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1 Hauptbeitrag Statisti und Informationsmanagement, Monatsheft 4/1999 Manfred Hilzenbecher 1 Forschungsregion Stuttgart 84 Baden-Württemberg forschungsintensivste Region Europas, dabei nimmt Stuttgart mit weltbeannten Unternehmen und vielfältiger Hochschullandschaft herausragende Stellung ein Definition von Forschung und Entwiclung (FuE) FuE-Ativitäten in Wirtschaft, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und Hochschulen Methodische Hinweise Mit 64 Hochschulen und 8 Berufsaademien ist Baden-Württemberg das hochschulreichste Land in der Bundesrepubli Deutschland. Zugleich ist Baden-Württemberg eine der forschungsintensivsten Regionen Europas. Der Anteil der von Wirtschaft und Staat aufgewendeten Forschungsmittel am Bruttoinlandsprodut betrug hier zuletzt 3,7 Prozent, in Deutschland insgesamt dagegen nur 2,3 Prozent. Auch die als besonders forschungsfreundlich geltenden Länder USA und Japan erreichten mit 2,5 Prozent bzw. 2,9 Prozent deutlich niedrigere Werte als Baden-Württemberg 2. Dass dabei der Landeshauptstadt Stuttgart mit ihren weltbeannten Industrieunternehmen, ihren zwei Universitäten, zwei Kunst- und Musihochschulen, vier Fachhochschulen und einer Berufsaademie sowie diversen weiteren Forschungseinrichtungen eine herausragende Stellung zuommt, belegen die Ergebnisse einer Untersuchung, die das Statistische Landesamt im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst durchgeführt hat 3. Nach den Konventionen der OECD wird Forschung und Entwiclung (FuE) definiert als systematische, schöpferische Arbeit zur Erweiterung des Kenntnisstandes einschließlich der Erenntnisse über den Menschen, die Kultur und die Gesellschaft sowie deren Verwendung mit dem Ziel, neue Anwendungsmöglicheiten zu finden 4. Der Forschungsbegriff ist damit wesentlich enger gefasst als der Wissenschaftsbegriff, denn die wissenschaftliche Lehre zählt ebenso wenig zur Forschung wie die beispielsweise von Bibliotheen erbrachten wissenschaftlichen Serviceleistungen. In einer setoralen Gliederung lassen sich die FuE-Ativitäten den drei Bereichen Wirtschaft, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Hochschulen zuordnen. Vor allem im Hochschulbereich ist allerdings eine statistische Erfassung der Forschungsapazitäten mit erheblichen Problemen verbunden. Die Hochschulen finanzieren ihre FuE-Aufwendungen zum einen aus der Grundausstattung und zum anderen aus Drittmitteln. Während bei den eingeworbenen Drittmitteln davon ausgegangen werden ann, dass sie nahezu ausschließlich für Forschungszwece eingesetzt werden, wird die den Hochschulen aus dem Landeshaushalt zugewiesene Grundausstattung für die Erfüllung der Aufgaben in Forschung und Lehre verwendet. Der jeweilige Forschungsanteil ann daher nur unter Anwendung bestimmter Koeffizienten auf dem Wege der Schätzung näherungsweise ermittelt werden. Löwenanteil der FuE-Ausgaben entfallen auf Universitäten Forschungsausgaben der Stuttgarter Universitäten Nach den Berechnungen des Statistischen Landesamts beliefen sich die FuE-Ausgaben der baden-württembergischen Hochschulen im Jahr 1996 auf einen Betrag von insgesamt rund 1,7 Mrd. DM. Mit rund 1,6 Mrd. DM entfiel dabei der Löwenanteil auf die neun Universitäten des Landes.

