Beschäftigte im Ruhrgebiet: Dienstleistungen boomen, technischer Fachkräftemangel droht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschäftigte im Ruhrgebiet: Dienstleistungen boomen, technischer Fachkräftemangel droht"

Transkript

1 Beschäftigte nach Berufen Beschäftigte im Ruhrgebiet: Dienstleistungen boomen, technischer Fachkräftemangel droht 2/3 aller Beschäftigten arbeiten im Dienstleistungsbereich Am wurden im Ruhrgebiet sozialversicherungspflichtig Beschäftige gezählt, davon waren 44,3 % Frauen und entsprechend 55,7 % Männer. Zu den sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten zählen alle, die in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis stehen. Beamte, geringfügig Beschäftigte und Selbstständige zählen nicht dazu. Im Ruhrgebiet üben 68,5 % aller Erwerbstätigen eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aus. Heute arbeiten im Ruhrgebiet 2/3 aller Beschäftigten (66 %) in einem Dienstleistungsberuf, 23,8 in einem Fertigungsberuf, 6,8 % in einem technischen Beruf, 1,2 % sind in der Landund Forstwirtschaft tätig und 0,8 % als Bergleute. Weitere 1,4 % der Beschäftigten zählen zu den sonstigen Arbeitskräften. Im übrigen NRW fällt der Anteil der Beschäftigten, die einen Dienstleistungsberuf ausüben, mit 64,7 % etwas niedriger aus. Im Jahre 1980 übte im Ruhrgebiet lediglich knapp jeder zweite Beschäftigte (48,2 %) einen Dienstleistungsberuf aus, im übrigen NRW waren es mit 51,5 % geringfügig mehr. Beschäftigungsniveau im Ruhrgebiet sinkt, im übrigen NRW steigt es In den letzten 30 Jahren sank das Beschäftigungsniveau im Ruhrgebiet um -14,1 %, während es im übrigen NRW um 9,4 % zunahm. Das Beschäftigungsniveau der Männer im Ruhrgebiet liegt heute um 29 % unter dem von 1980, das der Frauen dagegen um 16,6 % darüber. Im übrigen NRW schneiden die männlichen Beschäftigten in diesem Zeitraum mit einem Minus von nur 2,8 % deutlich besser ab. Die Frauen erzielen mit einem Plus von 30,5 % ebenfalls höhere Zuwächse. Männer in Fertigungsberufen besonders vom Abbau betroffen Von dem drastischen Beschäftigungsabbau im Ruhrgebiet im Zeitraum von 1980 bis 2009 waren vor allem die männlichen Beschäftigten in den Fertigungsberufen betroffen. Ihre Zahl hat sich gegenüber 1980 fast halbiert (45,6 %). Im übrigen NRW fallen die entsprechenden Verlustraten bei den Männern mit 26 % wesentlich moderater aus. Bei den Frauen liegen sie mit 41,8 % nur geringfügig unter denen im Ruhrgebiet mit 46,4 %. Die Jobverluste bei den Fertigungsberufen im Ruhrgebiet entfielen zu 88 % auf die männlichen Beschäftigten. Im Jahre 1980 übte noch knapp die Hälfte (49,3 %) aller beschäftigten Männer im Ruhrgebiet einen Fertigungsberuf aus, bei den Frauen waren es 13,7 %. Im Jahre 2009 sind nur noch 37,7 % aller Männer und 6,3 % aller Frauen in einem Fertigungsberuf tätig. Innerhalb der Fertigungsberufe verzeichnen die Schlosser in den letzten 30 Jahren mit einem Rückgang von rd Stellen die höchsten Verluste, gefolgt von den Maschinisten mit einem Stellenrückgang von rd und den Elektrikern mit rd Aber auch unter den Fertigungsberufen lassen sich zwei Gewinner ausmachen: die Berufsgruppe der Hilfsarbeiter (+ rd ) und die der Speisenbereiter (+ rd ) konnte in den letzten 30 Jahren sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Stellenzuwächse verbuchen. Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1 1

