Ergebnisse der Teilnehmerstatistik über berufliche Fort- Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Mai 1987

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1 Förderung der beruflichen Bildung Ergebnisse der Teilnehmerstatistik über berufliche Fort- bildung, Umschulung und Einarbei im Jahr Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Mai

2 Förderung der beruflichen Bildung Ergebnisse der Teilnehmerstatistik über berufliche Fort- bildung, Umschulung und Einarbei im Jahr Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Mai Sonderheft Förderung der beruflichen Bildung" der Amtlichen Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit" (ANBA) - Beilage zu Nr. / vom Mai Herausgeber und Verlag: Bundesanstalt für Arbeit, Regensburger Straße, 00 Nürnberg. Erscheinungsweise jährlich. Bezugsbedingungen ab 0: Der Bezugspreis (einschl. Versandkosten, keine Mehrwertsteuerpflicht) beträgt DM. Bestellungen und Abbestellungen sind zu richten an das Landesarbeitsamt Nordbayern, Geschäftsstelle für Veröffentlichungen, Postfach, 00 Nürnberg. Der Bezugspreis ist im voraus unter Angabe des Verwendungszwecks auf eines der folgenden Konten des Landesarbeitsamtes Nordbayern zu entrichten: 000 Landeszentralbank Nürnberg, BLZ Postgiroamt Nürnberg, BLZ 0 Die Zustellung erfolgt durch die Post. Für Reklamationen ist das Landesarbeitsamt Nordbayern - Ref. Ulf - Regensburger Straße, 00 Nürnberg, zuständig. Druck: Spandel-Druck, Regensburger Straße, D-00 Nürnberg 0. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet.

3 INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Überblick II. Teilnehmer III. Maßnahmearten Berufliche Fortbildung bleibt Schwerpunkt Umschulungsmaßnahmen halten ihren Anteil Einarbei mit kräftigem Anstieg IV. Lehrgänge V. Herkunfts- und Zielberufe der Teilnehmer VI. Wirksamkeit der Maßnahmen Aufstiegsfortbildung mit gutem Ergebnis Umschulung verlangt Durchhaltevermögen Einarbei wieder überdurchschnittlich erfolgreich VII. Finanzielle Aufwendungen VIII. Tabellenanhang Tab. Anträge auf individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbei 0- Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer 0- Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer und Anteil derer, die vorher arbeitslos waren 0- Tab. Die Teilnehmer (Bestand) an beruflichen Bildungsmaßnahmen 0- Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer 0- Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Stellung im Beruf und Art der Maßnahme - Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach ihrer Meldung beim Arbeitsamt vor Beginn der Maßnahme Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach ihrer ursprünglichen Berufsausbildung Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Schulbildung Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Staatsangehörigkeit Seite Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Altersgruppen Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Art der Maßnahme - Tab. Die in berufliche Fortbildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach dem Ziel der Fortbildung Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen arbeitslosen Teilnehmer nach Altersgruppen Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Maßnahmedauer Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Art des Unterrichts/der Beschäftigung Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Herkunfts- und Zielberuf Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Maßnahmeträgern und Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmenart Tab. 0 Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Schulungsziel und Art der Maßnahme Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach Maßnahmearten - Tab. Die aus beruflichen Fortbildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und Tab. Die aus beruflichen Fortbildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ziel der Maßnahme und dem Ergebnis und Tab. Die aus beruflichen Umschulungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und Tab. Die aus betrieblichen Einarbeismaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis - Tab. Die finanziellen Aufwendungen der Bundesanstalt für Arbeit für Maßnahmen der beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbei -

4 Statistische Übersichten Sejte Teilnehmer beruflichen Fortbildung, - - Umschulung und betrieblichen Einarbei 0 bis - - nach Schulungsziel und Maßnahmeart nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken - - Förderung der beruflichen Bildung Ergebnisse der Teilnehmerstatistik über berufliche Fortbildung, Umschulung und betriebliche Einarbei im Jahr I. Überblick Die berufliche Qualifizierung von Arbeitnehmern kam mit Hilfe der Förderung durch die Bundesanstalt für Arbeit gut voran. Noch nie zuvor beteiligten sich so viele Arbeitnehmer an Maßnahmen der beruflichen Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei. traten Teilnehmer neu in solche Bildungsmaßnahmen ein. 000 Personen beendeten eine Maßnahme und standen somit besser qualifiziert dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Bedeu und Notwendigkeit einer beruflichen Weiterbildung werden von immer mehr Arbeitnehmern erkannt. Die verbesserten Beschäftigungsaussichten für gut qualifizierte Arbeitnehmer dürften zu der außerordentlich gewachsenen Beteiligung beigetragen haben. Nicht zuletzt begünstigten aber auch die erweiterten Förderungsmöglichkeiten diese Entwicklung. Durch die. Novelle zum AFG, die am. Januar in Kraft getreten ist, sind eine Reihe von Verbesserungen wirksam geworden: - für, die überwiegend wegen Betreuung und Erziehung eines Kindes nicht erwerbstätig waren, wurden die Zugangsvoraussetzungen für den Bezug von Unterhaltsgeld erleichtert; - für Berufsanfänger mit abgeschlossener Ausbildung wird bei Teilnahme an einer Bildungsmaßnahme d^s Unterhaltsgeld auf der Grundlage von % statt bisher 0% des erzielbaren Tariflohns bemessen; - Unterhaltsgeld bei Teilnahme an einer beruflichen Fortbildung oder Umschulung erhalten auch junge Arbeitnehmer, die eine der betrieblichen Ausbildung gleichgestellte außerbetriebliche Ausbildung abgeschlossen haben; - Arbeitnehmer bis zum. Lebensjahr, die einen Vollzeitarbeitsplatz suchen, können bei Teilnahme an einer notwendigen Teilzeitbildungsmaßnahme und gleichzeitiger Teilzeitbeschäftigung ein Teilunterhaltsgeld erhalten; - Arbeitnehmer, die wegen der Betreuung von Kindern zeitweilig aus dem Erwerbsleben ausgeschieden sind und wegen andauernder häuslicher Bindungen an einer ganztägigen Maßnahme nicht teilnehmen können, erhalten beim Besuch einer Teilzeitbildungsmaßnahme ein Teilunterhaltsgeld; - das Unterhaltsgeld wird für verheiratete Teilnehmer mit mindestens einem Kind von 0% auf % des Nettoarbeitsentgelts und für andere Teilnehmer von % auf % erhöht; - auf Förderung durch Unterhaltsgeld-Darlehen in Höhe von % des Arbeitsentgelts wird ein Rechtsanspruch eingeräumt; dies erleichtert die Teilnahme an beruflichen Aufstiegsmaßnahmen; - die Zahlung von Unterhaltsgeld in Höhe des vorher bezogenen Arbeitslosengeldes oder der Arbeitslosenhilfe während der Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme ist möglich, wenn sonst kein Anspruch auf Unterhaltsgeld besteht; - Einarbeiszuschüsse können auch für befristete Arbeitsverhältnisse gezahlt werden. Wie wichtig die Qualifizierungsoffensive ist, hat die Arbeitsmarktentwicklung gezeigt. Trotz anhaltend hoher Arbeitslosigkeit wurden vor allem Fachkräfte in verschiedenen Berufen und in vielen Regionen wieder knapper. Wie die Entwicklung der Laufzeiten der offenen Stellen zeigt, dauerte es wieder etwas länger, bis freie Arbeitsplätze besetzt werden konnten. Auch wenn von einer Mangelsituation im allgemeinen nicht die Rede sein konnte, wären aber ohne vorangegangene Maßnahmen der beruflichen Bildung viele neue Beschäftigungsverhältnisse nicht zustandegekommen. Auf der einen Seite wurde also einem Fachkräftemangel vorgebeugt, auf der anderen Seite Arbeitslosigkeit vermieden oder abgekürzt. So wichtig es ist, über berufliche Qualifizierung Arbeitnehmer für Tätigkeiten auf neuen oder umgestalteten Arbeitsplätzen vorzubereiten, so wichtig bleibt auch die Aufgabe, einmal erworbene Qualifikationen zu erhalten. Angesichts der anhaltend hohen Langzeitarbeitslosigkeit - Ende September waren 000 Arbeitnehmer bereits ein Jahr oder länger arbeitslos - kommt den von der BA geförderten Bildungsmaßnahmen auch unter diesem zweiten Gesichtspunkt beachtliche Bedeu zu. ist es den Arbeitsämtern gelungen, verstärkt Personen, die bereits länger arbeitslos waren, für Bildungsmaßnahmen zu gewinnen.

