Administrative Hemmnisse zur Biomassenutzung auf kommunaler Ebene und ihre Beseitigung. von. Dr. Peter Becker
|
|
- Hede Biermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Administrative Hemmnisse zur Biomassenutzung auf kommunaler Ebene und ihre Beseitigung von Dr. Peter Becker Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt fÿr Verwaltungsrecht Becker Büttner Held RechtsanwŠlte WirtschaftsprŸfer Steuerberater Wilhelm-Roser-Stra e Marburg/Lahn Telefon: 06421/23027 Telefax: 06421/ bbh-marburg@t-online.de 1
2 Ausgangslage Das Potential fÿr die Nutzung von Biomasse als EnergietrŠger wird nicht ausgeschšpft Potential: 5 bis 10 % des derzeitigen PrimŠrenergieverbrauchs TatsŠchliche Nutzung: 1 bis 1,5 % GrŸnde Mangelnde Wirtschaftlichkeit Komplizierte Rechtslage Aufwendiges Genehmigungsverfahren 2
3 Relevante Rechtsvorschriften (Ausschnitt) Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) Erneuerbares-Energien-Gesetz (EEG) Biomasseverordnung (BiomasseV) Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) Diverse Bundes-Immissionsschutzverordnungen (BImSchV sowie TA Luft) Baugesetzbuch Landesbauordnung Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) Bioabfallverordnung Altholzverordnung (in Kraft seit ) Betriebssicherheitsverordnung Tierkšrperbeseitigungsgesetz 3
4 Ggf. erforderliche Genehmigungen Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) Genehmigung der baulichen Anlagen und der Feuerungs- und Heizungsanlage nach den Landesbausordnungen (Baugenehmigung) Wasserrechtliche Genehmigung Erlaubnis nach der BetriebssicherheitsVO (ersetzt seit Inkrafttreten am u.a. die DampfkesselVO) 3-Genehmigung nach dem Energiewirtschaftsgesetz Genehmigung nach dem BImSchG schlie t u.a. die Baugenehmigung ein (Konzentrationswirkung), nicht jedoch die Genehmigung nach dem EnWG 4
5 Ablauf des Genehmigungsverfahrens fÿr eine Anlage zur Biomassenutzung Vorbereitungsphase PrŸfung der technischen fÿr die Genehmigung relevanten Vorgaben (Art der Anlage, Einsatzstoffe, Durchsatzleistung etc.) Antragsphase Erarbeitung des Genehmigungsantrages Zusammenstellung der fÿr den Antrag notwendigen Unterlagen Behšrdliches Genehmigungsverfahren PrŸfung des Antrages und Erteilung des Bescheides Dauer: abhšngig von der Art des Verfahrens bis zu 7 Monaten Ggf. Beteiligung der ffentlichkeit (Wichtig: SorgfŠltige Vorbereitung erforderlich, wenn EinwŠnde erhoben werden) Realisierungsphase PrŸfung der Einhaltung des Genehmigungsbescheides Ggf. Widerspruch gegen Nebenbestimmungen einlegen v 5
6 Was sind die wichtigsten Antragsunterlagen zur Genehmigung von Biomasse- Feuerungsanlagen? bersichts- und LageplŠne Vorhabensbeschreibung Detaillierte Beschreibung der Brennstoffe mit Angabe der Bezugsquelle Flie bildschema mit Emissionsquellen Betriebszeiten Technische Daten und Zeichnungen fÿr Feuerung und Abgasreinigung Beschreibung der Emissionen Beschreibung der Abgasableitung Beschreibung der Schallschutzma nahmen Beschreibung des Gefahrenschutzes Beschreibung der AbfŠlle VollstŠndigkeit spart Zeit, da erst bei Eingang aller Unterlagen die Genehmigungsfrist nach BImSchG beginnt! 6
7 Welche Behšrden sind in der Regel zu beteiligen? ãzustšndigeò Genehmigungsbehšrde i.s.d. BImSchG (abhšngig von Landesvorschriften) Fachbehšrden Untere Wasserbehšrde/Wasserwirtschaftsamt Untere Abfallwirtschaftsbehšrde Standortgemeinde Bauaufsichtsbehšrde Gewerbeaufsicht/Amt fÿr Arbeitsschutz Ggf. untere Landschaftsbehšrde Wichtig: FrŸhe Beteiligung und Integration der beteiligten Behšrden bzw. der dortigen Ansprechpartner. Den persšnlichen Kontakt pflegen! 7
8 Genehmigung nach BImSchG Erforderlich fÿr Anlagen zur Verfeuerung von Holz ab einer FeuerwŠrmeleistung von 1 MW zur Nutzung von Stroh o.š. ab 100 kw Grundpflichten gemš 5 BImSchG Vermeidung schšdlicher Umwelteinwirkungen fÿr die Allgemeinheit und die Nachbarschaft Vorsorge gegen schšdliche Umwelteinwirkungen Vermeidung, schadlose Verwertung bzw. Entsorgung von Reststoffen Nutzung der entstehenden WŠrme (wenn mšglich und zumutbar) FŸr Anlagen, die keiner Genehmigung nach BImSchG bedÿrfen, ist die 1. BImschV einschlšgig. Diese regelt die Errichtung, die Beschaffenheit und den Betrieb der Anlagen (insbesondere die zulšssigen Brennstoffe) FrŸhzeitig klšren, unter welche GenehmigungstatbestŠnde die Anlage fšllt und welche PrŸfungen notwendig sind (z.b. UmweltvertrŠglichkeitsprŸfung, Sicherheitsanalyse, LŠrmschutzgutachten) 8