2 FuE-Ausgaben in Baden-Württemberg 1996 nach Zahl der Studierenden 9RMZIVWMXÇX *Y)%YWKEFIR (EVYRXIV(VMXXQMXXIP 7XYHMIVIRHIMQ ;MRXIVWIQIWXIV *Y)%YWKEFIR NI7XYHIRX *VIMFYVK,IMHIPFIVK,SLIRLIMQ /EVPWVYLI /SRWXER^ 1ERRLIMQ 7XYXXKEVX 8²FMRKIR 9PQ 9RMZIVWMXÇXIR ^YWEQQIR,SGLWGLYPIR MRWKIWEQX 5YIPPI7XEXMWXMWGLIW0ERHIWEQX&EHIR;²VXXIQFIVK Tabelle 1 Universität Stuttgart mit großem Abstand an der Spitze Universität Hohenheim mit höchsten Forschungsausgaben je Student Ingenieurwissenschaften und Naturwissenschaften am erfolgreichsten bei Drittmitteleinwerbung Agrarwissenschaften in Hohenheim mit beachtlichen Drittmitteln Wie Tabelle 1 zeigt, finanzierten die Hochschulen mit rund 635 Mio. DM fast 40 Prozent ihrer Forschungsausgaben über Drittmitteleinnahmen. Unter den Universitäten des Landes steht hierbei die Universität Stuttgart, deren Forschungsausgaben von rund 392 Mio. DM im Jahr 1996 fast zur Hälfte als Drittmittel eingeworben wurden, mit großem Abstand an der Spitze der Rangfolge, obwohl sie bei den Studierendenzahlen erst an vierter Stelle folgt. Werden die FuE-Ausgaben in Beziehung zu den Studierendenzahlen gesetzt, weist demgegenüber die Universität Hohenheim als leinste Universität des Landes mit fast DM die höchsten Forschungsausgaben je Student auf. Die Möglicheiten zur Einwerbung von Drittmitteln und die damit einhergehenden unterschiedlich hohen Forschungsausgaben werden star durch die jeweilige Fächerstrutur der einzelnen Universität geprägt, denn der fachspezifische Forschungsgegenstand und das fachspezifische Forschungsverfahren erfordern einen jeweils unterschiedlichen finanziellen und personellen Input. Die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Drittmitteleinwerbung bringen offenbar die Ingenieurwissenschaften und die naturwissenschaftlichen Fächergruppen mit. Davon profitieren auch die beiden Stuttgarter Universitäten. Tabelle 2 verdeutlicht, dass die Ingenieurwissenschaften an der Universität Stuttgart mit fast 170 Mio. DM im Jahr 1996 die landesweit mit Abstand meisten Drittmittel vereinnahmen onnten. Der besondere agrarwissenschaftliche Schwerpunt der Universität Hohenheim zeigt sich darin, dass in dieser Fächergruppe mit fast 30 Mio. DM ebenfalls ein nicht unbeträchtlicher Einnahmeposten verbucht werden onnte. 85

3 Drittmitteleinnahmen der Universitäten in Baden-Württemberg 1996 nach Fächergruppen )MRKI[SVFIRI(VMXXQMXXIP 9RMZIVWMXÇX *ÇGLIV KVYTTIR MRWKIWEQX 7TVEGLYRH /YPXYV 6IGLXW ;MVXWGLEJXW YRH7S^MEP HEVYRXIV 1EXLIQEXMO 2EXYV,YQER QIHM^MR %KVEV *SVWXYRH )VRÇLVYRKW -RKIRMIYV *VIMFYVK,IMHIPFIVK,SLIRLIMQ /EVPWVYLI /SRWXER^ 1ERRLIMQ 7XYXXKEVX 8²FMRKIR 9PQ 9RMZIVWMXÇXIR MRWKIWEQX 86 Tabelle 2 5YIPPI7XEXMWXMWGLIW0ERHIWEQX&EHIR;²VXXIQFIVK Bild: Retoramt der Universität Stuttgart mit Universitätsleitung und -verwaltung in Stuttgart-Mitte. (Bild: Thomas Pfündel)

4 Bild: Auf dem Vaihinger Campus sind zwei Drittel aller Forschungseinrichtungen der Universität Stuttgart angesiedelt. Hier Eingang des Zentrums Bioverfahrenstechni. (Bild: Thomas Pfündel) 87 Bild: Biozentrum der Universität Hohenheim. (Bild: Universität Hohenheim)