5 II. Teilnehmer Mehr als Teilnehmer Die Zahl der Teilnehmer, die eine berufliche Fortbildung, Umschulung oder betriebliche Einarbei begannen, nahm erneut kräftig zu. traten 0000 Personen in solche Maßnahmen ein, 00 oder 0% mehr als im Vorjahr. Wie schon waren auch im Berichtsjahr % der Teilnehmer vorher arbeitslos gewesen. Absolut begannen 00 zuvor arbeitslose Arbeitnehmer eine Bildungsmaßnahme, 000 oder ebenfalls 0% mehr als. In den beiden letzten Jahren nutzten mehr als vorher Arbeitslose die Möglichkeiten der Förderung beruflicher Weiterbildung nach dem AFG. Dazu kommen weitere Teilnehmer, die vor Eintritt in die Bildungsmaßnahme zwar beschäftigt, aber von Arbeitslosigkeit bedroht waren. Dies unterstreicht, wie intensiv das Instrumentarium des AFG zur Förderung der beruflichen Bildung von den Arbeitsämtern, insbesondere mit dem Ziel Arbeitslosigkeit zu beenden, genutzt wird. Nach den Beobachen der Arbeitsämter machten aber auch andere in Beschäftigung stehende Arbeitnehmer mehr Gebrauch von den Förderungsmöglichkeiten. Die bessere gesamtwirtschaftliche Lage und die günstige Beschäftigungsentwicklung sowie veränderte Qualifikationsanforderungen im Zusammenhang mit technischen und organisatorischen Änderungen sind Anlaß, verstärkt auf berufliche Qualifizierung zu setzen. begannen im Berichtsjahr 000 zuvor nichtarbeitslos gemeldete Arbeitnehmer eine Maßnahme, 00 oder % mehr als. Zunehmend treten auch Gruppen in Erscheinung, die in der Vergangenheit nur in geringer Zahl an Maßnahmen teilgenommen hatten: Personen mit Fachhoch- oder Hochschulausbildung, Fachkräfte, die gerade ihre Ausbildung beendet haben und Arbeitnehmer, die ihre Erwerbstätigkeit unterbrochen haben. Dazu haben u.a. die verbesserten Förderungsmöglichkeiten nach der. Novelle zum AFG beigetragen. Die Zahl der in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ohne Berufsabschluß ist im Vergleich zum Vorjahr um 00 oder % gestiegen. Auch wenn gleichzeitig der Anteil dieses Personenkreises an der Gesamtzahl aller Eintritte zurückgegangen ist (: %; : %), so darf nicht unbeachtet bleiben, daß es schwierig ist, gerade diesen Personenkreis für die berufliche Qualifizierung zu motivieren. Die Zahl der Eintritte von Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung erhöhte sich um 00 oder %. belief sich der Anteil der Teilnehmer mit abgeschlossener Berufsausbildung auf %, nach % im Vorjahr und % zwei Jahre zuvor. Von allen Teilnehmern im Berichtsjahr hatten % betriebliche Ausbildung (: %), % Fachhoch-/Hochschulausbildung (: %) und % Berufsfach-/Fachschulabschluß (: %). Nach der allgemeinen Schulbildung ergab sich folgendes Bild: Ohne Hauptschulabschluß waren % der Teilnehmer, Hauptschulabschluß hatten %, einen mittleren Bildungsabschluß wiesen % und Fachhoch-/Hochschulreife % auf. Die leichte Verschiebung hin zu mittleren oder höheren Abschlüssen hielt auch an. % der eingetretenen Teilnehmer waren Deutsche (einschließlich Aussiedler), Ausländer stellten %. Alles in allem begannen 00 Ausländer im Berichtsjahr eine Bildungsmaßnahme, fast die Hälfte mehr als. Gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtzahl der Beschäftigten (Mitte : %) sind sie weiterhin unterrepräsentiert, aber die Entwicklung weist in die richtige Rich. Die Bereitschaft zur beruflichen Qualifizierung war auch im Berichtsjahr bei den jüngeren Altersgruppen stärker ausgeprägt als bei den älteren. Dies gilt ebenso für Personen, die vor Beginn der Bildungsmaßnahme arbeitslos waren. Offensichtlich rechnen sich nur wenige ältere Arbeitnehmer bessere Berufschancen durch eine Bildungsmaßnahme aus. % aller im Berichtsjahr eingetretenen Teilnehmer waren unter 0 Jahre alt, 0 bis 0 Jahre alt % und über 0 Jahre nur %. Im Vergleich zum Vorjahr gab es hier kaum Verschiebungen. Die Zahl der Eintritte von Arbeitslosen, die zuvor bereits ein Jahr oder länger ohne Beschäftigung waren, belief sich im Berichtsjahr auf 00; gegenüber ist dies eine Zunahme um 00 oder %. Für diesen Personenkreis sind Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten ( a AFG) besonders wichtig. 00 Langzeitarbeitslose traten in solche Maßnahmen ein. Berücksichtigt man, daß sich der Personenkreis der Langzeitarbeitslosen seit einiger Zeit auf weit über Personen beläuft, so wäre es wünschenswert, wenn hier noch weitere Steigerungen erreicht werden könnten. Nicht zuletzt spielt nämlich zu geringe berufliche Qualifikation bei der Langzeitarbeitslosigkeit eine Rolle. Die Zahl der, die eine Maßnahme begannen, stieg gegenüber um % - und damit relativ stärker als die der - auf 00; damit waren im Berichtsjahr % aller Teilnehmer (Vorjahr: %). Die Beteiligung der an der Weiterbildung kommt also allmählich an deren Beteiligung an der Beschäftigung heran. % der, die eine vom Arbeitsamt geförderte Bildung begannen, waren zuvor arbeitslos. Bei den n lag der Anteil bei %. Vor Eintritt in eine Maßnahme waren % der Teilnehmer arbeitslos und bezogen Leisen nach dem AFG; % waren arbeitslos ohne Leissbezug. Bei % handelte es sich um nichtarbeitslose Arbeitsuchende. Die weiteren 0% der Teilnehmer waren vorher beim Arbeitsamt nicht gemeldet. III. Maßnahmearten Die Förderung der beruflichen Erwachsenenbildung nach dem AFG umfaßt die drei Bereiche berufliche Fortbildung, Umschulung und betriebliche Einarbei. Berufliche Fortbildung bleibt Schwerpunkt Die berufliche Fortbildung soll berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten feststellen, erhalten, erweitern, der technischen Entwicklung anpassen oder hat einen beruflichen Aufstieg zum Ziel. begannen im Berichtsjahr 000 Personen eine Fortbildung. Damit entfielen 0% a\\r Eintritte auf Fortbildung (:%). Vor Beginn waren - wie schon in den beiden letzten Jahren - % der Teilnehmer arbeitslos. Die Verlagerung hin zu Maßnahmen, die der Feststellung, Erhal, Erweiterung oder Anpassung der beruflichen Kenntnisse dienen, hielt an. 0% aller Personen, die im Berichtsjahr eine Fortbildung begonnen haben, setzten auf solche Maßnahmen (: %; : %). Zuvor Arbeitslose sind daran überdurchschnittlich beteiligt. Die Aufstiegsfortbildung nahm anteilsmäßig leicht auf % ab (: %; %); aber auch dahinter steht eine deutliche e Zunahme. Diese Form der Qualifizierung gibt es in fast allen Berufsbereichen; Schwerpunkte bildete wie in den Vorjahren die Fortbildung zum Handwerksmeister (%), Techniker (%) und Industriemeister (%). Die Zahl der neuen Teilnehmer, die über Fortbildung eine erstmalige oder weitere berufliche Abschlußprüfung anstrebten, betrug 00 (% aller Eintritte in Fortbildungsmaßnahmen). Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten (Maßnahmen nach a AFG) werden seit mit dem Ziel angeboten, Arbeitslosen einen Überblick über die Situation auf dem Arbeitsmarkt zu vermitteln. Darüber hinaus sollen sie zur Erhal und Verbesserung der Fähigkeit beitragen, Arbeit aufzunehmen, oder die Teilnehmer an weitere berufliche Bildungsmaßnahmen heranführen. Auf diese Art von Lehrgängen entfielen über % (: %) der Eintritte in Fortbildung. Absolut traten im Berichtsjahr 00 Arbeitslose in Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten ein, 00 oder % mehr als vor einem Jahr. Überdurchschnittlich sind an diesen Lehrgängen mit % vertreten (Anteil der an allen Maßnahmen: %). Umschulungsmaßnahmen halten ihren Anteil Im Rahmen der beruflichen Umschulung fördert die Bundesanstalt die Teilnahme an Maßnahmen, die den Übergang in eine andere berufliche Tätigkeit mit neuem Inhalt ermöglichen. Ziel der Förderung ist es insbesondere, die berufliche Beweglichkeit zu sichern und zu verbessern. Im Berichtsjahr begannen Personen eine Umschulung (+000 gegenüber ). Der Anteil der Umschulung an allen Eintritten betrug wie im Vorjahr %. Die Zahl der vor Beginn der Maßnahme arbeitslosen Umschüler nahm um 000 auf 00 zu. Damit waren wie schon im Vorjahr % der Umschüler vorher arbeits- los gewesen. 0 hatte der Anteil erst bei 0% gelegen. Von den Umschülern waren - ähnlich wie im Vorjahr % und %. Einarbei mit kräftigem Anstieg Die betriebliche Einarbei vermittelt qualifizierende berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten am Arbeitsplatz im Rahmen eines Beschäftigungsverhältnisses. Die von der Bundesanstalt geförderte Einarbei geht über die übliche betriebliche Einweisung bei Beschäftigungsbeginn hinaus. Mit ihr werden berufliche Qualifikationen vermittelt, die auch auf anderen Arbeitsplätzen und in anderen Betrieben verwertbar sind. Gefördert werden können Arbeitslose, aber auch unmittelbar von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer, wobei eine Förderung beim bisherigen Arbeitgeber ausgeschlossen ist. Mit der zunehmenden Kräftenachfrage gewann insbesondere dieses Instrument der beruflichen Qualifizierung - ähnlich wie in der Aufschwungsphase /0 an Bedeu. Die Zahl der neu begonnenen betrieblichen Einarbeien erhöhte sich um 00 oder % auf 00. Davon arbeiteten sich % oder 00 der geförderten Arbeitnehmer in ein befristetes Arbeitsverhältnis ein. Der Anteil der Einarbei an allen Maßnahmen erreichte % (Vorjahr: %). Der Anteil der Arbeitslosen an den Einarbeismaßnahmen lag bei %. IV. Lehrgänge Die Eintritte in Vollzeitunterricht nahmen um % zu. In Teilzeitunterricht traten % und in Fernunterricht % mehr Teilnehmer als ein. Auch entfiel der weitaus größte Anteil auf Vollzeitmaßnahmen (%), auf Teilzeitmaßnahmen kamen % und auf Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht % der Eintritte. Wie im Vorjahr dauerten % der Fortbildungsmaßnahmen bis zu Monate und % länger als Monate. Bei den Umschulungen waren % länger als ein Jahr. Die maximale Dauer von Einarbeismaßnahmen hat der Gesetzgeber auf ein Jahr begrenzt; waren % der Einarbeien auf einen Zeitraum bis zu Monaten angelegt. Die Bundesanstalt nutzt für die berufliche Bildung geeignete Angebote der verschiedenen Bildungsträger. Soweit Maßnahmen, die den förderungsrechtlichen Bestimmungen entsprechen, in angemessener Zeit nicht oder nicht im erforderlichen Umfang angeboten werden, beauftragt die BA geeignete Institutionen, geeignete Bildungsmaßnahmen einzurichten. Von den Maßnahmen entfielen auf Lehrgänge in Trägerschaft von Industrie- und Handelskammern sowie Handwerkskammern %, auf Schulen und Betriebe jeweils %, auf Arbeitnehmerorganisationen %. Die übrigen Maßnahmen wurden im wesentlichen von Arbeitgeberorganisationen, privaten Trägern oder Sozialhilfeträ-