9 Baugenehmigung Erforderlich bei Errichtung von GebŠuden (i.d.r. nicht bei Kleinanlagen, abhšngig von Landesbausvorschriften) PrŸfpunkte (Beispiele) Wie ist das Gebiet gem. Bebauungsplan ausgewiesen? AbstandsflŠchen Standort in Wasserschutzzone WidersprŸche der Nachbarn mšglich? Ma geblich insbesondere Landesbauordnung Feuerungsverordnung Heizraumrichtlinien Problematisch ist die Baugenehmigung fÿr Anlagen zur Nutzung von Bioenergie im Au enbereich (im Gegensatz zu Windenenergie-Anlagen keine Privilegierung bzw. nur unter engen Voraussetzungen) 9
10 Anforderungen zur Luftreinhaltung AbhŠngig von der Brennstoffkategorie und der FeuerwŠrmeleistung (FWL) Anforderungen betreffen die einzusetzenden Brennstoffe die Feuerungstechnik die Abgasreinigung und die EmissionsŸberwachung Ma geblich sind bis zu einer FWL von 50 MW die TA Luft darÿber die Verordnung Ÿber Gro feuerungsanlagen (13. BImschV) bei Verbrennung von mit Holzschutz behandeltem Rest- und Altholz die 17. BImschV (wenn Grenzwerte Ÿberschritten werden) 10
11 Genehmigung von Anlagen zur Biomassenutzung nach 3 EnWG GrundsŠtzlich erforderlich bei der Aufnahme der Energieversorgung anderer (in der Regel dÿrfte die Genehmigung jedoch bereits vorliegen) Nicht erforderlich bei Einspeisung in das Netz eines EVU Stromversorgung au erhalb der Allgemeinen Versorgung, sofern Belieferung Ÿberwiegend (> 50 %) aus EEG-Anlagen Versorgung von verbundenen Unternehmen In der Regel unproblematisch! 11
12 Voraussetzung der Abnahme- und VergŸtungspflicht des Netzbetreibers fÿr Strom aus ãbiomasse-anlagenò nach 3 EEG Bei den verwendeten EnergietrŠgern muss es sich um ãbiomasseò im Sinne des EEG handeln ( 2 I EEG) Dies sowie die zulšssigen technischen Verfahren und die Umweltanforderungen ergeben sich aus der Biomasseverordnung (dazu gleich) Die Anlage darf eine Leistung von 20 MW nicht Ÿberschreiten Die Anlage darf nicht zu Ÿber 25 % dem Bund oder einem Land gehšren 12
13 Welche Stoffe fallen unter den Begriff der Biomasse i.s.d. Biomasseverordnung (Positivliste, 2) ãphyto- und ZoomasseÒ (pflanzliche bzw. tierische Masse) bzw. deren Folge- und Nebenprodukte, u.a. Pflanzen(bestandteile) und daraus hergestellte EnergietrŠger AbfŠlle und Nebenprodukte pflanzlicher und tierischer Herkunft aus der Land-, Forst- und Fischwirtschaft (etwa Stroh, GŸlle, Mist, Waldrestholz, GrŸn- und Strauchschnitt) BioabfŠlle Aus Biomasse erzeugtes Gas (Biomethanol, Bioethanol) Aus Biomasse erzeugte Alkohole Unter bestimmten Voraussetzungen: Altholz und daraus erzeugtes Gas (problematisch, wenn Herkunft und Fremdstoffe unbekannt), Pflanzenšlmethylester, Treibsel, Biogas Ausschlie lichkeitsprinzip: Es dÿrfen keine Fremdstoffe beigemischt werden 13
14 Welche Stoffe sind ausdrÿcklich nicht als Biomasse anerkannt (Negativliste, 3) Fossile Brennstoffe (Kohle, Mineralšl, Erdgas etc.) Torf Gemischte SiedlungsabfŠlle aus privaten Haushaltungen sowie Šhnliche AbfŠlle Kontaminiertes Altholz bei der berschreitung bestimmter Grenzwerte Papier, Pappe, Karton KlŠr- und GewŠsserschlŠmme Textilien Tierkšrper (u.a. Tiermehl, Tierfett) Deponie- und KlŠrgas (da spezielle Regelungen im EEG) 14
15 Welche technische Verfahren werden von der Biomasseverordnung anerkannt? ( 4) Einstufige und mehrstufige Verfahren der Stromerzeugung durch Feuerungsanlagen Verbrennungsmotoranlagen Gasturbinenanlagen Brennstoffzellenanlagen Vergleichbare Anlagen mit entsprechendem technischem Niveau Anlagen mit ZŸnd- oder StŸtzfeuerung (einzige Ausnahme, bei der Zumischung fossiler EnergietrŠger nicht zu einem Ausschlu aus der Biomasse-Definition fÿhrt) Beimengung von 10% KlŠrschlamm ist erlaubt 15
16 Welche Umweltanforderungen mÿssen eingehalten werden ( 5 BiomasseV)? VerschŠrfte Anforderungen an die Anlage bei der Verwendung von kontaminiertem Altholz (17. BImSchV) Erreichung bestimmter Wirkungsgrade, wenn die Leistung > 5 MW und die Anlage nicht als KWK-Anlage betrieben wird oder die WŠrmeauskopplung nur zeitweise betrieben wird Die Vorgaben der BiomasseV sind nicht genehmigungsrelevant, sondern betreffen nur die Privilegierung durch das EEG Keine Freistellung von den Anforderungen anderer Umweltschutzgesetze (etwa: Altholzverordnung)! 16