2 Statistik-News Entwicklung der Beschäftigten in ausgewählten Fertigungsberufen im Ruhrgebiet von 1980 bis 2009 Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Speisenbereiter Mechaniker Maler, Lackierer und verwandte Berufe Männer Frauen Feinblechner, Installateure Chemiearbeiter Warenprüfer, Versandfertigmacher Metallverformer (spanend) Montierer und Metallberufe, a.n.g Metallerzeuger, Walzer Elektriker Maschinisten und zugehörige Berufe Schlosser Männer in technischen Berufen verzeichnen Einbußen; Frauen können jedoch aufholen Betrachtet man die Beschäftigtenentwicklung in den sog. MINT- Berufen, wozu die Berufe in der Mathematik, in der Informatik, in den Naturwissenschaften und im Bereich der Technik gehören, so zeigt sich im Ruhrgebiet eine sehr uneinheitliche Tendenz. Während die Zahl der Beschäftigten Frauen in den mathematisch-technischen Berufen im Zeitraum von 1980 bis 2009 um das Doppelte (+102,1 %) steigt, sinkt sie bei den Männer um -12,3 %. Im übrigen NRW fällt die Steigerungsrate vor allem bei den Männern mit 31,3 % deutlich besser aus, aber auch bei den Frauen liegt sie mit 130 % über der im Ruhrgebiet. Besonders die Zahl der Ingenieurinnen steigt im Ruhrgebiet von einem sehr niedrigen Niveau im Jahre 1980 bis heute um das 8-fache, die der Chemikerinnen, Physikerinnen und Mathematikerinnen um knapp das 5-fache. Während die Technikerinnen mit einem Plus von 72,2 % gegenüber 1980 noch eine beachtliche Zuwachsrate verzeichnen, sinkt die der Techniker in diesem Zeitraum um 35,3 %. Die männlichen technischen Sonderfachkräfte waren vom Stellenabbau mit Minus 35,5 % gegenüber dem Jahr 1980 sehr viel härter betroffen als die weiblichen mit einem Rückgang von nur 4,7 %. Im Zeitraum von 1980 bis 2009 verringerte sich die Zahl der technischen Berufe insgesamt um 21,2 %. Während die Männer hier ein Minus von 27,1 % verzeichneten, konnten die Frauen mit einem Plus von 53,6 % deutlich aufholen. Der Frauenanteil in den technischen Berufen stieg von 7,3 % im Jahre 1980 um knapp das Doppelte auf heute 14,2 %. Die Zahl der männlichen EDV-Spezialisten hat sich gegenüber 1980 etwas mehr als verdreifacht (+217 %), die der Frauen sogar fast verfünffacht (+393 %). In den geistes- bzw. naturwissenschaftlichen Berufen lagen Frauen mit einer Zuwachsrate von 266 % gegenüber 1980 noch deutlicher vor den männlichen Kollegen mit 87,4 %. Insgesamt erhöhte sich der Frauenanteil in den MINT-Berufen von 8,2 % im Jahre 1980 auf heute 17 %. Den höchsten Frauenanteil innerhalb der MINT-Berufe haben die geistes- und naturwissenschaftlichen Berufe mit 44,4 %, gefolgt von den technischen Sonderfachkräften mit 38%, den Chemikerinnen, Physikerinnen und Mathematikerinnen mit 19,3 % und den Datenverarbeitungsfachleuten mit 17,4 %. 2 Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1