6 gern durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr ergaben sich kaum Veränderungen. V. Herkunfts- und Zielberufe der Teilnehmer Bildungsmaßnahmen für Datenverarbeisberufe stark gefragt Aus Fertigungsberufen kamen auch wieder mehr Teilnehmer als hineinstrebten. Die Zahl derer, die nach beruflicher Qualifizierung in Dienstleissberufe einmünden wollten, lag über der Zahl jener, die aus diesem Bereich kamen. Noch mehr gilt dies für die technischen Berufe. stammten 00 Teilnehmer aus Fertigungsberufen, aber nur 00 wollten mit Hilfe entsprechender Qualifizierung in diesem Berufsbereich verbleiben oder einmünden. In Dienstleissberufen waren vor ihrer Teilnahme 00 Personen beschäftigt. 000 strebten einen Arbeitsplatz in diesem Bereich an. Noch größer fiel der positive Wanderungssaldo bei den technischen Berufen aus. Gegenüber ihrem Herkunftsberuf hatte sich die Zahl derer, die in technische Berufe einmünden wollten, fast verdoppelt (Herkunftsberuf: 00, Zielberuf: 00). Vom Anteil her gesehen kamen aus den technischen Berufen %, aber % hatten einen technischen Beruf als Ziel. Diese Verschiebungen zugunsten der Dienstleissberufe und der technischen Berufe entsprechen den Trends dieser Berufsbereiche, wie sie auch anhand der Beschäftigtendaten nachvollziehbar sind. So stieg von Mitte 0 bis Mitte die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den technischen Berufen um knapp 000 auf knapp, Millionen. Dagegen nahm sie in den Fertigungsberufen um eine halbe Million auf gut, Millionen ab. In den Dienstleissberufen erhöhte sich die Beschäftigtenzahl um gut auf gut Millionen. Die Verschiebungen zwischen den Berufsbereichen vollzogen sich bei den n folgendermaßen: % der Teilnehmer kamen aus Fertigungsberufen. % nahmen an Maßnahmen mit diesem Schulungsziel teil. Mit % strebten fast genausoviele einen Dienstleissberuf an als aus diesem Bereich kamen (%). Dagegen nahmen % Maßnahmen mit einem technischen Berufsziel auf, während lediglich % vorher einen solchen Beruf ausgeübt hatten. Im Vorjahresvergleich sind diese Anteile fast unverändert. Bei den betrug der Anteil derer, die durch eine berufliche Qualifizierung einen Fertigungsberuf anstrebten, %, während % einen solchen vorher innehatten. Aus technischen Berufen stammten % der Teilnehmerinnen; % wollten in diesen Bereich einmünden. Dienstleissberufe wollten % ergreifen; 0% hatten vor Maßnahmebeginn oder früher vergleichbar gearbeitet. waren die Relationen ähnlich gewesen. Der gestiegenen Zahl von Eintritten entsprechend, erhöhte sie sich auch in den meisten Zielberufen. Besonders deutlich stieg die Zahl der Teilnehmer, die sich als Datenverarbeisfachleute qualifizieren oder weiterbilden wollten (gegenüber um 0 oder 0%). traten 000 Personen in Bildungsmaßnahmen für Datenverarbeisfachleute ein, davon waren 00 und 00. Die Vermittlung von EDV-Kenntnissen beschränkt sich im übrigen keineswegs auf die Datenverarbeisberufe. Auch in den Qualifizierungsmaßnahmen für andere Berufe werden solche Kenntnisse vermittelt, wo immer dies von der angestrebten Tätigkeit her zweckmäßig ist und vom Personenkreis her möglich erscheint. Aus Bauberufen traten 000 Teilnehmer (0 Baufach" und 00 Bauhilfsarbeiter) in Bildungsmaßnahmen ein, 00 oder % mehr als. 00 Personen wollten sich für Bauberufe qualifizieren. Somit zielten Teilnehmer weniger auf diese Berufe als aus ihnen kamen. Weiter an Bedeu gewinnen Bildungsmaßnahmen für arbeitslose Lehrer. 00 Personen mit dieser Qualifikation traten in eine von der Bundesanstalt geförderte Maßnahme ein, nochmals 000 oder % mehr als. Wenn die Zunahme hier zuletzt unterdurchschnittlich ausfiel, ist zu berücksichtigen, daß schon in den vergangenen Jahren die Beteiligung von Lehrern stark zugenommen hatte. 0 waren es erst 00 gewesen. Auch bei diesem Personenkreis dominiert die berufliche Fortbildung (% der Eintritte von Lehrern), der Anteil der Umschüler beträgt % (Anteil der Umschulungen an allen Eintritten in Bildungsmaßnahmen: %). Dabei darf nicht übersehen werden, daß auch Fortbildungsmaßnahmen in erster Linie dazu dienen, das Spektrum der Beschäftigungsmöglichkeiten für Lehrer zu erweitern, also zu einer beruflichen Umorientierung beitragen. Am stärksten beteiligt sind die Real-, Volks- und Sonderschullehrer. Erheblich erhöht hat sich im Jahr die Zahl der Eintritte in berufliche Bildungsmaßnahmen mit dem Schulungsziel Metallverformer" (spanende und spanlose Berufe). Häufig waren die Lehrgänge darauf gerichtet, die notwendigen Kenntnisse für die Bedienung programmgesteuerter Maschinen zu vermitteln. ließen sich im Berichtsjahr Arbeitnehmer in diesen Berufen fortbilden, umschulen oder einarbeiten, 0% mehr als. Das Gros entfiel auf die besonders gefragten Dreher und Fräser. Auch diese Zahlen belegen die Elastizität des Maßnahmeangebots und des beruflichen Weiterbildungsverhaltens auf Veränderungen bei der Kräftenachfrage. VI. Wirksamkeit der Maßnahmen Berufliche Fortbildung, Umschulung und betriebliche Einarbei beeinflussen den Arbeitsmarkt in verschiedener Hinsicht positiv. Sie zielen darauf, strukturelle Diskrepanzen zwischen Kräfteangebot und Kräftenachfrage zu vermeiden oder abzubauen. Sie reduzieren oder verhindern Arbeitslosigkeit auf der einen und Kräftemangel auf der anderen Seite. Darüber hinaus ist es für den einzelnen sinnvoll, Zeiten der Arbeitslosigkeit zur beruflichen Qualifizierung zu nutzen oder den Stand der beruflichen Kenntnisse zu sichern. Nach Modellrechnungen ) hätte die Arbeitslosenzahl im Jahresdurchschnitt um 0000 höher gelegen, wenn nicht Arbeitnehmer im beschriebenen Umfang an beruflichen Bildungsmaßnahmen teilgenommen hätten. Über den Verbleib von Teilnehmern an beruflichen Bildungsmaßnahmen mit Vollzeitunterricht informiert eine spezielle Erhebung. ) Danach meldeten sich von den Teilnehmern, die eine berufliche Bildungsmaßnahme im. Quartal abgeschlossen hatten, 0% (Vorjahr: %) im Laufe des. Quartals arbeitslos und bezogen Leisen. Am Ende des.quartals waren von allen Teilnehmern noch % (Vorjahr: %) arbeitslos und Leissbezieher. Bis Ende des. Quartals reduzierte sich der Anteil nochmals deutlich auf % (Vorjahr: 0%). Aufstiegsfortbildung mit gutem Ergebnis Im Jahr beendeten 0% der Teilnehmer eine Fortbildung mit Erfolg; im Vorjahr hatte diese Quote bei % gelegen. Davon legten % eine Meisterprüfung ab und % machten einen Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf. % der Teilnehmer bestanden die Abschlußprüfung nicht; % verließen die Maßnahme vorzeitig wegen mangelnder Eignung, Krankheit oder aus anderen persönlichen Gründen. % der Teilnehmer nahmen vor Abschluß der Maßnahme eine Arbeit auf. Ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis wurde wiederum bei der Aufstiegsfortbildung erzielt. Hier erreichten % der Teilnehmer das Maßnahmeziel. Bei beruflichen Anpassungsmaßnahmen erreichten % der Teilnehmer das Schulungsziel nicht. Dabei muß aber berücksichtigt werden, daß bei diesen Maßnahmen der Anteil Arbeitsloser und darunter wieder derjenigen, die keinen beruflichen Abschluß haben, besonders groß ist. Umschulung verlangt Durchhaltevermögen Das Umschulungsziel erreichten, wie im Vorjahr, % aller Teilnehmer. % (00) davon legten eine Abschlußprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ab. Da Umschulungen in der Regel wesentlich länger dauern als andere Bildungsgänge, werden an das Durchhaltever- ) Vgl. Autorengemeinschaft: Zur Arbeitsmarktentwicklung /: Entwicklungstendenzen und Strukturen" in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / S. 0 ff. ) Vgl. Hofbauer, H., W. Dadzio, Berufliche Weiterbildung für Arbeitslose, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung /, S. f. mögen der Teilnehmer erheblich höhere Anforderungen gestellt. So war das vorzeitige Ausscheiden aus Umschulungen auch die Hauptursache für das Nichterreichen des Schulungszieles. % der Teilnehmer waren vorzeitig ausgeschieden. Bei % war der Grund der vorzeitigen Aufgabe eine Arbeitsaufnahme. Neben der längeren Dauer der Umschulungsmaßnahmen spielt für Abbrüche eine Rolle, daß der Großteil der Umschüler zu Beginn der Maßnahme über keinen beruflichen Abschluß verfügen. % scheiterten an der Prüfung. Einarbei wieder überdurchschnittlich erfolgreich Die Erfolgsquote der Einarbeismaßnahmen, die an dem Fortbestehen des Arbeitsverhältnisses nach Ende der Förderungszeit gemessen wird, lag bei %. Von den 00 beendeten Einarbeien endeten 00 oder % vorzeitig. Der Anteil derjenigen, die wegen mangelnder Eignung abbrechen mußten, war bei n und mit jeweils knapp % wiederum sehr niedrig. Andere Gründe, wie z. B. die Aufnahme einer anderen Arbeit oder Erkrankungen, fielen mit % mehr ins Gewicht. VII. Finanzielle Aufwendungen Ausgaben um % gestiegen gab die Bundesanstalt für Arbeit für die individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei, Mio DM aus, % mehr als im Vorjahr. Die Ausgabensteigerung erklärt sich durch die in allen Maßnahmebereichen gestiegenen Teilnehmerzahlen (+0%). Die Zahlungen an Unterhaltsgeld beliefen sich im Berichtsjahr auf,0 Mio DM und gingen damit um % über die von hinaus. Die sonstigen Aufwendungen, die durch die Teilnahme an beruflichen Bildungsmaßnahmen entstehen, betrugen bei der beruflichen Fortbildung, Mio DM (+%), bei der Umschulung Mio DM (+%). Relativ die deutlichste Steigerung verzeichneten die betrieblichen Einarbeien mit Ausgaben in Höhe von Mio DM (+%). Neben den Mitteln für die individuelle Förderung der beruflichen Bildung leistete die Bundesanstalt im Rahmen der institutionellen Förderung der beruflichen Bildung nach 0 AFG weitere 0 Mio DM für Aufbau, Erweiterung und Ausstat von Bildungseinrichen (+0%).