17 Probleme aus der Praxis Bevorzugung von Gro anlagen Nicht ausreichende finanzielle UnterstŸtzung, insbesondere von Kleinanlagen (da geringerer Wirkungsgrad ggÿ. Gro anlagen) Strenge Anforderungen des Immissionsschutzrechts wirken sich belastend insbesondere auf Kleinanlagen aus KŸrzung der Fšrderbedingungen im Marktanreizprogramm Fehlende Privilegierung von Biomasse-Anlagen im Au enbereich erschwert bzw. verhindert Baugenehmigung Kooperation mit dem Netzbetreiber bei der Planung einer Anlage teilweise schwierig (z.b. bzgl. der Bereitstellung notwendiger Daten durch den Netzbetreiber) Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung PrŸfung der Anlagen durch private berwachungsvereine mit mangelnder Erfahrung (fehlende Konzentration des Know-How) Zu enger Brennstoffbegriff der 1. BImschV (z.b. darf Getreide nicht verbrannt werden) 17
18 Gesetzlicher nderungsbedarf Erhšhung der VergŸtungssŠtze Erhšhung der Fšrderungen durch das Marktanreizprogramm Anpassung der immissionsrechtlichen Vorschriften bei Kleinanlagen Privilegierung im Au enbereich Anpassung der strengen Anforderungen des BImSchG an technische Entwicklung (z.b. Zulassung der Getreideverbrennung)...? 18
. BiomasseVerordnung 21.06.2001 Seite 1 von 8
Verordnung über die Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung - BiomasseV) Vom 21 Juni 2001 Auf Grund des 2 Abs 1 Satz 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes vom 29 März 2000 (BGBI I S 305) in
Mehr- vom BMU erstellte unverbindliche Textfassung -
Verordnung über die Erzeugung von Strom aus Biomasse (Biomasseverordnung BiomasseV) vom 21. Juni 2001 (BGBl. I Nr. 29 vom 27. Juni 2001 Seite 1234) in ihrer durch die 1. Verordnung zur Änderung der Biomasseverordnung
MehrBiomassenutzung und Naturschutzrecht
Bundesfachtagung Naturschutzrecht Landnutzung in der offenen Kulturlandschaft Biomassenutzung und Naturschutzrecht Dr. Frank Fellenberg, LL.M. (Cambr.) Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht,
MehrInhalt. Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010. >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung. Baugenehmigung bis 1 MW FWL
Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand: 08/2010 >> Genehmigung: 2 Wege Genehmigung Inhalt Für die Genehmigung von Biogasanlagen gibt es je nach Dimension der Anlage zwei unterschiedliche Verfahren:
Mehr10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG BIOMASSE IM EEG 2012
10. Fachgespräch der Clearingstelle EEG BIOMASSE IM EEG 2012 Berlin-Dahlem Einsatzstoffe und Berechnung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. EINSATZSTOFFE EINSATZSTOFFE EEG 2012 EEG 2012, frei nach 27
MehrStellungnahme des Fachverbandes Biogas e.v.
Stellungnahme des Fachverbandes Biogas e.v. zu dem Empfehlungsverfahren Zulassung der Anlage nach Bundesrecht gegenüber der Clearingstelle EEG (Aktenzeichen 2014/27). 1. Unter welchen Voraussetzungen liegt
Mehr18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014. Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer
18. Österreichischer Biomassetag Heizwerkbetreibertag 2014 Brennstoff Reststoff Müll? Ing. Martin Mayer Brennstoff Reststoff - Müll Inhalte: Grundsätzliche Betrachtung Energetische Verwertung von Holz
MehrBiogasanlagen im EEG 2009. KWK-Bonus
Biogasanlagen im EEG 2009 KWK-Bonus Vorstellung OmniCert GmbH OmniCert GmbH - Umweltgutachten, Beratung, Zertifizierung Ingenieurbüro an der Schnittstelle Technik - Recht - Wirtschaftlichkeit 3 Umweltgutachter
Mehr9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012
9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG DAS EEG 2012 Berlin-Dahlem Änderungen bei der Biomasse Strom in Kraft-Wärme-Kopplung Einsatzstoffbezogene Vergütung Christian Leuchtweis C.A.R.M.E.N. e.v. STROM IN
MehrGenehmigungsrechtliche Anforderungen an den Bau von Biogasanlagen
Genehmigungsrechtliche Anforderungen an den Bau von Biogasanlagen von RA Johannes Bohl Fachanwalt für Verwaltungsrecht 30.03.2006 1 0. Gliederung 1. Einführung 2. Genehmigungsverfahren 3. Materielle Genehmigungsvoraussetzungen
MehrProjektplan Erdgas- Tankstelle. Das Erlaubnisverfahren Schritt für Schritt
Projektplan Erdgas- Tankstelle Das Erlaubnisverfahren Schritt für Schritt Das Erlaubnisverfahren für Erdgastankstellen GRUNDSATZFRAGE Aufstellungsart/Betrieb bei Anlagen Gaslagermenge < 3 t Erdgas* entweder
MehrBiogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009
Biogasanlagen: Bonusregelungen des EEG 2009 Norbert Kraus Erfahrungsaustausch Biogasanlagen, Nürnberg, 02.12.2010 Bonusregelungen des EEG 2009 für Biogasanlagen / Norbert Kraus / Erfahrungsaustausch Biogasanlagen
MehrCONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.
CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-
MehrGenehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht
Genehmigung von Biogasanlagen nach Baurecht am Mittwoch, den 09. Dezember 2009 Referent: Dipl.-Ing. Thomas Horn Fachbereichsleiter Bauaufsicht und Naturschutz im Landwirtschaftszentrum Eichhof in Bad Hersfeld
MehrDer Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas
Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72
MehrVorwort. Frankfurt (O.) und Cottbus, im April 2009 Franz-Joseph Peine Lothar Knopp
Vorwort Die vorliegende Abhandlung, die auf einem gemeinsamen Projekt von dem Zentrum für Rechts- und Verwaltungswissenschaften/BTU Cottbus und dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht,
MehrDokument Nr. 4.1/ Stand:
Dokument Nr. 4.1/ 2015-07-14 Stand: 14.07.2015 Vorschläge zur Anpassung der Ersten Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Bundes Immissionsschutzgesetz (Technische Anleitung zur Reinhaltung der Luft TA
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrUmweltaspekte bei der Genehmigung von Biogasanlagen
Umweltaspekte bei der Genehmigung von Biogasanlagen Arnold Niehage, Kreisamtsrat Kreisverwaltung Lippe Fachgebiet 4.3 Wasser- und Abfallwirtschaft Bodenschutz, Immissionsschutz 1 Übersicht Biogasanlagen,
MehrBiomasse und Biogas in NRW
Biomasse und Biogas in NRW Herbsttagung der Landwirtschaftskammer NRW Veredelung und Futterbau im Wettbewerb zu Biogas Martin Hannen Referat Pflanzenproduktion, Gartenbau Gliederung 1. Stand der Biomasse-
MehrEXKURS ANFORDERUNGEN AN EMISSIONEN UND WIRKUNGSGRADE BEI DER PRÜFUNG VON HEIZKESSEL NACH EN 303-5:2012. Anforderungen der EN 303-5:2012
EXKURS ANFORDERUNGEN AN EMISSIONEN UND WIRKUNGSGRADE BEI DER PRÜFUNG VON HEIZKESSEL NACH EN 303-5:2012 Anforderungen der EN 303-5:2012 Gesetzliche Anforderungen an Kleinfeuerungen für biogene Brennstoffe
MehrWas bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft
Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft Veranstalter Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen 1.Dezember 2011 im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse Biogas: Wärmenutzung wird
MehrHinweise zum Vollzug der Genehmigung von Biogasanlagen unter den Bedingungen des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der novellierten 4.
Biogas Fachtagung Thüringen 2 / 2012 Hinweise zum Vollzug der Genehmigung von Biogasanlagen unter den Bedingungen des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes und der novellierten 4. BImSchV Maren Kühn / Referat
MehrUmweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Umweltgerechte Entsorgung / Abfalltrennung orechtliche Grundlagen ostoffe oorganisatorische Aspekte ogrenzen der Abfalltrennung Dipl.-Ing. Ulf Berger /
MehrErrichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage
Errichtung Ersatzkessel 2 inkl. Rauchgasreinigungsanlage und Umbau der vorhandenen Rauchgasreinigungsanlage Stand 12. März 2008 Sehr geehrte Damen und Herren, die Entsorgungsgesellschaft Krefeld plant
MehrRechtliche Aspekte bei Anlagen zur Verarbeitung von Biorohstoffen - Biogasanlagen
Rechtliche Aspekte bei Anlagen zur Verarbeitung von Biorohstoffen - Biogasanlagen Im Zuge der Überarbeitung des Gesetzes zur Anpassung des Baugesetzbuches an EU- Richtlinien (Europarechtsanpassungsgesetz
MehrWindenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Windenergie in Deutschland Vergütungsstruktur des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) Thorsten Falk Referat Wasserkraft, Windenergie und Netzintegration der Erneuerbaren Energien Übersicht 1. Wirkungsweise
MehrEEG-Vergütung, Netzzugang und Genehmigungsfragen
EEG-Vergütung, Netzzugang und Genehmigungsfragen Vortrag im Rahmen des 4. Biogas-Fachkongress am 24.11.2009 in Hitzacker Referent: Dr. Helmut Loibl, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht Referent:
MehrZu Genehmigungsverfahren für Windkraftprojekte in Deutschland - Onshore und Offshore
Deutsch-Nordische Juristenvereinigung Zu Genehmigungsverfahren für Windkraftprojekte in Deutschland - Onshore und Offshore Überblick und aktuelle Probleme Referent: Dr. Michael Rolshoven, Fachanwalt für
MehrErfahrungen und Perspektiven der energetischen Altholzverwertung
Erfahrungen und Perspektiven der energetischen Altholzverwertung Dr.-Ing. Martin Mineur, MVB Borsigstraße, Hamburg Hamburg T.R.E.N.D. 1. - 2. Februar 2011 MVB Müllverwertung Borsigstraße Hamburg - Stadt
MehrEnergiesparen / Energieberatung
Energiesparen / Energieberatung Vorstellung Ing. Büro EnergieSystem Dipl.-Ing. Carsten Heidrich Fachplaner Gebäudetechnik Unabhängiger Gebäude Energieberater / BAFA KfW - Effizienzberater / KMU KfW Förderbank
MehrFernWärme die clevere Heizalternative. Komfortabel. Sauber. Effizient.
Haben Sie noch Fragen? Wenden Sie sich an unser Team FernWärme Telefon: 0 71 21/5 82-35 32 Fax: 0 71 21/5 82-33 20 E-Mail: wärme@fairenergie.de Internet: www.fairenergie.de FernWärme die clevere Heizalternative.