3 Beschäftigte nach Berufen Entwicklung der MINT*) Berufe von 1980 bis 2009 im Ruhrgebiet in % MINT Insgesamt Natur-/Geisteswissenschaftler Datenverarbeitungsfachleute -12,3 102,1 87,4 216,9 265,9 393,1 Männer Frauen Technische Berufe darunter: -27,1 53,6 Ingenieure -7,6 710,5 Chemiker, Physiker, Mathematiker 13,8 377,2 Techniker Techn. Sonderfachkräfte -35,3-35,5-4,7 72,2 *) Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (incl. Geisteswissenschaften) Pakt sorgt für mehr Frauen in MINT-Berufen Dennoch üben Frauen nach wie vor eher selten einen naturwissenschaftlich-technischen Beruf aus. Im Ruhrgebiet arbeiten heute nur in MINT-Berufen. Gemessen an den rd beschäftigten Frauen im Ruhrgebiet sind das nur 3,5 %, im übrigen NRW sind es 4 %. Experten gehen davon aus, dass sich der Bedarf an Naturwissenschaftler/-innen und Ingenieur/-innen im Zuge der demografischen Entwicklung weiter erhöhen wird. Bundesregierung, Wirtschaft, Wissenschaft und Politik haben daher einen nationalen Pakt für Frauen in Naturwissenschaft und Technik geschlossen. Unter dem Motto Komm nach MINT sollen Frauen für diese Zukunftsbranchen gewonnen werden. Der Pakt stellt jährlich rd. 3 Mio. Euro bereit und verfolgt das Ziel, den Anteil an Studienanfängerinnen in den MINT-Fächern um fünf Prozent zu erhöhen. Unter den mehr als 600 Projekten, die Lust auf MINT machen sollen, gehört auch die natur- und ingenieurwissenschaftliche Sommerschule an der Uni Essen- Duisburg 1). Dienstleistungsberufe boomen Die Dienstleistungsberufe verzeichnen in den letzten 30 Jahren einen regelrechten Boom. Zu den klassischen Dienstleistungsbranchen zählen das Versicherungswesen, der Handel, der Verkehr, das Gesundheitswesen, die öffentliche Verwaltung, das Bildungswesen, die Freizeitwirtschaft und die Unternehmensberatungsbranche. Man unterscheidet zwischen personen- und unternehmensbezogenen Dienstleistungen. Unter den unternehmensnahen Dienstleistungen werden alle Dienstleistungen verstanden, die Unternehmen für andere Unternehmen verrichten. Das Spektrum umfasst gering qualifizierte Tätigkeiten wie etwa Reinigungsarbeiten, Wach- und Sicherheitsdienste, Call Center, Speditionen und Vermittlungsdienste ebenso wie hoch qualifizierte, wissensintensive Dienstleistungen wie Unternehmensberatung, Architektur- und Ingenieurleistungen. Die Trennung zwischen Produktion und Dienstleistung verschwimmt dabei immer mehr. Produktbegleitende Dienstleistungen werden immer wichtiger. Diese Entwicklung, weg von standardisierten Produkten und hin zu spezialisierten, kundennahen Dienstleistungen betrifft den Maschinenbauer genauso wie den Soft- Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1 3

4 Statistik-News wareentwickler, der neben seinem technischen Fachwissen auch über Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten verfügen sollte 2). Frauen profitieren stärker als Männer Heute arbeiten im Ruhrgebiet insgesamt 17,6 % Beschäftigte mehr in Dienstleistungsberufen als Dabei liegen die Frauen mit einer Steigerungsrate von 26 % deutlich vor ihren Kollegen mit 6,7 %. Der vergleichende Blick in das übrige NRW zeigt jedoch, dass hier sowohl bei den Männern mit einem Stellenzuwachs von 26,1 % als auch bei den Frauen mit 47,2 % die Steigerungsraten bei den Dienstleistungsberufen sehr viel höher ausfallen. Gesundheitsberufe liegen vorne Innerhalb der Dienstleistungsberufe erzielen die übrigen Gesundheitsdienstberufe im Ruhrgebiet in den letzen 30 Jahren mit rd Stellen die höchsten Arbeitsplatzgewinne. Hierzu zählen z.b. medizinische Fachangestellte wie Krankenschwestern, -pfleger, Sprechstundenhelfer/-innen und Medizinallaboranten/-innen. Frauen profitieren sehr viel stärker vom Dienstleistungsboom Auf Platz zwei folgen die sozialpflegerischen Berufe, wie Sozialarbeiter/-innen oder Kindergärtner/-innen mit rd Stellen sowie die Bürofachkräfte wie Bürokaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau und Verwaltungsfachangestellte mit rd Stellen. Die Stellenzuwächse in diesen drei Gewinnerberufen entfielen zu 83,5 % auf die Frauen. Von den Arbeitsplatzgewinnen in den Dienstleistungsberufen konnten die Frauen überdurchschnittlich profitieren. Bei den Sprechstundenhelfer/-innen entfielen 98,7 % der Jobzuwächse auf die Frauen, bei den Ärzten/-innen und Apotheker/-innen 66,7 %.bei den anderen Dienstkaufleuten wie den Fachkräften für Hafenlogistik, Servicefachkräften für Dialogmarketing oder Fremdenverkehrsfachleuten waren es 63 % und bei den Lehrer/-innen 52,2 %. Aber auch die Dienstleistungsberufe blieben nicht vom Jobabbau verschont: Die Stellenrückgänge bei den Stenographen/-innen, Verkäufer/-innen und Reinigungsberufen summierten sich in den letzten 30 Jahren im Ruhrgebiet auf insgesamt rd Stellen und gingen ausschließlich zu Lasten der Frauen. Die Männer konnten dagegen hier noch geringe Stellenzuwächse von insgesamt rd Stellen verbuchen. Die Jobverluste bei den Landverkehrsberufen, den Unternehmer/-innen und Geschäftsführer/-innen sowie bei den Lagerverwalter/-innen von rd Stellen trafen dagegen ausschließlich Männer, während Frauen in diesen drei Berufsbereichen rd neue Jobs finden konnten. In Zeiten der weltweiten Finanz- und Wirtschaftkrise sind insbesondere IT-Leistungen sowie Gesundheits- und soziale Dienste gefragt. Transportunternehmen und Zeitarbeitsfirmen erweisen sich dagegen als besonders krisenanfällig. Mit dem Programm Innovationen mit Dienstleistungen will die Bundesregierung die Entwicklung von Dienstleistungen fördern und die internationale Wettbewerbsfähigkeit vorantreiben 3). 4 Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1