7 00 Jahr VIII. Tabellenanhang Tab. Anträge auf individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbei 0-') Zahl der Anteil der im jeweiligen Jahr abgelehnten gestellten bewilligten abgelehnten an den im selben Jahr Anträge gestellten bewilligten und abgelehnten darunter Anträgen in % ) Ab ohne Rehabilitanden Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer 0- Im Laufe des Jahres und % % % , -, -, +, +, -, -, +, +, +, +, -,0 +, +, +, +, Verän derung egenüber V orjahr ,.,0.0...,,,..,..,0 +, -, -, -, +, -, -, +, +, +, +, -, +, +, +, +, ,, 0.,0,0.,, 0,,...,,,,0 +, -, -, +, +, -, -, +, +, +, +, -, +, +, +,0 +,.,..,...,0,...,0,,..,,,,.,.....,,,,, Im Laufe des Jahres Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer und Anteil derer, die vorher arbeitslos waren und darunter vorher arbeitslos 0,,,,.,,,,,.,,0,,0,,0 Tab. Die Teilnehmer (Bestand) an beruflichen Bildungsmaßnahmen 0- Ende Dezember und ,0.., ,, Veränderung gegenüber Vorjahr , +, +, +, +, -, -, +, +, +, +, +, +, +,0 +, +, , +, + 0, -,0 -, -,0 -, +, +, +, +, +, +, +,0 +, +, ,0..,0,0, , +, +, +, +, +, -, -, +, +, +, +, - 0, +, +, +,0 +, darunter vorher arbeitslos ,,,,0.,,,.0., 0..,0,0 0, darunter vorher arbeitslos % ,0..,.., 0, , Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer 0- Im Laufe des Jahres und % 0,,,,.,., 0,.....0,., Veränderung gegenüber Vorjahr , +, -, -, +, -, -, +,0 +, +, +, +, +, +, +, +, , +, - 0, -, + 0, -, -, +, +, +, +, +, +, +, +, +, ,. 0, ,0.., +, +, -, -, +0, -, -, +, +,0 +, +, +, +, +, +, +,