MehrBiogasregister Deutschland Kriterienkatalog.
. Nr. Bezeichnung Nr. Bezeichnung 1 (b) Biomasse i.s.d. BiomasseV 2 (b) Ausschließlichkeit 3 (b) sonstige Biomasse (StromStG) 4 (b) Mengengerüst plausibel 5 (b) Einsatzstofftagebuch 6 (b) Einspeisemenge
MehrH F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E. Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur
H F K R E C H T S A N W Ä L T E L L P W W W. H F K. D E Ausgewählte Rechtsfragen zur Elektro-Ladeinfrastruktur Vorstellung der Kanzlei HFK Rechtsanwälte LLP Bundesweit tätige Wirtschaftskanzlei Sechs Standorte
MehrProjekt biogas.mühlheim Umweltentlastungseffekt in der Innenstadt
Projekt biogas.mühlheim Umweltentlastungseffekt in der Innenstadt Fakten den Projektes Strom und Wärme aus Biomasse (Pferdemist, Rüben, Mais etc.) für Mühlheim, perspektivisch zukünftig mehr Reststoffe
MehrAbgasmessungen an Biogas- BHKW nach EEG
Abgasmessungen an Biogas- BHKW nach EEG TLUG Informationsveranstaltung Emissionsmesstechnik Jena 9.5.2012, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie 1 Messanforderungen bei Messungen nach EEG Besonderheiten
MehrAuktionen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und Bürgerbeteiligung: Kann das funktionieren?
Auktionen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und Bürgerbeteiligung: Kann das funktionieren? Berlin, www.bdew.de 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013*
MehrHerzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken
Herzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken 1 ein mittelständiger Fachbetrieb seit 1971 in München und befassen uns mit: - Regelungen für Heizungen / Lüftung / Klima - Gebäudeautomation
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrLeitfaden zum Inhalt von Gutachten für Biomasseanlagen gemäß EEG 2009 der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbh
Leitfaden zum Inhalt von Gutachten für Biomasseanlagen gemäß EEG 2009 der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom mbh Mindestanforderungen an den Nachweis der Anspruchsvoraussetzung für den Erhalt von Biomasse-Boni
MehrGenehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage
Genehmigungsrechtliche Aspekte des Zuckerrübeneinsatzes in der Biogasanlage Harald Wedemeyer Rechtsanwalt Folie 1 RA Harald Wedemeyer Einführung Was müssen Anlagenbetreiber beim Einsatz von Rüben in Biogasanlagen
MehrZum aktuellen Stand der Bioenergienutzung in Sachsen-Anhalt
Zum aktuellen Stand der Bioenergienutzung in Sachsen-Anhalt Wo steht Sachsen-Anhalt? Nettostromerzeugung aus erneuerbaren Energien MWh 7.. 6.. EE gesamt 28: ca. 34,2 % Strom aus erneuerbaren Energien 5..
MehrMerkblatt Eignungsfeststellungsverfahren für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen
Kreis Lippe. Der Landrat Fachgebiet 4.3 Wasser-, Abfallwirtschaft, Immissions- u. Bodenschutz Herr Ahlborn fon 05231 626580 fax 05231 630118320 e-mail P.Ahlborn@Lippe.de Merkblatt Eignungsfeststellungsverfahren
MehrFachlos 1: Eignungskriterien EEG Erfahrungsbericht Querschnittsvorhaben I
Fachlos 1: Eignungskriterien EEG Erfahrungsbericht Querschnittsvorhaben I weitere Fachkenntnisse im Bereich der Direktvermarktung und praktische Erfahrung im Bereich des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes
MehrDezentrale Energiewende
Dezentrale Energiewende Diskussion der VDE-Studie Der zellulare Ansatz Dr. Werner Neumann Sprecher des Bundesarbeitskreis Energie Wissenschaftlicher Beirat des BUND Warum dezentral und was ist dezentral?
MehrWürzburger Studien zum Umweltenergierecht
Würzburger Studien zum Umweltenergierecht Rechtliche Anforderungen an die Errichtung und den Betrieb von Anlagen zur energetischen Nutzung von Biomasse erstellt von Charlotte Probst unter Mitarbeit von
MehrBiomasseheiz(kraft)werke
Stirlingmotor für Biomasseheiz(kraft)werke Biomasse Ölpflanzen feuchte Substrate Festbrennstoffe Ölpresse Biogasanlage Verflüssigung Vergasung Verbrennung Motor Brennstoffzelle Stirlingmotor Dampfturbine/-motor
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Zukunft des Strom- und Wärmemarktes Helmut Ernst; Bereichsleiter Technik und Normung AGFW Der Energieeffizienzverband für Wärme, Kälte und KWK e.v., Frankfurt am Main Vortragsgliederung
Mehrenergy consulting Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer Stegenbachstr. 13 79232 March Tel: 07665 / 947 54-53 Fax: 07665 / 947 54-59
Dipl. Ing. (FH) Christian Meyer Stegenbachstr. 13 79232 March Tel: 07665 / 947 54-53 Fax: 07665 / 947 54-59 info@energy-consulting-meyer.de www.energy-consulting-meyer.de Energieversorgung von Mietern
MehrDie grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten.
