboard des Zentrums für Kopf Hals Tumore Di. 14:30 Uhr Besprechungsraum der Radiologie, Untergeschoß Interdisziplinäre Konferenz Strahlentherapie, Hämato Mi 16:00 Uhr Besprechungsraum der Strahlentherapie Onkologie Gynäkologie Di, Mi, Do 7:30 Uhr Bibliothek der Frauenklinik Urologie 14 tägig, Fr. 7:30 Uhr Besprechungsraum der Radiologie, Untergeschoß Orthopädie Fr. 7:30 Uhr Kleiner Hörsaal der Pathologie Neuroonkologie Mi. 7:30 Neuro Kopf Zentrum, 1. UG, Demonstrationsraum Neurochirurgie Bogenhausen Do. 17:00 Uhr, jeder 3. Do. im Monat Klinikum Bogenhausen, Neurochirurgie, 3. Stock, Pädiatrie Do. 17:00 Uhr, jeweils letzter Do. im Monat Bibliothek Kinderklinik Schwabing, Hörsaal 14
16 Übersicht über die Interdisziplinären Konferenzen WOCHENPLAN STRAHLENTHERAPIE Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:30 8:00 Tumorboard Tumorboard Tumorboard Tumorboard Tumorboard Uhr Chirurgie Chirurgie Chirurgie/ Gynäkologie Orthopädie / Neuroonkolog Urologie (14 ische tägiger Konferenz Wechsel) 8:10 9:00 Früh Früh Früh Früh Früh Uhr besprechung besprechung besprechung besprechung besprechung Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum Seminarraum 14:30 Tumorboard Besprechung 15:30 Uhr Kopf Hals mit Tumore Fortbildung 15:30 16:00 Uhr 16:00 Tumorboard 16:30 Uhr Hämato Onkologie 16:30 Assistenten 17:00 Uhr weiterbildung 17:00 Weiterbildung Tumorkonfere 18:00 Uhr Physik nz Pädiatrie (1x pro Monat) Fortbildung / Kongresse An unserer Universitätsklinik finden laufend nachmittags Fortbildungsveranstaltungen in Form von Symposien, Kongressen oder im Rahmen der Weiterbildung für Ärzte statt. Falls Sie PJ Fortbildungen versäumt haben sollten, können Sie diese Fehltage durch die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ausgleichen. 15
17 13. ANMERKUNGEN / VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE / KRITIKPUNKTE: Sie sind jederzeit aufgefordert, in Ihrem Tertial Anmerkungen anzubringen, die zu Verbesserungen führen können. Haben Sie den Mut, auch konstruktive Kritik zu üben. Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer Ausbildung nach Kräften zu unterstützen, Ihre Basiskenntnisse auszubauen und Ihr Interesse für unser Fach zu vertiefen. 14. FALLVORSTELLUNG Jeder PJ Studierende muss innerhalb eines Tertials mindestens drei Patienten im Rahmen einer Falldarstellung vorstellen. Unterschrift Unterschrift Unterschrift 15. LERNZIELE PJ IM FACH Strahlentherapie - Interdisziplinarität des Fachs erkennen und die Rolle der Strahlentherapie in der onkologischen Therapie verstehen - Indikationen zur Strahlentherapie bei den häufigsten Entitäten (Gynäkologische Tumore incl. Mammakarzinom, Prostatakarzinom, Tumore des Gastrointestinaltraktes, Hirntumore, Lymphome, Sarkome) kennen - Verständnis für den richtigen Zeitpunkt und die zu erwartenden Effekte einer Strahlentherapie bei palliativen Therapiekonzepten entwickeln - Indizierte Strahlendosen sowie Fraktionierungsschemata einschätzen können - Prozess der Bestrahlungsplanung kennen - Funktionsprinzipien der Geräte kennen und erklären können - Dosisvolumenhistogramme erklären können - Toleranzdosen der wesentlichen Risikoorgane kennen - Grundlagen der Srahlenbiologie kennen 16
18 Praktische Fähigkeiten / Fertigkeiten Lernziele praktische Fertigkeiten Formen der Anamneseerhebung und der Patientengesprächsführung beherrschen Kompetenz niveau 4 Besonderheiten bei Aufklärungsgesprächen berücksichtigen können 4 Standarduntersuchungstechniken inklusive grobneurologische Beurteilung 4 beherrschen in der Lage sein, die wesentlichen Zusammenhänge einer Erkrankung (Anamnese, 3 Diagnostik, Therapie) in der Indikationsbesprechung darzustellen und zu vertreten die Grundzüge der Indikation für die operative oder konservative Behandlung 2 festlegen können eigenverantwortlich zugeordnete stationäre und ambulante Patienten unter 3 Anleitung betreuen und ihren Krankheitsverlauf beurteilen lernen Standardarztbrief korrekt und übersichtlich unter Anleitung erstellen können 4 Palliative bzw. kurative Konzepte einschätzen können Risikoorgane konturieren Zielvolumina (GTV, PTV, CTV) konturieren, Z.B. ossäre Metastasen, Prostata Freie Simulation (z. B. Mamma Ca, Ganzschädel, Knochenmetastasen) Dokumentation von Strahlentherapie Nebenwirkungen (am Linearbeschleuniger, im TTZ/Nachsorge) Durchführung einer Neueinstellung Zuordnung zum Kompetenz Niveau: Das Kompetenz Niveau wird nach der Lernpyramide von Miller in Zahlen angegeben: 1 = Knows: Kennen, Faktenwissen ist vorhanden 2 = Knows how: Fakten können begründet und erklärt werden 3 = Shows how: Fähigkeiten und Fertigkeiten können demonstriert und begründet werden 4 = Does: Fähigkeiten und Fertigkeiten können täglich und selbständig
19 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 18
20 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 19
21 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 20
22 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 21
23 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 22
24 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 23
25 Standardisierte körperliche Untersuchung zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde, Hautbefund Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Untersuchungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 24
26 PJ Seminar / Fortbildung / Konferenzen / Falldemonstrationen Thema Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 25
27 Lehrvisiten (OA und Chefvisiten) / OA Besprechungen mit Assistenten Unterschrift Dozent 26
28 Arztbriefe / Befunde / Epikrisen / DRG (fakultativ) Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 27
29 Poliklinik Patienten (fakultativ) Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 28
30 freie Simulation/ Afterloading / Interventionen / Drainagen/ Punktionen / Verbandswechsel Bezeichnung der Tätigkeit Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 29
31 Funktionsbereiche (fakultativ) Falls es die Stationsarbeit nachmittags zulässt, sollen die PJ Studierenden auch Erfahrungen in den unten genannten Funktionsbereichen und Laboratorien sammeln. Dies ist rein fakultativ. Dozent Halssono Röntgenbestrahlung Brachytherapie Strahlenbiologisches Labor 30
32 ANWESENHEIT IM PRAKTISCHEN JAHR Name Vorname 1. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 2. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 3. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 4. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor 31
33 16. EVALUATION Station / Funktionsbereich Strahlentherapie gut/mehr. mangelhaft/weniger Integration ins Team praktischer Lernerfolg theoretischer Lernerfolg Betreuung durch Assistenten Zeit ausreichend Weiterempfehlung Ambulanz gut/mehr. mangelhaft/weniger Integration ins Team praktischer Lernerfolg theoretischer Lernerfolg Betreuung durch Assistenten Zeit ausreichend Weiterempfehlung Fortbildungsveranstaltungen gut/mehr. mangelhaft/weniger Qualität Quantität 32
34 Verbesserungsvorschläge: 33
35 17. NOTIZEN 34
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