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1 im blick evangelische kirchengemeinde schwafheim punkt 42. Jahrgang - Nr Dezember 2016 bis Februar 2017 Unsere Gottesdienste an Weihnachten Glaubenskurs 2017 Von Herzen evangelisch

2 Inhaltsübersicht Andacht Aus dem Inhalt Andacht...S Gemeindeversammlung...S. 5 besondere Gottesdienste...S. 10 Aufgabenfelder des Presbyteriums...S. 11 Kultur in der Dorfkirche...S. 18 Glaubenskurs...S. 21 Unsere Gruppen / Angebote...S. 28 Kindergarten...S. 34 Newsletter Schwafheimer Kinderkirche...S. 40 Familienfreizeit...S von Herzen evangelisch...s Geburtstage...S. 50 Freud und Leid...S. 52 Anschriften und Impressum...S. 54 Gottesdienstübersicht...S. 55 epd bild 2 Monatslosung für Dezember 2016: Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. (Ps 130,6) Seele_by_M. Großmann/pixelio Mancher fragt sich: Ja, hat der Mensch denn überhaupt eine Seele? Und wenn er eine hat, wo ist sie zu finden? Die alten Kulturen sagten, der Mensch hat nicht eine Seele, der Mensch ist eine Seele. näfäsch heißt Seele in der hebräischen Sprache, pneua in der griechischen Sprache. Und beide Begriffe meinen nicht einen Teil von uns Menschen, irgendwo versteckt im Körper, sondern meinen den ganzen Menschen. näfäsch oder pneua oder in unserer Sprache Seele, das bedeutet hier Atem schöpfen, Kehle oder Schlund, aber auch Gier, Verlangen und Wille. Die Vorstellung der Seele als Atem gefällt mir besonders gut. Du kannst überhaupt nicht anders. Du musst atmen. Es ist völlig natürlich. Die Luft fällt in dich ein. Und dann atmest du sie wieder aus. Es ist ein permanenter Austausch, der mit dem Atmen anheim geht. Das Außen wird zum Innen und das Innen wird zum Außen. Der Mensch ist ein Wesen, das automatisch, ganz von selbst in einem permanenten, wechselseitigen und ständigen Austausch steht. Einerseits behauptet er sich als eigenständiges Wesen. Getrennt von allem anderen. Dafür steht die Einatmung, das Einsaugen, das Einfallen des Atems. 3

3 Editorial Gemeindeversammlung Das Zwerchfell hebt sich, der Körper nimmt an Volumen zu und spannt sich an. Doch unmittelbar danach fließt der Atem wieder aus, ganz von alleine, tauscht sich aus, das Zwerchfell senkt sich, der Körper entspannt sich und Editorial Wir hatten im Gemeindebrief Nr. 173 darüber berichtet, dass wir das kostenlose Angebot des Gemeindebriefverlages aufgegriffen haben, um die Gestaltung unseres Gemeindebriefes einmal überprüfen zu lassen. Mit den Ergebnissen, die wir erhalten haben, können öffnet sich nach außen. So wie der Atem ganz natürlich, ganz von alleine fließt, sich im Austausch befindet, so ist der ganze Mensch auf ganz natürliche Art und Weise angewiesen auf die Öffnung zu Gott hin. Die Seele, das ist das ganz natürliche Verlangen, der Wunsch, die Begierde, sich zu öffnen für Gott. Wenn ich aufhöre zu atmen, sterbe ich. Wenn ich dem Verlangen der Seele auf Öffnung und Austausch zu Gott hin widerstehe, es gar verweigere, dann verkümmere ich und gehe ein. Das Leben hat eine Balance von Festhalten und Loslassen, so sagte es der persische Mystiker Rudi vor mehr als 800 Jahren. Genauso tut es der Atem und damit die Seele. Sie verlangt nach Gott. Es ist ihre Natur. Claus Brandis wir recht zufrieden sein. Einige der Anregungen werden wir in enger Abstimmung mit unserer langjährigen und bewährten Layouterin, Frau Seebens, aufgreifen. Vielleicht ist Ihnen schon eine kleine Veränderung auf der Titelseite aufgefallen? Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Dies bedeutet auch wieder eine Vielzahl von Gemeindeaktivitäten. Über diese verschaffen wir Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Gemeindebriefes einen Überblick und laden Sie damit herzlich zum Mitmachen und Teilnehmen ein. Die Reihe, in der wir Ihnen die einzelnen Facetten der Presbyteriumsarbeit näher bringen wollen, und die Interviewreihe, mit der wir Menschen in unserer Gemeinde vorstellen, die sich in die Gemeindearbeit in Schwafheim besonders Gemeindeversammlung Herzliche Einladung aller Gemeindeglieder zu einer Gemeindeversammlung am 8. Januar 2017 um Uhr im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst in die Dorfkirche unserer Ev. Kirchengemeinde Schwafheim. Folgende (vorläufige) Tagesordnung wird erstellt: 1. Begrüßung 2. Informationen einbringen, wird fortgesetzt. Daneben berichten wir auch über Ausflüge unserer Gemeindemitglieder oder über die Familienfreizeit. Wir hoffen, mit der Themenauswahl alle Aspekte des Gemeindelebens abzubilden. Auf Ihre Rückmeldungen, Ihre Kritik oder auch Ihr Lob freue ich mich wie immer. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Ihr Uwe Stoklossa 3. mögliche Zusammenarbeit mit den Gemeinden Moers und Kapellen 4. Verschiedenes Gemeindeversammlung 4 5

4 Jahreslosung Jahreslosung Jahreslosung 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Hesekiel 36,26) (Postkarten, Lesezeichen usw. mit dem Motiv im Onlineshop erhältlich) Es müsste sich etliches in unserer Welt verändern. So kommentieren viele, viele Menschen ihr Leben und die Ereignisse unserer Zeit. Es müsste sich so viel zum Besseren verändern. Alle Themen der Gerechtigkeit und des Friedens fallen uns da ein. Auch in unserem Leben müsste sich so viel zum Besseren verändern, damit uns das Leben gelingt. Wir müssten mehr Zeit haben, für uns selber und füreinander. Wir müssten mehr Sport treiben oder uns mehr Auszeiten gönnen. Wir müssten hier kürzer treten und dort mehr Engagement zeigen. Wir müssten uns mehr mit unseren Kindern beschäftigen und mehr für unsere Beziehungen tun. Wir müssten aufhören zu rauchen und zu saufen, müssten mal anfangen zu joggen oder ins Fitnessstudio gehen. Eine fast endlose Liste notwendiger oder wünschenswerter Veränderungen fallen uns da ein. Und zum Jahreswechsel wird daher auch das eine oder andere Gelöbnis auf Besserung versprochen. Alle wirkliche Veränderung aber kommt von innen. Nicht von außen. Wir aber halten immer Ausschau auf Hilfe und Veränderung von außen. Die Verhältnisse um uns herum mögen sich verbessern, der Chef möge sich ändern, die Ehefrau oder der Ehemann natürlich auch. Und erst recht die eigenen Kinder, die müssten endlich mal dies oder jenes verstehen oder erkennen. Und selbstredend die Nachbarn, die erst recht, die müssten erst einmal hier oder da Verbesserung zeigen. Alle wirkliche Veränderung aber kommt von innen. Nicht von außen. Das wissen nicht nur Psychologen und Therapeuten, das weiß auch die Heilige Schrift. Und darauf zielt die Jahreslosung für das kommende Jahr 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Das Herz ist in biblischer Sprache die Mitte des Menschen. Alle Empfindungen, Gefühle, persönliche Empfänglichkeit, alle gemachten Erfahrungen, alle Ausrichtungen des Menschen, alles bündelt sich im Herzen. Das Herz empfängt und es sendet. Es ist in biblischer Vorstellung Organisationszentrum, es ist Spiegel unserer gemachten Erfahrungen, aber auch Ursache unserer Haltungen und Vorlieben. Das Herz ist in biblischer Vorstellung weit mehr als die Kreislaufpumpe unserer Zeitvorstellung. Überreste dieser biblischen Tradition haben sich in unserer Sprache gehalten. Der oder Die hat ein gutes Herz, sagen wir, wenn wir auf den bemerkenswerten Charakter eines Menschen zu sprechen kommen. Er oder Sie gilt dann als herzensgut. Oder: Er oder Sie gilt als kaltherzig oder umgekehrt als warmherzig, wenn wir den Blick auf die Fähigkeit von Menschen richten, ob sie in der Lage sind, Mitgefühl zu zeigen. Beim alttestamentlichen Propheten Hesekiel wird das Herz kombiniert mit dem Geist. Der Geist ist aber der Geist Gottes und füllt das Herz, so die Vorstellung. Öffne dich für diesen Geist Gottes, könnte man uns daher mit dieser Jahreslosung nahe legen. Spüre ihm nach. Erwarte ihn. Rechne mit ihm. Suche ihn. Wo und wie? In dir selber. Vor allem in dir selber. Höre in dich hinein. Tue es in der Besinnung, in der Einkehr, im Gebet, in der Meditation. Nimm dir Zeit für dich. Werde aufmerksam für dich. Achte auf dich. Auf deinen Körper. Beruhige deinen Geist. Übe das. Wenn möglich jeden Tag. Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26. Es ist biblische Überzeugung, dass dieses Tun, diese Aufmerksamkeit, diese Neuausrichtung nicht ohne Antwort bleibt. Du wirst dich verändern. Von innen her. Ich wünsche ein gesegnetes neues Jahr Claus Brandis 6 7