8 Tab. ^ Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer') nach der Stellung im Beruf und Art der Maßnahme - Arbeiter Letzte Stellung im Beruf Angestellter/Beamter Selbständiger Mithelfender Familienangehöriger.. Sonstige Erwerbstätige (z. B. Auszubildende) ) in den letzten Jahren ohne Erwerbstätigkeit ) ohne bisherige Erwerbstätigkeit... Jahr Eintritte davon in % darunter vorher arbeitslos % Fortbildung Umschulung Einarbei % und,0..0, ,,.. 0.,..., 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,,,V., 0,. 0, 0, 0,., 0,.0.. 0, 0, 0, 0,,0,, ,, 0....,,0,0, ,,,... 0.,....,.,. 0, 0.,. 0,. 0.,.0.,,,,. ) Ab ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG). ) Erstmals für erhoben. ) Erstmals für 0 erhoben....,..,.,.,,...,,...,.0, 0.,...,,.,,..,.. 0,0..,..., 0,0,0 0,.,... 0,.,0,,,,0.,,.,,.,0..,0.0.,0..., ,.,,...,0..0, ,.. 0,,....,.. 0,,0...,., ,.0 0, 0,...., ,, ,,,0, ,, ,,.,...,,, 0., 0., Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach ihrer Meldung beim Arbeitsamt vor Beginn der Maßnahme Stellung des Teilnehmers gegenüber dem Arbeitsamt arbeitslos mit Leissbezug... arbeitslos ohne Leissbezug.. arbeitsuchend (nicht arbeitslos)... nicht arbeitsuchend gemeldet... arbeitslos mit Leissbezug... arbeitslos ohne Leissbezug.. arbeitsuchend (nicht arbeitslos)... nicht arbeitsuchend gemeldet... arbeitslos mit Leissbezug... arbeitslos ohne Leissbezug.. arbeitsuchend (nicht arbeitslos)... nicht arbeitsuchend gemeldet... u id Mär iner Fra uen Eintritte Veränderung gegenüber Vorjahr % % ,,.,,,,..,, , +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, +0, +, + +, Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach ihrer ursprünglichen Berufsausbildung Ursprüngliche Berufsausbildung Betriebliche Berufsausbildung Berufsfachschule Fachschule Fachhochschule/Hochschule/ Universität ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Betriebliche Berufsausbildung Berufsfachschule Fachschule Fachhochschule/Hochschule/ Universität ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Betriebliche Berufsausbildung Berufsfachschule Fachschule Fachhochschule/Hochschule/ Universität ohne abgeschlossene Berufsausbildung. und Eintritte darunter vorher arbeitslos % % ,,,,,, 0,..,0,,0,,,

9 Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer') nach der Schulbildung Schulbildung ohne Hauptschulabschluß mit Hauptschulabschluß mit mittlerem Abschluß mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife ohne Hauptschulabschluß mit Hauptschulabschluß mit mittlerem Abschluß mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife ohne Hauptschulabschluß mit Hauptschulabschluß mit mittlerem Abschluß mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife u nd Mä wer Fra jen Eintritte Veränderung gegenüber Vorjahr % % 0 0 0,,,,,,,,,,,..,, , +, +, +, +, +, +, +0, +, +0, +, +, +, +, +0, +0, +, + +, ') Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG). Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer u nd Mä wer Fra jen Eintritte Veränderung gegenüber Vorjahr % % ,,,,0,,,,0, , +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, + +, Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Altersgruppen Altersgruppe unter0 Jahre bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre. bis unter 0 Jahre, 0 bis unter Jahre. bis unter 0 Jahre. 0 bis unter Jahre. Jahre und älter.... unter0 Jahre bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre, Jahre und älter.... unter0 Jahre bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre, bis unter 0 Jahre. 0 bis unter Jahre. Jahre und älter.... und. Eintritte Veränderung gegenüber Vorjahr % % 0 0 0,.0,.,.,. 0, , +, +, +, +,0 +, +, +, +, , 0 0 0,0.,.,,,, 0, , +0, +, +0, +, +, +,0 +, +, + +, 000, 0,,,,,,, 0, , +, +, +, +, +, +, +, +, +, Jahr Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach der Art der Maßnahme - und darunter vorher arbeitslos % % % % Fortbildung. 00.,.0,. 0, 0..., 0,. 0, 0., davon Fortbildung ohne Maßnahmen nach a AFG,0, 0. 0,,,. 0, 0 0, 0, Maßnahmen nach a AFG,,0. 0,0 0, 00,0,,0 0.,0 0 Umschulung. 0., 0.0,0. 0, 0,., 00, 0.,0.,. Einarbei,.,, 0., 0.., 00 0,,,,.,. 0,,, 0,0 0, 0,0 0,,0 Veränderung gegenüber Vorjahr Fortbildung -, +0 +, -,0 + +, +00, + +, +0 +, + +, + +, + +, + davon Fortbildung ohne Maßnahmen nach a AFG, +0 +, +, + +, +0 +, + +,0 + +, +00 +,0 + Maßnahmen nach a AFG +, +, +, 0 +, +, +, +, + +, + Umschulung -,, - 0,, +, 0, - +, + 0 +, +, + +0, + 0 Einarbei -, - -, - +, + +, + -, - -, - +, + +,0 +, + +0, + -,0 + +, -, +0 +, +, +, + +, + +, + +, +0 +0, +,...,,, 0.,.,0,.,,,,,0..,...,,,,,,,,,,0 -,,, +, +,,, +, +, +, +,0 +, +, -, +, - 0, +, +, -, +0, -,0 +, +0, -,, +, +, +, ,.,0.,, 0.,,. 0,.,,,,,,0,..,0.,.,,,,..,, - 0,0 +,0 +, +, +, +, +, +, +, -, +, +, +, -, -,, +, +, -, +, + 0, +0, +, -,,, +,0 +,

10 0 Tab. Die in berufliche Fortbildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach dem Ziel der Fortbildung die Fortbildung dient und der Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse der Verbesserung der Vermittlungsaussichten einem beruflichen Aufstieg darunter zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Betriebswirt einer nachträglichen beruflichen Abschlußprüfung der Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften der Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse... der Verbesserung der Vermittlungsaussichten einem beruflichen Aufstieg darunter zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Betriebswirt einer nachträglichen beruflichen Abschlußprüfung der Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften der Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse der Verbesserung der Vermittlungsaussichten einem beruflichen Aufstieg darunter zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Betriebswirt einer nachträglichen beruflichen Abschlußprüfung der Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften Veränderung und gegenüber der Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse der Verbesserung der Vermittlungsaussichten einem beruflichen Aufstieg darunter zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Betriebswirt einer nachträglichen beruflichen Abschlußprüfung der Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften orjahr Eintritte darunter vorher arbeitslos % % ,,,,,0, 0,,,,0.,,.,,0,,,0,, 0,, 0, 0,,, +0, +, +, +, +, +, +,0 +, +, ,,0,,,,,,,0,,,0,,,,...,.,0.,..,,,, +, +, +, -, + 0, +, +,. -, +, + +, + +,. Tab. Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen arbeitslosen Teilnehmer nach Altersgruppen 0 Eintritte Veränderung Altersgruppe gegenüber Vorjahr % % unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre Jahre und älter unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre Jahre und älter unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre Jahre und älter u id Mär iner Fra uen ,0,,,. 0,,,,0,,.0.,,0,,,,,,,, 0, , +, +, +, +,0 +, +, +, +,0 +0, +, +, +0, +, +,0 +, +0, +, +,0 +,0 +, +, +, +, +, +, +, +, +, 0 + +, Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Maßnahmedauer 0 Eintritte Veränderung Dauer der Maßnahme gegenüber Vorjahr % % bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate Monate und länger... bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate Monate und länger... bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate Monate und länger... Män ner und Frai jen ,,,,,,,0,,,,,,,,...0,. 0, , +, +,0 +, +, +, +,0 +, +, +0, +, +0, +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, + +,