Die grüne Brücke 2050 Gemeinsam den Weg in die neue Energiewelt gestalten. Mitten im Leben. Klimaschutz gestalten für die Menschen in Düsseldorf. Der Weg hin zur Energieerzeugung auf Basis regenerativer
MehrWirtschaftliche Betätigung von Kommunen Beispiel: Fernwärmesatzung der Landeshauptstadt Schwerin
Wirtschaftliche Betätigung von Kommunen Beispiel: Fernwärmesatzung der Landeshauptstadt Schwerin 1 2 Konfliktpotenzial Kommunalwirtschaft Privatwirtschaft Ausgangsbasis Kommunalverfassung M-V 15 Anschluss-
MehrInhalt. Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand10/07/2012. >> Genehmigung: 2 Wege. Baugenehmigung bis 1,2 Mio. Nm³ Biogas
Biogas: Genehmigung in Schleswig-Holstein Stand10/07/2012 >> Genehmigung: 2 Wege Inhalt Für die Genehmigung von Biogasanlagen gibt es je nach Größe der Anlage zwei Verfahren: die Baugenehmigung und die
MehrNewsletter: 10 Jahre Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz. - Bestandsaufnahme aus Sicht der Recht- sprechung- Klaus Hoffmann.
Newsletter: 10 Jahre Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz - Bestandsaufnahme aus Sicht der Recht- sprechung- März 2008 Klaus Hoffmann Fachanwalt für Verwaltungsrecht Rechtsanwälte Hoffmann & Greß Fürstenrieder
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Energy Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 16. Oktober 2012 in Budapest, Ungarn Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants on behalf of the German Federal Ministry of Economics
MehrErklärung des Betreibers einer EEG-, KWKG- oder konventionellen Erzeugungsanlage zur EEG-Umlagepflicht
Zurück an: regionetz GmbH Telefon: 02403/701-5830 NM-D / Einspeisung Fax: 02403/701-5000 Zum Hagelkreuz 16 Email: einspeisung@regionetz.de 52249 Eschweiler Erklärung des Betreibers einer EEG-, KWKG- konventionellen
MehrCheckliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM
Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM 01 Name des Unternehmens: 02 Firmenanschrift: 03 Telefon:
MehrBiogaseinspeisung ins Erdgasnetz
Biogaseinspeisung ins Erdgasnetz Strategien und deren wirtschaftliche Bewertung Vortrag: Janis Fettke Betreuer: Dipl.-Ing. A. Grübel KoM-Solution 1 Agenda 1. Einführung 2. Erzeugung von Biogas 3. Aufbereitung
MehrNachweisführung EEG EVK I & II in Heizkraftwerken. Begutachtung durch den Umweltgutachter
Nachweisführung EEG 2012 - EVK I & II in Heizkraftwerken Begutachtung durch den Umweltgutachter Inhalt Vorstellung der Firma OmniCert Umweltgutachter GmbH Rechtliche Einordnung von Biomasse zur energetischen
MehrEntsorgungsordnung. für den Hochschulbereich der Humboldt-Universität zu Berlin. Inhaltsverzeichnis
Entsorgungsordnung für den Hochschulbereich der Humboldt-Universität zu Berlin Inhaltsverzeichnis Entsorgungsordnung 1. Geltungsbereich 2. Grundsätze 3. Verantwortlichkeiten und Organisationspflichten
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe MERKBLATT für die Außerbetriebnahme von Anlagen zum Lagern und Abfüllen wassergefährdender, brennbarer
MehrZum Umgang mit Darstellungen in Flächennutzungsplänen soll folgende Regelung aufgenommen werden:
Planungsrechtliche Einschätzung des Gesetzentwurfes zur Änderung der Bay. Bauordnung (BayBO) vom 09.04.2014 Ausfüllung der Länderöffnungsklausel für die Regelung der Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 Große Anfrage der Fraktion der FDP Bodenschutz und die Verwertung von Biomasse auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Drucksache
MehrKurzvorstellung - Genehmigungsverfahren bei Biogasanlagen
Behörde für betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz und technischen Verbraucherschutz Kurzvorstellung - Genehmigungsverfahren bei Biogasanlagen 13.02.2012 Dipl.-Ing. Michael Alex 1 Genehmigung Jede Biogasanlage
MehrDipl.-Ing. Olaf Ahrens. Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes der Stadtwerke Elmshorn
Dipl.-Ing. Olaf Ahrens Bau des Biomasse-Heizkraftwerkes der Stadtwerke Elmshorn Historie PETER KÖLLN ist ein Unternehmen, dass aus Hafer Produkte wie Müsli, Haferflocken, Kekse usw. herstellt PETER KÖLLN
MehrBonn, 27.04.2012. Rechtsanwalt Jens Vollprecht, Dipl.-Forstw. (Univ.) w w w. b b h o n l i n e. d e
Erneuerbares Gas im Erdgasnetz Mögliche Ausgestaltung eines Gesetzes zur Einspeisung und Speicherung von Gas aus Erneuerbaren Energien (Erneuerbares Gas Einspeise- und Speichergesetz/ EEGasG) Bonn, 27.04.2012
MehrOPTIMUS. Dezentrale Kraftwerke
OPTIMUS Dezentrale Kraftwerke Günstige Energieversorgung mit dezentralen Kraftwerken von Optimus Energieeffizienz Energieversorgung mit nahezu 100 % Effizienz Zentrale Jeder spricht von Solar- und Windstrom.