5 Gesprächskreise Frauenfrühstück Einladung zum Abendgesprächskreis für alle interessierten Erwachsenen, die Freude daran haben, miteinander ins Gespräch über religiöse Fragen zu kommen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. immer freitags, Uhr im Pfarrhaus, Schwarzer Weg 14 die nächsten Termine: 9. Dezember 2016, 6. Januar, 17. Februar, 17. März 2017 Pfr. Claus Brandis, Telefon: / , brandis.claus@t-online.de Einladung zum Gesprächskreis für Frauen spannende Gespräche über biblische Texte und unseren Alltag immer dienstags, von 9.00 bis Uhr im Gemeindehaus, Schwarzer Weg 14 die nächsten Termine: 22. November, 6. Dezember, 20. Dezember 2016, 17. Januar, 14. Februar 2017 Frauenfrühstück 1. Dezember Uhr im Gemeindezentrum der ev. Kirchengemeinde Schwafheim Thema: "Sternenstaub und Erdenklang" Märchen für Erwachsene Frei erzählt von Sigrid Niederholz (Märchenerzählerin) Kostenbeitrag je Person: 3,50 Das Frühstücksteam freut sich auf Ihre Teilnahme 8 9

6 besondere Gottesdienste Aufgabenfelder des Presbyteriums Wer macht eigentlich was im Presbyterium? Samstag, Christmette zu Heilig Abend um Uhr Samstag, Christvesper zu Heilig Abend um Uhr Samstag, Krippenspiel zu Heilig Abend um Uhr Samstag, Krabbelgottesdienst um Uhr Samstag, Jahresabschlussgottesdienst um Uhr Sonntag, zentraler Gospelgottesdienst für Moers, Kapellen und Schwafheim mit Neujahrsempfang um Uhr Samstag, Kinderkirche um Uhr Sonntag, Gottesdienst zum Weltgebetstag in der FEG um Uhr In der letzten Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir damit begonnen, die Mitglieder des Presbyteriums mit ihren speziellen Aufgaben vorzustellen. Diesmal wenden wir uns der Arbeit von Petra Assem zu. Sie ist bereits im 9. Jahr Presbyterin und ihre dritte Amtsperiode hat gerade begonnen. Seit ihrer Wahl ins Presbyterium kümmert sich Petra Assem um die Kinder- und Jugendarbeit. Als Vorsitzende des Jugendausschusses, der 3-4 mal im Jahr tagt, arbeitet sie eng mit Lara Kleinpeter zusammen, die für die praktische Umsetzung der Kinder- und Jugendarbeit zuständig ist. Daneben ist Petra Assem überall dort zu finden, wo es anzupacken gilt. Sie ist deshalb im Organisationsteam der Oldienight engagiert, setzt sich beim Public Viewing ein oder übernimmt die Planung, Koordination und Durchführung der Sommerfeste. Petra Assem sieht sich selbst als Allrounderin, der trotz ihres großen Engagements die Arbeit als Presbyterin nach wie vor viel Freude bereitet. Text und Foto: Uwe Stoklossa Sonntag, Familiengottesdienst mit dem Kindergarten um Uhr Sonntag, Gottesdienst zum 1. Advent mit der Frauenhilfe um Uhr Samstag, Krabbelgottesdienst um Uhr Monatsspruch Januar 2017 Auf Dein Wort will ich die Netze auswerfen. Wodicka (Lukas 5,5) 10 11

7 Unsere PredigerInnen Jubelkonfirmation Wer ist denn das? Vorschau Jubelkonfirmation v.l.n.r.: Diakon Thomas Koch (Kapellen), Pfarrer Kurt Heyser (Kapellen), Pfarrerin Christiane Münker-Lütkehans (Moers), Pfarrer i.r. Matthias Fritzsche (Moers), Pfarrer Wolfgang Döring (Moers), Pfarrer Claus Brandis (Schwafheim), Pfarrer Torsten Maes (Moers), Pfarrerin i.r. Elke Röhricht (Kapellen), Pfarrerin Mareike Maeggi (Kapellen), Diakonin Nina Kemmerich (Schwafheim) nicht mit im Bild, aber beim Kanzeltausch auch mit dabei: Pfarrerin Anke Prumbaum (Moers), Prädikantin Christiane Wilms (Moers) Falls Sie 1947, 1952, 1957 oder 1967 konfirmiert wurden, laden wir Sie herzlich ein, am Sonntag, den 9. April 2017 um Uhr mit uns Goldene, Diamantene, Eiserne und Gnadene Konfirmation zu feiern. Zu einem vorbereitenden Treffen am Dienstag, den 14. März 2017 um Uhr in den Gemeinderäumen des Pfarrhauses im Schwarzen Weg 14, an dem wir gemeinsam den Gottesdienst planen wollen, sind Sie herzlich eingeladen: Wir bitten Sie, sich bei uns bis zum 1. April 2017 für die Feier der Goldenen, Diamantenen, Eisernen und Gnadenen Konfirmation anzumelden. Anschließend an den Gottesdienst sind die Goldenen, Gnadenen, Eisernen, Diamantenen Konfirmandinnen und Konfirmanden zu einem festlichen Essen im Gemeindehaus eingeladen. Falls Sie Familienmitglieder zum gemeinsamen Essen mitbringen möchten, bitten wir Sie, einen Unkostenbeitrag von 20,00 pro Person zu entrichten. Liebe Gemeinde, vielleicht haben Sie in den vergangenen Wochen und Monaten hin und wieder ein fremdes oder zumindest weniger bekanntes Gesicht auf Ihrer Kanzel gesehen oder einen ungewohnten Namen im Predigtplan gelesen. Damit diese Gesichter in Zukunft nicht mehr unbekannt sind, möchten wir uns auf diesem Wege vorstellen. Wir, das sind die Predigerinnen und Prediger aus den Kirchengemeinden Kapellen, Moers und Schwafheim. Pfarrerinnen und Pfarrer, Diakon und Prädikantinnen. Wir alle haben in einer der drei Gemeinden unser Zuhause, wollen aber in Zukunft verstärkt auch gemeinsam Gottesdienst feiern und als Gast im Rahmen eines sogenannten Kanzeltausches in den unterschiedlichen Kirchen predigen. Dahinter steht die Idee, dass unsere drei Gemeinden an der einen oder anderen Stelle enger zusammenarbeiten wollen. Und ganz nebenbei kommen Sie so in den Genuss, immer mal wieder eine andere Art zu predigen zu erleben. Wir freuen uns darauf, gemeinsame und getauschte Gottesdienste mit Ihnen zu feiern und Sie und Ihre Gemeinde auch auf diesem Wege besser kennenzulernen. Der nächste gemeinsam gefeierte Gottesdienst findet am 1. Januar 2017 um Uhr in der Dorfkirche in Schwafheim statt. Bis bald! Ihre Predigerinnen und Prediger der Gemeinden Kapellen, Moers und Schwafheim Foto: Kurt Heyser Dona nobis pacem Regelmäßige Kirchgänger in Schwafheim wissen, dass das Kirchenlied Dona nobis pacem (Nr. 435 des Gesangbuches) zu den Lieblingsliedern von Pfarrer Claus Brandis gehören und von ihm regelmäßig im Gottesdienst als Kanon intoniert wird. Umso überraschender war es für Pfarrer Brandis, als er im September während eines Wanderurlaubs in den Sillianer Bergen in Osttirol, dieses Liedes völlig entwöhnt, plötzlich auf einem Gipfelkreuz die geliebten Zeilen lesen konnte. Es ist aber nicht belegt, dass Pfarrer Brandis und seine Wandergruppe auf dem Gipfel Dona nobis pacem angestimmt haben. Text und Foto: Uwe Stoklossa Pfarrer Brandis unter dem Gipfelkreuz 12 13