11 Tab. Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer nach Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen der Art des Unterrichts/der Beschäftigung Teilnehmer ) nach Herkunfts- und Zielberuf Art des Unterrichts/ der Beschäftigung Vollzeit Teilzeit Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht... Vollzeit Teilzeit Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht... Vollzeit Teilzeit Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht... Eintritte Veränderung gegenüber Vorjahr % % Mä iner und Fra uen ,0, 0,,,,0 0,, 0, , +,0 +, +, +,0 +,0 +, +, +, +,0 +, + +, Berufsbereich Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleissberufe Sonstige Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleissberufe Sonstige Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleissberufe Sonstige u nd Mär iner Fra uen Teilnehmer nach Teilnehmer nach Herkunftsberuf Zielberuf % % ) 0 0,,,,,,,,,0,,, ,, 0,0,0.,.,,.,. ) ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG). )Ohne Teilnehmer (: : 0), die vorher nicht erwerbstätig waren. Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer') nach Maßnahmeträgern und 0 ; Eintritte davon. Maßnahmeträger Fortbildung Umschulung Einarbei % Betrieb darunter überbetriebliche Einrich Arbeitnehmerorganisation Arbeitgeberorganisation Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer, Innung Sozialhilfeträger Freie Wohlfahrtspflege Schule/Hochschule sonstige Träger (einschl. Bundesanstalt) Betrieb darunter überbetriebliche Einrich Arbeitnehmerorganisation Arbeitgeberorganisation Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer, Innung Sozialhilfeträger Freie Wohlfahrtspflege Schule/Hochschule sonstige Träger (einschl. Bundesanstalt) Betrieb darunter überbetriebliche Einrich Arbeitnehmerorganisation Arbeitgeberorganisation Industrie- und Handelskammer Handwerkskammer, Innung Sozialhilfeträger Freie Wohlfahrtspflege Schule/Hochschule sonstige Träger (einschl. Bundesanstalt) und Frai en , 0,,,,,0 0, 0,,0, N/ änner,,.,., 0, 0,, 0, F rauen, 0,.0,,, 0, 0,.,. 0,,,,, 0, 0,.,0, 0,..,, 0, 0,, 0, ' , 0,,,,, 0, 0,,, ') Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG).

12 Beruf sabsc h n itt/beruf sg ru ppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischerei berufe dav.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe Verwalter, Berater in der Landwirtschaft und Tierzucht Landwirtschaftliche Arbeitskräfte, Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute, Mineralgewinner dav.: Bergleute Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter Steinbearbeiter, Baustoffhersteller dav.: Steinbearbeiter Baustoffhersteller Keramiker, Glasmacher dav.: Keramiker Glasmacher Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter dav.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dav.: Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Metallerzeuger, -bearbeiter dav.: Metallerzeuger, Walzer Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter -vergüter, -beschichter Metallverbinder Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dav.: Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallberufe a. n. g Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Ein- Eintritte beruflichen über- betriebl. tritte beruflichen tritte beruflichen über- überhaupt Fort- Um- Ein- haupt haupt bildung schu- arbei- Fort- Um- Einlung bildung schu- arbei- Fort- Um- Einlung bildung schu- arbeilung ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG) Beruf sabsch n itt/beruf sg ru ppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit Textil- und Bekleidungsberufe dav.: Spinnberufe Textilhersteller Textilverarbeiter Textilveredler Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Ernährungsberufe dav.: Back-, Konditorwarenhersteller... Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller... Übrige Ernährungsberufe Bauberufe dav.: Maurer, Betonbauer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter Bau-, Raumausstatter, Polsterer dav.: Bauausstatter Raumausstatter, Polsterer Tischler, Modellbauer Maler, Lackierer und verwandte Berufe... Warenprüfer, Versandfertigmacher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten und zugehörige Berufe... Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker dav.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker.. Techniker, Technische Sonderfachkräfte.. dav.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker... Techniker des Elektrofaches.. Bautechniker Bergbau-, Hütten-, Gießereitechniker Chemietechniker, Physikotechniker Übrige Fertigungstechniker... Sonstige Techniker Industriemeister, Werkmeister. Technische Sonderfachkräfte... dar.: Physikalisch- und mathematisch-technische Sonderfachkräfte Chemielaboranten Technische Zeichner noch Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Ein- Ein- Eintritte beruflichen tritte beruflichen tritte beruflichen überhaupt Fort- Um- Ein- überbildung schu- arbei- haupt Fort- Um- Ein- überlung bildung schu- arbei- haupt Fort- Um- Einlung bildung schu- arbeilung ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG)

13 Berufsabschnitt/Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit Waren kauf leute Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe dav.: Bank-, Versicherungskauf leute.. Andere Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe Verkehrsberufe dav.: Berufe des Landverkehrs Berufe des Wasser- u. Luftverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs.. Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter Organisations-, Verwals-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Datenverarbeisfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner.. Buchhalter Datenverarbeisfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte... dar.: Bürofachkräfte Datentypisten Bürohilfskräfte Ordnungs-, Sicherheitsberufe dav.: Dienst-, Wachberufe Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe.. dav.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe.. Gesundheitsdienstberufe dav.: Ärzte, Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe.. Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaftliche Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe Lehrer Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe, a. n. g Allgemeine Dienstleissberufe dav.: Körperpfleger Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers, Gaststättenkaufleute Kellner, Stewards Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe Sonstige Arbeitskräfte Bisher nicht erwerbstätig noch Tab. Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart In Maßnahmen zur berufi. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Ein- Einberuflichen betriebl. tritte beruflichen betriebl. tritte beruflichen Eintritte überhaupt Fortbildung Umschulung Einarbei überhaupt Fortbildung Umschulung Einarbei überhaupt Fortbildung Umschulung betriebl. Einarbei Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe Landwirtschaftliche Arbeitskräfte, Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe Bergleute, Mineralgewinner dav.: Bergleute Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner... Mineralaufbereiter Steinbearbeiter, Baustoff hersteiler dav.: Steinbearbeiter Baustoffhersteller Keramiker, Glasmacher dav.: Keramiker Glasmacher Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter... dav.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dav.: Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Metallerzeuger, -bearbeiter dav.: Metallerzeuger, Walzer Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dav.: Schmiede Feinblechner, Installateure Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metalleinbauer und zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallberufe Tab. 0 Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach dem Schulungsziel und Art der Maßnahme In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Ein- Ein- Eintritte beruflichen tritte beruflichen tritte beruflichen überhaupt Fort- Um- Ein- überbildung schu- arbei- haupt Fort- Um- Ein- überlung bildung schu- arbei- haupt Fort- Um- Einlung bildung schu- arbeilung Textil- und Bekleidungsberufe 0 0 dav.: Spinnberufe. Textilhersteller 0... ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG) I II ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG). 0

14 Textilverarbeiter Textilveredler Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter Ernährungsberufe dav.: Back-, Konditorwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller... Übrige Ernährungsberufe Bauberufe dav.: Maurer, Betonbauer Zimmerer, Dachdecker Gerüstbauer.. Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter Bau-, Raumausstatter, Polsterer dav.: Bauausstatter Raumausstatter, Polsterer Tischler, Modellbauer Maler, Lackierer und verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertigmacher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten und zugehörige Berufe... Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker dav.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker.. Techniker, Technische Sonderfachkräfte.. dav.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker Techniker des Elektrofaches... Bautechniker Bergbau-, Hütten-, Gießereitechniker Chemietechniker, Physikotechniker Übrige Fertigungstechniker... Technische Sonderfachkräfte.. Waren kauf leute Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe dav.: Bank-, Versicherungskauf leute... Andere Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe noch Tab. 0 Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach dem Schulungsziel und Art der Maßnahme In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Einan Maßnahmen zur tritte beru fliehen Einüber- betriebl tritte beruflichen tritte überberuflichen haupt über- Fort- Um- Ein- haupt haupt bildung schu- arbei- Fort- Um- Einlung bildung schu- arbei- Fort- Um- Einlung bildung schu- arbeilung ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFG) Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Verkehrsberufe dav.: Berufe des Landverkehrs Berufe des Wasser- und Luftverkehrs Berufe des Nachrichtenverkehrs... Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter Organisations-, Verwals-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Datenverarbeisfachleute dar.: Buchhalter Datenverarbeisfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Datentypisten Ordnungs-, Sicherheitsberufe dav.: Dienst-, Wachberufe Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe... dav.: Publizisten, Dolmetscher Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe... Gesundheitsdienstberufe dav.: Ärzte, Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe... Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaftliche Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe Lehrer... Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe, a. n. g Allgemeine Dienstleissberufe dav.: Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe Sonstige Arbeitskräfte noch Tab. 0 Die in berufliche Bildungsmaßnahmen neu eingetretenen Teilnehmer ) nach dem Schulungsziel und Art der Maßnahme In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und betrieblichen Einarbei eingetretene Personen und davon (Sp. ) davon (Sp. ) davon (Sp. ) Ein- Ein- Eintritte beruflichen betriebl. tritte beruflichen tritte beruflichen über- Ein- über- betriebl. haupt Fort- Um- arbei- haupt bildung schu- Fort- Um- Ein- überlung bildung schu- arbei- haupt Fort- Um- Einlung bildung schu- arbeilung ) Ohne Teilnehmer Verbesserung der Vermittlungsaussichten (gem. a AFB)