MehrLandesbauordnung Nordrhein-Westfalen
Kommunale Schriften für Nordrhein-Westfalen Landesbauordnung Nordrhein-Westfalen Textausgabe mit Rechts- und Verwaltungsvorschriften zur Bauordnung, sonstigen Vorschriften für die Baugenehmigung und einer
MehrBiogasregister-Workshop
Biogasregister-Workshop Biomethannachweise richtig nutzen EEG 2014 Stand und Ausblick 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater
MehrEinsatzmöglichkeiten von Kraft-Wärme-Kopplung in der Wohnungswirtschaft
Einsatzmöglichkeiten von Kraft-Wärme-Kopplung in der Wohnungswirtschaft MBA/Dipl.-Ing.(FH) Matthias Kabus Folie 1 Themenübersicht 1. Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) 2. Einsatzkriterien 3. Wirtschaftlichkeit
Mehr04. B Im Sc hv / 20. Ju ni B IT TE R, FH Li pp e + H öx te r w ol fh el m.b itt fh -lu h.
1 Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ( Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen - 4. BImSchV) vo m 24. Ju li 19 85 (B G Bl. I S. 15 86 ), zu le tz t ge än de rt
MehrErneuerbare-Energien- Wärmegesetz
Der Wärmemarkt und das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Dr. jur. Volker Hoppenbrock, M.A. Ecologic-Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Überblick Situation
MehrAntrag. auf Anerkennung als Ökostromanlage
An das Amt der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 13 Umwelt und Raumordnung Landhausgasse 7 8010 Graz Email: abteilung13@stmk.gv.at oder per Fax: 0316/877-3490 Antrag auf Anerkennung als Ökostromanlage
MehrWeiterbetrieb nach 20 Jahren
Weiterbetrieb nach 20 Jahren erfolgreicher Weiterbetrieb oder doch Rückbau? Quelle 8.2 Consulting AG 22. Windenergietage MARTINA BEESE Rechtsanwältin MARTINA BEESE Rechtsanwältin 02941-9700-33 Kastanienweg
MehrEinspeisevergütung nach EEG (ct/kwh) Photovoltaik
Photovoltaik Photovoltaik ( 32 und 33 EEG) Inbetriebnahme ab 01.04.2011 01.05.2012 01.06.2012 01.07.2012 01.08.2012 01.09.2012 Anlagengröße bis 10 kw 19,5 19,31 19,11 18,92 18,73 18,54 ab 10 kw 16,5 16,34
Mehrbiogaspartner das podium. Zukunft Biomethan der Auftakt.
biogaspartner das podium. Zukunft Biomethan der Auftakt. Aktueller Stand der EEG-Reform und Auswirkungen auf Biogaseinspeisung 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte,
Mehr"Aktuelle Rechtsentwicklungen zur Kraft-Wärme- Kopplung"
"Aktuelle Rechtsentwicklungen zur Kraft-Wärme- Kopplung" KWK konkret 2014 Berliner Energierechtstage, 21. Mai 2014 1 Kurzprofil BBH Becker Büttner Held gibt es seit 1991. Bei uns arbeiten Rechtsanwälte,
MehrDIFFERENZKRITERIEN FÜR SZENARIEN
DIFFERENZKRITERIEN FÜR SZENARIEN Impulsreferat Carsten Siebels, TenneT TSO Berlin, 06.02.2013 Spannungsfeld für Netzbetreiber nach EnWG Ziele der Energieversorgung Versorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit
MehrBiomasse-Heizungen Entwicklung und Umweltaspekte
Biomasse-Heizungen Entwicklung und Umweltaspekte Dr. Hermann Hansen Rohstoffe e. V. (FNR) EUBIONET 2 Eberswalde 07.06.2007 Biomasse-Heizungen/Heizwerke Entwicklung und Umweltaspekte Inhalt Ziele der Bundesregierung
MehrÜberblick: Speziell für Kunden mit Bedarf an neuer Wärme-, Kälte- bzw. Strominfrastruktur, die keine eigenen Investitionsmittel einsetzen wollen
Energieliefer-Contracting Das Energieliefer-Contracting ist ein Dienstleistungsprodukt zur Deckung Ihres Wärme-, Kälte- und Strombedarfes. Innerhalb des Energieliefer-Contractings plant, errichtet und
MehrPower-to-Gas: mehr als nur Speicher. Dr. rer. nat. Gerald Linke, DVGW Bonn, 2. Juli 2014
Power-to-Gas: mehr als nur Speicher Dr. rer. nat. Gerald Linke, DVGW Bonn, 2. Juli 2014 Überblick über die Forschung im Cluster Power-to-Gas Rückblick Anlagenkonzepte und Betriebsoptimierung Wasserstofftoleranz
MehrKleine Biogasanlagen
Kleine Biogasanlagen Immissionsschutzrechtliche Anforderungen Referent: Amt für Umwelt- und Arbeitsschutz Genehmigungserfordernis Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen Genehmigungsbedürftige Anlagen Baugenehmigung
MehrRechtliche Rahmenbedingungen Chancen und Fallstricke jenseits von 27 EEG
Rechtliche Rahmenbedingungen Chancen und Fallstricke jenseits von 27 EEG Berlin, Rechtsanwalt Dr. Martin Altrock, Mag. rer. publ. Über uns BBH gibt es als Sozietät seit 1991. Wir sind eine Partnerschaft
MehrBEE. Weltenergiebedarf. (vereinfachte Darstellung nach Shell, Szenario Nachhaltiges Wachstum ) 1500 Exajoules erneuerbare Energien
15 Exajoules erneuerbare Energien 1 5 Energie aus Kernkraft Energie aus fossilen Brennstoffen davon Erdöl 19 192 194 196 198 2 22 24 26 exa=118 1 Exajoule=34,12 Mio t SKE Weltenergiebedarf 225 23 (vereinfachte
MehrVom 3. März 2003 (GBl. S. 180) geändert am 01. Juli 2004 (GBl. S. 469)
Verordnung des Ministeriums für Umwelt und Verkehr über Zuständigkeiten nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz und nach dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 96/82/EG (Immissionsschutz-Zuständigkeitsverordnung
MehrDatenerfassung zum Anschluss von Biogasaufbereitungsanlagen an das Erdgasnetz der Bayernwerk AG
Bayernwerk AG Lilienthalstr. 7 93049 Regensburg Datenerfassung zum Anschluss von Biogasaufbereitungsanlagen an das Erdgasnetz der Bayernwerk AG 1 Angaben zum Anschlussnehmer (Betreiber) Betreiber (Vertragspartner):
MehrLandwirtschaft und nachwachsende Rohstoffe - Energiegewinnung
Landwirtschaft und nachwachsende Rohstoffe - Energiegewinnung Wegen der begrenzten Nachfrage nach Nahrungsmitteln, die vermutlich wegen des Rückganges der Bevölkerung in der EU weiter abnehmen wird, sowie
MehrNovellierung der 1.BImSchV neue Regelungen. Holzheizkessel
Novellierung der 1.BImSchV neue Regelungen für r Kaminöfen und Holzheizkessel Referent: Albert Jung Schornsteinfeger Energieberater Schimmelgutachter Die Verordnung regelt: - die Errichtung, - die Beschaffenheit
MehrDer Prüfingenieur in der Tragwerksplanung
Der Prüfingenieur in der Tragwerksplanung Dipl.-Ing. (FH) Christian Heer I ngeni eur bür o f ür Baust at i k Obering. Prof. Dipl.-Ing.(TU) Dieter Beyer Prüfingenieur für Standsicherheit der Fachrichtungen
MehrErklärung des Betreibers einer EEG-, KWKG- oder konventionellen Erzeugungsanlage zur EEG-Umlagepflicht
Bitte zurücksenden an: Syna GmbH Team Einspeiser Ludwigshafener Str. 4 65929 Frankfurt am Main Kontakt: Einspeiser-Team Telefon: 069 8088 0022 Telefax: 069 3107-2553 E-Mail: einspeiser@syna.de Erklärung
MehrAbfallrechtliche Fragen
Kommunen nutzen BioEnergie Abfallrechtliche Fragen Dipl.- Ing. Hans Albert Appel, Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Wir diskutieren über die Nutzung holziger Biomasse aus der Forstpflege Landschaftspflege
MehrBonusfragen im aktuellen EEG aus Gutachtersicht
Folie 1-29. November 2010 Unternehmerforum Kraft-Wärme-Kopplung in der Sägeindustrie Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland Nürburg, 25. November 2010 Dipl.-Ing. Peter Vaßen VDI Umweltgutachter
MehrFrankfurt am Main, krsfr. Stadt
Rahmendaten Status Quelle Kommentar Datenqualität* Einwohner 701.350 Statistik Hessen Datenstand: 31.12.2013 IST_Gebietsfläche 248.300.000 m² Statistik Hessen Datenstand: 05/2014 Basisjahr 2013 Einzelne
MehrBioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie
Bioenergie im deutschen Nationalen Aktionsplan für erneuerbare Energie Nicolas Oetzel Referat KI III 1 Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Erneuerbaren Energien 21. Januar 2011 Anteil erneuerbarer
MehrTechnologieplattform Bioenergie und Methan. Erfahrungsbericht
Technologieplattform Bioenergie und Methan Erfahrungsbericht FVS-Workshop Systemanalyse im FVS Wissenschaft an der Schnittstelle von Markt und Politik Stuttgart, 10.11.2008 Dipl.-Ing. Peter Naab Stadt
MehrDas Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Informationen
Klimaschutz und Energie Das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Informationen Solarthermie Gasförmige Biomasse Die Bestimmungen in Kurzform Bei Neubauten besteht für die Bauherren eine Pflicht zur (zumindest
MehrEnergetische Nutzung fester Biomasse in Deutschland
Energetische Nutzung fester Biomasse in Deutschland Thomas Hering, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Jena www.exportinitiative.bmwi.de Inhaltsverzeichnis Einleitung 0 Potenziale A Stand der energetischen
MehrLET S GET TO THE POINT.
LET S GET TO THE POINT. 1 Energiewende Welche Talente sind unter Beachtung der (u.a. rechtlichen) Rahmenbedingungen zur Umsetzung notwendig? Dr. Thomas Starlinger 2 Inhalt Energiewende in Österreich Zielvorgaben
MehrBioenergie Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg
Bioenergie 2020 2030-2050 Dipl.-Ing. Dr. Horst Jauschnegg Österreichischer Biomasse-Verband Austrian Biomass Association http://www.biomasseverband.at Rohstoffquelle Wald Holzvorrat in Österreich steigt
MehrC.A.R.M.E.N. Wirtschaftlichkeit von BHKW mit Rapsöl und Ethanol. 08.03.2012 hm/ bhkw-wirtschaftlichkeit
Wirtschaftlichkeit von BHKW mit Rapsöl und Ethanol Blockheizkraftwerke (BHKW) sind stationäre Anlagen, die dezentral zur gleichzeitigen Wärme- und Stromerzeugung eingesetzt werden und deshalb eine gewissenhafte
MehrErdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich
Erdgas: brauchen wir es? Jurrien Westerhof, Erneuerbare Energie Österreich Ziel: 100% erneuerbare Energie bis 2050 (Strom 2020-2030, Gesamtenergie 2050) Jährliche Verringerung des Endenergieverbrauchs
Mehr