5 Forschungsaufwendungen der Wirtschaft Stifterverband für Deutsche Wissenschaft erhebt Forschungsapazitäten der Wirtschaft 14 Mrd. DM Forschungsausgaben in der Wirtschaft 1995 in Baden-Württemberg Die Angaben zu den Forschungsapazitäten im Wirtschaftssetor basieren auf einer Erhebung, die der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im zweijährlichen Turnus bei den Unternehmen und den wirtschaftsnahen Forschungsinstituten, den so genannten Institutionen für Gemeinschaftsforschung (IfG), durchführt 5. Berichtseinheit ist dabei in der Regel die leinste bilanzierende Einheit eines Unternehmens. Ein besonderer Wert wird in der Ergebnisdarstellung auf die regionale Verteilung der Forschungsativitäten der Unternehmen gelegt. Dies bedeutet, dass die Forschungsaufwendungen der schwäbischen global players eineswegs allein dem Sitz ihrer Zentrale in Stuttgart zugeordnet werden, sondern vielmehr allen Standorten, an denen der Konzern Forschung betreibt. Nach den Berechnungen des Stifterverbandes, der für das Statistische Landesamt eine Sonderauswertung mit Ergebnissen für Baden-Württemberg für die Jahre 1993 und 1995 erstellt hat, hat der Wirtschaftssetor in Baden-Württemberg im Jahr 1995 Forschungsausgaben in Höhe von fast 14 Mrd. DM getätigt. Rund 90 Prozent dieser Mittel entfielen auf die Bereiche Stahl-, Maschinen- und Fahrzeugbau sowie auf die eletrotechnische und benachbarte Industrie. Da diese Industriezweige im Raum Stuttgart traditionsgemäß besonders star vertreten sind, wird davon die Forschungsregion Stuttgart nachhaltig geprägt. 88 Bild: Blic in das Labor für Bildschirmtechni der Universität Stuttgart, das im internationalen Wettbewerb eine Spitzenposition hält. (Bild: Thomas Pfündel)

6 Deutlicher Schwerpunt in der Region Werden die von der Wirtschaft in den einzelnen Regionen Baden-Württembergs ermittelten Forschungsaufwendungen gegenübergestellt, ergibt sich ein deutlicher Schwerpunt für die Region Mittlerer Necar. Auf diese Region entfiel sowohl 1993 als auch 1995 mehr als die Hälfte aller FuE-Aufwendungen der Wirtschaft des Landes. Die Forschungsaufwendungen sind für Baden-Württemberg insgesamt gemäß Tabelle 3 im betrachteten Zeitraum von 13,4 Mrd. DM auf 13,7 Mrd. DM gestiegen und damit vergleichsweise onstant geblieben. Mehr als die Hälfte aller FuE-Aufwendungen der Wirtschaft entfiel 1995 auf Region Mittlerer Necar (Stuttgart) Regionale Verteilung der internen FuE-Aufwendungen in Unternehmen in Baden-Württemberg 1995 und RXIVRI*Y)%YJ[IRHYRKIR +IFMIX 6IKMIVYRKWFI^MVO7XYXXKEVX HEZSR 6IKMSR1MXXPIVIV2IGOEV 6IKMSR*VEROIR 6IKMSR3WX[²VXXIQFIVK 6IKMIVYRKWFI^MVO/EVPWVYLI HEZSR 6IKMSR1MXXPIVIV3FIVVLIMR 6IKMSR9RXIVIV2IGOEV 6IKMSR2SVHWGL[EV^[EPH 89 6IKMIVYRKWFI^MVO*VIMFYVK HEZSR 6IKMSR7²HPMGLIV3FIVVLIMR 6IKMSR7GL[EV^[EPH&EEV,IYFIVK 6IKMSR,SGLVLIMR&SHIRWII 6IKMIVYRKWFI^MVO8²FMRKIR HEZSR 6IKMSR2IGOEV%PF 6IKMSR(SREY-PPIV 6IKMSR&SHIRWII3FIVWGL[EFIR &EHIR;²VXXIQFIVKMRWKIWEQX 5YIPPI7XMJXIVZIVFERH;MWWIRWGLEJXWWXEXMWXMO Tabelle 3

7 In Stuttgart intensivste Forschungsativitäten der Wirtschaft im Landesvergleich Dass die Forschungsativitäten der Wirtschaft auch in ihrer regionalen Ausprägung im Zeitverlauf relativ stabil geblieben sind, wird deutlich, wenn die entsprechenden Daten bis auf die Ebene der Kreise weiter disaggregiert werden. Eine Auflistung der zehn Stadt- und Landreise mit den höchsten FuE-Aufwendungen der Wirtschaft in Baden-Württemberg enthält Tabelle 4. Hier wird sichtbar, dass sich zwischen 1993 und 1995 nur geringfügige Verschiebungen eingestellt haben. Der Stadtreis Stuttgart zeichnet sich nach wie vor durch die landesweit intensivsten Forschungsativitäten der Wirtschaft aus. Interne FuE-Aufwendungen in Unternehmen in Baden-Württemberg 1995 und 1993 nach Kreisen 90 -RXIVRI*Y)%YJ[IRHYRKIR 4SWMXMSR /VIMW /VIMW 7XYXXKEVX7XEHXOVIMW 7XYXXKEVX7XEHXOVIMW & FPMRKIR0ERHOVIMW & FPMRKIR0ERHOVIMW 9PQ7XEHXOVIMW &SHIRWIIOVIMW0ERHOVIMW 0YH[MKWFYVK0ERHOVIMW 0YH[MKWFYVK0ERHOVIMW &SHIRWIIOVIMW0ERHOVIMW 9PQ7XEHXOVIMW 1ERRLIMQ7XEHXOVIMW 1ERRLIMQ7XEHXOVIMW 6IQW1YVV/VIMW0ERHOVIMW )WWPMRKIR0ERHOVIMW )WWPMRKIR0ERHOVIMW 6IQW1YVV/VIMW0ERHOVIMW,IMHIPFIVK7XEHXOVIMW,IMHIPFIVK7XEHXOVIMW &MFIVEGL0ERHOVIMW /SRWXER^0ERHOVIMW 5YIPPI7XMJXIVZIVFERH;MWWIRWGLEJXWWXEXMWXMO Tabelle 4 Baden-Württemberg im Ländervergleich vorne Auf Baden-Württemberg entfallen mehr als 25 % aller Forschungsaufwendungen der Wirtschaft Nach Angaben des Stifterverbandes liegen die FuE-Ausgaben der Wirtschaft in Baden-Württemberg in Höhe von fast 14 Mrd. DM im Jahr 1995 deutlich über den Werten aller anderen Bundesländer und machen bereits mehr als ein Viertel der in Deutschland insgesamt für den Wirtschaftssetor errechneten Forschungsaufwendungen aus. Nicht zuletzt dan der Forschungsregion Stuttgart nimmt deshalb Baden-Württemberg bei den von Wirtschaft und Staat getätigten Forschungsaufwendungen im Ländervergleich die führende Position ein. So ist Tabelle 5 zu entnehmen, dass der für Baden-Württemberg errechnete FuE-Anteil am Bruttoinlandsprodut (BIP) in Höhe von 3,7 Prozent von einem anderen Bundesland annähernd erreicht wird. Auch bei einer Gegenüberstellung mit der Bevölerungsgröße liegt Baden-Württemberg mit FuE-Ausgaben in Höhe von 1767 DM pro Kopf im Jahr 1995 weit vor den anderen Ländern, sie sind sogar fast doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt.

8 Kein anderes Bundesland erreicht auch nur annähernd Baden-Württemberg bei FuE-Anteil am BIP FuE-Ausgaben von Staat und Wirtschaft in Relation zum Bruttoinlandsprodut und zur Bevölerungszahl 1995 nach Ländern *Y)%YWKEFIR 0ERH MR6IPEXMSR^YQ&-4 TVS/STJ &EHIR;²VXXIQFIVK &E]IVR &IVPMR &VERHIRFYVK &VIQIR,EQFYVK,IWWIR 1IGOPIRFYVK:SVTSQQIVR 2MIHIVWEGLWIR 2SVHVLIMR;IWXJEPIR 6LIMRPERH4JEP^ 7EEVPERH 7EGLWIR 7EGLWIR%RLEPX 7GLPIW[MK,SPWXIMR 8L²VMRKIR (IYXWGLPERHMRWKIWEQX 5YIPPI,MP^IRFIGLIV1ERJVIH*SVWGLYRKWEYWKEFIRMR&EHIR;²VXXIQFIVKFMWMR &EHIR;²VXXIQFIVKMR;SVXYRH>ELP,IJX7 91 Tabelle 5 1 Dr. Manfred Hilzenbecher ist Referent im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. 2 Siehe Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.), Bundesbericht Forschung - Fatenbericht 1998, S. 171 und Eine ausführliche Zusammenstellung dieser Ergebnisse erfolgte in Hilzenbecher, Manfred, Forschungsausgaben in Baden-Württemberg 1993 bis 1996, in: Baden-Württemberg in Wort und Zahl, Heft 11/1998, S. 554 ff. 4 Siehe OECD, Frascati Manual 1993, The Measurement of Scientific and Technological Activities- Proposed Standard Practice for Surveys of Research and Experimental Development, Paris 1994, S. 29; zitiert nach Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.), a. a. O., S Zuletzt veröffentlicht wurde ein Bericht über die FuE-Erhebung 1995 und 1996 ; siehe Wissenschaftsstatisti GmbH im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (Hrsg.): Forschung und Entwiclung in der Wirtschaft 1995 bis 1997, Essen 1997

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