8 Mitglieder unserer Gemeinde Veranstaltung Fünf Fragen an Inge Wittgen In unserer Interviewreihe mit verdienten Gemeindegliedern hat das Presbyterium Frau Inge Wittgen als Gesprächspartnerin vorgeschlagen. Viele von Ihnen kennen Frau Wittgen, zwischenzeitlich 85 Jahre alt, aber immer noch voll für das Gemeinwohl der Gemeinde aktiv. Das Interview mit Frau Wittgen war so reichhaltig, dass man davon leicht einen kompletten Gemeindebrief hätte füllen können. Welch ein Dilemma! Leider ist der Platz begrenzt, so dass nicht alle Facetten des Engagements von Frau Wittgen abgedruckt werden können. Selbstverständlich, und das muss erwähnt werden, hat Frau Wittgen auch die Ehrenamtskarte der Stadt Moers. 1. Hallo Frau Wittgen, welche Motivation haben Sie, sich in der Ev. Kirchengemeinde in Schwafheim zu engagieren? Als ich vor 14 Jahren plötzlich allein war, wurde ich zum Gottesdienst in die evangelische Kirche in Schwafheim eingeladen. Ich war fremd und stand vor der Tür. Und ich wollte eigentlich gar nicht herein. Aber Pfarrer Brandis schickte mich einfach in die Kirche. Eine Hand legte sich auf meine Schulter und ich fühlte mich willkommen. Bald fragte ich, wie ich mich engagieren könne. Und dann ging es los: Kirchencafe, Frauenfrühstück, Seniorenkreis, Frauenhilfe. Ab 2005 unterstütze ich auch den Gottesdienst im AWO-Seniorenheim. Die Jahre vergehen, ich werde älter, aber dieses Engagement ist mir nach wie vor eine liebe Beschäftigung. 2. Sind Sie eher ein Kaffee- oder ein Tee-Typ? Beides! Kaffee mit viel Milch, aber auch Tee. Ganz nach meinem Motto: Alles zu seiner Zeit! 3. Wo machen Sie am liebsten Urlaub? Zu Hause! Ich wohne gerne in meinem Haus. Hin und wieder mache ich stundenlange, einsame Wanderungen durch die Felder und irgendwann geht es dann mit dem Taxi zurück. 4. Welche Hobbies haben Sie? Mit Freundinnen frühstücken gehen. Oder abends um Uhr im Radio Musik zum Träumen zu hören und dabei Büroarbeit zu erledigen. Oder Handarbeiten ich habe mir gerade eine neue Nähmaschine zugelegt. Oder Bastelarbeiten für den Weihnachtsbasar der Senioren anzufertigen. 5. Was lesen Sie besonders gern? Zuallererst die Tageszeitung früh am Morgen. Dann aber auch Bücher, dick, spannend und schwer an Inhalt! Ich schreibe mir die Fragen auf, die sich mir bei der Lektüre von Hermann Hesse, Schwing die Hüften - Disco 55+ Sie möchten gerne mal wieder tanzen, doch für die Disco fühlen Sie sich zu alt? Sie hören gerne die Musik von gestern, doch nirgendwo wird sie gespielt? Dann haben wir für Sie genau das Richtige!!! Wir veranstalten für unsere Seniorinnen und Senioren eine Disco, wo sich alle willkommen fühlen werden. Ob junge Senioren oder Hochbetagte, ob allein, als Paar oder unter Freunden, hier kommt jeder auf seine Kosten. Willigis Jäger, Alan Bennett, aber auch von Eugen Roth stellen und um sie dann gelegentlich mit Pfarrer Brandis zu diskutieren. Aber am Abend nehme ich mir die Zeit, den Tag zu überdenken und danke zu sagen für diesen Tag! Text und Foto: Uwe Stoklossa Unter der Leitung von Detlef & Karla Wunder vom TTC Schwafheim findet ein 1,5 stündiger Tanzkurs statt. Termin: , Uhr bis Uhr Der Eintritt kostet 5,00, der Tanzkurs ist inklusive. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Die Veranstaltung findet im Gemeindehaus statt. Für weitere Informationen können Sie sich gerne bei Nina Kemmerich unter 02841/ melden

9 Veranstaltung Veranstaltung Bunter Alltag Wir bieten ein Kreativangebot für Senioren, bei dem jeder Teilnehmer die Möglichkeit bekommt, die künstlerische Vielfalt der Farben neu zu entdecken und seinen Alltag bunter zu gestalten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Jeder hat die Möglichkeit, sich frei zu entfalten. Der Kurs beginnt am Freitag, den 10. Februar 2017 im Gemeindehaus und findet fortlaufend immer freitags bis zum 10. März 2017 in der Zeit von 9.00 bis Uhr statt. Es müssen keine Materialien mitgebracht werden, da diese im Preis von 45 Euro pro Teilnehmer/in mit inbegriffen sind. Vorgestellt werden zum Beispiel die verschiedenen Maltechniken, an denen wir uns gemeinsam ausprobieren werden. Allerding soll die Freude am kreativen Tun im Vordergrund stehen. Es freut sich auf Sie Viktoria Eichholz (Kunsttherapeutin und pädagogin). Anmeldung und Informationen über: Nina Kemmerich 02841/ Monatsspruch Februar 2017 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! Computerkurs für Anfänger Windows 10 bzw. 8.1 Microsoft WORD Internet und Browser Firefox Erste Schritte mit dem Computer Organisation des Computers: Ordner und Dateien Maus, Tastatur, Desktop und Taskleiste Befehle und Tastenkombinationen Briefe schreiben und drucken mit Microsoft WORD Text gestalten: Markieren und formatieren Dateien speichern und Dateiformate Kopieren, ausschneiden und einfügen von Textpassagen Fotos, Formulare und Dokumentvorlagen Surfen im Internet und s schreiben Virenschutz und Backups anlegen Tipps, Tricks & Nichtalltägliches uvm. Der Kurs umfasst 12 Doppelstunden. (Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen) Kursleiter: Herr U. Roewer Kursbeginn: Montag, um Uhr Kursgebühr 25,00 Anmeldung bitte bei Frau Nina Kemmerich (Diakonin) Telefon: / Lehmann (Lukas 10,5) 16 17

10 Kultur Mirjam-Sonntag und Männergottesdienst Kultur in der Dorfkirche Die Dorfkirche unserer Gemeinde wird immer mehr zum Veranstaltungsort für herausragende Kulturereignisse. Duisburg Voices So durften wir in den Sommermonaten zunächst den Duisburg Voices mit dem A-Capella-Gesang der 4 Künstler Okko Herlyn, Susanne Kupferschmidt, Irina Scholten und Thorsten Puschner lauschen, die die Zuhörer für 2 Stunden in die Welt der Musik entführt haben. Sodann war der Chor Voic in der Dorfkirche zu Gast. Unter der Leitung von Veronika Hamela und der jungen Sopranistin Farah Otten wurde den Zuschauern ein Ohrenschmaus mit bekannten Disneyliedern bereitet. Im November war das Vokalensemble Voic erneut in der Dorfkirche zu Gast. Das Programm leitete diesmal musikalisch das Ende der Trinitatiszeit des evangelischen Kirchenjahres mit einer Auswahl an Madrigalen, Motetten und Kantaten aus verschiedenen Epochen der Musikgeschichte ein. Von der Möglichkeit, nach dem Konzert sich bei einem Getränk noch gemütlich auszutauschen, wurde gern Gebrauch gemacht. Auf ein besonderes Highlight wollen wir schon jetzt hinweisen: Mirjam-Sonntag und Männergottesdienst Am 25. September 2016 wurde in der Ev. Dorfkirche in Schwafheim der Mirjam-Gottesdienst gefeiert, der von Frauen unserer Gemeinde gestaltet wurde. Am 30. Oktober 2016 waren dann die Männer dran. Inhaltlich geprägt wurde der Gottesdienst durch Psalm 23,4 Und ob ich schon wanderte. Beide Gottesdienste wurden liebevoll von Brigitte Beez vorbereitet. Am 5. März 2017 um Uhr laden wir zu einer Lesung und einem Gespräch mit Okko Herlyn zum Thema WAS IST EIGENTLICH EVANGELISCH? in die Dorfkirche ein. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang gibt es eine Kollekte. Mit seinem neuen Buch Was ist eigentlich evangelisch? hat Okko Herlyn einen regelrechten Bestseller gelandet und damit den Beweis angetreten, dass Theologie als Lesegenuss möglich ist. Okko Herlyn ist in Schwafheim kein Unbekannter. Häufig war er bereits als Prediger in unserer Kirche. Als Kabarettist oder Liedermacher war er in unserer Gemeinde ebenfalls zu Gast. Lange Jahre hat er als Gemeindepfarrer in Duisburg-Wanheim, später als Professor für Theologie in Bochum gearbeitet. Text: Uwe Stoklossa, Fotos: Klaus Masarski Text und Fotos: Uwe Stoklossa Vokalensemble Voic 18 19

11 Weltgebetstag Glaubenskurs Titelbild zum Weltgebetstag 2017 mit Bildtitel "A Glimpse of the Philippine Situation" von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa Stufen des Lebens Gottesdienst zum Weltgebetstag am Sonntag, 5. März 2017 um 10:00 Uhr in der FeG Moers-Schwafheim Düsseldorfer Straße 280 Liebe Schwafheimerinnen, liebe Schwafheimer, Was ist denn fair? Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig eine Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen im März 2017 Gottesdienste vorbereiten. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Die Frauen der Freien evangelischen Gemeinde Moers-Schwafheim und der Evangelischen Kirchengemeinde Schwafheim werden diesen Gottesdienst für Sie gemeinsam gestalten. Wir freuen uns, Sie am 5. März 2017, um Uhr, in den Räumen der Freien evangelischen Gemeinde in Schwafheim zu treffen. Bis dahin grüße ich Sie herzlich. Ihre Brigitte Beez Wir laden herzlich zu einem neuen Stufen-des-Lebens-Kurs Durch Krisen reifen, an 4 Abenden im Frühjahr 2017 ein. Die Veranstaltungen finden im Foyer der Dorfkirche, Ackerstr. 180, Moers statt: Mittwoch, den 1. März, 8. März, 15. März und 22. März 2017 von Uhr. Mit Elia auf dem Weg Krisen bahnen sich manchmal langsam und unmerklich an und oft stürzen sie plötzlich über uns herein wie ein Gewitter. Krisen lösen Veränderungen aus. Das erschreckt uns. Wir spüren, wie brüchig der Boden ist, auf dem wir stehen. Krisen gehören zu unserem Leben. In Krisenzeiten verändert sich etwas. Wir müssen Abschied nehmen und Wege zum Neuanfang suchen. Das ist schwer und birgt gleichzeitig die Chance in sich, dass wir uns, ausgelöst durch die Krise, auf einen Wachstums- und Reifungsprozess einlassen. Anhand der Elia-Geschichte im Alten Testament möchten wir dem nachspüren. Dazu sind Sie in diesem Kurs herzlich eingeladen. Auf die Begegnung mit Ihnen freut sich Ihr Claus Brandis & Team Anmeldungen bitte unter: Tel.: oder schriftlich unter: brandis.claus@t-online.de oder unter