5 Beschäftigte nach Berufen Entwicklung der Beschäftigten in ausgewählten Dienstleistungsberufen im Ruhrgebiet von 1980 bis 2009 Übrige Gesundheitsdienstberufe (85) Sozialpflegerische Berufe (86) Bürofachkräfte (781) Datenverarbeitungsfachleute (774) Andere Dienstleistungskaufleute und zugeh. Berufe (70) Lehrer (87) Ärzte, Apotheker (84) Körperpfleger (90) Lagerverwalter, Lager-, Transportarbeiter (74) Unternehmer, Geschäftsführer, -bereichsleiter (751) Berufe des Landverkehrs (71) Reinigungsberufe (93) Verkäufer (682) Frauen Männer Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber (782) Mehr Teilzeit-, weniger Vollzeitarbeit Im Jahre 2009 sind rd Beschäftigte im Ruhrgebiet, das sind 18,9 % aller Beschäftigten, teilzeitbeschäftigt. Im übrigen NRW fällt die Teilzeitquote mit 17,9 % etwas niedriger aus. Die Teilzeitbeschäftigung sagt jedoch nichts über den tatsächlichen Beschäftigungsumfang aus. Im Ruhrgebiet nimmt die Zahl der Teilzeitbeschäftigten im Zeitraum von 2000 bis 2009 um rd bzw. 28,6 % zu, während die der Vollzeitstellen um rd bzw. 9,6 % zurückgeht. Rückgang der Vollzeitstellen trifft Männer stärker Vom Rückgang der Vollzeitstellen geht mit einem Anteil von 76 % hauptsächlich zu Lasten der Männer. Alleine in den beiden vom Rückgang am stärksten betroffenen Berufsgruppen, den Bergleuten und den Fertigungsberufen summieren sich die Verluste bei den Männern auf rd Vollzeitstellen. Damit entfallen 86,2 % der gesamten Verluste in diesen beiden Berufsgruppen auf die Männer. Insgesamt sinkt das Angebot an Vollzeitstellen bei den beschäftigten Frauen um 6,9 % und bei den Männern um 11 %. Teilzeitjobs vor allem für Frauen Im Zeitraum von 2000 bis 2009 entstehen die meisten Teilzeitjobs mit rd Stellen in den Dienstleistungsberufen, gefolgt von den Fertigungsberufen mit und den technischen Berufen mit Stellen. Die Teilzeitquote liegt im Ruhrgebiet im Dienstleistungsbereich bei 25,8 %, in den Fertigungsberufen und in den technischen Berufen liegt sie bei jeweils rd. 6 %. Von den Beschäftigungsgewinnen bei den Teilzeitjobs insgesamt profitieren die Frauen mit einem Anteil von 72,5 % deutlich mehr als die Männer. Im Dienstleistungsbereich entfallen die Arbeitsplatzgewinne bei den Teilzeitjobs zu 77,6 % auf die Frauen. Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1 5