15 Maßnahmeart Fortbildung... Umschulung.. Einarbei.. Jahr Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach Maßnahmearten - Veränderung gegenüber Vorjahr u. % % % % % % ,,.. 0.., ,,,,.,..,.,.,.,0,,,,, ,,,,.0...,..,,,,......,,,0,0.,,,....,0, , 0.,.0,. 0,.. 0, ,,.,0,...,,.0,,.,,,., ,0 -, -, +, +, +, +, +, +, +, +, +,0 + 0, -, -, +, +, +, + 0, +,0 +,0 -, +, -, +, +,0 -, +, +, +, -, -, +, +, +, +, +, -, -, +,0 +, +, +, +, +, +, +, +, , -,0 -, +, +, +, +, +, +, +, +, +, +, -, -, +, +, +, + 0,0 +, +, -, +,0 -, +, +, -, +, +, +, -, -, +, +, +, +, + 0, -, -, +, +, +, +, +, +, +, +, +, , -, -, +, +, +, +, +, +, +, + 0, +, +,0 -, -, +, - 0, +,0 +, +, - 0,0 '-, +, -, +, +, -, +, + 0, +, -, -, +, +, +, +, + + 0, -, - -, + 0 +, + 0 +, , + +, + +, + 0 +, +, + +, + I +, 0 Ergebnis der Fortbildung Schulungsziel erreicht davon Meisterprüfung Abschlußprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung Schulungsziel nicht erreicht davon nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe Tab. Die aus beruflichen Fortbildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und und % % % % % % 0 r 0,,0,,0, 0..,, 0,,, 0 0 0,,,,,, 0,,, 0,,, ,0..,,,, 0,,, ,.0,..,... 0,., 0 0 Tab. Die aus beruflichen Fortbildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ziel der Maßnahme und dem Ergebnis und Ziel der Fortbildungsmaßnahmen Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung beruflicher Kenntnisse Verbesserung der Vermittlungsaussichten Beruflicher Aufstieg davon zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Sonstiger. Berufliche Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung beruflicher Kenntnisse Verbesserung der Vermittlungsaussichten Beruflicher Aufstieg davon zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Sonstiger Berufliche Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften Feststellung, Erhal, Erweiterung und Anpassung beruflicher Kenntnisse Verbesserung der Vermittlungsaussichten Beruflicher Aufstieg davon zum Industriemeister Handwerksmeister Techniker Sonstiger Berufliche Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungsfachkräften und Austritte,.0,,,,.,, 0 0,.,,.,,,,,,, 0,. 0,,, ,,..,,0,,,,,,,,,, 0,,0 0,,0,, 00 0,,,,,0,0,.0. 0,, ,.,., 0, 0,., 0,,. davon (in %) haben das Schulungsziel erreicht nicht erreicht 0,,0,,.,,.,, 0,,0,,.,,,.,,,0,0,,. 0,0,.,.,0.....,,,,,0,,,,.., 0,.,0..,.,0 0,.,,,., 0.,,,,,,,, 0,,,,,,.0,., 0,0,,,,,.. 0,,., 0,,,.. 0,,,,,,,....0., 0,

16 Tab. Die aus beruflichen Umschulungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und Ergebnis der Umschulung Schulungsziel erreicht davon Abschlußprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung Schulungsziel nicht erreicht davon nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe u nd % % % % % % 0 0 0,,,...,.,0,, 0 0 0,,0,0,.,...,, 0...,.,,,..,0 0,0,,,,,0..,,, ,.,,,,..,, Tab. Die aus betrieblichen Einarbeismaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis und Ergebnis Einarbei beendet Einarbei nicht beendet wegen mangelnder Eignung... sonstiger Gründe Einarbei beendet Einarbei nicht beendet wegen mangelnder Eignung... sonstiger Gründe Einarbei beendet Einarbei nicht beendet wegen mangelnder Eignung... sonstiger Gründe u nd Mä iner Fra jen % % 0,,,,,,0 0,,, ,,,,,,, ,,.,,.,.,. 0 Ergebnis der Fortbildung, Umschulung und Einarbei Schulungsziel erreicht, Einarbei erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht, Einarbei nicht beendet 00 Tab. Die aus beruflichen Bildungsmaßnahmen ausgetretenen Teilnehmer nach dem Ergebnis - % Männ er und Fra jen Unterhaltsgeld für Teilnehmer beruflichen Umschulung und Fortbildung Weitere Ausgaben für berufliche Fortbildung ) Weitere Ausgaben für berufliche Umschulung ) Einarbeiszuschüsse Zusammen.' außerdem Ausgaben für institutionelle Förderung der beruflichen Bildung = % der Gesamtausgaben der Bundesanstalt 00 Tab. Die finanziellen Aufwendungen ) der Bundesanstalt für Arbeit für Maßnahmen der beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbei - 0 Veränderung in Mio DM gegenüber Vorjahr in %,,,,,, 0,,,.0.,, ),,,,,,, 0, ), 0, ),,,, 0,.0 ),, ),,,, 0,,,,, 0,,,, ),, 0,, 0, 0,,,,, 0,,, 0,,,,, ) ) Ohne die für Rehabilitanden. ) Lehrgangsgebühren, Kosten für Lernmittel, Fahrtkosten, Kosten für Arbeitskleidung, Kosten für Unterkunft und Verpflegung, Kranken- und Unfallversicherung, sonstige Kosten. ) Differenz durch Runden der Zahlen.,0 0,,,,,,,,,0,,, 0, +, +, +,0 +, +, +0,0 +, +,0

17 Ubersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken in den Jahren 0 bis in den Jahren 0 bis Alter Landesarbeitsamtsbezirk Dauer der Maßnahme dar.: vor Einfritt arbeitslos gemeldet i. v. Hundert a AFG-Maßnahmen... Aussiedler Zahl der Teilnehmer beruflichen betrieb- lichen Ein- Fort- Um- arbei Ende bildung schulung Dez Dez Dez Ende Dezember 0, 0, 0, 0 0, 0 0, 0,, 0 0, 0 0, 000, 0 Alter Landesarbeitsamtsbezirk Dauer der Maßnahme dar. : vor Eintritt arbeitslos gemeldet i. v. Hundert a AFG-Maßnahmen... Aussiedler Zahl der Teilnehmer beruflichen betrieb- lichen Ein- Fort- Um- arbei Ende bildung schulung Ende Dezember 0, 0, 0,,, 0, 0 0,, 0, 0 0, A. Nach Altersgruppen A. Nach Altersgruppen Unter 0 Jahre.. 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre Jahre und älter Unter 0 Jahre.. 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre Jahre und älter B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme Bis Monate... bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate Monate und länger Bis Monate... bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate bis Monate Monate und länger C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken Schleswig-Holstein-Hamburg Niedersachsen-Bremen Nordrhein-Westfalen... Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg... Nordbayern Südbayern Berlin (West) Schleswig-Holstein-Hamburg Niedersachsen-Bremen Nordrhein-Westfalen... Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg... Nordbayern Südbayern Berlin (West) ) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Einschließlich Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten für Arbeitslose gem. a AFG. ) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Einschließlich Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten für Arbeitslose gem. a AFG.

18 0 Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe... dar.: Landwirte Verwalter, Berater in der Landwirtschaft und Tierzucht dar.: Verwalter in der Landwirtschaft und Tierzucht Agraringenieure, Landwirtschaftsberater Gartenbauer dar.: Gärtner, Gartenarbeiter II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller dar.: Steinbearbeiter dar.: Steinbearbeiter Baustoffhersteller Illb Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker Glasmacher Illc Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter dar.: Chemiearbeiter dar.: Chemiebetriebswerker Chemielaborwerker Kunststoffverarbeiter Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dar.: Papierhersteller,-verarbeiter dar.: Buchbinderberufe Drucker dar.: Schriftsetzer Druckstockhersteller Buchdrucker (Hochdruck) Flach-, Tiefdrucker Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) Metallverformer (spanend) dar.: Dreher Fräser Metallschleifer Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder Illg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure dar.: Feinblechner Rohrinstallateure Kennziffer (0-0) (0-0) (-) (-) (-) (-) (-) () (-) 0 (-0) 0 bis Zahl der Teilnehmer beruflichen betriebl. Fort- Um- Einarbildung schulung bei Ende Ende Dezember ') Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Ab ohne Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. a AFG Noch: Übersicht. Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Schlosser dar.: Bauschlosser Blech-, Kunststoffschlosser Maschinenschlosser Betriebsschlosser, Reparaturschlosser Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer Mechaniker dar.: Kraftfahrzeuginstandsetzer Landmaschineninstandsetzer... Feinmechaniker Sonstige Mechaniker Uhrmacher Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe.. Illh Elektriker dar.: Elektroinstallateure,-monteure.... Fernmeldemonteure, -handwerker.. Elektromotoren-, Transformatorenbauer Elektrogerätebauer Funk-, Tongerätemechaniker Uli Montierer und Metallberufe a. n. g Illk Textil- und Bekleidungsberufe dar.: Spinnberufe Textilhersteller dar.: Weber Uli Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter... Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller dar.: Backwarenhersteller Fleisch-, Fischverarbeiter dar.: Fleischer Speisenbereiter dar.: Köche Getränke-, Genußmittelhersteller dar.: Brauer, Mälzer Übrige Ernährungsberufe dar.: Milch-, Fettverarbeiter Hin Bauberufe dar.: Maurer, Bertonbauer dar.: Maurer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer dar.: Zimmerer Straßen-, Tiefbauer dar.: Straßenbauer Illo Bau-, Raumausstatter, Polsterer dar.: Bauausstatter dar.: Stukkateure, Gipser, Verputzer.... Fliesenleger Glaser Raumausstatter, Polsterer dar.: Raumausstatter Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart Kennziffer 0 () () (-) () (-) 0 0 (-) (-) 0 bis beruflichen betriebl. Fort- Um- Einarbildung schulung bei Ende Dezember Zahl der Teilnehmer Ende

19 Noch: Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart NochiÜbersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart 0 lllp Tischler, Modellbauer dar.: Tischler Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Illq Maler, Lackierer und verwandte Berufe dar.: Maler, Lackierer (Ausbau) Warenmaler, -lackierer Mir Warenprüfer, Versandfertigmacher Ills Hilfsarbeiter o. nähere Tätigkeitsangabe Mit Maschinisten und zugehörige Berufe IV Technische Berufe IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker dar.: Ingenieure dar.: Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Sonstige Ingenieure IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker Techniker des Elektrofaches Bautechniker Bergbau-, Hütten-, Gießereitechniker Chemietechniker, Physikotechniker Übrige Fertigungstechniker Sonstige Techniker Industriemeister, Werkmeister Technische Sonderfachkräfte dar.: Biologisch-technische Sonderfachkräfte Physikalisch- und mathematischtechnische Sonderfachkräfte Chemielaboranten Technische Zeichner V Dienstleissberufe Va Warenkaufleute dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute, Einkäufer Verkäufer Drogisten Vb Dienstleisskaufleute u. zugehörige Berufe... dar.: Bank-,Versicherungskaufleute dar.: Bankfachleute Lebens-, Sachversicherungsfachleute Andere Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Speditionskaufleute Werbefachleute Kennziffer (0) 0 () () () () (0-) (0-) (-) (-) () (-0) bis Zahl der Teilnehmer an Maßnahme n zur beruflichen betriebl. Fort- Um- Einarbildung schulung bei Ende Ende Dezember Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Ve Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs Berufe des Wasser- und Luftverkehrs dar.: Technische Schiffsoffiziere, Schiffsmaschinisten Luftverkehrsberufe Berufe des Nachrichtenverkehrs dar.: Funker Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter dar.: Lagerverwalter, Magaziner Vd Organisations-, Verwals-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter Unternehmensberater, Organisatoren Wirtschaftsprüfer, Steuerberater... Rechnungskaufleute, Datenverarbeisfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner Buchhalter Datenverarbeisfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Datentypisten Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe dar.: Dienst-,Wachberufe Sicherheitswahrer dar.: Schornsteinfeger Rechtswahrer, -berater Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten,Dolmetscher,Bibliothekare.... Künstler und zugeordnete Berufe dar.: Bildende Künstler, Graphiker Photographen Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte,Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege V h Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- u. naturwissenschaftl. Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer.... Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer Kennziffer (-) (-) (-) 0 0 (-) (-) (-) I 0 bis Zahl der Teilnehmer beruflichen betriebl. ins- Einar- gesamt Fort- Umbildung schulung bei Ende Ende Dezember 0 I II I II I 0 0 I II 0 II

20 Noch: Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart 0 Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a. n. g Vi Allgemeine Dienstleissberufe dar.: Körperpfleger dar.: Friseure Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe VI Sonstige Arbeitskräfte Kennziffer (0-) 0 0 (-) 0 bis Zahl der Teilnehmer beruflichen betriebl. ins- Einar- gesamt Fort- Umbildung schulung bei Ende Ende Dezember Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe. dar.: Gartenbauer II Bergleute, Mineralgewinner III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller Mb Keramiker, Glasmacher Illc Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter dar.: Chemiearbeiter Kunstoffverarbeiter Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dar.: Papierhersteller,-verarbeiter Drucker Nie Holzauf bereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallverformer (spanend) Metallverbinder dar.: Löter lg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dar.: Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe.. Illh Elektriker dar.: Elektromotoren-, Transformatorenbauer Elektrogerätebauer Uli Montierer und Metallberufe a. n. g Illk Textil- und Bekleidungsberufe dar: Textilhersteller Textil verarbeiter dar.: Schneider Oberbekleidungsnäher Näher, a. n. g Uli Lederhersteller, Leder-und Fellverarbeiter.... dar.: Schuhwarenhersteller Ulm Ernährungsberufe Hin Bauberufe Illo Bau-, Raumausstatter, Polsterer Illp Tischler, Modellbauer Illq Maler, Lackierer und verwandte Berufe dar.: Kerammaler, Glasmaler Illr Warenprüfer, Versandfertigmacher Ills Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe... Illt Maschinisten und zugehörige Berufe IV Technische Berufe Iva Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte... dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker Bautechniker Chemietechniker, Physikotechnik. Übrige Fertigungstechniker Technische Sonderfachkräfte dar.: Technische Zeichner Kennziffer (0-0) 0 (0-0) (-) (-) (-) (-) (-) () (-) (-0) 0 () () (-) () (-) (-) (-) (0) () () () () (0-) (0 ) (. J) 0 bis beruflichen betriebt. Fort- Um- Einarbildung schulung bei Ende Dezember ' Zahl der Teilnehmer Ende ) Teilnehmer Werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Ab ohne Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. a AFG.

21 Noch: Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart Noch: Übersicht. Teilnehmer ) beruflichen Fortbildung ), Umschulung und betrieblichen Einarbei im Bundesgebiet nach Schulungsziel und Maßnahmeart Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Kennziffer 0 bis Zahl der Teilnehmer beruflichen betriebl. Fort- Um- Einarbildung schulung bei Ende Ende Dezember 0 Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Kennziffer 0 bis beruflichen Umschulung Fortbildung betriebl. Einarbei Ende Dezember Zahl der Teilnehmer Ende 0 dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute, Einkäufer Verkäufer Vb Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleisskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Werbefachleute Vc Verkehrsberufe dar.: Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter Vd Organisations-, Verwals-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsprüfer, Steuerberater... Rechnungskaufleute, Datenverarbeisfachleute dar.: Buchhalter Datenverarbeisfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Bürohilfskräfte Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnenoe sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare.... dar.: Publizisten Dolmetscher, Übersetzer Künstler und zugeordnete Berufe Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker dar.: Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege Diätassistenten, Pharmazeutischtechnische Assistenten Sprechstundenhelfer Medizinallaboranten Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaftliche Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen Kindergärtnerinnen, Kinderpflegerinnen (-) () (-0) 0 0 (-) (-) (-) (-) (-) (-) I Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer... Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a. n.g Vi Allgemeine Dienstleissberufe dar.: Körperpfleger dar.: Friseure Sonstige Körperpfleger Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers, Gaststättenkaufleute Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe VI Sonstige Arbeitskräfte (0-) (-) I 0 I 0 0 0

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