12 ZEN-Meditation NEU: Zen-Gruppe Einführung in die ZEN-Meditation ZEN-Gruppe Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen Tag der Stille am Beginn des Neuen Jahres mit Gedichten von Rainer Maria Rilke Unser Leben vollzieht sich im Wechsel von Winter und Sommer, Nacht und Tag, Ruhe und Bewegung. Die ZEN- Meditation schärft unsere Wahrnehmung dafür, dass unser Leben einen gesunden Rhythmus braucht: Phasen des Bei-sich-selber-Seins lösen Phasen des Mit-und-für-Andere-Daseins ab, es gibt Zeiten des Nach-innen-Spürens und Zeiten des Nach-außen-Gehens. In der Stille der ZEN-Meditation finden wir wieder, was uns im Alltag oft verlorengeht: Unser Geist kommt zur Ruhe, wir spüren uns selbst wieder, unseren Körper und unseren Atem, und merken, was wirklich wichtig ist im Leben: Dasein im gegenwärtigen Augenblick, in unserem eigenen Rhythmus, in wachsenden Ringen. So bieten wir wieder einen Tag der Stille mit einer Einführung in die ZEN-Meditation für Christinnen und Christen an. Guido Quinkert, Pfarrer und ZENlehrer wird am Samstag, den 7. Januar 2017 von Uhr in einer Art Schnupperkurs in unserem Gemeindehaus, Schwarzer Weg 15, eine erste Begegnung mit dieser Form der Meditation für Sie möglich machen. ZENmeditation_by_twinlili/pixelio Bei Interesse bitte anmelden bei: Claus Brandis (Tel: oder per Mail unter Der Kurs ist auf 12 Personen beschränkt. Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an. Meditationsbänkchen und Matten sind vorhanden. Es gibt ein einfaches Mittagessen. Die Kosten belaufen sich auf: 10,00 pro Person. Wir sind eine Gruppe, die sich zur gemeinsamen ZenMeditation trifft und dabei ihre spirituelle Ausrichtung zu finden und zu vertiefen versucht. Zen ist eine spirituelle Praxis, ursprünglich vom Buddhismus stark geprägt, jedoch nicht an eine bestimmte Religion gebunden. Zen ist die tiefe Praxis der Gegenwärtigkeit, ein Eintauchen in die Ungewissheit des Augenblicks. Das Übungsfeld ist die Welt, wie sie ist und unser ganz alltägliches Leben und nicht eine Flucht davor. Wir praktizieren die Meditation mit größtem Respekt für alle Aspekte unseres Lebens, aller Lebensbereiche und unserer Emotionen. Clipdealer ZENmeditation_by_twinlili/pixelio Zen steht allen Menschen offen, die an einer umfassenden, kontemplativen, spirituellen Entwicklung unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers interessiert sind. Unser Zenlehrer heißt Wolfgang Wajin Schmachtenberg und hat seine Zenausbildung bei Pater Kopp in Essen begonnen und in den USA bei Zen Garland abgeschlossen. Wir treffen uns zum gemeinsamen Meditieren jeden Montag von Uhr bis Uhr im Gemeindehaus (kleiner Saal), Schwarzer Weg 14 in Moers und freuen uns über jede/n, die/ der mit uns meditieren möchte

13 Für ALLE Fälle vorgesorgt Notfallordner und -konzepte Vollmacht, Patientenverfügung, Pflegerisiko und Testament Übernahme von Gesprächen Schriftverkehr Ablage Bucerstr Moers-Schwafheim Telefon: / info@birgit-cluesserath.de

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15 unsere Gruppen unsere Gruppen Computerkurs Frauenhilfe Kirchenchor Schwafheimer Spielenachmittag jeden Montag von Uhr und jeden Donnerstag von Uhr im Gemeindehaus Nur mit Voranmeldung! jeweils mittwochs, 14-tägig um Uhr im kleinen Saal des Gemeindehauses. Im Dezember findet die Weihnachtsfeier statt, danach findet in diesem Jahr keine Frauenhilfe mehr statt. Probe: donnerstags um Uhr in der Kirche. Chorleiter Herr Hartmut Rühl, Telefon: jeden 3. Donnerstag im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus Termine: Eine-Welt-Laden Öffnungszeiten im Kirchenfoyer nach den Gottesdiensten Termine: Flötenkreis jeden Montag ab Uhr in der Kirche Leitung: Frau Uta Hoffmann, Tel.: Frauenfrühstück jeweils 1.Donnerstag im Monat, um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Termine: Termine: Handarbeitskreis jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat von bis Uhr im Gemeindehaus Termine: Kegelclub für Damen Bitte beachten: Die Uhrzeit hat sich geändert. jeweils montags, 14-tägig um Uhr, Kegelbahn im Gemeindehaus Anmeldung: Irma Göntgen, Tel MAT (Männer-Aktiv-Treff) jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr im Gemeindehaus. Termine: Weihnachtsfeier MAT Achtung! Termin wurde geändert entfällt montags aktiv jeden Montag, Uhr im Gemeindehaus, Leitung: Fr. Nina Kemmerich, Telefon: Bitte beachten: Die Uhrzeit hat sich geändert. Seniorenkreis jeweils mittwochs, 14-tägig, von bis Uhr im kleinen Gemeindesaal. Termine: Seniorenweihnachtsfeier Sonntags-Café jeden 3. Sonntag im Monat, Uhr im Gemeindehaus Termine: Sternenstaub und Erdenklang Märchen für Erwachsene, frei erzählt von Sigrid Niederholz (Märchenerzählerin) Januar 2017 Entfällt (Ferien) Depressionen (Arbeitstitel) mit Susanne Geiger (integrative Psychotherapeutin) Raum für Traurigkeit jeden Mittwoch, Uhr im Kirchenvorraum Frau Höppner, Telefon: Fortsetzung auf Seite 30 >> 28 29

16 unsere Gruppen Spielkreise jeden Mittwoch Uhr Uhr jeden Donnerstag Uhr im Gemeindehaus für Kinder ab 6 Monaten Leitung: Ingrid Titze, Telefon: Stammtisch "Isolde & Adalbert" kemmerich@dorfkirche.net mittwochs, alle drei Monate ab Uhr im Restaurant Seerose Termin: Tischtennisgruppe kemmerich@dorfkirche.net jeden Donnerstag im Gemeindehaus Uhr Gruppe II, Uhr Gruppe I Yoga stefanie@ichmagyoga.de info@yoga-siepmann.de Stefanie Fischer: Montag: Yoga I Uhr Yoga II Uhr Dienstag: Yoga I 9.30 Uhr Yoga auf dem Stuhl Uhr Stefan Siepmann: Dienstag: Yoga für den Mann Uhr Freitag (1. und 3. Freitag): Jivamukti-Yoga Uhr Alle Kurse finden im Yogaraum im Gemeindehaus unten statt. Nur mit Voranmeldung! Dr. Schothöfer & Lorenzen-Post PartG mbb Rechtsanwalt / Steuerberater Steuerberaterin in Duisburg - Homberg Advent Advent heißt, zu träumen wagen: dass die Welt eine andere sein könnte. Dass einer Wege aus Licht ins Dunkle bahnt. Dass einer der Erde nicht den Krieg, sondern den Frieden erklärt, bis wir ihn endlich verstehen. Dass einer uns nicht verloren gibt, sondern uns aufsucht, jeden Menschen, auch dich und mich. Tina Willms UNSERE TÄTIGKEITS- SCHWERPUNKTE Inke Lorenzen-Post Peter-Vischer-Str. 13, Moers EINFACH BESSER BERATEN! Steuererklärungen für Privatpersonen und Unternehmen Steuerliche Beratung rund um die Immobilie Buchführung, Gewinnermittlung und Jahresabschlüsse Unternehmenssteuerrecht einschließlich steuerlicher Gestaltungsberatung Nachfolgeplanung, Erbrecht, Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Handels- und Gesellschaftsrecht Dr. Schothöfer & Lorenzen-Post PartG mbb Rechtsanwalt/Steuerberater Steuerberaterin Augustastraße 25, Duisburg Tel 02066/ Fax 02066/ schothoefer@s-lp.de lorenzen-post@s-lp.de Homepage

17 Eine gute Adresse in Schwafheim: Bestattungen - Wir erledigen für Sie alle Formalitäten, seriös, ruhig und zuverlässig. - Wir führen auch anonyme Bestattungen durch. - Wir sind immer für Sie da. Den Sommer nie enden lassen. Endlich Zeit für sich haben. Und den perfekt geplanten Urlaub erleben. Wir kennen die Welt. Wir wissen, wo es schön ist. 5-Sterne Beratung. Für alle Urlaubstypen. Zu den besten Preisen. Rundum Service aus einer Hand. Mit Kompetenz und Zuverlässigkeit. Einfach begeisterte Kunden. Ganz sicher mein Reisebüro! Apollo Reisecenter Länglingsweg Moers-Schwafheim Schreinerei Holz ist unser Handwerk, rund um Haus und Hof. - Fensterbau - Treppenbau - Haustüren - Innenausbau - Reparaturen aller Art Wir beraten Sie gerne! Heideweg Moers-Schwafheim Telefon: Telefax:

18 Kindergarten Kindergarten Kartoffelernte Was gibt es Neues aus der Kindertageseinrichtung,,Wirbelwind" Christoph Aron / pixelio.de Am Dienstag, 13. September 2016, besuchten die Kinder den Kartoffelacker von Bauer Fechner am Niederfeldweg. Es ging schon morgens um 8.00 Uhr los, da die Temperaturen im Spätsommer noch so heiß waren. Können Sie sich erinnern? Netterweise begleiteten uns an diesem Morgen Frau Thiel, Frau Rößler und Frau Leekes zur Unterstützung. Der Bollerwagen wurde mit Getränken, Bechern, Taschentüchern usw. gepackt und los ging es. Die Kinder waren sehr aufgeregt und freuten sich auf ihre Ernte. Damit sie diese auch mit nach Hause nehmen konnten, um damit wundervolle Kartoffelgerichte zu kochen, hatte jedes Kind einen Leinenbeutel mitgebracht. Am Kartoffelacker angekommen, begrüßte uns Bauer Fechner junior. Zuerst erklärte Bauer Fechner den Kindern, welche Kartoffeln gut und welche Kartoffeln schlecht (grüne) sind. Dann zeigte Bauer Fechner den Kindern die riesige Kartoffelerntemaschine. Sie durften nicht nur schauen, sondern auch auf sie draufklettern. Hier konnten die Kinder z.b. das Laufband sehen, auf denen die Kartoffeln transportiert werden. Aber nun ging es mit der Ernte los. Bauer Fechner fuhr mit seinem Kartoffelroder auf dem Feld los. Die Kinder liefen hinterher und sammelten nun die kleinen Kartoffeln, die der Erntewagen nicht zu fassen bekam, ein. Bald waren die Beutel der Kinder voll und schwer. Bevor es wieder in den Kindergarten ging und die Kinder sich mit Getränken von der schweren Arbeit gestärkt hatten, schauten wir, wer die größte Kartoffel gesammelt hatte. Es waren Peter und Nina. Und so krönten wir zum Schluss die beiden Kinder zu unseren Kartoffelkönigen Peter I. und Nina I. Nach der Krönungszeremonie ging es vollgepackt zurück in den Kindergarten. Für die Kita Ilona Uhlig Kurz vor den Sommerferien hieß es: "Auf die Plätze, fertig, los" Umzugskartons und Kisten aus dem Keller holen und den Gruppenraum der kleinen Strolche ausräumen! Viele große und kleine Hände halfen die Spielsachen, Bastelmaterialien und Schränke leerzuräumen. Denn unsere unteren Räumlichkeiten sollten einen neuen Anstrich bekommen. Bei der Farbgestaltung hat uns Malermeister Werner Jung aus Schwafheim gut beraten und das ist nicht einfach, mit Frauen auf einen Nenner zu kommen wer kennt das nicht. Aber gemeinsam wurde ein dezenter Farbton gefunden. Und nun leben wir mit unseren Kindern schon wieder einige Wochen in unseren renovierten Räumlichkeiten. Auf diesem Wege möchte sich die Kindertageseinrichtung,,Wirbelwind" bei Werner Jung ganz herzlich bedanken. Ebenfalls möchten wir uns auch mal auf diesem Wege bei unserem Allrounder Herrn Tresp bedanken. Nach den Renovierungsarbeiten stand Herr Tresp mit seiner Bohrmaschine etc. auf der Matte und hat uns beim Einräumen geholfen. Was würden wir nur ohne Sie machen? Wenn wir Hilfe beim Anbringen von Schränken, Bildern etc. benötigen oder ein Türschloss mal klemmt, ein Anruf reicht und Herr Tresp steht parat. Schön, dass es Personen in unserer Kirchengemeinde gibt, die uns mit ihren Fähigkeiten unterstützen. Was gibt es noch Neues zu erzählen? Die Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell für unsere neuen Kinder verlief gut und alle haben sich gut eingelebt, ebenfalls durch die gute Begleitung ihrer Eltern. Im September stand unser erstes Qualitätsmanagement-Probe-Audit an. An diesem Tag wurde der Kita QM-Handbuch-Prozess naturwissenschaftlichtechnische Bildung und der Träger- Handbuch-Prozess Personalplanung / Stellenbeschreibung überprüft. Durch dieses Probeaudit erhoffen wir uns neue Erkenntnisse zu bekommen, die uns auf unserem Weg zur angestrebten Zertifizierung weiterhelfen. Lediglich kleinere Auffälligkeiten müssen angeglichen oder korrigiert werden. Durch Spenden (Sparkasse am Niederrhein, Kita-Eltern, Träger) haben wir für unsere Kinder einen Unterstellplatz für unsere Kinderfahrzeuge im Außenbereich bauen lassen. Auf diesem Wege möchten wir uns auch im Namen der Kiga-Kinder bei allen Spendern recht herzlich dafür bedanken. Weiter geht es mit einer Spende von der Walking-Gruppe Schwafheim, ge

19 Kindergarten Elternbeirat Kindergarten leitet durch Frau Ilse Hünger. Diesbezüglich werden wir für den Außen-Holzbereich Werkzeug für die Kinder kaufen. Auf diesem Wege möchten wir uns bei der Walking-Gruppe recht herzlich bedanken. In Sachen Partizipation mit Kindern haben wir nach den Sommerferien den Kindern einen zusätzlichen Raum geschaffen um Beschwerden, Wünsche, Ideen, Anregungen äußern zu können und Demokratie und Perspektivenwechsel zu lernen. In regelmäßigen Abständen findet nun bei uns in der Einrichtung eine Kinderkonferenz statt. Kinderkonferenzen in der Kindertageseinrichtung sind eine pädagogisch wertvolle Form der Einbindung unserer Kindergartenkinder in die Gestaltung und Mitbestimmung des Kindergartenlebens. Zum Abschluss möchte ich auch unsere Vorlesepaten nicht vergessen. Die Vorlesepaten (Kita-Mütter) besuchen regelmäßig unsere Kindertageseinrichtung Wirbelwind und lesen dort den interessierten Kindern aus Büchern vor oder erzählen ihnen Geschichten. Schön, dass unsere Eltern uns so gut unterstützen. Für die Kindertageseinrichtung Wirbelwind Annette Sturm Fotos: Kindergarten Wirbelwind Unser neuer Elternbeirat aus der Kita,,Wirbelwind stellt sich vor! Am wurde in der Elternversammlung der neue Elternbeirat für den ev. Kindergarten Wirbelwind gewählt. Nach der Übergabe durch den scheidenden Elternbeirat haben wir Miriam Jamrus, Manuela Scholtyssek, Miriam Steingrüber und ich, Christina Werner unsere neue Aufgabe übernommen. Neben Aufgaben, die sich über das Kindergartenjahr verteilen, möchten wir bei den großen Festen und Veranstaltungen behilflich sein. So haben wir in diesem Jahr die Vorbereitungen für den AWO-Martinsmarkt am Seniorenheim und das Martinsfest gemeinsam mit den Erzieherinnen organisiert. Damit der Martinsmarkt auch stattfinden konnte, haben wir uns gemeinsam mit fleißigen Helfern aus dem Kreise der Elternschaft einmal in der Woche getroffen und schöne Dinge hergestellt, die am Sonntag, den auf dem Markt verkauft wurden. So wurden, wie aus den letzten Jahren schon bekannt, selbst gemachte Liköre, Marmeladen und Plätzchen verkauft. Ebenso gab es Geburtstagskronen aus Filz und herbstliche Ketten. Neben dem produktiven Gedanken der Treffen waren es immer schöne und lustige Nachmittage! An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helfer im Vorder- und Hintergrund. Ohne Ihre / Eure Hilfe hätten wir das Ganze nicht auf die Beine stellen können. So wünsche ich mir auch im Namen des gesamten Elternbeirates für das laufende Kindergartenjahr weiterhin ein gutes Engagement aller Eltern, damit wir auch weiterhin tolle, auch mal außergewöhnliche Dinge für unsere Kinder möglich machen können. Wir freuen uns auf eine weiterhin so gute Zusammenarbeit mit dem Kindergartenteam und ein schönes Kindergartenjahr. Für den Elternbeirat,,Wirbelwind Christina Werner Foto: Kindergarten Wirbelwind 36 37

20 Kindergarten Krabbelgottesdienst/Weihnachtsbäckerei Sparkasse gab 750 Euro für Spielsachen und Unterstand Singen, sonst protestieren die Kinder MOERS. Die neue Kinderküche und all die anderen neuen Spielsachen sind im Moment eher Nebensache. Die 40 Kinder im Spielkreis der evangelischen Kirche in Schwafheim kleistern und basteln im Moment vor allem an ihren Martinslaternen. Aber eines dürfen wir nie vergessen, sonst protestieren die Kinder, sagt Ingrid Titze. Bevor alle nach Hause gehen, versammeln wir uns im Yoga-Raum und singen. Seit 18 Jahren leitet Ingrid Titze die Spielkreise für Kinder bis drei Jahre, inzwischen unterstützt von ihrer Schwiegertochter Linda. Zusammen mit der benachbarten Kindertageseinrichtung erhielten sie jetzt eine Spende von 750 Euro von der Sparkasse am Niederrhein. Bei uns hat sich zudem der Elternbeirat stark engagiert und so konnten wir einen neuen Fahrzeugunterstand bauen lassen, freut sich Leiterin Annette Sturm. Krabbelgottesdienst Eltern, Großeltern und vor allem Kinder von 0-4 Jahren sind herzlich eingeladen zu unserem nächsten Krabbelgottesdienst am Samstag, den 17. Dezember 2016 um Uhr in unserer Dorfkirche in der Ackerstraße 180. Unser Thema lautet: Der weite Weg nach Bethlehem Zum ersten Mal bei uns Die Weihnachtsbäckerei! Für Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse. Zusammen backen wir jeden Freitag vor einem Advent 2 Stunden leckere Plätzchen... Die Anmeldung und nähere Infos finden Sie auf unserer Homepage unter Kinder/ Jugend Event. Der Spielkreis und die evangelische Kindertageseinrichtung in Schwafheim bedankten sich bei Timo Rothe von der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle für die Spenden

21 Newsletter Schwafheimer Kinderkirche DEZEMBER 2016 Wir freuen uns, wenn ihr unsere Kinderkirche besuchen kommt! Es war ein knackig kalter Winter. Herr Floeder hatte mit uns in der Schule Vogelfutterstationen gebaut. In einen Blumentopf kam ein Gemisch aus Rindertalg und Sonnenblumenkernen, eine Schnur wurde durch das Loch im Boden des Blumentopfes gezogen und dann wurde der Blumentopf umgekehrt an einem Ast aufgehängt. "So kann man die Vögel durch den Winter bringen, die sonst nichts zu fressen finden", hatte Herr Floeder uns erklärt und dann noch gesagt: "Mit ein bisschen Phantasie kann man in der Welt viel Gutes tun." Hanke, Brese, Polle und ich machten jeder gleich mehrere Futterstationen. Anne bastelte nur eine. Dafür malte sie noch ein paar bunte Blumen auf den Blumentopf. "Dann können die Vögel sich beim Fressen an den Sommer erinnern" erklärte sie. Ich hätte auch Spuren der ev. Kirchengemeinde Schwafheim 47. Ausgabe gern die Idee mit den Blumen gehabt. Vögel können sich gar nicht an die Blumen aus dem Sommer erinnern", tröstete mich Hanke. "Dafür haben Vögel ein viel zu kleines Gehirn. Da passen gar keine Erinnerungen rein." "Und selbst wenn sie sich doch erinnern könnten, können Vögel sowieso nur eins von beiden", sagte Brese. "Entweder sich erinnern oder fressen." Polle sagte: "Die wirklich klugen Vögel fliegen über den Winter sowieso nach Ägypten oder Afrika oder so. Es sind nur die dümmsten Vögel, die hier bleiben" redete Polle weiter. "Spatzen zum Beispiel." "Meinst du, Meisen sind nur zu dumm, um vor der Kälte wegzufliegen?" fragte ich, weil Herr Floeder uns erzählt hatte, dass die Futterstationen vornehmlich von Meisen besucht würden. "Vielleicht haben die auch nur zu wenig Muskeln in den Flügeln", sagte Hanke. "Meinst du, die sind zu schwach, um bis nach Ägypten zu kommen?", fragte ich. "Wahrscheinlich ist genau das der Grund" erklärte Hanke nickend, und Polle sagte: "Es wäre besser für die Meisen, wenn sie schon in Afrika geboren wären. Ich habe schon mal eine tote Meise gefunden, und da hat mein Opa gesagt: Die ist erfroren! " "Bei uns im Garten gibt es jede Menge Meisen", Wir suchen immer interessierte Eltern, Mütter und Väter, die uns bei der Planung und Durchführung unserer Kinderkirchengottesdienste und Krabbelgottesdienste unterstützen wollen. Bei Interesse bitte melden, unter Tel.: Achtung: Kinderbibeltage vom am März 2017 & Schulgottesdienst am 22. Dezember 2016 um 8.30 Uhr sagte ich. "Vielleicht erfrieren die auch noch, wenn es weiter so kalt bleibt." "Meine Oma sagt, es soll sogar noch kälter werden" erzählte Hanke und hauchte seinen Atem vor sich her. "Da werden wahrscheinlich eine Menge Meisen dran glauben müssen" meinte Polle. "Wir würden übrigens ja auch erfrieren, wenn wir jetzt draußen schlafen müssten." Da hatte ich eine Idee. "Wir müssen die Meisen einfach an einen warmen Platz bringen" sagte ich. "Bei Pohls im Stall ist für unglaublich viele Meisen Platz." "Meisen kann man nicht einfach an einen warmen Platz bringen" sagte Hanke. "Die sind ja keine Kanarienvögel, die man im Käfig herumtragen kann." "Wenn nicht nur die dümmsten Vögel blieben, könnte man ihnen ja schreiben, dass sie bei uns im Stall einen warmen Platz haben", meinte Polle grinsend. "Aber so wie es ist, können die hier gebliebenen Vögel alle nicht lesen. Schade, aber wahr." "Aber die können fressen" sagte ich. "Wir legen denen einfach eine Spur von uns aus dem Garten bis in Pohls Stall. Spuren Teil 2 Familiengottesdienst wir laden herzlich ein zum Adventsgottesdienst mit dem Kindergarten am 4. Dezember um Uhr und zum Krippenspielgottesdienst am Heilig Abend um Uhr Und dann wird es sich unter den Vögeln sicher herumsprechen, dass es da warm ist." "Und wie willst du so eine Spur legen?", wollte Brese wissen. "Aus Brotkrümeln, wie bei Hänsel und Gretel. Da haben die Vögel auch das Brot gefressen." Jeder von uns ging nach Hause und machte Brotkrümel. Dann trafen wir uns wieder und legten Spuren. Erst von unserem Garten aus, dann von der Schule aus und auch noch vom Kirchhof aus. Es war fast schon dunkel, als wir in Pohls Stall auf einem Strohbund saßen und auf die Meisen warteten. "Mit ein bisschen Phantasie kann man in der Welt viel Gutes tun" sagte Hanke und steckte sich einen letzten Brotkrümel in den Mund. Wir anderen nickten nachdenklich und hofften, dass sich die Wärme in Pohls Stall unter den Vögeln herumsprechen würde. aus: im Himmel muss man nicht auf Klo, S. 23f. Termin Krabbelgottesdienst Unser nächster Krabbelgottesdienst findet am 17. Dezember 2016 von Uhr in der Dorfkirche unserer Gemeinde statt. Es sind alle Kinder von 0-4 Jahren herzlich eingeladen. Eltern und Großeltern sind ebenfalls herzlich willkommen, ihre Kinder in unsere Kirche zu begleiten. Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir Gelegenheit zum Gespräch und gegenseitigen Kennenlernen bei einer Tasse Kaffee, Tee oder Saft und Plätzchen. Termine Kinderkirche in der Dorfkirche Kinderkirche am: 11. Februar 2017 um Uhr & Kinderbibeltage vom März

22 Kinderkino Kinderfreizeit Dein Kalender Januar: Im Gemeindehaus Einlass 18:00 Uhr KINDERFREIZEIT Xanten 2017 April: Im Gemeindehaus Einlass 18:00 Uhr Februar: Im Gemeindehaus Einlass 18:00 Uhr März: In der Kirche Einlass 18:00 Uhr Mai: Im Gemeindehaus Einlass 18:00 Uhr Juni: Im Gemeindehaus Einlass 18:00 Uhr Juli & August: Sommerpause Wir freuen uns schon auf Euch!!! Weitere Infos bekommst du auf der Homepage: Wir fahren im kommenden Jahr wieder in eine Kinderfreizeit. Vom 20. bis 26. August 2017 werden wir in der letzten Sommerferienwoche das Forsthaus Hasenacker bei Xanten besuchen. Mitfahren dürfen alle Kinder, die bei Freizeitbeginn zwischen 6 und 11 Jahre alt sind. Die Kosten belaufen sich für Unterkunft, Verpflegung, Material und Ausflüge auf 250 pro Kind. Geschwisterkinder erhalten 20 % Ermäßigung. Anmeldungen nehmen wir ab sofort entgegen unter: kleinpeter@dorfkirche.net. Das Anmeldeformular können Sie unter: downloaden

23 Familienfreizeit von herzen evangelisch Familienfreizeit Mit 70 Teilnehmern und Teilnehmerinnen sind wir in diesem Jahr in unsere Familienfreizeit nach Oberjoch ins Allgäu gefahren. Viele Kinder, Jugendliche, junge und nicht mehr ganz so junge Erwachsene haben dort miteinander die zweite Woche der Herbstferien verbracht. Die Mehrzahl der Teilnehmer war im Haus Rheinland-Pfalz untergebracht. Eine wunderschöne, sehr abwechslungsreiche und intensive Woche haben wir dort miteinander erlebt. Immer galt das Motto: Wer möchte, kann mitmachen, wer nicht möchte, kann sein eigenes Programm erstellen. Morgens in der Frühe wurde jeden Tag Meditation angeboten, danach eine Morgenandacht. Das gemeinsame Frühstück hat alle gestärkt, Lunchpakete wurde erstellt und dann ging es auf Tour. Kleine oder größere Wanderungen, Schwimmbadbesuch oder ein Besuch in der Breitachklamm, shoppen gehen in Sonthofen oder Kempten oder Oberstdorf, für jede/n war etwas dabei. Am Abend dann nach dem gemeinsamen Abendessen gemeinsames Spielen, Tischtennisturnier oder Sitzfußball, gemeinsames Singen oder einfach miteinander ins Gespräch kommen. Wir sind alle auf unsere Kosten gekommen und viele werden sicherlich 2018 wieder mit dabei sein, denn dann fahren wir wieder nach Oberjoch. Und wer mag, kann sich hier schon einmal den Termin notieren: bis Text: Claus Brandis, Foto: Uwe Stoklossa Einladung zur Fotoaktion Zu der Fotoaktion laden wir vom Kirchenkreis Moers ein, zu dem auch Ihre Kirchengemeinde gehört. Wir wollen damit im Jahr des Refor - ma tionsjubiläums einen Dialog anstoßen über die vielen verschiedenen Gründe, warum es Menschen wichtig ist, evangelisch zu sein. Ins Gespräch kommen über Glaube, Kirche, Zukunft, Gott und die Welt. Die Fotos werden auf der Internetseite www. von-herzen-evangelisch.de veröffentlicht, manche auf Plakaten, andere in Zeitungen. Auch bei anderen Gelegenheiten im Refor - ma tionsjahr sollen die Fotos gezeigt werden. (Kinder und Jugendliche benötigen eine Ein verständniserklärung der Eltern) Die Fotografen vom FotoTeam Rhein-Ruhr e.v. freuen sich, ein Bild von Ihnen zu machen. Wenn Sie sich nicht fotografieren lassen möchten, kommen Sie dennoch und ver - bringen Sie einen schönen Tag mit anderen. Denn es wird nicht nur fotografiert, sondern auch mitein ander gegessen, geredet, Musik genossen und diskutiert. Es gibt viele gute Gründe, in der Evangelischen Kirche Mitglied zu sein. Warum aber sind Sie von Herzen evangelisch? Darüber wollen wir im Rahmen einer Fotoaktion ins Gespräch kommen.» WEIL MIR GEMEINSCHAFT WICHTIG IST. WEIL MIR KEINER VORSCHREIBT, WIE ICH DIE BIBEL ZU VERSTEHEN HABE. WEIL MEINE KINDER SICH IM EV. KINDER GARTEN WOHL FÜHLEN.«Kommen Sie, geben Sie der Evangelischen Kirche ein Gesicht! 5. FEBRUAR MOERS- HOCHSTRASS Gottesdienst um 11 Uhr Ev. Gemeindezentrum Hochstraß 12. MÄRZ RHEINHAUSEN Gottesdienst um 11 Uhr Ev. Gemeindehaus Auf dem Wege 19. MÄRZ RHEINBERG Gottesdienst um 11 Uhr Haus der Generationen 26. MÄRZ LINTFORT Gottesdienst um 9.30 Uhr (Christuskirche) anschließend im Paul-Schneider-Haus

24 Ausflug der Walker Ausflug der Walker Ausflug der Walker nach Aachen* Die Dienstags-Walking- Gruppe trifft sich seit einiger Zeit regelmäßig zum Abschluss ihrer sportlichen Bemühungen im Restaurant Seerose. Bei diesen Treffen wird ein umfangreicher Themenkatalog behandelt, u.a. auch, wohin der Jahresausflug in diesem Jahr gehen sollte! Nach langer Diskussion einigte man sich auf Aachen! Mit unserem Neuzugang Franz fand man einen fähigen Organisator. Ein Termin war ebenfalls schnell gefunden und man traf sich am 13. September an der Bahnhaltestelle Trompet. Nach einigen Reiseabenteuern stand in Aachen angekommen eine Stadtführung auf dem Programm. Der Treffpunkt war im Gebäude des Elisenbrunnens, wo es nach faulen Eiern riecht. Man kann an zwei Stellen das laufende, warme, stark schwefelhaltige Thermalwasser probieren, das sehr heilsam sein soll, wie an Hand vieler Beispiele überliefert wird. Dennoch verweigerten die meisten einen Probeschluck der Flüssigkeit mit der ungewöhnlichen Geschmacksnote. Unsere sachkundige Führerin hat uns zunächst über die Geschichte der Stadt aufgeklärt. In der Grünanlage vor dem Elisenbrunnen kann man seit neuestem Ausgrabungen aus den verschiedenen Zeitepochen der Stadt bewundern. Beim Gang durch die Altstadt fallen die vielen kleinen Plätze mit ihren unterschiedlichen einladenden Restaurants und zahlreichen Brunnen ins Auge. Die sechs Bronzefiguren am Brunnenrand des Kreislauf des Geldes zeigen den Umgang mit Geld, und die Kreiselbewegung des Wassers steht für den beständigen Fluss des Geldes. Zu jedem dieser Brunnen und Plätze wusste unsere Führerin Aachener Dönekes zu erzählen. Auffällig sind auch die zahlreichen kleinen Printenläden, die das leckere Gebäck jeweils nach eigenen streng geheimen uralten Rezepten gebacken feil bieten. Natürlich konnte man da nicht widerstehen, und manch einer von uns erwarb einen mehr oder weniger kleinen Vorrat. Leider ist Aachen im 2. Weltkrieg, wie die meisten deutschen Großstädte, stark zerstört worden, so dass nur wenige original Bauwerke erhalten blieben. Beim Wiederaufbau ging man aber recht sorgsam zu Werke, so dass man den Eindruck eines geschlossenen urbanen Ensembles hat. Ein Muss bei einem Besuch in Aachen ist natürlich der Dom. Das ursprünglich als Pfalzkapelle Karls des Großen errichtete Bauwerk ist das Wahrzeichen der Stadt. Hauptsächlich aus der Zeit der Hochgotik stammen die zahlreichen Kapellen, die im Laufe der Jahrhunderte angefügt wurden, wodurch der Dom von außen ein etwas uneinheitliches Aussehen bekommt. Als ein Meisterwerk gotischer Baukunst gilt der Anbau des eindrucksvollen Chores aus dem Jahr Als herausragende mittelalterliche Goldschmiedekunst befindet sich im Zentrum des Chores der Karlsschrein aus dem Jahr 1215 mit den Gebeinen Karls des Großen. Karl baute ihn zu einer Kaiserpfalz mit Palast und Kapelle, der sogenannten Pfalzkapelle, aus. An der Stelle des Palastes befindet sich heute das Rathaus, die Kapelle wurde zum Aachener Dom. Die Mittagspause haben wir sehr angenehm im Goldenen Einhorn direkt gegenüber vom Rathaus verbracht. Und nach einem durch Kaffeepausen angereicherten Bummel durch die gut durchwärmten Gassen ging es zurück zum Bahnhof und die Rückreise nach Trompet wurde angetreten. Mit Printen vielfältiger Art und neuen Eindrücken bereichert, war man sich einig, auch im nächsten Jahr wieder einen Ausflug zu unternehmen. * Bei dem Beitrag von Peter Hagen handelt es sich um eine redaktionell gekürzte Fassung. Müller Text: Peter Hagen, Foto: Franz Pasel ADVENT Auch das kleinste Licht strahlt im Dunkeln Wärme aus. Lotz 46 47

25 Kegeln Arnold Im Januar Ein neues Jahr. So viele Tage. So viele Stunden. Geschenkte Zeit, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Ich wünsche dir, dass dein Leben ein Wunder bleibt und Gott dir im neuen Jahr immer wieder begegnet. Tina Willms Kegeln macht Spaß, kegeln hält fit! Unsere Kegelbahn steht Ihnen zur Verfügung! Der große Kühlschrank ist mit diversen Getränken (zu günstigen Preisen) gefüllt. Die kleine Küche ist mit Geschirr und einer Spülmaschine ausgestattet. Die Benutzungsgebühr beträgt pro Stunde 6,00. Terminabsprachen und weitere Informationen bei Frau Gudlick, Telefon: Es sind noch Wochenendtermine frei: Freitags, samstags und sonntags In kleinen Schritten vorwärtsgehen, Rückschläge in Kauf nehmen. Das ist eine echte Herausforderung. Vor allem dann, wenn nicht genau abzuschätzen ist, wann es ein Ende hat. Nyree Heckmann 48 49

26 Geburtstage Herzliche Glückwünsche Wir gratulieren herzlich zu den HOHEN Geburtstagen und wünschen Gottes Segen und seine Hilfe auch im neuen Lebensjahr. Simon Schwedtke / pixelio.de Dezember Sigrid Elsenberg Leonie Feil Ingrid Niephaus Erwin Piaszinski Horst Scholtheis Margot Kricke Horst Sprang Heide Stahl Jörg-Albrecht Fink Sabine Gerullis Reinhild Lauterbach Mathilde Schwan Waltraud Wichmann Margarete Klemp Hannelore Schütte Eitel Wichmann Heinz Kreie Roswitha Spangehl Alfred Peters Gerhard Schoppmann Viktor Hacke Grete Binder Helga Hoffmann Anne-Grete Attrot Hiltrud Lübke Dirk Bracher Ernst Imig Wolfgang Scherzer Margitta Thomas Manfred Richter Karl Zehender Sibylle Schwarz Gerda Laski Peter Braun Wolfgang Peters Otto Weidner Helga Hilzendeger Hermann Kellermann Hartmut Burgsmüller Babette Kalski Christa Paetsch Helene Breßler Grete Bruns Hermann Heesen Sigrid Hustadt Heinrich Thomas Ernestine Dankert Irena Diamant Christa Habermehl Agnes Berg Herbert Meinert Heinz Walter Waltraud Wilmschen Ellen Bieber Wolfgang Graf Dieter Körner Heinz Müller Christiana Palmowski Januar Edith Boegel Günther Busch Anita Lohbeck Christel Rutter Irmgard Wöhrmann Hans Konst Heinz Scheel Ilse Hünger Marlies Bergt Heinz Terlinden Irmtraud Karentz Horst Niephaus Achim Kauer Margarete Wiater Anni Engels Waldemar Koch Wilfried Theisen Inge Hartfiel Karl-Heinz Jelleßen Helga Sauter Siegried Ummerlee Margret Hüsken Hergard Kellermann Walter Petrikowsky Traute Piper Karl-Heinz Liebert Magdalena Meimers Walter Hartmann Anna Ehrhardt Richard Wolf Irmgard Bittger Wolf-Achim Minx Angela Püster Hella Daub Rudolf Lachmann Gerhard Sensis Gerhard Reims Christa Zierke Irmgard Wäldchen Gisela Meißner Albert Bonkowski Maria-Elisabeth Klinkowsky Sieglinde Stille Ingrid Stahn Februar Sigurd Wiegand Margit Kaiser Frank Papendick Liselotte Piaszinski Renate Monje Peter Schroer Gerda Frank Dietmar Gudlick Irmgard Kaiser Reinhold Rudies Ilse Böhl Ingrid Fleischer Magdalena Scholten Friedhelm Maaßen Helene Saccaro Elisabeth Hüttemann Heinrich Taube Lieselore Koth Gisela Protoschill Heinz Sunkel Hans Wimmer Günter Zimmer Charlotte Gorgas Friedrich Voß Karl-Josef Naebers Rosetraut Neukäter Anke Nottebohm Brigitte Schuler Inge Langhanki Renate Schielke Helga Spieß Elisabeth Bojand Martha Schilf Brigitte Weber Maria Wottrich Heinz Barton Karin Gilbers Monika Mediger Ingrid Wiemann Katharina Lämmerzahl Rolf Staar Jürgen Bettges Marlis Graue Manfred Kaiser Peter Stegemann Hans Lehnhoff Ilse Neff Erika Schmidt Irma Göntgen Volker Großmann Fritz Reuter Edith Rudnik Ulrich Diller Dieter Volland Ursula Wolf 50 51

27 Beratungshilfen Freud und Leid Lotz FREUD UND LEID Taufen Jana Thomas, Holbeinstraße Yoko Marie Breuer, Oppelnerstraße 1E Jan Konstantin Maier, Vereinsstraße 4b Mats Wiegand, Rubensstraße Amy Marie Nogly, Ackerstraße Ben Liam Ganzmann, Am Domacker Romy Monreal, Am Domacker Marie Sophie Amelie Klute Wacholderstr Tilda Veronika Skerdi, Irmastraße Sandra Skerdi, Irmastraße 8 Trauungen Christoph Ganzmann und Janine Ganzmann, geb. Wermann, Am Domacker 45 Wir verabschieden uns in stillem Gedenken von Klaus Venghaus, Länglingsweg Elsbeth Bücken, geb. Kausch, Waldstraße Waltraud Weber, geb. Nottebaum, Waldstraße Erna Poch, geb. Jonas, Waldstraße Siegfried Glende, Waldstraße Andreas Renz, Dorfstraße Heinz Robert Huppertz, Waldstraße Sabine Kolberg, geb. Knauer, Länglingsweg Willi Orzechowski, Waldstraße Hans Dieter Faatz, Waldstraße Friedrich Schorn, Waldstraße Kurt Hoffmann, Waldstraße Ilse Wittfeld, geb. Toepper, Waldstraße Erich Blum, Waldstraße Kurt Sönnert, Grünewaldstraße 2 Wenn der traurige Fall Wirklichkeit wird und Ihre Familie vom Tod eines Angehörigen betroffen ist, bieten wir Ihnen an, Ihre Trauerfeier in unserer Ev. Kirche an der Ackerstraße zu feiern. Die Friedhofskapelle ist leider nicht groß genug, um mehr als 50 Trauergästen Platz zu bieten. Unsere Kirche bietet dagegen bis zu 250 Trauergästen Platz. Der Sarg des/der Verstorbenen kann genauso wie in der Trauerhalle auf dem Friedhof in unserer Kirche aufgebahrt werden. Anschließend an den Trauergottesdienst kann dann gemeinsam der Weg von der Kirche zum Friedhof gegangen werden. Suchtkrankenhilfe der Diakonie Wir helfen, wenn Sie Hilfe suchen... Wir sind eine Gruppe Abhängiger, die mit Suchtmitteln negative Erfahrungen gemacht haben (Alkohol und Medikamente). Wir wollen den Abhängigen, deren Angehörigen und Bezugspersonen Hilfestellungen geben. Wir informieren darüber, was uns geholfen hat, von den Suchtmitteln frei zu werden und wie wir im Privatbereich auch ohne Suchtmittel gut und besser leben können. TelefonSeelsorge ev.: kath.: Die Telefonseelsorge Niederrhein / Westmünsterland ist 24 Stunden am Tag für Sie erreichbar. Informationen finden Sie unter: Spendenkonto: BLZ: , KD-Bank Duisburg Freundeskreis Schwafheim im Gemeindehaus, donnerstags ab Uhr Grüne Damen: Krankenhaushilfe Telefon: Beratungsdienste im Diakonischen Werk Kirchenkreis Moers: Gabelsbergerstraße 2, Moers Telefon: Beratung für Familien und Alleinstehende, Beratung für Senioren/ Seniorinnen, Schuldnerberatung Drogenhilfe: Rheinberger Str. 17, Moers Telefon: drogenhilfe@diakonie-moers.de Ev. Beratungsstelle Duisburg / Moers: Humboldstraße 64, Moers Telefon: Psychologische Beratung in Erziehungs-, Familien-, Ehe / Partnerschafts- und Lebensfragen, Schwangerschaftskonfliktberatung Diakoniestation: Leiterin: Doris Neumann Beethovenstraße 18, Duisburg Telefon: Karl-Heinz Wentrop Tel.: Maria Happel Tel.: Frank Happel Tel.: (Männergruppe) Monika Schmidt Tel.: (Frauengruppe) 52 53

28 54 55 Bei Spenden erstellen wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der Sparkasse am Niederrhein IBAN: DE Falls Sie etwas überweisen oder spenden möchten: Bankkonto der Ev. Kirchengemeinde Schwafheim: Für mit Namen von Verfassern unterzeichneten Beiträgen und für unverlangt eingesandte Beiträge sind der Redaktionsausschuss des Presbyteriums und der Schriftleiter nicht verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften zu kürzen. Gemeindeamt Moers Anett Krambeck, Gabelsbergerstr. 2 Telefon: krambeck@ev-verwaltungsamt-moers.de Auflage: 3700 Druck: Leo Druck, Stockach Gemeindehaus Schwarzer Weg, Telefon: Layout: Iris Seebens - Grafik & Werbung Jugendbüro Ackerstraße 180 Lara Kleinpeter, Telefon: jugendbuero@dorfkirche.net Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Uwe Stoklossa, Zwinglistr. 11, Telefon: , uwe-stoklossa@t-online.de Seniorenbüro Ackerstraße 180 Diakonin Nina Kemmerich, Telefon: seniorenbuero@dorfkirche.net Montags u. donnerstags Uhr und nach vorheriger Absprache Anmeldung nur nach telefonischer Vereinbarung Kindergarten Ackerstraße 180 Leiterin: Annette Sturm, Telefon: kindergarten@dorfkirche.net Telefon: , Fax: (außerhalb der Öffnungszeiten läuft ein Anrufbeantworter) gemeindebuero@dorfkirche.net Öffnungszeiten: Montag Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Gemeindebüro Mary Lukat, Schwarzer Weg 14 Pfarrer Claus Brandis Schwarzer Weg 14 Telefon: und Fax: , pfarrer@dorfkirche.net Claus Brandis (Vorsitz Presbyterium) Schwarzer Weg 14, Telefon: Petra Assem (Kinder und Jugend) Heideweg 92e,Telefon: und Brigitte Beez (Gottesdienst) Callunaweg 34, Telefon: und Birgit Clüsserath (stellv. Vorsitz Presbyterium) Bucerstraße 8, Telefon: Guido Denda (Technik und Öffentlichkeitsarbeit) Ackerstraße 180, Telefon: Andrea Engelmann (Besuchsdienst und Seniorenkreis) Dürerstraße 144, Telefon: und Thomas Franke (Baukirchmeister) Ackerstraße 4, Telefon: und Nina Kemmerich (Leitung Begegnungsstätte) Ackerstraße 180, Telefon: Silke Müller (Kindergarten) Melanchthonstraße 11, Telefon: Karl-Heinz Rau (Finanzkirchmeister) Vereinsstraße 6, Telefon: und Hartmut Rühl (Kirchenmusik) Hochfeldstraße 110, DU, Telefon: Wochentag Datum Uhrzeit Prediger Kommentar Sonntag Uhr Brandis 2. Advent / Mit dem Kindergarten Sonntag Uhr Brandis 3. Advent / Abendmahl / Wein Samstag Uhr Brandis und Team Krabbelgottesdienst Sonntag Uhr Döring 4. Advent Donnerstag Uhr Brandis Schulgottesdienst Samstag Uhr Kemmerich Krippenspiel Samstag Uhr Brandis Christvesper Samstag Uhr Brandis Christmette Sonntag Uhr Brandis 1. Weihnachtstag / Abendmahl / Wein Montag kein Gottesdienst Samstag Uhr Brandis Jahresschluss / Abendmahl / Wein Sonntag Uhr Koch Gospelchor Kapellen/Neujahrsempfang und zentraler Gottesdienst Sonntag Uhr Brandis Abendmahl / Saft Sonntag Uhr Quinkert Sonntag Uhr Brandis Sonntag Uhr Dannfeld Sonntag Uhr Maes Samstag Uhr Team Kinderkirche Sonntag Uhr Brandis Abendmahl / Wein Sonntag Uhr Heyser Sonntag Uhr Dannfeld Sonntag Uhr Brandis Der Gemeindebus fährt am , und Jeweils freitags um Uhr Gottesdienst im AWO-Seniorenheim, am mit Abendmahl / Wein Wichtige Anschriften und Telefonnummern Evangelische Kirchengemeinde Schwafheim: Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Moers-Schwafheim Impressum: Anschriften und Impressum unsere Gottesdienste Dezember 2016 bis Februar 2017

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