6 Statistik-News Entwicklung der Beschäftigten von 2000 bis 2009 im Ruhrgebiet Insgesamt Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt Männer Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt Frauen Vollzeitbeschäftigt Teilzeitbeschäftigt Berufe mit höchster Teilzeitquote haben überdurchschnittlich hohe Frauenanteile Mittlerweile ist mehr als jeder Vierte (25,8 %) aller Beschäftigten, die einen Dienstleistungsberuf ausüben, teilzeitbeschäftigt. Davon sind 86,5 % Frauen. Die höchsten Anteile an Teilzeitbeschäftigten haben die Reinigungsberufe (63,2 %), die Hauswirtschaftsberufe (51,8 %), die Berufe des Nachrichtenverkehrs (51,2 %) und die Helfer/innen in der Krankenpflege (49,2 %). Auch bei den Verkäufer/innen (42,3 %), den Kindergärtner/-innnen (41,3 %), den Sozialarbeiter/-innen (40,9 %), den Lehrer/-innen (38,3 %) sowie den Speisenbereiter/-innen und den geistes- und naturwissenschaftlichen Berufen mit jeweils 38,2 % arbeiten rd. 40 % aller Beschäftigten in Teilzeit. Der Frauenanteil in den Berufen mit den höchsten Teilzeitquoten (über 38,2 %) liegt im Durchschnitt bei 72,8 %. Am höchsten ist er mit 96 % bei den Kindergärtnern und am niedrigsten in den geistes- und naturwissenschaftlichen Berufen mit 44,4 %. Im Durchschnitt aller Berufe liegt der Frauenanteil im Ruhrgebiet bei 44,3 %. Der Anteil der teilzeitbeschäftigten Frauen an allen Frauen liegt im Ruhrgebietsdurchschnitt bei 35,7 %. Die beschäftigen Frauen können die Verluste an Vollzeitstellen rein quantitativ mit dem Zuwachs ein Teilzeitstellen kompensieren. Ihre Beschäftigungsbilanz fällt mit einem Zuwachs von rd Stellen bzw. 2,2 %positiv aus. Auch die Zahl der teilzeitbeschäftigten Männer nimmt zu. Insgesamt erhöht sich die Zahl der Teilzeitarbeitsverhältnisse im Zeitraum von 2000 bis 2009 um rd , davon entfallen 27,5 % auf die Männer. Die Zahl der teilzeitbeschäftigten Männer steigt in den technischen Berufen um mehr als das Doppelte (+137,1 %), bei den Fertigungsberufen um 65,2 % und bei den Dienstleistungsberufen um 55,8 %. Heute sind 5,6 % aller Männer teilzeitbeschäftigt. Bei den Männern überschreiten die Verluste bei den Vollzeitarbeitsplätzen in Höhe von rd Stellen die Zuwächse bei den Teilzeitstellen von rd bei weitem. Unter dem Strich verlieren die Männer im Ruhrgebiet im Zeitraum von 2000 bis 2009 rd Stellen bzw. -8,8 %. Frauen konzentrieren sich auf nur vier Berufsfelder 6 Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1

7 Beschäftigte nach Berufen Im Ruhrgebiet ist der Beruf der Bürofachkraft im Jahre 2009 mit Beschäftigten bzw. 14,3 % der am häufigsten ausgeübte Beruf. An zweiter Stelle folgen die Warenkaufleute mit rd Beschäftigten sowie die übrigen Gesundheitsdienstberufe wie z.b. Krankenschwestern, -pfleger, Sprechstundenhelfer/-innen und Medizinallaborant/-innen mit rd Beschäftigten. Zu den eher seltenen Berufen zählen Techniker/-innen des Elektrofachs, Maschinist/-innnen, der Körperpfleger/-innen, der Metallerzeuger/-innen, geistes- und naturwissenschaftliche Berufe sowie Bergleute und Hauswirtschaftsfachkräfte. Diese Berufe üben etwa nur jeweils rd der Beschäftigten im Ruhrgebiet aus. Betrachtet man die Berufe nach Geschlecht differenziert, so arbeitet jede vierte Frau (25,3 %) als Bürofach- bzw. Bürohilfskraft. Weitere 15,6 % der weiblichen Beschäftigten arbeiten in den Gesundheitsdienstberufen, 12,3 % als Warenkaufleute und 9,5 % der beschäftigten Frauen sind in einem sozialpflegerischen Beruf tätig. Damit konzentrieren sich 62,6 % aller beschäftigten Frauen auf nur vier Berufsfelder. In typischen Männerberufen sind Frauen immer noch sehr selten zu finden. Lediglich 17 Frauen üben ruhrgebietsweit den Beruf eines Bergarbeiters aus, bei den Metallerzeugern sind es 54, im Beruf der Bearbeitung von Feinblechen sind es 65, bei den Maschinisten 136 und bei den Kraftfahrzeugmechanikern sind es nur 175 Frauen. Berufsspektrum der Männer ist breiter gefächert Bei den männlichen Beschäftigten sind die beruflichen Tätigkeiten sehr viel breiter gefächert. Zwar üben auch hier die meisten Männer den Beruf einer Bürofach- bzw. Bürohilfskraft aus. Mit 9 % liegt der Anteil der Männer in dieser Berufsgruppe jedoch deutlich unter der der Frauen mit 25,3 %. An zweiter Stelle folgen bei den Männern die Berufe des Landverkehrs (6 %), des Technikers (5,5 %), des Schlossers, der Warenkaufleute und der Lagerverwalter mit jeweils 5,3 %, der Elektriker mit 4,5 % und der Ingenieure mit 3,5 %. Rd. 62 % der männlichen Beschäftigten verteilen sich auf insgesamt 16 Berufe. 5,6 % aller Beschäftigten sind Auszubildende Mitte 2009 werden im Ruhrgebiet rd Auszubildende gezählt, das sind 5,6 % aller Beschäftigten. Im übrigen NRW fällt der Anteil mit 5,3 % nur geringfügig niedriger aus. Von den Auszubildenden im Ruhrgebiet sind 55,5 % männlich und entsprechend 45,5 % weiblich. Ausbildung in den Dienstleistungsberufen bei Frauen weit vorne Frauen setzen nach wie vor auf eine Karriere in den klassischen Dienstleistungsberufen. Die Top Ten der Ausbildungsberufe wird bei den jungen Frauen von den Bürofachkräften angeführt. Es folgt die Ausbildung zur Krankenschwester, zur Sprechstundenhelferin und Verkäuferin. Bei den Männern liegen zwar ebenfalls die Warenkaufleute und die Bürofachkräfte vorne. An dritter Stelle folgen aber bereits Fertigungsberufe wie Elektriker, Mechaniker und Schlosser. Der Ausbildungsberuf zum Krankenpfleger liegt auf Platz sieben. Während Männer sich zunehmend in klassische Frauenberufe wagen, ist das umgekehrt nicht der Fall. Das in Zukunft immer wichtiger werdende Berufsfeld des EDV-Spezialisten rangiert mit rd Stellen bei den männlichen Auszubildenden auf Platz 9. Bei den Frauen machen lediglich 110 eine Ausbildung in diesem Beruf. Bei den Frauen im Ruhrgebiet steht die Ausbildung in einem Dienstleistungsberuf mit 83,2 % weit vorne. Bei den männlichen Auszubildenden liegt der Anteil nur bei 34,7 %. Die meisten männlichen Auszubildenden streben mit 47,1 % einen Abschluss in einem Fertigungsberuf an, bei den Frauen sind es lediglich 5,4 %. Eine Ausbildung in einem technischen Beruf machen nur 2,6 % aller jungen Männer, bei den Frauen sind es nur 1,3 %. Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1 7

8 Statistik-News Top-Ten der Ausbildungsberufe im Ruhrgebiet Warenkaufleute Bürofach, Bürohilfskräfte Elektriker Bürofachkräfte Mechaniker Schlosser Feinblechner, Installateure Maler, Lackierer, verw.berufe Krankenpfleger Lagerverwalter, Transportarbeiter Verkäufer Körperpfleger Sozialarbeiter, -pfleger Gästebetreuer Datenverarbeitungsfachleute Krankenschwestern Sprechstundenhelfer Groß/Einzelhandelskaufl. Bank-/Versicherungskaufl. Andere Dienstleistungkaufl. Ansprechpartnerin: Autorin des Beitrages: Petra Lessing, Mitarbeiterin des Teams Soziales, Bildung, Arbeit. : l: lessing@rvr-online.de Quellennachweis 1): Frauen in MINT-Berufen 2) Im Trend: Dienstleistungen 3) Im Trend: Dienstleistung zukunftsträchtige Jobmaschine 8 Analyse der Beschäftigtendaten, RVR, Team 3-1

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Frauen in MINT-Berufen

Frauen in MINT-Berufen Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.

Life Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH. Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus

Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Aktueller Arbeitsmarkt für Akademiker Arbeitslosigkeit steigt, Nachfrage geht zurück dennoch gedämpfter Optimismus Nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank wird sich die Konjunktur nach dem äußerst schwachen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.

Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

Männer doppelt so häufig in Führungspositionen wie Frauen

Männer doppelt so häufig in Führungspositionen wie Frauen Pressemitteilung vom 30. Mai 2014 189/14 Männer doppelt so häufig in Führungspositionen wie Frauen K o r r i g i e r t e V e r s i o n WIESBADEN Nach den Ergebnissen des Zensus zum Stichtag 9. Mai 2011

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn

Thüringen, Bayern, Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg vorn CHE legt einen Ländervergleich von Universitäten vor,,, und vorn Im Leistungsvergleich schneiden die Universitäten in,,, Mecklenburg- Vorpommern und am besten ab (siehe Abb. 1). Bezogen auf die Fragen:

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)

Architektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen) UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht

Pressemitteilung. Wenn der Beruf krank macht Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 31. März 2015 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D-10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz Hintergrundinformationen Microsoft Presseservice Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: 089/31 76 50 00 Telefax: 089/31 76 51 11 Umfrage Bedeutung von Innovationen und gesellschaftliche Relevanz

Mehr

Autohersteller in der Zwickmühle

Autohersteller in der Zwickmühle Pressemeldung Auto-Patentindex 2015 Seite 1 von 7 Autohersteller in der Zwickmühle Hersteller müssen Antriebe für alte und neue Techniken gleichzeitig entwickeln Patentanmeldungen für Verbrennungsmotoren

Mehr

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft

Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Nr. 7/2002 1 Freie Berufe: Wachstum im Zentrum der Dienstleistungsgesellschaft Auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten sind die Freien

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2011

SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige

Mehr

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)

Informatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen) Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert:

Presseinformation 10. April 2014. Nachhaltiger Traumjob. GD Holz informiert: GD Holz informiert: Nachhaltiger Traumjob Holz gehört die Zukunft als Rohstoff, Werkstoff und Arbeitgeber. Eine Berufsausbildung im Holzfachhandel ist vielseitig, zukunftssicher und bietet ausgezeichnete

Mehr

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013

Presseinformation. Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres. Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Presseinformation Nr. 38 / 2013 30. Oktober 2013 Erste Bilanz zum Ende des Berufsberatungsjahres Unternehmen meldeten 72.200 Stellen bei Agenturen 66.100 Bewerber suchten über Agenturen und Jobcenter nach

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010

Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010 Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2.

Armut. Armut 57,1 61,6 64,3. Personen in Mio. 69,4. Anteil an der Bevölkerung, in Prozent 47,0 2.875 813 2.828 744 2.800 2.646 719 2. Armut Personen Personen mit mit weniger weniger als als 1,25 1,25 bzw. bzw. 2 US-Dollar 2 US-Dollar pro Tag, pro in Tag, absoluten in absoluten Zahlen und Zahlen in Prozent, und in 1981 Prozent, bis 2005

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung In In absoluten Zahlen*, 99 bis bis 0 Männer Frauen.5.5 0.7.050.8.0 006 00 86 9 99 0 006 00 99 706 650 **.0 5 ** mit 0 oder weniger Arbeitsstunden pro Woche.76.8.5

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH

Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder?

Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? sozialleistungen STATmagazin Personal in Kitas: Wer betreut unsere Kinder? Destatis, 30. September 2014 Am 1. August 2013 trat der Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz für Ein- und Zweijährige in Kraft.

Mehr

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden

- Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden - Auszug - Anlage Rechenschaftsbericht 2014 für das Sondervermögen Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden Erstellt von der Geschäftsführung des Sozialfonds Bürger helfen Bürgern Winnenden zur Ergänzung

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Immer weniger Neuwagen auf Privatpersonen zugelassen

Immer weniger Neuwagen auf Privatpersonen zugelassen 29.12.2014 Wirtschaft Neu-Pkw selten auf Privatleute zugelassen 29.12.2014 An Rhein und Ruhr. Der erbitterte Wettbewerb der Autohändler um Kunden setzt sich am Jahresende fort. Nach Untersuchungen des

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Nordrhein-Westfalen Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Nordrhein-Westfalen: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium

Mathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Berlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von

Jugend und Beruf. Ergebnisse der Online-Befragung. im Auftrag der. in Kooperation mit. durchgeführt von Jugend und Beruf Ergebnisse der Online-Befragung im Auftrag der in Kooperation mit durchgeführt von IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln www.igs-beratung.de Ansprechpartner: Marcus Schmitz

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr